Ausgerechnet Ragnar Ache könnte gegen den 1. FC Köln fehlen… ausgerechnet Ache

Ragnar Ache steht wohl auf der Liste des 1. FC Köln
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Ausgerechnet Ragnar Ache könnte gegen den 1. FC Köln fehlen… ausgerechnet Ache

Das mögliche Aus des Kölner Top-Scorers für das Duell gegen Kaiserslautern hatte Anfang der Woche für Aufruhr gesorgt. Nun droht auch der Top-Stürmer des FCK die Partie zu verpassen. Dennoch keine leichte Aufgabe für den 1. FC Köln: Ragnar Ache könnte im Spiel um den Aufstieg des FC fehlen.

Am Sonntag geht es für die Geißböcke um die Rückkehr ins Oberhaus. Das Duell wird sicher kein leichtes für den 1. FC Köln: Ache könnte im Spiel um den Aufstieg des FC fehlen.

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Nachdem die Causa Lemperle und der damit verbundene mögliche Ausfall des Kölner Top-Scorers so manchen Fan des 1. FC Köln wohl in Aufruhr versetzt hat, richtet sich der Fokus so langsam auf das Spiel gegen Kaiserslautern. Beim FCK bangt man derweil um Top-Torjäger Ragnar Ache. Der Stürmer musste laut Bild bereits am Mittwoch das Training frühzeitig abbrechen und soll mit bandagierter Wade vom Platz gehumpelt sein. Die Trainingseinheit am Donnerstag trat Ache gar nicht erst an. Die Geißböcke dürften den möglichen Ausfall des Stürmers wohl mit gemischten Gefühlen betrachten. So fiele zum einen ein gefährlicher Torschütze für das anstehende Duell am Sonntag gegen den 1. FC Kaiserslautern aus.

Ein Ausfall würde den FCK hart treffen

Zum Anderen betrachten gerade die Kölner Verantwortlichen die Probleme des Offensivspielers wohl auch unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Verpflichtung. Ache steht bei den Geißböcken hoch im Kurs. Es soll bereits konkrete Gespräche mit dem 26-Jährigen gegeben haben, weitere sollen nach Saisonschluss folgen. Der FC wolle „Ragnar Ache im Falle des Aufstiegs fest verpflichten“, sagt Sky-Experte Florian Plettenberg. In dem Fall könnte sich der bekanntlich torgefährliche Stürmer mit Treffern gegen den 1. FC Köln am Sonntag also gegebenenfalls selbst den zukünftigen Arbeitgeber nehmen – welch Dilemma. Denn der Lauterer ist durchaus sehr torgefährlich und kommt in dieser Spielzeit in 29 Spielen auf 18 Tore und eine Torvorlage. In der kommenden Saison könnte er den FC in der Offensive verstärken. Ache ist auch ein Garant dafür, dass Lautern überhaupt noch eine Rolle im Aufstiegskampf spielt. Ein Ausfall würde den FCK nun also hart treffen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Denn für die Roten Teufel geht es am Sonntag noch um die Möglichkeit, den Relegationsplatz zu erreichen. Dafür müsste Kaiserslautern allerdings drei Punkte im Kölner Stadion einfahren und gleichzeitig müssten Elversberg, Paderborn und Düsseldorf patzen. Wahrscheinlich wird sich erst morgen auf der Pressekonferenz des FCK herausstellen, wie es um einen Einsatz des Stürmers steht. Kölns Top-Scorer Lemperle trainierte hingegen am Donnerstag wieder unter Geheimhaltung am Geißbockheim.


Frauen des 1. FC Köln rüsten weiter fleißig auf und verpflichten Champions-League-Siegerin

Pauline Bremer spielt küntig für die Frauen des 1. FC Köln
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Frauen des 1. FC Köln rüsten weiter fleißig auf und verpflichten Champions-League-Siegerin

Die FC-Verantwortlichen rüsten weiter den Frauen-Kader für die kommende Saison auf. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Pauline Bremer. Die 29-Jährige wechselt vom englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion zum 1. FC Köln und hat einen Vertrag bis 2028 unterschrieben.

Das muntere Kader-Verstärken geht bei den Fußballerinnen der Geißböcke in die nächste Runde. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Pauline Bremer.

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Das Gerücht ging schon in der vergangenen Woche um, nun folgte die Bestätigung. Der FC rüstet seinen frauen-Kader weiter mächtig auf und präsentiert nun schon den vierten Neuzugang. Pauline Bremer kommt zu den Geißböcken. Und damit eine Spielerin, die unter anderem zwei Mal die Champions League, drei Mal den DFB-Pokal und auch die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. „Die großartigen Erfolge von Pauline Bremer sprechen für sich. Es freut uns sehr, dass es uns gelungen ist, Pauline von unserem Weg zu überzeugen. Sie ist eine Torjägerin, die über internationale Erfahrung verfügt. Wir sind überzeugt, dass sie uns mit ihren Toren helfen wird, einen weiteren Schritt in unserer Entwicklung zu machen“, so Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen beim FC.  

„Der FC ist ein richtig cooler Club“

Die 29-Jährige wechselt vom englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion zum 1. FC Köln. Beim 1. FFC Turbine Potsdam feierte die Abwehrspielerin ihr Profidebüt, spielte anschließend unter anderem für Olmpyique Lyon, Manchester City und auch 21 Mal für die DFB-Auswahl. 2020 holte sie der VfL Wolfsburg zurück in die Bundesliga. Mit den Wölfinnen wurde sie in drei Jahren einmal Deutsche Meisterin und dreimal DFB-Pokalsiegerin. Die vergangenen zwei Jahre lief sie für Brighton & Hove Albion in der FA Women’s Super League auf. Nun folgt die erneute Rückkehr nach Deutschland. „Das Gesamtkonzept hat mich überzeugt. Der FC, die Stadt Köln und die Menschen hier haben sofort einen sehr positiven Eindruck gemacht und ich hatte viele gute Gespräche mit den Verantwortlichen“, so Bremer.

Der FC hat offenbar viel vor. Bremer ist bereits die vierte Neuverpflichtung mit internationaler Erfahrung. „Ich freue mich sehr auf die Rückkehr in die Bundesliga zu so einem besonderen Verein. Der FC ist ein ambitionierter Club und ich möchte mit meiner Erfahrung dabei helfen, erfolgreich zu sein und den nächsten Schritt zu machen.“ Neben Mariner Hegerin und Lisa Schmitz haben die Geißböcke zuletzt Ella Touon verpflichtet.


Lemperle-Anwalt meldet sich zu Wort: “Diese Darstellungen sind falsch und entsprechen nicht den Tatsachen“

Tim Lemperle beim 1. FC Köln
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Lemperle-Anwalt meldet sich zu Wort: “Diese Darstellungen sind falsch und entsprechen nicht den Tatsachen“

Die Entwicklungen im Fall um den Kölner Stürmer nehmen eine weitere Wendung. Am Donnerstag meldete sich nun auch der Anwalt des Spielers zu Wort. Der Fokus sollte eigentlich jedoch ein anderer sein beim 1. FC Köln: Tim Lemperles Anwalt äußert sich nun zum Vorfall.

Eigentlich sollte kurz vor den Duell gegen Kaiserslautern der Fokus rein auf das Sportliche gerichtet sein. Doch die Nachrichten im Fall Tim Lemperle ebben nicht ab. Keine einfache Lage für den 1. FC Köln: Tim Lemperles Anwalt äußert sich nun zum Vorfall.

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So ein bisschen ist es wie die Ruhe vor dem Sturm. Für den Donnerstag haben die Spieler noch einmal Trainingsfrei bekommen, um sich dann ab Freitag den Feinschliff für das Saisonfinale am Sonntag zu holen. Der freie Donnerstag ist vielleicht auch mit der Hoffnung verbunden, dass die Wellen im Vorfall um Tim Lemperle nicht mehr allzu hoch schlagen. Doch der tätliche Angriff von Sonntagabend ist noch immer Gesprächsthema rund ums Geißbockheim. Kein Wunder: Der Casus kommt für den FC mitten in den Vorbereitungen auf den Aufstieg zur Unzeit. Denn nach dem 2:1-Erfolg über Nürnberg hatte sich gerade wieder eine Euphoriewelle in Köln breit gemacht. Eigentlich sollte der Fokus nun wieder komplett auf Kaiserslautern gerichtet werden.

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Lemperle-Anwalt meldet sich zu Wort

Doch am Donnerstag meldete sich dann auch das erste Mal der Anwalt von Tim Lemperle zu Wort. Gegenüber der DPA wies Anwalt Mathias Huse einige Vorwürfe zurück. Wie berichtet war der Stürmer am Sonntagabend nach einem „Daydrinking-Event“ tätlich angegriffen worden. Der 23-Jährige sei erheblich angetrunken gewesen und habe auf dem Partyschiff bereits verbale Auseinandersetzungen gehabt. „Es ist zutreffen, dass mein Mandant an dem Tag stark alkoholisiert war“, so Huse gegenüber der DPA. „Mein Mandant ist Opfer einer Straftat geworden und wurde nicht unerheblich verletzte.“ Lemperle trug einen Nasenbeinbruch, eine Platzwunde und möglicherweise auch eine Gehirnerschütterung davon. Ein Einsatz gegen den 1. FC Kaiserslautern ist damit fraglich.

Bereits am Dienstagabend hatte sich der Anwalt der Gegenseite zu Wort gemeldet. Gegenüber come-on-fc.com bestätigte Martin Bücher eine Stellungnahme im Express. Darin schilderte er den vermeintlichen Tathergang, sprach von einer „Notwehrsituation“ und, dass sich sein Mandant befreit habe. „Im Laufe der Veranstaltung soll sich Herr Lemperle mitunter auch gegenüber zwei weiblichen Gästen aus dem Lager meines Mandanten verbal und auch körperlich unangemessen verhalten haben, die entsprechenden Daten der Zeuginnen liegen hier vor. Dies hat meinen Mandanten veranlasst, Herrn Lemperle daraufhin aufzufordern, dies zu unterlassen. Mein Mandant, der selbst Fan des 1. FC Köln ist, hat ihm empfohlen, die Veranstaltung zu verlassen, da er sich mehrfach auffällig unangemessen verhalten habe. Er solle besser schlafen gehen und sich auf das Saisonfinale konzentrieren“, so Bücher weiter.

“Diese Darstellungen sind falsch“

Dem widerspricht Lemperles Anwalt. „Diese Darstellungen sind falsch und entsprechen nicht den Tatsachen“, sagte Huse und betonte, dass sein Mandant kein Beschuldigter des Verfahrens sei, sondern als Verletzter geführt werde. Angesichts des laufenden Verfahrens würde es keine weitere öffentliche Stellungnahme geben. Aus dem gleichen Grund wird es auch von Vereinsseite keine weitere Stellungnahme geben. Thomas Kessler hatte am Montag ein kurzes Statement abgegeben. Die Polizei Köln verwies auf Anfrage ebenfalls auf das laufende Verfahren.

Wie die „Bild“ berichtet, trainierte Lemperle bereits am Donnerstag wieder. Das allerdings hinter verschlossenen Türen.

„Man spielt nie auf Unentschieden“ – Jusuf Gazibegovic über den Trainerwechsel und Kaiserslautern

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„Man spielt nie auf Unentschieden“ – Jusuf Gazibegovic über den Trainerwechsel und Kaiserslautern

Am vorletzten Spieltag der laufenden Saison hat der Bosnier sein Comeback gegeben. Nun will er die Begegnung gegen den FCK unvergesslich machen für den 1. FC Köln: Jusuf Gazibegovic spricht über den Trainer und Kaiserslautern.

So wirklich viel Ruhe ist am Geißbockheim dieser Tage wohl nicht zu erwarten. Die Vorbereitung auf das Duell gegen Kaiserslautern läuft, Transfergerüchte machen die Runde und die Causa Lemperle trägt ganz sicher nicht zu einer ruhigen Woche bei. Für den 25-jährigen Winter-Neuzugang lief es jedoch rund in den vergangenen Tagen beim 1. FC Köln: Jusuf Gazibegovic spricht über den Trainer und Kaiserslautern.

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Gegen den 1. FC Nürnberg stand Jusuf Gazibegovic das erste Mal seit seiner Verletzung wieder auf dem Spielfeld und schonte sich ganz offensichtlich nicht: Schnellster Spieler des Spiels – 33,4 km/h. Von Vorsicht also keine Spur bei dem Winter-Neuzugang der Kölner, der von Interimscoach Friedhelm Funkel nach einer guten Stunde ausgewechselt wurde. Dabei hätte der 25-Jährige „in Nürnberg auch noch ein bisschen länger spielen können. Die Auswechslung war eine Vorsichtsmaßnahme, weil ich in der ersten Hälfte schon einen Schlag auf meinen Fuß abbekommen hatte“, so Gazibegovic im Interview auf fc.de. Das in ihn gesetzte Vertrauen von Funkel, den Bosnier in die Startelf zu berufen, hat sich also ausgezahlt.

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„Friedhelm ist ein sehr cooler Typ“

Zuvor hatte der Trainer in der Vorbereitung intensive Gespräche mit seinen Spielern geführt. “Beim ersten Mal hat er mich einfach gefragt, wie ich mich fühle nach der Verletzung. Ich habe gesagt, dass ich mich gut fühle. Am nächsten Tag hat er mir gesagt, dass er mit dem Gedanken spielt, mich spielen zu lassen“, beschreibt Gazibegovic die Situation nach dem Trainerwechsel. „Das hat mich natürlich gefreut, dass er mir nach der langen Verletzung das Vertrauen schenken will. Das wollte ich unbedingt zurückgeben.“ Wie bereits mehrfach von den Spielern vernommen, scheint Funkel bei den Geißböcken einen Nerv zu treffen – die richtigen Worte zu finden.

„Man muss sagen: Friedhelm ist ein sehr cooler Typ. Er weiß, wie er mit der Mannschaft reden muss, wie man sie heiß macht. Er hat uns gesagt, dass wir an unsere Fähigkeiten glauben sollen, nichts Besonderes machen müssen. Wenn wir frei aufspielen, sind wir fußballerisch gut. Der Trainer hat ein gutes Gefühl für die Spieler“, sagte Gazibegovic. Am Sonntag steht für die Geißböcke dann das voraussichtlich und hoffentlich letzte Saisonspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern auf dem Plan. Für den Bosnier sei es auf jeden Fall eines der Top-drei-Spiele bisher, vielleicht sogar das größte mit der Kulisse und dem, was auf dem Spiel steht. „Ich habe in der Kürze der Zeit gemerkt, wie verrückt die Stadt nach dem Verein ist“, sagte Gazibegovic.

„Man spielt nie auf Unentschieden“

„Klar ist auch Druck da, wir wissen aber, dass wir alles in der eigenen Hand und die beste Ausgangssituation haben. Es ist nicht einfach für den Kopf, aber mit unseren Fans im Rücken werden wir das schaffen.“ Für den Aufstieg reicht dem FC am Sonntag ein Remis gegen die Roten Teufel. Bei einer Niederlage käme es auf den Ausgang der Spiele der direkten Konkurrenten an. “Man spielt nie auf Unentschieden, das wäre ein großer Fehler. Vielleicht kommt eine Phase im Spiel, wo man es über die Zeit bringen muss. Aber wenn du ins Spiel gehst und auf einen Punkt spielst, endet es meistens nicht gut. Wir gehen ins Spiel und spielen auf Sieg“.

„Für solche Spiele lebt jeder Fußballer“

Der 25-Jährige kann den Sonntag kaum erwarten: „Für solche Spiele lebt jeder Fußballer. Du nimmst Erfahrung mit als Spieler, das macht dich größer und besser, du lernst mit solchen Situationen umzugehen“. Gazibegovic beschrieb den Moment, wenn das entscheidende Tor fällt als „eines der geilsten Dinge, die es gibt.“ Den Gegner schätzt der Bosnier als durchaus gefährlich ein. Gerade, weil es für den FCK auch noch eine kleine Chance auf das Erreichen des Relegationsplatzes gibt. „Sie haben eine gute Mannschaft, sind sehr unangenehm und haben mit Ragnar Ache einen Stürmer, der viele Tore erzielt und aus wenig viel macht.“ Mit Ache kommt am Sonntag der Stürmer ins Kölner Stadion, an dem der FC wohl interessiert sein soll. Gespräche sollen aber erst nach dem Duell weitergeführt werden.

Für das große Saisonfinale bleibt den Kölnern nun nur noch, Ruhe zu bewahren und die von Funkel geforderte Lockerheit und den Spaß am Spiel auf den Platz zu bringen. Das Vertrauen in den Trainer hat die Mannschaft. “Er hat so viel Erfahrung. Ich habe selten einen Trainer gesehen, der in solchen Situationen so ruhig bleiben kann, der auch nach dem Rückstand immer an die Wende und an die Mannschaft glaubt. Er hat in der kurzen Zeit schon einen sehr guten Job gemacht“, so Gazibegovic. Wie gut der Job dann am Ende wirklich war, wird der Sonntag im Kölner Stadion zeigen.


„Was gibt es Schöneres?“ – Stefan Ruthenbeck über das anstehende Finale gegen Leverkusen

Stefan Ruthenbeck, U19 Trainer des 1. FC Köln
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„Was gibt es Schöneres?“ – Stefan Ruthenbeck über das anstehende Finale gegen Leverkusen

Am Sonntag steht für den FC in Leverkusen das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft an. 1. FC Köln: U19-Trainer Stefan Ruthenbeck über das Leverkusen-Finale.

Die Vorbereitung, die Aufregung und das Spiel vor 15.00 Zuschauern. Es steht ein großer Tag bevor für die U19 des 1. FC Köln: U19-Trainer Stefan Ruthenbeck über das Leverkusen-Finale.

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Die U19 der Geißböcke spielt am Sonntagmorgen um 11 Uhr um die Deutsche Meisterschaft. Das Team von Stefan Ruthenbeck trifft dann im der BayArena auf Leverkusen. Am Mittwoch sprach der Trainer über…

den Einzug ins Finale der Deutschen Meisterschaft: „Es ist immer ein Zeichen dafür, dass wir in den letzten Jahren gute Arbeit gemacht haben. Viele Jugendtrainer hatten ihren Anteil daran, Spieler entwickelt zu haben. In der U19 darf ich das dann ein bisschen abschöpfen.“

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“Vielleicht geht da was“

das, was seine Mannschaft auszeichnet: „Mentalität definitiv. Wir mussten gegen viele Widerstände angehen. Das begann schon in der Vorrunde, da hatten wir schwere Phasen mit Verletzungsthematiken und Ausfällen. Das ging dann weiter in der Meisterrunde. Da trafen wir auf Top-Mannschaften aus Deutschland. Ich kann mich an das Spiel gegen München erinnern. Da haben wir dann in doppelter Unterzahl das Spiel gewonnen mit 2:0. Das war besonders. Das hat dann nochmal einen Kick gegeben. Wir haben einen guten Zusammenhalt. Die wollen was erreichen. Mit beginnendem Achtelfinale und der Klarheit, dass es der VfB Stuttgart ist, der mit den besten Spielern in Deutschland bestückt ist, als wir da gewonnen haben, da haben wir alle gewusst: Vielleicht geht was.“

das Finale gegen Leverkusen: “Wir haben jetzt schon ein paar Mal gegen Leverkusen gespielt. Zu sagen, wir sind Favorit oder es ist ein Fifty-Fifty-Spiel, finde ich nicht in Ordnung. Leverkusen ist Favorit, weil ich nicht die ganzen Spiele ausblenden kann, die wir im Vorfeld gehabt haben. Diese Rolle tut uns gut, der Jäger zu sein, unangenehm zu sein von der ersten Minute an. Das können wir.“

das Duell in der BayArena: „In der BayArena zu spielen wird zeigen, wie kommen die Leverkusener damit zurecht, aber auch, wie kommen unsere Jungs damit zurecht. Ich habe was von 15.000 Zuschauern gehört aktuell. Wenn das so kommen sollte, dann wird das was ganz ganz Besonderes werden für die Jungs. Wir haben 16-18-Jährige dabei. Der ein oder andere wird damit kein Problem haben, weil er schon sehr sehr weit ist, viele werden sehr nervös sein. Wir werden schauen, wie sie damit zurecht kommen. Ich kann ihnen zwar aus meiner Erfahrung erzählen, aber auch ich werde nervös sein. Die sollen das mitnehmen. Für den ein oder anderen wird es nie mehr eine so große Kulisse geben.“

die Abläufe vor dem Spiel: “Wir werden es so einfach machen, wie möglich. Natürlich werden wir am Samstag nach dem Abschlusstraining zusammenkommen und werden die Jungs entsprechend vorbereiten. Wie werden dann am Sonntagmorgen hier am Geißbockheim frühstücken und fahren dann in aller Ruhe mit dem Bus rüber.“

den Zeitpunkt des Spiels: „Wenn wir es später machen würden, dann würden wir auf die erste Liga prallen. Dann wäre es vielleicht kein Sky live Spiel mehr. Es ist schon ein guter Zeitpunkt. Nach dem Erfolg dann später ins Stadion zu fahren und den Erfolg der Profis anzuschauen, was gibt es Schöneres?“

Justin von der Hitz: Wir haben um Justin von der Hitz gekämpft und das weiß er auch zu schätzen. Er hat eine enorme Wertschätzung erhalten von uns, gerade aus dem Nachwuchs heraus. Er ist einer unserer Spieler, die einen Unterschied machen können. Das hat er auch in Bremen gezeigt und gegen den HSV und das wird er wieder machen gegen Leverkusen. Und wenn er sich hier verabschieden kann als U17-Weltmeister und U19-Deutscher Meister, was gibt es Schöneres?

„Ich würde lieber heute als morgen spielen“ – Timo Hübers über die Vorfreude und Anspannung vor Kaiserslautern

Timo Hübers im Training
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„Ich würde lieber heute als morgen spielen“ – Timo Hübers über die Vorfreude und Anspannung vor Kaiserslautern

Nun sind es nur noch wenige Tage, bis das Duell gegen Kaiserslautern im Kölner Stadion auf dem Programm steht. Die Vorbereitung läuft auf Hochtouren beim 1. FC Köln: Das sagt Timo Hübers zu Anspannung und Stimmung beim FC.

Nach der Einheit am Mittwoch stellte sich der FC-Kapitän den Fragen der Journalisten. Zur Causa Lemperle wollte sich der 28-Jährige nicht äußern. Viel wichtiger sei das anstehende Duell für den 1. FC Köln: Das sagt Timo Hübers zu Anspannung und Stimmung beim FC.

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Die Lage rund ums Geißbockheim wäre in der Woche vor dem entscheidenden Spiel der Saison wohl ohnehin spannend gewesen. Die Frage nach zur Verfügung stehenden Spielern, taktischer Ausrichtung und Stimmungslage wurde genau beobachtet. Die Causa Lemperle brachte zusätzlich Brisanz in die Vorbereitung. Zum einen, weil der Top-Scorer dem FC am Sonntag gegen Kaiserslautern fehlen wird, zum anderen, weil der Vorfall an sich nicht zu gebrauchende Störgeräusche verursacht. Ablenkung, die die Mannschaft von Friedhelm Funkel nun so gar nicht gebrauchen kann. Und so fokussierte sich FC-Kapitän Timo Hübers am Mittwoch auch lediglich auf das Geschehen rund um den Aufstieg. “Ich sage heute nichts zu Tim Lemperle. Wir können am Wochenende aufsteigen, deswegen stellt mir bitte Fragen zum Sport“, so der 28-Jährige.

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Anspannung und Lockerheit

Die Stimmung der Mannschaft scheint trotz des vorgefallenen Eklats jedoch dennoch positiv zu sein. „Es ist glaube ich ein guter Mix aus Angespanntheit und der nötigen Lockerheit. Wenn man das Training heute verfolgt hat, wissen wir schon, wie wir den Punkt treffen müssen“, so Hübers. „Das stimmt mich optimistisch, auch wenn mir die Woche ewig lang vorkommt. Ich würde lieber heute als morgen spielen.“ Denn der Kapitän der Geißböcke erwartet ein „stimmungsvolles Spiel, die Euphorie ist groß. Wie es in Kaiserslautern aussieht, kann ich aus der Ferne nicht ganz einschätzen.“ Im besten Fall wollen die Kölner daran anknüpfen, wie sie in Nürnberg gespielt haben. „Das war kein offener Schlagabtausch, das war ein sehr kontrolliertes Spiel von uns mit in weiten Teilen überlegenen Phasen. Das wollen wir auch gegen Kaiserslautern hinbekommen, damit es kein wilder Schlagabtausch wird“, so der 28-Jährige.

Das Ziel ist dabei völlig klar der Aufstieg, aber auch die Anhänger des 1. FC Köln hat Hübers im Blick. Die Mannschaft wolle den Fans etwas zurückgeben. Hübers fügte jedoch hinzu, dass die Mannschaft auch sich selbst beweisen wolle, dass sie „zu den zwei besten Mannschaften in dieser Liga gehören. Dann wollen wir nächste Saison hoffentlich wieder da spielen, wo sich der ganze Verein und das Umfeld sieht“, so der Kapitän. Zu diesem Sprung in die 1. Bundesliga soll Interims-Coach Friedhelm Funkel verhelfen.

“Die Vorfreude ist groß“

Und es wäre bekanntermaßen nicht das erste Mal, dass der 71-Jährige den FC rettet. “Er hat es schon ein paar Mal erlebt. Ich nehme ihn sehr optimistisch war, er bestärkt uns in den Sachen, die wir gut können. Gleichzeitig spricht er die Dinge an, die vielleicht nicht so gut waren“, sagt Hübers über seinen Trainer. „Er strahlt eine Zuversicht aus, hat den Tick Gelassenheit, den es in dieser Situation braucht. In Nürnberg hat man schon gesehen, dass es sich auf die Spieler übertragen hat. Jetzt gilt es, das nochmal zu wiederholen.“

Die Unterstützung der Fans ist dem FC im Kölner Stadion sicher. „Das ist, was den Standort auszeichnet. Ich habe hier schonmal eine Europa-Qualifikation miterlebt und was da los war. Ich glaube, ein möglicher Aufstieg würde in ähnliche Sphären vorstoßen“, sagte Hübers. „Die Vorfreude ist groß. Die Bilder darf man sich in die Köpfe holen, um es als Motivationsspritze zu nehmen. Wir wollen uns vergegenwärtigen, was wir schaffen können. Mit einem Blick in den Rückspiel, hätte sich vor einem halben Jahr wohl jeder so ein Saisonfinale gewünscht. Ich bin optimistisch und gehe mit einem guten Gefühl rein.“ Die Vorzeichen scheinen also zu stimmen am Geißbockheim.


Der 1. FC Köln bestätigt den Ausrüsterwechsel – adidas löst hummel ab

Auch Thomas Kessler wurde bereits von adidas beim 1. FC Köln ausgerüstet.
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Der 1. FC Köln bestätigt den Ausrüsterwechsel – adidas löst hummel ab

Die Geißböcke werden in Zukunft wieder mit den drei Streifen auf dem Trikot auflaufen. Der 1. FC Köln vereinbart mit adidas eine Partnerschaft ab 2026. Die Zusammenarbeit mit hummel endet nach der Saison 2025/26.

Bereits große Erfolge feierte der FC mit dem Ausrüster aus Herzogenaurach. Nun soll der weltweit agierende Sportartikelhersteller die Geißböcke wieder ausstatten. Der 1. FC Köln vereinbart mit adidas eine Partnerschaft ab 2026.

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Ab der Saison 2026/27 werden die Geißböcke mit neuem Ausrüster auflaufen. Wie der Verein am Mittwoch bekannt gab, gehen die Geißböcke mit dem weltweit agierenden Sportartikelhersteller adidas eine neue Partnerschaft ein. Dabei gilt die Vereinbarung für alle Mannschaften des 1. FC Köln, von den Profis der Männer über die Frauenteams bis in den Nachwuchsbereich. Der aktuelle Ausrüster hummel verfügt eigentlich über einen Vertrag bis 2027, hat aber in einer einvernehmlichen Vereinbarung der Beendigung des Kontrakts zum Ende der Saison 2025/26 zugestimmt.

Rückkehr zu Adidas

Die kommende Saison 2025/26 wird der 1. FC Köln noch gemeinsam mit hummel bestreiten. „Natürlich bedauern wir es, dass unsere Partnerschaft mit dem 1. FC Köln zu Ende geht, aber wir respektieren ihre Entscheidung, einen neuen Weg einzuschlagen. Gemeinsam haben wir etwas wirklich Besonderes geschaffen – ikonische Trikots, starke Geschichten und eine tiefe Verbindung zu den Fans“, so Lars Stentebjerg, CEO von hummel. „Wir sind stolz auf alle bisherigen Momente und Projekte! Wir freuen uns auf eine starke letzte Saison und drücken die Daumen für das Saisonfinale. Der FC wird immer ein geschätzter Teil der hummel-Familie sein und wir wünschen dem Verein alles Gute für sein nächstes Kapitel.“ 

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Die Rückkehr zu Adidas bedeutet für den FC nicht nur, einen weltweit agierenden Konzern an der Seite zuhaben, sondern auch die Rückkehr zu dem Hersteller, mit dem in der Vergangenheit große Erfolge gefeiert wurden. In der Saison 1976/77 lief der FC erstmals in adidas auf, feierte den Gewinn des Doubles aus Deutscher Meisterschaft und DFB-Pokalsieg in der Saison 1977/78 in den Trikots mit den drei Streifen. In den Jahren von 1980 bis 1985 und von 2005 bis 2008 war adidas ebenfalls Ausrüster des 1. FC Köln. „Wir freuen uns sehr, ab 2026 mit adidas einen der weltweit führenden Sportartikelhersteller als Partner an unserer Seite zu haben. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger strategischer Schritt für die Weiterentwicklung des 1. FC Köln und unterstreicht unsere Ambitionen, so Philipp Türoff, Geschäftsführer des 1. FC Köln.

Dank an Hummel

„Gleichzeitig möchten wir hummel unseren großen Dank aussprechen – nicht nur für die Bereitschaft, einem früheren Wechsel zuzustimmen, sondern insbesondere für eine überaus erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mit hummel konnten wir großartige Kollektionen auflegen, die bei unseren Fans enorme Begeisterung ausgelöst haben“, So Türoff weiter. Tatsächlich haben die Geißböcke mit dem Design nicht immer den Geschmack der Fans getroffen. So war beispielsweise das Torwarttrikot der Saison 2023/24 in Regenbogenfarben durchaus umstritten.

Andere Gestaltungen trafen hingegen den Nerv vieler Anhänger. „Das Trikot zum Abschiedsspiel von Lukas Podolski hat Verkaufsrekorde gebrochen und unser aktuelles rotes Auswärtstrikot ist das bestverkaufte Auswärtstrikot unserer Geschichte. Wir sind fest entschlossen, auch das letzte gemeinsame Jahr mit hummel mit vollem Engagement zu gestalten und freuen uns auf die Umsetzung weiterer großartiger Projekte, bevor wir dann ein neues Kapitel mit adidas aufschlagen“, so Türoff weiter.

Auch auf Seiten des Global Players freut man sich über die Partnerschaft. „Mit dem 1. FC Köln gewinnen wir einen der traditionsreichsten Vereine im deutschen Fußball als Partner zurück. Der Club hat eine riesige Fanbasis und steht für einzigartige Hingabe und Leidenschaft. Wir sind sehr stolz auf die neue langjährige Zusammenarbeit, die sich perfekt einreiht in unser starkes Portfolio an Bundesligapartnern. Der 1. FC Köln und adidas passen perfekt zusammen“, so Marina Moguš, Geschäftsführerin für Zentraleuropa bei adidas.


Verlässt Max Finkgräfe den 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist klopft an

Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln
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Verlässt Max Finkgräfe den 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist klopft an

Der FC droht im Sommer das nächste Eigengewächs zu verlieren. Max Finkgräfe wird den 1. FC Köln wohl verlassen. Das berichtet die „Sport Bild“. Der Linksverteidiger kam in dieser Saison auf nicht besonders viel Spielzeit. Gerüchte über ein Interesse aus Stuttgart kommen immer wieder auf den Tisch. Auch Eintracht Frankfurt ist an Finkgräfe wohl interessiert.

In der vergangenen Spielzeit der Shootingstar, in dieser Spielzeit Ergänzungsspieler. Auf gerade einmal 17 Einsätze kommt der Linksverteidiger, davon neun von Beginn an. Und möglicherweise wird die Begegnung gegen den FCK die letzte im Dress der Geißböcke. Denn es deutet sich ein Wechsel an. Max Finkgräfe wird den 1. FC Köln wohl verlassen. Das berichtet die „Sport Bild“. Eintracht Frankfurt ist neben Stuttgart an Finkgräfe interessiert.

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Für einen Startelf-Einsatz wird es am Sonntagnachmittag wohl nicht reichen. Leart Pacarada dürfte auch gegen den 1. FC Kaiserslautern auf der linken Seite gesetzt sein, eine Kette davor wird wohl eher Linton Maina zum Einsatz kommen. Max Finkgräfe droht also im letzten Saisonspiel vorerst einmal die Bank. Eine Einwechslung ist wahrscheinlich, es könnte die letzte für den FC werden. Denn aktuell mehren sich die Anzeichen, dass der 21-Jährige den FC im Sommer verlassen wird. Wie die „Sport Bild“ in der aktuellen Ausgabe (Mittwoch, 14.05.) berichtet, habe Finkgräfe dem Verein auch schon seinen Wechselwunsch mitgetielt. Laut dem Fachmagazin wird „Max Finkgräfe“ im Sommer gehen. Die Kölner würden damit ein weiteres vielversprechendes Eigengewächs verlieren.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Auch Eintracht Frankfurt interessiert

Immerhin nicht ablösefrei. Der 21-Jährige hat noch bis zum Sommer 2026 Vertrag. Laut „Sport Bild“ sei der Club offen für Verhandlungen. Das kommt nicht überraschend. Dieser Sommer wäre die einzige Möglichkeit, noch eine marktgerechte Ablöse zu erzielen. Im Raum stehen drei bis vier Millionen Euro. Und es gibt auch Interessenten. Wie bereits berichtet soll der VfB Stuttgart nach wie vor seine Fühler nach dem Shootingstar der Geißböcke der Vorsaison ausgestreckt haben. Schon im Winter habe es eine Anfrage gegeben, hieß es damals im „Kicker“, doch die Schwaben hätten sich bei Christian Keller einen Korb abgeholt. In diesem Sommer könnte es einen weiteren Vorstoß geben. Doch laut der „Sport Bild“ gibt es nun auch noch einen weiteren Interessenten aus der Bundesliga. Eintracht Frankfurt soll ebenfalls den Hut in den Ring geworfen haben.

Fakt ist, Max Finkgräfe wird sicherlich nicht besonders glücklich über seine Rolle bei den Geißböcken sein. Der Youngster war in der Vorsaison einer der wenigen Akteure, die auf konstant hohem Niveau gespielt haben – und das in der Premieren-Saison. Auch für diese Spielzeit schien das Eigengewächs gesetzt. Allerdings verletzte sich Finkgräfe in der Vorbereitung, Leart Pacarada nutzte die Gunst der Stunde und ist mittlerweile unumstrittener Stammspieler. Finkgräfe kam in der Startelf nur sporadisch zum Einsatz und wusste dabei sicherlich nicht immer zu überzeugen. Dennoch dürfte sich der 21-Jährige seinen nächsten Karriereschritt beim FC ganz anders vorgestellt haben.


Der 1. FC Köln ist offenbar an Besfort Zeneli interessiert

An Besfort Zeneli soll der 1. FC Köln interessiert sein. (Foto: Mark Thompson / Getty Images)
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Der 1. FC Köln ist offenbar an Besfort Zeneli interessiert

Die Saison ist noch nicht beendet, da beginnt die Gerüchteküche rund um die Geißböcke zu brodeln. Am Montagabend fiel einmal mehr der Name Ragnar Ache, nun geht es um einen Mittelfeldspieler aus Schweden. Der 1. FC Köln ist offenbar an Besfort Zeneli interessiert.

Nach wie vor ist nicht klar, in welcher Liga der FC in der kommenden Spielzeit spielen wird. Sicher ist nur, dass die Geißböcke an ihrem Kader schrauben müssen. Unter anderem soll ein Mittelfeldspieler verpflichtet werden und eine Spur führt nach Schweden. Der 1. FC Köln ist offenbar an Besfort Zeneli interessiert.

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Das berichtet der schwedische Journalist Filip Elg von der schwedischen Zeitung Smalandsposten. Demnach sind die Geißböcke an einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers von IF Elfsborg interessiert. Der 22-Jährige kommt in der schwedischen Liga auf acht Spiele, stand jeweils 90 Minuten auf dem Feld und bereitete drei Treffer vor. In drei Begegnungen lief der zentrale Mittelfeldspieler als Kapitän auf. Zeneli spielte bei den Junioren für die Nationalmannschaft des Kosovo, feierte aber mittlerweile sein A-Länderspiel-Debüt für die schwedische Nationalmannschaft. Schon im Frühjahr berichteten schwedische Medien, dass der 22-Jährige sich einen Wechsel ins Ausland vorstellen könne. Allerdings dürften Interessenten einigermaßen tief in die Tasche greifen müssen.

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Internationale Erfahrung

Das Online-Portal transfermarkt.de gibt den geschätzten Marktwert mit 2,5 Millionen Euro an. Der Schwede hat noch Vertrag bis 2028 beim Tabellenvierten. Zeneli hat bereits internationale Erfahrung, spielte schon in der Europa-League-Quali acht Mal und in der Europa-League sieben Mal, kam dabei insagesamt auf drei Assists und einen Treffer. Bekanntlich wollen die Geißböcke auch im zentralen Mittelfeld noch einmal nachlegen. Auch, weil mit Dejan Ljubicic eine wichtige Säule den FC verlässt. Zeneli ist vom Spielertyp dem Österreicher sehr ähnlich. Allerdings sollen laut schwedischen Medien auch weitere Clubs aus dem Ausland an dem Mittelfeldspieler interessiert sein.

Neben einem Mittelfeldspieler sollen die Kölner auch an einem Stürmer interessiert sein. Dort spielt Ragnar Ache offenbar eine größere Rolle. Auch in der Innenverteidigung könnten die Geißböcke nachlegen. Als weitere Ziele gelten die Position des Rechtsverteidigers sowie ein zweiter Torhüter.