Weronika Zawistowska kehrt zu den Fußballerinnen des 1. FC Köln zurück

Weronika Zawistowska spielt künftig wieder für die FC-Frauen
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Weronika Zawistowska kehrt zu den Fußballerinnen des 1. FC Köln zurück

Die FC-Fußballerinnen haben eine weitere Neuverpflichtung zu vermelden. Weronika Zawistowska kehrt zu den Frauen des 1. FC Köln zurück. Die 25-Jährige lief bereits von 2021 bis 2023 für den 1. FC Köln auf.

Der FC schraubt auch weiterhin am Kader der Fußballerinnen. Weronika Zawistowska kehrt zu den Frauen des 1. FC Köln zurück. Die polnische Nationalspielerin kommt vom FC Bayern München zurück an den Rhein.

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Eine Delegation des 1. FC Köln war unlängst in die Schweiz zur Europameisterschaft der Frauen gereist. Und sie ist mit einer guten Nachricht zurückgekehrt. Der FC hat eine weitere Neuverpflichtung zu vermelden. Die Geißböcke haben die polnische Nationalspielerin Weronika Zawistowska unter Vertrag genommen. Wieder unter Vertrag genommen, muss es heißen. Denn die Polin war bereits von 2021 bis 2023 Spielerin des 1. FC Köln. „Ich komme nach Köln zurück, weil ich mich hier immer wie zu Hause gefühlt habe. Die Stadt, die Menschen und vor allem die besondere Atmosphäre rund um den FC haben mir gefehlt. Es ist ein Verein mit Herz, Tradition und einer unglaublichen Fankultur“, sagt Zawistowska. „Ich habe die Emotionen im Stadion, die Nähe zu den Fans und das Gemeinschaftsgefühl sehr vermisst. Köln ist mehr als nur ein Verein – es ist ein Lebensgefühl. Deshalb freue ich mich riesig, wieder ein Teil davon zu sein.“

„Der Kontakt ist nie abgerissen“

In Polen spielte die Offensivspielerin für UKS Bródno Warszawa, MUKS Praga Warszawa, Górnik Łęczna und KKS Czarni Sosnowiec. Mit Łęczna wurde sie zweimal polnische Meisterin und gewann den Pokal, mit Czarni Sosnowiec gewann sie 2021 das Double. Anschließend wurde sie vom FC Bayern München unter Vertrag genommen und umgehend an den FC verliehen. In der vergangenen Saison holte die 25-Jährige das Double mit dem Rekordmeister. „Wir sind glücklich, dass wir Weronika Zawistowska wieder nach Köln zurückholen konnten. In ihren beiden Jahren beim FC war sie nicht nur eine große sportliche Verstärkung, sondern auch menschlich ein wichtiger Teil unserer Mannschaft“, sagt Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball. „Der Kontakt ist in den vergangenen zwei Spielzeiten nie abgerissen – und Weronika hat den FC immer im Herzen getragen. Umso schöner ist es, dass sie nun wieder den Geißbock auf der Brust trägt und gemeinsam mit uns neue Kapitel in Rot und Weiß schreiben wird.“

FC-Frauen starten erfolgreich in die Vorbereitung

Britta Carlson beim Training des 1. FC Köln
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FC-Frauen starten erfolgreich in die Vorbereitung

Die FC-Fußballerinnen haben ihren ersten Test der Vorbereitung erfolgreich bewältigt. Die Frauen des 1. FC Köln gewinnen gegen Schalke 7:1.

Zwei Wochen nach dem Trainingsbeginn haben sich die Kölner Fußballerinnen schon in Torlaune gezeigt. Die Frauen des 1. FC Köln gewinnen ihren ersten Test gegen Schalke verdient 7:1.

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Wie die Männer sind auch die FC-Frauen mit einem 7:1-Erfolg in die Testspiel-Serie zur Vorbereitung gestartet. Im Duell gegen den FC Schalke 04 gab sich die Mannschaft von Britta Carlson im Parkstadion keine Blöße und feierte einen ungefährdeten Erfolg. Amelie Bohnen und Pauline Bremer per Foulelfmeter trafen zur 3:0-Halbzeitführung. Nach dem Wechsel schraubten Vanessa Leimenstoll, Celina Degen, Anna-Lena Stolze und Carolin Elsen das Ergebnis in die Höhe, zwischenzeitlich hatte Lucy Karwatzky zum 1:4 verkürzt. „Es war ein ordentlicher Test“, wird Carlson auf der Vereins-Homepage zitiert. „Es ist völlig normal, dass sich manche Abläufe erst im Verlauf der Vorbereitung einspielen können und man etwas braucht, bis man noch besser aufeinander abgestimmt ist auf dem Platz.“

„Das war natürlich perfekt“

Besonders erfreulich: Angreiferin Stolze gab ihr Comeback nach ihrem Kreuzbandriss und war direkt erfolgreich. „Es war schön heute wieder mit den Mädels auf dem Platz zu stehen. Dabei ein Tor zu erzielen und zu gewinnen, war natürlich perfekt. Auf dem Testspiel heute können wir aufbauen“, sagte die Torschützin. Auch Carlson war mit dem Auftritt ihrer Mannschaft durchaus zufrieden. „Wir hatten Phasen, in denen wir unser Spiel sehr gut aufgezogen haben, aber natürlich haben wir auch Phasen gesehen, in denen wir Verbesserungspotenzial hatten“, sagte Carlson. „Wir haben unsere Energie noch nicht die volle Spieldistanz auf den Platz gebracht, aber das ist beim ersten Testspiel völlig normal. Insgesamt können wir mit dem Auftakt zufrieden sein.“

Das nächste Testspiel bestreiten die FC-Frauen am kommenden Sonntag um 14 Uhr in Rondorf gegen OH Leuven.

Es geht wieder los: Die Frauen des 1. FC Köln starten in die Vorbereitung

Die Neuzugänge der Frauen des 1. FC Köln
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Es geht wieder los: Die Frauen des 1. FC Köln starten in die Vorbereitung

Eine knappe Woche vor dem Trainingsauftakt der Profis ging es am Dienstag für die Fußballerinnen los. Die Frauen des 1. FC Köln sind in die Vorbereitung gestartet. Mit dabei waren bereits einige neue Gesichter. Es fehlten aber auch noch einige Spielerinnen.

Obwohl der Auftakt in die neue Bundesliga erst drei Wochen nach dem ersten Pflichtspiel der Profis ansteht, haben die Fußballerinen der Geißböcke schon früher mit der Vorbereitung begonnen. Die Frauen des 1. FC Köln sind am Dienstag bei hochsommerlichen Temperaturen in die Vorbereitung gestartet. Für die Profis steht am Wochenende die Leistungsdiagnostik und am Montag der Auftakt an.

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Die Einheit am Dienstag war recht kurz gehalten. „Wir haben eine Stunde zum reinkommen gemacht“, sagte FC-Trainerin Britta Carlson. „Aber alles noch mit geringer Intensität.“ Und das war eben nicht nur dem Wetter geschuldet. Zwar trainierte die Mannschaft bei nahezu 35 Grad, doch Carlson betonte, dass ohnehin ein eher lockerer Auftakt geplant war. Und zu diesem lockeren Auftakt war erst einmal nur ein Teil des Kaders vor Ort. 13 Spielerinnen, zwei Torhüterinnen absolvierten die Einheit. Ada Achcinska, Sylwia Matysik und Martyna Wiankowska befinden sich mit Polen in den finalen Vorbereitungen auf die bevorstehende Europameisterschaft in der Schweiz, Aurora Mikalsen ist mit Norwegen ebenfalls beim Endturnier dabei. Dazu fehlten noch einige angeschlagene Spielerinnen, die erst einmal ein Individualtraining absolvierten.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

„Es war ein wenig wie Urlaub“

Zum ersten Mal auf dem Platz trainierte dagegen der wohl prominenteste Neuzugang: Marina Hegering. Die 42-malige Nationalspielerin steht seit dieser Saison bei den Geißböcken unter Vertrag und soll eine führende Rolle beim FC einnehmen. „Es hat viel Spaß gemacht, die Mädels nun auch mal live und in Farbe zu sehen. Sie haben mich sehr gut aufgenommen. Es war sehr warm, aber auch sehr schön“, sagte die 35-Jährige. Hegering ist seit nunmehr drei Wochen in Köln, hat sich aber offensichtlich schon eingelebt. „Ich habe mich von Tag eins sehr wohl gefühlt. Es war ein wenig wie Urlaub. Es war ein schönes Ankommen“, so die gebürtige Bocholterin. „Die Atmosphäre kommt rüber, wenn man in der Stadt unterwegs ist.“ Beim FC wolle sie nun „Führung übernehmen und die jungen Spielerinnen an die Hand nehmen.“

Die Teilnehmerin an Olympischen Spielen und Welt- und Europameisterschaften gibt auch in etwa ein erstes Saisonziel vor. Möglichst früh wolle man zeigen, dass man mit den Plätzen „unten“ nichts zu tun haben will. „Ich will die Spiele gewinnen, die wir gewinnen müssen. Wir wollen uns im Mittelfeld festsetzen“, so das erklärte Ziel der Kölnerinnen, die bekanntlich in der vergangenen Spielzeit lange um den Klassenerhalt zittern mussten, haben sich in der Breite neu aufgestellt. Gleich sechs Spielerinnen hat der FC im Sommer verpflichtet. Dazu auch das Funktionsteam ein wenig erweitert. Am Dienstag stellte der FC mit Sven Gruel einen weiteren Co-Trainer vor. Am Montag wurde mit Theresa Merk die neue Leiterin der Fußball-Akademie weiblich benannt. Der FC investiert in die sportliche Zukunft.

Auch der Kader soll noch einmal nachjustiert werden. „Wir sind gut gerüstet. Wir haben noch eine Position im zentralen Mittelfeld offen, vielleicht auch in der Offensive. Aber da machen wir jetzt keinen Druck“, sagte Carlson gelassen. Denn es bleibt bis zum Liga-Auftakt am Wochenende zwischen dem 6. und 8. September noch Zeit. In zwei Wochen steht das erste Testspiel beim FC Schalke 04 auf dem Programm. Bis dahin sollen die ersten „Prinzipien“ einstudiert werden. Anfang August steht das Trainingslager in Österreich auf dem Programm. Und damit beginnt dann die heiße Phase – und das nicht nur wetterbedingt.


Laura Donhauser verlängert bei den Frauen des 1. FC Köln bis 2027

Laura Donhauser vom 1. FC köln
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Laura Donhauser verlängert bei den Frauen des 1. FC Köln bis 2027

Der FC arbeitet weiter am künftigen Kader seiner Fußballerinnen. Laura Donhauser verlängert bei den Frauen des 1. FC Köln. Der Kader der Fußballerinnen der Geißböcke nimmt weitere Konturen an. Die Ambergerin hat einen Kontrakt bis 2027 unterschrieben.

Nach den Verpflichtungen von Marina Hegerin, Lisa Schmitz, Lydia Andrade, Ella Touon und Pauline Bremer folgt nun nach der Vertragsverlängerung mit Anna Gerhardt eine weitere. Laura Donhauser verlängert ihren Kontrakt bei den Frauen des 1. FC Köln bis zum Sommer 2027. Das gab der Verein am bekannt.

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Die Kölner haben eine weitere Akteurin der Mannschaft für die kommenden Jahre an den Verein gebunden. „Laura Donhauser ist sowohl auf dem Platz als auch daneben eine wichtige Spielerin für uns“, sagt Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball. „Sie ist eine absolute Teamplayerin, stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft und hat durch die vier Jahre bei uns ein großes Herz für den FC entwickelt. Wir freuen uns sehr, dass sie bei uns bleibt.“ Die Außenbahnspielerin wechselte im Sommer 2021 von ihrem Ausbildungsverein FC Bayern München zum 1. FC Köln. Dort gewann sie mit Bayerns U17 die B-Juniorinnen-Meisterschaft 2017. Später stand Donhauser für die U20 der Bayern 55 Mal auf dem Platz. 2018/19 wurde sie Meister in der 2. Bundesliga und 2020/21 Deutscher Meister. Ihr Profidebüt feierte sie 2020 in der UEFA Champions League gegen Ajax Amsterdam.

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“Köln ist für mich zur Heimat geworden“

Mit der 23-Jährigen halten die Kölner eine Vize-Europameisterin in ihren Reihen. Donhauser durchlief zunächst die Nationalmannschaften der Juniorinnen des DFB von der U16 bis zur U19, nahm mit der U17 sogar an der Weltmeisterschaft 2018 in Uruguay teil. 2019 gewann die Ambergerin dann mit der U19 in Schottland den Titel der Vize-Europameisterin im Finale gegen Frankreich. „Die Stadt, der Club, die Fans sind mir in meiner Zeit hier sehr ans Herz gewachsen und Köln ist für mich zur Heimat geworden“, sagt Donhauser. „Der FC ist ein ganz besonderer Club, in dem so viel Potenzial steckt. Deswegen freue ich mich sehr, meinen Vertrag hier verlängert zu haben und weiter alles für den FC zu geben.“ Die FC-Frauen spielen mit Trainerin Britta Carlson auch in der kommenden Saison in der Bundesliga. Die Mannschaft beendete die Saison auf dem zehnten Tabellenplatz.


Frauen des 1. FC Köln verpflichten weitere Nationalspielerin

Lydia Andrade im Zweikampf
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Frauen des 1. FC Köln verpflichten weitere Nationalspielerin

Die FC-Verantwortlichen rüsten weiter den Kader für die kommende Saison auf. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Lydia Andrade. Die 26-Jährige kommt von RB Leipzig zum FC und hat einen Vertrag bis 2027 unterschrieben.

Während bei den Herren die Gerüchteküche gerade zu brodeln beginnt, geht das Aufrüsten bei den Fußballerinnen der Geißböcke in die nächste Runde. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Lydia Andrade und damit bereits die sechste Spielerin.

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Bei den Frauen des FC besteht offenbar schneller Handlungsbedarf. Der Verein gab am Mittag bereits die sechste Neuverpflichtung für die kommende Saison bekannt. Lydia Andrade wechselt zum 1. FC Köln und wird den Kader weiter verstärken. Die Angreiferin kommt von RB Leipzig. „Lydia Andrade ist eine Spielerin, die durch ihr Tempo unserem Offensivspiel mehr Möglichkeiten verleiht. Sie kennt die Bundesliga durch die vergangenen drei Jahre bereits bestens und wird die Qualität unseres Kaders weiter erhöhen“, sagt Nicole Bender-Rummler. Andrade debütierte im Alter von 20 Jahren beim FC Zürich, spielte in der Schweiz auch Champions League und gewann dort auch Meisterschaft und Pokal. Zur Saison 2022/23 wechselte die Stürmerin zum SV Meppen und ein Jahr später zu RB Leipzig. 

„Köln ist ein toller und ambitionierter Verein“

 „Köln ist ein toller und ambitionierter Verein mit guten Möglichkeiten. Für meine Entwicklung bedeutet der FC nochmal einen riesigen Schritt nach vorne. Ich freue mich schon sehr auf meinen neuen Club, auf die Stadt und auf die FC-Fans“, sagt die 26-Jährige, die für Leipzig 59 Mal in der Bundesliga auflief. Bei RB läuft der Vertrag in diesem Sommer aus, der Abgang stand schon seit einigen Wochen im Grunde fest, nur über das Ziel war spekuliert worden. Andrade ist seit April 2024 auch Nationalspielerin der Schweiz, bestritt mittlerweile fünf Länderspiele für den Nachbarn. Der FC hat offenbar viel vor. Andrade ist bereits die sechste Neuverpflichtung und dazu erneut eine mit internationaler Erfahrung. Neben Marina Hegering, Lisa Schmitz, Merle Hokamp und Ella Touon haben die Geißböcke zuletzt Pauline Bremer verlpflichtet.

Die Frauen des 1. FC Köln schlossen die vergangene Saison auf einem am Ende doch enttäuschenden 10. Tabellenplatz ab. In der kommenden Saison will die Mannschaft von Trainerin Britta Carlson deutlich besser abschneiden.


Frauen des 1. FC Köln rüsten weiter fleißig auf und verpflichten Champions-League-Siegerin

Pauline Bremer spielt küntig für die Frauen des 1. FC Köln
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Frauen des 1. FC Köln rüsten weiter fleißig auf und verpflichten Champions-League-Siegerin

Die FC-Verantwortlichen rüsten weiter den Frauen-Kader für die kommende Saison auf. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Pauline Bremer. Die 29-Jährige wechselt vom englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion zum 1. FC Köln und hat einen Vertrag bis 2028 unterschrieben.

Das muntere Kader-Verstärken geht bei den Fußballerinnen der Geißböcke in die nächste Runde. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Pauline Bremer.

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Das Gerücht ging schon in der vergangenen Woche um, nun folgte die Bestätigung. Der FC rüstet seinen frauen-Kader weiter mächtig auf und präsentiert nun schon den vierten Neuzugang. Pauline Bremer kommt zu den Geißböcken. Und damit eine Spielerin, die unter anderem zwei Mal die Champions League, drei Mal den DFB-Pokal und auch die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. „Die großartigen Erfolge von Pauline Bremer sprechen für sich. Es freut uns sehr, dass es uns gelungen ist, Pauline von unserem Weg zu überzeugen. Sie ist eine Torjägerin, die über internationale Erfahrung verfügt. Wir sind überzeugt, dass sie uns mit ihren Toren helfen wird, einen weiteren Schritt in unserer Entwicklung zu machen“, so Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen beim FC.  

„Der FC ist ein richtig cooler Club“

Die 29-Jährige wechselt vom englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion zum 1. FC Köln. Beim 1. FFC Turbine Potsdam feierte die Abwehrspielerin ihr Profidebüt, spielte anschließend unter anderem für Olmpyique Lyon, Manchester City und auch 21 Mal für die DFB-Auswahl. 2020 holte sie der VfL Wolfsburg zurück in die Bundesliga. Mit den Wölfinnen wurde sie in drei Jahren einmal Deutsche Meisterin und dreimal DFB-Pokalsiegerin. Die vergangenen zwei Jahre lief sie für Brighton & Hove Albion in der FA Women’s Super League auf. Nun folgt die erneute Rückkehr nach Deutschland. „Das Gesamtkonzept hat mich überzeugt. Der FC, die Stadt Köln und die Menschen hier haben sofort einen sehr positiven Eindruck gemacht und ich hatte viele gute Gespräche mit den Verantwortlichen“, so Bremer.

Der FC hat offenbar viel vor. Bremer ist bereits die vierte Neuverpflichtung mit internationaler Erfahrung. „Ich freue mich sehr auf die Rückkehr in die Bundesliga zu so einem besonderen Verein. Der FC ist ein ambitionierter Club und ich möchte mit meiner Erfahrung dabei helfen, erfolgreich zu sein und den nächsten Schritt zu machen.“ Neben Mariner Hegerin und Lisa Schmitz haben die Geißböcke zuletzt Ella Touon verpflichtet.


Beim Heimsieg gegen Potsdam: FC-Frauen verpassen neuen Bundesliga-Rekord knapp

Nicole Billa im Spiel gegen Essen
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Beim Heimsieg gegen Potsdam: FC-Frauen verpassen neuen Bundesliga-Rekord knapp

Es war ein Nachmittag, der Balsam war für die Seelen der FC-Frauen: Das Team feierte mit dem 4:0 gegen Turbine Potsdam am letzten Spieltag nicht nur den ersten Heimsieg der Saison, sondern auch den höchsten Bundesliga-Sieg überhaupt. Eine Stürmerin verkündete in der Halbzeit ihre Vertragsverlängerung, andere wurden verabschiedet. Die Frauen des 1. FC Köln feiern den Sieg und die Abgänge.

Der Sieg der Frauen des FC war nicht die einzige gute Nachricht am letzten Spieltag der Saison. Denn auch personell gab es eine Verlängerung beim FC. Und nicht nur das. Die Geißböcke scheinen umzurüsten. Die Frauen des 1. FC Köln feiern den Sieg und die Abgänge.

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Es fehlte nur wenig und die Kölnerinnen hätten am Ende einer enttäuschenden Saison noch einen eigenen Positiv-Rekord aufgestellt: Noch nie gewann der 1. FC Köln in der Bundesliga mit 5:0. Adriana Achcinska hätte diesen neuen Bestwert aufstellen können, scheiterte kurz vor Schluss jedoch mit ihrem Foulelfmeter an Potsdams Torfrau. Die FC-Frauen haben mit dem 4:0 exakt ihren bisherigen Rekord erneut erreicht. Am 31. März 2023 gewann der FC mit demselben Ergebnis im Südstadion gegen den MSV Duisburg. Damals saß Nicole Bender-Rummler als Interimstrainerin auf der FC-Bank. Der deutliche Erfolg gegen Potsdam sorgte für strahlende Gesichter bei den Kölnerinnen – wenn man von den wenigen Momenten des Wehmuts bei der anschließenden Verabschiedung der abwandernden sieben Spielerinnen absieht.

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Abschiede und Verlängerungen

Bei den Abgängen ist überraschend auch Nicole Billa dabei, die erst im vergangenen Sommer nach Köln wechselte und einen Vertrag bis 2026 erhielt. Dieser wurde aber offenbar vorzeitig aufgelöst, nachdem die Saison auch für Billa sportlich in Köln nicht so gut lief wie erhofft. Die 29-Jährige wechselt vom 1. FC Köln zum VfB Stuttgart. Martyna Wiankowska bleibt dem FC hingegen erhalten, verlängerte ihren Vertrag bis 2026. Und in der Halbzeit der Partie gegen Potsdam gab Dora Zeller unter dem Applaus der Zuschauer im Franz-Kremer-Stadion ihren Verbleib bis 2027 bekannt. Die ungarische Nationalspielerin wird nach ihrer schweren Knie-Verletzung aber noch einige Zeit bis zum Comeback brauchen. Am Sonntag erschien sie noch an Krücken und mit geschientem Bein am Geißbockheim.

Ein versöhnlicher Saison-Abschluss war es auch für Carlotta Imping. Die 21-jährige gebürtige Kölnerin erlebte just beim Highlight-Spiel im Müngersdorfer Stadion gegen Bayern München einen rabenschwarzen Tag und wurde noch vor der Halbzeit ausgewechselt. Imping wurde gegen Potsdam zur zweiten Hälfte für Martyna Wiankowska eingewechselt – und belebte das Offensivspiel merklich. „Sie hat in letzter Zeit wenig Einsatzzeit bekommen, aber sie hat echt Gas gegeben und dann geht es darum, auch noch mal Spielerinnen zu belohnen. Sie hat hart trainiert“, lobte Britta Carlson, „sie hat wirklich an sich gearbeitet, wollte es dem Trainerteam auch zeigen und hat es absolut verdient.“ Zudem sollen die FC-Frauen weitere Verstärkung bekommen. Wie der „Kicker“ berichtete, wird Pauline Bremer und die Bundesliga zurückkehren und zukünftig wohl beim 1. FC Köln auflaufen.

Die Kölnerinnen werden größtenteils noch eine Woche zusammen am Geißbockheim trainieren. Für Adriana Achcinska und Martyna Wiankowska steht im Juli die Europameisterschaft in der Schweiz auf dem Programm. Der FC startet derweil am 1. Juli die Vorbereitung auf die neue Saison. Zum dritten Mal in Folge geht es dabei auch wieder ins Trainingslager nach Ampflwang. Der erste Spieltag in der dann auf 14 Vereine aufgestockten Bundesliga steht vom 5. bis 8. September an. Turbine Potsdam steigt ab, dafür kommen Union Berlin, der 1. FC Nürnberg und der Hamburger SV neu ins Oberhaus. 


FC-Frauen holen zweiten Sieg in Folge – Emotionale Momente nach dem Schlusspfiff

Britta Carlson ist neue Trainerin der FC-Frauen.
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FC-Frauen holen zweiten Sieg in Folge – Emotionale Momente nach dem Schlusspfiff

Die FC-Frauen haben einen versöhnlichen Saison-Abschluss geschafft: Das Team von Trainerin Britta Carlson gewann am letzten Bundesliga-Spieltag mit 4:0 (2:0) gegen den Absteiger 1. FFC Turbine Potsdam. Es war der zweite Sieg in Folge. Die Fußballerinnen des 1. FC Köln gewinnen 4:0 gegen Potsdam.

Nach dem Abpfiff wurde es bei der Verabschiedung von sieben Spielerinnen emotional. Die Fußballerinnen des 1. FC Köln gewinnen 4:0 gegen Potsdam.

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Kölns Trainerin Britta Carlson änderte ihre Startelf im Vergleich zum 2:1-Erfolg in Bremen auf zwei Positionen. Jasmin Pal stand anstelle von Aurora Mikalsen zwischen den Pfosten. Lotta Cordes ersetzte Laura Feiersinger. Die Kölnerinnen starteten druckvoll in die Partie, konnten ihre Überlegenheit aber erst nach rund einer Viertelstunde in zwingende Torgefahr umwandeln. Nicole Billa legte den Ball am Sechzehner zunächst raus auf den rechten Flügel zur nachrückenden Anna Gerhardt. Dessen flache Hereingabe kam zurück zu Billa, die am Elfmeterpunkt freistehend jedoch komplett verzog. Das hätte die Führung sein müssen (14.). Doch wenig später durften die FC-Frauen Jubeln. Anna Gerhardts Einwurf landete bei Alena Bienz, die von der rechten Außenbahn ins Zentrum zog und aus rund 20 Metern schoss.

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Knapp am Handelfmeter vorbei

Der Ball flog gegen den rechten Pfosten, der Abpraller landete unglücklich am Rücken der hechtenden Potsdamer Torfrau Silia Plöchinger und prallte von dort ins Tor zum 1:0 (23.). Taylor Ziemer hätte direkt erhöhen können, doch Plöchinger lenkte den Schuss nach Ablage von Lotta Cordes innerhalb des Strafraums mit einer starken Parade am langen Eck vorbei zur Ecke (28.). Potsdam blieb auch danach komplett harmlos – und der FC traf erneut. Martyna Wiankowska dribbelte vom linken Flügel in den Sechzehner und schloss aus spitzem Winkel ab. Plöchinger ließ den Flachschuss nach vorne prallen und Taylor Ziemer staubte aus kurzer Distanz zum 2:0 ab (40.).

Auch nach dem Seitenwechsel blieb es ein Spiel auf ein Tor. Folgerichtig fiel der nächste Kölner Treffer: Alena Bienz passte auf der rechten Seite zur eingewechselten Carlotta Imping. Deren Hereingabe drückte Nicole Billa am ersten Pfosten zum 3:0 über die Linie (62.). Imping belebte das Offensiv-Spiel spürbar und scheiterte kurz danach aus spitzem Winkel an Plöchinger (65.). Der FC hatte einmal großes Glück, dass es keinen Handelfmeter für die Gäste gab, nachdem Laura Vogt einen Potsdamer Torschuss mit einer aktiven Bewegung des Oberarms auf der Torlinie abwehrte (72.). Taylor Ziemer verpasste den vierten Kölner Treffer nach einem Steckpass von Adriana Achcinska in die Gasse, scheiterte freistehend an Plöchinger (75.). Doch Ziemer feierte noch ein zweites Erfolgserlebnis an diesem Nachmittag, als sie einen Aussetzer der Potsdamer Hintermannschaft im Spielaufbau zum 4:0 ausnutzte (79.).

Ein emotionaler Abschluss

Nach einem Foul von Bianca Schmidt gegen Achcinska im Strafraum gab es noch einen Elfmeter für den FC: Die Polin trat selbst an, scheiterte vom Punkt jedoch an der eingewechselten Potsdamer Torfrau Lesley Lergenmüller (89.). Die Kölnerinnen beenden die Saison damit als Tabellen-Zehnter und damit auf demselben Platz wie im Vorjahr. Nach dem Spiel wurden die sieben Spielerinnen verabschiedet, die den Verein verlassen werden: Jasmin Pal, Josefine Osigus, Alena Bienz, Janina Hechler, Lilith Schmidt, Lotta Cordes und überraschend auch Nicole Billa. Die FC-Bereichsleiterin für den Frauenfußball, Nicole Bender-Rummler, und der FC-Vizepräsident Carsten Wettich überreichten den Abgängen unter dem Applaus der Zuschauer und der Spalier stehenden Teamkolleginnen Blumen und gerahmte Bilder.

1. FC Köln: Pal – Gerhardt, Bohnen, Hechler (71. Degen), Agrez – Bienz (76. Schiffarth), Cordes (63. Vogt), Achcinska, Wiankowska (46. Imping) – Billa (63. Feiersinger), Ziemer. Tore: 1:0 Plöchinger (23., Eigentor), 2:0 Ziemer (40.), 3:0 Billa (62.), 4:0 Ziemer (79.). Zuschauer: 2000. Besonderes Vorkommnis: Achcinska verschießt Foulelfmeter (89.).

FC-Frauen empfangen Potsdam zum Saison-Finale: Ein Tag der Abschiede

Adriana Achcinska im Spiel der Frauen des 1. FC Köln
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FC-Frauen empfangen Potsdam zum Saison-Finale: Ein Tag der Abschiede

Es wird ein Spiel im Zeichen des Abschieds: Die Frauen-Bundesliga verabschiedet sich am Sonntag (14 Uhr) mit dem letzten Spieltag in die Sommerpause. Der 1. FC Köln empfängt zum Abschluss den 1. FFC Turbine Potsdam im Franz-Kremer-Stadion.

Für einige Spielerinnen wird es der letzte Auftritt im FC-Trikot. Und der Gegner verabschiedet sich komplett aus der Liga. Der 1. FC Köln empfängt zum Abschluss den 1. FFC Turbine Potsdam.

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Immerhin: Die FC-Frauen konnten ein Endspiel um den Klassenerhalt gegen Potsdam am letzten Spieltag und damit den worst case in einer missratenen Saison verhindern. Beim Aufeinandertreffen des 1. FC Köln mit dem Aufsteiger aus Brandenburg steht sportlich nicht mehr allzu viel auf dem Spiel. Denn es steht bereits fest, dass Potsdam den direkten Gang zurück in die zweite Bundesliga antreten muss. Für den 1. FC Köln geht es letztlich nur noch um die Feinheit, ob das Team die Saison als Zehnter oder Elfter beenden wird. Die FC-Frauen würden ihren aktuellen zehnten Platz mit einem Sieg gegen Jena, das einen Punkt dahinter liegt und zum Abschluss bei der TSG Hoffenheim antreten muss, verteidigen.

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“Ich verteile keine Geschenke“

Damit würde der FC die Saison wenigstens noch vor beiden Aufsteigern beenden, was angesichts des Selbstverständnisses am Geißbockheim eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte – es aber auch in dieser Saison wieder einmal nicht war. Essen, Bremen, Leipzig – diese Gegner hätten eigentlich die Kragenweite des FC werden sollen. Doch daraus wurde nichts. Wenigstens gelang dem Team am vergangenen Sonntag mit dem 2:1-Erfolg in Bremen die Basis für einen versöhnlichen Abschluss der laufenden Saison. Ein weiterer Dreier gegen Potsdam würde für ein gutes Gefühl vor der Sommerpause sorgen. Und es wäre eine Seltenheit: Zwei Bundesliga-Siege in Folge gelangen dem FC erst dreimal, zuletzt im Herbst 2021.

Das Duell gegen Potsdam wird für die FC-Trainerin Britta Carlson durchaus ein besonderes. Die 47-Jährige spielte von 2004 bis 2007 für Turbine, wurde dabei 2006 deutsche Meisterin und holte 2005 und 2006 den DFB-Pokal. „Persönlich finde ich es sehr schade“, kommentierte Carlson den Potsdamer Abstieg, „aber ich glaube, dass man auch in den letzten Jahren ein bisschen verpasst hat, die Dinge anzupassen.“ Abschiede stehen derweil auch beim 1. FC Köln an. Nach dem Abpfiff werden einige Spielerinnen verabschiedet, die den Verein verlassen werden. Offiziell verkündet wurden die Abgänge von Janina Hechler (VfB Stuttgart), Alena Bienz (SC Freiburg), Lilith Schmidt, Nicole Billa und Lotta Cordes. Auch die Torhüterinnen Jasmin Pal und Josefine Osigus werden den FC verlassen.

Zudem enden die Verträge von Laura Donhauser, Martyna Wiankowska und der derzeit verletzten Dora Zeller. Bisher hat der FC noch nicht kommuniziert, wie es mit diesen dreien weitergeht. Carlson wiederum werde auf die Abschiede keine Rücksicht nehmen, wenn es darum geht, die Startelf gegen Potsdam zu formen: „Ich verteile keine Geschenke“, äußerte die Trainerin im Vorfeld, „sicherlich hat man immer noch mal jemanden im Blick, der sich das auch noch mal aufgrund anderer Dinge verdient hat und auch was für den Verein geleistet hat. Aber wir werden mit einer sehr starken Elf spielen. Insofern wird es ein paar Veränderungen vielleicht geben, aber auch nicht allzu viele.“

Frauen des 1. FC Köln rüsten mit Champions-League-Teilnehmerin weiter auf

Ella Touon im Zweikampf im Spiel gegen den FC Barcelona
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Frauen des 1. FC Köln rüsten mit Champions-League-Teilnehmerin weiter auf

Die FC-Verantwortlichen schrauben weiter am Frauen-Kader für die kommende Spielzeit. Die Fußballerinnen des 1. FC Köln verpflichten Ella Touon. Die 21-Jährige wechselt vom österreichischen Meister SKN St. Pölten an den Rhein.

Nach dem zweiten Saisonsieg gibt es die nächste erfreuliche Nachricht von den Frauen der Geißböcke. Die Fußballerinnen des 1. FC Köln verpflichten mit Ella Touon eine weitere junge Spielerin mit internationaler Erfahrung.

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Während es bei den männlichen Profis bislang noch keine offiziellen Neuzugänge für die kommende Saison gibt, rüsten die Fußballerinnen der Geißböcke ordentlich auf. Der FC hat am Donnerstag die nächste Neuverpflichtung bekannt gegeben. Ella Touon wird den FC verstärken. „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, unseren Kader mit Ella Touon zu verstärken. Sie kennt die Bundesliga bereits, hat in Österreich beeindruckende Erfolge gefeiert, international gespielt und besitzt zudem großes Entwicklungspotenzial“, sagt Nicole Bender-Rummler, Leiterin Frauen- und Mädchen-Fußball beim FC. Die 21-Jährige ist in Düsseldorf geboren, wuchs aber in Lachen am Zürichsee auf und besitzt sowohl die deutsche als auch die schweizer Staatsangehörigkeit. Für die Schweiz lief die Außenbahnspielerin schon vier Mal auf.

„Der FC ist ein richtig cooler Club“

Über diverse Stationen im Nachwuchsbereich landete Touon schließlich bei der SGS Essen. Dort feierte die Abwehrspielerin 2020 ihr Bundesliga-Debüt gegen den FC Bayern München. 2023 verpflichtete SKN St. Pölten die Außenbahnspielerin. Mit St. Pölten wurde Touon in ihrem ersten Jahr Double-Siegerin aus österreichischer Meisterschaft und Pokal. Einen Erfolg, den sie nun wiederholen könnte. Denn in diesem Jahr wurde sie erneut österreichische Meisterin und steht mit St. Pölten im österreichischen Pokalfinale. Für den Club stand sie auch in der Champions League unter anderem gegen den FC Barcelona auf dem Platz.

Nun folgt der Schritt nach Köln. „Der FC ist ein richtig cooler Club, hat tolle Fans und ich möchte mich hier weiterentwickeln. Ich freue mich sehr, ab Sommer hier und zurück in der Bundesliga zu sein“, sagt die 21-Jährige. „Das Potenzial und die Ziele des Clubs für die nächsten Jahre haben mich überzeugt und ich möchte helfen, diese gemeinsam zu erreichen.“ Der FC hat damit schon einige Weichen für die Zukunft gestellt. Neben Touon wurden bereits Marina Hegering und Lisa Schmitz vom VfL Wolfsburg verpflichtet. Zudem hat Anna Gerhardt ihren Vertrag verlängert. Am Sonntag steht für die FC-Frauen der letzte Spieltag auf dem Programm. Dann geht es im Heimspiel gegen das Schlusslicht Turbine Potsdam. Potsdam steht als Absteiger fest.