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Ellyes Skhiri: Das sagt Baumgart zu den Gerüchten

Pünktlich zur Rückrunde zeigt sich Ellyes Skhiri beim 1. FC Köln in bestechender Form. Kein Wunder, dass er heiß umworben wird. Unter anderem soll es Interesse aus Frankreich geben.

Zwei Tore gegen Werder Bremen, eins gegen Bayern München. Zum Beginn des neuen Jahres und zum Ende der Rückrunde dreht Ellyes Skhiri noch einmal auf. Dauerläufer, Lückenstopfer, Passgeber und Zweikampfsieger – der Tunesier ist aus der ersten Elf des 1. FC Köln nicht wegzudenken, und das auch schon vor seinen ersten Saisontoren in den vergangenen Wochen. Doch FC-Trainer Steffen Baumgart wird sich früher oder später an den Gedanken gewöhnen müssen, eben ohne den Kölner Motor auszukommen.

Im kommenden Sommer läuft der Vertrag des 13-Millionen-Euro-Mannes aus. Dann wäre er ablösefrei zu haben. Kein Wunder, dass bereits einige Clubs die Fühler nach dem WM-Teilnehmer ausgestreckt haben. Unter anderem sind Dortmund und Frankfurt an den Mittelfeldmann interessiert. Baumgart erklärte zuletzt, dass er Skhiri natürlich gerne behalten würde. Doch ein Verbleib sei sehr unwahrscheinlich. Skhiri betonte immer wieder, dass er den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen wolle.

Möglicherweise auch im Ausland. Denn wie schon in den vergangenen Transferperioden soll Olympique Lyon an einer Verpflichtung interessiert und die ersten Gespräche positiv verlaufen sein. Baumgart gehen die ständigen Gerüchte „auf die Eier“. Es sei bislang kein Angebot eingegangen, sagte der Trainer. Aber: Will der FC noch eine Ablöse für den Tunesier kassieren, ist ein Transfer im Winter unausweichlich.

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