Tor gegen den Ausbildungsclub, Problemkind, Comeback – die Leihspieler des 1. FC Köln

Elias Bakatukanda und Rasmus Carstensen vom 1. FC Köln.
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Tor gegen den Ausbildungsclub, Problemkind, Comeback – die Leihspieler des 1. FC Köln

Mit seinem zweiten Saisontreffer brachte Rasmus Carstensen sein Team ausgerechnet gegen seinen Heimatclub in Front. Ein weiterer Spieler feierte sein Comeback. Guter Spieltag für einige Leihspieler des 1. FC Köln.

Mehre Spieler hat Köln in dieser Saison verliehen. Bei den meisten geht es um Spielpraxis und Einsatzzeit. Die gab es auch wieder. Zudem auch andere Erfolgserlebnisse. Es war ein guter Spieltag für einige Leihspieler des 1. FC Köln. Für andere lief es nicht so rund.

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Elias Bakatukanda: Mit BW Linz steckt der Abwehrspieler weiterhin in einer schweren Phase. Für die Blau-Weißen setzte es am Wochenende die fünfte Niederlage in Serie. Damit rutschte Linz auf den letzte Tabellenplatz ab. Da konnten auch die 90 Minuten Einsatzzeit wohl nicht trösten. Bakatukanda ist beim österreichischen Erstligisten Stammspieler und hofft durch Einsatzzeit Pluspunkte für die Rückkehr ans Geißbockheim zu sammeln.

Comeback von Pauli

Julian Pauli: Für den Kölner Shootingstar der Vorsaison gab es am Wochenende bei Dynamo Dresden nach sechswöchiger Verletzungspause das Comeback und das auch noch von Beginn an. Mit einer soliden Leistung setzte sich Dresden 2:1 gegen den Bundesliga-Absteiger Bochum durch. Dresden kletterte mit dem zweiten Saisonsieg auf den Relegationsplatz. Pauli stand nicht nur in der Startelf, der Abwehrspieler kam 85 Minuten zum Einsatz.

Imad Rondic: Der Stürmer bleibt weiterhin das Problemkind der Geißböcke. Der Angreifer saß im Duell von Rakow Czestochowa gegen Piast Gliwice 90 Minuten auf der Bank. Rakow unterlag dem Geburtsort von Lukas Kwasniok 1:3. Rondic wartet somit weiterhin auf seinen ersten Treffer für den polnischen Erstligisten. Der Bosnier hat auch noch keinen Treffer vorbereitet.

Der zweite Treffer

Rasmus Carstensen: Das sieht bei dem Dänen anders aus. Und Carstensen hat sein Scorerboard am Wochenende noch einmal nach oben geschraubt. Und das gegen seinen Ausbildungsclub. Für Silkeborg absolvierte der Rechtsverteidiger schon 89 Pflichtspiele. Am Samstag gab es mit Aarhus einen 2:0-Auswärtserfolg. Carstensen erzielte die Führung.

Jaka Potocnik: Der Pole fällt nach seinem Gala-Auftritt gegen Schweinfurt weiter verletzt aus.

Mansour Ouro-Tagba: Für den Angreifer gab es erneut 90 Minuten Einsatzzeit. Beim 0:0 des VfB Stuttgart II gegen Erzgebirge Aue hatte der Stürmer nur wenig Impact auf das Spiel.

Chilohem Onuoha: Für den SC Verl stehen die Zeichen weiter auf Aufstiegsrennen. Der Sportclub setzte sich am Wochenende gegen Viktoria Köln 5:1 durch. Onuoha kam in der Schlussphase, trug sich aber nicht mehr auf die Punkteliste ein.


Vorbereitungsstart auf Bremen: Mittelfeldspieler des 1. FC Köln fehlt krank

Lukas Kwasniok wird seinen Spielern ein paar Tage frei geben
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Vorbereitungsstart auf Bremen: Mittelfeldspieler des 1. FC Köln fehlt krank

Am Dienstagvormittag ist der FC in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel bei Werder Bremen gestartet. Zum Trainingsstart gab es einen weiteren Ausfall beim 1. FC Köln: Isak Johannesson fehlt krank.

Drei Tage nach der 3:4-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt hat die Vorbereitung auf die kommende Begegnung begonnen. Der FC spielt am Samstagnachmittag gegen Werder Bremen. Dazu gibt es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Isak Johannesson fehlt krank.

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Die Tendenz der Geißböcke der vergangenen Woche ist alles andere als positiv. Vier der jüngsten fünf Pflichtspiele gingen verloren. Die Geißböcke stehe zum ersten Mal in dieser Saison auf einem zweistelligen Tabellenplatz. Am Samstag soll der Trend gestoppt werden. Dann steht das Auswärtsspiel bei Werder Bremen an. Mit einem Sieg würde der FC wieder an Bremen vorbeiziehen. Am Dienstagsvormittag hat dazu die Vorbereitung begonnen. Und Trainer Lukas Kwasniok muss vorerst auf weitere Spieler verzichten. Joel Schmied zog sich am Samstag eine muskuläre Verletzung zu und wird gegen Bremen sicher und möglicherweise auch noch länger ausfallen. Damit muss der Kölner Coach auf den nächsten Innenverteidiger verzichten.

Isak Johannesson fehlt krank

Bekanntlich fallen Timo Hübers und Luca Kilian noch länger aus. Beide haben sich schwere Knieverletzungen zugezogen und befinden sich in der Rekonvaleszenz. Immerhin wird Rav van den Berg wieder zur Alternative. Am Samstag war der Niederländer noch kein Thema, am kommenden Samstag wird er es mit großer Sicherheit werden. Zudem fehlte am Dienstag zum Auftakt ein weiterer unumstrittener Stammspieler. Isak Johannesson hatte sich krank gemeldet, nahm am Trainingsbetrieb nicht teil. Der Isländer ist in dieser Saison einer der Leistungsträger beim FC, stand nur einmal nicht in der Anfangsformation.

Mit Youssoupha Niang fehlt ein weiterer Langzeitverletzter, der sich in der Reha befindet. Für den FC stehen in dieser Woche noch vier weitere Einheiten an. Das Training am Mittwochvormittag ist öffentlich. Die Einheiten am Donnerstag und Freitag werden unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten. Am Samstag steht dann das Auswärtsspiel in Bremen an (15.30 Uhr, im Liveticker bei come-on-fc.com).


Mögliche Winter-Transfers: Braucht der 1. FC Köln Alternativen auf den Schienen?

FC-Sportdirektor Thomas Kessler
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Mögliche Winter-Transfers: Braucht der 1. FC Köln Alternativen auf den Schienen?

Zu Beginn der Spielzeit gehörten sie zu den absoluten Gewinnern des Transfersommers. Zuletzt waren die Leistungen schwankend. Dennoch sind Sebastian Sebulonsen und Kristoffer Lund eigentlich gesetzt, es fehlen aber Alternativen beim 1. FC Köln: Muss der FC auf den Außenpositionen nachbessern?

Zum zweiten Mal in Folge war Kristoffer Lund nicht ganz unschuldig an Gegentoren und auch Sebastian Sebulonsen überzeugte zuletzt nicht immer. Die beiden sind dennoch zu recht unangefochten und dennoch fehlen die Alternativen bei 1. FC Köln: Muss der FC auf den Außenpositionen nachbessern?

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So wirklich viel gemein hatten die Begegnungen der Geißböcke gegen Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt nicht. Mal abgesehen von einem Doppelschlag, der das jeweilige Spiel in eine aus Kölner Sicht schwierige Richtung lenkte. Der FC hatte gegen Frankfurt wieder deutlich weniger Ballbesitz, dafür aber die deutlich besseren Möglichkeiten als noch gegen die Fohlen, war gerade im Schlussdrittel gefährlicher und kam so auch auf drei Tore. Zu den Parallelen gehörte aber, dass Kristoffer Lund einmal mehr der Pechvogel des Abends war. Schon beim 1:1 machte er mit seinem Pass auf Jakub Kaminski nicht alles richtig, beim 1:3 hatte Ritsu Doan viel zu leichtes Spiel und beim 1:4 ließ sich der Wahl-US-Amerikaner ebenfalls zu leicht düpieren und rutschte zudem auch noch weg.

Zuletzt zwei Mal unglücklich

Damit knüpfte der 23-Jährige an die Leistung gegen Gladbach an. Auch bei den Fohlen startete Lund gewohnt solide. Doch mit zwei unglücklichen Situationen verursachte der gebürtige Däne gleich zwei Elfmeter und brachte die Borussia so ins Spiel und auf Erfolgskurs. Während Lukas Kwasniok den Linksverteidiger gegen Gladbach nach einer guten Stunde erlöste, musste Lund gegen Frankfurt durch die gesamte Spielzeit. Noch zu Saisonbeginn gehörte der Schienenspieler zu den Gewinnern unter dem neuen Trainer, die beiden vergangenen Partien fallen in die Kategorie „unglücklich“. Doch die ganz großen Alternativen hat der Kölner Trainer aktuell nicht. Mit Max Finkgräfe und Leart Pacarada wurden die beiden etatmäßigen Linksverteidiger der Vorsaison abgegeben. Auch, weil sich das Kölner System unter Kwasniok verschoben hat.

Mit Alessio Castro-Montes haben die Geißböcke einen Spieler verpflichtet, der zwar nominell auf der rechten Schiene zu Hause ist, aber auch links spielen kann. Nur will der Neuzugang bislang auch nicht so recht funktionieren. Zumindest ist der Belgier sehr weit von der von Lukas Kwasniok ausgemachten Mischung aus Neymar und Lionel Messi entfernt – sehr weit. Am Samstagabend sammelte der 28-Jährige neun weitere Minuten Einsatzzeit, kommt jetzt auf 45. Eine wirkliche Alternative scheint Castro-Montes bislang nicht zu sein. In der Vorbereitung half Linton Maina auf der linken Schiene aus, doch auch der gebürtige Berliner ist sicher keine mittelfristige Option auf der defensiven Position, dann schon eher Jakub Kaminski, der wiederum in der Offensive gebraucht wird.

Ballverlust vor dem Ausgleich

Es könnte also durchaus sein, dass sich die Kölner Verantwortlichen auch für die Außenbahn nach Winter-Neuzugängen umschauen – zumindest für die Kaderbreite. Und das vielleicht nicht nur auf der linken Seite. Sebastian Sebulonsen war zu Beginn der Spielzeit auf der rechten Bahn unumstritten. Der Norweger spielte sich so auch in den erweiterten Kreis der norwegischen Nationalmannschaft, feierte sein Debüt und darf sich sogar leise Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme machen. Gegen Frankfurt erwischte auch Sebulonsen nicht seinen besten Abend, verursachte durch seinen haarsträubenden Ballverlust den Eckball, der zum Ausgleich führte. „Ich will die Außenverteidiger da nicht flach angespielt haben und auch nicht, dass sie sich freilaufen, weil der Spielvortrag dann nicht mehr gut ist“, erklärte Lukas Kwasniok.

Sebulonsen hatte zuletzt gegen Gladbach und den Hamburger SV etwas überraschend nicht mehr in der Anfangsformation gestanden. Das, weil Kwasnioks „bester Spieler“ Jakub Kaminski den Vorzug erhielt und das wiederum, weil der Kölner Trainer bei dem Überangebot in der Offensive einen Platz für seinen Musterschüler suchte und gefunden hatte. Sowohl Lund als auch Sebulonsen haben den überwiegenden Teil der Saison aber gute Leistungen gebracht, sich festgespielt, wurden zurecht als starke Transfers von Thomas Kessler gefeiert. Doch auch auf der rechten Seite fehlt die zweite Option, wenn Sebulonsen mal eine Pause erhalten soll. Eben, weil Castro-Montes auch auf der rechten Seite noch nicht die erhoffte Alternative ist.

Bis zur Winterpause sind es nun noch vier Spiele. Castro-Montes hat also in den kommenden Wochen die Zeit, Pluspunkte zu sammeln. Es ist aber durchaus davon auszugehen, dass die Kölner Verantwortlichen die Augen für mögliche Alternativen jetzt schon offen halten.

Heiß begehrter Transfer: Ist Cajetan Lenz für den 1. FC Köln wirklich eine Option?

Cajetan Lenz soll auch auf der Liste des 1. FC Köln stehen.
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Heiß begehrter Transfer: Ist Cajetan Lenz für den 1. FC Köln wirklich eine Option?

In fünf Wochen öffnet das Winter-Transferfenster. Nicht viel Zeit und dennoch gibt es bei den Geißböcken noch nicht die Menge an Transfergerüchten: Würde Cajetan Lenz zum 1. FC Köln passen?

Fünf Wochen vor Eröffnung des Winter-Transferfensters halten sich die Transfergerüchte beim FC noch in Grenzen: Würde Cajetan Lenz zum 1. FC Köln passen?

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Im Frühling war die vergangene Zweitliga-Saison noch nicht zu Ende gespielt, da brodelte es schon in der Kölner Gerüchteküche. Und tatsächlich wurde der ein oder andere Name von damals realisiert. Nun, ein gutes halbes Jahr später, bleibt sie mit den Spekulationen für weitere Zugänge in Köln noch relativ kalt. Zumindest ein Interesse sollen die Geißböcke an Cajetan Lenz haben. Die halbe Bundesliga jagt das Talent und dem Vernehmen nach auch der FC. Das untermauerte am Abend auch Florian Plettenberg im „Transfer Update“ bei Sky – zumindest gewissermaßen. Demnach sei die gesamte Bundesliga, mit Ausnahme der Bayern, an dem Bochumer interessiert.

Auch Leverkusen hat Lenz auf dem Zettel

Und das zeigt wohl auch die Schwierigkeit für den FC. Denn auch große Namen haben ein Interesse an dem Talent. So hat Bayer Leverkusen den Spieler schon mehrfach beobachtet. Die Konkurrenz ist groß. Vor allem gegen die zahlungskräftigen Clubs dürfte der FC nicht die besten Karten haben. So liegt wohl auch Interesse aus England vor. Da der Youngster noch Vertrag bis 2029 hat, würde eine frühzeitige Ablöse wohl auch nicht sonderlich billig werden. Die „Bild“ spekulierte zuletzt über eine niedrige zweistellige Millionen-Summe. Bei den Topclubs würde dann aber wiederum erstmal wohl eine Leihe anstehen.

Der 19-Jährige hatte zu Beginn der Saison zwei Mal in der 2. Bundesliga ein paar Minuten „vorgefühlt“, seitdem ist Lenz absoluter Stammspieler und Leistungsträger. Der Bochumer Youngster hat mittlerweile auch zwei Tore selbst erzielt und eins vorbereitet, sammelte aber auch schon fünf Gelbe Karten und verpasste dementsprechend ein Spiel. Lenz ist auf der Sechs zu Hause, kann aber auch Positionen weiter in der Offensive spielen. Durch seine kluge Spielweise im defensiven Mittelfeld hat sich Lenz auch in die U20 des DFB gespielt. Wie „Sky“ berichtet sei Lenz erst ein Kandidat für den kommenden Sommer. Ob der FC auf der Sechs Bedarf hat, hängt stark mit der Personalie Eric Martel zusammen. Der Kölner Sechser hat sich noch nicht zu seiner Zukunft geäußert.

Wintertrainingslager: 1. FC Köln bereitet sich an der Costa Blanca vor

Mit viel Spaß bei der Arbeit - die Spieler des 1. FC Köln
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Wintertrainingslager: 1. FC Köln bereitet sich an der Costa Blanca vor

Der FC wird sich auf die Rückrunde in einem Wintertrainingslager in Spanien vorbereiten: Der 1. FC Köln bezieht Anfang Januar ein Trainingslager an der Costa Blanca. Das gab der Verein am Mittag bekannt.

Wie schon im Vorjahr wird es auch in diesem Winter wieder eine Vorbereitung in der spanischen Sonne für die Geißböcke geben. Der 1. FC Köln bezieht allerdings dieses Mal das Trainingslager an der Costa Blanca. Vom 2. bis 9. Januar reist die Mannschaft von Trainer Lukas Kwasniok in die Nähe von Benidorm.

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Der FC bezieht im kommenden Januar wieder ein Wintertrainingslager in Spanien. Allerdings nicht an der Costa del Sol wie noch im vergangenen Jahr. Dieses Mal geht es Richtung Alicante an die Costa Blanca. Am 2. Januar bricht die Mannschaft auf nach La Nucia und kehrt am 9. Januar wieder zurück. Bereits am 10. Januar steht dann das Auswärtsspiel beim 1. FC Heidenheim auf dem Programm. Dahin reist die Mannschaft dann direkt aus Spanien. Ob es in dieser Zeit Trainingsspieler gibt, ist noch nicht bekannt. Allerdings sehr wahrscheinlich. Da die Gegend von mehreren Clubs als potenzielles Wintertrainingslager-Ziel ausgemacht wurde.

Für Trainer Lukas Kwasniok keine Unbekannte

Während der FC im vergangenen Jahr also an der Costa del Sol weilte, ist die Reise an die Costa Blanca für Lukas Kwasniok keine unbekannte. In den vergangenen beiden Jahren weilte der Coach mit dem SC Paderborn in Benidorm. Im Januar 24 auch in La Nucia. Bis zum Start hat der FC aber noch in diesem Jahr einige Hausaufgaben zu bewältigen. Bis zu der Winterpause sind noch die Spiele gegen Werder Bremen, St. Pauli, Bayer Leverkusen und Union Berlin zu absolvieren, Die Kölner belegen aktuell den zehnten Tabellenplatz mit 14 Zählern.

Hier ist der 1. FC Köln weiterhin Spitze: Kwasnioks Plan sticht erneut, nur leider nicht ganz

Marius Bülter und Luca Waldschmidt vom 1. FC Köln
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Hier ist der 1. FC Köln weiterhin Spitze: Kwasnioks Plan sticht erneut, nur leider nicht ganz

Am Samstag erwischte der FC sicherlich nicht den besten Abend. Zu viele Fehler kosteten die Mannschaft von Lukas Kwasniok Punkte gegen die Eintracht. Doch einen Lichtblick gab es dennoch: Die Joker des 1. FC Köln sind erfolgreich gegen Frankfurt.

Bereits vor dem Duell hatte Lukas Kwasniok auf die besondere Bedeutung der Kölner Bank hingewiesen: Die Joker des 1. FC Köln sind erfolgreich gegen Frankfurt.

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„Abarbeiten“ sei erstmal die Hauptaufgabe seiner Startelf gegen Frankfurt, hatte FC-Trainer Lukas Kwasniok am Samstagabend noch vor dem Duell gegen die Hessen im Interview bei „Sky“ erklärt. Er habe dann Joker auf der Bank, die das Spiel mit Qualität und Kreativität hinten raus noch einmal verändern könnten. Der Spielplan schien durchaus durchdacht, die Vorgehensweise sinnvoll. Immerhin hat der FC in dieser Spielzeit so schon den ein oder anderen Zähler eingefahren. Im Nachhinein erscheint Kwasnioks Aussage wie eine weise Vorahnung. Denn von den im Vorfeld benannten Jokern Florian Kainz, Marius Bülter, Luca Waldschmidt und Said El Mala gelang es gleich Dreien, Scorerpunkte zu sammeln.

„Die zwei stehen schon draußen ready…“

Das Einzige, das den Matchplan des Kölner Coaches durchkreuzte, waren dann wohl die zu schnell gefallenen Gegentore. Denn bereits nach der 63. Minute hatten die Hessen das anfängliche 1:0 in ein 1:4 umgewandelt. Gerade der Doppelpack von Jonathan Burkardt versetzte den Kölnern einen Schlag, denn der Frankfurter schraubte das Ergebnis innerhalb von drei Minuten um zwei Tore noch oben. Und das zu einem Zeitpunkt, als sich Kainz und El Mala schon für die Einwechslung bereit hielten. „Die zwei schnellen Gegentore in der zweiten Hälfte waren ausschlaggebend. Das zweite kriegen wir zu schnell, sind dann ein Stück weit nicht clever genug. Die zwei stehen schon draußen ready, wir müssen nur den Ball ins Aus schlagen“, sagte Torhüter Marvin Schwäbe.

Nach dem Doppelwechsel und der Einwechslung von Bülter und Waldschmidt nur zehn Minuten später drehte sich das Kölner Spiel tatsächlich. Die Joker erfüllten die ihnen von Beginn an zugedachte Rolle und sorgten in der Schlussphase der Partie noch einmal für mächtig Wirbel – und Tore. Denn sowohl Bülter als auch Waldschmidt trafen für den FC und brachten die Geißböcke noch einmal an den Rand der Sensation. Auch El Mala trug sich mit seinem Assist auf Waldschmidt in die Scorerliste ein, hatte zuvor nur mit viel Pech den Pfosten nach einem schicken Schlenzer getroffen. „Am Ende muss man sagen, wir sind dann gut zurückgekommen und hätten vielleicht am Ende noch das 4:4 machen können“, so Thomas Kessler. „In Gänze haben wir heute auf Bundesliga-Niveau Lehrgeld bezahlt.“

“Eine tolle Bank“

Mit zwei Toren und einem Assist lieferten die Kölner Joker das positive Element der Begegnung gegen Frankfurt und untermauern den bisherigen Kölner Rekord. Denn mit sieben Toren und 14 Torbeteiligungen stehen die Einwechselspieler des FC ligaweit auf Platz eins. „Dadurch, dass wir extrem gute Joker haben, ist der Glaube immer da. Alle die reinkommen reißen sich den Arsch auf. Sie wissen, dass sie ihre Qualität und Kreativität auf den Platz bringen können, dass sie uns damit helfen. Da ist sich keiner zu schade für“, so Schwäbe. Doch zaubern kann die Kölner Bank dann eben auch nicht. „Wenn wir mit einem 3:1 am Ende dastehen, dann wissen wir, da können wir noch rankommen. Bei drei Toren Unterschied in der letzten Viertelstunde ist es einfach schwer“, erklärte Schwäbe weiter.

Und so gelang es dem FC eben nur bis auf ein Tor an die Hessen heranzukommen – das allerdings knapp. Dass Kwasniok bei den Einwechslungen ein glückliches Händchen beweist, zeigt der Ligavergleich. Dass der Kölner Coach auf der anderen Seite für seine wechselnden Aufstellungen kritisiert wird, sollte man aber nicht einfach abtun. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass die Mannschaft für ihren Coach und die Fans bereit ist, das letzte Hemd zu geben. „Als wir nichts mehr zu verlieren hatten, hatten wir heute eine tolle Bank, die unabhängig vom Spielstand den Menschen zeigen will, dass es sich lohnt, ins Stadion zu kommen“, so Kwasniok. Ein Gut, das der FC in der Vergangenheit nicht immer sein Eigen nennen konnte.


Der richtige Matchplan, falsche Entscheidungen – kein Grund zur Sorge: Kommentar zum 1. FC Köln

Enttäuschte Spieler des 1. FC Köln nach der Niederlage gegen Eintracht Frankfurt
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Der richtige Matchplan, falsche Entscheidungen – kein Grund zur Sorge: Kommentar zum 1. FC Köln

Mit der 3:4-Niederlage am Samstagabend kassierten die Kölner bereits die fünfte Liga-Niederlage und finden sich nun erstmals in der unteren Tabellenhälfte wieder. Das ist ärgerlich, aber kein Grund zur Sorge. Denn beim FC läuft nach wie vor viel richtig. Ein Kommentar zur 3:4-Niederlage des 1. FC Köln.

Vor der Saison wäre eine Niederlage gegen den Champions-League-Teilnehmer Frankfurt alles andere als eine Überraschung gewesen. Am Samstagabend hatte der FC dennoch die Chance, die Hessen zu schlagen. Individuelle Fehler machten den offenbar guten Matchplan zunichte. Besorgniserregend ist die aktuelle Entwicklung aber noch nicht. Ein Kommentar zur 3:4-Niederlage des 1. FC Köln.

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Nach dem elften Spieltag ist es nun soweit: Zum ersten Mal in dieser Saison stehen die Kölner in der unteren Tabellenhälfte. Das ist ärgerlich für den Aufsteiger, aber nicht besonders besorgniserregend. Denn das zu Beginn der Spielzeit gesammelte Polster der Kölner ist mit sieben Punkten Vorsprung auf Rang 16 groß. Wohlgemerkt ein Saisonbeginn, der noch im Sommer als besonders schwer erklärt wurde. Dementsprechend groß war auch die Euphorie. Die jüngste Tendenz hat den Verein und seine Fans nun aber doch auf den Boden der Tatsachen geholt. Vier der vergangenen fünf Pflichtspiele gingen verloren, davon aber immerhin auch drei gegen Champions-League-Teilnehmer, die nun wahrlich nicht der Kragenweite der Kölner entsprechen. Nach dem 3:4 gegen Frankfurt ist die Bilanz erstmals negativ in dieser Spielzeit.

Der richtige Matchplan

Den sieben Punkten aus den ersten drei Saisonspielen folgten in den nächsten acht Partien ebenfalls sieben Zähler, der Schnitt pro Spiel ist in jenen acht Duellen auf 0,875 geschrumpft und das wiederum hoch gerechnet auf 34 Spieltage wären 29 Punkte. Die Situation sähe ohne das anfängliche Polster weitaus bedrohlicher aus. Man könnte also meinen, dass die Alarmglocken schon einmal vorsichtshalber aus der Kiste gekramt werden sollten. Doch dazu besteht aktuell noch kein Anlass. Lukas Kwasniok hatte auch gegen die Eintracht wieder einen passenden Matchplan ausgearbeitet. Bis zum Kopfball von Jonathan Burkardt nach einer halben Stunde hatte man eigentlich den Eindruck, der FC würde nach der frühen Führung mit einem weiteren Konter die Weichen eher auf Erfolgskurs setzen, als den Ausgleich kassieren zu können.

Falsche Entscheidungen

Dass individuelle Fehler die Kölner Marschroute konterkariert haben, ist ärgerlich, diese gehören aber zum Profifußball nun einmal dazu. Am Samstagabend wurden dann jedoch an zu vielen Stellen zu viele schlechte Entscheidungen getroffen – das aber vornehmlich auf dem Platz. Sei es der geblockte Torschuss, der besser ein finaler Pass im Sechzehner geworden wäre oder das Abspiel im Zentrum zum Nebenmann, das sich als langer Ball auf den davoneilenden Jakub Kaminski besser geeignet hätte. Ob Kwasniok mit der Aufstellung und seinen Wechseln alles richtig oder eben alles falsch gemacht hat, ist rein spekulativ. Fest steht, selten zuvor hatte der FC einen Trainer, der so präzise die Antworten auf die Stärken und Schwächen seiner Gegner und dem eigenen Team gefunden hat.

Natürlich liegt auch der 44-Jährige mal falsch, doch meist folgt dann schnell auch die Korrektur. Die fast erfolgreiche Aufholjagd hat jedenfalls gezeigt, dass der FC über eine intakte Mannschaft verfügt, dass jederzeit mit dieser Mannschaft zu rechnen ist. Und das eben nicht nur in den 90 Minuten auf dem Feld, sondern auch in den 34 Begegnungen einer Saison. Am Samstagnachmittag steht das Auswärtsspiel gegen Bremen auf dem Spielplan. Mit einem Sieg wäre nicht nur die Bilanz wieder ausgeglichen, der FC würde sich wieder in der oberen Tabellenhälfte wiederfinden. Und das wäre etwas, was man vor der Saison für einen Tabellenplatz nach zwei Drittel der Hinrunde sofort unterschrieben hätte.

Immer wieder die gleiche Baustelle beim 1. FC Köln: Elf Spieltage, elf Gegentore nach Standards

Vier Mal musste Marvin Schwäbe hinter sich greifen
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Immer wieder die gleiche Baustelle beim 1. FC Köln: Elf Spieltage, elf Gegentore nach Standards

Das zwischenzeitliche 1:1 durch Arthur Theate leitete nicht nur die Wende am Samstagabend im Duell gegen Frankfurt ein, dem FC wurde einmal mehr eine seiner größten Baustellen vor Augen geführt. Die Standards bleiben das Problem des 1. FC Köln.

Die 3:4-Niederlage war für den FC ärgerlich, weil sie in der Form unnötig war. Die Wende leitete Arthur Theate ein. Nach individuellen Fehlern der Geißböcke, aber eben auch wieder nach der größten Baustelle der aktuellen Spielzeit. Die Standards bleiben das Problem des 1. FC Köln.

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Lukas Kwasniok wirkte schon auf dem Platz alles andere als glücklich. Gleich mehrfach gestikulierte der Trainer wild an der Seitenlinie, verschaffte seinem Unmut Luft. Kein Wunder, in beiden Halbzeiten kassierten die Kölner innerhalb weniger Minuten einen Doppelschlag und das nach individuellen Fehlern. Und einmal mehr eben auch nach einem Standard. Zum elften Mal haben die Geißböcke wieder nach einem ruhenden Ball einen Gegentreffer kassiert. „Elf Gegentore klingt natürlich viel und es ist auch viel“, sagte FC-Trainer Lukas Kwasniok. Immerhin deutlich mehr als die Konkurrenz. Hoffenheim etwa kommt als zweitanfälligste Mannschaft erst auf acht. „Wir waren an der ein oder anderen Stelle ein wenig stümperhaft“, gab der Kölner Trainer weiter zu.

„Wir werden uns da verbessern“

Doch Kwasniok will die Statistik nicht überbewerten. „Wir haben vier Elfmeter kassiert und zwei direkte Freistöße“, so der Coach. „Wenn man da also sechs abzieht, dann sind es nur noch fünf. Das ist natürlich in elf Spielen noch eine Menge. Das ist nicht Yabba-Dabba-Doo, das ist aber bei vier Eckball-Gegentoren auch nicht so, dass wir sagen, wir sind da völlig bodenlos“, so der Trainer weiter. Allerdings gehört zu der Wahrheit eben auch, dass vier gegnerische Strafstöße ebenfalls Ligabestwert und deutlich zu viele sind. Und elf Gegentore nach Standardsituationen bedeutet dann auch, dass bei insgesamt 19 Treffern im eigenen Netz deutlich mehr als die Hälfte nach einem ruhenden Ball gefallen sind. Man kann also getrost von einer Schwachstelle der Kölner sprechen.

„Wir werden uns da verbessern“, prophezeite der Trainer. Das ist auch bitter nötig. Doch so ganz wollte der Coach die Kritik dann auch nicht sitzen lassen. „Ich habe auch, die Frage gehört, ob wir das trainieren. Das ist ja schon fast eine Respektlosigkeit. Wir trainieren, machen, tun“, erklärte Kwasniok. „Es ist ja nicht so, dass der Gegner keine Idee hat. Da muss man auch mal sagen: ,Shit, die haben das gut gemacht‘. Ärgerlich, in Summe zu viel.“ Kwasniok betonte aber, dass seine Mannschaft da nicht nachlässig sei. „Wir bewegen uns zumindest in diesem Teilbereich mit den Bayern auf Augenhöhe.“ Die allerbeste Figur machte Ragnar Ache allerdings in der Situation auch nicht.

Auf der anderen Seite ist die Torgefahr bei den eigenen Standardsituationen nach wie vor eine weitere Schwachstelle. Erst zwei Treffer erzielte der FC nach dem ruhenden Ball – und die nach einem Elfmeter und mit einem direkt verwandelten Freistoß. Der FC wird also nicht nur an den individuellen Fehlern weiter arbeiten müssen.

Vier Gegentore und trotzdem bester Kölner – das bittere FC-Jubiläum von Marvin Schwäbe

Marvin Schwäbe nach einem Gegentreffer in seinem 100. Spiel
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Vier Gegentore und trotzdem bester Kölner – das bittere FC-Jubiläum von Marvin Schwäbe

Vier Mal musste Marvin Schwäbe am Samstagabend hinter sich greifen und war dennoch einer der besten Spieler der Geißböcke. Dennoch lief das besondere Spiel nicht so wirklich glücklich für den Keeper des 1. FC Köln: Das bittere Jubiläum des Marvin Schwäbe.

Sein 100. Bundesliga-Spiel hat der FC-Kapitän am Samstagabend abgerissen und es war ein schmerzhaftes – trotz starker Leistung für den 1. FC Köln: Das bittere Jubiläum des Marvin Schwäbe.

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Die Ausgangslage war prädestiniert für eine schöne Fußballgeschichte. Ausgerechnet gegen seinen Ex-Club stand für Marvin Schwäbe das 100. Bundesliga-Spiel an. Gegen den Ex-Club und wenn man so will gegen einen der Lieblingsgegner der Geißböcke. Immerhin hatte der FC seit 1994 genau einmal ein Heimspiel gegen die Eintracht verloren. Und um die Basis noch ein wenig perfekter zumachen, hatten die Kölner Anhänger den Keeper gerade erst zum Spieler des Monats Oktober gewählt. Doch am späteren Samstagabend war es mit der freudigen Stimmung zum Jubiläum vorbei. Vier Mal musste Schwäbe gegen seinen Ausbildungsverein hinter sich greifen. Besonders bitter: Schwäbe war bei den Gegentoren nicht nur chancenlos, er hatte den FC sogar vor einer höheren Niederlage bewahrt.

„Da kann man ein Stück weit stolz drauf sein“

Schon nach gut 20 Minuten hatte Ansgar Knauff einen Ball scharf vors Kölner Tor geschlagen, Schwäbe tauchte ab, hielt die Kugel vor heraneilenden Frankfurtern. Der Keeper rettete auch sehenswert gegen Jonathan Burkardt, der nach einer Ecke einen Ball mit dem Kopf Richtung Winkel schickte. Ebenso parierte Schwäbe stark vor dem 1:2, legte dabei allerdings Mo Dahoud den Ball vor die Füße, der nur noch einschieben müsste. Hätte der Keeper nicht vier Mal die Kugel aus dem Netz holen müssen, er wäre ein heißer Anwärter für den Mann des Spiels geworden. So aber kassierten die Kölner eine bittere Pleite und das ausgerechnet zum 100. Bundesliga-Spiel. „Ich glaube, dass wir grundsätzlich kein schlechtes Spiel gemacht haben und darauf müssen wir aufbauen“, sagte der Keeper.

Immerhin blieb dem Kölner Kapitän das 200. Gegentor in Pflichtspielen für die Geißböcke erspart. Da steht Schwäbe aktuell bei 199 und das bei insgesamt 140 FC-Pflichtspielen. Das 100. Bundesliga-Spiel wird wohl trotz Niederlage ein besonderes bleiben. „Da kann man ein Stück weit stolz drauf sein. Nicht jeder darf 100 Bundesligaspiele machen. Dann auch noch für den FC, das freut mich natürlich enorm“, sagte Schwäbe. Bei drei durchaus möglichen Punkten und vielleicht dem ein oder anderen Gegentor wäre die Freude sicherlich deutlich größer ausgefallen.

Verein bestätigt: Auch Joel Schmied wird dem 1. FC Köln vorerst fehlen

Joel Schmied verletzt am Boden
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Verein bestätigt: Auch Joel Schmied wird dem 1. FC Köln vorerst fehlen

Am Samstagabend hatte es sich angedeutet, am Sonntag wurde es bestätigt: Joel Schmied wird dem 1. FC Köln vorerst fehlen. Das gab der Verein am Sonntagmittag bekannt.

Die Innenverteidigung bleibt die personelle Achillesferse der Geißböcke. Denn auch Joel Schmied wird dem 1. FC Köln vorerst fehlen. Das gab der Club am Sonntag bekannt.

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Rav van den Berg könnte auch in der Bundesliga schneller zu seinem Startelf-Comeback kommen als ursprünglich vielleicht angenommen. Der Innenverteidiger hatte sich im Spiel gegen den VfL Wolfsburg eine Schulterverletzung zugezogen. In der vergangenen Woche feierte er im Kreise der U21-Nationalmannschaft der Niederlande sein Comeback, spielte 60 Minuten. Für den FC-Kader reichte es am Samstagabend noch nicht. Doch die Chancen stehen nicht schlecht, dass der 21-Jährige bereits gegen Bremen anfangen wird. Mit Joel Schmied fällt der nächste Innenverteidiger aus. Wie der FC am Sonntag bestätigte, hat sich der Schweizer eine muskuläre Verletzung zugezogen. Die Diagnose wurde bei einer MRT-Untersuchung verifiziert.

Schmied ist mittlerweile Stammspieler

Die Schwere der Verletzung teilte der Club zwar nicht mit, erklärte aber, dass Schmied dem FC vorerst fehlen werde. Lukas Kwasniok hatte bereits am Samstagabend geahnt, dass es für Schmied gegen Bremen nicht reichen könnte. Direkt nach dem Spiel hinkte der Innenverteidiger in die Katakomben. Nach Luca Kilian, Rav van den Berg und Timo Hübers ist Schmied nun der vierte Innenverteidiger, der verletzt ausfällt. Schmied war im vergangene Winter verpflichtet worden und hat sich in dieser Spielzeit zu einem absoluten Leistungsträger und Stammspieler gemausert. Noch in der vergangenen Saison gehörte der Abwehrspieler ab und an zu den Unsicherheitsfaktoren der Hintermannschaft. Auch deswegen war über weitere Neuverpflichtungen in der Abwehr spekuliert worden.

Tatsächlich dürfte durch den Ausfall auch Eric Martel weiterhin ein Faktor in der letzten Kette der Geißböcke bleiben. Dem Vernehmen nach will der FC im Winter noch einmal auf der Verteidigerposition nachrüsten. Die Notwendigkeit zeigt einmal mehr die aktuelle Verletzung. Schmied wird wohl noch in diesem Jahr wieder auf den Platz zurückkehren. Ob er aber noch eine Begegnung spielen wird, ist offen.