Der FC bekommt noch eine Verlängerung

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Der FC bekommt noch eine Verlängerung

Der 1. FC Köln bekommt tatsächlich noch eine Gnadenfrist im Abstiegskampf. Dank des 4:3-Erfolgs des VfL Bochum bei Union Berlin ist der FC nach dem 32. Spieltag noch nicht abgestiegen. Das Mainz-Spiel steht noch aus.

Der 1. FC Köln hat noch immer eine theoretische Chance auf den Klassenerhalt. Da der VfL Bochum das beeindruckend rasante Auswärtsspiel bei Union Berlin 4:3 gewann, beträgt der Rückstand auf Union Berlin sechs Zähler. In der Theorie können die Kölner den Abstand zu den Eisernen noch aufholen. Besonders Brisant: Am kommenden Wochenende empfängt der FC Berlin.

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Der VfL Bochum legte bei den Eisernen mit einem enormen Tempo los. Maximilian Wittek mit einem Doppelpack und Kevin Schlotterbeck sorgten für eine 3:0-Halbzeit-Führung. Nicht viel deutete darauf hin, dass die Eisernen noch einmal zurück finden würden. Das tat Berlin aber. Yorbe Vertessen und Chris Bedia verkürzten noch einmal. Zwar stellte Philipp Hofmann auf 4:2, doch Benedict Hollerbach machte es noch einmal spannend. Trotz hoher Druckphase setzte sich Bochum am Ende nicht unverdient 4:3 durch. Damit hat sich Bochum aus der akuten Abstiegsnot vorerst verabschiedet. Der Vorsprung auf Mainz beträgt fünf Zähler. Allerdings spielen die Rheinhessen am Abend noch in Heidenheim.

Heißes Duell in Köln

Union Berlin hat nach der Niederlage zwei Zähler Vorsprung auf Mainz und sechs auf den FC. Dass die Kölner den Rückstand aufholen, ist eher unwahrscheinlich. Dazu müsste der FC die letzten beiden Spiele gewinnen. Nach bislang vier Saisonsiegen und dem ungefährlichen Auftritt gegen Freiburg am Samstag stellt sich auch weiterhin die Frage nach dem „wie?“. Zumal Berlin auch beide Spiele verlieren müsste. Aber: Köln empfängt am kommenden Samstag eben Union Berlin im Kölner Stadion. Sollte der FC tatsächlich gewinnen, beträgt der Rückstand nur noch drei Punkte. Am letzten Spieltag ist der FC zu Gast in Heidenheim, Union Berlin spielt gegen den SC Freiburg. Am Abend spielt Mainz noch in Heidenheim. Auch die Begegnung ist angesichts der vier Zähler Rückstand auf die Rheinhessen alles andere als uninteressant.


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Ohne Martel und Huseinbasic: Trotzdem mit Doppelsechs?

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Ohne Martel und Huseinbasic: Trotzdem mit Doppelsechs?

Den FC lässt die Welle der Ausfälle nicht los. Auch im Mittelfeld fehlen gegen die Bayern wichtige Akteure. Jetzt fällt auch Denis Huseinbasic aus. Wen wird FC-Trainer Timo Schultz auf der Doppelsechs einsetzen?

Timo Schultz muss kurzfristig seine Pläne für das schwere Auswärtsspiel beim FC Bayern München umwerfen. Neben dem Gelb-gesperrten Eric Martel fällt nun auch Denis Huseinbasic gegen die Bayern aus. Wer spielt für Martel und Huseinbasic auf der Doppelsechs?

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Der 2:1-Erfolg über den VfL Bochum war für den 1. FC Köln gleich doppelt teuer erkauft. Neben Davie Selke, der sich den Mittelfuß gebrochen hat und bereits operiert worden ist, wird auch Eric Martel nach seiner fünften Gelben Karte gegen die Bayern fehlen. Der Ersatz stand eigentlich bereit. Denn schon gegen den FC Augsburg spielten Dejan Ljubicic und Denis Huseinbasic auf der Doppelsechs. Nun muss Timo Schultz aber erneut umbauen. Es hatte sich am Donnerstag Vormittag bereits angedeutet, als Huseinbasic und Faride Alidou das Training frühzeitig verlassen hatten. Der Kölner Trainer hatte aber noch Hoffnung, doch zumindest in einem Fall wird daraus nichts. Huseinbasic ist nicht mit dem FC nach München aufgebrochen. Somit wird der 22-Jährige auch nicht zum Einsatz kommen.

Gegen die Bayern ohne Doppelsechs?

Der weitere Ausfall schmerzt, denn dem Kölner Trainer gehen die etatmäßigen Sechser aus. Neben Dejan Ljubicic ist Jacob Christensen die naheliegendste Variante. Schultz hatte den Dänen vor einigen Woche gelobt, betont, wie nahe der 22-Jährige an einem Startelf-Einsatz sei. Nur kam es bislang nicht dazu. Im Gegenteil: In den vergangenen beiden Spielen stand Christensen gar nicht mehr im Kader. Unter Schultz kam der Mittelfeldspieler bislang zu fünf Einsätzen, spielte insgesamt 46 Minuten. Ganz so nahe scheint der Mittelfeldspieler dann doch nicht an der ersten Elf zu sein. Nun bleibt Schultz wohl nicht viel anderes übrig, als Christensen ausgerechnet gegen die Bayern ins kalte Wasser zu werfen. Denn ein weiterer Sechser steht nicht im Kader.

Möglicherweise entscheidet sich Schultz aber auch gegen die Doppelsechs. So wäre Ljubicic als alleiniger Sechser denkbar, davor könnte ein klassischer Zehner spielen. Dass sich Schultz aber ausgerechnet gegen die Bayern dieser offensiveren Variante verschreibt, ist wohl eher unwahrscheinlich. Schultz hat noch kein Pflichtspiel beim FC ohne Doppelsechs gespielt, bevorzugt ein kompaktes Mittelfeld und wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht kurzfristig vor dem Duell beim Rekordmeister mit einer taktischen Umstellung beschäftigen. Faride Alidou ist derweil mit nach München gereist.


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Köln vs. Bochum: Ein kleiner Mutmacher

Darum kann sich der FC gegen den VfL Hoffnung machen
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Köln vs. Bochum: Ein kleiner Mutmacher

Am Nachmittag trifft der 1. FC Köln auf den VfL Bochum. Im Hinspiel kam der FC nicht über ein Remis hinaus. Ein Unentschieden wird den Geißböcken im Abstiegskampf diesmal nicht weiterhelfen. Ein Sieg muss her und ist auch nicht utopisch.

In den Endphase der Saison zählen für den 1. FC Köln nur Siege gegen den kommenden Gegner. Die Bilanz der beiden Teams spricht für die Kölner. Darum kann sich der FC gegen den VfL Hoffnung machen.

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Eigentlich sollte die Begegnung gegen Bochum die Wende einläuten. Nach drei sieglosen Spielen in der Liga in Serie wollte der FC vor ziemlich genau einem Jahr das Heimspiel gegen den Abstiegskandidaten aus Bochum gewinnen, um einen weiteren Schritt Richtung frühzeitigen Klassenerhalt zu gehen. Doch nach 90 Minuten stand es 0:2. Das Ziel wurde verfehlt. Am kommenden Samstag geht es für die Geißböcke erneut gegen die Letsch-Elf. Und wieder müssen die Kölner gewinnen, um einen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen. Diesmal ist die Lage allerdings weitaus ernster. Es geht nicht um ein frühzeitiges Erreichen der nötigen Punkte sondern um den Verbleib in der Liga und den möglichen Sprung auf den Relegationsplatz.

Die Bilanz spricht für den FC

Nicht ohne Grund sagte Trainer Timo Schultz bereits vor dem letzten Spiel gegen Augsburg: „In der Crunchtime gibt es nur Dreier.“ Diesen fuhren die Kölner bekanntermaßen gegen den FCA nicht ein und geraten immer mehr unter Zugzwang. Die Duelle der vergangenen beiden Spielzeiten des 1. FC Köln gegen den VfL Bochum machen nicht unbedingt Hoffnung auf drei Punkte. Der FC verlor in eben diesen letzten vier Spielen ein Mal und spielte drei Mal unentschieden. Und genau dieser eine Punkt hilft den Kölnern in der momentanen Situation nicht weiter. Hoffnung kann dem FC allerdings die gesamte Spielhistorie gegen die Elf aus Bochum machen.

Die beiden Vereine trafen in der Vergangenheit bisher bereits 88 Mal aufeinander. Dabei gewann der FC 49 der Partien, 18 gingen an den VfL. Somit spielten die Konkurrenten im Abstiegskampf 21 Mal unentschieden. Die Bilanz spricht also für den FC. Rein statistisch gesehen wäre für den FC nach vier Spielen in Serie ohne Sieg ein Dreier durchaus drin. Und die Form der beiden Teams spricht leicht für den FC. Die Geißböcke haben in den letzten fünf Begegnungen drei Mal Unentschieden gespielt, zwei Mal verloren. Bei den Gästen aus Bochum war es nur ein Unentschieden im Spiel gegen Darmstadt. Die weiteren vier Duelle verlor der VfL Bochum.

Gegen keine Mannschaft der aktuellen Liga haben die Geißböcke so oft gewonnen. Gegen Gladbach immerhin 46 Mal. Allerdings in 132 Spielen. Auch die Siegquote ist gegen den VfL die Zweitbeste. Sie liegt bei 56 Prozent, Topwert ist die Quote gegen Darmstadt 98 mit 77 Prozent. Allerdings spielten die Geißböcke auch erst selten gegen die 98er. Dementsprechend liegt auch der Punkteschnitt gegen Bochum auf Platz zwei hinter Darmstadt (2.46). Im Schnitt fahren die Kölner 1,91 Punkte gegen den VfL ein. Diese Chance muss der FC am Samstag nutzen, um den Anschluss an den möglichen Klassenerhalt nicht zu verlieren.


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FC-Offensivspieler: Gegen keinen erfolgreicher als gegen Augsburg

So punkteten FC-Spieler gegen den FC Augsburg
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FC-Offensivspieler: Gegen keinen erfolgreicher als gegen Augsburg

Timo Schultz hat angekündigt, dass es jetzt nur noch um Dreier geht. Dafür müssen Tore her. Im Auswärtsspiel des FC gegen Augsburg müssen die Kölner dafür ihr Scorerpunkte-Konto weiter ausbauen. Bei einigen sieht die Bilanz gegen den FCA schon jetzt gar nicht schlecht aus.

Davie Selke und Luca Waldschmidt konnten in der Vergangenheit gegen den FCA durchaus schon einige Scorerpunkte auf ihrem Konto sammeln. So punkteten FC-Spieler gegen den FC Augsburg.

Am Sonntag steht für die Geißböcke das Auswärtsspiel gegen den FC Augsburg an. Die Mannschaft hat sich im Trainingslager auf das Saisonfinale vorbereitet. „Wir haben gut gearbeitet. Wir waren mit der Mannschaft zusammen. Das ist auch immer ganz wichtig,“ sagte Sargis Adamyan in der vergangenen Woche. „Wir haben uns auf den Endspurt eingeschworen, bis Mai wollen wir alles geben.“ Der Armenier betonte weiter: „Es wird darauf ankommen, dass wir den letzten Schuss nutzen.“ Um dies besser in die Tat umzusetzen, ließ Trainer Timo Schultz in den Trainingseinheiten zu Beginn der Woche vor allem Torschüsse trainieren. Denn die Torschussbilanz des 1.FC Köln ist weiterhin sehr mager. Die Scorerpunkte gerade gegen den FC Augsburg fallen bei einigen Kölner Offensivkräften allerdings gar nicht so schlecht aus.

Selke und Waldschmidt gegen kein anderes Team so erfolgreich

Unter anderem Davie Selke. Der 29-Jährige fiel nach einer Fußverletzung, die er sich im Spiel gegen den 1. FC Heidenheim zugezogen hatte, sieben Spiele aus. Gegen Gladbach und Leipzig wurde er in den letzten Minuten der Spielzeit eingewechselt. Im Duell am Sonntag könnte der Angreifer auch von Beginn an wieder mit von der Partie sein. Gerade gegen den FCA erzielte der Mittelstürmer in der Vergangenheit sechs Scorerpunkte, darunter zwei Tore. Gegen keine andere Mannschaft sammelte er mehr. Auch bei den Vorlagen sprechen die Zahlen für Selke. Mit vier gegebenen Vorlagen in Duellen gegen Augsburg ist dies der höchste Wert für den 29-Jährigen im Bezug auf die einzelnen Gegner.

Aber nicht nur Selke punktet gegen den FCA besonders gerne. Auch Luca Waldschmidt konnte in der ersten Bundesliga bereits fünf Scorerpunkte gegen die Fuggerstädter sammeln. Damit steht Augsburg in Sachen Torbeteiligung für Waldschmidt an erster Stelle. Gegen kein anderes Team fuhr er mehr Punkte ein. Bezieht man zusätzlich die Jugendspiele der U17 und der U19 mit ein, dann hat der 27-Jährige sogar die meisten Tore gegen den FCA geschossen. Gleich sechs Tore waren es in der U17, zwei Treffer und zwei Assists gegen die U19 und eben zwei Tore und drei Vorlagen in Spielen gegen den Bundesligisten.

Adamyan, Kainz und Thielmann weniger erfolgreich

Waldschmidts Quote kann sich also sehen lassen. Die Bilanz der weiteren Offensivspieler oder offensiv agierenden Spielern sieht aber deutlich ernüchternder aus. FC-Stürmer Sargis Adamyan, der zuletzt gegen RB Leipzig traf, kommt in vier Spielen gegen den FCA gerade einmal auf ein Tor. Florian Kainz kann mit immerhin einem Tor und zwei Vorlagen aufwarten. Das Kölner Eigengewächs Jan Thielmann, der gerade mit der U21-Nationalmannschaft Deutschlands den ersten Platz in der Gruppe der EM-Quali erreicht hat, kommt immerhin auf ein Tor und eine Vorlage in Spielen gegen die Fuggerstädter.

Die Chancen der Geißböcke, weitere Scorerpunkte im Duell mit Augsburg zu sammeln, stehen also gar nicht schlecht. Gerade, da FC-Coach Timo Schultz wohl wieder mit Angreifer Selke plant, vielleicht sogar Waldschmidt wieder eine Option ist. Die Kölner Offensiv-Problematik entspannt sich zunehmend und der Trainer hat nun vorne wohl die Qual der Wahl.


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Kölner Duo mit Nullnummer in der EM-Quali

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Kölner Duo mit Nullnummer in der EM-Quali

Am Freitagabend kam die deutsche U21-Nationalmannschaft nicht über ein 0:0 gegen den Kosovo hinaus. Die Mannschaft von Trainer Antonio Di Salvo musste somit die Tabellenführung abgeben.

Ein ernüchternder Abend für die Kölner Eric Martel, Jan Thielmann und Kölns Leih-Spieler Jonas Urbig. Die FC-Akteure kamen mit der U21-Nationalmannschaft nicht über ein Unentschieden gegen den Kosovo hinaus.

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Den Spielern der U21-Auswahl war die Enttäuschung deutlich anzusehen. Nach der torlosen Partie gegen den Kosovo standen die Akteure ratlos auf dem Spielfeld. Trainer Antonio di Salvo schlich merklich frustriert zu seinen Kollegen. Durch das 0:0 gegen den Außenseiter hat die DFB-Auswahl die Tabellenführung der Qualifikationsgruppe D vorerst abgegeben. Nach zuletzt vier Siegen in Serie hat die deutsche U21 nun 13 Punkte auf dem Konto. Spitzenreiter Polen 15, allerdings mit einem Spiel mehr. „Das tut sehr weh“, sagte Di Salvo beim Sender ProSieben Maxx. „Wir haben uns sicher etwas ganz anderes vorgestellt. Wir wollten mit einem Sieg in das Jahr starten, das ist sehr bitter.“

DFB-Elf lässt zu viele Chancen liegen

Angeführt von Eric Martel war die deutsche Auswahl von Beginn an die bessere Mannschaft, erarbeitete sich ein teils drückendes Übergewicht, blieb aber im Abschluss zu harmlos. Neben Martel stand auch Jan Thielmann in der Startelf, das Kölner Eigengewächs spielte aber auf der rechten Verteidigerposition, sucht vor allem nach dem Wechsel auch immer wieder den Weg in die Offensive. In der Defensive bekam die deutsche Auswahl nur wenig zu tun, so dass Jonas Urbig im DFB-Kasten einen ruhigen Abend erlebte. Auch auf der anderen Seite passierte in den ersten 45 Minuten nicht besonders viel. Merlin Röhl (30.) und Ansgar Knauff (32.) vergaben noch die besten Möglichkeiten.

„Wir machen es nicht besonders gut, das muss man leider sagen. Wir spielen zu langsam“, sagte DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig in der Pause. Nach dem Wechsel drehte die deutsche Mannschaft auf, war nun auch endlich zielstrebig und erspielt sich zahlreiche Chancen. Jamil Siebert (57.), Merlin Röhl (59.) und Youssoufa Moukoko (64.) vergaben aber aus den besten Positionen. Auch der eingewechselte Nick Woltemade vergab eine weitere dicke Möglichkeit. Kurz vor Spielende brachte Martel dann noch eine perfekte Flanke auf Armindo Sieb. Doch der Teamkollege von Jonas Urbig köpfte den Ball zu zentral auf das Gehäuse. Am Dienstag spielt die deutsche Auswahl gegen Israel.


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Einzelkritik

Winterkritik

FC spielt 2:2 gegen Breidablik Kópavogur

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FC spielt 2:2 gegen Breidablik Kópavogur

Zum Abschluss des Kurztrainingslagers im spanischen Algorfa ist der 1. FC Köln im Testspiel gegen Breidablik Kópavogur nicht über ein Unentschieden hinausgekommen. Gegen den isländischen Erstligisten spielte der FC 2:2.

Der 1. FC Köln verabschiedet sich mit einem Remis aus dem Trainingslager aus Spanien. Der FC spielt gegen Breidablik Kópavogur 2:2. Faride Alidou (11.) und Damion Downs (75.) trafen für die Geißböcke.

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Angesichtes der dünnen Personaldecke stellte Timo Schultz eine ungewohnte Mannschaft zusammen. Unter anderem startete Benno Schmitz auf der Doppelsechs neben Jacob Christensen. Im Angriff begann Steffen Tigges neben Sargis Adamyan. Gegen den isländischen Erstligisten machte der FC von Beginn an Druck. Es war noch keine Minute gespielt, da brachte Rasmus Carstensen eine Flanke ins Zentrum. Florian Kainz nahm den Ball Volley, verfehlte aber. Auf der anderen Seite rettete Jeff Chabot nach einem verunglückten Pass von Phillip Pentke zur Ecke. Doch Köln blieb das besserer Team, tat sich aber im letzten Drittel schwer. Das erste Tor fiel somit nach gut zehn Minuten. Sargis Adamyan steckte gut durch auf Steffen Tigges. Dessen Abschluss aus kurzer Distanz konnte der isländische Keeper aber noch parieren. Den Nachschuss verwandelte Faride Alidou aber sicher.

Downs bringt FC in Führung

Nach fast zwanzig Minuten dann die zweite Chance für die Geißböcke. Nach einem Steilpass von Carstensen auf Alidou spielt dieser ins Zentrum, Tigges brachte den Ball ins Tor, allerdings wurde der Treffer nicht gezählt: Abseits. Erst Mitte der ersten Halbzeit näherten sich die Isländer dem Kölner Sechszehner wieder an. Wirklich gefährlich wurde Breidablik Kópavogur aber vorerst nicht. In der 27. Minute traf der Gegner dann wie aus dem Nichts nach einem Ballverlust von Tigges zum 1:1. Nur drei Minuten später verpasste Carstensen, in Führung zu gehen. Die Flanke an den langen Pfosten nahm er sofort, verzog aber ins Aus. Gegen Ende der ersten Halbzeit wurde das Kölner Spiel vorne noch einmal aktiver. Die Führung gelang dem FC aber nicht mehr.

Zur Pause wechselte Timo Schultz gleich mehrfach. Zwar war der FC auch in der zweiten Halbzeit weiterhin spielbestimmend, wirklich gefährlich wurde er den Isländern aber nicht. Erst nach einer guten Stunde wurde Tigges auf der linken Seite geschickt. Der Angreifer spielte von der Grundlinie flach zurück Richtung Elferpunkt, doch Florian Dietz brauchte einen Moment zu lange. Anschließend verpasste der eingewechselte Davie Selke nach einer Flanke von Dominique Heintz. Damion Downs machte es schließlich besser. Nach einer Verlängerung von Selke nahm der Youngster den Ball direkt und schob ihn ins rechte Eck. Zwar traf auch Selke noch einmal ins Netz, stand aber beim Pass zuvor im Abseits. Auf der anderen Seite kam eine Flanke aus dem Halbfeld am langen Pfosten an, der Isländer schob einfach nur noch ein. Es blieb beim 2:2-Unetschieden.


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Keine Straffreiheit nach Protesten: Die nächsten Sanktionen stehen im Raum

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Keine Straffreiheit nach Protesten: Die nächsten Sanktionen stehen im Raum

Auf die Bundesligisten kommen die nächste Strafen zu. Trotz der Forderung einiger Clubchefs nach Straffreiheit für die Fanproteste gegen den Einstieg eines Investors bei der DFL hat der DFB-Kontrollausschuss finanzielle Sanktionen beantragt.

Rechnungen vom DFB ist der FC in dieser Spielzeit bereits gewohnt. Schon bald soll die nächste Sanktion für den 1. FC Köln kommen: Keine Straffreiheit gibt es zumindest nach den Protestaktion. Der Wurf von Tennisbällen, Schokotalern und ferngesteuerten Autos soll die betroffenen Clubs nun teuer zu stehen kommen.

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Schokotaler, Tennisbälle, Flummis, sogar ferngesteuerte Autos und Flugzeuge – der Einfallsreichtum einiger Fans war in Sachen Protest gegen den Einstieg eines Investors bei der DFL groß. Selbst der ehemalige Kölner Kapitän Jonas Hector konnte den Aktionen eine gewisse Kreativität abgewinnen, auch wenn der 33-Jährige in seinem Podcast Schlag und fertig damals betonte, dass er lieber Fußball schauen wolle und mit manchen Aktionen haderte. „Mir macht es jetzt nicht unbedingt Spaß, die Konferenz am Samstagmittag zu gucken, weil es keine Konferenz mehr ist.“ Am Ende hatten die Protestaktionen Erfolg, die DFL brach die Gespräche mit einem Investor ab, das Thema ist – zumindest vorerst – vom Tisch.

Keller für Straffreiheit

Auf Seiten der DFL, denn auf die betroffenen Clubs kommen nun Sanktionen zu. Der DFB-Kontrollausschuss hat diese beantragt. „Das Gremium wird nach eigenen Angaben maßvolle und je nach Liga und Länge der Spielunterbrechungen abgestufte Geldstrafen beim DFB-Sportgericht beantragen“, heißt es von Seiten des DFB. „Es war von vornherein klar, dass wir keine Flummis und Tennisbälle zählen, sondern mit Pauschalbeträgen arbeiten werden, so wie wir es bei vergleichbaren Fällen in der Vergangenheit auch getan haben“, so Dr. Anton Nachreiner, der Vorsitzende des DFB-Kontrollausschusses. „An einem friedlichen Protest ist nichts auszusetzen. Aber Gegenstände, die in den Innenraum fliegen, können dort befindliche Personen gefährden, und Unterbrechungen stehen einem reibungsfreien Ablauf des Spielbetriebs entgegen. Deshalb werden dafür wie üblich Sanktionen beantragt.“

Beim FC hat man mit Sanktionen gerechnet. „Als Klub hat man im Kontext der Fanproteste nach jedem Spiel Aufforderungen erhalten, zu den Spielunterbrechungen Stellung zu nehmen“, sagte Christian Keller im Februar dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, plädierte aber dennoch für eine Straffreiheit. „Wenn die DFB-Sportgerichtsbarkeit weitsichtig wäre, würde man nach der DFL-Entscheidung auch die potenziellen Strafgesuche einstellen und Ruhe einkehren lassen. Wir hatten eine Ausnahmesituation für den gesamten deutschen Profifußball, die nicht über den Strafzumessungsleitfaden abgedeckt ist.“

Strafen zwischen 10.000 und 50.000 Euro

Laut DFB sollen die Sanktionen „für den Bereich der Bundesliga je nach Länge der Unterbrechung abgestuft zwischen 10.000 und maximal 50.000 Euro bei Extremfällen liegen“, heißt es weiter. Thomas Bergmann, DFB-Vizepräsident und für Rechtsangelegenheiten zuständig, betonte laut DFB, dass nicht der Protest an sich sanktioniert werden soll: „Aber wenn Spiele unterbrochen werden müssen, dann sind natürlich Grenzen überschritten. Das Vorgehen des Kontrollausschusses ist bewusst ausgesprochen moderat und mit dem Präsidium abgestimmt. Hier herrscht Konsens.“ Beim FC waren unter anderem die Heimspiele gegen Dortmund, Frankfurt und Bremen unterbrochen worden. Ein Spielabbruch stand aber wie bei anderen Begegnungen nicht unmittelbar bevor.


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DFL terminiert weitere FC-Spieltage: Direktes Duell am Sonntag

So spielt der 1. FC Köln zum Saisonfinale.
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DFL terminiert weitere FC-Spieltage: Direktes Duell am Sonntag

Die Deutsche Fußball Liga hat die Spieltage 31 bis 34 terminiert. Der FC muss einmal sonntags ran. Und das im wichtigen Duell gegen Mainz 05.

Viele Fans haben bereits drauf gewartet, nun hat die Deutsche Fußball Liga die Ansetzungen der Spieltage 31 bis 34 bekannt gegeben. So spielt der 1. FC Köln zum Saisonfinale.

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Die Fans hatten darauf gewartet, nun hat die Deutsche Fußball Liga die Begegnungen nach der Länderspielpause terminiert. Zunächst werden die Geißböcke am 31. März auf die Zielgrade der aktuellen Spielzeit einbiegen und vermutlich noch einen Schlussspurt hinlegen müssen. Gerade drei der vier terminierten Spiele könnten noch einmal maßgeblichen Anteil über den Ausgang der Saison für die Kölner haben. Zunächst sind die Geißböcke zu Gast beim FC Augsburg. Die Begegnung findet am Ostersonntag, den 31. März in Augsburg statt (15.30 Uhr, DAZN). Auf das Sonntagsspiel folgen bekanntlich drei Samstagsduelle (jeweils 15.30 Uhr).

Der FC spielt drei Mal am Samstagnachmittag

Aber schon am 31. Spieltag könnte eine Vorentscheidung im Kampf um den Relegationsplatz fallen. Dann muss der FC nach Mainz. Die Begegnung findet am Sonntag, den 28. April statt (17.30 Uhr, DAZN). Eine Woche später folgt samstags das Heimspiel gegen den SC Freiburg, als nominelles Topspiel wird es um 18.30 Uhr angepfiffen (SKY). Die letzten beiden Saisonspiele gegen Union Berlin und zum Abschluss in Heidenheim finden dann wieder samstags um 15.30 Uhr (Beide Sky) statt. Sollte der FC in die Relegation rutschen, wird diese am 23. und 27. Mai gespielt. Der Bundesligist hat zunächst Heimrecht.

Die Kölner Ansetzungen bis zum 34. Spieltag

27. Spieltag
FC Augsburg – 1. FC Köln (Sonntag, 31.3., 15.30 Uhr, Sky)

28. Spieltag
1. FC Köln – VfL Bochum (Samstag, 6.4., 15.30 Uhr, Sky)

29. Spieltag
FC Bayern München – 1. FC Köln (Samstag, 13.4., 15.30 Uhr, Sky)

30. Spieltag
1. FC Köln – SV Darmstadt 98 (Samstag, 20.4., 15.30 Uhr, Sky)

31. Spieltag
FSV Mainz 05 – 1. FC Köln (Samstag, 28.4., 17.30 Uhr, DAZN)

32. Spieltag
1. FC Köln – SC Freiburg (Samstag, 4.5., 18.30 Uhr, Sky)

33. Spieltag
1. FC Köln – Union Berlin (Samstag, 11.5., 15.30 Uhr, Sky)

34. Spieltag
1. FC Heidenheim – 1. FC Köln (Samstag, 17.5., 15.30 Uhr, DAZN)


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Vorsichtige Entwarnung bei Tim Lemperle

Leichte Entwarnung für Tim Lemperle
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Vorsichtige Entwarnung bei Tim Lemperle

Leichtes Aufatmen bei Tim Lemperle, Greuther Fürth und dem 1. FC Köln. Der Kölner Leihspieler fällt zwar am Wochenende aus, ist aber nicht schwerer verletzt.

Die SpVgg Greuther Fürth hat mit den Kölner Leihspielern Tim Lemperle und Jonas Urbig am Sonntag einen bitteren Dämpfer im Aufstiegsrennen erfahren. Für Lemperle endete die Begegnung bereits nach 20 Minuten. Der Stürmer musste verletzt raus. Jetzt gab es eine leichte Entwarnung für Tim Lemperle.

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Die Bilder sahen wirklich nicht gut aus. Zunächst ließ sich Tim Lemperle auf dem Feld behandeln. Der Angreifer probierte es noch einmal und ließ sich dann schon nach knapp 20 Minuten im Duell gegen den SV Elversberg auswechseln. Auf der Bank wurde dem 22-Jährigen dann ein Verband angelegt, der Knöchel gekühlt. Wo genau sich die Verletzung abspielte, war nicht klar, wie ernst genauso wenig. Fürths Coach Alexander Zorniger deutete an, dass sich der Stürmer im Knie nicht so gut fühle. Nun gab es vom Trainer eine leichte Entwarnung. „Er hat eine Muskelverletzung mit starker Flüssigkeitsbildung. Es ist aber nichts Strukturelles. Es ist nichts am Bandapparat“, sagte Zorniger.

Lemperle früh ausgewechselt

Doch auch der Trainer deutete an, dass Lemperle Glück im Unglück hatte. „Wenn man sich die Bewegung anschaut, wie er mit dem Sprunggelenk wegknickt, dann ist es gut. Wir werden ihn jetzt in der Länderspielpause aufbauen können“, sagte Zorniger, der auch noch mal die Bedeutung des Angreifers und seines Ausfalls hervorhob: „Tim ist unser bester Anläufer.“ In den kommenden zwei Wochen soll Lemperle also wieder fit gemacht werden für den Liga-Endspurt. Schließlich geht es für Fürth trotz der zuletzt eher mauen Ausbeute von fünf Niederlagen in sechs Spielen um den Aufstieg. Aktuell beträgt der Rückstand auf Rang drei und den Hamburger SV drei Zähler.

Nach der Länderspielpause kommt es zum Spitzenspiel gegen den HSV und dem Wiedersehen mit Steffen Baumgart. Ob Lemperle dann wieder dabei ist, ist offen. Langfristig wird der Angreifer nicht ausfallen. Lemperle und Jonas Urbig sind aktuell an Greuther Fürth ausgeliehen und sollen im Sommer zurückkehren. Gerade Keeper Urbig wird angesichts der Transfersperre eine wichtige Rolle zukommen. Zumal bei einem Abstieg ein Abschied von Marvin Schwäbe ein durchaus realistisches Szenario ist. Beide Kölner Leihgaben sind Stammspieler beim Zweitligisten. Lemperle hatte sich schon in der vergangenen Woche verletzt und sich im Spiel gegen Karlsruhe eine Platzwunde zugezogen.


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Ljubicic und Maina fallen aus

Linton Maina und Dejan Ljubicic fallen gegen RB Leipzig aus.
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Ljubicic und Maina fallen aus

Der 1. FC Köln muss am Freitagabend im Heimspiel gegen RB Leipzig auf zwei seiner Stammkräfte verzichten. Wie bereits am Mittwoch befürchtet, fallen Dejan Ljubicic und Linton Maina aus.

Die Aufgabe gegen Leipzig wird keine leicht für die Geißböcke. Nun wird es auch personell scher für den 1. FC Köln: Maina und Ljubicic fallen gegen Leipzig aus.

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Die Ausgangslage vor dem Heimspiel gegen RB Leipzig könnte für den 1. FC Köln kaum schwieriger sein. Der Tabellen-Sechzehnte trifft auf den wiedererstarkten Tabellen-Fünften. Vor dem letzten Spiel vor der Länderspielpause beträgt der Rückstand zum sicheren Ufer sieben Punkte, der Vorsprung auf den direkten Konkurrenten Mainz nur zwei Zähler. Das Problem: Während es der FC mit Champions-League-Anwärter Leipzig zu tun bekommt, trifft Mainz auf dem VfL Bochum. Sollte Mainz gewinnen und der FC verlieren, würden die Rheinhessen den Platz mit den Kölnern tauschen. Sollte Bochum gewinnen und Köln eine Pleite kassieren, wäre der VfL auf zehn Punkte weg.

Maina und Ljubicic fallen ebenfalls aus

Ausgerechnet in der Begegnung muss FC-Trainer Timo Schultz gleich auf mehreren Positionen umbauen. Neben den Gesperrten Timo Hübers und Jan Thielmann fallen für Freitag auch Linton Maina und Dejan Ljubicic aus. Die beiden eigentlichen Stammspieler hatten sich bereits am Mittwoch krank gemeldet. Zu diesem Zeitpunkt hatte Timo Schultz noch Hoffnung, doch die Profis fehlten auch beim Abschlusstraining am Donnerstag. Maina hatte gegen Gladbach noch in der Anfangsformation gestanden, Ljubicic aufgrund einer Gelbsperre gefehlt. Dafür dürfte Denis Huseinbasic wie gegen Gladbach in der Startelf. Zudem fehlen dem FC weiterhin die Langzeitverletzten Luca Waldschmidt, Mark Uth sowie Justin Diehl. Während die „freien“ Kader-Plätze nach der Länderspielpause rar werden, dürfte selbst Florian Dietz gegen Leipzig wieder in den Kader rücken.

Trotz der personell angespannten Situation erwartet RB-Coach Marco Rose eine schwere Aufgabe. „Es wird ein ähnlich intensiver Fußball. Vielleicht nicht mehr ganz so wild wie unter Baumi. Aber ähnlich aggressiv, sehr gut organisiert“, sagte der Trainer und: „Es wird schwer, Räume zu finden, weil die Jungs sehr leidenschaftlich kämpfen. Es ist Abstiegskampf mit der Fähigkeit, Fußball zu spielen.“ Ein 0:6 wie im Hinspiel wird wohl nicht erwartet.


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