Darum würde Verteidiger Joël Schmied zum 1. FC Köln gut passen

Joël Schmied könnte zum FC wechseln
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Darum würde Verteidiger Joël Schmied zum 1. FC Köln gut passen

Der 1. FC Köln steht offenbar vor der Verpflichtung seines gesuchten Innenverteidigers. Anscheinend hapert es nur noch an der Ablösesumme. Und die Verpflichtung könnte sich als sehr sinnvoll erweisen. Darum könnte Joël Schmied zum 1. FC Köln gut passen.

Die Verpflichtung des neuen Innenverteidigers steht bei den Geißböcken offenbar kurz bevor. Die Parteien sind sich generell einig, Uneinigkeit herrscht offenbar noch über die Ablösesumme. Doch eine Einigung wird sehr bald erwartet. Darum könnte Joël Schmied zum 1. FC Köln gut passen.

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Die Anzeichen verdichten sich, dass der 1. FC Köln den gesuchten Abwehrspieler gefunden hat und die nächste Baustelle bei der Kaderplanung schon bald schließen wird. Dem Vernehmen nach geht es zwischen den Teams „nur noch“ um die passende Ablösesumme. Doch generellt wird Sion dem Spieler keine Steine in den Weg legen, der FC will offenbar schnell ernst machen, damit der Innenverteidiger noch ins Trainingslager nach Spanien nachreisen kann. Nachdem sich die Clubs final geeinigt haben, stünde zumindest noch die restlichen Vertragsmodalitäten und der obligatorische Medizincheck aus. Nachdem der Deal mit Wunsch-Verteidiger Gregory Wüthrich also gescheitert ist, sind die Kölner nun in der Schweiz fündig geworden. Und das bei einem Spieler, der offenbar nicht auf den Wunschlisten von Halb-Europa gestanden hat.

Joël Schmied ist beim FC Sion absoluter Leistungsträger

Dabei scheint der Innenverteidiger auf den ersten Blick recht gut zum FC zu passen. Der 26-jährige Rechtsfuß würde als Ersatz-Kapitän des FC Sion, Captain Reto Ziegler war lange verletzt und kam zuletzt nur noch selten zum Einsatz, zumindest reichlich Leader-Qualitäten mit. Schmied gilt als direkt, ehrlich, spricht Dinge direkt an, kann auch konstruktiv kritisieren. Und er gilt bei Sion als Stabilisator einer Defensive, die als Aufsteiger an der Meisterschaftsrunde schnuppert und von den vergangenen fünf Liga-Spielen vier gewann und nur im Elfmeterschießen am FC Basel scheiterte. Vor Weihnachten setzte sich der Aufsteiger gegen Olesen-Ex-Club Yverdon durch. „Wir sind in der Schweiz und das kann ich nicht wirklich sagen, aber Joël ist für mich als Franzose ein bisschen wie meine Sozialversicherung“, sagte Trainer Didier Tholot nach dem Erfolg.

Auf diese Sozialversicherung muss der französische Coach wohl in Zukunft verzichten. Und auch auf die Defensivqualitäten. Der Innenverteidiger ist eigentlich beim FC Sion in einer Viererkette zu Hause, hat aber auch schon in der Dreierkette gespielt. Schmied wurde bereits auf der rechten Verteidigerposition eingesetzt und agierte auch einige Male im defensiven Mittelfeld. Für einen Abwehrspieler strahlt Schmied zudem eine gewisse Torgefahr aus, die schon in der Vergangenheit Begehrlichkeiten weckte. Im vergangenen Sommer sollen einige Schweizer Erstligisten beim Aufsteiger angeklopft haben, doch der gebürtige Berner blieb in Sion und der Club aus dem Kanton Wallis legte einen starken Start hin, angeführt von Schmied. Der FC Sion hat einige turbulente Jahre hinter sich, gerade bei einigen Transfers lag der Verein nicht immer richtig.

Joël Schmied kennt den Aufstiegskampf

So kam der Abstieg in die 2. Schweizer Liga im Sommer 23, der erste nach 17 Jahren, nicht überraschend. Schmerzhaft war er für den zweimaligen Schweizer Meister dennoch. „Mit dem Challenge-League-Team hatten wir den Druck, aufzusteigen. In der Challenge League spielt man einen ganz anderen Fussball“, sagt Schmied in Schweizer Medien und spricht damit Eigenschaften an, die wohl auch in der 2. Bundesliga nicht unwichtig sind. „Es gibt zahlreiche Duelle, die Spiele sind hart[…]. Es ist keine einfache Liga. Alle Teams, die absteigen, haben den Drang, direkt wieder aufzusteigen. Bei uns war es genauso.“ Der FC Sion hielt dem Druck stand, stieg souverän auf und spielt eine ordentliche Saison. Schmied spielt sogar eine starke Saison. Der Innenverteidiger verpasste ganze sechs Spielminuten in 18 Saisonspielen, gehört damit in der Liga zu den zehn Akteuren mit der meisten Spielzeit.

Zudem gewinnt der Innenverteidiger im Schnitt zwei von drei Zweikämpfen. 66 Prozent sind ein ordentlicher Wert für einen Innenverteidiger. Timo Hübers und Dominique Heintz kommen in der 2. Bundesliga auf jeweils 61 Prozent, Julian Pauli auf 54. Auch der Passwert von 87 Prozent kann sich durchaus sehen lassen. Damit liegt er im Bereich von Heintz (87) und Pauli (88), ein wenig besser als Hübers (84). Natürlich sind die Ligen nicht direkt miteinander vergleichbar, allerdings ist der Fingerzeig kein schlechter. Zudem verfügt der Abwehrspieler bereits über einige Erfahrung. Mittlerweile kommt der Abwehrspieler, der auch in der U-Nationalmannschaft der Schweiz einige wenige Male zum Einsatz kam, auf knapp 200 Profi-Pflichtspiele. Unter anderem spielte Schmied auch die Qualifikation der Conference League, allerdings war schon nach zwei Spielen Schluss.


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Tabakovic wohl kein Thema

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Darum kann Haris Tabakovic für den 1. FC Köln eigentlich gar kein Thema sein

Haris Tabakovic für Hoffenheim
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Darum kann Haris Tabakovic für den 1. FC Köln eigentlich gar kein Thema sein

Die Gerüchteküche um neue Spieler brodelt beim FC weiter. Zuletzt wurden gleich mehrere Stürmer als mögliche Neuverpflichtungen bei den Kölnern ins Spiel gebracht. Bei einem kann es aber eigentlich nicht zum Wechsel an den Rhein kommen: Haris Tabakovic kann wohl nicht für den 1. FC Köln spielen.

Der FC ist nach dem geplatzen Deal mit Ivan Prtajin immernoch auf der Suche nach einem Stürmer. Zuletzt wurde über den Torschützenkönig der zweiten Bundesliga spekuliert. Haris Tabakovic kann wohl nicht für den 1. FC Köln spielen.

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Nach dem geplatzten Deal von Ivan Prtajin zu den Geißböcken befinden sich die Kölner nach wie vor auf der Suche nach einem neuen Stürmer. Und eigentlich hatte die Verpflichtung eines Zielstürmers neben der des Rechtsverteidigers bei den Kölnern schon seit Monaten höchste Priorität. Nun scheinen die Kölner einem neuen Innenverteidiger wie berichtet näher zu sein. Dabei haben die Spekulationen um einen neuen Knipser längst Fahrt aufgenommen. Zunächst wurde Serdar Dursun ins Spiel gebracht. Der Stürmer spielte zuletzt in der Türkei für Alanyaspor, kann den Verein ablösefrei verlassen. Die „Bild“ hatte den FC als möglichen Interessenten genannt. Tatsächlich sollen Hannover 96 und der 1. FC Kaiserlautern dem Vernehmen nach aber eher um die Gunst des ehemaligen Torschützenkönig der 2. Bundesliga buhlen.

Tabakovic spielte bereits für Berlin und Hoffenheim

In den vergangenen Tagen wurde dann noch ein weiterer Angreifer, ein weiterer Torschützenkönig der 2. Bundesliga genannt. Der letzte Gewinner der Zweitliga-Kanone: Haris Tabakovic setzte sich gemeinsam mit Düsseldorfs Cristos Tzolis und Hamburgs Robert Glatzel mit 22 Treffern in der 2. Bundesliga an die Spitze. Der Angreifer wechselte im vergangenen Sommer zur TSG Hoffenheim, konnte sich dort aber nicht ähnlich in Szene setzen wie bei der Hertha. Nach 17 Pflichtspielen kommt der Angreifer auf zwei Tore, eins im Pokal, eins in der Liga sowie einer Vorarbeit. Seine Torgefahr in der 2. Bundesliga ist dennoch unbestritten und daher ist der Wunsch nach einem Stürmer der Marke Tabakovic absolut verständllich, nur dürfte es nach den Regularien dder DFL zu einem Wechsel zum FC gar nicht erst kommen.

Denn der Stürmer hat in dieser Saison bereits für Hertha BSC Pflichtspiele absolviert, genauso wie für die TSG Hoffenheim. Zwar darf ein Spieler durchaus von drei Vereinen innerhalb der Saison verpflichtet werden, allerdings nicht für drei Vereine Pflichtspiele absolvieren. Bei der DFL heißt es dementsprechend: „Einem Spieler kann im Zeitraum vom 1.7. bis 30.6. des Folgejahres für höchstens drei Clubs eine Spielerlaubnis erteilt werden. In diesem Zeitraum kann der Spieler in Pflichtspielen von lediglich zwei Clubs eingesetzt werden.“ Tabakovic hatte im August für die Hertha noch die beiden Ligaspiele gegen den SC Paderborn und den Hamburger SV bestritten. Im Pokal bereitete der Angreifer gegen Hansa Rostock zudem sogar noch ein Tor vor. Dann folgte der Wechsel zur TSG Hoffenheim. Für die Sinsheimer lief der Angreifer schon 17 Mal auf.

Der FC muss wohl an anderer Stelle suchen

Diese Einschätzung teilt auch Jurist Prof. Dr. Alexander Scheuch, der einst selbst in der Rechtsabteilung des FC tätig war. „Eine ausdrückliche Ausnahme sieht das Reglement nur vor, wenn der Spieler berechtigterweise außerordentlich bei seinem früheren Club gekündigt hat, weil der Club seine Pflichten verletzt hat. Das kann man in diesem Fall wohl ausschließen“, sagt Professor Scheuch. Eine Dreifach-Registrierung könnte es nur bei Spielern geben, die an eine andere Saisonphase gebunden sind. Beispielsweise in einer Liga, die bereits im Januar beginnt und im Dezember endet – sowie in den USA. Die Suche nach einem Stürmer muss also anscheinend an anderer Stelle weitergehen. Interessant: Auch Hertha BSC sucht nach einem Angreifer. Und nach den Regeln könnte Berlin den Stürmer wohl zurückholen. Die Frage ist ohnehin, ob Hoffenheim den Stürmer überhaupt abgeben will.


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Wechselt Verteidiger Joël Schmied zum FC?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

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Wechselt Verteidiger Joël Schmied zum 1. FC Köln?

Joël Schmied könnte zum FC wechseln
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Wechselt Verteidiger Joël Schmied zum 1. FC Köln?

Führt die Suche nach einem neuen Innenverteidiger in die Schweiz? Das berichten Schweizer Medien. Der 1. FC Köln ist offenbar an Joël Schmied interessiert. Laut übereinstimmenden Medienberichten befinden sich die Teams bereits in intensiven Gesprächen.

Der FC könnte auf der Suche nach einem Innenverteidiger bereits fündig geworden sein. Der 1. FC Köln ist offenbar an Joël Schmied interessiert. Der Innenverteidiger spielt aktuell in der Schweiz für den FC Sion.

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Bekommt der FC nun doch recht schnell seinen gesuchten Innenverteidiger? Das berichtet zumindest das Schweizer Magazin „corner-magazine.com“. Und demnach könne es sich auch um einen Schweizer Abwehrspieler handeln. Wie das Medium berichtet steht Joël Schmied offenbar auf dem Wunschzettel der Kölner und nicht nur das. Anscheinend befinden sich die Clubs bereits in sehr intensiven Gesprächen. Der 26-Jährige ist gelernter Innenverteidiger, kam in dieser Spielzeit wie auch in der Vergangenheit auch auf der rechten Abwehrseite sowie im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Schmied isr aktuell der Kapitän des FC Sion (für den verletzten Reto Ziegler) in der Schweizer Super League, absoluter Stammspieler und Leader des Erstligisten. In dieser Spielzeit kam der 26-Jährige in allen 18 Spielen zum Einsatz, spielte bis auf die Begegnung gegen Zürich jede Minute und erzielte drei Tore.

1. FC Köln weiterhin auf der Suche

Der gebürtige Berner wechselte bereits früh zu den Young Boys, spielte dort große Teile seiner Jugend, bevor es dann 2019 in die zweite Schweizer Liga zum FC Wil ging. Nach seiner Rückkehr folgte der Wechsel zum FC Vaduz und anschließend zum FC Sion. Dort ist er unumstrittener Abwehrchef. Insgesamt lief der Innenverteidiger 93 Mal für den Aufsteiger auf, kommt auf neun Tore und drei Vorlagen. Laut Schweizer Medien soll die Ablösesumme zwischen zwei und drei Millionen Euro liegen. Sky berichtet, dass der Abwehrspieler seinen Wechselwunsch hinterlegt habe und der Schweizer Erstligist Schmied auch keine Steine in den Weg legen würden. Eingetütet sei der Deal aber noch nicht.

Die Kölner hatten schon im Herbst einen Schweizer Abwehrspieler auf dem Zettel. Unmittelbar vor Weihnachten platzte allerdings der Deal mit Gregory Wüthrich. Den Kölnern war die Verletzungsakte des Schweizer Nationalspielers offenbar zu riskant. Wüthrich hatte in den Vergangenheit immer wieder mit dem Knie zu kämpfen und der FC hat seine Erfahrungen mit Knieverletzungen bei Spielern gemacht. Wüthrich stand 2023 vor einem Wechsel zum FC Augsburg, fiel dort aber durch den Medizincheck.

Für den FC gestaltet sich die Suche auf dem Transfermarkt bislang alles andere als einfach. Neben dem Wüthrich-Deal wird auch Kölns zweiter Wunschspieler nicht zum FC wechseln. Die Geißböcke waren an Ivan Prtajin interessiert. Der Kroate wollte auch zum FC wechseln, allerdings machte ausgrechnet Ex-FC-Coach Steffen Baumgart den Kölnern einen Strich durch die Rechnung. Der neue Coach von Union Berlin setzt große Stücke auf den Angreifer, wollte ihn schon zum FC und auch später zum Hamburger SV lotsen. Nun suchen die Kölner noch einen Stürmer. Wie weit die Gespräche mit dem FC sind, ist nicht bekannt. Schmied würde aber genau ins Anforderungsprofil der Kölner passen.


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Zu Recht Herbstmeister?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte