Transfergerüchte beim 1. FC Köln auf einen Blick – hat der FC seinen Stürmer gefunden?

Damion Downs vom 1. FC Köln
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Transfergerüchte beim 1. FC Köln auf einen Blick – hat der FC seinen Stürmer gefunden?

In der kommenden Transferperiode darf der FC auf dem Markt wieder zuschlagen und wird das wohl auch tun. Zumindest kündigten die Kölner Verantwortlichen an, sich auf mindestens zwei Positionen umzuschauen: Transfergerüchte beim 1. FC Köln.

Ab dem Januar 2025 wird der FC nach abgesessener Transfersperre wieder neue Spieler verpflichten dürfen. Und die Kölner haben sich nach eigenen Aussagen gewissenhaft auf die Transferperiode vorbereitet, Dementsprechend brodelt auch schon die Gerüchteküche bei den Geißböcken – allerdings nicht nur, was mögliche Zugänge angeht. So gibt es auch weiterhin Transfergerüchte beim 1. FC Köln. Ein Überblick.

Christian Keller vom 1. FC Köln
Wen hat Christian Keller im Blick?
Ist Anthony Racioppi die neue Nummer zwei beim 1. FC Köln?

Der 1. FC Köln will Anthony Racioppi verpflichten

Haben die Geißböcke bereits ihre neue Nummer zwei gefunden? Der 1. FC Köln ist offenbar an Anthony Racioppi interessiert. Der Keeper spielt aktuell bei Hull City und soll anscheinend der neue Herausforderer von Marvin Schwäbe werden.

28.01.25

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Der nächste Name in der Gerüchteküche

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26.01.25

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Der FC scheint einen großen Schritt weiter auf der Suche nach einem neuen Stürmer. Der 1. FC Köln will offenbar Imad Rondic von Widzew Lodz verpflichten. Das berichtet Sky am Samstagabend.

26.01.25

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Interesse aus Italien an Damion Downs

Bahnt sich der nächste Abgang eines Kölner Eigengewächses an? Offenbar sind gleich zwei Clubs aus Italien an Damion Downs interessiert. Das berichtet der italienische Transfer-Experte Gianluca di Marzio.

24.01.25

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Rasmus Carstensen blickt fragend

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Beim FC bahnt sich offenbar noch ein weiterer Abgang an. Rasmus Carstensen wird den 1. FC Köln wohl verlassen. Zumindest vorerst. Der Däne steht vor einer Leihe zu Lech Posen. Das berichten polnische Medien.

16.01.25

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Geht jetzt plötzlich alles ganz schnell beim 1. FC Köln: Mündliche Einigung zwischen Bayern und Jonas Urbig wohl erzielt. Das berichtet Transfer-Experte Florian Plettenberg am Mittwochabend.

16.01.25

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Ist Benedikt Pichler der gesuchte Stürmer?

Der 1. FC Köln sucht weiterhin nach einem Stürmer. Und könnte in der Bundesliga fündig werden – und zwar bei Holstein Kiel. Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert? Das berichten die Salzburger Nachrichten.

11.01.25

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Spielt Fisnik Asllani bald für den 1. FC Köln?

Das sagt die SV Elversberg zu Asllani

Wird der FC bei der Stürmersuche nun ausgerechnet beim Ligakonkurrenten fündig? Der 1. FC Köln ist wohl an Fisnik Asllani interessiert.

07.01.25

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Joël Schmied könnte zum FC wechseln

So ist der Stand bei Joël Schmied?

Der 1. FC Köln ist weiterhin an Joël Schmied interessiert. Die Clubs befinden sich in weiten Gesprächen. Allerdings soll es einen Nebenbuhler geben.

07.01.25

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Steht Serdar Dursun auf der Liste des 1. FC Köln?

Ist der FC an Serdar Dursun interessiert?

Schon am Montag hatte es sich angedeutet, nun verdichten sich die Anzeichen. Ivan Prtajin wird wohl nicht zum FC wechseln. Die Geißböcke brauchen einen Plan B und der könnte sich auftun. Ist der 1. FC Köln an Serdar Dursun interessiert?

31.12.24

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Gerhard Struber und Meiko Wäschenbach beim Training des 1. FC Köln

Verlässt Meiko Wäschenbach den FC?

Während es bei den Zugängen aktuell bei den Kölnern hapert, bahnen sich die ersten Abgänge an. Auch ein weiteres Talent könnte vor einer Luftveränderung stehen. Verlässt Meiko Wäschenbach den 1. FC Köln im Januar?

31.12.24

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Sargis Adamyan vom 1. FC Köln

Wie geht es weiter mit Sargis Adamyan?

Seit Wochen erhielt Sargis Adamyan keine Einsatzzeit mehr und galt damit bereits als einer der wahrscheinlichen Abgänge beim FC. So richtig begehrt scheint der ehemalige Nationalspieler Armeniens nicht zu sein.

28.12.24

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Wechselt Florian Dietz ins Ausland?

Es gibt offenbar weitere Kaderbewegungen beim 1. FC Köln: Florian Dietz steht anscheinend vor einem Wechsel ins Ausland. Und offenbar macht Österreich das Rennen.

26.12.24

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Gregory Wüthrich wechselt wohl nicht zum 1. FC Köln

Ist der Wüthrich-Deal vom Tisch?

Der FC sucht weiterhin nach einem Innenverteidiger auf dem Transfermarkt und muss anscheinend die Suche neu ausrichten. Gregory Wüthrich ist offenbar kein Kandidat mehr beim 1. FC Köln.

24.12.24

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Hat Stuttgart Max Finkgräfe im Visier?

Stehen die Zeichen beim nächsten FC-Talent auf Abschied. Zumindest berichtet der „Kicker“ von einem Interesse an einem Spieler des 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert.

18.12.24

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Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Der Rekordmeister treibt den Umbruch auf der Torhüter-Position weiter voran. Und über den jungen FC-Keeper soll laut „Kicker“ an der Säbener Straße intensiv nachgedacht werden.

16.12.24

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Gregory Wüthrich von Sturm Graz

Hat der FC den nächsten Graz-Spieler auf der Liste?

Die Geißböcke scheinen auf dem Transfermarkt ernst zu machen. Der 1. FC Köln ist wohl an Gregory Wüthrich interessiert. Das berichtet die „Kölnische Rundschau“. Der Abwehrspieler steht ebenfalls bei Sturm Graz unter Vertrag.

12.12.24

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Tim Lemperle im Trikot des 1. FC Köln

Geht Lemperle im Winter?

In diesem Jahr wird Tim Lemperle für den 1. FC Köln wohl nicht mehr auflaufen. Der Stürmer fällt bekanntlich verletzt aus. Ob es der Angreifer überhaupt noch einmal tut, scheint aber auch fraglich. Zumindest berichtet der Kicker über einen möglichen Abschied.

10.12.24

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Florian Dietz beim 1. FC Köln

Dietz wieder ein RWE-Thema?

Zeichnet sich bereits der erste Abgang des Wintertransferfensters ab? Rot-Weiss Essen ist offenbar an Florian Dietz interessiert. Das vermeldet RevierSport. Demnach könnte ein Wechsel an die Hafenstraße auf ein Leihkonstrukt hinauslaufen.

06.12.24

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Ljubicic wieder in Gesprächen?

Es werden nicht nur Neuzugänge diskutiert. Auch über mögliche Abschiede gibt es Gerüchte. So auch um Dejan Ljubicic, der sich angeblich erneut mit Vertretern des VfL Wolfsburg getroffen haben und in den Fokus von Union geraten sein soll.

04.12.24

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Jusuf Gazibegovic ein Thema beim 1. FC Köln

Holt der FC diesen Rechtsverteidiger?

Die Gerüchteküche wird immer heißer. Die ersten Namen werden gehandelt. So berichtet ein Online-Portal: Der FC ist offenbar an Jusuf Gazibegovic interessiert. Das wäre kein Unbekannter für Gerhard Struber.

01.12.24

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Julian Hettwer von Borussia Dortmund

FC offenbar an BVB-Talenten interessiert

Der FC arbeitet offensichtlich weiter mit Hochdruck am Kader für die Rückrunde. Laut den Ruhrnachrichten sind zwei weitere Spieler auf dem Zettel der Kölner Verantwortlichen aufgetaucht: Der 1. FC Köln ist offenbar an diesen Talenten interessiert.

25.11.24

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Marvin Obuz im Trikot des 1. FC Köln

Verlässt Marvin Obuz den FC Richtung Essen?

Der FC arbeitet offensichtlich mit Hochdruck an einigen Neuverpflichtungen. Doch es wird auch Abgänge geben. So kündigte Thomas Kessler harte Kader-Entscheidungen an beim 1. FC Köln: Marvin Obuz könnte den FC im Winter verlassen.

21.11.24

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Ist Ivan Prtajin der gesuchte Stürmer?

Wenige Wochen vor dem Ende der Transfersperre beginnt das Brodeln in der Gerüchteküche des 1. FC Köln. Die ersten Namen werden gehandelt. So berichtet der Kicker: Ivan Prtajin könnte ein Kandidat für den FC sein.

21.11.24

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Pascal Fallmann bald im Trikot des 1. FC Köln?

FC soll Pascal Fallmann beobachtet haben

Sechs Wochen vor Ende der Transfersperre nimmt das Gerüchtekarussell beim 1. FC Köln augenscheinlich Fahrt auf. Die ersten Namen werden gehandelt. So berichtet ein Online-Portal: Der FC ist offenbar an Pascal Fallmann interessiert.

20.11.24

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Linton Maina ist enttäuscht nach dem 4:4 seines 1. FC Köln

„Konkretes Interesse aus der Bundesliga“ an Maina?

Nach Jonas Urbig und Tim Lemperle gibt es nun die nächsten Gerüchte um einen wechselwilligen Spieler. Für Linton Maina soll es laut dem TV-Sender Sky nun auch Anfragen aus der Bundesliga geben.

12.11.24

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Bundesligisten an Tim Lemperle interessiert?

Einer der Gewinner der aktuellen Saison ist beim FC zweifelsfrei Tim Lemperle. Ein Angreifer, dessen Vertrag im kommenden Sommer ausläuft. Kein Wunder also, dass es nun die ersten Spekulationen gibt um Tim Lemperle.

17.10.24

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Jonas Urbig im Duell des 1. FC Köln gegen Schalke

Sky: Wechsel von Urbig im Sommer „wahrscheinlich“

Zuletzt war es ruhig geworden in der Torwartfrage beim 1. FC Köln. Nach der „Sport Bild“ in der vergangenen Woche berichtet nun auch „Sky“ von einem Interesse unter anderem der Bayern an Jonas Urbig.

17.10.24

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Leistungsdiagnostik beginnt – mit Schwäbe, Maina und Ljubicic

Geißbockheim-Gelände des 1. FC Köln
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Leistungsdiagnostik beginnt – mit Schwäbe, Maina und Ljubicic

Am Freitagmorgen startete die Leistungsdiagnostik des 1. FC Köln am Geißbockheim. Dabei waren auch Spieler vor Ort, deren Zukunft beim FC oder eben auch nicht, noch nicht abschließend geklärt ist.

Am Freitagmorgen haben sich auch die FC-Profis aus dem Urlaub zurückgemeldet. Der FC beginnt die Leistungsdiagnostik mit den Wechselkandidaten.

Das Geißbockheim erwachte am Freitagmorgen mit dem Erscheinen von Rasmus Carstensen und Jacob Christensen nach fünf Wochen wieder zum Leben – zumindest das der Spieler. Denn mit der obligatorischen Leistungsdiagnostik starten nun auch die Profis in die neue Saison, während hinter den Kulissen eifrig am „neuen“ alten Kader gearbeitet wurde. Neben den Dänen war auch Jonas Urbig früh vor Ort und kehrte nach den Leihen bei Greuther Fürth und zuvor Jahn Regensburg zurück zum 1. FC Köln. Während die neue Nummer eins am Geißbockheim die ersten Übungen absolvierte, weilte Marvin Schwäbe in der MediaPark-Klinik zu den medizinischen Untersuchungen. Und das, obwohl die Zukunft des 29-jährigen Keepers beim FC noch offen ist. Kein Wunder, schließlich ist Schwäbe nach Auslaufen der Ausstiegsklausel an den FC gebunden, steht, bis er einen neuen Verein hat, beim FC unter Vertrag.

Weitere optionale Spieler bei den Tests

Das gleiche gilt auch für Linton Maina, dessen Vertragssituation ebenfalls nicht final geklärt ist. Im Gegensatz zu Schwäbe ist die Ausstiegsklausel noch aktiv. Maina könnte dem FC den Rücken kehren. Bislang gab es noch kein Treuebekenntnis. Wohl auch, weil der Außenbahnspieler noch auf weitere Optionen wartet. Zwar steht Dejan Ljubicic beim FC weiter unter Vertrag, der Verbleib ist aber nach wie vor alles andere als sicher. Dem Vernehmen nach liebäugelt der Mittelfeldspieler nach wie vor mit einem Wechsel. Nur in diesem Sommer würden die Kölner wohl noch eine angemessene Ablöse für Ljubicic kassieren. Der Vertrag läuft nur noch bis 2025, dann wäre der Österreicher ablösefrei. Der Abschied von Ljubicic ist also definitiv ein mögliches Szenario, da der FC im Zentrum auch quantitativ gut aufgestellt ist.

Auch am Samstag stehen noch weitere Tests und Diagnostik an. Am Sonntag wird dann erstmals auch Gerhard Struber vor der Mannschaft sprechen. Der neue Chef-Coach wird dann am Montagvormittag auf einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt. Am Nachmittag leitet der Österreicher die erste Einheit, eine öffentliche. Voraussichtlich mit den drei offenen Personalien.

 

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Wer bleibt, wer geht?

Auftakt mit neuem Trainer und alten Bekannten – doch ein Halbes Dutzend fehlt

Die Mannschaft des 1. FC Köln auf dem Trainingsplatz
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Auftakt mit neuem Trainer und alten Bekannten – doch ein Halbes Dutzend fehlt

Am Freitag startet der 1. FC Köln mit der Leistungsdiagnostik in die Vorbereitung auf die kommende Saison. Am Montagnachmittag folgt das Auftakttraining. Einige Topspieler werden aber fehlen.

Der Kader für die kommende Saison steht weitestgehend, einen neuen Trainer haben die Geißböcke auch gefunden. Nun folgt der nächste Schritt in die neue Saison für den 1. FC Köln: Öffentlicher Trainingsauftakt am Montagnachmittag.

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Knapp fünf Wochen hatten die FC-Akteure Zeit, sich von der bitteren Niederlage gegen Heidenheim und dem damit verbundenen siebten Abstieg der Vereinsgeschichte zu erholen. Ab Freitag wird das nächste Kapitel der Geißböcke aufgeschlagen. Und das nach einigen Wochen der Erholung für Fußballprofis recht früh. Bereits am Morgen startet die Leistungsdiagnostik bei den Kölnern – der erste offizielle Termin der neuen Saison, die rein formell erst am 1. Juli beginnt. Bis Samstag dauern die Untersuchungen an, bevor dann am Montag um 14 Uhr auch der erste öffentliche Termin ansteht.

Die Kölner starten am Geißbockheim ins Training – und das öffentlich und mit einigen wenigen neuen Gesichtern: dem Trainerteam. Chefcoach Gerhard Struber wird ebenfalls am Montag offiziell vorgestellt. Bis einschließlich Freitag wird jeden Tag in Köln trainiert, Dienstag und Donnerstag sogar doppelt. Am kommenden Samstag folgt dann das erste Testspiel gegen den Kreisligisten VfL Rheingold Poll im Kölner Südstadion.

Viele alte Gesichter

Bis auf das Trainerteam wird es allerdings kaum neue Gesichter zu sehen geben. Bekanntlich können die Kölner in dieser Sommertransferphase keine Spieler verpflichten, die umgehend für die Geißböcke auflaufen dürfen. Einen Eindruck von neuen Spielern werden sich die Kölner Fans nicht machen können. Dafür kehren aber mit Tim Lemperle, Marvin Obuz, Jonas Urbig, Maxi Schmid und Nikola Soldo einige Spieler von ihren Leihen zurück. Auch einige Nachwuchsspieler wie Julian Pauli werden wohl mit dabei sein. Doch es werden auch einige Akteure fehlen. Neben den vier Abgängen um Abwehrchef Jeff Chabot, ist auch Florian Kainz nicht dabei. Der Kapitän der vergangenen Saison spielt bekanntlich mit Österreich bei der EM.

Auch Damion Downs, Denis Huseinbasic, Leart Pacarada und Mathias Olesen fehlen bei der Leistungsdiagnostik – da sie nach den Länderspielreisen noch Urlaub haben. Doch damit nicht genug: Auch Davie Selke wird nicht dabei sein. Wie der „Express“ berichtet, ist der Stürmer vom Verein vom der Diagnostik befreit worden. Selke und der FC konnten sich bislang nicht auf eine Verlängerung des Vertrags einigen. Offenbar liegen die finanziellen Vorstellungen doch sehr weit auseinander. Selke liegen zahlreiche Angebote vor, darunter auch einige sehr lukrative. Der FC wird dagegen nicht bereit sein, das Gehaltsgefüge für den Stürmer aufzubrechen.

 

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Der FC testet gegen den VfL Rheingold Köln-Poll und Viktoria Köln

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Der FC testet gegen den VfL Rheingold Köln-Poll und Viktoria Köln

Der Sommerfahrplan des 1. FC Köln nimmt weitere Konturen an. Neben dem Trainingslager in der Steiermark stehen auch viele Testspiele an. Den ersten Test bestreitet der FC gegen den VfL Rheingold Poll. Zudem spielt der FC gegen Viktoria Köln.

Der Vorbereitungsplan des 1. FC Köln nimmt Konturen an: Der 1. FC Köln testet gegen den VfL Rheingold Köln-Poll.

Wenige Tage vor dem Auftakt in die Saisonvorbereitung stehen die ersten Eckdaten des Sommerfahrplans fest. Standesgemäß findet zunächst die Leistungsdiagnostik vom 21. Juni bis zum 23. Juni 2024 statt. Der offizielle Trainingsauftakt am Geißbockheim folgt am 24. Juni. Fünf Tage später gibt es bereits das erste Testspiel. Dann spielt der FC gegen den Kreisligisten VfL Rheingold Poll. Die Begegnung findet um 14 Uhr im Südstadion statt. Am 5. Juli (16 Uhr) testet der FC gegen den Oberligisten Sportfreunde Siegen im Leimbachstadion in Siegen.

Testspiele gegen Swansea City und den VV St. Truiden

Auch das dritte Testspiel findet gegen einen Oberligisten statt. Am 10. Juli (18 Uhr) spielt der FC beim SC Union Nettetal auf der Christian-Rötzel-Kampfbahn. Einen Tag vor dem Finale der Europameisterschaft geht es gegen den Regionalligisten und Ex-Verein von Denis Huseinbasic die Kickers Offenbach. Der Spielort ist noch offen, soll aber in der Region Köln liegen. In Euskirchen trifft der FC dann am 19. Juli (18 Uhr) im Heinz-Flohe-Sportpark auf den belgischen Erstligisten VV St. Truiden. Zwei Tage später brechen die Geißböcke dann ins Trainingslager in die Steiermark auf und werden sich vom 21. bis zum 28. Juli den Feinschliff abholen. Am 20. Juli steht aber noch ein Testspiel gegen Viktoria Köln auf dem Plan. Die Viktoria feiert im Juli ihr 120-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsspiel gegen den FC. Das Stadion öffnet um 12.30 Uhr.

Im Rahmen des Trainingslagers trifft der FC auf den britischen Zweitligisten Swansea City AFC. Im vergangenen Sommer war Linksverteidiger Kristian Pedersen vom FC in die walisische Stadt gewechselt, dann aber weiterverliehen worden. Ein weiteres Testspiel soll am Tag der Abreise bestritten werden. Der Gegner steht noch aus. Bereits am Wochenende nach der Rückkehr (2. bis 4. August) startet der FC in die neue Zweitliga-Saison. Den Spielplan der zweiten Bundesliga gibt die DFL in der Regel im Juli bekannt. Am 7. September findet das FC-Sommerfest für alle FC-Mitglieder und Fans auf den Stadionvorwiesen am RheinEnergieSTADION statt.

 

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Der FC testet gegen Swansea City

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Der FC testet gegen Swansea City

Der Sommerfahrplan des 1. FC Köln nimmt Konturen an. Neben dem Trainingslager in der Steiermark stehen auch viele Testspiele an. Unter anderem testet der FC gegen den britischen Zweitligisten Swansea City AFC und den belgischen Erstligisten VV St. Truiden.

Während es bei der Kaderzusammenstellung nach wie vor große Fragezeichen gibt, nimmt der Vorbereitungsplan des 1. FC Köln Konturen an: So sieht der Sommerfahrplan des 1. FC Köln aus.

Gut zwei Wochen vor dem Auftakt in die Saisonvorbereitung stehen die ersten Eckdaten des Sommerfahrplans fest. Standesgemäß findet zunächst die Leistungsdiagnostik vom 21. Juni bis zum 23. Juni 2024 statt. Der offizielle Trainingsauftakt am Geißbockheim folgt voraussichtlich am 24. Juni. Spätestens bis dahin sollte das Gerüst für den Profikader stehen. Denn schon am 29. Juni folgt das erste Testspiel. Gegner und Spielort sind noch offen. Am 5. Juli (16 Uhr) testet der FC gegen den Oberligisten Sportfreunde Siegen im Leimbachstadion in Siegen.

Testspiele gegen Swansea City und den VV St. Truiden

Auch das dritte Testspiel findet gegen einen Oberligisten statt. Am 10. Juli (18 Uhr) spielt der FC beim SC Union Nettetal auf der Christian-Rötzel-Kampfbahn. Einen Tag vor dem Finale der Europameisterschaft geht es gegen den Regionalligisten und Ex-Verein von Denis Huseinbasic die Kickers Offenbach. Der Spielort ist noch offen, soll aber in der Region Köln liegen. In Euskirchen trifft der FC dann am 19. Juli (18 Uhr) im Heinz-Flohe-Sportpark auf den belgischen Erstligisten VV St. Truiden. Zwei Tage später brechen die Geißböcke dann ins Trainingslager in die Steiermark auf und werden sich vom 21. bis zum 28. Juli den Feinschliff abholen.

Im Rahmen des Trainingslagers trifft der FC auf den britischen Zweitligisten Swansea City AFC. Im vergangenen Sommer war Linksverteidiger Kristian Pedersen vom FC in die walisische Stadt gewechselt, dann aber weiterverliehen worden. Ein weiteres Testspiel soll am Tag der Abreise bestritten werden. Der Gegner steht noch aus. Bereits am Wochenende nach der Rückkehr (2. bis 4. August) startet der FC in die neue Zweitliga-Saison. Den Spielplan der zweiten Bundesliga gibt die DFL in der Regel im Juli bekannt. Am 7. September findet das FC-Sommerfest für alle FC-Mitglieder und Fans auf den Stadionvorwiesen am RheinEnergieSTADION statt.

 

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Der FC war sich offenbar mit Faris Moumbagna einig

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Der FC war sich offenbar mit Faris Moumbagna einig

Der 1. FC Köln wollte sich im Winter offenbar mit Faris Moumbagna verstärken. Wie der TV-Sender Sky berichtet, waren sich die Geißböcke mit dem Angreifer bereits einig. Dann kam die Transfersperre.

Trotz der damals noch drohenden Transfersperre haben die Verantwortlichen des 1. FC Köln im Winter an Verstärkungen gearbeitet. Der FC war sich offenbar mit Faris Moumbagna einig. Das berichtet Sky.

Der FC war sich offenbar mit Faris Moumbagna einig
Sollte für den FC auf Torejagd gehen: Faris Moumbagna (Foto: Ozan Kose / AFP via Getty Images)

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Die bittere Nachricht folgte wenige Tage vor Weihnachten. Der internationale Sportgerichtshof (CAS) hat die Transfersperre gegen den FC bestätigt. Dabei waren die Kölner kurz davor, sich selbst ein Weihnachtsgeschenk zu machen, zumindest aber den Kader nachzujustieren. Wie Sky berichtet, stand Stürmer Faris Moumbagna nicht nur auf dem Wunschzettel der Kölner, die Geißböcke sollen sich bereits mit dem Angreifer einig gewesen sein. Zudem soll der FC auch schon mit dem FK Bodø/Glimt verhandelt haben und bereit gewesen sein, fünf Millionen Euro Ablöse für Moumbagna zu zahlen. Der 23-Jährige sollte demnach einen Vertrag bis Dezember 26 unterschreiben. Es kam bekanntlich anders. Am 21. Dezember bestätigte das CAS die Transfersperre für die Geißböcke, der Deal platzte.

Moumbagna nun zu Olympique Marseille

Der 23-jährige Kameruner erzielte für den norwegischen Erstligisten in 50 Spielen 26 Tore. Moumbagna wechselte nun für acht Millionen Euro nach Frankreich. Olympique Marseille sicherte sich die Dienste des Angreifers. Bei transfermarkt.de wird der Marktwert auf sieben Millionen Euro geschätzt. Aktuell ist Moumbagna mit der Nationalmannschaft Kameruns beim Afrika-Cup im Einsatz. Wie dringend der FC einen Mittelstürmer braucht, machte sich zuletzt im Heimspiel gegen Dortmund am vergangenen Samstag einmal mehr bemerkbar. Trotz 19 Torschüssen und 17 Flanken strahlten die Geißböcke so gut wie keine Gefahr aus. Mit elf Treffern aus 18 Spielen stehen die Kölner auch denkbar schlecht dar. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel gab es mit dem Hamburger SV (9) und Eintracht Braunschweig (10) erst zwei Teams die nach dem 18. Spieltag weniger Tore geschossen haben.

An Weihnachten war bereits ein anderer Name aufgetaucht, mit dem sich der FC ernsthaft beschäftigt haben soll. Slowenische Medien hatten damals berichtet, dass der FC vor der Verpflichtung des Stürmers Žan Celar vom FC Lugano gestanden hat. Demnach waren die Geißböcke bereit, drei bis vier Millionen Euro für den Angreifer zu zahlen. Das Online-Portal gool.ai berechnet den Marktwert des Angreifers auf 6 Millionen Euro. Wie berichtet, darf der FC aufgrund einer Transfersperre ein ganzes Jahr lang keine Spieler verpflichten. Der FC hatte im Januar 2022 den Youngster Jaka Potocnik unter Vertrag genommen, am Tag nach der Kündigung des Spielers. Die FIFA bestrafte den FC aufgrund des Verdachts der Anstiftung zum Vertragsbruch Nun sind die Kölner bis zum Januar 2025 auf dem Transfermarkt handlungsunfähig.

 

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Pierre Nadjombe verlässt den FC im Sommer

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Pierre Nadjombe verlässt den FC im Sommer

Es hatte sich im vergangenen Jahr bereits angekündigt, jetzt ist es amtlich. Pierre Nadjombe wird den FC in kommenden Sommer verlassen. Damit verlieren die Kölner ein weiteres Nachwuchstalent.

Zwar darf der FC für ein Jahr keine neuen Spieler aufnehmen, abgeben darf der Klub Akteure aber sehr wohl. So verliert der FC im kommenden Sommer eins seiner großen Talente. Pierre Nadjombe verlässt den 1. FC Köln.

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Der 20-Jährige ist aktuell eine Stammkraft der Kölner U21 und soll dort auch bis zum Sommer weiter zum Einsatz kommen. Dann folgt der Wechsel zum 1. FC Magdeburg und das ablösefrei, denn der Vertrag des Rechtsverteidigers läuft aus. „Pierre ist ein junger Spieler, in dem wir sehr viel Potenzial sehen. Er kann die Außenbahnen sowohl defensiv als auch offensiv bekleiden. Auch ihm trauen wir zu, den Sprung in die 2. Liga zu schaffen“, sagte Magdeburgs Sport-Geschäftsführer Otmar Schork und Coach Christian Titz ergänzte: „Mit Pierre konnten wir einen dynamischen, schnellen Spieler verpflichten, der auch im Spiel nach vorne seine Qualitäten hat. Aufgrund seines jungen Alters hat er noch ein gutes Entwicklungspotenzial.“

FC hätte gerne verlängert

Davon hätten angesichts der Transfersperre auch gerne die Kölner profitiert. Denn zum einen läuft der Vertrag von Benno Schmitz aus, zudem ist nicht geklärt, wie es mit der Leihe von Rasmus Carstensen weitergeht. Erst auf der Pressekonferenz kurz vor Weihnachten hatte Christian Keller betont, wie wichtig der Unterbau der Geißböcke in Zukunft angesichts des Registrierungsverbots sein werde. „Wir können jetzt auch mal Dinge angehen, die man in einer normalen Situation vielleicht nicht angegangen wäre“, sagte Keller zum Thema „Nachwuchsarbeit“. „Vielleicht muss jetzt der Mut erzwungen werden, auch mal Spieler reinzuschmeißen, bei denen man normalerweise vielleicht gesagt hätte, sie sind nicht so weit.“ Das soll nun der neue Coach Timo Schultz umsetzen.

Nadjombe wurde 2003 in Köln geboren und spielte bis 2016 für Viktoria Köln. Es folgte der Wechsel zum FC. In der aktuellen Spielzeit gehört der 20-Jährige zum Stammpersonal der U21. In der Regionalliga erzielte Nadjombe in 19 Spielen zwei Tore und bereitete drei Treffer vor.

 

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Limnios verlässt den 1. FC Köln

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Limnios verlässt den 1. FC Köln

Es hatte sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet, nun hat es der 1. FC Köln bestätigt: Dimitrios Limnios verlässt die Geißböcke und wechselt zurück zu PAOK Saloniki.

Der erste Abgang der anstehenden Transferperiode ist offiziell: Dimitrios Limnios verlässt den 1. FC Köln. Der Grieche wechselt zurück zu PAOK Saloniki. Das bestätigte der Verein am Nachmittag.

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Im Sommer hatte der Mittelfelfspieler noch angekündigt, sich beim FC durchsetzen zu wollen und seinen Worten in der Vorbereitung auch Taten folgen lassen. Limnios spielte starke Testspiele und hinterließ auch in den Trainingseinheiten einen ordentlichen Eindruck. Zu Einsätzen in Pflichtspielen reichte die Leistung aber nicht. Auch aufgrund der Nicht-Berücksichtigung verlor der Mittelfeldspieler seinen Platz in der Nationalmannschaft Griechenlands. „Es ist wichtig für mich, dass ich bei meinem Verein zum Spielen komme, damit ich mich über gute Leistungen in der Liga wieder für die Nationalmannschaft empfehlen kann“, sagte Limnios. „Noch hat Griechenland die Chance, bei der EM dabei zu sein. Dabei möchte ich gerne mithelfen. Dazu freue ich mich, wieder in meinem Heimatland zu spielen. Ich möchte meinem Team, allen Beteiligten und den Fans für die Unterstützung danken. Dem FC drücke ich für die Rückrunde die Daumen, damit der Club in der Bundesliga bleibt.“

Limnios wurde beim FC nicht glücklich

Im Sommer 2020 war der Grieche zum FC gewechselt. Die Ablöse betrug mehr als drei Millionen Euro. „Mit Dimitrios Limnios bekommen wir einen technisch starken Mann für den Flügel dazu, der von außen mit hohem Tempo und guten Vorlagen für Gefahr sorgt“, hatte der damalige Sportchef Horst Heldt betont. „Er hat seine Qualität auf internationalem Level nachgewiesen und verfügt mit seinem jungen Alter noch über reichlich Potenzial“. Glücklich wurde der einstige Hoffnungsträger beim FC aber nicht. Und die Kölner auch nicht mit dem Mittelfeldspieler. Limnios kam in der ersten Spielzeit zwar auf 13 Einsätze, überzeugte aber nur selten.

Es folgte die Leihe nach Enschede. Limnios drehte auf, erzielte acht Tore und bereitete zwei vor. Als man sich in den Niederlanden Gedanken über eine Weiterverpflichtung machte, riss sich der Mittelfeldspieler das Kreuzband und kehrte nach Köln zurück. In der vergangenen Spielzeit arbeitete sich Limnios zurück in den Kader, kam sogar auf zwei Kurzeinsätze für die Kölner. In dieser Saison war er dann aber wieder komplett außen vor, spielte in Baumgarts Gedanken überhaupt keine Rolle. „Für Dimi war seine Situation zuletzt nicht mehr zufriedenstellend, da er zu wenig Einsatzzeiten hatte“, sagte Thomas Kessler, Leiter der Lizenzspielabteilung. „Gleichzeitig ist die Konkurrenzsituation in unserem Kader so, dass wir ihm die nicht ermöglichen konnten. Aus diesem Grund haben wir jetzt für beide Seiten eine gute Lösung gefunden. Wir danken Dimi für seinen Einsatz beim FC und wünschen ihm für seine neue Herausforderung alles Gute und viel Erfolg.“

Bereits am Freitag hatte das griechische Portal „sportime.gr“ über den möglichen Transfer und die Rückkehr des Mittelfeldspielers zu PAOK berichtet. „Sofern kein schockierender Notfall eintritt, wird Dimitris Limnios einer der ersten Transfers sein, die das Team von Razvan Lucescu im kommenden Januar vornimmt“, hieß es. Für die Kölner endet damit ein Millionen-Euro-Missverständnis. Für Saloniki spielte Limnios 112 Mal und erzielte zehn Tore. Nun hat er bei seinem Ex-Verein einen Vertrag bis 2027 unterschrieben. Eine Ablösesumme wird wohl nicht mehr geflossen sein.

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Medienbericht: Limnios vor Wechsel

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Medienbericht: Limnios vor Wechsel

Nach der Transfersperre darf der 1. FC Köln in den kommenden Transferperioden keine Spieler registrieren, die Sanktion gilt aber nicht für Abgänge. Und so deutet sich der Wechsel von Dimitrios Limnios an.

Nach der Bestätigung der Transfersperre wird sich der 1. FC Köln sehr gut überlegen, ob es für den ein oder anderen von Steffen Baumgart aussortierten Spieler nicht doch noch eine Chance gibt. Nach einem Medienbericht steht Dimitrios Limnios vor dem Wechsel zu PAOK.

Foto: Oliver Hardt/Getty Images

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Die Leistungen in den Testspielen waren vielversprechend. Zugegeben, gegen unterklassige Mannschaften – dennoch: Dimitrios Limnios war in der Vorbereitung, aber auch in den Freundschaftsspielen während der Saison ein Aktivposten auf der rechten Mittelfeldseite. Eine echte Chance bekam er unter Steffen Baumgart nie. Limnios war noch unter Horst Heldt im Sommer 2020 für drei Millionen Euro von PAOK Thessaloniki zum FC gewechselt. Genau dorthin könnte es nun zurückgehen. Wie das griechische Portal „Sporttime.gr“ berichtet, soll Limnios seinen Vertrag kündigen und ablösefrei nach Thessaloniki wechseln. Man wolle einem Spieler, der die PAOK-Schule durchlaufen hat, „nicht gleichgültig gegenüber stehen“, heißt es in dem Artikel.

Limnios wurde beim FC nicht glücklich

Ein Gefühl, dass der Grieche möglicherweise in Köln gewonnen hat – zumindest in den vergangenen Monaten. Glücklich wurde der einstige Hoffnungsträger beim FC nämlich nicht. Zunächst verzögerte sich der Wechsel wochenlang aufgrund einer Corona-Infektion. Dann fand sich der Mittelfeldspieler nicht zu recht, kam nicht über die Rolle des Jokers hinaus. Erst bei seiner Leihe zu Enschede kam Limnios in die erhoffte Form, erzielte acht Tore und bereitete zwei vor. Als man sich in den Niederlanden Gedanken über eine Weiterverpflichtung machte, riss sich der Mittelfeldspieler das Kreuzband. In der vergangenen Spielzeit kehrte Limnios nach überstandener Verletzung zurück, kam sogar auf zwei Kurzeinsätze für die Kölner. In dieser Saison war er dann aber wieder komplett außen vor, spielte in Baumgarts Gedanken überhaupt keine Rolle.

Schon im Sommer hatte sich ein Abschied angedeutet. Die Meinung über den Mittelfeldspieler scheint sich auch nicht nach dem Aus von Steffen Baumgart verändert zu haben. Limnios darf den Verein offensichtlich trotz der Transfersperre wohl verlassen. Und das möglicherweise schon Anfang Januar. So heißt es in dem Artikel weiter: „Sofern kein schockierender Notfall eintritt, wird Dimitris Limnios einer der ersten Transfers sein, die das Team von Razvan Lucescu im kommenden Januar vornimmt.“ Für die Kölner endet damit ein Millionen-Euro-Missverständnis.

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Bericht: Steht mit Pierre Nadjombe das nächste FC-Talent vor dem Absprung?

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Bericht: Steht mit Pierre Nadjombe das nächste FC-Talent vor dem Absprung?

Nach der Transfersperre darf der 1. FC Köln in den kommenden Transferperioden keine Spieler registrieren, die Sanktion gilt aber nicht für Abgänge. Nach einem Online-Artikel könnte Talent Pierre Nadjombe ein Kandidat sein.

Zwar darf der FC für ein Jahr keine neuen Spieler aufnehmen, abgeben darf der Klub Akteure aber sehr wohl. Das Online-Portal fussballeuropa.com berichtet von einem möglichen Weggang beim 1. FC Köln: Verliert der FC mit Pierre Nadjombe ein weiteres Talent?

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Laut dem Artikel werde der FC nach „aller Wahrscheinlichkeit“ Pierre Nadjombe verlieren. Der U21-Stammspieler der Kölner stehe demnach in Gesprächen mit einem Zweitligisten, die Verhandlungen seien „sehr konkret“. Der 20-jährige Nationalspieler der U23 von Togo kam in der Regionalliga West in jeder Begegnung zum Einsatz, nur zwei Mal von der Bank. Gegen den Spitzenreiter aus Bocholt erzielte der Rechtsverteidiger den 1:0-Siegtreffer, insgesamt kommt Nadjombe in dieser Saison auf zwei Tore und drei Assists. Der Kölner Youngster trainierte bereits bei den Profis mit und kam unter anderem in den Testspielen gegen Bergisch Gladbach und Reusrath auch zum Einsatz. Gegen Reusrath legte der Außenbahnspieler Sargis Adamyan sogar ein Tor auf.

Kommt der FC zu spät?

Doch laut Online-Artikel soll der Youngster schon bald für einen anderen Klub im Einsatz sein. Nadjombe strebe einen Wechsel in diesem Winter, spätestens im kommenden Sommer an. fussballeuropa.com berichtet weiter, dass Nadjombe aus dem Profitrakt nicht die nötige Rückendeckung und Unterstützung erhalte. Ähnlich wie bei Justin Diehl will laut Artikel auch Nadjombe seinen Vertrag bis Sommer 2024 nicht bei den Kölnern verlängern. Gerade angesichts der Transfersperre ein herber Schlag. Denn Nadjombe gilt als ein großes Talent auf der rechten Außenbahn, könnte in Zukunft eine wichtige Rolle auch bei den Profis spielen. Zumal der Vertrag von Benno Schmitz im kommenden Sommer ausläuft, genauso wie die Leihe von Rasmus Carstensen, für den der FC immerhin eine Kaufoption besitzt. Nadjombes Chancen auf eine Rolle bei den Profis stünde also gar nicht schlecht.

Erst auf der Pressekonferenz am vergangenen Freitag betonte Christian Keller, wie wichtig der Unterbau der Geißböcke in Zukunft angesichts des Registrierungsverbots sein werde. „Wir können jetzt auch mal Dinge angehen, die man in einer normalen Situation vielleicht nicht angegangen wäre“, sagte Keller zum Thema „Nachwuchsarbeit“. „Vielleicht muss jetzt der Mut erzwungen werden, auch mal Spieler reinzuschmeißen, bei denen man normalerweise vielleicht gesagt hätte, sie sind nicht so weit.“ Eine Äußerung, die der Sportdirektor durchaus in Bezug auf Baumgart gesagt haben dürfte, dem einige Fans zu wenig Mut gerade in Bezug auf die Youngster nachsagten. Eine wichtige Rolle werde dabei natürlich auch der neue Trainer spielen, betonte Keller.

Laut Artikel könnte der FC in dieser Hinsicht aber zu spät kommen. Demnach habe sich Nadjombe bereits für einen Wechsel fest entschieden, an der Entscheidung gäbe es „nichts mehr zu rütteln“. Wohin es den 20-Jährigen verschlägt, nennt fussballeuropa.com nicht. Das Online-Portal liga-zwei.de spekuliert bereits mit einem Wechsel zum VfL Osnabrück.

 

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