Die Zeit rennt, SCP mit Mega-Vorstellung: Sollte der FC um Raphael Obermair überhaupt pokern?

OF Raphael Obermair vom SC Paderborn (Foto: Pau Barrena/Getty Images)
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Die Zeit rennt, SCP mit Mega-Vorstellung: Sollte der FC um Raphael Obermair überhaupt pokern?

Der FC will Raphael Obermair verpflichten, der wiederum will zu den Kölnern. Aber der SC Paderborn möchte seinen Spieler nicht abgeben. Um eine Einigung zu erzielen, bleiben nur noch ein paar Tage für den 1. FC Köln: Wie lange wartet man auf Wunschspieler Obermair?

Noch ungefähr eine Woche ist das Transferfenster geöffnet. Solange hat der FC noch Zeit, um Raphael Obermair vom SC Paderborn loszueisen. Aber eine Einigung ist noch nicht in Sicht für den 1. FC Köln: Wie lange wartet man auf Wunschspieler Obermair?

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Eigentlich hat der 1. FC Köln keine Zeit mehr zu verlieren. Denn schon in etwa einer Woche schließt das Transferfenster. Dabei möchte der Verein sich mit Raphael Obermair nochmal auf der linken Schiene verstärken. Denn spätestens seit der Ausbootung von Leart Pacarada vor ein paar Tagen sind die Kölner auf dieser Position sehr dünn besetzt. Mit Kristoffer Lund steht nur ein gelernter Linksverteidiger im Kader. Auch Linton Maina hat unter Lukas Kwasniok schon in dieser Rolle gespielt, ist aber eine sehr offensive Besetzung. Darum ist es nur logisch, dass der FC-Coach seinen früheren Spieler gerne zu sich holen würde. So machte der Trainer schon vor zweieinhalb Wochen Druck: „Bei dieser Personalie ist es schon so, dass ein starkes Interesse unsererseits da ist. Der Spieler ist 29 und es wäre schön, wenn man ihm die Möglichkeit gibt, dass er auch in der Bundesliga noch mal zeigt, was er drauf hat.“

Angespannte Stimmung zwischen den Vereinen

Seitdem sollen die Geißböcke laut Sky gleich zwei Angebote abgegeben haben. Gleichzeitig solle Paderborn aus FC-Sicht utopische Forderungen stellen. Wie das „Westfalen-Blatt“ schreibt, verlangt der SCP 2,7 Millionen Euro. Und das, obwohl der Vertrag des Paderborner Kapitäns im kommenden Sommer ausläuft und der Marktwert auf rund 1,5Millionen Euro geschätzt wird. Dass die Atmosphäre zwischen den beiden Vereinen angespannt ist, zeigt sich an den öffentlichen Aussagen. Während Kwasniok dem SC Paderborn eine Lüge darüber unterstellte, dass Köln noch kein Angebot abgegeben habe, fand SCP-Coach Ralf Kettemann es sehr kritisch, dass Kwasniok mit seiner ersten Obermair-Aussage die Ostwestfalen „in die moralische Peitsche mit reinnimmt und sagt, dass es schön wäre, wenn der SC Paderborn dem Spieler das ermöglicht“.

Es bleibt daher unklar, ob bis zur Transfer-Deadline noch ein Übereinkommen für einen Wechsel erzielt werden kann. Obermair wirkt dabei wie die Wunschlösung von Kwasniok, der den Spieler sehr schätzt. Ob der 29-Jährige auch Thomas Kesslers Plan A ist oder von Beginn an war, darf bezweifelt werden. So sollen die Geißböcke schließlich in dieser Transferperiode schon sehr an Derrick Köhn, der stattdessen zu Union Berlin ging, und Aaron Zehnter, der sich für Wolfsburg entschied, interessiert gewesen sein. Nun möchte der Sportdirektor anscheinend stattdessen seinem Coach die Wunschlösung erfüllen. Der würde damit einen Profi bekommen, bei dem der Trainer genau weiß, wie er einzusetzen ist und was die Stärken und Schwächen sind.

Wie lange kann Kessler pokern?

Aber Kessler kann nicht nicht ewig darauf spekulieren, noch eine Einigung zu finden. Die Ostwestfalen wollen ihren Leistungsträger offensichtlich nur äußerst ungern verlieren. Darum könnte es für den FC sinnvoll sein, sich jetzt schon mehr mit Alternativen zu beschäftigen. Denn dass die Kölner auf der linken Schiene Bedarf haben, ist wie schon beschrieben eindeutig. Wenn die Geißböcke jetzt nur auf eine Einigung beim Obermair-Deal setzen, drohen sie am Ende leer auszugehen, denn die Zeit läuft ihnen so langsam davon. Sollte Kessler aber schon Alternativen vorbereiten, würde das gleichzeitig etwas den Druck aus den Verhandlungen mit dem SCP nehmen. Falls sich dann doch nochmal eine Gelegenheit in den Gesprächen mit Paderborn ergibt, kann der FC immer noch den Wechsel des 29-Jährigen forcieren. Und wenn nicht, hat man die alternative Lösung in der Hinterhand. Die Kölner dürfen sich nur nicht zu sehr auf Kwasnioks Wunschtransfer versteifen.

Schnappt sich Steffen Baumgart den FC-Wunschspieler?

OF Derrick Köhn gegen St. Pauli (Selim Sudheimer/Getty Images)
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Schnappt sich Steffen Baumgart den FC-Wunschspieler?

Der FC ist weiter auf der Suche nach einem Außenverteidiger. Ein Wunschspieler wird es wohl nicht werden beim 1. FC Köln: Union Berlin schnappt sich wohl Derrick Köhn.

Nach wie vor sollen sich die Geißböcke auf der Suche nach einem Linksverteidiger neben Kristoffer Lund und Leart Pacarada befinden. Zweiterer könnte die Geißböcke noch verlassen. Doch ein Wunschspieler ist anscheinend raus aus der Verlosung des 1. FC Köln: Union Berlin schnappt sich offenbar Derrick Köhn.

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Für Kristoffer Lund war am Sonntag zunächst einmal der Platz auf der Bank angesagt. Im Duell gegen Regensburg stand der Linksverteidiger trotz guter Leistung in der Vorbereitung nicht in der Anfangsformation. Dafür spielte zunächst Linton Maina auf der linken Abwehrseite. Für Leart Pacarada war im Kader sogar überhaupt kein Platz. Wie es mit dem Nationalspieler des Kosovo weitergeht, ist nach wie vor offen. Allerdings suchen die Kölner wohl weiterhin nach einem weiteren Spieler für die Position. Bislang galt Derrick Köhn als heißer Kandidat. Doch es mehren sich die Anzeichen, dass es zu diesem Transfer nicht kommen wird. Zwar hatte in der vergangenen Woche ein türkischer Journalist berichtet, dass Galatasaray ein Fünf-Millionen-Euro-Angebot für den Linksverteidiger aus der Bundesliga vorliegen soll, allerdings sprach Burhan Can Terzi keinen Namen aus.

Köhn vor Rückkehr in die Bundesliga

Wie berichtet soll es sich bei dem Angebot allerdings nicht um eins vom FC gehandelt haben. Der Deal des Linksverteidigers stand demnach auch nicht kurz bevor. Anschließend tauchten Gerüchte auf, Bremen hätte für seinen Ex-Spieler die Gebühr auf den Tisch gelegt. Aber auch diese Spekulation ist nach Informationen von come-on-fc.com nicht richtig. Nun scheint es tatsächlich einen Abnehmer zu geben. So berichten mehrere türkische Medien, dass Union Berlin den Linksverteidiger zurück in die Bundesliga holen will und auch bereit ist, die geforderten fünf Millionen Euro Ablöse zu bezahlen. Laut dem türkischen Journalisten Ferhat Kiziltas besteht bereits eine Einigung zwischen den Clubs. Auch „Sky“ hat mittlerweile vermeldet, dass nur noch Details zu klären seien. Und bringt zu der Ablöse noch eine Weiterverkaufsbeteiligung von 20 Prozent ins Spiel.

Damit dürfte sich das Thema für den FC wohl endgültig zerschlagen haben. Die Kölner müssen sich – wenn sie denn wirklich wollen – nach einer Alternative umschauen. Vielleicht heißt diese dann doch auch schon bald wieder Pacarada. Immerhin stellte der Kölner Coach zuletzt klar, dass auch einige Akteure, die Sonntag nicht im Kader standen, die Chance bekommen, sich „reinzubeißen“

Neues Transfergerücht: FC soll Interesse an Andrew Irving haben

Andrew Irving im Einsatz für die schottische Nationalmannschaft
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Neues Transfergerücht: FC soll Interesse an Andrew Irving haben

Am Mittwoch wird Rav van den Berg als zehnter Neuzugang der Geißböcke vorgestellt. Auch ein Linksverteidiger steht nach wie vor auf der Liste. Und es gibt ein weiteres, aber ein überraschendes Gerücht. Der 1. FC Köln soll an Andrew Irving interessiert sein.

Mit Rav van den Berg steht der 1. FC Köln kurz vor der Verpflichtung des nächsten Sommerneuzugangs. Der Niederländer absolvierte bereits am gestrigen Dienstag seinen Medizincheck in Köln und soll im Laufe des Tages am Geißbockheim vorgestellt werden. Auch Derrick Köhn ist weiterhin ein Thema. Neben den beiden Abwehrspielern ist nun das nächste Gerücht um einen potenziellen Neuzugang aufgetaucht. Der 1. FC Köln soll an Andrew Irving interessiert sein.

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Wie die schottische Tageszeitung „The Scotsman“ berichtet, soll der FC Interesse an dem Spieler von West Ham United haben. Der 25-jährige zentrale Mittelfeldspieler, der im Sommer 2023 nach England gewechselt war, besitzt bei den Hammers noch einen Vertrag bis 2026. Daher könnte der englische Erstligist nur noch in diesem Sommer sowie im kommenden Winter eine Ablöse für den Schotten erzielen. Der Marktwert des Linksfußes wird laut transfermarkt.de aktuell auf vier Millionen Euro taxiert. Somit müssten die Kölner für die Dienste von Irving wohl eine niedrige einstellige Millionensumme zahlen. Allerdings ist der FC nicht der einzige Verein, der an einer Verpflichtung denkt. So sollen neben Köln auch der VfB Stuttgart sowie Rhein-Rivale Borussia Mönchengladbach am einmaligen schottischen Nationalspieler interessiert sein.

Überangebot im Mittelfeld

Irving, der bereits in Schottland, Österreich, Deutschland für Türkücü München und eben England aktiv war, zeichnet sich insbesondere durch seine gute Technik sowie sein sauberes Passspiel aus. Ebenso loben seine bisherigen Trainer die Arbeitsmoral und Disziplin des 25-Jährigen. Überdies kann der Schotte präzise Flanken schlagen, aber auch das Spiel nach vorn gestalten. Auch vor dem gegnerischen Tor weiß der Linksfuß, was mit dem Ball anzufangen ist. In seinen 203 Profispielen markierte der Mittelfeldspieler schon 24 Tore und 32 Vorlagen. Neben den Stärken gibt es beim zentralen Mittelfeldspieler jedoch auch noch einiges an Verbesserungspotenzial. So hat er in England vorwiegend mit der sehr physischen Spielweise Probleme und konnte sich dadurch bislang nicht endgültig durchsetzen. Irving gehört auch nicht zu den schnellsten Spielern, die schnelle Umschaltsituationen einleiten.

Insgesamt ist Irving ein taktisch disziplinierter sowie technisch starker Spieler, der das Spiel seiner Mannschaft gestalten kann. Schaut man sich den Kader des FC an, haben die Kölner auf der Position des Schotten mit Tom Krauß, Eric Martel, Isak Bergmann Johannesson, Jacob Christensen und Denis Huseinbasic fünf Spieler, die ein ähnliches Profil wie der 25-Jährige aufweisen. Dadurch scheint ein Transfer des Mittelfeldspielers eher unwahrscheinlich – es sei denn es kommt noch zu Abgängen. Auch aus der finanziellen Perspektive könnte dieser Transfer schwer umsetzbar sein. Durch die sich anbahnende Verpflichtung von Rav van den Berg, dessen Ablöse durch mögliche Bonuszahlungen auf zehn Millionen Euro ansteigen kann, sowie die Hoffnung auf einen Transfer von Derrick Köhn, für den man ungefähr fünf Millionen Euro bezahlen müsste, hätte der FC in diesem Transferfenster ein Minus von knapp 15 Millionen Euro. Daher dürfte auch ein weiterer Transfer in Millionenhöhe schwer zu realisieren sein..

Neues Transfergerücht: FC soll Interesse an Yari Verschaeren haben

Yari Verschaeren soll auf der Wunschliste der Kölner stehen
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Neues Transfergerücht: FC soll Interesse an Yari Verschaeren haben

Am Dienstag soll Rav van den Berg als zehnter Neuzugang der Geißböcke vorgestellt werden. Auch ein Linksverteidiger steht nach wie vor auf der Liste. Ein weiteres Gerücht überrascht dann schon eher. Der 1. FC Köln soll an Yari Verschaeren interessiert sein.

So langsam scheint das Puzzle, das Thomas Kessler als seine Bewährungsprobe verstehen darf, ein Bild zu ergeben. Mit Rav van den Berg sowie einem weiteren Linksverteidiger dürften die Transferplanungen so langsam zu einem Ende kommen. Umso erstaunlicher, dass nun ein Gerücht aus Belgien aufploppt. Der 1. FC Köln soll demnach an Yari Verschaeren interessiert sein.

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Das berichtet zumindest der renommierte Transfer-Experte Sascha Tavolieri. Demnach haben sich die Kölner nach dem offensiven Mittelfeldspieler und den Vertragskonstellationen erkundigt. Ein offizielles Angebot stehe aber noch aus. Neben dem FC ist ein Interesse von Werder Bremen schon seit einigen Wochen bekannt. Auch der FC Augsburg soll die Fühler nach dem Mittelfeldspieler ausgestreckt haben. Neben den drei Bundesligisten ist Leicester wohl ebenfalls interessiert. Wie ernst das Interesse ist, ist allerdings fraglich. Denn die Kölner sind in der Offensive – zumindest in der Kette hinter den Spitzen – sehr gut besetzt. Am vergangenen Wochenende im Testspiel gegen Bergamo saßen Spieler wie Luca Waldschmidt, Florian Kainz, Said El Mala und Linton Maina zunächst nur auf der Bank.

Polyvalenter Rechtsfuß

Gerade auf dem Weg ins Schlussdrittel herrscht also eher ein Überangebot. Allerdings könnten die Geißböcke durchaus in der Box noch einmal nachbessern – vor allem, wenn Imad Rondic den Verein wirklich verlassen sollte. Dabei wäre Verschaeren sicherlich eine Verstärkung für den FC. Der 24-Jährige ist im Mittelfeld polyvalent einsetzbar, kann auch über die Außen agieren. Verschaeren ist zudem Nationalspieler und beim RSC Anderlecht Leistungsträger. In der vergangenen Spielzeit kam der Belgier wettbewerbsübergreifend auf 49 Einsätze, die meisten von Beginn an. Dabei erzielte der Offensivspieler sieben Tore, bereitete vier weitere vor. Der Rechtsfuß spielte zunächst in der Jugend von Beveren und wechselte früh nach Anderlecht. Verschaeren hat noch Vertrag bis zum kommenden Sommer. Das macht den Spieler interessant.

Will Anderlecht noch Geld für den Nationalspieler erzielen, muss der Transfer wohl noch in diesem Sommer vollzogen werden. Eine Leihe ist damit kein Thema. Der Marktwert wird auf rund fünf Millionen Euro geschätzt. Ob die Kölner nach dem Rekordtransfer von Rav van den Berg aber noch eine weitere Stange Geld in die Hand nehmen, scheint eher unwahrscheinlich.

„Medizincheck“, „Fünfjahresvertrag“, knapp zehn Millionen Euro – Bekommt der FC heute seinen Königstransfer?

Rav van den Berg soll beim FC gehandelt werden
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„Medizincheck“, „Fünfjahresvertrag“, knapp zehn Millionen Euro – Bekommt der FC heute seinen Königstransfer?

Der FC dreht auf dem Transfermarkt noch einmal so richtig auf. Offenbar stehen die Kölner vor dem Königstransfer dieser Sommer-Transferperiode. Rav van den Berg wechselt wohl zum 1. FC Köln.

Geht jetzt alles ganz schnell? Rav van den Berg wechselt wohl zum 1. FC Köln. Das berichtet die renommierte niederländische Zeitung „De Telegraaf„. Demnach steht sogar heute schon der Medizincheck an.

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Mark Uth wollte sich vor wenigen tagen festlegen. Marius Bülter sei für ihn beim FC der „Königstransfer“ dieses Transfersommers. Die Meinung des Ex-Spielers dürfte sich schon bald überholt haben. Denn die Kölner stehen offenbar unmittelbar vor der Verpflichtung von Rav van den Berg. Der Wunschspieler der Geißböcke soll bereits am Dienstag zur medizinischen Untersuchung nach Köln kommen. Das berichtet die niederländische Tageszeitung „De Telegraaf“. Demnach stünden heute am Nachmittag die finalen Gespräche an, van den Berg soll anschließend einen Fünfjahresvertrag unterschreiben. Dafür müssen die Kölner die Hand noch ein wenig tiefer als ursprünglich geplant in die Tasche schieben. Der FC hatte Middlesbrough bereits ein Angebot in Höhe von sieben Millionen Euro unterbreitet. Nun soll die Ablöse bei rund zehn Millionen liegen.

Schnell, robut, zweikampfstark

Van den Berg war von Zwolle für knapp 200.000 Euro nach England gewechselt. Beim FC Middlesbrough gehörte er zuletzt zu den absoluten Stammspielern. Kein Wunder, dass sich nicht nur der FC nach dem schnellen Innenverteidiger gestreckt hat. Mit Feyenoord Rotterdam war sich der Niederländer im Sommer bereits einig, in letzter Sekunde gab es wohl eine Absage. Auch der FC Chelsea hatte Interesse, wollte den Abwehrspieler aber an Racing Straßburg weiterverleihen. Beim FC erhofft sich der 21-Jährige Spielzeit. Van den Berg gilt in den Niederlanden als großes Talent mit viel Entwicklungspotenzial. Das sieht man in Köln offenbar sehr ähnlich. Nicht umsonst geht es für den FC in einen zweistelligen Millionenbetrag. Van den Berg wäre mit einer Ablöse von zehn Millionen Euro der teuerste Zugang seit Jhon Cordoba 2017 und neben Lukas Podolski der zweitteuerste überhaupt.

Mit seiner Athletik sowie seiner guten Technik könnte der Niederländer dem FC sofort weiterhelfen. Überdies würde man mit dem 21-Jährigen einen Spieler verpflichten, der bei einer positiven Entwicklung dem FC in den kommenden Jahren ein dickes Transferplus bescheren könnte. Neben van den Berg sollen die Kölner sich auch einem Deal mit Derrick Köhn annähern.

Derrick Köhn wohl vor Rückkehr in die Bundesliga, aber auch zum 1. FC Köln?

OF Derrick Köhn gegen St. Pauli (Selim Sudheimer/Getty Images)
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Derrick Köhn wohl vor Rückkehr in die Bundesliga, aber auch zum 1. FC Köln?

Neun Spieler haben die Geißböcke in diesem Sommer bereits verpflichtet, mindestens zwei weitere könnten folgen. Und es gibt nach wie vor Wunschkandidaten für den 1. FC Köln: So ist der Stand bei Derrick Köhn.

Thomas Kessler hat in diesem Sommer bereits ordentlich auf dem Transfermarkt zugeschlagen und es könnte noch weitere Neuverpflichtungen geben beim 1. FC Köln: So ist der Stand bei dem Transferplan mit Derrick Köhn.

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„Vogelwild“ seien die Dinge, die auf dem Transfermarkt passieren, sagte Lukas Kwasniok vor gut einer Woche, als er auf eine mögliche Verpflichtung von Derrick Köhn angesprochen wurde. So richtig wollte sich der Coach nicht aus der Reserve locken lassen. Dagegen sprach der Trainer nur wenige Tage später offen über das Interesse an Raphael Obermair. Tatsächlich scheint einer der beiden Namen die Antwort auf die Frage nach einer weiteren Verstärkung auf der defensiven Außenbahn zu werden. Obermair ist ein erklärtes Wunschziel. Allerdings scheint man in Paderborn keinen großen Druck zu verspüren, den Kapitän abzugeben. Im Gegenteil, sollte sich für die Ostwestfalen keine Alternative auftun, wird der polyvalente Schienenspieler bleiben und eine aktive Suche nach einem Ersatz stand beim SCP wohl lange nicht auf der Liste.

Köhn vor Rückkehr in die Bundesliga

An Derrick Köhn sind die Geißböcke schon seit einigen Wochen interessiert. Der Name hält sich sehr hartnäckig in der Kölner Gerüchteküche. Der FC hat Galatasaray wohl auch ein Angebot unterbreitet. Doch der türkische Traditionsclub war von den kolportierten 3 bis 3.5 Millionen Euro offenbar nicht überzeugt. Dem Vernehmen nach will Galatasaray fünf Millionen für den 26-Jährigen haben. Und offenbar ist ein entsprechendes Angebot in Istanbul eingetroffen. Das berichtet zumindest der türkische Sportjournalist Burhan Can Terzi. Eine Einigung zwischen den Parteien könne schon bald erzielt werden, heißt es weiter. Ob es sich bei dem Bundesligisten aber um den 1. FC Köln handelt, lässt Terzi sowohl bei seinem Tweet bei „X“ als auch in einem Youtube-Video auf seinem eigenen Kanal (82.000 Abonnenten) offen.

Tatsächlich soll es mehrere Interessenten an Köhn gegeben haben – auch aus der Bundesliga. Neben Werder Bremen, waren auch Borussia Mönchengladbach und der FC Augsburg an dem Linksverteidiger interessiert. Das Interesse von Werder und den „Fohlen“ ist aber wohl erkaltet. Doch es gibt auch Interesse aus der Premier League. Der türkische Spitzenclub, der in diesem Sommer massiv aufrüstet, will den Spieler loswerden. Am vergangenen Wochenende stand Köhn zum Ligaauftakt nicht im Kader, als Linksverteidiger wurde Ismail Jakobs später eingewechselt. Der 26-Jährige kehrte erst im Sommer von der Leihe aus Bremen zurück. Bei Werder kam Köhn gerade in der zweiten Saisonhälfte nicht über die Rolle des Einwechselspieler hinaus. Dem Vernehmen nach kann sich der Linksverteidiger einen Wechsel zum FC weiterhin vorstellen.

Warum Rav van den Berg für den FC ein Top-Transfer wäre

Rav van den Berg ( Foto:  Ed Sykes/Getty Images)
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Warum Rav van den Berg für den FC ein Top-Transfer wäre

Wenige Tage vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison ist die Kaderplanung beim FC wohl noch nicht abgeschlossen. Hartnäckig hält sich ein Name rund um das Geißbockheim. Deswegen passt Rav van den Berg zum 1. FC Köln.

Neun Spieler haben die Geißböcke verpflichtet, weitere sollen folgen. Offenbar stehen die Kölner vor der Verpflichtung von Rav van den Berg. Für den Innenverteidiger müssen die Kölner tief in die Tasche greifen, doch das könnte sich durchaus lohnen. Deswegen passt Rav van den Berg zum 1. FC Köln.

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Bei der Suche nach einer Verstärkung für die Innenverteidigung soll der FC offenbar ernst machen. Rav van den Berg vom englischen Zweitligisten Middlesbrough steht kurz vor einem Wechsel. So sollen die Kölner ihr Angebot auf zehn Millionen Euro erhöht und dadurch den Zuschlag erhalten haben.

Schnell, robut, zweikampfstark

Der in Zwolle geborene Innenverteidiger durchlief sämtliche Jugendmannschaften seines Heimatvereins PEC Zwolle. In der Saison 2020/2021 feierte van den Berg dann sein Debüt für die Profimannschaft und rückte in der darauffolgenden Spielzeit fest ins Profiteam. Hier sammelte der 21-Jährige zehn Einsätze in der ersten niederländischen Liga, kam aber vorwiegend als Ersatzspieler zum Einsatz. Nach dem Abstieg von Zwolle in die zweite Liga blieb der Rechtsfuß in seiner Heimatstadt. Mit 17 Einsätzen in der Liga gehörte der Niederländer zwar nicht zum absoluten Stammpersonal des Zweitligisten, dennoch hatte van den Berg einen großen Anteil daran, dass der direkte Wiederaufstieg gelang. Allerdings ging der Innenverteidiger nicht mit in die erste Liga, sondern wechselte im Sommer 2023 in die Championship zu Middlesbrough. In seiner Premierensaison in England gehörte van den Berg sofort zu den Leistungsträgern seiner Mannschaft und verbuchte wettbewerbsübergreifend 39 Pflichtspiele auf seinem Konto, in denen er einen Treffer erzielte. Auch in der vergangenen Spielzeit gehörte van den Berg zum Stammpersonal und kam in 27 Ligaspielen zum Einsatz.

Van den Bergs Stärken liegen insbesondere im Stellungsspiel sowie der Zweikampfführung. So geht der 21-Jährige clever in die Duelle und kann so Angriffe frühzeitig unterbinden. Weiterhin bringt der Niederländer mit einer Körpergröße von 1,90 m eine gute Lufthoheit sowie ein gutes Kopfballspiel mit, womit er auch bei eigenen Standards eine gewisse Gefahr ausstrahlt. Der Rechtsfuß gilt als schnell und besonders beweglich. Auch beim Passspiel weist van den Berg eine gute Technik auf. So kann der Innenverteidiger das Spiel mit kurzen und langen Bällen aus der letzten Kette eröffnen. Mit seinen 21 Jahren dürfte der Niederländer auch noch Entwicklungspotenzial in den Beinen haben. Besonders im körperlichen Bereich muss van den Berg aber noch etwas zulegen, um sich auch gegen bullige und robuste Angreifer behaupten zu können.

Entwicklungsfelder bei van den Berg

Ebenso fehlt es dem Abwehrmann noch an Erfahrung in einer Top-Liga. Zwar sammelte er in den vergangenen zwei Jahren einige Spiele in England, konnte seine Qualität bislang aber nicht in einer ersten Liga über einen längeren Zeitraum unter Beweis stellen. Auch könnte sich van den Berg noch im Offensiv-Output verbessern. In seiner bisherigen Karriere erzielte der Verteidiger lediglich drei Treffer. Van den Berg gilt in den Niederlanden als großes Talent. Der Durchbruch in der Bundesliga sollte gelingen. Mit seiner Athletik sowie seiner guten Technik könnte der Niederländer dem FC sofort weiterhelfen. Überdies würde man mit dem 21-Jährigen einen Spieler verpflichten, der bei einer positiven Entwicklung dem FC in den kommenden Jahren ein dickes Transferplus bescheren könnte. Allerdings gilt es abzuwarten, ob der FC wirklich den Zuschlag erhält. Dies dürften die kommenden Tage zeigen.

Neues Transfergerücht: Wird Jean Hugonet die Alternative für Rav van den Berg?

Jean Hugonet trifft gegen den FC
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Neues Transfergerücht: Wird Jean Hugonet die Alternative für Rav van den Berg?

Der FC sucht weiterhin nach einem Innenverteidiger. Rav van den Berg ist noch immer der Favorit auf dem Wunschzettel. Allerdings stocken die Verhandlungen. Die „Bild“ bringt eine Alternative ins Spiel: Der 1. FC Köln soll an Jean Hugonet interessiert sein.

Neun Verpflichtungen hat Sportdirektor Thomas Kessler diesen Sommer bereits perfekt gemacht. Doch gerade in der Innenverteidigung wollen die Kölner noch einmal nachlegen. Nun gibt es Gerüchte um einen möglichen zehnten Neuzugang: Der 1. FC Köln soll an Jean Hugonet vom 1. FC Magdeburg interessiert sein.

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Mit dem Kopf erzielte er am vergangenen Wochenende die Führung des 1. FC Magdeburg. Jean Hugonet brachte sein Team im Prestige-Duell gegen Dynamo Dresden auf die Erfolgsspur. 2:1 setzte sich Magdeburg durch. Dass der Innenverteidiger Tore schießen kann, ist den Kölnern durchaus bekannt. Schließlich traf der Franzose in der vergangenen Spielzeit gegen die Geißböcke beim 2:1-Erfolg des FCM kurz vor Spielende und den Kölnern damit mitten ins Herz. Wie die „Bild“ berichtet, soll Lukas Kwasniok den Abwehrspieler auf dem Radar haben. Hugonet könnte somit die Rolle des erfahrenen Innenverteidigers übernehmen. Die ist eigentlich für Rav van den Berg angedacht. Doch der Deal stockt aktuell. Der FC will den jungen Niederländer unbedingt verpflichten. Wie die „Bild“ weiter berichtet, arbeiten die Kölner an einer Umsetzung des Deals. Allerdings liegen die Vorstellungen der Ablöse noch weit mit denen vom FC Middlesbrough auseinander.

Polyvalenter Rechtsfuß

Dem Vernehmen nach haben die Kölner wie berichtet sieben Millionen Euro in einem ersten Angebot unterbreitet, der englische Club stellt sich wohl knapp zehn Millionen vor. Hugonet könnte da die deutlich günstigere Variante sein. Der Marktwert des 25-Jährigen wird vom online-Portal transfermarkt.de auf rund 2,5 Millionen Euro geschätzt. Da der Vertrag des Franzosen aber im kommenden Sommer ausläuft könnte die Ablöse ein wenig niedriger ausfallen. Ob es konkrete Gespräche gibt, ist bislang nicht bekannt. Allerdings klopfte sich der Torschütze vom Wochenende nach seinem Treffer auf das Wappen seines Vereins. „Ich weiß, dass er gerne in unseren Farben spielt und auch keine Gedanken hegt, dass zu ändern. Vielleicht hat er damit ein Statement setzen wollen“, sagte FCM-Coach Markus Fiedler.

Hugonet spielte in der Jugend beim FC Paris und kam über unter anderem Lustenau zum 1. FC Magdeburg. Der Innenverteidiger verfügt also über viel Zweitliga-Erfahrung in Deutschland und Österreich, spielte bei Lustenau aber auch Bundesliga. Hugonet kann zudem auch im Mittelfeld eingesetzt werden. Der Fokus der Kölner liegt aber nach wie vor in erster Linie auf Rav van den Berg. Wie berichtet kann sich der Niederländer einen Wechsel an den Rhein sehr gut vorstellen. In England wäre man bereit van den Verg abzugeben, allerdings nur wenn die Ablöse stimmt.

Neues Transfergerücht: Der 1. FC Köln soll an Sebastian Tounekti interessiert sein

OF Der 1. FC Köln soll an Sebastian Tounekti interessiert sein (Foto: Adam Nurkiewicz/Getty Images)
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Neues Transfergerücht: Der 1. FC Köln soll an Sebastian Tounekti interessiert sein

Eigentlich ist der FC in der Offensive auf den Flügeln schon breit aufgestellt. Jetzt gibt es aber Gerüchte um einen weiteren Flügelspieler: Der 1. FC Köln soll an Sebastian Tounekti interessiert sein.

Neun Verpflichtungen hat Sportdirektor Thomas Kessler diesen Sommer bereits perfekt gemacht. Nun gibt es Gerüchte um einen möglichen zehnten Neuzugang: Der 1. FC Köln soll an Sebastian Tounekti interessiert sein. Das berichtet das Portal Africa Foot.

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Jakub Kaminski, Marius Bülter, Ragnar Ache und je nach Position auch Isak Johannesson: In der Offensive hat der 1. FC Köln schon ordentlich auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Jetzt gibt es neue Gerüchte um einen weiteren Flügelspieler: Laut dem Portal Africa Foot sollen die Geißböcke an Sebastian Tounekti interessiert sein. Der 23-Jährige spielt seit dem Winter in der ersten schwedischen Liga bei Hammarby IF. Dort kam er in allen Wettbewerben bei 22 Einsätzen auf zwei Tore und fünf Vorlagen und hat sich schnell als Stammspieler etabliert.

Ein weitere Außenspieler

Tounekti kann in der Offensive auf beiden Außenpositionen eingesetzt werden, hat auch schon als Mittelstürmer für Hammarby gespielt. Dabei überrascht das Gerücht um den Rechtsfuß etwas, da der FC eigentlich gerade auf den offensiven Außen schon sehr breit aufgestellt ist. So musste zum Beispiel Linton Maina schon mehrmals auf die Schienenspieler-Position ausweichen, da das Angebot im Angriff so groß ist. Außerdem soll die Konkurrenz um den zweimaligen tunesischen Nationalspieler groß sein. Mehrere weitere europäische Vereine seien laut Africa Foot am Profi dran, darunter der FC Toulouse, Leicester City und die Blackburn Rovers. Es wurden demnach zwar Gespräche mit dem schwedischen Erstligisten aufgenommen, dieser möchte Tounekti aber wohl eigentlich eher nicht abgeben. Schließlich haben sie ihn im Winter erst verpflichtet und sein Vertrag läuft auch noch bis Ende 2029. Daher dürfte die Ablöse auch eher über den geschätzten Marktwert von 1,2 Millionen Euro liegen.

Tounekti wurde in Norwegen geboren und bei Tromsdalen UIL ausgebildet. Für sie gab der Linksaußen mit gerade mal 16 Jahren sein Debüt in der zweiten norwegischen Liga. Über die Station FK Bodø/Glimt und eine Leihe zum FC Groningen ging es für ihn zum norwegischen Erstligisten FK Haugesund. Der Verein verlieh den Flügelspieler 2023 kurz in die zweite Liga zu Ranheim IL, ehe Tounekti 2024 dann Stammspieler in der ersten norwegischen Liga bei Haugesund war. Mit vier Toren und drei Vorlagen in 29 Einsätzen machte der Angreifer dann Hammarby auf sich aufmerksam, die ihn im Winter dann für kolportierte 1,2 Millionen Euro verpflichteten.

Weiterer Neuzugang beim 1. FC Köln? So ist der Stand im Transfer-Poker um Rav van den Berg

Rav van den Berg ( Foto:  Ed Sykes/Getty Images)
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Weiterer Neuzugang beim 1. FC Köln? So ist der Stand im Transfer-Poker um Rav van den Berg

Mit der Verpflichtung von Cenk Özkacar hat der FC seine Transfer-Bemühungen für diesen Sommer noch nicht abgeschlossen. Nach wie vor geistert der Name eines niederländischen Innenverteidigers rund ums Geißbockheim. Doch der Deal ist alles andere als in trockenen Tüchern beim 1. FC Köln: So ist der Stand bei Rav van den Berg.

Mit dem eindrucksvollen 4:0-Erfolg über Atalanta Bergamo haben die Geißböcke die Hoffnung genährt, für die kommende Spielzeit ordentlich aufgestellt zu sein. Wie aussagekräftig der Test wirklich war, wird sich erst zeigen müssen. So oder so wird es wohl noch weitere Veränderungen geben im Kader des 1. FC Köln: So ist der Stand bei Rav van den Berg.

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Nach dem 1:0-Erfolg über Swansea City ging es für Rav van den Berg am Samstag in die Kabine des FC Middlesbrough. Allerdings nicht, um sich nach einem umkämpften Spiel umzuziehen, denn der 21-Jährige stand für den englischen Zweitligisten nicht im Kader, feierte dann den Sieg aber doch mit seinem Team. Middlesbroughs Teamchef Rob Edwards war der Meinung, dass es sich nicht „richtig anfühlte“, wenn er den Innenverteidiger bei der ungeklärten Transfersituation spielen lassen würde. Auch ein Einsatz am Dienstag im Caraboa Cup gegen die Blackburn Rovers gilt als eher unwahrscheinlich. Die Situation um van den Berg ist ungeklärt, weil es nach wie vor großes Interesse an dem Abwehrspieler gibt. Der 21-Jährige soll trotz der Verpflichtung von Cenk Özkacar weiterhin auf dem Wunschzettel von Thomas Kessler stehen.

„Wir sind noch in Gesprächen“

Der türkische Nationalspieler ist wohl eher auf der linken Innenverteidigerposition zu Hause, während van den Berg eher die zentrale oder rechte Position einnehmen würde. Dass der FC sich durchaus vorstellen kann, noch einmal nachzubessern, bestätigte Thomas Kessler am Rande des Testspiels gegen Atalanta Bergamo. „Wir sind noch in Gesprächen und schauen, was auf dem Markt möglich ist“, so Kessler. „Wir können nicht alles machen und nicht jedes Gespräch für dazu, dass wir einen Transfer tätigen. Aber wir schauen uns um und gucken mal, ob noch etwas passiert.“ Ob der Transfer von van den Berg „passiert“, scheint derzeit offen. Laut englischen Medien sind die FC-Bosse nach wie vor an einer Verpflichtung des Abwehrspielers interessiert.

Allerdings soll dem englischen Zweitligisten, der das erste Kölner Angebot zurückgewiesen hat, nach come-on-fc.com Informationen bislang keine weitere Offerte vorliegen – auch nicht von Mitbewerbern. Die Kölner waren wohl bereit, für van den Berg tief in die Tasche zu greifen. Sieben Millionen Euro wurden kolportiert – eine stolze Summe. Der junge Niederländer wäre damit zumindest finanziell der Kölner Königstransfer. Van den Berg soll sich wiederum einen Wechsel nach Köln sehr gut vorstellen können. Bei der Einigung mit dem Spieler scheint der FC zumindest gute Karten zu haben. Allerdings heißt es aus England, dass der Zweitligist van den Berg nur gehen lassen werde, wenn die finanziellen Vorstellungen erfüllt würden. Edwards betonte zuletzt, dass das Verhältnis zu van den Berg ein Gutes sei und er sich eine Fortführung der gemeinsamen Arbeit gut vorstellen könne.