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Christian Keller: Ljubicic bleibt in Köln

Am Mittwochabend sorgte das Gerücht um einen möglichen Abschied von Dejan Ljubicic für mächtig Trubel in den Sozialen Medien. Mittlerweile hat Sportdirektor Christian Keller das Gerücht dementiert.

Dejan Ljubicic wird den 1. FC Köln nicht verlassen. Das bestätigte Christian Keller am Rande des „Rheinischen Gipfels“ der „Rheinischen Post“ und dementierte auf dem Fußball-Talk die Gerüchte um einen Wechsel des Mittelfeldspielers. Im Gegenteil – Christian Keller: Ljubicic bleibt in Köln.

Am frühen Mittwochabend hatte Sky berichtet, dass der Kölner Mittelfeldspieler den FC um die Freigabe gebeten habe und der VfL Wolfsburg an Dejan Ljubicic interessiert sei. Nicht nur das: Laut Sky befänden sich die Vereine bereits in Verhandlungen. Über eine Ablöse von acht bis zehn Millionen Euro wurde spekuliert. Eine geringe Ablöse für einen Spieler, der noch bis 2025 Vertrag hat und der laut Experten einen Marktwert zwischen eben jenen acht und zehn Millionen Euro aufweist. Am Abend dementierte Sportdirektor Christian Keller das Gerücht am Rande des Fußball-Talks „Rheinischer Bundesliga-Gipfel“ der „Rheinischen Post“. Schon während des Gesprächs betonte der Sportdirektor, dass er am liebsten keinen Spieler abgeben würde.

Nach der Talkrunde wurde der Sportdirektor konkreter: „Ich schließe komplett aus, dass Dejan Ljubicic den FC verlässt“, sagte der 46-Jährige. Der „Express“ hatte zuvor berichtet, dass dem FC weder ein Angebot des VfL Wolfsburg vorliege noch der Spieler an den Verein herangetreten sei. Dem widerspricht der „Kölner Stadt-Anzeiger„, demnach habe es sehr wohl ein Angebot über einen Mittelsmann gegeben. Der FC habe das Angebot aber umgehend abgelehnt. Dass es grundsätzlich Interesse an Ljubicic geben würde, ist offenkundig. Der Mittelfeldspieler bringt seit Jahren konstant gute Leistungen, gehört zu den Säulen der Mannschaft und war als mögliche Alternative für Ellyes Skhiri auf der Doppelsechs neben Eric Martel gedacht. Ein Abschied hätte die Kölner empfindlich getroffen. Spätestens nach dem Abgang von Ellyes Skhiri galt der Österreicher als zentraler Akteur im Kölner Gebilde.

 

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