Damion Downs – nach Olympia-Aus der Selke-Profiteur?

Damion Downs stürmt für den 1. FC Köln.
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Damion Downs – nach Olympia-Aus der Selke-Profiteur?

Anfang der Woche platzte für Damion Downs der Traum von Olympia. Doch das könnte für den Stürmer von Nutzen sein. Spätestens durch den Weggang von Davie Selke.

In den bisherigen Testspielen wusste der Angreifer für den 1. FC Köln bereits zu überzeugen. Am Montag folgte die Enttäuschung. Für Damion Downs und den 1. FC Köln: Olympia-Aus zur richtigen Zeit.

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Der Traum von der Teilnahme an den Olympischen Spielen ist für Damion Down nur wenige Tage nach seinem Geburtstag geplatzt. Der Stürmer des 1. FC Köln wird nicht mit nach Paris reisen. Für den 20-Jährigen sicherlich eine herbe Enttäuschung, vielleicht die bislang größte seiner noch jungen Karriere. Allerdings eine, die nicht so richtig überraschend kommt. Der Angreifer des 1. FC Köln hatte bis zum Vorbereitungscamp der Spiele noch kein Spiel für die U23 der US-Boys absolviert, die nominierte Offensiv-Konkurrenz dagegen schon, bis auf Griffin Yow haben auch alle Stürmer schon A-Länderspiele bestritten. Vermutlich ein schwacher Trost. Die Chance, Spiele zu erleben, kommt bekanntlich nicht oft.

Downs ein Kandidat für die Sturmspitze

Und dennoch ist der geplatzte Traum von den Olympischen Spielen für den Kölner Youngster auch eine Chance. Denn Downs befindet sich gerade in einer nicht ganz unwesentlichen Phase seiner Karriere. Downs feierte in der vergangenen Spielzeit sein Bundesliga-, sein Profidebüt. Nicht nur das, mit den Treffern zum 3:3 gegen Borussia Mönchengladbach sowie dem 3:2-Last-Minute-Tor gegen Union Berlin gelangen dem Stürmer zwei sehr wichtige und vor allem emotionale Tore. Downs hat die ersten Schritte im Profifußball gemacht und könnte nun die nächsten gehen. Downs ist zumindest ein Kandidat für die Sturmspitze. In den bisherigen Testspielen machte der 20-Jährige einen hervorragenden Eindruck, war der torgefährlichste Stürmer gegen den Kreisligisten aus Poll.

Und Downs wird noch weitere Gelegenheit bekommen, sich auszuzeichnen. Der Stürmer wird nun die komplette Vorbereitung absolvieren, mit ins Trainingslager fahren. Das wäre dem Offensivspieler bei der Olympia-Teilnahme verwehrt geblieben, genauso wie wohl der Auftakt gegen den Hamburger SV. Nun stehen noch fünf Testspiele aus, in denen der Angreifer weitere Bewerbungen abgeben kann. Durch den nun definitiven Weggang von Davie Selke steigen die Chancen des Stürmers sogar noch einmal. Denn nun ist klar, dass der Konkurrenzkampf um die Position in der Spitze eröffnet ist. Selke hätte wohl aufgrund seiner Erfahrung und Historie Einsatzzeit eingefordert. Nun bekommen wohl die Youngster eine Chance.

Und die ist nicht schlecht. Sargis Adamyan ist von der Spielanlage ohnehin kein Zielstürmer, Florian Dietz gilt als Wechselkandidat, Steffen Tigges konnte in den vergangenen beiden Jahren nur selten überzeugen. Gut möglich also, dass Gerhard Struber mindestens in der Hinrunde auf Downs, Tim Lemperle, vielleicht sogar auf Jaka Potocnik baut. Nun muss der 20-Jährige nur noch zugreifen.


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Wer geht, wer bleibt?

Sicherheitsbedenken – Das Testspiel gegen Nettetal ist abgesagt

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Sicherheitsbedenken – Das Testspiel gegen Nettetal ist abgesagt

Das Testspiel zwischen dem 1. FC Köln und Union Nettetal an diesem Mittwoch ist nach Absprache mit dem Gastgeber sowie den Sicherheitsbehörden aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt worden. Das teilte der FC am Nachmittag mit.

Es sollte der dritte Test der Vorbereitung werden, doch das Freundschaftsspiel gegen Nettetal findet nicht statt. Es gibt mehrere Planänderungen beim 1. FC Köln: Das Testspiel gegen Nettetal wurde abgesagt

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Für den Oberligisten sollte das Freundschaftspiel am heutigen Mittwoch ein Highlight der Saison sein, bevor diese überhaupt angefangen hat. Über eine Aktion von Kölns Sponsor Rewe war Nettetal für diese Begegnung auserwählt worden. Das Spiel findet aber nicht statt. Der „Test beim SC Union Nettetal ist nach Rücksprache mit dem gastgebenden Verein und den Sicherheitsbehörden kurzfristig abgesagt worden“, heißt es in der Meldung des 1. FC Köln am vergangenen Donnerstagnachmittag. Wie die „Rheinische Post“ bereits am Mittag berichtet, habe es große Sicherheitsbedenken von Seiten der Kölner, aber auch der Gladbacher Polizei gegeben. Demnach sei Nettetal von einer Durchführung des Spiels „dringend abgeraten“ worden. Nettetal liegt rund 20 Kilometer von Gladbach entfernt.

„Das ist nicht zumutbar“

Offenbar war die Sorge vor gewaltätigen Fans groß. „Die Region wird wohl als Territorium von Borussia angesehen. Das ist sehr bitter für uns. Wir haben das Spiel als Familienfest angepriesen. Da ist es nicht zumutbar, wenn ein Sicherheitsrisiko aufgrund von zwei verfeindeten Fanlagern besteht“, sagte Riether der RP. Demnach habe die Polizei ausreichend Hinweise gehabt, dass es zu „Gewaltexzessen“ kommen könne. „Bei einem Freundschaftsspiel möchte ich bei 1000 Zuschauern keine 200 Polizisten haben“, so Riether weiter. Ein Großeinsatz der Polizei wäre aufgrund des parallen stattfindenen EM-Halbfinale in Dortmund ohnehin nicht möglich gewesen.

Ein Duell in Köln war ebenfalls aufgrund der EM im eigenen Stadion nicht durchführbar. Im Franz-Kremer-Stadion ist der Rasen aktuell nicht bespielbar. Für Nettetal wäre es der erste Test in der Vorbereitung gewesen. Ebenfalls verlegt wurde das letzte Testspiel der Kölner. Das findet nun nich am letzten Tag des Trainingslagers statt, sondern bereits am 27. Juli. Das Freundschaftsspiel gegen die Kickers Offenbach am 13. Juli wird im Kölner Südstadion ausgetragen.


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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

Nun doch Selke und der HSV? Es wird offenbar konkreter

Bald wieder vereint? Steffen Baumgart und Davie Selke
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Nun doch Selke und der HSV? Es wird offenbar konkreter

Davie Selke und der 1. FC Köln scheinen nicht mehr zusammenzukommen. Zwar ist die Tür für einen Verbleib nicht verschlossen, nur mehrten sich zuletzt die Anzeichen des Abschieds. Nun machen zudem Gerüchte über ein Interesse des HSV die Runde.

Gibt es schon bald ein Wiedersehen mit Davie Selke: Laut Sky ja – Der Hamburger SV mit konkretem Interesse an dem Stürmer, vermeldet Transfer-Experte Florian Plettenberg.

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Keine 20 Stunden nach den Abschiedsworten von Davie Selke Richtung 1. FC Köln gibt es offenbar die nächste Wende in diesem Kapitel. In der Nacht zu Dienstag hatte der Stürmer via Instagram die Trennung vom FC im grunde offiziell gemacht und sich gleichzeitig einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen können. Bereits in knapp vier Wochen könnte es ein Wiederssehen geben – wenn auch wahrscheinlich noch nicht auf dem Feld. Schon in der vergangenen Woche gab es erste leise Gerüchte, diese werden nun offenbar konkretet. Wie „Sky“-Transfer-Experte Florian Plettenberg berichtet ist das Interesse des Hamburger SV an dem Stürmer doch konkreter als zunächst angenommen. Plettenberg erklärt, dass der HSV intensiv an einem möglichen Transfer arbeite.

Selke scheint einem Wechsel nicht abgeneigt

Auch Selke scheint einem Transfer Richtung Hamburg nicht abgeneigt. Laut „Sky“ sei aber noch keine Einigung erzielt. Für eine Einigung könnte die Rückkehr zu Steffen Baumgart sprechen. Die beiden kamen bekanntlich gut miteinander klar. Steffen Baumgart hatte in Köln immer wieder betont, wie wichtig der Stürmer für den FC sei, hatte ihm sogar eine Einsatzgarantie ausgesprochen. „Es gibt bestimmt viele Spieler, die ich in Köln sehr interessant finde, mit denen ich zusammengearbeitet habe“, hatte Baumgart noch im Mai gesagt. In dieser Zeit war Mark Uth ein gehandelter Name im Zusammenhang mit dem HSV.

„Die Transferperiode geht noch bis Ende August. Wir machen unsere Hausaufgaben bisher sehr gut, sind im Hintergrund fleißig am Arbeiten. Keiner lehnt sich zurück. Zugleich muss ich sagen, dass wir auch viel Freude an dem aktuellen Kader und den Nachwuchsspielern haben“, hatte Baumgart zuletzt gesagt. Schon vor einiger Zeit hatte die „Mopo“ berichtet, dass Selke Hamburg als nächsten Karriereschritt durchaus reizvoll empfinden würde. Zudem befindet sich mit Stefan Kuntz ein weiterer Befürworter bei den HSV-Entscheidern. Der 61-Jährige arbeitete bei der U21 des DFB mit Selke zusammen. 2017 gewannen die beiden den EM-Titel. Tatsächlich sollen die HSV-Bosse mit einer Doppelspitze für die kommende Saison liebäugeln, Selke wäre ein möglicher passender Kandidat.


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Transfergerüchte

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Zieht es Ex-FC-Stürmer Anthony Modeste nun in die Türkei?

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Zieht es Ex-FC-Stürmer Anthony Modeste nun in die Türkei?

In der vergangenen Woche hat sich Anthony Modeste von seinem ägyptischen Club Al Ahly verabschiedet. Nun gibt es die ersten Gerüchte über neue Interessenten.

Vor einer Woche verabschiedete sich Anthony Modeste von seinem nun Ex-Club Al Ahly. Nun könnte die nächste Aufgabe bereits in Sicht sein: Zieht es Anthony Modeste nun in die Türkei?

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Zumindest berichtet das türkische Magazin „Fanatik“, dass der Franzose in die türkische zweite Liga wechseln könne. Demnach sein Igdir FK an einer Verpflichtung des Franzosen interessiert. Schon im vergangenen Sommer hatte es Interesse aus der Türkei an dem Stürmer gegeben. Unter anderem waren Fatih Karagümrük und Pendikspor an einer Verpflichtung interessiert. Modeste war sogar mit seinen Beratern in die Türkei geflogen und hatte Gespräche geführt. Der Stürmer hatte sogar auf seinem Insta-Kanal Bilder von sich und seinem Berater vom Flughafen gepostet. Ein Wechsel kam aber nicht zu Stande. Erst einige Wochen später wurde der Abschied aus Deutschland Richtung Ägypten bekannt. Vor wenigen Wochen hatte Modeste erklärt, er könne sich einen Wechsel zurück nach Europa vorstellen.

Igdir an einer Verpflichtung interessiert

Wie „Fanatik“ berichtet, sei das Interesse von Galatasaray zudem schon ein großes gewesen, man habe sich aber nie einigen können. So auch 2018, damals war ein Wechsel aus rechtlichen Gründen nicht zu Stande gekommen. Der Angreifer schloss sich bekanntlich wieder dem FC an. Nun habe Igdir die „Ärmel hochgekrempelt“, um den Fans einen Star-Spieler zu ermöglichen. Dabei soll es sich eben um Modeste handeln. Laut Bericht soll dem Angreifer ein Ein-Jahres-Vertrag angeboten werden. Auch Modeste habe durchaus Interesse gezeigt. Modeste hatte den FC mit einigen Störgeräuschen im Sommer 2022 Richtung Borussia Dortmund verlassen. Mit dem BVB wollte der Angreifer Champions League spielen. Der FC besetzte die Position nicht adäquat nach. Nach einem eher schweren Jahr in Dortmund hielt sich Modeste bei Fortuna Köln fit, bevor der Wechsel zu Al Ahly folgte.


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DFL terminiert die ersten beiden Spieltage

Timo Hübers vom 1. FC Köln
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DFL terminiert die ersten beiden Spieltage

Der Rahmenkalender des 1. FC Köln nimmt weitere Konturen an. Die DFL hat auch den zweiten Spieltag für den FC und das Auswärtsspiel in Elversberg terminiert.

Nach dem Hammer-Auftakt gegen den Hamburger SV reist der FC nach Elversberg. Nun gibt es auch den Termin für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die ersten beiden Spieltage.

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Die DFL hat am Mittag einen weiteren Spieltag der 2. Bundesliga terminiert. Nachdem die Kölner zum Auftakt den Hamburger SV im eigenen Stadion erwarten, steht am 2. Spieltag das Auswärtsspiel beim sV Elversberg auf dem Programm. Das Spiel im Saarland wird am 10. August, also samstags um 13 Uhr gespielt. Am Samstagabend kommt es dann zum Topspiel zweier Aufstiegskandidaten zwischen dem Hamburger SV und Hertha BSC. Die Begegnung in Elversberg dürfte ebenfalls kein Selbstläufer für die Kölner werden. Der 07er waren das Überraschungsteam der abgelaufenen Spielzeit.

Auswärtsspiele auf Schalke und in Düsseldorf

Für den FC geht es in den folgenden Spielen aber auch spannend weiter. Und nicht minder emotional. So steht am vierten Spieltag das Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 auf dem Spielplan. Die Begegnung Ende August wird wiederum eine Rückkehr für Mark Uth, der 59 Mal für Königsblau unter anderem in der Champions League auflief. Auch S04 hat sich für die kommende Spielzeit viel vorgenommen, will im Aufstiegsrennen ein Wörtchen mitreden. Es ist das zweite Spiel der Kölner mit viel Tradition. In 106 Pflichtspielen standen sich die Teams bereits gegenüber. Zuletzt beim 0:0 im Januar 2023.

Zwei Spieltage später steht bereits das nächste Highlight-Spiel auf dem Plan. Dann sind die Kölner zu Gast bei Fortuna Düsseldorf. In den vergangenen Wochen war über diese Begegnung als Auftaktmatch der Saison spekuliert worden. Das Spiel in Düsseldorf findet am 6. Spieltag statt. Am 9. Spieltag sind die Kölner zu Gast in Darmstadt, am 11. steht das Auswärtsspiel bei Hertha BSC an. Am letzten Spieltag der Hinrunde kurz vor Weihnachten spielt Köln wie beim Aus im DFB-Pokal gegen Kaiserslautern. Somit findet auch der letzte Spieltag am 18. Mai gegen die Pfälzer und das zudem im Kölner Stadion statt.

Spielplan der Hinrunde im Überblick:
  1. 1. FC Köln – Hamburger SV 02.08.24
  2. SV 07 Elversberg – 1. FC Köln 10.08.24
  3. 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig 23.-25.08.24
  4. FC Schalke 04 – 1. FC Köln 30.08.-01.09.24
  5. 1. FC Köln – 1. FC Magdeburg 13.-15.09.24
  6. Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln 20.-22.09.24
  7. 1. FC Köln – Karlsruher SC 27.-29.09.24
  8. 1. FC Köln – SSV Ulm 04.-06.10.24
  9. SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln 18.-20.10.24
  10. 1. FC Köln – SC Paderborn 25.-27.10.24
  11. Hertha BSC – 1. FC Köln 01.-03.11.24
  12. 1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth 08.-10.11.24
  13. SC Preußen Münster – 1. FC Köln 22.-24.11.24
  14. 1. FC Köln – Hannover 96 29.11.-01.12.24
  15. SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 06.-08.12.24
  16. 1. FC Köln – 1. FC Nürnberg 13.-15.12.24
  17. 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Köln 20.-22.12.24

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Wer geht, wer bleibt?

Davie Selkes Abschied hinterlässt Fragezeichen, eröffnet aber große Chancen

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Davie Selkes Abschied hinterlässt Fragezeichen, eröffnet aber große Chancen

Dass Davie Selke den 1. FC Köln verlassen würde, war in den vergangenen Tagen bereits abzusehen. Die Art und Weise seines Abschieds hinterlässt Fragezeichen. So oder so hat der Weggang aber durchaus positive Seiten.

Es war ein Post der Fragezeichen hinterlässt, aber gleichzeitig auch Antworten liefert. In der Nacht zu Dienstag verkündete er seinen Weggang vom 1. FC Köln: Warum der Abschied von Davie Selke dennoch positive Seiten hat.

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Eine Hängepartie war es eigentlich schon lange nicht mehr. Die Fronten schienen viel eher verhärtet, wenn nicht geklärt. Und dennoch sorgt das Statement von Davie Selke für Verwunderung bei den Fans des 1. FC Köln und vermutlich auch bei den Verantwortlichen der Geißböcke. In der Nacht zu Dienstag (warum auch immer) hat der 29-Jährige das Kapitel 1. FC Köln für sich und damit auch für den Verein endgültig geschlossen. Möglicherweise war es das auch schon hinter verschlossenen Türen. Immerhin behauptet Selke, dass man ihm die Chance aur eine Weiterbeschätigung final genommen hat. Eine seltsame Formulierung, die Fragezeichen hinterlässt, eine Formulierung, die gleichzeitig aber auch finale Antworten liefert.

Selkes Qualitäten hätte der FC gebrauchen können

Der 1. FC Köln wird nicht mit Davie Selke in die 2. Bundesliga gehen. Die Kölner Verantwortlichen um die Kaderplaner Christian Keller und Thomas Kessler sowie den Trainer Gerhard Struber können und müssen sich nun auf die Qualitäten des eigenen Sturm-Nachwuchses verlassen. Das Kapitel Selke und 1. FC Köln ist beendet. Es war von Beginn an eine seltsames. Der FC erhoffte sich, etwas (zu) spät die Lücke, die Anthony Modeste hinterlassen hatte, zu schließen. Selke wollte wiederum die ins Stocken geratene Karriere wieder antreiben. Bei der Hertha kam der Stürmer nicht mehr über die Rolle des Edeljokers hinaus. In seinem letzten Duell für die alte Dame spielte der Angreifer genau sechs Minuten – gegen den FC.

Doch auch beim FC wollte Selke zunächst nicht so recht ankommen, erzielte seinen ersten Treffer erst im achten Einsatz, der Begriff „Fehleinkauf“ waberte bereits um das Geißbockheim, obwohl der Stürmer streng genommen gar kein Einkauf war, ablösefrei zum FC kam. Spätestens mit seinem Doppelpack gegen Leverkusen wurde Selke aber mindestens zum Hoffnungsträger der Kölner und entwickelte sich auch beim FC zum Führungsspieler. Die Qualitäten auf und neben dem Platz hätten dem FC auch in der 2. Bundesliga gut getan.

Die Chance liegt beim eigenen Nachwuchs

Aber eben nicht zu jedem Preis. Was hinter verschlossenen Türen besprochen, wie lange und wann verhandelt wurde, wissen nur die betroffenen Verhandlungspartner. Ein Angebot wird es von Seiten des FC definitiv gegeben haben. Sollte die Weiterarbeit tatsächlich aus finanziellen Gründen gescheitert sein, haben sich die Kölner Verantwortlichen immerhin nicht verbogen, wären sich ihrer Linie des engen Gehaltsgürtels treu geblieben. Dass auch der Angreifer nach dem Abstieg auf Gehalt hätte verzichten müssen, ist einleuchtend. Dass der FC nach den doch häufigen Verletzungen kein großes finanzielles Risiko eingehen würde, ebenfalls. Möglich, dass sich Keller und Co. verpokert haben. Genauso ist es aber auch möglich, dass Selke in Liga zwei nicht eingeschlagen hätte oder verletzt ausgefallen wäre.

Selke hätte beim Verbleib aber aufgrund seiner Erfahrung und seiner Qualität Spielzeit eingefordert. Möglicherweise war auch das Teil der Verhandlungen. Nun haben die Kölner die Chance, ihre Ankündigung wahrzumachen, vermehrt auf den eigenen Nachwuchs, die eigenen Talente zu setzen. Mit Tim Lemperle und Damion Downs scharren zwei Spieler bereits mit den Hufen, die im Profifußball angekommen sind und aktuell mehr Gefahr ausstrahlen als die routinierten Angreifer Sargis Adamyan und Steffen Tigges. Zudem befindet sich mit Jaka Potocnik ein großes Talent in Lauerstellung. Die jungen Angreifer haben nun eher die Chance, sich zu beweisen, bekommen sicher mehr Einsatzzeit.

Natürlich gibt es keine Garantie, dass die Youngster durchstarten, den erhofften Erfolg vor dem Tor bringen. Doch notfalls kann der FC im Winter bekanntlich nachbessern. Nicht erst nach dem Abgang von Davie Selke sollte das nötige Kleingeld da sein.


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Davie Selke verabschiedet sich vom 1. FC Köln

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Davie Selke verabschiedet sich vom 1. FC Köln

Davie Selke wird in der kommenden Saison nicht mehr für den 1. FC Köln auflaufen. Der Stürmer verabschiedete sich in der Nacht über seinen Instagram-Kanal von den FC-Fans.

Es hatte sich in den vergangenen Wochen bereits angekündigt, nun hat es der Stürmer mit einigen Worten auf seinem Instagram-Kanal offiziell gemacht. Es kommt zu einer weiteren defintiven Personalie beim 1. FC Köln: Davie Selke verlässt den FC.

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Nach Jeff Chabot, Justin Diehl, Benno Schmitz und Faride Alidou hat der 1. FC Köln einen weiteren Abgang zu vermelden, wenn auch keinen besonders überraschenden. Davie Selke wird in der kommenden Saison nicht mehr für die Geißböcke auflaufen. Das hat der Stürmer in der Nacht offiziell gemacht. „Weiß gar nicht so recht was ich schreiben soll. Ich habe mich in Köln und beim FC sehr wohl gefühlt“, schreibt Selke auf Instagram. Ähnlich klangen die Worte von Frau Evelyn im April: “Wir beide fühlen uns super wohl hier in Köln. Erst am Wochenende habe ich wieder gemerkt, wie toll der Verein und die Leute sind.“ Und dennoch gehen Verein und Spieler getrennte Wege. Tatsächlich hatte der Stürmer seinen Vertrag beim FC vor ziemlich genau einem Jahr bis zum Sommer 2026 verlängert. Allerdings galt dieser nur für die Bundesliga.

Davie Selke: „Diese Chance wurde mir genommen“

Durch den Abstieg lief der Kontrakt bei den Geißböcken nun zum 1. Juli aus. Nach den Aussagen des Stürmers hätte es aber auch in der 2. Bundesliga eine weitere Zusammenarbeit geben können. „Es ist kein Geheimnis, dass ich es mir vorstellen konnte, den Weg mit euch weiterzugehen“, schreibt Selke weiter und: „Diese Chance wurde mir final genommen.“ Tatsächlich hatte der FC dem Angreifer ein Angebot vorgelegt. Mutmaßlich aufgrund des Abstiegs zu deutlich geringeren Bezügen. Selke ließ das Angebot verstreichen. „Bei Davie ist es so, dass wir ihm ein Angebot unterbreitet haben und er es nicht angenommen hat. Insofern gibt es da keinen neuen Stand“, sagte Christian Keller bei der Vorstellung von Gerhard Struber vor gut zwei Wochen. „Jetzt ist die Frage, ob es noch mal eine neue Frist gibt.“ Möglicherweise hat es die nicht gegeben.

Ohne Frage hätte der FC einen Zielstürmer wie Selke in der 2. Bundesliga gut gebrauchen können. Zumal der Stürmer auch ein Leader ist, voran geht. Auch deswegen hätten die Kölner gerne verlängert – zu anderen Konditionen. „Davie war für uns ein total wichtiger Spieler”, sagte Keller vor zwei Wochen. „Es braucht halt auch ein hundertprozentiges Commitment. Dazu gehört nicht nur das sportliche und das menschliche ‘Ja’, sondern auch das formelle ‘Ja’. Und da konnten wir bis dato kein Commitment herstellen.“ Dazu wird es nun auch nicht mehr kommen. Warum Selke „diese Chance genommen wurde“, schreibt der Stürmer indes nicht. Vor zehn Tagen hatte Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg bereits vermeldet, dass es wohl zu keiner Einigung kommen würde, finanzielle Gründe aber nicht den Ausschlag gegeben hätten.

Selke: „Ihr seid und bleibt in meinem Herzen“

Tatsächlich hätte Selke trotz Einbußungen wohl zu den Spitzenverdienern beim FC gezählt. Von Seiten der Kölner war man aber offenbar nicht bereit, das Gehaltsgefüge für Selke zu verändern. Dem 29-Jährigen sollen lukrative Angebote aus Saudi-Arabien, Südkorea und Zypern vorliegen. Aber auch ein Bundesliga-Club soll dem Vernehmen nach bei Selke angeklopft haben. Zuletzt gab es auch gerüchte über ein HSV-Interesse. Konkrete Gespräche hat es aber noch nicht gegeben.

Das Kapitel 1. FC Köln endet für Selke also nach anderthalb Jahren und 38 Pflichtspielen für die Geißböcke. Selke erzielte in der Bundesliga elf Tore für den FC. Zuletzt fiel der Stürmer aufgrund seines zweiten Mittelfußbruches innerhalb weniger Monate aus. Selke konnte in den finalen Abstiegskampf nicht mehr eingreifen. Mit dem Kölner Aufstiegskampf wird er auch nichts zu tun haben. „Danke für die kurze aber intensive Zeit! Ihr seid und bleibt in meinem Herzen“, schreibt Selke den Fans.


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Golden-Boy-Award: Max Finkgräfes Führung sorgt international für Aufmerksamkeit

Max Finkgräfe vom 1. FC Köln schneidet beim Golden-Boy-Award bisher gut ab
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Golden-Boy-Award: Max Finkgräfes Führung sorgt international für Aufmerksamkeit

Max Finkgräfe hat es auf die Liste des Golden-Boy-Awards geschafft und führt diese in der ersten Phase auch souverän an. Bei der Wahl handelt es sich in den ersten Runden um eine Zuschauer-Wahl. Dennoch sorgt das Zwischenergebnis offenbar für Verwunderung.

Die Abstimmungsfreude der Fans des 1. FC Köln zahlt sich für Max Finkgräfe bislang aus. Der 20-jährige Abwehrspieler der Geißböcke steht momentan auf Platz eins der Liste zum Golden-Boy-Award. Das bleibt auch einigen internationalen Pressevertretern nicht verborgen, die sich fragen, wer dieser Youngster ist vom 1. FC Köln: Max Finkgräfe führt die Golden-Boy-Wahl weiterhin an.

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Seine offensiven Vorstöße beeindruckten schon im vergangenen Sommer, als Max Finkgräfe bereits in der Vorbereitung der Profis sein Potenzial andeutete. Neben Meiko Wäschenbach stach vor allem Finkgräfe in den ersten Testspielen hervor. Ein Jahr später scheint der 20-Jährige auf der linken Abwehrseite auch im „neuen“ Kader fest eingeplant zu sein, den Stammplatz sicher zu haben. Routinier Leart Pacarada muss sich jedenfalls ganz schön strecken, wenn er eine Chance im Kampf um einen Startelf-Einsatz haben will. 24 Einsätze, davon 18 von Beginn an hat der Youngster mittlerweile aufzuweisen und ist damit einer der Newcomer der vergangenen Saison. Kein Wunder also, dass die italienische Sportzeitung „Tuttosport“ den FC-Profi auf die Liste der 100 Nominierten für den Golden-Boy-Award, die Wahl zum besten U21-Spieler Europas, gesetzt hat.

Finkgräfe führt mit 40 Prozent aller Stimmen

Und diese führt der 20-Jährige im Grunde seit dem Startschuss vergangene Woche souverän an – vor den eigentlichen Favoriten wie den EM-Halbfinalisten Lamine Yamal vom FC Barcelona oder Kobbie Mainoo von Manchester United. Mittlerweile sind mehr als 80.000 Stimmen eingegangen. Wirklich nennenswert nur für sechs Spieler. Fast 40 Prozent der Stimmen erhielt laut „Tuttosport“ eben der Kölner Max Finkgräfe. Es folgen Yamal mit rund 16 Prozent, Darío Esteban Osorio von Midtjylland (11), Mainoo (9), sein Mannschaftskollege von ManU Alejandro Garnacho (8) sowie Dortmunds Youssoufa Moukoko (6). Bis zum 15. Juli haben die Leser noch Zeit, abzustimmen. Dann wird die Nominierten-Liste von 100 auf 80 reduziert. Es folgen weitere „offene“ Abstimmungsrunden. Bei den verbliebenen Nominierten trifft dann eine Fachjury aus Sportjournalisten die finale Wahl.

Jan Thielmann war 2022 nominiert

Dass Finkgräfe die Wahl anführt, hängt natürlich mit der Abstimm-Freude der FC-Bubble zusammen. Es gab gleich mehrere Aufrufe in den Sozialen Medien und Foren. Die deutliche Führung ist also alles andere als eine Überraschung oder Sensation. Und dennoch reagieren einige europäische Pressevertreter verwundert. „Wer ist dieser Finkgräfe?“, fragt beispielsweise die große spanische Sportzeitung „Sport“. Das britische Online-Portal „Joe“ schreibt davon, dass Fans die Wahl gekapert hätten und ein Spieler, „von dem noch niemand etwas gehört“ habe in Führung läge. Das französische Sport-Portal „so foot“ erklärt, dass jemand in Führung läge, der die Leser „überraschen würde.“

Dabei kommt die Abstimmungsfreude der Kölner Fans nicht wirklich überraschend. Immerhin haben die FC-Fans Jan Thielmann 2022 ebenfalls weit gebracht. Das Kölner Eigengewächs schaffte es so locker in die Runde der letzten 40. Damals gewann Gavi die Wahl, in der vergangenen Saison war es Jude Bellingham vor Jamal Musiala. Auch Erling Haaland, Kylian Mbappé oder Paul Pogba haben die Auszeichnung, die seit 2003 jährlich vergeben wird, erhalten. Der einzige deutsche „Golden Boy“ war Mario Götze 2011. 2005 musste sich Lukas Podolski den Topstars Lionel Messi und Wayne Rooney geschlagen geben.


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Damion Downs – Olympia-Nominierung da: Der Traum von Paris ist geplatzt

Damion Downs ist ein Hoffnungsträger beim 1. FC Köln
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Damion Downs – Olympia-Nominierung da: Der Traum von Paris ist geplatzt

Damion Downs wird nicht an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Der Stürmer des 1. FC Köln steht nicht im US-Kader und wird dementsprechend die komplette Vorbereitung absolvieren.

Der Traum von den Olympischen Spielen ist für Damion Downs geplatzt. Statt nach Paris geht es ins Trainingslager mit dem 1. FC Köln: Damion Downs steht nicht im Olympia-Kader für die USA.

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Die Sommerpause fiel für Damion Downs kurz aus. Nur wenige Wochen nach dem bitteren Abstieg stand der Angreifer im Kader der amerikanischen U23-Auswahl. Diese bereitete sich unter anderem mit einem Testspiel gegen Japan und einem Kurz-Trainingslager auf die Spiele in Paris vor. Downs gehörte dem 25-köpfigen vorläufigen Kader an. Anders als die deutsche Auswahl sind die USA bei den Spielen in der Hauptstadt Frankreichs dabei, treffen in der Gruppe A auf Guinea, Neuseeland und die Equipe Tricolore. Nun wurde der Kader auf 18 Spieler reduziert und Downs ist nicht mit dabei, wird dafür aber zum Saisonauftakt den Geißböcken zur Verfügung stehen.

Timo Horn der letzte Olympia-Teilnehmer für den FC

Der 20-Jährige hat sowohl die amerikanische als auch die deutsche Staatsbürgerschaft, war schon für Juniorenteams beider Nationen nominiert, reiste aber entweder nicht an oder kam nicht zum Einsatz. Erst im Oktober hätte Downs für die U20 der US-Boys an den Pan American Games in Chile teilnehmen sollen, der Verband nahm aber Rücksicht auf die schwierige Situation in Köln. Anschließend befand sich Downs bei der deutschen U20 auf Abruf, wurde aber nicht berücksichtigt. Der FC hätte Downs nicht abstellen müssen, hätte dem Spieler keine Steine in den Weg gelegt. „Es ist etwas Besonderes, bei Olympia dabei sein können. Diese Chance wollen wir ihm unbedingt geben“, sagte Gerhard Struber. Nun verpasst Downs auch die Spiele in Paris. Der letzte FC-Profi, der bei Olympischen Spielen antrat, war Timo Horn. Der Keeper war die Nummer eins bei den Spielen in Rio 2016.

Downs wurde von US-Trainer Marko Mitrović auch nicht als Ersatzkandidat ernannt so wie Johan Gomez von Eintracht Braunschweig. Downs ist der einzige Kandidat aus dem Kölner Kader, der überhaupt die Chance auf eine Teilnahme an den Spielen hatte. Die positive Kehrseite der Medaille: So kann sich der Stürmer auch weiterhin beweisen und um einen Platz im Kölner Kader kämpfen. Bei einer Teilnahme an den Spielen wäre der 20-Jährige nicht mit ins Trainingslager in die Steiermark gefahren und hätte wohl auch nicht zum Liga-Auftakt gegen den Hamburger SV zur Verfügung gestanden. Aus Deutschland wurden Maxi Dietz von Greuther Fürth und Kevin Paredes vom VfL Wolfsburg nominiert.

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Dritte Trainingswoche: Die personelle Lage entspannt sich, die Intensität nicht

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Dritte Trainingswoche: Die personelle Lage entspannt sich, die Intensität nicht

Der 1. FC Köln ist am Montag in die dritte Woche der Vorbereitung gestartet. Dabei stehen dem Coach wohl wieder beide Linksverteidiger zur Verfügung. Am Ende der Woche steht die nächste Bewährungsprobe auf dem Programm.

Der 1. FC Köln startet in die dritte Trainingswoche der Vorbereitung. Max Finkgräfe kehrte am Montag wieder zurück, Leart Pacarada wird am Dienstag bei der Mannschaft erwartet.

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Bei endlich sommerlichen Temperaturen ist der 1. FC Köln am Montagvormittag in die dritte Woche der Vorbereitung gestartet. Mit dabei war auch wieder Max Finkgräfe, der weite Teile der vergangenen Woche inklusive dem Testspiel gegen die Sportfreunde Siegen am Freitag verpasst hat. Der Linksverteidiger hatte im Training einen Schuss geblockt, hatte das Training abgebrochen und sollte ein wenig kürzer treten. Am Montag absolvierte der Youngster wieder weite Teile der Einheit mit der Mannschaft. Auch der zweite Linksverteidiger befindet sich auf dem Weg der Besserung. Leart Pacarada soll am Dienstag wieder zur Mannschaft stoßen. Der Routinier litt zuletzt unter einem hartnäckigen Infekt.

Testspiel gegen Kickers Offenbach

Erstmals fand in dieser Vorbereitung eine Einheit auf dem Trainingsplatz 1 statt und das unter den Augen zahlreicher Fans. Weiterhin nicht dabei waren die verletzten Spieler Marvin Obuz (Muskelverletzung) und Luca Kilian (Kreuzbandriss) sowie Mark Uth, der individuell arbeitet und Florian Kainz (Urlaub bis zum 16. Juli). Nach den Trainingseinheiten unter der Woche findet am Samstag im Südstadion der nächste Test gegen die Kickers Offenbach statt. Für Denis Huseinbasic ein besonderes Spiel. Der 23-Jährige, der gerade erst seinen Vertrag bei den Geißböcken verlängert hat, war von den Kickers an den Rhein gewechselt. Das für Mittwoch geplante Testspiel gegen Nettetal war wie berichtet aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt worden.

Dafür finden am Mittwoch wie auch schon am Dienstag gleich zwei Trainingseinheiten bei den Geißböcken statt. Die Intensität nimmt also auch in der dritten Woche nicht ab. Zumal FC-Trainer Gerhard Struber intensive Einheiten angekündigt hat.

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