Verein bestätigt: Auch Joel Schmied wird dem 1. FC Köln vorerst fehlen

Joel Schmied verletzt am Boden
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Verein bestätigt: Auch Joel Schmied wird dem 1. FC Köln vorerst fehlen

Am Samstagabend hatte es sich angedeutet, am Sonntag wurde es bestätigt: Joel Schmied wird dem 1. FC Köln vorerst fehlen. Das gab der Verein am Sonntagmittag bekannt.

Die Innenverteidigung bleibt die personelle Achillesferse der Geißböcke. Denn auch Joel Schmied wird dem 1. FC Köln vorerst fehlen. Das gab der Club am Sonntag bekannt.

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Rav van den Berg könnte auch in der Bundesliga schneller zu seinem Startelf-Comeback kommen als ursprünglich vielleicht angenommen. Der Innenverteidiger hatte sich im Spiel gegen den VfL Wolfsburg eine Schulterverletzung zugezogen. In der vergangenen Woche feierte er im Kreise der U21-Nationalmannschaft der Niederlande sein Comeback, spielte 60 Minuten. Für den FC-Kader reichte es am Samstagabend noch nicht. Doch die Chancen stehen nicht schlecht, dass der 21-Jährige bereits gegen Bremen anfangen wird. Mit Joel Schmied fällt der nächste Innenverteidiger aus. Wie der FC am Sonntag bestätigte, hat sich der Schweizer eine muskuläre Verletzung zugezogen. Die Diagnose wurde bei einer MRT-Untersuchung verifiziert.

Schmied ist mittlerweile Stammspieler

Die Schwere der Verletzung teilte der Club zwar nicht mit, erklärte aber, dass Schmied dem FC vorerst fehlen werde. Lukas Kwasniok hatte bereits am Samstagabend geahnt, dass es für Schmied gegen Bremen nicht reichen könnte. Direkt nach dem Spiel hinkte der Innenverteidiger in die Katakomben. Nach Luca Kilian, Rav van den Berg und Timo Hübers ist Schmied nun der vierte Innenverteidiger, der verletzt ausfällt. Schmied war im vergangene Winter verpflichtet worden und hat sich in dieser Spielzeit zu einem absoluten Leistungsträger und Stammspieler gemausert. Noch in der vergangenen Saison gehörte der Abwehrspieler ab und an zu den Unsicherheitsfaktoren der Hintermannschaft. Auch deswegen war über weitere Neuverpflichtungen in der Abwehr spekuliert worden.

Tatsächlich dürfte durch den Ausfall auch Eric Martel weiterhin ein Faktor in der letzten Kette der Geißböcke bleiben. Dem Vernehmen nach will der FC im Winter noch einmal auf der Verteidigerposition nachrüsten. Die Notwendigkeit zeigt einmal mehr die aktuelle Verletzung. Schmied wird wohl noch in diesem Jahr wieder auf den Platz zurückkehren. Ob er aber noch eine Begegnung spielen wird, ist offen.


Timo Hübers wieder im Stadion – „Wir werden mit ihm definitiv sprechen“

Timo Hübers noch guter Dinge im Kölner Stadion
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Timo Hübers wieder im Stadion – „Wir werden mit ihm definitiv sprechen“

Bei der 3:4-Niederlage der Kölner gegen Eintracht Frankfurt kehrte auch Timo Hübers wieder zurück ins Stadion des 1. FC Köln. Der Innenverteidiger wird wohl noch lange ausfallen. Die Zukunft ist noch nicht geklärt.

Am Samstagabend kehrte Timo Hübers wieder zurück ins Stadion des 1. FC Köln. Der Abwehrspieler hatte sich vor vier Wochen verletzt und wird weiterhin fehlen. Eine Rückkehr ist komplett offen. Zumal auch der Vertrag des Innenverteidigers im Sommer ausläuft.

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Die Bilder waren schockierend, die Schwere der Verletzung schon erwartbar. Umso schöner Timo Hübers am Samstagabend wieder im Stadion zu sehen. Der Abwehrchef der Geißböcke war mit seiner Freundin gekommen, um die Begegnung seines FCs live vor Ort zu verfolgen. Schon unter der Woche weilte der Innenverteidiger am Geißbockheim, wird dort behandelt. Hübers wird wohl bis zum Ende der Saison ausfallen. Der Ex-Kapitän hatte sich vor vier Wochen im Zweikampf mit Serhou Guirassy im Spiel gegen Borussia Dortmund verletzt, war vom Platz getragen und später operiert worden. Eine genaue Diagnose der Verletzung ist nicht bekannt, nur war immer wieder von der besonderen Schwere die Rede. Dafür spricht auch, dass Hübers sein Knie nicht oder zumindest nur teilbelasten darf, so wie es bei einer Meniskusnaht oder einer Kniescheiben-Verletzung ist.

„Wir werden mit ihm definitiv sprechen“

In dieser Saison wird Hübers wohl nicht mehr auflaufen. Ob er überhaupt noch einmal den Geißbock auf der Brust tragen wird, ist aktuell offen. Denn der Vertrag des 29-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Nach wie vor gilt es als wahrscheinlich, dass der FC dem Abwehrspieler eine Vertragsverlängerung anbieten wird, so wie es bei Luca Kilian im vergangenen Jahr der Fall war. Allerdings ist die Heilungsprognose sicherlich eine andere. „Die Knieverletzung ist sehr schwer. Er wird eine lange Zeit benötigen und auch einen steinigen Weg hinter sich legen müssen. Das werden wir gemeinsam tun“, sagte Thomas Kessler bei „Sky“. „Timo ist ein verdienter Spieler, ist jahrelang bei uns im Club, er war letztes Jahr unser Kapitän. Wir werden mit ihm definitiv darüber sprechen.“

Hübers hatte in der vergangenen Woche gegenüber der Bild gesagt, dass es ihm „den Umständen entsprechend gut“ gehe.

Eine Fünf und eine Zwei: Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt

Große Enttäuschung bei den Spielern des 1. FC Köln
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Eine Fünf und eine Zwei: Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt

Der FC hat zwar Moral bewiesen, die Aufholjagd startete aber zu spät. 3:4 unterliegt der FC den Hessen. Auch, weil die Defensive zu anfällig war. Die Einzelkritik zum Spiel des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt.

In der Offensive zeigten sich die Kölner vor allem in der Schlussphase stark, in der Defensive ungewohnt anfällig. Zum ersten Mal kassierten die Kölner vier Gegentore in dieser Saison. Die Einzelkritik zum Spiel des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt.

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Der FC hat die vierte Niederlage in den vergangenen fünf Pflichtspielen hingenommen. Dazu eine ärgerliche, weil der FC auch aufgrund von individuellen Fehlern zu anfällig war, zu leicht die Gegentore kassierten. In der Offensive waren die Kölner vor allem in der Schlussphase stark, vor allem die Joker.

Nur Schwäbe überzeugt in der Defensive

Marvin Schwäbe

Musste nach gut 20 Minuten nach einer scharfen Hereingabe von Knauff erstmals zu Boden. Aber kein Problem für die Nummer eins. Fischte einen Kopfball von Burkardt stark aus dem Winkel. War dann vor dem Wechsel gleich doppelt machtlos, obwohl er den ersten Versuch von Chaibi noch stark parierte. Hatte gegen Burkardt nach dem Wechsel ebenfalls keine Chance.


Kristoffer Lund, Einzelkritik 5

Kristoffer Lund

Startete eigentlich gewohnt sicher. Sah aber vor allem bei den beiden Burkardt-Treffern nicht wirklich gut aus. Ließ sich vor dem 1:3 von Doan vernaschen, rutschte vor dem 1:4 unglücklich weg.


Dominique Heintz Einzelkritik 3

Dominique Heintz

Stand überraschend wieder von Beginn an auf dem Platz. Rechtfertigte die Maßnahme bereits nach fünf Minuten mit einem starken langen Ball auf Ache, aus dem das 1:0 resultierte. Stand zuvor nicht sicher gegen Burkardt. Kam auf starke 70 Ballkontakte und eine Zweikampfquote vor mehr als 70 Prozent.


Joel Schmied

Ließ sich zu Beginn in der eigenen Box austanzen und landete auf dem Rücken, aber Heintz war zur Stelle. Wirkte nicht immer stabil. Wieder mit starker Passquote (96%) wichtig für das Aufbauspiel. Hatte das 2:1 unfreiwillig auf dem Rücken. Machte beim 1:2 zu viel falsch, sah auch beim 1:3 nicht gut aus. Musste verletzt raus.


Sebastian Sebulonsen Einzelkritik 4+

Sebastian Sebulonsen

Hatte mit Knauff auf seiner Seite ordentlich Betrieb und auch zu oft seine Probleme. Der Ballverlust vor dem 1:2 ging eindeutig Richtung katastrophal. Immerhin insgesamt mit der besten Zweikampfquote auf dem Platz (77%).


Eric Martel

Kehrte zurück auf die Sechserposition und ordnete das Zentrum. Das ging auch in der Anfangsphase recht gut. Verlor aber zunehmend den Zugriff zur Partie. Kehrte nach dem Wechsel in die Innenverteidigung zurück. Gewann im Schnitt nur jeden dritten Zweikampf. Für einen Spieler seiner Qualität zu wenig. Spulte aber wieder mehr als 13 Kilometer ab.


>>>Die Stimmen zum Spiel<<<


Isak Johannesson, Einzelkritik 4+

Isak Johannesson

Startete ungewohnt offensiv. War unter anderem zwei Schritte zu langsam bei einem langen Pass von Thielmann. Wurde aber auch gleich mehrfach von seinen Mitspielern in guter Position übersehen. War aber auch in seinen Offensivaktionen nicht immer sauber.


Denis Huseinbasic

Seltsamer Auftritt des Mittelfeldspielers. Gewohnt stark im Passverhalten, erstaunlich schwach in den Zweikämpfen. Suchte einmal den Abschluss, zielte aber zu hoch. Ansonsten zu wenig für die Offensive.


Einzelkritik Kaminski 2-

Jakub Kaminski

Spielte wieder in der vorderen Kette, ließ sich aber auch immer wieder zurückfallen. Wurde von Ache perfekt vor der Führung eingesetzt, bei der der Pole auch leichtes Spiel hatte und es dennoch stark machte. Blieb auch anschließend ein Unruheherd, wirkte aber nicht immer glücklich.


Ragnar Ache, Einzelkritik 3-

Ragnar Ache

Stand erwartungsgemäß in der Startelf. Das zahlte sich zunächst auch aus. Bereitete Kaminskis Führung stark vor. Wollte Kaminski auch mit einem langen Ball bedienen, traf aber nur die Beine des Polen. Verpasste auch ein Anspiel auf Johannesson, der in der Box freie Bahn gehabt hätte. Zu zaghaft gegen Theate beim Ausgleich.


Jan Thielmann, Einzelkritik 3-

Jan Thielmann

Startete in der rechten Offensive. Seine Rolle schien allerdings sehr fließend, auch mal Spitze und dann sogar in der Tiefe eines Sechsers. Beeindruckende Leidenschaft. Hätte einen Nachschuss nach einer Ecke aufs Tor bringen müssen. Holte sich kurz vor der Halbzeit mit einer Grätsche zu recht Szenenapplaus ab. Dennoch zu wenig Impact.

Es wurden lediglich die Spieler bewertet, die mindestens 60 Minuten der regulären Spielzeit gespielt haben.


Schon wieder ein Innenverteidiger: Dem 1. FC Köln droht mit Joel Schmied der nächste Ausfall

Joel Schmied vom 1. FC Köln
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Schon wieder ein Innenverteidiger: Dem 1. FC Köln droht mit Joel Schmied der nächste Ausfall

Der FC hat nicht nur die Begegnung gegen die Hessen unglücklich 3:4 verloren. Möglicherweise gibt es eine weitere Verletzung zu beklagen. Dem 1. FC Köln droht der Ausfall von Joel Schmied.

Rav van den Berg stand am Samstagabend zwar nicht im Kader der Geißböcke, doch der Innenverteidiger steht kurz vor seiner Rückkehr. Die könnte für den 1. FC Köln auch dringend nötig werden. Denn dem 1. FC Köln droht der Ausfall von Joel Schmied.

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Als Joel Schmied nach der 3:4-Pleite gegen Eintracht Frankfurt in die Katakomben des Kölner Stadions kam, da deutete sich bereits Schlimmeres an. Schmied lief mindestens unrund. Der Innenverteidiger erwischte im Duell gegen die Hessen einen unglücklichen Abend. Erst verpasste der Schweizer – wenn auch unfreiwillig – die erneute Führung als er die Kugel bei einer Ecke mit dem Rücken Richtung Tor lenkte, dann machte Schmied beim 1:2 nicht gerader die beste Figur und auch beim 1:3 war der Abwehrspieler mit in der Verlosung und verletzte sich bei der Aktion offenbar auch. Schmied musste nach einer guten Stunde vom Platz, für den Schweizer kam Florian Kainz, Lukas Kwasniok stellte zurück auf Dreierkette und zog Eric Martel in die Innenverteidigung.

Dem nächsten Innenverteidiger droht das Aus

Und dort könnte Martel möglicherweise auch nächste Woche zum Einsatz kommen, denn Schmied droht mit einer „muskulären Verletzung“ auszufallen. Kwasniok kündigte an, dass er wohl im Duell gegen Werder Bremen am kommenden Samstag (15.30 Uhr, Live aus Bremen bei come-on-fc.com) fehlen könnte. „Wir schauen uns ihn in Ruhe an, werden ihn morgen untersuchen – und dann hoffen wir, dass dabei nichts Schlimmeres rauskommt“, sagte Thomas Kessler. Damit bleibt dem FC das Verletzungspech gerade in der Innenverteidigung treu. Luca Kilian hatte sich bekanntlich im Sommer zum dritten Mal das Kreuzband gerissen, Rav van den Berg an der Schulter verletzt und Timo Hübers gegen Dortmund eine schwere Knieverletzung davongetragen.


Liveticker des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt: Waldschmidt trifft per Kopf – 3:4

Lukas Kwasniok vom 1. FC Köln
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Liveticker des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt: Waldschmidt trifft per Kopf – 3:4

Am Samstagabend steht für den FC der elfte Spieltag der Bundesliga auf dem Plan. Dabei treffen die Geißböcke im heimischen Stadion auf Frankfurt: Alle Informationen gibt es im Bundesliga Liveticker zum Duell zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt.

Nach der Länderspielpause empfängt die Mannschaft von Trainer Lukas Kwasniok am Samstag Frankfurt. Die Kölner treffen dann auf den Tabellensiebten der aktuellen Saison: Alle Informationen gibt es im Bundesliga Liveticker zum Duell zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt.

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Herzlich Willkommen zum Liveticker der Bundesliga-Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt. Der FC empfängt die Mannschaft von Dino Toppmöller. FC-Trainer Lukas Kwasniok äußerte sich auf der Pressekonferenz zum Gegner: „Sie haben zu Beginn der Saison einen gewissen Hurra-Fußball gespielt, haben viele Tore erzielt, aber auch recht viele kassiert. In den letzten vier, fünf Spielen haben sie sich auch so ein wenig in der Struktur angepasst, verändert und haben eine bessere Absicherung, eine andere Stabilität. Sie erzielen dann nicht mehr ganz so viele Tore, kassieren aber auch weniger und sind in Summe dann auch ein Ticken erfolgreicher“, so Kwasniok.



Viele Tore und eine ganz bittere Serie: Florian Badstübner pfeift Köln gegen Frankfurt

Mit Florian Badstübner hat der 1. FC Köln nicht nur gute Erfahrungen gemacht.
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Viele Tore und eine ganz bittere Serie: Florian Badstübner pfeift Köln gegen Frankfurt

Am Samstagabend empfängt der FC die Eintracht im eigenen Stadion. Der Schiedsrichter ist für den FC alles andere als ein gutes Omen. Denn für die Geißböcke gilt es auch eine Serie zu beenden Florian Badstübner pfeift den 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt.

Zum zehnten Mal wird der Unparteiische am Samstagabend eine Begegnung der Kölner leiten. Auch gegen Frankfurt hat der Schiedsrichter den FC schon gepfiffen. Die Bilanz ist allerdings nicht besonders vielversprechend: Florian Badstübner pfeift den 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt.

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Rund drei Minuten haben gefehlt und der FC hätte beinahe dann doch den ersten Saisonsieg eingefahren. In Frankfurt führten die Geißböcke im September 2023 mit 1:0, bevor kurz vor Spielende dann doch noch der Ausgleich fiel. Möglicherweise wäre die Abstiegssaison für den FC mit einem Erfolg am 3. Spieltag anders verlaufen. Damals wie am Samstag pfiff Schiedsrichter Florian Badstübner die Begegnung der Kölner. Und Trainer Steffen Baumgart hatte wohl wenig zu meckern. Immerhin erhielt der FC nach einem Foul an Eric Martel einen Elfmeter, den Florian Kainz sicher verwandelte. Es war die vorletzte Begegnung der Kölner, die der Unparteiische pfiff. Es folgte noch ein bitteres 1:5-Debakel im März 2024 gegen RB Leipzig. Ausgerechnet Sargis Adamyan hatte den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt.

Keine positive Bilanz

Am Samstagabend leitet der Unparteiische zum zehnten Mal eine Begegnung der Geißböcke. Und für den FC wird es auch ein Kampf gegen die Serie. Denn in den bisherigen neun Partien hat Köln nicht einmal in den regulären 90 Minuten einen Sieg einfahren können. Zwei Mal feierte der FC noch einen späten Erfolg im Pokal – nach der Verlängerung, beide Male in der 1. Runde und demnach mit dem VfL Osnabrück und Carl Zeiss Jena gegen unterklassige Teams. Fünf der neun Begegnungen gingen verloren, der FC kassierte insgesamt 21 Gegentore. Ganz anders liest sich die Bilanz der Frankfurter in Spielen mit Badstübner. Von den bisherigen zehn Duellen gewann die Eintracht sechs. Zuletzt sorgte Badstübner in der Bundesliga im Duell der Bayern gegen RB Leipzig für Aufsehen.

Damals hatte Antonio Nusa für Leipzig auf 1:4 verkürzt, dachte der Offensivspieler zumindest. Vier Minuten später wurde das Tor annulliert. Castello Lubeka hatte sich beim Freisoßt den Ball mehrfach vorgelegt, bevor er die Kugel auf Nusa brachte. Zwar hätte der Treffer nicht zählen dürfen, doch Badtübner hatte die Situation gar nicht gesehen. Der Eingriff des VAR gab es erst, nachdem der Schiedsrichter aufgrund der Proteste der Bayern in Köln nachhörte.


Isak Johannesson nach dem WM-Aus „geknickt“ – nun also ein gutes Eintracht-Spiel zum Vergessen

Isak Johannesson vom 1. FC Köln
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Isak Johannesson nach dem WM-Aus „geknickt“ – nun also ein gutes Eintracht-Spiel zum Vergessen

Mit dem bitteren WM-Aus im Nacken ist Isak Johannesson von der Länderspielreise nach Köln zurückgekehrt. Das gilt es schnell „abzuschütteln“, denn es warten schwere Aufgaben beim 1. FC Köln: Isak Johannesson will das Erfolgserlebnis gegen Frankfurt.

Zu Beginn der Woche das bittere WM-Aus gegen die Ukraine, nun wieder zurück beim 1. FC Köln: Und Isak Johannesson will dort das Erfolgserlebnis gegen Frankfurt einfahren.

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Die Länderspielpause hätte für die FC-Profis wohl kaum unterschiedlicher laufen können. Said El Mala sollte bei der deutschen Nationalmannschaft mal reinschnuppern und „musste“ sich pflichtspieltechnisch unverrichteter Dinge zum deutschen Nachwuchs begeben, um dort wieder einen starken Auftritt abzuliefern. Rav van den Berg dürfte über seine 60 Minuten Einsatzzeit bei der niederländischen U21-Nationalmannschaft sehr glücklich gewesen sein. Jakub Kaminski fuhr mit Polen in der WM-Quali einen Achtungserfolg gegen die Niederlande (1:1) und einen tatsächlichen Sieg gegen Malta (3:2) ein und darf sich nun auf das Halbfinale um das WM-Ticket gegen Albanien freuen. Für Isak Johannesson platzte dagegen der Traum des Endturniers auf dramatische Art und Weise. Der Isländer dürfte also besonders geknickt nach Köln zurückgekehrt sein.

„Das sind alles Profisportler“

Bei Johannesson sei es schon so gewesen, „dass er zwei Tage ein wenig gebrochen war“, erklärte Lukas Kwasniok am Donnerstag. Kein Wunder, die Isländer hatten sich mit einem harten Stück Arbeit eine gute Ausgangslage für das Playoff-Endspiel gegen die Ukraine erarbeitet. Ein Remis hätte gereicht, das Aus und damit die Enttäuschung kam in der Schlussphase mit zwei späten Gegentreffern. „Das sind alles Profisportler und da gilt es das natürlich abzuschütteln“, so der Kölner Trainer weiter. Zumal Kwasniok auf den Mittelfeldspieler zählt. Johannesson gehört eigentlich zum vierköpfigen Stammpersonal. Eigentlich, weil der Mittelfeldspieler gegen Wolfsburg zunächst nur auf der Bank saß, nachdem sich der Isländer in der Länderspielpause zuvor eine leichte muskuläre Verletzung eingefangen hatte.

Nach dieser Länderspielpause bleibt eher ein mentaler Haken. „Er hat mir gegenüber kurz auch kommuniziert: ,Hey, zum einen ist es so im Fußball und zum anderen haben wir eine sehr junge Mannschaft“, sagte Kwasniok. „So ticken die Jungs, gleich mit dieser Aussage: Die junge Mannschaft hat das nächste Ziel die Europameisterschaft. Das eine Ziel nicht erreicht und das nächste Ziel einfach auch schon wieder ins Visier genommen. Deshalb mache ich mir da jetzt gar keine Gedanken.“ Kwasniok sei sich recht sicher, dass das auch am „Samstag keine Rolle spiele“. In den Planungen des Trainers spielt der 22-Jährige indes eine große Rolle. Allerdings gibt es auch bei Johannesson noch Felder, in denen sich der Isländer verbessern kann, wenn nicht muss. Zum Beispiel in Sachen Torgefahr.

Johannesson der „Lieblingsspieler“

Bei Fortuna Düsseldorf war der Isländer im Schnitt in jedem zweiten Spiel an einem Tor direkt beteiligt. Aktuell kommt der Mittelfeldspieler auf einen Treffer in den zehn Liga-Spielen und einen xGoals-Wert von 0,6. Bislang stehen auch erst vier Torschüsse auf der Haben-Seite. Eine Vorarbeit gab es in der Meisterschaft auch noch nicht. Kwasniok hatte sich schon vor der Verpflichtung beim FC als Johannesson-Fan geoutet. „Wenn ich mir einen aussuchen könnte, würde ich mir bei Fortuna genau den aussuchen. Der linke Fuß hat etwas Kreatives, etwas Geniales. Er ist mein absoluter Lieblingsspieler in Düsseldorf“, sagte der Kölner Coach bei „At Broski“. Johannessons Stärken liegen tatsächlich bislang in seinen Spiel eröffnenden Pässen und zuletzt auch den Standards. Diese sollen am Samstag die Eintracht aus Frankfurt aushebeln. Dann würde die schmerzhafte Länderspielpause sicher schnell verblassen.

Zuletzt weniger Torgefahr: Hat der 1. FC Köln ein Problem mit der Effizienz?

FC-Spieler jubeln nach einem Tor
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Zuletzt weniger Torgefahr: Hat der 1. FC Köln ein Problem mit der Effizienz?

Fulminant war der FC in die neue Spielzeit gestartet, zuletzt kam der Motor ein wenig ins Stocken. Die Gründe sind vielschichtig beim 1. FC Köln: Es fehlt aktuell die Kaltschnäuzigkeit.

Mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen sind die Geißböcke stark in die Spielzeit gestartet. Zuletzt lief es aber nicht mehr so rund. Möglicherweise ist die mangelnde Torgefahr ein Problem beim 1. FC Köln: Es fehlt aktuell ein wenig die Kaltschnäuzigkeit.

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Mit deutlichen Worten schwor Lukas Kwasniok seine Mannschaft am Donnerstag noch einmal auf den letzten Block vor der Winterpause ein. „Ich habe den Jungs einfach heute eins mit auf dem Weg gegeben. Wir sind jetzt viereinhalb Monate zusammen und jetzt geht’s darum, die nächsten vier Wochen den Schnabel zu halten, die Arschbacken zusammen zu kneifen und persönliche Befindlichkeiten hinten anzustellen. Was sie sowieso tun“, sagte der Coach. „Das was uns zu Beginn sehr erfolgreich gemacht hat und die ersten sechs Punkte gebracht hat, das ist jetzt das Credo und die Zielsetzung für die nächsten fünf Partien bis zur Winterpause.“ Sieben Punkte in den ersten drei Spielen, sieben Punkte in den vergangenen sieben Spielen – so ein wenig scheint den Kölnern die Leichtigkeit der ersten Spieltage abhanden gekommen zu sein.

xGoals-Effizienz hat sich beim Effzeh verkehrt

Gerade mit der Ausbeute des letzten Blocks konnte der 44-Jährige nicht so richtig zufrieden sein. Immerhin hatte der FC drei direkte Kontrahenten vor der Brust, am Ende waren es einige gute Leistungen, aber nur vier Zähler, die Köln in diesem Abschnitt eingefahren hat. Die Gründe dafür sind vielschichtig, von Begegnung zu Begegnung unterschiedlich. Und möglicherweise ist es mit dem „Abarbeiten“ am Freitag nicht getan.

Denn eine Entwicklung scheint recht deutlich. Den Kölnern ist die Kaltschnäuzigkeit ein wenig abhanden gekommen. In den ersten fünf Ligaspielen erzielten die Geißböcke zehn Tore, im Schnitt zwei pro Spiel. Dabei lag der xGoals-Wert bei 7,7. Heißt: Die Geißböcke erzielten 2,3 Tore mehr, als es aufgrund der Qualität der Chancen zu erwarten war. Bei der sogenannten xGoals-Effizienz von 2,3 lagen die Kölner auf Rang drei der Liga. Hinter den Bayern und Eintracht Frankfurt, die 17 Tore erzielten bei einem xGoals-Wert von 9.

Distanzschüsse als Mittel?

In den vergangenen fünf Spielen hat sich der Wert aber gedreht. Der FC erzielte „nur“ noch sieben Tore, obwohl der xGoals-Wert bei 9,2 lag. Es wären als aufgrund der Chancen eigentlich neun Treffer zu erwarten gewesen. Bei den Großchancen hatte der FC in den ersten fünf Spielen von sechs fünf verwertet – also 83 Prozent, in den vergangenen fünf Partien von sieben nur noch vier, dementsprechend 57 Prozent.

Immerhin: Auch bei der Eintracht hat sich der Trend verschlechtert: Sechs Tore erzielten die Hessen und damit genauso viele wie der xGoals-Wert erwarten ließ. Gegen die Eintracht könnten Distanzschüsse ein probates Mittel sein, die Trefferquote zu erhöhen. Denn Frankfurt ist die anfälligste Mannschaft bei Schüssen aus der Ferne. Sechs Gegentore hat sich die SGE so schon gefangen. Das Problem: Der FC hat erst einmal aus der Distanz getroffen – der letzte Platz der Liga.