Liveticker 1. FC Köln – FC Schalke 04: Köln gewinnt auf Schalke

Liveticker zum 1. FC Köln
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Liveticker 1. FC Köln – FC Schalke 04: Köln gewinnt auf Schalke

Der 1. FC Köln war am Sonntag zu Gast beim FC Schalke 04. Alle wichtigen Infos zum Nachlesen hier im Liveticker des FC Schalke 04 gegen den 1. FC Köln.

Ein Zweitliga-Duell, das die Bundesliga verdient hat. Alle wichtigen Infos zum Nachlesen gibt es hier im Liveticker des FC Schalke 04 gegen den 1. FC Köln.

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Hier noch einmal der Liveticker zum Nachlesen. Und hier geht es zum Spielbericht.

Match Score
FC Schalke 04
Position: 13
Matchday 4 (1st Leg) |Sun, Sep 1, 2024 | 1:30 PM
1:3
1. FC Köln
Position: 8
Match Timeline
Mehmet Aydin
Yellow Card
90
+3
89
Luca Waldschmidt (Damion Downs)
Substitution
Anton Donkor (Tobias Mohr)
Substitution
85
84
Jan Thielmann
Yellow Card
81
Steffen Tigges (Tim Lemperle)
Substitution
77
Elias Bakatukanda
Yellow Card
Ibrahima Cissé
Yellow Card
67
Kenan Karaman
Goal
66
Mehmet Aydin (Adrian Gantenbein)
Substitution
58
Amin Younes (Paul Seguin)
Substitution
58
56
Eric Martel
Yellow Card
53
Julian Pauli
Yellow Card
46
Tim Lemperle
Goal
Christopher Antwi-Adjei (Ilyes Hamache)
Substitution
46
45
+1
Linton Maina
Goal
26
Elias Bakatukanda (Dominique Heintz)
Substitution
25
Damion Downs
Goal
Match Commentary
90′ + 10′
Was für ein Spiel. Mit dem verdienten Sieg verabschieden wir uns. In zwei Wochen spielt Köln zu Hause gegen Magdeburg!
90′ + 9′
Das Spiel ist aus. Der FC gewinnt verdient auf Schalke.
90′ + 8′
Oha. Heekeren schießt seinen eigenen Mann ab. Der Keeper trifft Cissé. Der Schalker steht aber glücklicherweise wieder.
90′ + 7′
Schalke mal wieeder mit einem Freistoß aus dem Halbfeld. Cissé kommt auch an den Ball, doch köpft neben das Gehäuse.
90′ + 6′
Der FC nimmt nach Balleroberung das Tempo raus. Verlangsamt sichtbar das Spiel.
90′ + 6′
Noch drei Minuten für zwei Tore. Das sieht nach drei Punkten aus.
90′ + 3′
Der FC mal wieder im Angriff. Huseinbasic schießt von der Strafraumgrenze. Da ist aber ein Schalker Bein dazwischen.
90′ + 3′
Yellow Card
Yellow Card for FC Schalke 04
Mehmet Aydin
Nach Foul an Martel gibt es Gelb für Aydin.
90′
Erstaunlicherweise gibt es neun Minuten Nachspielzeit.
89′
Substitution
Luca Waldschmidt
For Damion Downs
Die letzten 60 Sekunden der regulären Spielzeit laufen. Waldschmidt kommt für Downs
87′
Urbig ganz stark. Eine Flanke landet vor dem Fuß von Sylla. Der ist mehr als überrascht, bekommt die Kugel ans Knie. Urbig rettet auf der Linie.
86′
Eckball Schalke. Der FC steht gerade bedenklich tief.
85′
Substitution
Anton Donkor
For Tobias Mohr
Schalke wechselt erneut.
85′
Der FC ist bemüht über Konter für Entlastung zu sorgen. Das gelingt aber nur mäßig.
84′
Yellow Card
Yellow Card for 1. FC Köln
Jan Thielmann
Thielmann holt sich nun auch den Karton ab. Der Kapitän verhindert einen Angriff.
81′
Substitution
Steffen Tigges
For Tim Lemperle
Lemperle geht, Steffen Tigges kommt.
80′
Schalke dreht auf. Wenig Entlastung in dieser Phase. Die Ballverluste gehen momentan zu schnell.
77′
Yellow Card
Yellow Card for 1. FC Köln
Elias Bakatukanda
Der Abwehrspieler geht ruppig zur Sache und sieht Gelb.
75′
Kein Tor. Das ist wichtig für den FC.
73′
Abseits oder nicht? Der Ball zappelt im Netz. Karaman sucht den Abschluss, Urbig pariert stark und faustet den Ball vor die Füße von Mohr. Der versenkt den Ball im Tor.
69′
Antwi-Adjei kommt nach einem Umschaltmoment zum Abschluss, zieht aber mal so richtig über den Kasten.
67′
Yellow Card
Yellow Card for FC Schalke 04
Ibrahima Cissé
Cissé beschwert sich und sieht Gelb.
66′
1:1
Goal for FC Schalke 04
Kenan Karaman
Karaman verwandelt sicher.
64′
Elfmeter Schalke. Huseinbasic kommt einen Schritt zu spät gegen Younes.
62′
Bei Heintz scheint es doch weitergehen zu können.
60′
Heintz wird behandelt. Das gibt wohl das nächste Debüt. Bakatukanda kommt zu seiner Profipremiere!
58′
Substitution
Mehmet Aydin
For Adrian Gantenbein
Und auch Aydin soll den FC Schalke 04 beleben.
58′
Es wird ruppiger.
58′
Substitution
Amin Younes
For Paul Seguin
Schalkes Trainer hofft mit neuen Kräften auf frischen Wind.
56′
Yellow Card
Yellow Card for 1. FC Köln
Eric Martel
Die war unnötig. Martel verhindert die Ausführung eines schnellen Freistoßes.
54′
Der Gastgeber kommt mal bei einer Ecke gefährlich vor das Kölner Tor. Es gibt wieder den Versuch, einen Elfmeter zu bekommen. Wieder erfolglos.
53′
Yellow Card
Yellow Card for 1. FC Köln
Julian Pauli
Pauli geht hart gegen den Gegner zur Sache und sieht den ersten Karton der Begegnung.
48′
Das Tor zählt!
46′
0:1
Goal for 1. FC Köln
Tim Lemperle
Was für ein Auftakt. Maina leitet den Ball weiter auf Pacarada, der den Ball quer legt Richtung zweiter Pfosten. Lemperle ist da. Die Szene wird überprüft.
46′
Weiter geht's! Der Ball rollt wieder.
46′
Substitution
Christopher Antwi-Adjei
For Ilyes Hamache
Zur zweiten Halbzeit direkt ein Wechsel bei Schalke.
45′ + 3′
Pause auf Schalke. Was für ein Spiel. Zunächst geht es hin und her und Urbig muss früh zupcken. Dann macht es der FC zunehmend besser. Martel muss es eigentlich machen. Dann ist es aber Downs, der seine zweite Chance nutzt. Schalke müht sich, aber Köln trifft. Wenn auch ein wenig glücklich.
45′ + 1′
1:3
Goal for 1. FC Köln
Linton Maina
Tooooor! Der FC kontert wie aus dem Lehrbuch. Thielmann schickt Maina mit einem starken Pass. Der legt ab auf Downs und bekommt die Kugel im Sechzehner zurück. Zunöchst scheitert Maina noch im Eins-gegen-eins gegen Heekeren. Der zweite Versuch ist drin.
44′
Downs kommt einen Schritt zu spät. Der Stürmer wurde geschickt, läuft auf den Schalker Keeper zu, vergibt aber!
40′
Martel schickt Downs auf der rechten Seite. Der steckt die Kugel irgendwie zu Huseinbasic durch. Der Mittelfeldspieler will zurücklegen, findet aber keinen Abnehmer.
37′
Schalke kommt dem Kölner Strafraum immer wieder bedrohlich nahe. Dann ist es oft zu ungenau.
35′
Maina! Wieder geht es schnell durchs Zentrum. Ljubicic treibt die Kugel voran und schiebt sie dann mit einem tollen Pass auf Lemperle weiter. Der legt zurück auf Maina. Der Offensivspieler probiert es mit der Hacke. Da war wieder mehr drin.
34′
Seguin bringt aus dem Halbfeld einen Freistoß. Urbig pflückt die Kugel locker runter.
32′
Schalke fordert einen Elfmeter. Karaman zieht ab, gleich zwei Kölner schmeißen sich in die Kugel. Ein Handspiel ist da nicht auszumachen. Das sieht Jablonski genauso.
28′
Nun ist aber Schalke wieder am Drücker. Hamache bekommt auf der rechten Seite den Ball und findet am langen Pfosten Mohr, der die Kugel direkt nimmt. Der auffällige Schalker verzieht aber.
26′
Substitution
Elias Bakatukanda
For Dominique Heintz
Da ist das Debüt. Bakatukanda spielt.
25′
1:2
Goal for 1. FC Köln
Damion Downs
TOOOOOR! Damion Downs trifft. Heintz fängt einen langen Ball von Schalke mit dem Kopf ab. Huseinbasic spielt den Ball auf Ljubicic, der direkt quer legt. Downs macht das richtig stark und schiebt den Ball ruhig am Keeper vorbei.
22′
Trinkpause. Es ist eine muntere Begegnung bislang. Der FC hat insgesamt die etwas besseren Chancen. Gerade das Ding von Martel muss drin sein.
20′
Martel!!! Das muss die Führung sein. Maina bringt eine perfekte Flanke auf den komplett blanken Martel. Der hat viel Zeit, um dann doch recht schnell und viel zu zentral auf die Kiste zu köpfen.
20′
Es geht hin und her. Beide Teams bekommen hier ihre Chancen. Auch in Sachen Ballbesitz ist die Begegnung bislang ausgeglichen.
17′
Wieder ist Urbig zur Stelle. Sylla ist auf der rechten Seite durch und zieht von der Sechzehnerlinie ab. Da muss sich Urbig strecken, klärt aber zur Ecke. Die bringt nichts ein.
15′
Da fehlten nur Zentimeter. Pacarada spielt Maina gut frei. Der Offensivspieler dreht sich aus dem Mann und will Downs schicken. Da ist aber ein Schalker Bein dazwischen. Anschließend kommt Lemperle noch zu einem Kopfball, setzt den aber über die Latte.
12′
Frech! Mohr erobert im Mittelfeld den Ball und sieht, dass Urbig zu weit rausgekommen ist. Der Keeper muss beim langen Ball zurück.
11′
Starker Pass von Pacarada. Der Abwehrspieler schickt Downs über die linke Seite. Dann aber ein schlechter erster Kontakt des Stürmers. Da war mehr drin.
9′
Wieder ein Kölner Angriff. Dieses Mal über die linke Seite und Maina. Doch der Angriff ist nicht schnell genug und Mainas Flanke zu ungenau.
7′
Karaman verliert den Ball in der eigenen Hälfte. Ljubicic spielt Downs frei, der aus kurzer Distanz scheitert. Immerhin Ecke.
5′
Schalke macht ordentlich Druck. Im Sechzehner klärt Martel gegen Murkin. Aber alles sauber.
3′
Urbig muss das erste Mal zugreifen. Mohr wird in die Tiefe geschickt. Der Offensivspieler lässt Heintz viel zu leicht aussteigen. Urbig ist da.
2′
Ein erster zaghafter Versuch. Die Flanke von Huseinbasic von der rechten Seite kommt nicht an.
1′
Los geht's. Der Ball rollt. Schalke hat Anstoß.
Starting Lineup: 4-4-2 Diamond
40
Urbig
17
Paçarada
24
Pauli
53
Yellow Card
Julian Pauli
3
Heintz
26
Substitution
Dominique Heintz
Elias Bakatukanda
29
Thielmann
84
Yellow Card
Jan Thielmann
8
Huseinbašić
6
Martel
56
Yellow Card
Eric Martel
7
Ljubičić
37
Maina
45
+1
Goal
Linton Maina
42
Downs
25
Goal
Damion Downs
89
Substitution
Damion Downs
Luca Waldschmidt
19
Lemperle
46
Goal
Tim Lemperle
81
Substitution
Tim Lemperle
Steffen Tigges
Substitutes
1
Marvin Schwäbe
TW
38
Elias Bakatukanda
77
Yellow Card
Elias Bakatukanda
26
Substitution
Dominique Heintz
Elias Bakatukanda
IV
18
Rasmus Carstensen
RV
16
Marvin Obuz
RM
47
Mathias Olesen
ZM
43
Jaka Čuber Potočnik
ST
23
Sargis Adamyan
ST
21
Steffen Tigges
81
Substitution
Tim Lemperle
Steffen Tigges
ST
9
Luca Waldschmidt
89
Substitution
Damion Downs
Luca Waldschmidt
ST
Starting Lineup: 4-2-3-1
28
Heekeren
17
Gantenbein
58
Substitution
Adrian Gantenbein
Mehmet Aydin
22
Cissé
67
Yellow Card
Ibrahima Cissé
6
Schallenberg
5
Murkin
14
Bachmann
7
Seguin
58
Substitution
Paul Seguin
Amin Younes
24
Hamache
46
Substitution
Ilyes Hamache
Christopher Antwi-Adjei
29
Mohr
85
Substitution
Tobias Mohr
Anton Donkor
19
Karaman
66
Goal
Kenan Karaman
9
Sylla
Substitutes
1
Ron-Thorben Hoffmann
TW
23
Mehmet Aydin
90
+3
Yellow Card
Mehmet Aydin
58
Substitution
Adrian Gantenbein
Mehmet Aydin
RV
30
Anton Donkor
85
Substitution
Tobias Mohr
Anton Donkor
LV
35
Marcin Kaminski
IV
NA
Fabio Di Michele Sanchez
LV
21
Martin Wasinski
IV
37
Max Grüger
DM
8
Amin Younes
58
Substitution
Paul Seguin
Amin Younes
LM
18
Christopher Antwi-Adjei
46
Substitution
Ilyes Hamache
Christopher Antwi-Adjei
LM



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Kölns Gegner

Zahlen und Fakten gegen Braunschweig

Keine gute Bilanz unter Sven Jablonski

Sven Jablonski wird die Partie des 1. FC Köln gegen Schalke leiten.
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Keine gute Bilanz unter Sven Jablonski

Am Sonntag geht es für den FC zum Auswärtsspiel auf Schalke – ein Duell zweier Traditionsclubs. Und die Kölner treffen auf einen alten Bekannten. Bereits zehn Mal pfiff Sven Jablonski den 1. FC Köln: Sven Jablonski pfeift Schalke gegen Köln.

Das Duell auf Schalke wird traditionell ein emotionales werden. Beide Clubs kämpfen um den Wiederaufstieg in die erste Liga. Es wird wohl heiß hergehen in der Veltins Arena. Die Begegnung leitet Sven Jablonski, der wohlbekannt ist beim 1. FC Köln: Sven Jablonski pfeift Schalke gegen Köln.

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Die besten Erfahrungen hat der FC mit dem Referee Sven Jablonski wahrlich nicht gemacht. Die Auswirkungen eines Spiels, das der 34-Jährige gepfiffen hat, machten sich sogar noch in dieser Saison bemerkbar. Eric Martel war in der ersten Runde des DFB-Pokals aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre aus der vergangenen Pokalrunde gegen Sandhausen gesperrt. Die Karte zückte damals eben Jablonski im Pokal-Duell gegen Kaiserslautern. Ex-FC-Trainer Steffen Baumgart hatte Martel nach seiner ersten Verwarnung vorsichtshalber aus dem Spiel genommen. Nichtsahnend, dass sich sein Mittelfeldspieler die Gelb-Rote noch auf der Bank einfangen würde. Damals führte ein verärgerter Kick der Trinkflasche zur Karte und somit zur Sperre gegen Sandhausen in der aktuellen Saison.

“Zwei Traditionsvereine treffen ungefiltert aufeinander“

Und dies blieb nicht die einzige Verwarnung im Spiel. Neben drei gelben Karten zeigte Jablonski auch Kapitän Florian Kainz den Karton – den Roten. Und das mitten in der Aufholjagd der Kölner, kurz nachdem Mark Uth das Anschlusstor geschossen hatte. Die Entscheidung konnte durchaus als eine harte gewertet werden. Auch bei weiteren Spielen lief es für den 1. FC Köln unter der Leitung von Jablonski nicht rund. Bereits zehn Mal leitete der Bremer Kölner Duelle. Die Geißböcke gewannen nur ein Spiel davon, spielten zwei unentschieden und verloren sieben. Ausgerechnet die Auswärtsspiele der Kölner gingen unter der Leitung von Jablonski alle verloren. Kein besonders gutes Omen für die emotionale Partie auf Schalke.

So könnte es also auch am Sonntag spannend werden, wenn die Geißböcke gegen die Königsblauen auflaufen. In den zehn gepfiffenen Spielen gab es für den FC 24 Gelbe, zwei Gelb-Rote und eine Rote Karte. Ein Wert, der mit 2,7 Karten pro Spiel allerdings noch unter Jablonskis Durchschnittswert liegt. In der Saison 22/23 vergab der 34-Jährige 67 Gelbe und eine Rote Karte sowie sechs Elfmeter und belegt damit den sechsten Platz der meist gegebenen Verwarnungen in dieser Saison. In der vergangenen Spielzeit bewegte er sich im Mittelfeld. Durchschnittlich gibt Jablonski 3,51 Karten pro Partie. Am Sonntag könnte es durchaus mehr geben. Gerhard Struber erwartet ein Spiel, das seiner Mannschaft viel abverlangen wird. „Speziell auch in dieser Atmosphäre, vor so vielen Zusehern“, so Struber. Denn es „treffen zwei Traditionsvereine ungefiltert aufeinander, wir mit 6000 Fans im Rücken.“

Der 4. Spieltag


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Timo Hübers vom 1. FC Köln

Hübers-Aus! Nun nächstes Debüt?

Sechs FC-Profis beim DFB

Voller Vorfreude in eine Begegnung, die „die Bundesliga verdient“

Gerhard Struber an der Seitenlinie des 1. FC Köln
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Voller Vorfreude in eine Begegnung, die „die Bundesliga verdient“

Am Mittag spielt der 1. FC Köln auf Schalke. Bereits im Vorfeld betonte FC-Cheftrainer Gerhard Struber, dass dieses Duell ein besonderes sei, das durchaus die Bundesliga verdiene. Ein emotionsgeladenes Auswärtsspiel wird es definitiv für den 1. FC Köln: Ein Bundesliga-Duell in Liga zwei.

Nicht nur für Gerhard Struber ist die Begegnung auf Schalke eine besondere. Es ist die Premiere in Liga zwei. Und ein Gradmesser für den 1. FC Köln: Ein Bundesliga-Duell in Liga zwei.

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Gerhard Struber hat schon viel in seiner Karriere erlebt. Der 47-Jährige war bereits in den USA, in England, natürlich auch in Österreich Trainer. Und doch erinnert Struber dieser Tage auch schon mal an ein Kind, dass das erste Mal eine gefühlte neue Welt entdeckt. Mit großen Augen lauschte der Coach beispielsweise der Hymne bei seiner Heimpremiere gegen den HSV am ersten Spieltag, mit einem Lächeln freute er sich über den großen Medienauflauf bei den Kölner Spieltags-Pressekonferenzen. Nun steht für den Österreicher das nächste Spektakel an. Das Auswärtsspiel beim FC Schalke 04. „Ich freue mich richtig auf dieses Spiel“, sagte Struber am Freitag und die Euphorie war seinen Augen anzusehen. „Atmosphärisch ist das eigentlich ein Spiel, das die Bundesliga verdient.“

Struber warnt vor dem Gegner

Über Jahrzehnte war es ja auch ein Spiel, das in der Bundesliga beheimatet war. Und beide Clubs wollen auch genau da wieder hin. Der FC wohl ein wenig schneller als das Team aus Gelsenkirchen. Während man beim FC krampfhaft, aber auch durchaus erfolgreich versucht hat, möglichst viele Spieler des Kaders beisammenzuhalten, stand bei den Königsblauen ein Umbruch an. 15 neue Spieler, die zum Teil auch schon eingeschlagen sind. Dennoch gerät Struber fast schon ins Schwärmen. Schalke sei „eine Mannschaft, die sehr viel individuelle Qualität hat, die auch viele Neuzugänge zu verzeichnen hat und auch eine Mannschaft, die in den letzten Spielen über individuelle Momente Spiele gewonnen hat“, sagt der Coach und fährt fort über eine Mannschaft, „die speziell im Umschalten auch richtig Power und Tempo hat, vorne drinnen auch Spieler, die mit Dynamik die letzte Reihe überwinden können.“

So weiß der Coach, dass nun eine ganz andere Aufgabe auf die Kölner wartet, als noch in der vergangenen Woche beim 5:0 über Braunschweig. „Von daher ist das ein Spiel, speziell auch in dieser Atmosphäre, vor so vielen Zusehern ein Spiel, das uns alles abverlangen wird. Wir wissen, dass das ein Spiel ist, wo wir nochmal zulegen müssen“, sagt Struber und deutet an, dass man im Vergleich zum Eintracht-Spiel noch einmal „zulegen“ müsse. Dennoch ist die Begegnung gegen die Eintracht alles andere als vergessen. „Solche Leistungen tragen am Ende immer dazu bei, dass man Selbstvertrauen und Überzeugung aufbaut, einen Glauben entwickelt“, sagt der Coach. „Und gleichzeitig liegt das Spiel schon wieder einige Tage hinter uns und jetzt geht es darum, das nächste Spiel voll in den Fokus zu kriegen.“

Schalke wird „ein Wörtchen mitsprechen“

Auch, weil die Begegnung auf Schalke wohl der erste Gradmesser der Spielzeit wird, zumindest im Verbund mit den ersten drei Begegnungen. Am Sonntag wird sich die Liga nach vier Spieltagen in die Länderspielpause verabschieden, das Ergebnis, die Tabellensituation einen ersten Aufschluss geben. Der FC spricht zwar nach wie vor nicht offiziell vom Saisonziel Wiederaufstieg, aber angesichts des Kaders und zum Teil auch der inidividuellen Klasse geht es natürlich um nichts anderes. Auch deswegen sieht Strubers Gegenüber Karel Geraerts den FC als klaren Favoriten. Diese Rolle werden die Kölner nominell nicht annehmen wollen. Nur ungern würden die Geißböcke mit dieser Bürde in das Duell starten. Und so lobt Struber den Gegner erneut: „Schalke bringt viel Individualität mit, ob das jetzt der Spielwitz ist, die Dynamik, der Speed ist, die Erfahrung. In vielerlei Hinsicht eine Mannschaft, die ein Wörtchen mitsprechen kann.“

Und weiter: „Wir wissen, dass wir extrem investieren müssen. Hier in der zweiten Liga in jedem Spiel alles in die Waagschale werfen müssen, um dann als Sieger vom Platz zu gehen.“ Personell wird Struber nur auf einer Position umstricken müssen, allerdings auf einer nicht unwichtigen. Timo Hübers fällt aus, für ihn wird wohl Dominique Heintz beginnen. Die Kapitänsbinde dürften Eric Martel oder Jan Thielmann überstreifen. Die Personalsorge wird sich beim Trainer in Grenzen halten, zunächst überwiegt ohnehin die Vorfreude auf das besondere Erlebnis.

 


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Timo Hübers vom 1. FC Köln

Hübers-Aus! Nächstes Profi-Debüt?

Eric Martel vom 1. FC Köln

Sechs FC-Profiss beim DFB

Fragezeichen nach Ausfall – So könnte der FC gegen Schalke spielen

Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Fragezeichen nach Ausfall – So könnte der FC gegen Schalke spielen

Nach dem 5:0-Erfolg über Eintracht Braunschweig gibt es für Gerhard Struber eigentlich nur wenig Grund für Wechsel. Und doch gibt es mindestens einen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Schalke spielen.

Am Sonntag geht es für den FC zum Auswärtsspiel zum FC Schalke 04. FC-Trainer Gerhard Struber muss seine Startelf umbauen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Schalke spielen.

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Gerhard Struber war nach dem 5:0-Erfolg über Eintracht Braunschweig verständlicherweise ausnahmslos glücklich. Kein Wunder, zwar gab es beim Kantersieg gegen die Niedersachsen einige Ausreißer nach oben, aber sicherlich keine nach unten. Nahezu alle Mannschaftsteile überzeugten. Und doch muss der Trainer sein Team für das Duell gegen Schalke umbauen. Denn mit Timo Hübers fällt der Abwehrchef der Kölner aus. Der Innenverteidiger dürfte auf der Position von Dominique Heintz ersetzt werden, als Kapitän wohl von Eric Martel oder Jan Thielmann. Neben Heintz wird mit großer Sicherheit Julian Pauli auflaufen, der am vergangenen Samstag mit die besten Werte aufwies.

Keine Wechsel in der Offensiv nötig

Auf den Außenseiten werden Leart Pacarada und Jan Thielmann die Abwehrkette vor Jonas Urbig komplettieren. Vor allem die Offensive der Kölner überzeugte gegen Braunschweig. So wird es mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine Umstellungen in der Offensive geben. Vor Eric Martel spielen im Zentrum also wohl wieder Denis Huseinbasic, der zuletzt überragende Dejan Ljubicic sowie Linton Maina. Auch Tim Lemperle hat sich mit einer starken Leistung gegen die Eintracht für weitere Aufgaben beworben. Zwar wartet auch Damion Downs weiterhin auf seinen ersten Saisontreffer, der 19-Jährige dürfte aber erneut in der Startelf stehen.

So könnte der FC gegen Schalke spielen

Eric Martel vom 1. FC Köln

Sechs FC-Profis beim DFB

Timo Hübers vom 1. FC Köln

Hübers-Aus! Dafür Profi-Debüt?

Sechs FC-Profis beim DFB – laut Struber eine „Win-Win-Situation“, aber eben nicht nur

Jan Thielmann und Eric Martel vom 1. FC Köln
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Sechs FC-Profis beim DFB – laut Struber eine „Win-Win-Situation“, aber eben nicht nur

Insgesamt hat der DFB sechs FC-Profis für seine Nachwuchsmannschaften nominiert. Für den FC ein Zeugnis für die gute Nachwuchsarbeit, aber auch die Sorge vor Verletzungen sowie das Problem zu kleiner Trainingsgruppen. Sechs FC-Profis beim DFB: Deswegen reagiert der FC gespalten auf die Nominierung.

In der kommenden Länderspielpause müssen die Geißböcke auf zahlreiche Spieler verzichten: insgesamt wurden sechs Profis des 1. FC Köln für den Nachwuchs des DFB nominiert. Darüber ist man bei den Geißböcken aber nicht nur erfreut.

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Die Nachricht hätte im Wirbel um den Deadline Day schon ein wenig untergehen können. Gleich sechs FC-Profis sind für den DFB-Nachwuchs für die kommende Länderspielpause nominiert, davon fünf aus dem eigenen Nachwuchs. Nachdem zuletzt die Profi-Abteilung mit sechs Eigengewächsen in der Startelf aufwartete, honoriert nun auch der DFB die gute Nachwuchsförderung bei den Geißböcken. Eric Martel, Jan Thielmann, Jonas Urbig und Tim Lemperle stehen im Kader der U21, die dann im September in der EM-Quali gegen Israel (4. September) und Estland (10. September) spielen wird. Die DFB-Auswahl führt die Gruppe an, es geht um die Tickets für die EM in der Slowakei. Julian Pauli und Damion Downs wurden für die Spiele in der U20 nominiert. Deutschland spielt in Rumänien (5. September) und Italien (10. September).

Struber: „Wir nehmen das gerne auf“

Ein Halbes Dutzend Profis wird also mit dem Adler auf der Brust unterwegs sein. „Wir nehmen das gerne mit und freuen uns, wenn diese Spieler dann in der Nationalmannschaft auch Spielzeit bekommen, wenn sie dort leisten und auch international Erfahrungen sammeln können“, sagte Gerhard Struber am Freitag. „Das ist nochmal ein anderer Wettbewerb. Da sind wir dann in einer Win-Win-Sitaution.“ Die Länderspiele dürften schon einen anderen Charakter haben als das Mini-Benefizturnier an dem der FC in der Länderspielpause teilnimmt. Doch komplett glücklich ist man beim Club wohl nicht. Denn die Berufung in die Nationalmannschaften bringen natürlich auch eine Verletzungsgefahr mit sich. Im vergangenen Sommer verletzte sich Jan Thielmann in der Vorbereitung auf die U21-EM und fiel wochenlang beim FC aus. Eric Martel kehrte im September ebenfalls verletzt von der U21 zurück.

Struber: „Gleichzeitig auch ein Nachteil“

Ex-FC-Trainer Steffen Baumgart hatte sich anschließend verständlicherweise mehrfach über den Umstand beschwert. Obwohl sich die Spieler natürlich grundsätzlich auch bei den Testspielen verletzen können, auch, wenn dort der Einsatz vielleicht ein anderer ist. Auch Gerhard Struber steht der Berufung gespalten gegenüber. „Auf der einen Seite ist das sehr positiv, wenn wir viele Nationalspieler entwickeln. Das ist ja auch ein Ziel, wenn man hier mit so vielen jungen Spielern arbeitet“, sagte der Coach. „Das ist sehr positiv, da wir dadurch auch nochmal realisieren, dass wir Qualität in unseren Reihen haben. Gleichzeitig ist das aber auch ein Nachteil, dass man in den Trainings dann individuell nichts machen kann.“ 

Tatsächlich düften die Länderspielpausen für den FC in der 2. Bundesliga ein kleiner Nachteil in Bezug auf das Training sein. Nur wenige Clubs stellen annähernd so viele Nationalspieler ab, wie der FC. Neben den sechs Nachwuchs-Nationalspielern werden wohl auch Leart Pacarada (Kosovo), Denis Huseinbasic (Bosnien-Herzegowina) und Mathias Olesen (Luxemburg). Dejan Ljubicic befindet sich auf der Abrufliste für Österreich. Inklusive der vier Langzeitverletzten dürfte die Trainingsgruppe der Geißböcke schon sehr klein ausfallen.

Der 4. Spieltag


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Said El Mala

FC Leihspieler

Marvin Schwäbe und Dejan Ljubicic

Verlierer der Transferpolitik

Zweite Transferperiode unter Strafe beendet – der FC kommt mit blauem Auge davon

Dejan Ljubicic, Luca Waldschmidt, Tim Lemperle und Timo Hübers vom 1. FC Köln
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Zweite Transferperiode unter Strafe beendet – der FC kommt mit blauem Auge davon

Auch, wenn der FC erst wieder im Winter Spieler registrieren darf, ist die zweite Transferperiode unter FIFA-Sanktion mit dem Deadline Day zu Ende gegangen. Und im Gegensatz zum Winter haben die Kölner die Strafe dieses Mal den Umständen entsprechend gut überstanden. Transferphase: Deswegen ist der 1. FC Köln nochmal davongekommen.

Der Deadline Day ging für den FC und seine Verantwortlichen erwartungsgemäß ruhig zu Ende. Der im Frühsommer befürchtete Supergau ist ausgeblieben. Vor allem in der zweiten Transferphase: Deswegen ist der 1. FC Köln nochmal davongekommen.

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Für große Aufregung konnte Thomas Kessler am Freitag nicht mehr sorgen, als der Leiter der Lizenzspielabteilung des 1. FC Köln andeutete, dass es am Deadline Day ja durchaus nochmal spannender zugehen könne. Die Spannung hielt sich bei den FC-Fans wohl in Grenzen. Dass die FC-Bosse keinen Top-Knipser als Neuverpflichtung aus dem Hut zaubern würden, war angesichts der FIFA-Sanktion und des Registrierungsverbots ohnehin klar. Dass es auch keine wesentlichen Abgänge mehr geben würde, hatte sich schon in den vergangenen Tagen abgezeichnet. Leeds, der Transfer-Flirt von Dejan Ljubicic, hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits für Ao Tanaka von Fortuna Düsseldorf entschieden, die Blackburn Rovers eben nicht für Marvin Schwäbe sondern für Balazs Toth. Ohnehin war das kolportierte Interesse des englischen Zweitligisten wohl nicht mehr als ein loses.

Super-Gau abgewendet – nur fünf Abgänge

Ein Herzschlagfinale auf der Tauschbörse hätte aber auch nicht zu diesem Transfersommer der Kölner gepasst. Dennoch werden Christian Keller und Co. am Freitagabend drei Kreuzzeichen gemacht haben. Denn mit dem Deadline Day läuft die zweite Transferperiode aus, in der die Geißböcke keine Spieler registrieren dürfen. Das ist eine geschönte Wahrheit. Denn der FC darf erst mit dem Beginn der neuen Transferperiode Spieler verpflichten. Da die Geißböcke durchaus aber Spieler verpflichten dürfen, ist ab sofort die Chancengleichheit bei Winter-Transferverhandlungen wieder hergestellt. Und: Nachdem die Strafe im Winter mindestens dazu führte, dass die Kölner in größter Abstiegsnot keine personellen Veränderungen vornehmen, sich also keinen Hoffnungsschimmer durch neues Personal erzwingen konnten, hat die Sommertransferperiode die Kölner nicht so empfindlich getroffen, wie befürchtet.

Der FC ist mit einem blauen Auge davon gekommen. Denn auch der zweite Teil der Transfersperre hätte für die Kölner durchaus richtig ins Auge gehen können. Spätestens wenn es zum Spieler-Ausverkauf gekommen wäre, der sicher nicht grundlos im Raum stand. Sieben Spieler mit Ausstiegsklausel, einige ohne Vertrag. Im Worst Case wären dem FC vom vergangenen Kader 13 Feldspieler geblieben. Insofern wird die Arbeit hinter verschlossenen Türen doch intensiver ausgefallen sein, als es nach außen wohl den Anschein erweckt hat.

Letztendlich haben mit Faride Alidou, Benno Schmitz, Davie Selke sowie Jeff Chabot und Justin Diehl nur fünf Spieler den Verein verlassen. Angesichts der letzten Eindrücke schmerzt der Abgang von Jeff Chabot vielleicht am meisten. Acht Tore in drei Spielen lassen jedenfalls nicht den Schluss zu, dass der FC Justin Diehl oder Davie Selke schmerzlich vermisst. Julian Pauli ist natürlich noch lange kein Eins-zu-eins-Ersatz für Chabot, hinterlässt aber bislang einen guten Eindruck. Große Kaderlücken sind in der Top-16 nicht auszumachen. In der Breite vor allem in der Defensive – wie nun der potenzielle Ausfall von Timo Hübers verdeutlicht.

Es fehlen die Hochkaräter

Das ändert natürlich nichts daran, dass die Kölner zum Beispiel auch einen Zielstürmer hätten gebrauchen können und mit großer Wahrscheinlichkeit im Winter dann auch nachrüsten werden. Unterm Strich blickt der FC so auf einen Kader, der laut transfermarkt.de mehr als nur wettbewerbsfähig ist. Das Online-Portal schätzt den Kaderwert auf mehr als 70 Millionen Euro ein. In der Top5 der Einzelspieler finden sich ausschließlich FC-Profis wieder. Damit verbunden scheint auch eine zweite Sorge ausgeblieben zu sein. Die Sorge, dass die Konkurrenz massiv aufrüstet, während der FC nur tatenlos zuschauen kann. Transfers gab es natürlich zahlreiche, alleine der FC Schalke 04 hat 15 Spieler im Sommer verpflichtet. Die Hochkaräter sind aber nicht dabei. „Natürlich beobachtet man die Konkurrenz, das ist unser Job“, sagte Kessler am Freitag. „Es sitzt aber keiner am Schreibtisch und denkt, was wir alles hätten tun können.“

Viel getan hat sich auch in der 2. Liga im Endspurt der Transferphase. Erst in den vergangenen Tagen, inklusive Deadline Day haben der Hamburger SV sowie Fortuna Düsseldorf noch einmal massiv aufgerüstet. Rein nach dem Kaderwert ist die Lücke zum FC aber weiterhin extrem groß. Für Wirbel sorgte allenfalls das Gerücht, der FC Schalke 04 könne Ante Rebic verpflichten, befände sich in Gesprächen. Eine Ente, wie sich schnell herausstellte. Wie gut die Transfers der Kölner Konkurrenten einschlagen werden, wird sich im Laufe der Saison zeigen. Wirkliche Schnappatmung werden die neuen Namen bei den Kölner Verantwortlichen nicht ausgelöst haben. Im Gegenteil – einige Teams haben sogar ihre wichtigen Leistungsträger verloren. Mit Christos Tzolis und Berlins Haris Tabakovic haben beispielsweise zwei der drei Top-Torjäger der vergangenen Spielzeit die Liga verlassen. Auch andere Leistungsträger haben sich für höhere Aufgaben empfohlen.

So haben die Kölner auf dem Papier eine schlagfertige Truppe und können ab sofort mit der Kaderplanung für den kommenden Winter, ohne Sorge vor einer weiteren Sanktion beginnen. Das Gröbste schein überstanden zu sein.



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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Wer zeigt Schalke vs. Köln

Timo Hübers vom 1. FC Köln

Ohne Kapitän gegen Schalke?

Wer sind die Verlierer der Transferpolitik?

Marvin SChwäbe und Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln
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Wer sind die Verlierer der Transferpolitik?

Lange wurde über die Abgänge von Marvin Schwäbe und Dejan Ljubicic spekuliert. Am Ende deutet so ziemlich alles auf einen Verbleib der beiden Spieler hin. Nur eine der wenigen Ligen mit offenem Transferfenster wäre eine Option beim 1. FC Köln: Die Verlierer der Transferphase.

Sie wollten beide eigentlich nicht mit in die zweite Liga. Sie haben beide die Wechselabsicht hinterlegt, am Ende sind beide geblieben beim 1. FC Köln: Die Verlierer der Transferphase.

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Marvin Schwäbe war in der vergangenen Spielzeit wahrlich nicht zu beneiden. Als einer der wenigen FC-Profis rief der Keeper, der sich noch im vergangenen Sommer im Dunstkreis der Nationalmannschaft bewegte, konstant ordentliche Leistungen ab. An Schwäbe hat die Krise, aber auch der Abstieg sicher nicht gelegen. Dass ein gestandener Bundesliga-Torwart im Falle der Zweitklassigkeit einen Wechselwunsch hegt, ist durchaus verständlich. Ironisch nur, dass Schwäbe keine Lust hatte, im Tor eines Zweiligisten zu stehen, nun aber als Nummer zwei auf der Bank des Absteigers sitzt. Ob sich der Keeper verpokert hat, ist von außen zwar schnell interpretiert, tatsächlich aber spekuliert. Denn nur der Torhüter selbst kennt die Beweg- und Hintergründe des Transfertheaters.

Ersatzkeeper mit hohem Gehalt

So oder so ist der 29-Jährige aber sehr wohl einer der großen Verlierer der Kölner Transferphase. Und das in mehrfacher Hinsicht. Schwäbe wollte wechseln, Schwäbe durfte wechseln, vielleicht sollte er es angesichts des doch ordentlichen Gehalts auch. „Marvin hat uns frühzeitig mitgeteilt, dass er den Club verlassen möchte, das hat sich jetzt schwieriger dargestellt, als er sich das vielleicht auch selber erhofft hat“, sagte Thomas Kessler am Freitag. Nach dem hinterlegten Wechselwunsch legten sich die FC-Bosse auf Jonas Urbig als Nummer eins fest. Die Umbesetzung wurde publik. Ein Fakt, der Schwäbe bei der Suche nach einem neuen Club und dem FC auf der Suche nach einer möglichst hohen Ablöse wohl nicht in die Karten gespielen haben dürfte. Der ohnehin als schwer geltende Torwartmarkt wurde so noch ein Stück schwieriger.

Wie konkret die Angebote für den Torhüter wirklich waren, ist nicht bekannt. Sollte Schwäbe aber nicht in eine der wenigen Ligen wechseln, deren Transferfenster noch geöffnet ist, sitzt der Keeper weiterhin auf der Bank und dem FC auf der Tasche. Und gerade angesichts dieses Aspekts wirken die wiederholten Äußerungen, dass durch den Verbleib ja mehr Qualität im Kader stecke, irgendwie schräg. Der FC gönnt sich trotz langem Sparkurs, der sicherlich auch seinen Anteil am Abstieg hat, einen Ersatzkeeper, der aber das Gehalt eines Stammtorhüters kassiert. Zudem könnte es sich schon sehr bald um einen frustrierten Ersatzkeeper mit erstklasigem Gehalt handeln. De facto ist bei der Personalie Marvin Schwäbe einiges falsch gelaufen. Tatsächlich aber eben nicht nur bei der Personalie Schwäbe.

Kein neuer Club für Ljubicic

Denn mit Dejan Ljubicic befindet sich Stand jetzt ein weiterer Profi in den Reihen des 1. FC Köln, der liebendgerne gewechselt wäre. Erneut liebendgerne gewechselt wäre. Nachdem im vergangenen Sommer der Deal mit dem VfL Wolfsburg nicht zu Stande kam, platzte nun der Wechsel nach Leeds. Im Gegensatz zu Schwäbe wollten die Kölner den Mittelfeldspieler nicht abgeben. Zumindest nicht so richtig. Denn natürlich hätten Keller und Co. sämtlichen Interessenten mit einem klaren „Nein“ frühzeitig jeglichen Wind aus den Segeln nehmen können. „Dejo wollen wir nicht abgeben. Am Ende des Tages, wenn es zu einem Wechselwunsch kommen sollte, oder wenn ein Verein kommt, der Dejo verpflichten möchte, muss er natürlich auch einen ordentlichen Betrag dafür zahlen“, sagte Kessler.

Soll heißen, eigentlich ist Ljubicic zu gut, als dass die Kölner auf der Mittelfeldspieler verzichten könnten. Es sei denn, das nötige Kleingeld fließt. Kleingeld, das die Kölner dann im kommenden Winter in neue Spieler investieren können. Nun bleibt Ljubicic mit großer Sicherheit. Und der vergangene Samstag macht Hoffnung, dass sich der Österreicher nicht hängen lässt. Doch schon wieder schwingt eine leichte Ironie mit. Ljubicic stellt sich nun in der 2. Liga in den Schaukasten, kann seinen Marktwert in die Höhe treiben, Werbung in eigener Sache für höhere Aufgaben machen. Der FC hat nichts davon. Jetzt ließen die Kölner den Spieler nicht gehen, weil die angebotene Ablöse zu niedrig war, im kommenden Sommer wird es wohl keine mehr geben. Der Vertrag läuft aus, Ljubicic ist dann ablösefrei.

Und dann wären da noch Maxi Schmid und Nikola Soldo, denen die FC-Bosse auch frühzeitig mitgeteilt haben, dass die Situation für sie eine schwere sei. Beide dürfen sich kaum Chancen auf Einsatzzeit bei den Profis ausrechnen, beide warteten offenbar vergeblich auf das richtige Angebot und stehen somit ebenfalls weiterhin auf der Payroll der Geißböcke. Sodass eigentlich ziemlich deutlich ist, dass nicht nur die Spieler Verlierer in dieser Angelegenheit sind.



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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Wer überträgt Schalke gegen Köln?

Timo Hübers vom 1. FC Köln

Ohne Kapitän gegen Schalke

Zweitliga-Premiere, 60.000 Fans, Emotionen- auf den FC wartet nun ein anderes Fußballfest

Linton Maina im Trikot des 1. FC Köln
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Zweitliga-Premiere, 60.000 Fans, Emotionen- auf den FC wartet nun ein anderes Fußballfest

Nach dem 5:0-Erfolg über Eintracht Braunschweig steht nun eine andere Aufgabe auf dem Programm des 1. FC Köln: Der FC ist zu Gast beim FC Schalke 04. Es ist das Duell zweier Schwergewichte der 2. Liga und es ist eine Premiere.

Gegen Eintracht Braunschweig lief beim FC viel zusammen. Allerdings auch, weil Braunschweig eben keinen guten Tag erwischte. Nun wartet eine ganz andere Aufgabe auf den 1. FC Köln: Der FC ist zu Gast beim FC Schalke 04 und steht dort vor einer ungleich höheren Hürde.

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Das 5:0 über Eintracht Braunschweig hatte Spuren hinterlassen – auch Tage nach dem Kantersieg. „Nach so einer Leistung ist es immer ein Stück weit bessere Stimmung. Es ist dann leichter in die Woche zu starten“, sagte der gut aufgelegte Jan Thielmann am Mittwoch, dem mit seiner Vorlage zum 4:0 auch eine Art persönlicher Befreiungsschlag gelungen ist. „Es macht dann einfach mehr Spaß.“ Kein Wunder, die Kölner haben nach einer leiderprobten Saison einen ungefährdeten Kantersieg eingefahren, mal wieder fünf Tore geschossen und bewiesen – wenn auch gegen einen schwachen Gegner -, dass mit den Geißböcke in dieser Spielzeit zu rechnen ist. Aber Thielmann betonte auch, dass es in dieser Saison einige Mannschaften geben würde, die oben mitspielen wollen würden. Zum Beispiel Schalke.

Umbruch auf Schalke

So hohe Ziele haben sich die Königsblauen vor der Saison nicht gesetzt. Zumindesat nicht offiziell. Schalke kommt ebenfalls aus einer aus Vereins-Sicht desaströsen Spielzeit. Erschreckend lange befand sich S04 im Dunstkreis des Abstiegskampfes. Noch am 28. Spieltag betrug der Vorsprung auf den Relegationsplatz der 2. Bundesliga gerade einmal zwei Zähler. Das ist natürlich nicht der Anspruch eines Clubs, der mit 180.000 Mitgliedern zu den beliebtesten Fußballvereinen der Welt gehört. Genauso wenig wie der des 1. FC Köln. Und so kommt es am Sonntag im 99. Duell der Teams zur unrühmlichen Zweitliga-Premiere der Begegnung der beiden Zweitliga-Schwergewichte, die sich eigentlich zu höheren Aufgaben berufen fühlen und sich in Ansätzen auch schon wieder in anderen Sphären wähnen.

Und doch nimmt man beim S04 eine längere Anlaufzeit für die erhoffte Rückkehr ins Oberhaus in Kauf. Auch, weil S04 bewusst einen Umbruch vollzogen hat, vor allem auf Entwicklungsspieler setzt. 15 Akteure hat Schalke verpflichtet, sich in Teilen neu aufgestellt. Dennoch erwartet Köln am Sonntag ein ganz anderes Kaliber als noch beim 5:0 gegen Braunschweig am Samstag. „Wir haben ein gutes Spiel gemacht, Schalke hat aber auch gute Spiele gemacht“, sagte Thielmann. So unter anderem beim 5:1-Erfolg ebenfalls gegen Braunschweig. Am Sonntag tat sich S04 im Duell gegen den FC Magdeburg schwer. Der FCM machte über weite Strecken das Spiel, Schalke ging dennoch durch Neuzugang Moussa Sylla in Führung, noch vor dem Wechsel drehte der Gastgeber den Spielstand. Erst in der Schlussphase gelang Schalke der insgesamt verdiente Ausgleich – die Vorarbeit kam von Neuverpflichtung Christopher Antwi-Adjei.

Letzte Spiel vor der Länderspielpause

Mit vier Zählern belegt S04 den neunten Tabellenplatz, direkt hinter dem FC. Es ist dieser Tage fast schon ungewohnt ruhig auf Schalke. Die Erwartungshaltung wird bewusst gering gehalten. Der Druck dürfte somit bei den Geißböcken liegen. Denn auch wenn es so nicht kommuniziert ist, ist der direkte Wiederaufstieg das Ziel der Kölner, eben die „schnellstmögliche“ Rückkehr ins Oberhaus. Spätestens nach dem 5:0-Erfolg gegen die Eintracht wäre für die FC-Fans alles andere als der Aufstiegskampf auch eine Enttäuschung – trotz Transfersperre. Tatsächlich hatte Köln am vergangenen Samstag viel von einem Aufstiegskandidaten, nur Braunschweig auch extrem viel von einem Abstiegskandidaten. Und so wird die letzte Begegnung vor der ersten Länderspielpause nun zu einem echten Gradmesser, zumindest kann sie die Frage beantworten, wie erfolgreich der Saisonauftakt nun wirklich ist.

Mit einem Sieg würden sich die Geißböcke im oberen Tabellendrittel festsetzen, könnten mit dem dann dritten Dreier in Serie wohl erstmals seit über einer Saison entspannt in die Ligapause gehen. „Schalke ist wie Köln ein Traditionsverein. Sie haben gute Fans, laute Fans. Das macht immer Spaß“, sagte Thielmann. „Das wird ein gutes Spiel werden.“ Ein gutes Spiel bestimmt, ein Selbstläufer wird das Auswärtsspiel auf Schalke aber ganz sicher nicht. S04 ist in der eigenen Arena vor mehr als 60.000 Zuschauern eine große Hürde. Die Königsblauen haben seit Januar nicht mehr im eigenen Haus verloren. Nach zuletzt drei Auswärtsspielen in Folge will die Mannschaft von Karel Geraerts diesen Trend nun auch umbedingt fortsetzen. Auch für den FC geht es um einen Trend. Die jüngsten sechs Spiele hat der FC gegen Schalke nicht verloren. Einen Favoriten gibt es laut Thielmann für Sonntag nicht: „Die wollen drei Punkte, wir wollen drei Punkte.“



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Said El Mala

FC Leihspieler

Jaka Potocnik vom 1. FC Köln

Jaka Potocnik

FC und Hauptsponsor REWE verlängern Vertrag

Timo Hübers im Trikot des 1. FC Köln
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FC und Hauptsponsor REWE verlängern Vertrag

Der 1. FC Köln und Hauptsponsor REWE haben ihren Vertrag bis 2028 verlängert. Der ursprüngliche Kontrakt wäre bis 2025 gelaufen. Seit 2007 unterstützt REWE den FC.

Es hatte sich bereits angedeutet, jetzt ist es auch offiziell: Der 1. FC Köln und Hauptsponsor REWE haben ihren Vertrag bis 2028 verlängert. Das gab der Verein am Mittag bekannt.

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Bereits seit 2007 ist das Kölner Handels- und Touristikunternehmen REWE der Hauptsponsor des 1. FC Köln, ziert das Trikot der Geißböcke. Nun haben die Partner den Kontrakt bis 2028 verlängert. „Kein Haupt- und Trikotpartner hat den FC in der gesamten Vereinshistorie so lange unterstützt und kaum ein Schriftzug ist länger im deutschen Profifußball auf der Brust zu lesen“, sagte FC-Geschäftsführer Markus Rejek. „Der FC und die REWE Group pflegen diese besondere Partnerschaft durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und erfinden sie durch kreative Maßnahmen immer wieder neu. Seit 2003 ist REWE bereits Partner des FC. Mehr als 630.000 Trikots mit dem roten REWE-Schriftzug auf der Brust wurden bis heute verkauft. Laut FC würden Marketing-Studien regelmäßig zeigen, dass die Kombination 1. FC Köln und REWE zu den bekanntesten in der Bundesliga gehöre. 

Bis 2028 Trikotsponsor

In den vergangenen Jahren soll der FC durch das Sponsoring der REWE Group rund sechs Millionen Euro jährlich eingenommen haben. In der 2. Bundesliga dürften die Einnahmen deutlich darunter liegen – dem Vernehmen nach zwischen 4 und 5 Millionen. Möglicherweise im Falle des Aufstiegs aber auch darüber. „In den vergangenen 17 Jahren ist zwischen dem 1. FC Köln und REWE eine hervorragende Partnerschaft gewachsen. Daher freuen wir uns sehr, dass wir unseren gemeinsamen Weg fortsetzen und unsere Zusammenarbeit strategisch weiterentwickeln“, sagt Sven Spork, Bereichsvorstand der REWE Group. „Das Erfolgsrezept liegt in den Werten, die uns einen: Der FC und die REWE Group setzen sich mit vielfältigen Aktionen für Toleranz, Vielfalt, Integration, Inklusion und Nachhaltigkeit ein. Für vier weitere Jahre wird der Schriftzug also auf dem Trikot zu sehen sein.


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Der Stand der Leihspieler

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