Livestream, Tagesordnung, Personalien – wichtige Infos zur Mitgliederversammlung

Die FC-Bosse bei der Mitgliederversammlung des 1. FC Köln 2023
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Livestream, Tagesordnung, Personalien – wichtige Infos zur Mitgliederversammlung

Am Dienstagabend steht die Mitgliederversammlung des 1. FC Köln in der Lanxess arena an. Es werden bis zu 1500 Mitglieder erwartet. Ob es zu ähnlich hitzigen Diskussionen wie im Vorjahr kommt, ist offen, aber durchaus möglich. Auch wenn es zuletzt ruhiger geworden ist, gibt es Redebedarf beim 1. FC Köln: Die Mitgliederversammlung gibt es im Livestream und weitere Infos.

Am Abend steht für den FC eine nicht ganz unwichtige Veranstaltung auf dem Programm: die Mitgliederversammlung. Unter anderem wird der neue Mitgliederrat gewählt, es werden aber auch einige Aussprachen erwartet. Dabei könnte es hitzig und auch ungemütlich werden für die Bosse des 1. FC Köln: Die Mitgliederversammlung gibt es für Mitglieder auf der FC-Homepage im Livestream.

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Mehr als sieben Stunden dauerte die Mitgliederversammlung im vergangenen Jahr. Das Geißbockheim, der Sparkurs, die sportliche Krise, die drohenede FIFA-Sanktion – es gab viel Gesprächsstoff im vergangenen Septemer, viel zu diskutieren. Ein Jahr später steht die nächste Mitgliederversammlung an und sie könnte zumindest in Teilen hitzig werden. Auch, wenn die FC-Bosse in den vergangenen Monaten dann doch für ein wenig mehr Ruhe rund ums Geißbockheim sorgen konnten. Um 18 Uhr beginnt die Versammlung in der Lanxess arena, Einlass ist aber 17 Uhr, von 17.15 bis 17.45 Uhr werden die Profis vor Ort sein und Autogramme schreiben. Noch im Sommer wurde heftig über den aktuellen Vorstand sowie die Geschäftsführung diskutiert, zuletzt ist es ein wenig ruhiger geworden.

Wer moderiert? Welche Tagesordnungspunkte stehen an?

Durch das Programm führt in diesem Jahr Karl-Ludwig Kley. Der FC setzt damit auf einen erfahrenen Mann. Kley, ehemaliger Vorstand der Lufthansa, kennt als ehemaliger Vorsitzender des Beirats den Verein und hat die Veranstaltung bereits in der Vergangenheit moderiert. Bei den jüngsten Versammlungen und Stammtischen haben die Geißböcke gerne auf Sportmoderatoren zurückgegriffen. Nun also die Rolle rückwärts. In der offiziellen Einladung der rund 140.000 Mitglieder gibt der FC acht Punkte der Tagesordnung an. Nach der Begrüßung mit unter anderem einigen Interviews steht die Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit an. Es folgen die Jahresberichte von Vorstand und Mitgliederrat sowie die Aussprache zu den Jahresberichten und eine allgemeine Aussprache.

Besonders spannend dürfte vorab aber eine mögliche Aussprache zwischen dem alten Mitgliederrat und dem Vorstand werden. Zwischen den beiden Seiten hatte es in den vergangenen Monaten Diskussionsbedarf gegeben. Nach den Entlastungen folgt die Wahl zum Mitgliederrat. Die Kandidaten werden im Mitgliederbereich der FC-Homepage genauer vorgestellt. Auch am Dienstagabend erhalten die 24 Kandidaten noch einmal zwei Minuten, um sich zu präsentieren. Maximal können 15 Mitglieder in den Rat gewählt werden. Diese müssen beim Votum mehr Ja- als Nein-Stimmen erhalten. Der FC schickt mit Gottfried Rüssmann einen eigenen Kandidaten ins Rennen. Der neue Mitgliederrat wird ein Vorstandsteam auswählen, um es dann im kommenden Jahr auf der Mitgliederversammlung vorzustellen. Als letzter Tagesordnungspunkt steht noch „Beschlussfassungen über sonstige Anträge“ auf dem Plan.

Wird die Mitgliederversammlung im Livestream übertragen?

Ja. Die Mitglieder haben die Möglichkeit die Veranstaltung ab 17.30 Uhr im Mitgliederbereich der Homepage zu verfolgen. In der Lanxess arena werden 1000 bis 1500 Mitglieder erwartet. Ob die Veranstlung wie im Vorjahr rund sieben Stunden dauert, ist eher unwahrscheinlich.


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Eric Martel vom 1. FC Köln

Elf des Spieltags

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Strubers Wechsel

Der 1. FC Köln muss für Pyro bei HSV-Spiel ordentlich zahlen – und weitere Strafen kommen

Pyrotechnik im Fanblock des 1. FC Köln im Duell gegen Düsseldorf
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Der 1. FC Köln muss für Pyro bei HSV-Spiel ordentlich zahlen – und weitere Strafen kommen

Für das Abbrennen von Protechnik im Duell gegen den HSV ist der FC vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe belegt worden. Das hat der Verband bekannt gegeben. Auch in dieser Spielzeit heißt es also wieder zahlen beim 1. FC Köln: Der DFB verhängt eine weitere Strafe gegen den FC.

Für Vergehen im ersten Saisonspiel der akzuellen Spielzeit, dem Heimspiel gegen Hamburg, hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) eine Strafe ausgesprochen für den 1. FC Köln: Der DFB verhängt eine weitere Strafe gegen den FC.

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Gerhard Struber war dieser emotionale Moment deutlich ins Gesicht geschrieben. Mit großen Augen verfolgte der 47-Jährige im August erstmals als Trainer der Geißböcke die Atmosphäre im Kölner Stadion. Flutlicht, Hymne, 50.000 Fans – „Die Atmosphäre im Stadion ist Gänsehaut pur. Was kurz vor dem Anpfiff abging, war einzigartig und extrem emotional“, sagte der 47-Jährige. Sein Gegenüber Steffen Baumgart kennte diese Situation natürlich nur zu gut, der Ex-Trainer der Kölner wird aber dennoch eine emotionale Rückkehr erlebt haben. Dieser besondere Moment kommt den Geißböcken nun aber einmal mehr teuer zu stehen. Der FC ist zum ersten Mal in der neuen Spielzeit vom DFB mit einer Strafe belegt worden. Bereits am vergangenen Freitag sprach das Sportgericht die Strafe aus.

32.600 Euro Strafe

Der FC wird wegen zwei Fällen eines unsportlichen Verhaltens im Duell gegen die Rothosen mit einer Strafe von 32.000 Euro belegt, wie üblich kann ein Drittel der Strafe für „eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen“ verwendet werden. „In der 46. Spielminute wurden im Fanblock des 1. FC Köln mindestens 50 pyrotechnische Gegenstände (Bengalische Feuer) entzündet (Fall 1). In der 90. Spielminute lief ein Kölner Anhänger auf das Spielfeld und wurde vom Ordnungsdienst gestellt (Fall 2)“, heißt es in der Schrift der Verbandes zum Saisonauftakt gegen den Hamburger SV. Die Kölner hatten das erste Saisonspiel trotz Überlegenheit 1:2 verloren. Der FC habe dem Urteil zugestimmt, heißt es weiter, es ist damit rechtskräftig. Der HSV wurde für das gleiche Spiel mit einer Strafe von 18.000 Euro belegt.

In einem weiteren Fall hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes die Geißböcke wegen eines weiteren Vorfalls im Pokalspiel in Sandhausen mit einer Strafe von 600 Euro belegt. Die Strafen fallen generell niederiger aus, weil Zweitligisten für das Abbrennen für Pyro weniger zahlen als Bundesligisten. So geht es auch bei den 600 Euro im Pokal um ein Bengalisches Feuer, das ausgemacht wurde. In der vergangenen Spielzeit musste der Verein einen hohen sechsstelligen Betrag zahlen. Alleine für die Begegnung gegen Mönchengladbach musste der FC mehr als 400.000 Euro blechen. In der Tabelle der verhängten Strafe war der FC in der vergangenen Saison damit eine der Top-Mannschaften.

Weitere Strafen drohen

FC-Sportdirektor Christian Keller hatte in der Vergangenheit bereits für einen anderen Umgang mit der Causa Pyrotechnik plädiert: „Die Vergabe von Verbandsstrafen in dieser Form liegt fernab der Realität der deutschen Fußball- und Fankultur. Deshalb werden wir uns weiterhin aktiv und mit Nachdruck für eine sinnvolle Anpassung des Strafzumessungsleitfaden sowie für einen angemessenen Umgang mit eben dieser Kultur einsetzen“, so Keller damals. Im Juli dieses Jahres gab es Berichte darüber, dass die DFL angeblich die Freigabe von Pyrotechnik in Stadien prüfe. Das Thema sollte bei einem Spitzentreffen von Politik mit DFL und DFB zum Thema Gewalttäter und Pyrotechnik im Fußball auf den Tisch kommen. Am vergangenen Freitag hat es dieses Treffen gegeben. Das kontrollierte Abbrennen von Pyrotechnik wurde zwar im Vorfeld diskutiert, war nach Informationen von come-on-fc.com aber kein Thema.

Dem FC droht schon bald die nächste Strafe. Auch gegen Eintracht Braunschweig und den 1. FC Magdeburg wurden pyrotechnische Gegenstände entzündet – gegen den FCM viele. So auch am vergangenen Samstag im Kölner Block im Duell bei Fortuna Düsseldorf. Scheint so, als würden die Kölner in dieser Tabelle wieder ganz weit oben liegen.


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Eric Martel vom 1. FC Köln

Elf des Spieltags

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Strubers Wechsel

1. FC Köln wird erneut mit DFB-Starfe belegt

In der Südkurve brennen Fans des 1. FC Köln bengalische Fackeln ab. Effzeh müngersdorf Strafe DFB
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1. FC Köln wird erneut mit DFB-Starfe belegt

Der FC wurde vom DFB-Sportgericht mit einer weiteren Geldstrafe in Höhe von 27.750 Euro belegt. Das hat der Verband bekannt gegeben. Es heißt also wieder bezahlen für den FC. Der DFB verhängt erneut eine Strafe gegen den 1. FC Köln.

Für Vergehen im April im Spiel gegen Mainz 05 hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nun die Strafe ausgesprochen. Wieder muss bezahlt werden beim den Geißböcken. Der DFB verhängt erneut eine Strafe gegen den 1. FC Köln.

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In einem weiteren Fall hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes die Geißböcke wegen zweier Fälle unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 27.750 Euro belegt. Davon kann der FC 9.250 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Laut DFB haben während des Bundesligaspiels beim 1. FSV Mainz 05 am 28. April 2024 Kölner Anhänger zweifach mehrere Gegenstände wie Feuerzeuge und Becher in Richtung eines Mainzer Spielers geworfen. Zudem wurden von den Kölner Zuschauern 45 pyrotechnische Gegenstände. Nicht das erste Mal in der vergangenen Saison.

Bereits zahlreiche Strafen für die Kölner

Bislang musste der Verein deutlich mehr als 700.000 Euro an Geldstrafen zahlen. In der Tabelle der verhängten Strafe ist der FC damit weiterhin eine der Top-Mannschaften der vergangenen Spielzeit. Mitte Juli wurde bekannt, dass die DFL wohl die Freigabe von Pyrotechnik in Stadien prüfe. FC-Geschäftsführer Christian Keller äußerte sich in der Vergangenheit immer wieder zu dem Thema, räumte unter anderem ein, dass Seitens der Fans durchaus eine rote Linie überschritten worden sei. Damals mussten die Kölner einen hohen sechstelligen Betrag bezahlen. Der Sportdirektor kritisierte darauf die Sanktionen des Verbandes, denn „die hohe Geldstrafe trifft den FC auf dem Weg schnellstmöglicher wirtschaftlicher Gesundung sehr hart“, so Keller damals.


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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

1. FC Köln muss für Schmähplakat gegen OB und Pyrotechnik zahlen

Die Südkurve des 1. FC Köln mit dem Reker-Banner
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1. FC Köln muss für Schmähplakat gegen OB und Pyrotechnik zahlen

Der DFB hat den 1. FC Köln mit einer weiteren Geldstrafe belegt. Neben dem Zünden von Pyrotechnik muss der FC auch für die Befestigung eines „großflächigen Banners mit beleidigender Aufschrift am Innenraumzaun“ bezahlen.

Der 1. FC Köln muss für das Vergehen einzelner Fans ein weiteres Mal in die Tasche greifen. Für Vergehen im Mai hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nun eine weitere Strafe ausgesprochen für den 1. FC Köln: DFB verhängt Strafe wegen Banner.

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Obwohl der 1. FC Köln den Abstieg am Ende doch nicht mehr verhindern konnte, wird den FC-Fans der 11. Mai 2024 besonders in Erinnerung bleiben. Kein Wunder, im Nachgang wurde oft von einem Fußball-Wunder gesprochen. Davon, dass das Stadion explodiert sei. Beide Aussagen sind zwar heillos übertrieben, doch ein Stückchen Kölner Fußball-Geschichte wurde da schon geschrieben. Der FC lag bis in die Schlussphase gegen Berlin 1:2 zurück, musste dringen gewinnen, um den letzten Funken Klassenerhalts-Hoffnung am Leben zu halten. Tatsächlich glich Steffen Tigges in der 87. Minute aus, bevor Damion Downs seinen großen Auftritt hatte und den späten Siegtreffer erzielte. Der FC lebte noch, die Hoffnung auch. Sie starb erst eine Woche später nach dem 1:4 gegen Heidenheim.

Schmähplakat hat Nachspiel für den 1. FC Köln

Doch die Begegnung gegen die Eisernen hat dann noch eine andere Seite mit Erinnerungspotenzial, eine alles andere als erfreuliche. FC-Anhänger aus der Südkurve hatten nach gut 20 Minuten ein Schmähplakat im Innenraum des Stadions befestigt. Darauf wurde Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker massiv beleidigt und diffamiert. Auf einem weiteren Banner wurde zudem der Sicherheitsbeauftragte des Clubs angegangen. „Grundsätzlich hat jede Form der Diskriminierung nichts beim 1. FC Köln verloren. Das ist mit den Werten des FC nicht zu vereinbaren“, gab Sportdirektor Christian Keller später in einem Statement an. „Ich möchte mich im Namen aller Verantwortlichen des FC bei Henriette Reker für dieses Banner entschuldigen.“

Hintergrund der Aktion ist der schwelende Streit um den Ausbau des Geißbockheims. Reker erstattete nur wenige Tage später Anzeige. Ermittelt wird wegen des Verdachts der Beleidigung auf sexueller Grundlage zum Nachteil der Oberbürgermeisterin. Nun hat die Aktion auch ein Nachspiel für den 1. FC Köln. Der Club ist einmal mehr mit einer Strafe vom DFB belegt worden. Wegen dreier Fälle von unsportlichem Verhalten seiner Anhänger muss Köln eine Geldstrafe in Höhe von 17.000 Euro bezahlen. Wie immer kann der Verein einen Teil der Strafe für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Konkret muss der FC für das Zünden von Bengalischem Feuer, einem Fan auf dem Feld und eben der Befestigung des Schmähbanners im Innenraum bezahlen. Der FC wurde im vergangenen Jahr mit Strafen in Höhe von 750.000 Euro belegt.


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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

DFB verhängt weitere Strafe gegen den 1. FC Köln

In der Südkurve brennen Fans des 1. FC Köln bengalische Fackeln ab. Effzeh müngersdorf Strafe DFB
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DFB verhängt weitere Strafe gegen den 1. FC Köln

Der DFB hat den 1. FC Köln mit einer weiteren Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro belegt. Das teilte der Verband am Donnerstag mit.

Der 1. FC Köln muss für das Vergehen einzelner Fans ein weiteres Mal in die Tasche greifen. Für Vergehen im März hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nun die Strafe ausgesprochen. Der DFB verhängt somit erneut eine Strafe gegen den 1. FC Köln.

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den FC in einem weiteren Fall wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in einer Höhe von 15.000 Euro belegt. Davon kann der FC rund 5.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Laut DFB haben im Spiel bei Borussia Mönchengladbach einige Kölner Anhänger 15 pyrotechnische Gegenstände gezündet.

FC bereits mit zahlreichen Strafen

In der Tabelle der verhängten Strafe ist der FC damit weiterhin eine der Top-Mannschaften der vergangenen Spielzeit. Deutlich mehr als 700.000 Euro mussten die Kölner bereits zahlen. Die Strafen nehmen in den Bundesliga-Stadien Überhand. Das sieht auch der DFB: „Wir haben eine Arbeitsgruppe Stadionsicherheit eingerichtet, weil das Abbrennen von Pyrotechnik nach der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen und die Strafzahlungen deutlich nach oben gegangen sind“, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf vor einigen Wochen der „Mitteldeutschen Zeitung“. Für ein Kuriosum sorgte zuletzt die Strafe gegen Borussia Dortmund. Der BVB muss 20.000 Euro bezahlen, weil Torhüter und Ersatzkapitän gregor Kobel zum Anstoß zu spät erschienen war.


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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

DFB verhängt zweite Strafe gegen den 1. FC Köln innerhalb von einer Woche

Pyrotechnik im Stadion des 1. FC Köln
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DFB verhängt zweite Strafe gegen den 1. FC Köln innerhalb von einer Woche

Der DFB hat den 1. FC Köln zum zweiten Mal innerhalb von einer Woche mit einer Geldstrafe belegt. Das teilte der Verband am Freitag mit.

Der 1. FC Köln muss für das Vergehen einzelner Fans ein weiteres Mal in die Tasche greifen. Für Vergehen im Februar hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nun die zweite Strafe innerhalb einer Woche ausgesprochen. Der DFB verhängt somit erneut eine Strafe gegen den 1. FC Köln.

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den FC in zwei weiteren Fällen wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in einer Höhe von 37.000 Euro belegt. Davon kann der FC rund 12.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Laut DFB haben im Spiel gegen Eintracht Frankfurt am 3. Februar 2024 Kölner Zuschauer im Rahmen der Protest-Aktionen gegen einen möglichen DFL-Investor diverse Gegenstände, insbesondere Goldtaler, auf den Rasen geworfen. Die Partie musste daraufhin für knapp dreieinhalb Minuten unterbrochen werden.

Bereits mehr als 750.000 Euro Strafe

Zudem zündeten Kölner Anhänger im Rahmen des Spiels 55 pyrotechnische Gegenstände. Da der Verein diesbezüglich zwei Täter ermitteln konnte, reduziert sich die eigentlich zu beantragende Geldstrafe dafür gemäß Strafzumessungsleitfaden um 50 Prozent. Mittlerweile kommen die Kölner auf Strafen in einer Gesamthöhe von deutlich mehr als 750.000 Tausend Euro. Bereits am Mittwoch hatte der DFB den FC mit einer Sanktion in Höhe von 57.000 Euro belegt. Die Strafen nehmen in den Bundesliga-Stadien Überhand. Das sieht auch der DFB: „Wir haben eine Arbeitsgruppe Stadionsicherheit eingerichtet, weil das Abbrennen von Pyrotechnik nach der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen und die Strafzahlungen deutlich nach oben gegangen sind“, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf der „Mitteldeutschen Zeitung“.


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DFB verhängt die nächste Strafe gegen den 1. FC Köln

In der Südkurve brennen Fans des 1. FC Köln bengalische Fackeln ab. Effzeh müngersdorf Strafe DFB
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DFB verhängt die nächste Strafe gegen den 1. FC Köln

Der DFB hat den 1. FC Köln zu einer weiteren Geldstrafe in Höhe von 57.000 Euro belegt. Das teilte der Verband am Mittwoch mit.

Der 1. FC Köln muss für das Vergehen einzelner Fans ein weiteres Mal in die Tasche greifen. Für Vergehen im Februar hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nun die Strafe ausgesprochen. Der DFB verhängt somit erneut eine Strafe gegen den 1. FC Köln.

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den FC in zwei Fällen wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in einer Höhe von 57.000 Euro belegt. Davon kann der FC rund 19.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Laut DFB haben im Spiel gegen die TSG Hoffenheim Kölner Anhänger 17 Blinker, eine Bengalische Fackel und neun Rauchbomben gezündet. In der 80. Minute brannten sie weitere 20 Bengalische Fackeln ab.

FC führt die Liste der Strafen an

Darüber hinaus warfen Kölner Zuschauer im Rahmen der Protest-Aktionen gegen einen möglichen DFL-Investor in der 46. Minute diverse Gegenstände, insbesondere Goldtaler und Tennisbälle, auf den Rasen. Die Partie musste daraufhin für zweieinhalb Minuten unterbrochen werden. Mittlerweile kommen die Kölner auf Strafen in einer Gesamthöhe von deutlich mehr als einer halben Millionen Euro. Die Tabelle der verhängten Strafe führt der FC damit an und zwar deutlich. Die Strafen nehmen in den Bundesliga-Stadien Überhand. Das sieht auch der DFB: „Wir haben eine Arbeitsgruppe Stadionsicherheit eingerichtet, weil das Abbrennen von Pyrotechnik nach der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen und die Strafzahlungen deutlich nach oben gegangen sind“, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf der „Mitteldeutschen Zeitung“.


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Protestaktion: DFB verhängt Strafen gegen den 1. FC Köln

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Protestaktion: DFB verhängt Strafen gegen den 1. FC Köln

Der DFB hat den 1. FC Köln mit zwei Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 20.000 Euro belegt. Das teilte der Verband am Donnerstag mit.

Der 1. FC Köln muss ein weiteres Mal in die Tasche greifen. Das Sportgericht des DFB hat dem Bundesligisten wegen zweier Fälle unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit Geldstrafen in Höhe von 20.000 Euro belegt. Das teilte der Verband am Donnerstag mit. Der DFB verhängt Strafen wegen Fan-Protesten gegen den 1. FC Köln.

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Hintergrund sind die Protestaktionen gegen einen möglichen Investor der DFL. In dem Duell gegen Borussia Dortmund am 20. Januar flogen aus dem Kölner Block unter anderem Schokomünzen auf den Rasen. Die Begegnung war für rund fünf Minuten unterbrochen worden. Im Heimspiel gegen Werder Bremen drei Wochen später warfen Kölner Anhänger erneut Gegenstände aus das Spielfeld. Darunter Tennisbälle und ferngesteuerte Autos. Auch die Begegnung wurde für drei Minuten unterbrochen. Für beide Unterbrechungen muss der FC eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro bezahlen. Davon kann der Verein bis zu 6.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Keller forderte Straffreiheit

Mitte März hatte der DFL-Kontollausschuss Sanktionen beantragt. „Das Gremium wird nach eigenen Angaben maßvolle und je nach Liga und Länge der Spielunterbrechungen abgestufte Geldstrafen beim DFB-Sportgericht beantragen“, hieß es von Seiten des DFB. „Es war von vornherein klar, dass wir keine Flummis und Tennisbälle zählen, sondern mit Pauschalbeträgen arbeiten werden, so wie wir es bei vergleichbaren Fällen in der Vergangenheit auch getan haben“, so Dr. Anton Nachreiner, der Vorsitzende des DFB-Kontrollausschusses. „An einem friedlichen Protest ist nichts auszusetzen. Aber Gegenstände, die in den Innenraum fliegen, können dort befindliche Personen gefährden, und Unterbrechungen stehen einem reibungsfreien Ablauf des Spielbetriebs entgegen. Deshalb werden dafür wie üblich Sanktionen beantragt.“ Und diese wurden nun eben auch verhängt.

Beim FC hat man mit Sanktionen gerechnet. „Als Klub hat man im Kontext der Fanproteste nach jedem Spiel Aufforderungen erhalten, zu den Spielunterbrechungen Stellung zu nehmen“, sagte Christian Keller im Februar dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, plädierte damals aber dennoch für eine Straffreiheit. „Wenn die DFB-Sportgerichtsbarkeit weitsichtig wäre, würde man nach der DFL-Entscheidung auch die potenziellen Strafgesuche einstellen und Ruhe einkehren lassen. Wir hatten eine Ausnahmesituation für den gesamten deutschen Profifußball, die nicht über den Strafzumessungsleitfaden abgedeckt ist“, so Keller weiter. Thomas Bergmann, DFB-Vizepräsident und für Rechtsangelegenheiten zuständig, betonte damals laut DFB, dass nicht der Protest an sich sanktioniert werden soll: „Aber wenn Spiele unterbrochen werden müssen, dann sind natürlich Grenzen überschritten. Das Vorgehen des Kontrollausschusses ist bewusst ausgesprochen moderat und mit dem Präsidium abgestimmt. Hier herrscht Konsens.“ Am Donnerstag wurden die Strafen nun ausgesprochen. Der FC hat den Urteilen zugestimmt.


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DFB verhängt erneut Strafe gegen den 1. FC Köln

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DFB verhängt erneut Strafe gegen den 1. FC Köln

Der DFB hat den 1. FC Köln zu zwei weiteren Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 46.000 Euro belegt. Das teilte der Verband am Mittwoch mit.

Der 1. FC Köln muss für das Vergehen einzelner Fans ein weiteres Mal in die Tasche greifen. Für Vergehen im Oktober und November hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nun die Strafe ausgesprochen. Der DFB verhängt somit erneut eine Strafe gegen den 1. FC Köln.

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den FC in zwei Fällen wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit zwei Geldstrafen in Gesamthöhe von 46.000 Euro belegt. Davon kann der FC rund 15.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Laut DFB haben im Spiel gegen Bayer Leverkusen im Oktober Kölner Anhänger Becher, Feuerzeuge und Münzen in den Innenraum geworfen. Einer der Schiedsrichter-Assistenten sei dabei von einigen Münzen an Kopf und Rücken getroffen worden sein. Der FC hatte die Begegnung damals 0:3 verloren.

Keller: Die Geldstrafe trifft den FC hart

Zudem habe eine größere Anzahl von Kölner Anhängern vor Beginn des Bundesligaspiels beim VfL Bochum versucht, den Einlassbereich zu stürmen. Die Polizei musste daraufhin den Ordnungsdienst unterstützen. Es sei zu körperlichen Auseinandersetzungen gekommen. Darüber hinaus habe ein Kölner Zuschauer einen Böller in den Innenraum geworfen. Ende Januar waren die Kölner bereits zu einer Strafe von 7.000 Euro für Fehlverhalten im DFB-Pokal gegen Kaiserslautern verdonnert worden. Im Dezember hatte der DFB die Geißböcke mit einer Rekordstrafe in Höhe von fast 600.000 Euro belegt, die Strafe aber später auf 433.000 Euro reduziert.

Dennoch kommen die Kölner mittlerweile auf Strafen in einer Gesamthöhe von mehr als einer halben Millionen Euro. Die Tabelle der verhängten Strafe führt der FC damit an und zwar deutlich. Auf Rang zwei folgte Werder Bremen mit etwas mehr als 200.000. Der 1. FC Heidenheim musste erst 1000 Euro Strafe bezahlen. Und den Kölnern droht noch weiteres Ungemach. Beim 2:0-Heimsieg gegen Eintracht Frankfurt brannten Kölner Ultras in der Südkurve wieder Pyro- und Feuerwerkskörper ab.


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