Diese Termine stehen diese Woche beim 1. FC Köln an

Eckfahne des 1. FC Köln
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Diese Termine stehen diese Woche beim 1. FC Köln an

Nach der 1:2 Niederlage am Samstagabend gegen den 1. FC Magdeburg war die Stimmung der Kölner gedrückt. Der Spielverlauf sei sehr bitter gewesen und nun müsse man das Positive rausziehen, erklärten gleich mehrere Akteure des 1. FC Köln. Die Chancenverwertung der Geißböcke war miserabel. Bei 33 Torschüssen landete der Ball nur einmal im gegnerischen Tor. In der kommenden Woche gibt es also genug zu tun beim 1. FC Köln: Diese Termine stehen kommende Woche an.

Nach nun fünf Ligaspielen geht es in einer Woche weiter zum Duell in Düsseldorf. FC-Trainer Gerhard Struber und die Mannschaft werden die Woche zur intensiven Vorbereitung nutzen auf dem Gelände des 1. FC Köln: Diese Termine stehen kommende Woche an.

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Nach den Siegen gegen Braunschweig und Schalke konnten die Kölner den dritten Ligasieg am vergangenen Samstag nicht in trockene Tücher bringen. Dabei sah es bis in die zweite Halbzeit hinein nach einem Sieg für die Kölner aus. Mit einem Torschussverhältnis von 33:11 und einem xGoals-Wert von 4,6 waren die Geißböcke rein statistisch gesehen die klar überlegene Mannschaft. Allerdings war die Chancenverwertung der Kölner am Samstagabend bitter. Auch FC-Kapitän Timo Hübers war nach dem Spiel frustriert: „Wir kommen super in die Räume. Und wenn man perspektivisch über die Saison blicken möchte, kann man schon rausziehen, dass wir in gute Räume kommen und richtig viele Torchancen haben. Das ist für heute Abend frustrierend, dass wir es nicht ins Ergebnis wandeln konnten“, so Hübers. „Irgendwie muss man ja versuchen, das Positive draus zu ziehen und hoffen, dass wir dann aus den nächsten 4,6 xGoals vier bis fünf Tore machen.“ 

Trainingszeiten und weitere Termine des 1. FC Köln

Am Montag fand kein Training der Kölner statt. Am Dienstag, den 17. September und am Mittwoch, den 18. September stehen die Kölner dann um 10:30 Uhr wieder auf dem Trainingsplatz am Geißbockheim. Die Einheiten am Donnerstag, den 19. September sowie am Freitag, den 20. September werden dann wieder wie gewohnt unter Ausschluss der Öffentlichkeit am Geißbockheim abgehalten, das Training ist nicht öffentlich. Einen Tag später, am Samstag, den 21. September trifft der 1. FC Köln um 13:00 Uhr in der Merkur Spiel-Arena auf Fortuna Düsseldorf. Die Düsseldorfer stehen nach dem fünften Spieltag mit 13 Punkten auf dem ersten Tabellenplatz, Köln belegt Platz acht. Nach dem Spieltag werden die Geißböcke am Sonntag, den 22. September um 10:00 Uhr auf dem Platz am Geißbockheim trainieren.

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Zu wenig von der Bank

Mark Uth vom 1. FC Köln

Uth hofft auf baldiges Comeback

Statt Rang zwei nur Platz acht

Hugonet trifft gegen den 1. FC Köln
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Statt Rang zwei nur Platz acht

Vor dem Samstagabend-Spiel war für den 1. FC Köln in der Theorie Platz zwei möglich, nach den Sonntagsspielen sieht die Welt anders aus. Der 1. FC Köln belegt nach dem 5. Spieltag Rang acht. Der Abstand zur Spitze beträgt sechs Zähler.

Gegen den 1. FC Magdeburg war Köln überlegen, dominierte den Gegner, hatte mehr, vor allem aber die besseren Möglichkeiten. Und doch stand am Ende ein 1:2. Eine Niederlage, die auch Auswirkungen auf die Tabelle hat. Der 1. FC Köln belegt nach dem 5. Spieltag Rang acht.

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Die Chancen standen alles andere als schlecht, dass der FC nach dem fünften Spieltag erstmals seit mehr als fünf Jahren wieder einen der ersten beiden Plätze in der Liga und damit einen direkten Aufstiegsrang belegen würde. Auch, wenn so nicht kommuniziert, wird es den Kölnern in dieser Spielzeit wohl um nicht viel anderes gehen. Doch aus dem Platz in der Spitzengruppe wird vorerst nichts. Im Gegenteil, mit der Niederlage gegen den 1. FC Magdeburg müssen die Kölner wohl vorerst kleinere Brötchen backen. Nach den Spielen am Sonntag sind die Geißböcke auf den achten Tabellenplatz abgerutscht. Dabei wäre der Sieg gegen den FCM durchaus verdient gewesen, Köln war die bessere Mannschaft, spielte wie ein Topteam, erspielte sich eine Vielzahl an großen Chancen, nutzte davon aber genau eine.

FC im Liga-Mittelfeld

„Wir haben momentan eigentlich ein enormes Selbstvertrauen. Das hat sich auch im Spiel gezeigt. Es ist daher nicht zu erklären, warum die Dinger heute nicht reingegangen sind“, sagte Leart Pacarada. „Jetzt geht es darum, nächste Woche effizienter zu sein.“ Vorerst steht dort aber eine Niederlage. Und so sieht die Tabelle für den FC nach dem fünften Spieltag alles andere als optimal aus – und nicht nur aufgrund der Position. Die Fortuna schob sich durch einen souveränen 2:0-Erfolg über Hertha BSC wieder an die Tabellenspitze und hat genau wie der Karsruher SC nun 13 Zähler auf dem Konto, sechs Punkte mehr als der FC. Und das genau vor den beiden Begegnungen gegen das Spitzenduo. Am Samstag ist Köln zu Gast in Düsseldorf, am 7. Spieltag empfängt der FC den KSC. Bedeutet auch, sollten die Kölner gegen die beiden Topteams nicht punkten, rücken die Saisonziele erst einmal in sehr weite Ferne.

Magdeburg verbesserte sich durch den Erfolg über den FC auf Rang drei, hat immerhin noch vier Punkte Vorsprung auf Köln. Immerhin verpasste Fürth mit einem 0:0 gegen Elversberg die Chance, ebenfalls ein kleines Polster zwischen sich und die Geißböcke zu bringen. Durch den 5:0-Erfolg des Hamburger SV über Jahn Regensburg belegen die Rothosen nun den vierten Rang und das mit der besten Tordifferenz. Auch Davie Selke traf für den HSV. Kurz nach seiner Einwechslung traf der Stürmer zum zwischenzeitlichen 4:0. Auch Hannover hat den FC mit einem 3:1 über Lautern überholt. Somit belegen die Geißböcke aktuell Rang acht. Von den vor der Saison als Aufstiegskandidat gehandelten Teams liegt aktuell nur Hertha BSC hinter den Kölnern.


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Stimmen zum Spiel

Einzelkritik

Zahlen und Fakten zum FC-Spiel gegen den 1. FC Magdeburg

Jhon Cordoba im Spiel des 1. FC Köln gegen Magdeburg.
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Zahlen und Fakten zum FC-Spiel gegen den 1. FC Magdeburg

Am Samstagabend steht für den FC das fünfte Ligaspiel der Saison an. Der 1. FC Magdeburg ist zu Gast im RheinEnergie Stadion. Drei Punkte sind im Spiel gegen den Tabellenvierten das Ziel des 1. FC Köln: Zahlen und Fakten zum Spiel Magdeburg.

Die meisten Einsätze, der höchste Sieg, die bitterste Niederlage – und wer hat nochmal die meisten Tore gegen Magdeburg geschossen? Wer überträgt den 1. FC Magdeburg gegen den 1. FC Köln? Zahlen und Fakten zum FC-Spiel gegen Magdeburg.

Jhon Cordoba im Spiel des 1. FC Köln gegen Magdeburg.
Jhon Cordoba im Spiel des 1. FC Köln gegen Magdeburg

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Wie lautet die Bilanz zwischen dem 1. FC Köln und dem FCM?

Insgesamt standen sich die beiden Teams in Pflichtspiel-Duellen dreimal gegenüber. Zweimal trafen sich die Mannschaften in der zweiten Bundesliga, einmal im DFB-Pokal. Der FC entschied eine der Begegnungen für sich. Der Europapokalsieger von 1974 gewannen ebenfalls eine Partie, eine weitere endete unentschieden. Die Torbilanz ist ebenfalls mit 6:6 ausgeglichen. Für beide Teams ist es die dritte Begegnung in der zweiten Bundesliga.

Wer zeigt die Begegnung des 1. FC Köln gegen den 1. FC Magdeburg?

Am Samstagabend beginnt die Begegnung um 20:30 Uhr. Das Duell wird im Free-TV auf Sport 1 sowie auf Sky übertragen. Die Berichterstattung beginnt bereits um 19:30 Uhr. Ebenso kann die Begegnung auch über SkyGO und onefootball im Stream oder im „FC Radio“ sowie dem Audiostream der Sportschau, der ARD Audiothek oder im Liveticker bei come-on-fc.com verfolgt werden.

Wann gelang dem 1. FC Köln der höchste Sieg gegen Magdeburg?

Der einzige und damit höchste Sieg war das 3:0 der Geißböcke am 17.12.2018. Torschützen waren damals Jhon Córdoba (33.), Dominick Drexler (48.) und Simon Terodde (90.+2).

Wann kassierte der FC die höchste Niederlage gegen den 1. FC Magdeburg?

Im August 2000 unterlagen die Kölner in der ersten Runde des DFB-Pokals 2:5. Nach einem frühen Treffer in der 3. Minute von Armando Zani konnte Matthias Scherz für den FC in der 11. Minute ausgleichen. Nur zwei Minuten später traf Dirk Hannemann für Magdeburg. Mit dem 2:1 ging es in die Halbzeitpause. Zu Beginn der zweiten Hälfte traf Vlado Papic doppelt (49., 54.), Christian Springer schoss das 2:4 für die Geißböcke (63.). Kurz vor Schluss erhöhte Magdeburgs Adolphus Ofodile noch zum 5:2. Magdeburg war damals viertklassig, der FC Bundesligist.

Wer erzielte die meisten FC-Tore gegen den FCM?

Die meisten Treffer gegen Magdeburg erzielte Simon Terodde mit 2 Toren im Kölner Dress. Auf Seiten der Gegner steht Vlado Papic mit ebenfalls zwei Treffern gegen die Kölner auf Platz eins.

Die Vereins-Bilanz

Auf der Seite der gewonnenen Titel haben die Kölner die Nase vor den Magdeburgern vorne. Der 1. FC Magdeburg war einmal Europapokal-Sieger, zweimal Deutscher Drittliga-Meister, Köln hingegen dreimal Deutscher Meister. Bei den Vereinen stehen allerdings noch weitere Gewinne auf dem Konto. Je viermal gewann der 1. FC Köln den DFB-Pokal und wurde Zweitliga-Meister, ein Titel als Amateurmeister steht ebenfalls auf Kölns Liste. Die Magdeburger wurden dreimal DDR-Meister und siebenmal DDR-Pokalsieger.

Schiedsrichter Bilanz

Die Partie des 1. FC Köln gegen den 1. FC Magdeburg leitet am Samstag Richard Hempel. Eine direkte Erfahrung haben die Geißböcke nicht mit Hempel als Schiedsricher – eine indirekte dagegen schon. Der FC machte mit Hempel als vierten Offiziellen Erfahrung. Zuletzt aber keine gute. Bei der 0:6-Klatsche der Geißböcke gegen RB Leipzig in der vergangenen Spielzeit diskutierte Hempel wahlweise mit Steffen Baumgart und Marco Rose. Zudem auffallend: Hempel hat bislang 14 Zweitliga-Spiele gepfiffen, darin sechs Spieler des Feldes verwiesen, drei Mal glatt Rot gezeigt und fünf Mal auf Elfmeter entschieden. Auch der Schnitt von 55 Gelben Karten ist ein ordentlicher.

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Patrik Kristal: Mit 14 Profi-, mit 16 Länderspiel-Debüt – das erwartet den FC

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Patrik Kristal: Mit 14 Profi-, mit 16 Länderspiel-Debüt – das erwartet den FC

Das estnische Offensivtalent Patrik Kristal feierte am Sonntag sein Debüt in der A-Nationalmannschaft und wird im Winter wechseln zum 1. FC Köln: Das ist Patrik Kristal.

Profi-Debüt in der ersten estnischen Liga mit 14, mit 16 jüngster Nationalspieler Estlands. Der Youngster unterschrieb im Sommer beim 1. FC Köln: Das ist Patrik Kristal.

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Es war ein gelungener Abend für die U21-Nationalmannschaft Deutschlands in Talinn. Neben den beiden Treffern von Eric Martel und Tim Lemperle konnten sich auch Jan Thielmann durch einen Assist sowie Jonas Urbig durch ein paar wenige gute Paraden beim 10:1 gegen die estnische U21-Nationalelf auszeichnen. Doch dies waren nicht die einzigen Kölner, die in dem Duell auf dem Platz standen und an Toren beteiligt waren. Auch der 16-jährige Este Patrik Kristal, den die Kölner im Sommer dieses Jahres verpflichtet haben, stand auf dem Platz – allerdings auf der gegnerischen Seite. Für Kristal war das Spiel kein gutes, immerhin bereitete der Youngster aber beim Spielstand von 0:8 den Ehrentreffer für Estland vor. Doch dieser Assist wird nicht das einzige besondere Erlebnis dieser Länderspielreise für den Spieler von Paide Linnameeskond gewesen sein.

Der schnelle Aufstieg

Das estnische Offensivtalent gab am Sonntag mit 16 Jahren sein Debüt in der A-Nationalmannschaft und stellte damit den 23 Jahre alten Rekord des jüngsten Nationalspielers Estlands ein. Möglicherweise ist in einem Land wie Estland der Sprung in die Nationalmannschaft leichter, doch auch dieser muss erst einmal geschafft werden. Und das passt zu Kristals Werdegang. In der Saison 2021/22 lief das Offensivtalent 32 Mal in der Esiliiga, der zweithöchsten estnischen Liga auf, stand 27 Mal in der Startelf und erzielte sechs Tore für die Reserve seines Heimatclubs. In derselben Spielzeit gab der Youngster mit nur 14-Jahren für FCI Levadia sein Debüt sowie sein Startelf-Debüt in der ersten estnischen Liga, der Premium Liiga. Levadia beendete die Saison 2021/22 als Tabellenerster, wurde Meister. Kristal wechselte im Februar 2024 zu Paide Linnameeskond und wird sich dann ab kommenden Januar den Geißböcken anschließen.

Marko Kristal: „Er hat diese Fußballweisheit“

„Was ihn dort erwartet, ist sehr aufregend. Er wird dorthin gehen, wo großer Fußball gespielt wird. Dort, wo er die Chance hat, großen Fußball zu erreichen“, schätzte Marko Kristal den bevorstehenden Wechsel auf der estnischen Newsplatform EER.ee ein. Und Patriks Vater muss es als ehemaliger estnischer Nationalspieler wissen. Schon Marko Kristal galt einst als eins der größten Talente des Landes. Der Vater hat seinem Sohn bewusst zum Wechsel ins Ausland geraten. Auch, wenn es eine neue Aufgabe wird – ohne den Mentor. An Selbstvertrauen scheint es dem Offensivspieler Patrik jedefalls nicht zu mangeln. So antwortete er in einem Interview im „Ringvaat“ auf die Frage, wer der bessere Fußballspieler der Familie sei: „Ich“.

Dabei stellte sein Vater vor 20 Jahren selbst Nationalmanschaftsrekorde auf, bestritt 143 Partien mit der estnischen Nationalelf und kann die zweitmeisten Einsätze für sein Heimatland aufweisen. Heute ist Marko Kristal selbst Trainer, pflegt ein sehr enges Verhältnis zu seinem Sohn und sagt über Patrik: „Er hat diese Fußballweisheit. Es ist interessant, die Spiele mit ihm zu analysieren, er hat seine eigene Vision davon, wie er im Spiel war, was er dort gemacht hat. Und das ist sehr cool.“ Auch der Youngster findet lobende Worte: „Ich mag dieses Spiel. Ich spiele es gerne. Mein Vater ist ein guter Mentor“, sagte Patrik Kristal.

“Eines der interessantesten Talente Estlands“

Auch Lukas Berg, Bereichsleiter Nachwuchsfußball beim 1. FC Köln weiß um Kristals Stärken: „Patrik lässt sich sicherlich als eines der interessantesten Talente Estlands beschreiben. Er ist ein kreativer und dynamischer Spieler, der im offensiven Mittelfeld zu Hause ist“, so Berg. „Für sein junges Alter konnte er schon enorm viele Minuten im Seniorenfußball sammeln – das merkt man ihm auf und neben dem Platz an. Wir freuen uns sehr, dass wir Patrik dafür begeistern konnten, dass der 1. FC Köln für seine Entwicklung der optimale Verein sein kann.“ Der offensive Mittelfeldspieler wird den FC also wohl weiter verstärken. Einen ersten Eindruck bekamen Martel und Co. beim U21-Spiel.

Seine Stärken zeigte Kristal aber vor allem in Estland. In der vergangenen Saison stand das Talent 13 Mal in der Startelf der ersten Liga, schoss drei Tore und bereitete eins vor. Levadia wurde erneut Meister. Im Sommer spielte Kristal mit Paide Linnameeskond in der UEFA Conference League Qualifikation, war Stammspieler. In sechs Spielen startete er sechs Mal, erzielte ein Tor und bereitete drei vor. Der Wechsel in die Regionalliga und dann in die zweite Bundesliga wird wohl nochmal einen Umbruch darstellen für den jungen Esten. Und nicht nur sportlich. „Ich weiß nicht, wie ich mich auf das vorbereiten soll, was mich in Köln erwartet“, sagte Kristal soccernet.ee. „Ich werde alleine leben, fernab meiner Familie. Im Grunde werden sie mich ins Wasser werfen und sehen, wie es mir geht“. Der bisherige Eindruck ist mindestens verheißungsvoll.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

FC-Spiel im Free-TV

Gerhard Struber auf der Pressekonferenz des 1. FC köln

““Das hat mit Glück nichts zu tun““

FC-Neuzugang Patrik Kristal bricht 23 Jahre alten Rekord

Patrik Kristal liegt im Spiel Schweden gegen Estland hinter der Mauer, um einen Freistoß zu verteidigen.
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FC-Neuzugang Patrik Kristal bricht 23 Jahre alten Rekord

Das estnische Offensivtalent Patrik Kristal gibt sein A-Nationalmannschafts-Debüt und bricht damit den Rekord des jüngsten estnischen Nationalspielers. Im Winter wechselt das Talent zum 1. FC Köln: Patrik Kristal wird zum jüngsten Nationalspieler Estlands.

Bereits im Sommer verpflichtete der FC den 16-jährigen Esten. Im Winter steht der Wechsel von Paide Linnameeskond an zum 1. FC Köln: Patrik Kristal wird zum jüngsten Nationalspieler Estlands.

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Mitte Juli verpflichtete der 1. FC Köln das estnische Offensivtalent Patrik Kristal. Der 16-Jährige soll im Winter, nach Ablauf der Transfersperre nach Köln kommen und dann zunächst erst einmal die U21 unterstützen. Bereits im Sommer wurde der offensive Mittelfeldspieler für die Nationalmannschaft Estlands nominiert, bekam allerdings noch keine Einsatzzeit und spielt derzeit noch für Paide Linnameeskond in seinem Heimatland. „Patrik lässt sich sicherlich als eines der interessantesten Talente Estlands beschreiben. Er ist ein kreativer und dynamischer Spieler, der im offensiven Mittelfeld zu Hause ist“, so Lukas Berg, Bereichsleiter Nachwuchsfußball im Sommer. Und nun bekam das Talent seinen ersten Einsatz für die estnische Nationalmannschaft.

Kristal wird jüngster Nationalspieler Estlands

In der 72. Minute wurde Kristal im Nations-League-Spiel gegen Schweden für Vlasiy Sinyavskiy eingewechselt und brach damit einen 23 Jahre alten Rekord. Mit 16 Jahren wurde der Offensivspieler nämlich zum jüngsten A-Nationalspieler seines Landes und löste damit Jarmo Ahjupera ab, der 2001 mit 17 Jahren sein Debüt gab und seither den Rekord hielt.

Im Winter wird Kristal zum 1. FC Köln wechseln. Ein möglicher Karriereschritt ist dann langfristig der Wechsel zu den Profis. „Für sein junges Alter konnte er schon enorm viele Minuten im Seniorenfußball sammeln – das merkt man ihm auf und neben dem Platz an“, so Berg. „Wir freuen uns sehr, dass wir Patrik dafür begeistern konnten, dass der 1. FC Köln für seine Entwicklung der optimale Verein sein kann.“


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Wie starkt ist die FC-Offensive?

Keine Chance gegen Thielmann

Max Finkgräfe vs. Leart Pacarada – kommt es nun zum Linksverteidiger-Duell?

Max Finkgräfe und Leart Pacarada vom 1. FC Köln
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Max Finkgräfe vs. Leart Pacarada – kommt es nun zum Linksverteidiger-Duell?

In der Vorbereitung galt Max Finkgräfe noch als sicherer Kandidat für die Stammelf. Durch die Verletzung bekam Leart Pacarada nun seine Chance und nutzte diese auch zu großen Teilen. Nun drängt der Youngster zurück beim 1. FC Köln: Finkgräfe gegen Pacarada – das Duell der Linksverteidiger.

Max Finkgräfe erlebte in der vergangenen Spielzeit einen beeindruckenden Karriereboost. Der Abwehrspieler feierte sein Debüt, erzielte sein erstes Bundesliga-Tor, war Leistungs- und Hoffnungsträger. Kein Wunder, dass er als gesetzt galt. Durch seine Knieverletzung erhielt zuletzt Leart Pacarada den Vorzug und machte seine Sache auch gut.

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Die Verletzung im Juli traf den FC empfindlich. Im Duell gegen VV St. Truiden zog sich Max Finkgräfe eine Verletzung zu, die sich später als Innenbandschädigung herausstellte. Nach der starken vergangenen Spielzeit dürfte der Youngster bei den Kölnern sicher eingeplant gewesen sein. Durch den Ausfall ist es bekanntlich anders gekommen. Finkgräfe fehlt seitdem, arbeitet an seiner Rückkehr. Schon vor einigen Tagen hatte Christian Keller auf dem Mitgliederstammtisch eine positive Prognose abgegen und Trainer Gerhard Struber erklärte in der vergangenen Woche: „Er kann jetzt maximal belasten, was den Speed angeht“, so der 47-Jährige. Sicherlich wird der Linksverteidiger noch nicht in die komplette Belastung gehen, doch das Comeback scheint nicht mehr allzu weit entfernt.

Pacarada: „Das ist die Geschichte des Fußballs“

Ob Finkgräfe dann aber direkt wieder ein Kandidat für die Startelf ist, wird sich erst zeigen müssen. Denn aktuell hat sich Leart Pacarada festgespielt. Noch im Sommer hatte der Routinier sein Mitleid für Finkgräfe ausgesprochen, betont, wie gut es der Youngster bislang gemacht habe. Doch auch dort schon seine Chance gesehen. Diesen Kampfgeist brachte der Abwehrspieler, der sich aktuell mit dem Kosovo auf Länderspielreise befindet, vor wenigen Wochen erneut zum Ausdruck. „Das ist die Geschichte des Fußballs. Der eine verletzt sich, der andere bekommt die Chance und dann wieder umgekehrt“, sagte Pacarada nach dem Braunschweig-Spiel, seinem 250. Zweitliga-Einsatz. Tatsächlich hatte Finkgräfe in der Vorsaison von Pacaradas Ausfall profitiert. Doch der will sich nun beweisen: „Für mich geht es darum, in Form zu kommen und zu zeigen, was ich drauf habe.“

Und das hat Pacarada zuletzt. Aufgrund von Finkgräfes Verletzung führt gerade kein Weg an dem Linksverteidiger vorbei. Der Abwehrspieler stand immer in der Startformation. Zuletzt machte der 29-Jährige einen deutlich besseren Eindruck in der Defensive als Jan Thielmann auf der anderen Seite. In der vergangenen Spielzeit haperte es mit der Offensive, im Gegensatz zu Finkgräfe schaltete sich Pacarada zu selten mit in die Vorwärtsbewegung ein, strahlte kaum Gefahr aus. Doch das läuft nun deutlich besser. Mittlerweile kommt Pacarada auf zwei Assists. So oder so ist es bei dem aktuellen Kader für Struber ein wichtiges Signal, dass es doch auf der ein oder anderen Position eine „Competition“ gibt, wie der Österreicher sagt. Denn das ist eindeutig eine Ausnahme.

Für die Begegnung am kommenden Samstag gegen Magdeburg wird es für Finkräfe sicher noch nicht reichen. Struber mahnte, dass man nicht zu früh einsteigen wolle, damit es auch keinen Rückschlag gäbe. So wie in der jüngeren Vergangenheit bei Mark Uth. Ein Einsatz gegen Düsseldorf wird indes immer wahrscheinlicher. Ob von Beginn an oder als Joker liegt aber auch an Pacarada.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Leihrückkehrer und Youngster – Wie mutig ist der FC?

Keine Chance gegen Thielmann

FC gewinnt Benefiz-Turnier in Bonn

Gerhard Struber mit Luca Waldschmidt
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FC gewinnt Benefiz-Turnier in Bonn

Der 1. FC Köln hat das Benefizturnier im Sportpark Nord in Bonn gewonnen. Die Mannschaft von Gerhard Struber setzte sich im Halbfinale gegen Fortuna Köln und im Finale gegen Viktoria Köln durch.

Der 1. FC Köln hat das Benefiztunier in Bonn und damit auch eine Art Stadtmeisterschaft gewonnen. Denn im Halbfinale setzte sich die Mannschaft von Gerhard Struber gegen Fortuna Köln 2:0 durch, im Finale gewann der FC gegen Viktoria Köln 1:0.

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Wie erwartet mischte FC-Trainer Gerhard Struber die Mannschaft komplett durch. Notgedrungen, denn gleich neun Spieler befinden sich bekanntlich auf Länderspielreise. So bekamen einige Spieler im Halbinfale gegen Fortuna Köln die Chance, die zuletzt hinten dran waren. So wie Sargis Adamyan, der bereits nach vier Minuten seine Aufstellung rechtfertigte. Der Stürmer setzte den gegnerischen Spieler unter Druck, eroberte die Kugel und schob locker ein. Allerdings mit tatkräftiger Unterstützung des Fortuna-Keepers, der den Ball unglücklich ins eigene Netz abfälschte. Nachdem Jaka Potocnik das mögliche 2:0 noch liegen ließ, machte es Luca Waldschmidt besser. Nach Pass von Adamyan tauchte der Angreifer auf der rechten Seite in der Box auf und setzte die Kugel nach einer schicken Körpertäuschung ins Netz.

Elfmeter entscheidet Finale

Bei einem weiteren Versuch hatte der Angreifer Pech und traf nur den Pfosten. Allerdings kam auch die Fortuna zu einigen guten Möglichkeiten. Gleich zwei Mal rettete Philipp Pentke in höchster Not. Doch der FC brachte das knappe Ergebnis über die Zeit. Im zweiten Halbfinale setzte sich Viktoria Köln gegen Alemannia Aachen durch. So standen sich die beiden Kölner Teams, die sich in der Vorbereitung 3:3 getrennt hatten erneut gegenüber. Doch anders als noch gegen die Fprtuna gehörte die erste dicke Chance der Viktoria, aber Marvin Schwäbe rettete gegen Serhat-Semir Güler. Auf der anderen Seite wurde der gerade erst eingewechselte Steffen Tigges im Strafraum gelegt. Den berechtigten Elfmeter verwandelte Waldschmidt sicher, der den Viktoria-Keeper ausguckte. Köln tat in der ungewohnten Formation nicht mehr als nötig, die Viktoria fand kein Mittel. So endete die ereignisarme Begegnung 1:0 für den FC.

Der FC gewinnt das Benefiztunier des FVM in Bonn. Diese Spieler kamen zum Einsatz: Pentke, Schwäbe, Carstensen, Bakatukanda, Telle, Akmestanli, Süne, Wäschenbach, Strauch, Borie, Obuz, Pinto, Waldschmidt, Adamyan, Tigges, Potocnik, Dietz


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2. Runde des Pokals terminiert

Gewinner des Saisonstarts

Kein Sonntagsspiel – die DFL terminiert die Spieltage für Oktober und November

Linton Maina im Trikot des 1. FC Köln
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Kein Sonntagsspiel – die DFL terminiert die Spieltage für Oktober und November

Der Rahmenkalender der 2. Bundesliga nimmt weiter Konturen an für den 1. FC Köln: Die DFL hat weitere Spieltage terminiert. Das Duell gegen Hertha BSC ist ein Topspiel. Sonntags müssen die Kölner nicht ran.

Nachdem am Donnerstvormittag die 2. Runde des DFB-Pokals terminiert wurde, gibt es nun die nächsten Rahmen-Leitplanken für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert weitere Spieltage.

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Die DFL hat am Mittag weitere Spieltage der 2. Bundesliga genau terminiert. Nun stehen die Spiele für Oktober und November fest. Der FC wird in dem Zeitraum kein Sonntagsspiel bestreiten, dafür aber gegen Hertha BSC das Topspiel- Zunächst spielen die Geißböcke am Samstag, den 5. Oktober im eigenen Stadion gegen Ulm. Nach der nächsten Länderspielpause ist der FC dann in den Herbstferien am Freitagabend (18.30 Uhr, 18. Oktober) zu Gast beim SV Darmstadt. Nur eine Woche später findet zur gleichen Zeit das Heimspiel gegen den SC Paderborn statt.

Vier Samstag-Spiele für den FC

Mit dem Topspiel gegen Hertha BSC geht es in den November. Am Samstag, den 2. November spielen die Geißböcke um 20.30 Uhr in Berlin. Eine Woche später ist die SpVgg Greuther Fürth zu Gast, allerdings schon um 13 Uhr. Nach der nächsten Länderspielpause geht es am 22. November bei Preußen Münster weiter. Das Spiel wird um 18.30 Uhr angepfiffen. Die Begegnung gegen Hannover findet am Samstag den 30. November um 13 Uhr statt. Die weiteren Spieltage sind noch nicht terminiert. Am letzten Spieltag der Hinrunde kurz vor Weihnachten spielt Köln wie beim Aus im DFB-Pokal in der vergangenen Spielzeit gegen Kaiserslautern. Somit findet auch der letzte Spieltag am 18. Mai gegen die Pfälzer und das zudem im Kölner Stadion statt.

Spielplan der Hinrunde im Überblick:
  1. 1. FC Köln – Hamburger SV 1:2
  2. SV 07 Elversberg – 1. FC Köln 2:2
  3. 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig 5:0
  4. FC Schalke 04 – 1. FC Köln 1:3
  5. 1. FC Köln – 1. FC Magdeburg 14.09.24, 20.30
  6. Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln 21.09.24, 13.30
  7. 1. FC Köln – Karlsruher SC 29.09.24, 13.30
  8. 1. FC Köln – SSV Ulm 05.10.24, 13.00
  9. SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln 18.10.24, 18.30
  10. 1. FC Köln – SC Paderborn 25.10.24, 18.30
  11. Hertha BSC – 1. FC Köln 02.11.24, 20.30
  12. 1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth 09.11.24, 13.00
  13. SC Preußen Münster – 1. FC Köln 22.11.24, 18.30
  14. 1. FC Köln – Hannover 96 30.11.24, 13.00
  15. SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 06.-08.12.24
  16. 1. FC Köln – 1. FC Nürnberg 13.-15.12.24
  17. 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Köln 20.-22.12.24

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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

Benefiz-Blitz-Turnier als Chance, sich zu zeigen – Gibt es einen Livestream?

Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Benefiz-Blitz-Turnier als Chance, sich zu zeigen – Gibt es einen Livestream?

Am Donnerstag nimmt der FC am Benefiz-Blitz-Turnier des Bonner SC im Sportpark Nord in Bonn teil. Durch die Abwesenheit von neun Akteuren, die sich zu Länderspielen verabschiedet haben, bekommen auch andere die Möglichkeit, sich zu zeigen, denn Gerhard Struber will durchwechseln beim 1. FC Köln: Wer überträgt das Benefiz-Turnier?

Es ist ein langer Tag für die Geißböcke. Zunächst fand am Geißbockheim das morgendliche Training statt, am Abend geht es zum Benefiz-Blitz-Turnier nach Bonn für den 1. FC Köln: Wer überträgt das Benefiz-Turnier?

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Am Donnerstag tritt der 1. FC Köln im Sportpark Nord zum ersten Benefiz-Blitz-Turnier im Fußball-Verband-Mittelrhein an. Neben dem Gastgeber Bonner SC und den Geißböcken nehmen auch Viktoria Köln, Alemannia Aachen, Fortuna Köln und der 1. FC Düren teil. Die Einnahmen des Turniers kommen Vereinen aus dem Verband zu Gute und sollen die Kinder- und Jugendarbeit unterstützen. Gespielt wird im K.o.-System, jedes Spiel dauert 45 Minuten ohne Verlängerung. Bei einem Unentschieden geht es direkt ins Elfmeterschießen. Der FC ist bereits ebenso wie Alemannia Aachen für eins der beiden Halbfinale gesetzt und wird somit zwei Spiele (Halbfinale sowie Spiel um Platz drei oder eins) bestreiten. Cheftrainer Gerhard Struber bleiben so also 90 Minuten, um durchzuwechseln und zu testen.

Und dies hat der Coach auch vor: „Ich kann einige junge Spieler kennenlernen und auf dem Platz sehen. Und auch einige sehen, die bei uns zuletzt weniger Spielzeit gehabt haben“, sagte Struber dem Express. „Ich freue mich auf das Turnier, um einige Spieler zu testen.“ Gerade weil den Geißböcken zur Zeit neun Akteure fehlen, die sich auf Länderspielreise befinden, werden auch Spieler zum Einsatz kommen, die bisher noch nicht viel Einsatzzeit hatten. „Wir werden durchmixen, die Jungs, die weniger gespielt hatten, werden wir versuchen, lange auf dem Platz zu halten“, erklärte Struber. Eine Chance, sich für die Zukunft und mehr Einsatzzeit zu empfehlen. Diese sollten einige FC-Profis für sich nutzen.

Gibt es einen Livestream?

Denn gerade in der Offensive verschwanden in den letzten fünf Spielen einige „Alt-Stürmer“ schon nahezu in der Versenkung. Für Sargis Adamyan, Florian Dietz und Steffen Tigges gab es zwar bisher je drei Einsätze, die Spielzeit hielt sich allerdings in Grenzen – ebenso wie die Ausbeute. Am Donnerstagabend könnten sich die Offensivkräfte also beweisen. Das Benefiz-Blitz-Turnier in Bonn wird laut Aussage des Geschäftsstellenleiters Dietmar Sebus gegenüber come-on-fc.com nicht im Livestream übertragen. Der WDR sei vor Ort.


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