Erster Sieg unter Britta Carlson: Gerhardt lässt Frauen des 1. FC Köln in Bremen jubeln

Nicole Billa im Spiel gegen Essen
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Erster Sieg unter Britta Carlson: Gerhardt lässt Frauen des 1. FC Köln in Bremen jubeln

Die Fußballerinnen des FC haben den ersten Bundesliga-Sieg unter ihrer Trainerin Britta Carlson eingefahren: Die Frauen des 1. FC Köln gewinnen bei Werder Bremen 2:1. Der Erfolg war der erste Dreier seit Anfang Dezember. Die Kölnerinnen kletterten damit in der Tabelle zumindest bis Montagabend auf den zehnten Platz.

Sie können es doch noch: Die Frauen des 1. FC Köln gewinnen bei Werder Bremen 2:1 und klettern vorerst auf Rang zehn der Tabelle.

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Kölns Trainerin Britta Carlson änderte ihre Startaufstellung im Vergleich zur 0:4-Heim-Pleite gegen Frankfurt auf zwei Positionen: Laura Vogt fehlte gelbgesperrt, dafür rutschte Sara Agrez in die erste Elf. Nicole Billa ersetzte Laura Donhauser. Beide Mannschaften tasteten sich zunächst vorsichtig ins Spiel, ehe die Kölnerinnen die ersten beiden starken Offensiv-Akzente setzten. Taylor Ziemer prüfte Bremens Torfrau mit einem platzierten Distanzschuss, aber Livia Peng wehrte den Ball zur Ecke ab (10.). Und nur wenige Momente später zischte ein Schuss von Alena Bienz aus spitzem Winkel innerhalb des Sechzehners am langen Eck vorbei (12.).

Billa bringt FC in Führung

Die Kölnerinnen blieben auch danach tonangebend. Werder schien das verlorene Pokalfinale 72 Stunden zuvor noch in den Knochen zu stecken. Die verdiente FC-Führung gelang schließlich nach einem ruhenden Ball: Sara Agrez servierte eine Ecke von der rechten Seite, die am ersten Pfosten verlängert wurde. Nicole Billa behielt im Gewühl am Fünfer die Übersicht und drückte den Ball über die Linie zum Kölner 1:0 (28.). Martyna Wiankowska hätte nach Billa-Flanke von der rechten Seite blankstehend das 2:0 erzielen müssen, brauchte bei der Ballannahme jedoch zu lange und wurde doch noch von einer Abwehrspielerin gestört (38.).

Werders Trainer Thomas Horsch reagierte auf den schwachen ersten Durchgang seiner Mannschaft und brachte die Ex-Kölnerin Sharon Beck zur zweiten Hälfte. Und die Gastgeberinnen wurden fortan mutiger. Kölns Torfrau Aurora Mikalsen entschärfte einen Schuss von Tuana Mahmoud zur Ecke (57.). Nach einer weiteren Ecke flog ein Beck-Kopfball knapp am Kölner Tor vorbei (59.). Und mitten im Bremer Dauerdruck wäre dem FC beinahe das 2:0 geglückt: Laura Feiersinger legte den Ball vor dem Sechzehner ab zu Adriana Achcinska, die aus der zweiten Reihe abzog. Bremens Torfrau Peng lenkte den Ball an die Latte. Billa köpfte den Abpraller zwar ins Tor, stand jedoch im Abseits, sodass der Treffer nicht zählte (68.).

Gerhardt erzielt das 2:1

Stattdessen belohnte sich Werder für die Leistungssteigerung mit dem Ausgleich. Tuana Mahmoud steckte den Ball in den Strafraum durch zur eingewechselten Verena Wieder, die den Ball aus spitzem Winkel durch die Beine Mikalsens ins Tor schoss zum 1:1 (76.). Beide Teams lieferten sich in der Schlussphase einen offenen Schlagabtausch. Die letzten Minuten spielten die Kölnerinnen sogar in Überzahl: Lara Schmidt wurde von einem Ball ihrer Torhüterin aus kurzer Distanz am Kopf getroffen und konnte nicht weiterspielen (84.). Da Werder das Wechsel-Kontingent bereits ausgeschöpft hatte, mussten die Hanseatinnen das Spiel zu zehnt beenden. Und der FC nutzte die Überzahl für den Siegtreffer nach einem ruhenden Ball: Laura Feiersinger schlug einen Freistoß von der linken Seite hoch in den Strafraum und Anna Gerhardt köpfte die Kugel am ersten Pfosten zum 2:1 für den FC ein (89.)

Der FC kletterte mit dem Dreier zumindest bis morgen Abend an Jena vorbei auf den zehnten Platz. Am kommenden Sonntag (14 Uhr) endet die Bundesliga-Saison für die Kölnerinnen mit dem Heimspiel gegen den Absteiger Turbine Potsdam.

1. FC Köln: Mikalsen – Gerhardt, Bohnen, Hechler, Agrez – Feiersinger (90.+5 Degen), Achcinska (71. Cordes) – Bienz (87. Schiffarth), Ziemer, Wiankowska (71. Donhauser) – Billa (71. Schmidt). Tore: 0:1 Billa (28.), 1:1 Wieder (76.), 1:2 Gerhardt (89.).


FCK patzt, Elversberg wird endgültig zum Kontrahenten des 1. FC Köln

Fisnik Asllani mit den Mitspielern der SV Elversberg
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FCK patzt, Elversberg wird endgültig zum Kontrahenten des 1. FC Köln

Die SV Elversberg gewinnt gegen Nürnberg und schiebt sich auf Platz drei, der FCK punktet nur einfach gegen Karlsruhe. Dennoch deutet viel auf ein Endspiel gegen die Pfälzer hin. So oder so: Der Druck auf den 1. FC Köln steigt.

Das 1:1 gegen Regensburg war nicht genug. Zwar patzten auch andere Teams, doch eben nicht alle. Vor allem Elversberg wird den Kölnern nun richtig gefährlich. Der Druck auf den 1. FC Köln steigt jedenfalls.

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Nicht mehr lange und das Stadion der SV Elversberg hat mehr Plätze als der anliegene Ort Einwohner hat – und das mit einer geplanten Stadionkapazität von 16.000 Zuschauern. Nicht mehr lange und die Mannschaft aus dem Saarland könnte in der höchsten deutschen Spielklasse spielen. Denn während große Teile der Konkurrenz Woche für Woche Punkte lässt, spielt der vermeintlicheUnderdog auf konstant hohem Niveau. Am Sonntagnachmittag setzte sich die „Elv“ gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:1-Toren durch und verbesserte sich erneut auf den Relegationsplatz. Zwar pukntgleich mit dem SC Paderborn, der ebenfalls an diesem 32. Spieltag dreifach punktete, aber mit dem deutlich besseren Torverhältnis. Und da Elversberg ein nach dem Papier einfaches Programm vor der Brust hat, stehen die Zeichen auf Relegation.

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FCK spielt nur Remis

Oder vielleicht sogar noch mehr. Denn der FC tut sich nun seit Wochen schwer, holte aus den vergangenen fünf Spielen gerade einmal fünf Punkte und zeigte gegen den abgestiegenen Tabellenletzten aus Regensburg keine Leistung, die Mut für die letzten beiden Spiele macht. Da geht es zwar mit dem Duell gegen den Club gegen eine Mannschaft für die es nach der Pleite gegen die „Elv“ um nichts mehr geht, im eigenen Stadion ist die Aussicht den einstigen Bundesliga-Kontrahenten aber zu ärgern sicher keine schlechte. Am letzten Spieltag steht das Heimspiel gegen den FCK für Köln an und damit ebenfalls ein Duell, das noch lange nicht gewonnen ist. Die Historie zeigt zumindest, dass die Pfälzer nicht zu den Lieblingsgegnern der Geißböcke gehören.

Während Elversberg und Paderborn Zähler sammelten, kam der FCK beim Karlsruher SC nicht über ein Remis hinaus. Die Roten Teufel haben damit fünf Punkte Rückstand auf den FC. Je nach den Ergebnissen des kommenden Spieltags könnte es also durchaus zu einem packenden Finale kommen. Eins, das die Kölner wohl sehr gerne verhindert hätten. Immerhin geht es für die Pfälzer stand jetzt mindestens um den Relegationsplatz. Erstaunlich: Auch nach dem 32. Spieltag haben in der Theorie noch neun Mannschaften die Chance auf den Aufstieg. Der FC hat eigentlich als Tabellenzweiter gute Karten. Eigentlich.


Bedenklicher Auftritt des Teams, beachtliche Diskrepanz der Wahrnehmungen bei Fans und Verantwortlichen

Enttäuschte Spieler des 1. FC Köln
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Bedenklicher Auftritt des Teams, beachtliche Diskrepanz der Wahrnehmungen bei Fans und Verantwortlichen

Schon während des Spiels zwischen dem FC und Jahn Regensburg machten die Fans der Kölner ihrem Unmut Luft und forderten Konsequenzen. Die wird es trotz der mageren Leistung wohl nicht geben beim 1. FC Köln: Frust, Kritik und Sorge der Fans wachsen.

Ein Sieg gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten hätte ein weiterer großer Schritt Richtung Aufstieg sein sollen, es herrschte aber Ernüchterung nach dem 1:1 beim 1. FC Köln: Frust, Kritik und Sorge der Fans wachsen. Und der Druck auf Club, Trainer und Verantwortliche steigt.

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Die erste Halbzeit war in der Begegnung gegen Jahn Regensburg noch nicht beendet, da entlud sich der Frust der Kölner Fans bereits zum zweiten Mal in der Begegnung. Nach einem kurzen, aber doch intensiven Pfeiffkonzert hallten schließlich „Struber raus“-Rufe durch das Kölner Rund. Die Fans, die den FC dennoch über 90 Minuten nach vorne peitschten, hatten genug einer trostlosen ersten Halbzeit gesehen. Der FC ist drauf und dran einen sicher geglaubten Aufstieg noch aus der Hand zu geben. „Heute hat jeder mit einem klaren Heimsieg gerechnet und gedacht, dass wir einen vorfinalen Schritt in Richtung Aufstieg gehen. Das haben wir nicht gemacht und entsprechend kann ich diese Enttäuschung nachvollziehen“, sagte Christian Keller dann auch nach einem bitteren 1:1, das den FC noch einmal teuer zu stehen kommen könnte. Denn in der Endabrechnung wird es möglicherweise enger als gedacht und erhofft. 

Der Druck auf den FC steigt

Sollte beispielsweise am Sonntag die SV Elversberg ihr Auswärtsspiel gewinnen, betrüge der Vorsprung vor den Rängen drei und vier genau drei Punkte, allerdings bei schlechterem Torverhältnis. Mit nur einem Sieg mehr dieser beiden Teams ist der Aufstieg dahin. Nun sollte man meinen, dass die Kölner doch diesen Drei-Punkte-Vorsprung nicht mehr aus der Hand geben können. Doch der Auftritt gegen das nun sichere abgestiegene Tabellenschlusslicht aus Regensburg macht nun nicht so richtig Mut für die finalen Begegnungen in Nürnberg und dann eventuell zum Endspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am letzten Spieltag der Saison. Der FC tat sich gegen die schwächste Defensive der Liga von Beginn an schwer, erspielte sich im Schlussdrittel kaum Torchancen.

„Es hätte nach zwei Minuten schon 1:0 oder 2:0 stehen können, denn da hatten wir schon relativ große Chancen vergeben“, erklärte Keller. Zwar hatte Regensburgs Youngster Leopold Wurm seinen Schlussmann tatsächlich früh geprüft, nur betrug der xGoals-Wert der Kölner nach einer guten halben Stunde immer noch 0,2. Die Qualität der Chancen nach mehr als 30 Minuten hätte also nicht wirklich für ein FC-Tor gesprochen. Und das Bild änderte sich auch nach der Kölner Führung durch Tim Lemperle zunächst nicht. Erst der Ausgleich aus dem Nichts wirkte ein wenig wie ein Weckruf. Die Kölner drückten auf die Entscheidung, nur ganz offensichtlich zu spät. Insofern waren die Frust-Bekundungen und Konsequenz-Forderungen der Fans durchaus erwartbar.

Keller spricht Struber das Vertrauen aus

Für einen Aufstiegskandidaten gegen ein Tabellenschlusslicht lieferte Köln einfach zu wenig ab. „Regensburg hatte heute ein leichtes Trikot an, während unseres schwer war. Das hat nichts mit Schönreden zu tun, das ist die Realität“, sagte Keller. „Ich verstehe den Frust, der sich entlädt. Er hilft uns aber nicht.“ Nun liegt es aber auch nicht in der Verantwortung der Fans, der Mannschaft über die andauernden Schwierigkeiten hinwegzuhelfen. Und diese Fans taten eben abgesehen von den „Struber raus“-Rufen eben viel für die Mannschaft, peitschten das Team an. Insofern waren auch weitere Worte des Sportdirektors irgendwie fremd. „Ich möchte daran appellieren, dass es entscheidend ist, ob du Rückenwind oder Gegenwind hast. Rückenwind würde uns in den letzten Spielen helfen, über die Hürden, die noch da sind, rüberzuklettern“, so Keller. „Deswegen würde ich mir das für die Mannschaft und das Trainerteam wünschen.“

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Über mangelnde Unterstützung konnten sich die Spieler aber nun wirklich nicht beklagen. Und das, obwohl der Aufstiegskandidat aus den vergangenen fünf Spielen ganze fünf Punkte einsammelte – darunter gegen vier Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte. Keller betonte zwar, dass die Gegner ja auch nicht mehr geholt hätten, nur entspricht das nicht so ganz der Realität (Düsseldorf 9, Elversberg 9, Hamburg 7, Paderborn 7, Magdeburg 7). Und so wurde es in der Nachspielzeit im Kölner Stadion dann doch mal so richtig laut. „Es ist natürlich nicht schön, wenn man die Rufe so wahrnimmt. Gleichzeitig ist man ein Stück weit der Blitzableiter für gewisse Situationen als Cheftrainer“, erklärte Gerhard Struber. „Das muss man so mitnehmen. Wichtig ist es, auch solche Dinge gut einzuordnen. Es ist ja kein Zufall das wir da sind, wo wir gerade sind.“

Ein Zufall ist es vielleicht nicht, aber eben auch kein Qualitätsmerkmal. Und wenn die Kölner so weiterspielen, wäre es auch kein Zufall, würden sie aus der Aufstiegszone noch rausrutschen. Die von den Fans geforderten Konsequenzen wird es laut Keller aber nicht geben. „Ich kann ausschließen, kurzfristig etwas zu verändern, weil ich von so etwas nichts halte“, sagte der Sportdirektor, der seinem Trainer zu „100 Prozent“ vertraue. Tatsächlich käme ein kurzfristiger Wechsel auch etwas überraschend.


1. FC Köln: Mark Uth beendet seine Karriere zum Saisonende – emotionale Worte zum Abschied

Mark Uth vom 1. FC Köln
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1. FC Köln: Mark Uth beendet seine Karriere zum Saisonende – emotionale Worte zum Abschied

Es gibt die nächste Personal-Entscheidung beim 1. FC Köln: Mark Uth beendet seine Karriere am Ende der Saison. Der 33-Jährige blickt auf eine Laufbahn mit Höhen und Tiefen zurück. Zuletzt war sie von vielen Verletzungen geprägt.

In der Enttäuschung über das bittere 1:1 gegen Regensburg ging eine Nachricht ein wenig unter rund um den 1. FC Köln: Mark Uth beendet zum Ende der Spielzeit seine Karriere. Das gab der Angreifer am Sonntagvormittag bekannt.

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Er sollte noch einmal Schwung in die Begegnung bringen, doch auch dem Routinier wollte das an diesem verkorksten Abend nicht gelingen. Mark Uth kam nach gut 70 Minuten für Luca Waldschmidt in die Begegnung gegen den Jahn, einen bleibenden Eindruck hinterließ der Offensivspieler gegen das Tabellenschlusslicht nicht. Der Blick auf die lange Laufbahn ist dagegen auf jeden Fall erinnerungswürdig und wird auch bald ein ständiger Rückblick sein, denn Uth beendet nach dieser Spielzeit seine Karriere. „Liebe FC-Fans, ich habe mich in den vergangenen Wochen und Monaten hingesetzt und habe mir Gedanken über meine Zukunft gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich im Sommer meine Karriere beenden werde“, sagte Uth in einem Video in den Sozialen Medien. „Ich hatte eine wirklich schöne und erfolgreiche Karriere.“

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Mark Uth: 31 Einsätze in drei Spielzeiten

Damit endet für dem Angreifer aber auch eine lange Leidenszeit. Denn gerade die vergangenen Jahre waren geprägt von zahlreichen Verletzungen. Uth kämpfte sich immer wieder am die Mannschaft heran, um dann den nächsten Rückschlag hinnehmen zu müssen. Fast schon ironisch: Aktuell scheint es dem Angreifer körperlich gut zu gehen. Der gebürtige Kölner hatte zuletzt betont, dass ihm der Fußball noch Spaß bereite. Allerdings wäre der Vertrag des 33-Jährigen im Sommer ohnehin ausgelaufen. Dem Vernehmen nach wollte man in Köln abwarten, wie Uths Körper mit den Intensitäten und Belastungen umgehen würde. Dem kam der Porzer offenbar zuvor. „Ich bin sehr glücklich, dass ich meine Karriere beim 1. FC Köln beenden kann, denn hier hat alles angefangen.“


Uths Weg im Profibereich war nie ein einfacher. Der Stürmer spielte bereits in jungen Jahren beim 1. FC Köln, wechselte zur Vikotira, kam anschließend zurück. Bei den Profis wollte der Durchbruch zunächst nicht gelingen. Dafür aber in den Niederlanden. Über Stationen in Heerenveen und bei Heracles Almelo kam Uth zurück in die Bundesliga zur TSG Hoffenheim. 2018 wechselte der Angreifer zum FC Schalke 04 und anschließend einmal per Leihe und dann fest zurück zum FC. Uth spielte einmal für die DFB-Auswahl, aber auch Champions League. Zwischenzeitlich wurde der Marktwert des Offensivspielers aus 23 Millionen Euro geschätzt. Zuletzt galt Uth beim FC immer wieder als Hoffnungsträger, doch der Körper wollte oft nicht mehr mitspielen. In den vergangenen drei Spielzeiten sammelte Uth nur noch 31 Einsätze. Für den 33-Jährigen gibt es nun nur noch einen Wunsch: „Ich möchte mit euch gegen Kaiserslautern den Aufstieg feiern.“


„Heute sind wir ein richtig großer Depp“ -Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Regensburg

Der FC spielte am Samstagabend gegen Jahn Regensburg 1:1. Nachdem zunächst Tim Lemperle die Geißböcke in Führung brachte, kassierten die Kölner aber noch das Gegentor. So nimmt der FC nur einen Punkt aus dem Duell gegen den Tabellenletzten mit. Der Unmut der Fans war groß. Nach dem Spiel äußerte sich unter anderem FC-Trainer Gerhard Struber und Timo Hübers. Die Stimmen zum Heimspiel des 1. FC Köln gegen Regensburg.

1:1 gegen harmlose Regensburger – FC lässt die nächste Chance liegen

Marvin Schwäbe kann dem Torschützen nur noch hinterherschauen
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1:1 gegen harmlose Regensburger – FC lässt die nächste Chance liegen

Dem FC scheint auf der Zielgeraden endgültig die Puste auszugehen. Der 1. FC Köln spielt gegen Regensburg nur 1:1 und lässt die nächsten Big Points liegen. Bei nur noch drei Punkten Vorsprung auf Rang drei wächst der Druck auf die Geißböcke.

Wenn nicht gegen das Schlusslicht, gegen wen dann… Der 1. FC Köln spielt gegen Regensburg nur 1:1 und verpasst die Tabellenführung sowie weitere wichtige Big Points. Die Führung von Tim Lemperle glich Noah Ganaus aus. Für die Kölner könnte es nun zum Endspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am letzten Spieltag kommen.

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FC-Trainer Gerhard Struber änderte seine Startelf erwartungsgemäß nur auf einer Position. Max Finkgräfe rotierte für den gesperrten Leart Pacarada in die Anfangsformation. Linton Maina saß zunächst auf der Bank. Der Coach ließ im Zentrum wieder mit einer Raute spielen und mit der Doppelspitze Tim Lemperle und Damion Downs. Bei Jahn Regensburg stand die Kölner Leihgabe Sargis Adamyan aufgrund eines Magen-Darm-Infekts nicht im Kader. Der FC legte direkt los, kam schon nach zwei Minuten das erste Mal gefährlich vors Tor. Eine Hereingabe von Finkgräfe lenkte Leopold Wurm gefährlich aufs eigene Gehäuse aber Julian Pollersbeck war zur Stelle. Nach der anschließenden Ecke kam Martel frei zum Schuss, verfehlte aber deutlich (3.). Der FC tat fortan mehr für das Spiel, sich aber gerade im Schlussdrittel in der Anfangsphase wieder schwer.

FC im Schlussdrittel erneut zu harmlos

Martel kam nach einer starken Flanke von Luca Waldschmidt erneut zum Abschluss, doch der Sechser setzte den Kopfball neben den Pfosten (13.). Der FC trieb vor allem über die linke Seite und die agilen Florian Kainz und Max Finkgräfe die Begegnung an. Nach einer guten Viertelstunde sendete dann auch Regensburg das erste Mal ein Lebenszeichen. Sebastian Ernst kam nach einem Freistoß aus 16 Metern zum Abschluss, schickte die Kugel aber Richtung Tribüne. Auf der anderen Seite war Downs nach schickem Steckpass von Florian Kainz durch, aber Wurm brachte noch einen Fuß an den Ball, bevor der Stürmer abziehen konnte (21.). Es blieb aber auch weiterhin dabei, dass den Kölnern entweder im finalen Pass oder beim Schussversuch die letzte Präzision fehlte. So wie bei Waldschmidt, der es aus 18 Metern mit einem Schlenzer versuchte, aber ebenfalls das falsche Regalfach wählte (28.).

Kurz darauf verpasste Lemperle eine Flanke von Kainz aus dem Halbfeld nur hauchdünn (31.). Dann wurde es kurios: Einen langen Ball auf Downs fischte ein Regensburger Defensivspieler mit dem Arm herunter. Schiedsrichter Nicolas Winter ließ weiterspielen. Daraus entwickelte sich ein Angriff der Regensburger, den finalen Abschluss klärte Dejan Ljubicic mit der Hand, Winter schaute sich diese Szene an, entschied dann aber auf Abseits. Kurz vor dem Seitenwechsel legte Martel noch einmal ab auf Jan Thielmann, der es aus der Distanz probierte, aber Pollersbeck war erneut zur Stelle. Dennoch blieb der FC insgesamt gegen das harmlose Schlusslicht ebenfalls zu ungefährlich, kam im ersten Durchgang noch nicht einmal auf einen XGoals-Wert von 0,4. Dafür parierte Schwäbe kurz vor dem Seitenwechsel noch einen Schuss von Ganaus ganz stark (45.+2). Den Pausenpfiff garnierten die rund 50.000 Fans mit einem gellenden Pfeiffkonzert.

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Ganaus schockt den FC

Struber wechselte schon zur Pause, nahm den schwachen Dejan Ljubicic om Platz, brachte Denis Huseinbasic. Der Mittelfeldspieler schickte auch Lemperle nach nur wenigen Minutenmit einem starken Pass in die Tiefe, doch der Stürmer nahm unerklärlicher Weise das Tempo aus dem Angriff, den Kölnern fiel auch weiterhin nichts ein. Erst nach einer feinen Einzelleistung von Jan Thielmann kamen die Kölner mal gefährlich vors Tor, doch Lemperle einen Schritt zu spät (54.). Anschließend setzte Waldschmidt einen Schlenzer nur knapp neben den langen Pfosten (56.). Vom Tabellenschlusslicht kam in dieser Phase rein gar nichts mehr. Und das zahlte sich dann auch endlich aus. Waldschmidt brachte eine Flanke an den langen Pfosten, dort lauert Lemperle, der souverän gegen die Laufrichtung des Keepers einnickte (60.).

Struber brachte mit Imad Rondic und Linton Maina weitere neue Kräfte. Doch es fehlte weiterhin die Gefahr. Und das rächte sich. Anssi Suhonen kam von der linken Seite erstaunlich frei zum Flanken, Ganaus hatte leichtes Spiel gegen Heintz, scheiterte noch an Schwäbe, netzte dann aber mit dem zweiten Versuch ein. Köln war zunächst geschockt, rappelte sich dann aber wieder auf und drückte nun auf die Entscheidung. Alleine Rondic rutschte drei Mal an einer jeweils scharfen Hereingabe vorbei. In der Nachspielzeit brachte Martel noch einen Kopfball aufs Tor, aber zu zentral. Es blieb beim bitteren 1:1 und deutlichen „Struber raus“-Rufen von der Tribüne. Am kommenden Freitag ist der FC zu Gast in Nürnberg.

FC: Schwäbe – Finkgräfe, Heintz, Hübers, Thielmann – Martel – Kainz (61. Maina), Ljubicic (46. Huseinbasic), Waldschmidt (78. Uth) – Downs (61 Rondic), Lemperle; Tore: 1:0 Lemperle (60.), 1:1 Ganaus (76.).


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Liveticker des 1. FC Köln gegen Jahn Regensburg: Der FC spielt gegen den Tabellenletzten nur 1:1

Liveticker 1. FC köln Magdeburg
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Liveticker des 1. FC Köln gegen Jahn Regensburg: Der FC spielt gegen den Tabellenletzten nur 1:1

Nach der 0:1-Niederlage gegen Hannover 96 am vergangenen Spieltag empfängt der FC am Samstagabend Jahn Regensburg zum Top-Spiel. Die Kölner wollen weitere drei Punkte einfahren. Alle Informationen gibt es im Liveticker der Begegnung des 1. FC Köln gegen Regensburg.

Vor dem 32. Spieltag stand der FC auf dem ersten Tabellenplatz und hatte einen Punkt Vorsprung auf den HSV. Da der HSV gegen Darmstadt 4:0 gewonnen hat, stehen die Hamburger zwischenzeitlich an der Spitze der Tabelle und haben nun zwei Punkte Vorsprung auf die Geißböcke. Für Gerhard Struber und die Kölner heißt es am Samstagabend, einen wichtigen Schritt Richtung Aufstieg zu gehen und drei Punkte zu holen. Alle Informationen gibt es im Liveticker der Begegnung des 1. FC Köln gegen Regensburg.

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Herzlich Willkommen zum Liveticker der Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und Jahn Regensburg. Mit Linton Maina, dafür aber ohne Leart Pacarada, der wegen seiner Gelb-Roten Karte aus dem Duell gegen Hannover 96 gesperrt ist, wollen die Geißböcke am Samstagabend im Kölner Stadion punkten. Trotz der Tabellensituation keine leichte Aufgabe.






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U21 des 1. FC Köln beendet Pleiten-Serie in Gütersloh nach turbulentem Spiel

Jonas Saliger avancierte zum Matchwinner
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U21 des 1. FC Köln beendet Pleiten-Serie in Gütersloh nach turbulentem Spiel

Die U21 des 1. FC Köln ist nach zuletzt drei Niederlagen in Folge zurück in der Erfolgsspur: Die FC-Talente gewannen die Regionalliga-Partie beim FC Gütersloh nach einem turbulenten Spielverlauf mit 4:2-Toren. Jonas Saliger war dabei der Matchwinner für die Kölner.

Die U21 des 1. FC Köln ist zurück in der Erfolgsspur. Der Kölner Nachwuchs setzte sich 4:2 gegen Gütersloh durch.

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Kölns Trainer Evangelos Sbonias änderte seine Start-Aufstellung im Vergleich zur 1:3-Heimniederlage gegen Lotte auf fünf Positionen: Alessandro Blazic feierte zwischen den Pfosten sein Comeback nach monatelanger Verletzungspause und ersetzte Anthony Racioppi. Zudem starteten Patrik Kristal, Jakob Krautkrämer, Neo Telle und Georg Strauch für die verletzten Meiko Sponsel und Mikail Özkan, den gesperrten Emin Kujovic sowie für den Routinier Stephan Salger, der im Kölner Aufgebot fehlte. Und die FC-Reserve zeigte direkt vom Anpfiff an die vom Trainer gewünschte Reaktion: Die Kölner waren in den ersten Minuten die tonangebende Mannschaft und belohnte sich mit dem frühen Führungstreffer. Nach einer Ecke Jonas Saligers von der linken Seite stieg Neo Telle am Fünfer am höchsten und köpfte zum 0:1 ein (14.).

Verdiente Halbzeitführung

Die Gastgeber hatten ihre beste und bis dahin einzige Chance, als Luis Frieling plötzlich blank im Strafraum an den Ball kam, diesen jedoch knapp unten am Tor vorbeilegte (26.). Jaka Potocnik hatte derweil das 0:2 auf dem Fuß. Der Schuss des Slowenen nach schönem Zuspiel von Patrik Kristal am Sechzehner flog jedoch knapp am langen Eck vorbei (33.). Besser lief es kurz vor der Halbzeit: Kristal passte von der Mittellinie in die Spitze zu Saliger, der einen Gegenspieler am Strafraum aussteigen ließ und mit einem platzierten Schuss aus 16 Metern ins lange Eck auf 0:2 erhöhte (40.). Potocnik scheiterte kurz danach freistehend mit einem Kopfball aus kurzer Distanz nach einer Flanke Jakob Krautkrämers am Gütersloher Torwart Jarno Peters (43.).

Die Gastgeber erwischten nach dem Seitenwechsel jedoch einen Traumstart: Die Kölner bekamen den Ball nach einer Ecke nicht aus dem Sechzehner. Luis Frieling konnte sich zwischen Teoman Akmestanli und Georg Strauch durchspielen. Der nacheilende Strauch konnte den Querpass fast von der Grundlinie nicht verhindern und Patrik Twardzik köpfte freistehend am Fünfer zum 1:2 ein (46.). Gütersloh war in der Folgezeit weiter am Drücker. Die Kölner Abwehr ließ sich mit einem weiten Ball aus der gegnerischen Hälfte aushebeln. Phil Beckhoff stürmte über die rechte Abwehrseite auf das FC-Tor zu und ließ den nacheilenden Neo Telle mit einer einfachen Bewegung aussteigen. Beckhoff legte den Ball danach mühelos ins lange Eck zum 2:2 (57.). Blazic verhinderte kurz danach mit einer starken Parade gegen Twardzik den Rückstand (59.).

Die Kölner fingen sich derweil erst zur Mitte der zweiten Hälfte wieder und konnten sich vom Gütersloher Druck befreien. Mansour Ouro-Tagba hatte sogar die Chance zur erneuten Führung, doch der Ex-Kölner David Winke klärte in letzter Sekunde zur Ecke. Saliger brachte den Ball von der rechten Seite in den Strafraum und Teoman Akmestanli köpfte die Kugel am zweiten Pfosten zum 2:3 ins Tor (73.).

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Wilde Schlussphase

Die U21 hatte in der Schlussphase jedoch großes Glück, dass es keinen Elfmeter für den FCG gab, nachdem Jaka Potocnik seinen Gegenspieler beim Kampf um den Ball klar im Gesicht getroffen hatte (84.). Der eingewechselte Bernie Lennemann verpasste nach Höger-Zuspiel in der Nachspielzeit die Entscheidung, scheiterte am Torhüter (90.+3). Kurz danach sah Kölns Athletik-Trainer Alexander Perzl auf der Ersatzbank die Rote Karte, weil er sich nach einer weiteren Fehlentscheidung des Schiedsrichters Jörn Schäfer echauffierte. Zuvor hätte Güterslohs Allan Dantas für ein Foul von hinten in die Beine Etienne Bories die Rote Karte sehen müssen, sah aber nur Gelb (90.+4). Jonas Saliger machte mit dem 2:4 schließlich den Deckel drauf nach einer schönen Kombination über Etienne Borie und Joao Pinto im Strafraum (90.+6).

Für die Kölner geht es mit dem letzten Saisonspiel am 17. Mai (14 Uhr) bei Rot-Weiß Oberhausen weiter.

1. FC Köln U21: Blazic – Krautkrämer, Telle, Smajic, Akmestanli – Strauch (69. Borie), Höger – Kristal, Saliger – Potocnik (89. Lennemann), Ouro-Tagba (75. Pinto). Tore: 0:1 Telle (14.), 0:2 Saliger (40.), 1:2 Twardzik (46.), 2:2 Beckhoff (57.), 2:3 Akmestanli (73.), 2:4 Saliger (90.+6).


Stellt Struber nach 96-Auftritt um? So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen

Gerhard Struber beim Training des 1. FC Köln
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Stellt Struber nach 96-Auftritt um? So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen

Im Duell gegen Hannover 96 hat sich der FC am vergangenen Wochenende wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Nun wollen die Kölner gegen Regensburg wieder in die Spur finden. Auch, um einen weiteren Schritt Richtung Aufstieg zu machen. Stellt Gerhard Struber dafür um? So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen.

Die Begegnung der Geißböcke gegen Hannover war alles andere als beeindruckend. Stellt Gerhard Struber die Anfangsformation gegen Regensburg also um? Auf mindestens einer Position wird er das sicher tun. So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen.

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Pünktlich zum Saisonende entspannt sich die personelle Lage beim 1. FC Köln weiter. FC-Trainer Gerhard Struber wird am Samstag bei der Zusammenstellung seines Kaders nahezu aus dem Vollen schöpfen können. Aber eben nur nahezu. Eine personelle Veränderung im Vergleich zur Vorwoche ist sicher. Leart Pacarada fehlt den Geißböcke nach der Gelb-Roten Karte in der Vorwoche. Doch die entstandene Lücke ist vorausschauend auch schon geschlossen. Wenig überraschend erklärte Struber, dass mit Max Finkgräfe der zweite Linksverteidiger des Kaders in die Startelf rücke. Somit dürfte die Viererkette für die Begegnung gegen das Tabellenschlusslicht gefunden sein. Neben Pacarada werden wohl wieder Timo Hübers und Dominique Heintz sowie auf der rechten Außenbahn Jan Thielmann beginnen. Jusuf Gazibegovic nimmt ebenfalls am Training teil, ein Einsatz am Samstag dürfte aber zu früh kommen.

Kein Neuzugang in der Startelf

Möglich wäre in der Theorie auch, dass Eric Martel wieder in die letzte Reihe zurückgezogen wird, wahrscheinlicher ist es aber, dass der 23-Jährige auf der Sechs spielt. Voraussichtlich wird Dejan Ljubicic neben Eric Martel zum Einsatz kommen. Ob Florian Kainz gegen den Jahn beginnt, könnte noch offen sein. Der Ex-Kapitän wusste gegen Hannover genauso wenig zu überzeugen, wie Luca Waldschmidt. Möglich, dass Mark Uth wieder in die Anfangsformation zurückkehrt. Da Waldschmidt aber zuletzt eine recht ordentliche Scorerquote aufwies, dürfte Struber auf seinen „Unterschiedsspieler“ setzen. Im Sturm führt trotz der jüngsten schwachen Vorstellung wohl nichts an Tim Lemperle und Damion Downs vorbei. Das würde wiederum bedeuten, dass keine Winter-Neuverpflichtung in der Anfangsformation stünde.

Und das würde sich auch nicht bei einem möglichen Ausfall von Marvin Schwäbe ändern. Denn dann soll Philipp Pentke einspringen.

Duell gegen Regensburg: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln.

Max Finkgräfe

Dominique Heintz ist ein Leistungsträger beim 1. FC Köln

Dominique Heintz

Timo Hübers im Pokalspiel des 1. FC Köln

Timo Hübers

Jan Thielmann nach seinem Treffer gegen Darmstadt

Jan Thielmann

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln

Dejan Ljubicic

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel

Damion Downs ist ein Hoffnungsträger beim 1. FC Köln

Damion Downs

Luca Waldschmidt Offensivspieler des 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Tim Lemperle beim 1. FC Köln

Tim Lemperle

Florian Kainz noch als Kapitän des 1. FC Köln
Florian Kainz