Max Finkgräfe oder Leart Pacarada: Die engste Competition im Kader des 1. FC Köln?

Max Finkgräfe und Leart Pacarada vom 1. FC Köln.
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Max Finkgräfe oder Leart Pacarada: Die engste Competition im Kader des 1. FC Köln?

Bislang war Leart Pacarada unter Gerhard Struber der gesetzte Linksverteidiger in der Startelf der Geißböcke. Am Samstag erhielt auch Max Finkgräfe mal wieder 45 Minuten lang eine Chance. Genutzt hat der Youngster diese nicht im Spiel des 1. FC Köln: Kommt es jetzt zum Zweikampf zwischen Max Finkgräfe und Leart Pacarada?

Der Konkurrenzkampf zwischen den beiden Linksverteidigern zieht sich nun bereits seit einiger Zeit hin. Mal nutzt der eine einen Ausfall des anderen, Mal umgekehrt. Mal profitiert der eine von guten Leistungen und eben Mal der andere. Im Duell gegen den HSV am vergangenen Samstag wechselte FC-Coach Gerhard Struber den Youngster für den Routinier ein für den 1. FC Köln: Kommt es jetzt zum Zweikampf zwischen Max Finkgräfe und Leart Pacarada?

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Der Oktober scheint beim 1. FC Köln so etwas wie die Zeit der Veränderung. Nach dem 1:5-Debakel gegen den SV Darmstadt und der anschließenden 1:2-Pleite gegen den SC Paderborn brannte beim FC im Herbst bekanntlich der Baum und Gerhard Struber entschied sich neben einer neuen taktischen Ausrichtung, eben auch für neues Personal. Mehr Routine, mehr Ruhe lautete der Plan, der bekanntlich auch aufgegangen ist. Auch im Oktober 2023 gab es bei den Geißböcken personelle Veränderungen. Die Kölner hatten gerade gegen Leipzig eine 0:6-Klatsche kassiert und waren anschließend im Pokal an Zweitligist Kaisserslautern gescheitert. Einer der Leidtragenden der personellen Veränderung von Ex-Trainer Steffen Baumgart war damals Leart Pacarada. Der Routinier verlor seinen Stammplatz zunächst an Dominique Heintz und schließlich an Max Finkgräfe.

Finkgräfe überzeugt im Trainingslager und in den Testspielen

Nach zwischenzeitlicher Verletzung fand der Routinier ausgerechnet erneut gegen Leipzig zurück in die Startelf, der FC kassierte die nächste Klatsche und Pacarada war schnell wieder hintendran. Max Finkgräfe schien für die neue Saison gesetzt, da hatte diese noch gar nicht begonnen. Das Blatt hat sich unter Gerhard Struber bekanntlich gewendet. Pacarada ist Stammspieler und der Kölner Trainer wird nicht müde, seinen Linksverteidiger zu loben. Zumindest wenn der Coach auf die überschaubare Einsatzzeit eben von Finkgräfe angesprochen wird. Doch möglicherweise hat das Vertrauen in den Routinier kleinere Risse erhalten. Denn am Samstagabend wurde Pacarada bereits zur Pause ausgewechselt, obwohl sich auch andere Spieler für einen Platz auf der Bank bewarben.

Bei dem Linksverteidiger lag allerdings keine Verletzung vor. Ob Struber bei dem 29-Jährigen einen der Spieler ausgemacht hatte, denen der Trainer im Nachhinein Päuschen nachsagte, wird nur der Coach selbst wissen. Den Wechsel erklärte Struber vielmehr mit der Qualität des Youngsters. „Max Finkgräfe hat die vergangenen Wochen unter Beweis gestellt, dass er drauf und dran ist, mehr Verantwortung zu übernehmen“, so der 47-Jährige. Tatsächlich hatte Finkgräfe im Trainingslager und in den anschließenden Testspielen gegen den FC Lugano und Viktoria Köln überzeugt. Gegen den Schweizer Tabellenführer legte der Youngster sogar den Treffer von Georg Strauch mit einer perfekt getimten Freistoßflanke auf. Überhaupt war der Linksverteidiger nach der Einwechslung ein Gewinn. Die 45 Minuten Spielzeit waren also keine Überraschung.

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Finkgräfe geht All-in

„Man wünscht sich ja als Trainer, dass wenn man die Chance bekommt, dass man All-in geht und das für sich nutzt.“ Ebenfalls im vergangenen Oktober hatte Struber dem jungen Linksverteidiger erstmals die Chance gegeben, All-in zu gehen. Allerdings auf der ungewohnten rechten Außenbahn. Der Versuch ging gründlich daneben. Gelb-Rot gefährdet war nach 45 Minuten wieder Schluss. Der erste Startelf-Einsatz unter Gerhard Struber verlief mehr als unglücklich. Genauso wie der aktuelle. Finkgräfe kam rein, fiel zunächst nicht sonderlich positiv auf, trat dann aber Marco Richter im eigenen Sechzehner schon ziemlich unbedacht auf den Fuß: Elfmeter, 0:1 im Nachschuss. Finkgräfe ging All-in und verlor alles. Dementsprechend reihten sich die Trost spendenden Spieler nach dem Schlusspfiff auch vor dem Youngster auf. „Er hat leider diesen unglücklichen Moment in der zweiten Halbzeit gehabt mit diesem Elfmeter“, sagte Struber.

Die Enttäuschung war Finkgräfe nach dem Spiel deutlich anzusehen. Kein Wunder, der Youngster hatte seine Chance nach langer Zeit des Wartens und Wechselgerüchten resultierend aus kolportiertem Frust bekommen und unterm Strich nicht genutzt. Denn auch abseits des verursachten Elfmeters war Finkgräfe alles andere als der erhoffte Mehrwert in Halbzeit zwei, machte nicht immer die beste Figur. Und dennoch scheint es aktuell so, als sei die „Competition“ zwischen den beiden Linksverteidigern aktuell die engste im Kader. Es würde also nicht wundern, wenn der Youngster trotz verursachten Strafstoß und durchwachsener Leistung erneut die Chance auf Einsatzzeit erhält.

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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Kaderlücke: HSV-Spiel zeigt einmal mehr, wie dringend der 1. FC Köln einen Stürmer braucht

Damion Downs vom 1. FC Köln
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Kaderlücke: HSV-Spiel zeigt einmal mehr, wie dringend der 1. FC Köln einen Stürmer braucht

Im Duell gegen den HSV fand der Kölner Sturm nicht statt. Es fehlte an Ideen, Kreativität und vor allem an Torschüssen und -chancen. Die Hoffnung auf eine große Verstärkung im Winter bremste Sportdirektor Christian Keller. Aber: Dem 1. FC Köln fehlt immer noch ein effektiver Stürmer.

Ein xGoals-Wert von 0.38 und gerade ein Schuss aufs Tor ist die ernüchternde Bilanz der Kölner Offensive im Duell gegen den Hamburger SV. Auch wenn die FC-Verantwortlichen einen dritten Transfer nicht unbedingt für nötig erachten, müssten diese Werte eine deutliche Sprache sprechen. Dem 1. FC Köln fehlt immer noch ein effektiver Stürmer.

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Die Bilanz war vielsagend: Ein Torschuss (!), 48 Ballkontakte, gefühlt nicht den Hauch einer Chance. Der Arbeitsnachweis der drei Kölner Angreifer, vorausgesetzt man zählt Luca Waldschmidt als Spieler hinter den Spitzen überhaupt zu den diesen dazu, war schon sehr bescheiden. Der 20-jährige Damion Downs war gegen den Hamburger SV überhaupt kein Faktor, hing vor allem im ersten Abschnitt komplett in der Luft, wirkte Fehl am Platz. Nach dem Wechsel war der Stürmer durchaus besser ins Spiel eingebunden, aber auch weiterhin nicht wirklich gefährlich. Der Wechsel nach einer guten Stunde insofern absolut nachvollziehbar. Nur änderte sich das Spiel auch mit der frischen Kraft mal so gar nicht. Steffen Tigges spielte nahezu eine halbe Stunde, kam in diesem Zeitraum auf vier Ballkontakte, lief dabei sogar einmal alleine aufs Tor zu, scheiterte aber ziemlich schwach an Daniel Heuer Fernandes im HSV-Tor, stand aber auch im Abseits.

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Mangelnde Torgefahr schon seit Wochen

Vielsagend war noch ein ganz anderer Eindruck: Zwar ebenfalls doppelt zurückgepfiffen, aber in die beste Schussposition brachte sich gleich zwei Mal Eric Martel – der Hilfs-Innenverteidiger, der einmal das Außennetz und einmal den Pfosten traf. Auch, wenn die Tore beide nicht gegolten hätten, Martel strahlte noch mit die größte Gefahr aus. Zwar fand Gerhard Struber am Samstagabend noch sehr deutliche Worte, kritisierte seine Mannschaft ungewohnt scharf, sprach unter anderem von Päuschen, die sich einige Spieler geleistet hätten, das sollte aber nicht über den Umstand hinwegtäuschen, der sich nun schon seit einigen Wochen oder besser gesagt einigen Ligaspielen deutlich aufdrängt: Der FC findet in der Offensive einfach zu wenig statt. In den Spielen vor der Pause ging das gut, weil des Öfteren ein Moment reichte, um die Duelle zu entscheiden.

Gegen den HSV waren die Kölner diesem Moment aber nicht wirklich nahe. Ein xGoals-Wert von 0.38 spricht zumindest nicht dafür, dass die Geißböcke an einem Treffer schnupperten. Die Rothosen strahlten da mit 2.51 schon deutlich mehr Torgefahr aus. Die Kölner Offensivschwäche hat sicherlich verschiedene Facetten und am Samstag wurden diese an mehreren Stellen deutlich. Der FC war beim Passspiel zu unpräzise. Die tiefen Bälle aus dem Mittelfeld fanden viel zu selten Mitspieler. Dem Kölner Offensivspiel fehlte jegliche Kreativität, dazu verloren die Geißböcke viel zu viele Zweikämpfe und einfache Bälle und gewannen die Kugel dann erst sehr spät wieder zurück. Die Kölner strahlen seit einigen Wochen zu wenig Gefahr aus. In der ersten Hälfte der Hinrunde führte der FC die Statistik der xGoal-Werte souverän an, ab dem elften Spieltag befinden sich die Geißböcke nur noch im Liga-Mittelfeld.

Dem FC fehlt ein Zielstürmer

Und so kommt der Wunsch der Kölner Fans nach einem weiteren Angreifer, einem wuchtigen Knipser, wie ihn Thomas Kessler vor einigen Monaten ins Spiel brachte, alles andere als von ungefähr. Zwar fällt Tim Lempele wohl nicht lange aus, Damion Downs hat schon bewiesen, dass er in die Rolle des Topstürmers reinwachsen kann. Doch dem Stürmer fehlt noch die nötige Konstanz. Ein erfahrener Stürmer würde diese durchaus in den Angriff bringen. Ein klassischer Zielstürmer sollte zumindest für andere Offensivmomente sorgen können. Die mangelnde Durchschlagskraft in der Offensive wird natürlich auch den Kölner Verantwortlichen nicht verborgen geblieben sein, umso erstaunlicher, dass Christian Keller auch am Samstagabend jegliche Euphorie der Fans ausbremste.

„Wir wollten einen Rechtsverteidiger holen – das ist gelungen mit Jusuf Gazibegovic. Wie wollten einen Innenverteidiger holen, der ins Profil passt – das ist mit Joël Schmied auch gelungen“, erklärte der Sportdirektor seine bisherigen Transfers. „Ansonsten kann es sein, dass wir uns in der Offensive nochmal verstärken werden, das muss aber nicht sein.“ So Keller weiter. Auch Thomas Kessler hatte vor kurzem die Hoffnung auf einen Stürmer, der sofort helfen würde gedämpft. „Wir haben gesagt, dass wir uns die Entwicklung unserer Spieler anschaun“, so Kessler. Und die sei bei den Kölnern Angreifern sehr positiv. „Deswegen sind wir jetzt nicht in der Situation, in der wir auf Biegen und Brechen etwas machen werden.“ Die Begegnung gegen den HSV deutete aber sehr wohl daraufhin, dass es im Angriff noch Bedarf gibt.

Ausschließen will man einen weiteren Transfer in Köln natürlich nicht. „Das hängt davon ab, wie die nächsten zwei Wochen auf dem Transfermarkt laufen. Meistens passiert ja hinten raus, mit dem man davor vielleicht nicht gerechter hat und der ein oder andere wird doch noch entscheidungsfreudiger“, so Keller. Die kommenden Tage könnten Aufschluss bringen. Die Zurückhaltung wird wohl vor allem mit dem schweren Winter-Transfermarkt zusammenhängen. Einen Angreifer mit Torgefahr geben die Vereine schließlich nicht einfach ab.

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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Carlson-Einstand und Doppelpack von Nicole Billa: Frauen des 1. FC Köln gewinnen Test gegen VfL Bochum

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Carlson-Einstand und Doppelpack von Nicole Billa: Frauen des 1. FC Köln gewinnen Test gegen VfL Bochum

Die Fußballerinnen des 1. FC Köln haben ihr erstes Testspiel der laufenden Bundesliga-Vorbereitung gewonnen: Nicole Billa wurde beim 2:1-(1:1)-Sieg gegen den VfL Bochum mit ihrem Doppelpack zur Matchwinnerin. Beide Kölner Neuzugänge feierten ihr Debüt bei den FC-Frauen: Gelungenes Doppel-Debüt von Britta Carlson und Nicole Billa.

Auch für die Fußballerinnen des FC steht bald die Rückrunde der Bundesliga bevor. Das Testspiel in der Vorbereitung lief schon einmal zufriedenstellend. Erstmals stand auch die neue Trainerin Britta Carlson an der Seitenlinie der FC-Frauen: Gelungenes Doppel-Debüt von Britta Carlson und Nicole Billa.

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Für Nicole Billa war der erste Auftritt im neuen Jahr letztlich sicherlich eine besondere Genugtuung. Die Stürmerin, die gegen Ende der Hinrunde zumeist nur noch von der Bank kam, setzt zwei Ausrufezeichen mit ihren beiden Treffern zum 2:1-Sieg gegen den VfL Bochum. „Es war ein sehr guter Test zum Beginn“, freute sich Billa nach der Partie über den gelungenen Jahresstart. Zugleich sah die Angreiferin aber auch noch Verbesserungsbedarf für die kommenden Wochen: „Unser Pressing noch besser auf den Platz bekommen, die eine oder andere Abstimmung mit Ball, die Räume besser frei lassen und dann belaufen, dann schaut es ganz gut aus.“ Billa traf früh nach Zuspiel von Alena Bienz zum 1:0 (18.). Bochum gelang der zwischenzeitliche Ausgleich nach einer Ecke (35.). Direkt nach der Halbzeit behielt Billa beim Strafstoß die Nerven und traf zum 2:1 (46.). Zuvor wurde Bienz im Sechzehner gefoult.

„Es war wichtig, mit einem Sieg in die Vorbereitung zu starten“

Das Spiel wurde so auch zu einem gelungenen Einstand von Britta Carlson, die erstmals auf der FC-Trainerbank saß. „Es war wichtig, mit einem Sieg in die Vorbereitung zu starten. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis und der Art und Weise, wie wir heute gespielt haben. Es war ein guter Test gegen einen ambitionierten Zweitligisten“, bilanzierte Carlson und ergänzte: „Die Mannschaft hat versucht, alles umzusetzen, was wir ihr mit auf den Weg gegeben haben. Dass manches noch Zeit braucht, das wissen wir und das weiß auch die Mannschaft.“ Mit Aurora Mikalsen und Amelie Delabre kamen auch beide Kölner Winter-Zugänge zum Einsatz. Mikalsen stand über die vollen 90 Minuten zwischen den Pfosten. Delabre kam zur zweiten Hälfte für Lilith Schmidt.

Für den FC stehen noch zwei Vorbereitungswochen auf dem Programm. Am kommenden Samstag steht bereits Generalprobe auf dem Programm. Ab 12:30 Uhr treffen die FC-Frauen auf dem DFB-Campus auf den Liga-Rivalen Eintracht Frankfurt. Das Duell gegen den derzeitigen Tabellenführer wird eine Standort-Bestimmung für die Kölnerinnen. In der Bundesliga ging das Hinspiel am Main mit 0:8 verloren. Das Wiedersehen am Samstag wird jedoch ohne Zuschauer ausgetragen. In der Bundesliga geht es für den FC am Samstag darauf bei der SGS Essen weiter.

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Gazibegovic mit Anlaufschwierigkeiten

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der 1. FC Köln bleibt hart: Bayern erhalten im Buhlen um Jonas Urbig weiteren Korb

Wie lange bleibt Jonas Urbig noch beim 1. FC Köln?
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Der 1. FC Köln bleibt hart: Bayern erhalten im Buhlen um Jonas Urbig weiteren Korb

Der Poker um das junge Torwarttalent scheint in die nächste Runde zu gehen. Der 1. FC Köln lehnt offenbar auch das nächste Angebot für Jonas Urbig ab. Das berichtet Sky-Experte Florian Plettenberg.

Am Wochenende gaben sich die Verantwortlichen des FC Bayern und der Geißböcke betont gelassen. Doch hinter den Türen wird offenbar hart verhandelt. Eine Einigung im Buhlen um das wohl größte Torwartalent des Landes ist noch nicht in Sicht. Der 1. FC Köln lehnt offenbar auch das nächste Angebot für Jonas Urbig ab.

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Das Thema droht zu einer unendlichen Geschichte zu werden – zumindest bis zum Deadline Day Anfang Februar. Geht es nach dem Rekordmeister und Jonas Urbig, scheint der Keeper den FC bereits im Winter zu verlassen. Der FC Bayern und der Keeper haben bereits eine Einigung erzielt. Und doch ist ein Abschied zwar in Sicht, aber noch nicht beschlossene Sache. Denn wie Christian Keller bereits selbst beim Werben um neue Spieler erfahren musste, gehören bei einem Deal im Winter immer drei Parteien zu einem Transfer. Und während Urbig zum FCB und der Rekordmeister den Keeper will, wollen die Kölner Verantwortlichen eine aus ihrer Sicht marktgerechte Ablöse. Und nach wie vor scheint genau die das Problem beim Buhlen um den Torwart zu sein.

Kessler gibt sich gelassen

Wie Sky-Experte Florian Plettenberg nun berichtet, haben die Kölner auch ein zweites Angebot der Bayern abgelehnt. Der FC hatte die erste Offerte, die bei einer festen Ablösesumme von fünf Millionen Euro plus Boni gelegen haben soll, zurückgewiesen und sich noch am Samstag doch sehr entspannt gezeigt. „Wir sind nicht mit Transferabsichten – und vor allem nicht mit abzugebenden Spielern – in diese Transferperiode gegangen“, sagte der Sportdirektor der Kölner vor dem Hamburg-Spiel. Und: „Für Jonas Urbig bekommen wir Stand jetzt überhaupt kein Geld. Er ist theoretisch und praktisch spielfähig. Ich freue mich, dass er unser Spieler ist.“ Nun haben die Bayern offenbar nachgelegt und den nächsten Korb erhalten. Über die Höhe des Angebots ist nicht bekannt.


Wie Plettenberg weiter berichtet, seien die Bayern nicht bereit, jeden Preis zu bezahlen. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll die Schmerzgrenze zwischen sechs und sieben Millionen Euro liegen, die Kölner fordern demnach aber rund zehn Millionen Euro. Laut Sky laufen die Verhandlungen aber weiter. Dass Urbig den FC spätestens im Sommer verlassen wird, scheint mittlerweile ausgeschlossen. Ein Wechsel zu den Bayern ist wahrscheinlich. Der Rekordmeister hält große Stücke auf den jungen Keeper und will ihn neben Manuel Neuer aufbauen. Zuletzt äußerte sich der ehemalige Nationalspieler und Sky-Experte Lothar Matthäus bei Sky90 sehr kritisch: „Natürlich kann er bei Manuel Neuer noch anderthalb Jahre lernen, aber: Er hat es nicht geschafft, sich beim 1. FC Köln in der 2. Bundesliga durchzusetzen. Köln stand mit ihm auch in der Tabelle nicht dort, wo sie jetzt stehen.“

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Ausschreitungen – LKA nimmt Ermittlungen auf

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Trotz Top-Auftritt: Darum ist Said El Mala beim 1. FC Köln noch nicht die Antwort auf die Stürmerfrage

Said El Mala im Zweikampf mit seinem möglichen Vorgänger Tim Lemperle
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Trotz Top-Auftritt: Darum ist Said El Mala beim 1. FC Köln noch nicht die Antwort auf die Stürmerfrage

Wie schon im Testspiel gegen den FC zeigte Said El Mala am Wochende auch gegen Dynamo Dresden für die Viktoria eine überragende Leistung. Und erneut häufen sich die Stimmen für eine schnelle Rückholaktion. Doch ist die wirklich sinnvoll? Ist Said El Mala für den 1. FC Köln jetzt schon eine Option?

Im vergangenen Sommer verpflichtete der FC einige Talente, um sich für die Zukunft gut aufzustellen. Da Köln diese aufgrund der Transfersperre nicht für den Spielbetrieb registrieren konnte, verlieh er die jungen Spieler an andere Vereine. Während die Leihe von Offensivspieler Mansour Ouro-Tagba zum SSV Jahn Regenburg aufgrund von mangelnder Spielzeit abgebrochen wurde und dieser nun in der zweiten Mannschaft der Kölner zum Einsatz kommt, glänzt ein anderer Youngster beim Stadtnachbarn. Ist Said El Mala für den 1. FC Köln jetzt schon eine Option?

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So wirklich zufrieden konnten die FC-Bosse mit der ersten Halbzeit des Testspiels gegen Viktoria Köln nicht gewesen sein. Doch einen positiven Aspekt hatten die 45 Minuten: Said El Mala. Der Youngster spielt bei Viktoria Köln ohnehin eine starke Saison und ist maßgeblich am Erfolg des Teams von Trainer Olaf Janßen verantwortlich. So auch bei Rückrundenauftakt gegen Herbstmeister Dynamo Dresden am vergangenen Wochenende. Gegen die Sachsen zeigte El Mala von Beginn an, dass er sich für die Partie viel vorgenommen hat. Immer wieder zog der junge Außenstürmer an Dresdens Rechtsverteidiger Jan-Hendrik Marx vorbei und leitete dadurch sehr viele vielversprechende Chancen ein. Nachdem El Malas vermeintlicher Führungstreffer aufgrund einer Abseitsentscheidung nicht anerkannt wurde, hatte der 18-Jährige wenige Minuten später großen Anteil am Führungstreffer der Viktoria.

El Mala muss verletzt vom Platz

Der U-Nationalspieler scheiterte nach einem schnellen Gegenstoß zunächst an Dresden Torwart Tim Schreiber, bevor Teamkollege Semih Güler den Abpraller zur Führung einschob. In der 25. Minute war es dann so weit. Nach einem erneuten Angriff über die starke El-Mala-Seite erhöhte dieser mit seinem sechsten Saisontor den Vorsprung der Kölner. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit hatte der junge Offensivspieler noch Möglichkeiten, einen weiteren Treffer zu erzielen, scheiterte jedoch immer wieder an Schreiber. Kurz vor der Pause verletzte sich der Youngster ohne Gegnereinwirkung am linken Oberschenkel. Zwar probierte es El Mala in der zweiten Hälfte noch einmal, musste dann aber in der 52. Minute ausgewechselt werden.

Dennoch fiel das Fazit sehr positiv aus. Zumindest zeigten sich die Verantwortlichen der Viktoria nach dem Spiel sehr zufrieden mit der Leistung des Leihspielers. „Said ist brutal im Eins-gegen-eins“, lobte Viktorias Sportchef Stephan Küsters. Auch Trainer Janßen sah es ähnlich: „Wenn er loslaufen kann und Platz hat, ist er nicht mehr zu halten. Im finalen Dribbling und Schuss hat er auch noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht. Dann ist Said kaum zu verteidigen.“ Nicht umsonst fordern die ersten Fans in den Sozialen Medien einen schnellen Leih-Abbruch, ähnlich wie bei Mansour-Togba, nur eben für die lahmende Offensive der Profis.

Christian Keller gegen eine vorzeitige Rückkehr

Doch FC-Geschäftsführer Christian Keller am vergangenen Mittwoch beim FC-Mitgliederstammtisch bereits einen Riegel vor. „Beide Jungs (Said und seinen Bruder Malek El Mala, Anm. d. Red) könnten wir, so ist die vertragliche Regelung und so machen wir das bei Leihen sehr oft, ohne Probleme zu uns zurückholen – noch jetzt innerhalb der laufenden Winter-Transferperiode. Wir werden das aber nicht tun, beide El-Mala-Brüder bleiben bei der Viktoria“, sagte der Sportdirektor entschieden. Fraglich wäre ohnehin, wie sinnvoll eine vorzeitige Rückkehr wäre. Beim FC hätte El Mala im aktuellen Team von Gerhard Struber mit Linto Maina, Damion Downs und Tim Lemperle drei Konkurrenten, die ein ähnliches Spielerprofil wie der Youngster aufweisen, von der Erfahrung und Qualität jedoch noch etwas vor ihm liegen.

Es dürfte also schwer für den 18-Jährigen werden. Bei der Viktoria sieht das in der Rückrunde ganz anders aus. Hier dürfte der Youngster ohne Verletzung weiter gesetzt sein und könnte sich so in Ruhe auf hohem Niveau weiterentwickeln. Auch für den FC wäre eine Rückkehr nicht unbedingt sinnvoll. Zwar suchen die Kölner noch einen Angreifer, der als Mittelstürmer agieren kann, doch dieses Profil bringt das Talent nicht wirklich mit. Viel eher würden die Verantwortlichen der Geißböcke durch eine vorzeitige Rückkehr die Entwicklung des 18-Jährigen gefährden. Im Sommer sieht die Sache jedoch ganz anders aus. Durch den Abgang von Lemperle wird eine Kaderposition frei, die optimal zu El-Mala passen würde. Sollte die Entwicklung des Leihspielers weiter so steil nach oben zeigen, hätten die Kölner einen potenziellen Nachfolger für Lemperle bereits in den eigenen Reihen.

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Jusuf Gazibegovic vor dem Spiel des 1. FC Köln

Gazibegovic mit Anlaufschwierigkeiten

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Trotz Niederlage schafft es ein Spieler des 1. FC Köln in die „Elf des Spieltags“

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln
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Trotz Niederlage schafft es ein Spieler des 1. FC Köln in die „Elf des Spieltags“

Zum Rückrundenstart haben die Geißböcke eine empfindliche, vor allem aber verdiente Niederlage in Hamburg kassiert. Nur ein Spieler konnte wirklich überzeugen beim FC Köln: Ein Profi trotz HSV-Pleite in der Kicker-Elf des Tages.

FC-Trainer Gerhard Struber kritisierte nach dem Spiel zu Recht die Leistung der Mannschaft. Einen Spieler wird er dabei sicherlich nicht gemeint haben, denn der performte stark im Duell des Hamburger SV gegen den 1. FC Köln: Ein Profi trotz HSV-Pleite in der Kicker-Elf des Tages.

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Der Einstieg in die Rückrunde war für den 1. FC Köln wahrlich kein guter. Für die Kölner war das 0:1 gegen den Hamburger SV die erste Niederlage seit Oktober. Die hart erarbeitete Tabellenführung musste der FC an Konkurrent Hamburg abgeben, momentan steht Köln durch etwas Glück auf dem dritten Platz. Denn auch die Konkurrenz patzte. Mit nur 45 Prozent gewonnener Zweikämpfe, sechs abgegebenen Schüssen auf das Tor von Daniel Heuer Fernandes und im Schnitt vier von fünf Bällen, die den Mitspieler erreichten, war die Leistung der Mannschaft von FC-Trainer Gerhard Struber überschaubar. Und so war die Kritik von FC-Keeper Marvin Schwäbe hart, aber berechtigt. „Zweikampfverhalten, Kreativität nach vorne – wir haben irgendwie kein Mittel gefunden“, so der Torhüter.

Starke Leistung auf fremder Position

Auch zu seinem zunächst gehaltenen Elfmeter, der durch einen Nachschuss den Siegtreffer des HSV bedeutete, äußerte sich die Kölner Nummer eins. „Er schießt ihn leider nicht ganz so platziert, wie ich es mir erhofft habe, sonst bekomme ich ihn zur Seite weg“, so Schwäbe. „So ist er ein Stück weit unter mir, ich bekomme nur den Unterarm dran und dann ist es schwer, den zur Seite wegzumachen. Scheiße“ Einen Vorwurf kann wohl niemand dem 29-Jährigen machen, denn Schwäbe bewies erneut mit starken Paraden, warum er die Nummer eins im Kölner Kasten ist und hielt den FC über weite Strecken überhaupt noch im Spiel. Trotz des Gegentreffers und der damit verbundenen Niederlage für die Geißböcke ist auch dem Fachmagazin „Kicker“ Schwäbes überragende Leistung nicht verborgen geblieben. Und so nominierte die Zeitung den Torhüter für die Elf des Spieltags.

Schwäbe das erste Mal nominiert

Denn neben dem zunächst gehaltenen Elfer parierte Schwäbe auch im übrigen Spiel überragend. So hielt der 29-Jährige den Kopfball von Adam Karabec aus fünf Metern mit einem starken Reflex, um nur wenige Minuten später zwei direkte Schüsse von Marco Richter wegzufausten. Vor allem gegen Jean-Luc Dompé musste Schwäbe gleich mehrfach seine Stärke unter Beweis stellen. Ein Schlenzer von links, ein Schlenzer von rechts – Schwäbe war da. Nicht zu Unrecht führt Hamburgs Stürmer gemeinsam mit Fisnik Asllani von der SV Elversberg die Liste des Kicker mit insgesamt fünf Nominierungen an. Damion Downs und Eric Martel kommen auf jeweils drei. Die Vereinswertung ging bisher mit den meisten Nominierungen an den FC, doch wie in der Tabelle stellt der HSV durch gleich drei nominierte Spieler (Muheim, Elfadli und Mikelbrencis) auch in dieser Wertung nun Punktegleichstand her. Beide Clubs kommen nun auf 21 Nominierungen.

In der gesamten Saison der Bundesliga kam der FC in der Vorsaison auf 14 Nominierungen. Unter anderem schafften es Marvin Schwäbe (vier Mal) und Max Finkgräfe (zwei Mal) damals in die Elf. Die interne FC-Liste bei den noch für Köln aktiven Spielern führt Marvin Schwäbe mit nun zehn Nominierungen souverän an. Hübers wurde im Kölner Dress bereits insgesamt sechs Mal nominiert.

Nominierungen in dieser Saison:

  • Eric Martel 3
  • Damion Downs 3
  • Linton Maina 2
  • Timo Hübers 2
  • Tim Lemperle 2
  • Dominique Heintz 2
  • Dejan Ljubicic 2
  • Leart Pacarada 1
  • Jan Thielmann 1
  • Luca Waldschmidt 1
  • Julian Pauli 1
  • Marvin Schwäbe 1


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Gazibegovic mit Anlaufschwierigkeiten

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Jusuf Gazibegovic offenbart beim Debüt Anlaufschwierigkeiten beim 1. FC Köln

Jusuf Gazibegovic vor dem Spiel mit dem 1. FC Köln
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Jusuf Gazibegovic offenbart beim Debüt Anlaufschwierigkeiten beim 1. FC Köln

Der Neuzugang der Kölner konnte im Duell gegen den HSV nicht überzeugen. Auch Gazibegovic selber war mit den Leistungen nicht zufrieden, blickt aber positiv in die Zukunft. Es war ein durchwachsenes Debüt für Jusuf Gazibegovic beim 1. FC Köln.

Gleich zu Beginn der Partie gab es Gelb für den neuen Abwehrspieler. Es war ein durchwachsenes Debüt für Jusuf Gazibegovic beim 1. FC Köln.

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Das Spiel gegen den HSV war erst wenige Augenblicke alt, da setzte der Kölner Neuzugang bereits ein erstes Zeichen. Nach einer Ecke der Kölner setzte Immanuël Pherai zum Tempolauf an, Jusuf Gazibegovic griff beherzt zu, unterband den Konter und sah folgerichtig den gelben Karton und das schon nach fünf Minuten. Keine guten Voraussetzungen für das Premierenspiel und vor allem ein Duell gegen einen der besten und schnellsten Außenbahnspieler der Liga, gegen Jean-Luc Dompé. Für den 24-Jährigen war die Verwarnung ohnehin eine Spur zu hart. „Wenn ich es mir jetzt nach dem Spiel so anschaue, verstehe ich es immer noch nicht. Es waren 80 Meter bis zum Tor, er legt sich den Ball 20 Meter vor“, sagte Gazibegovic und erklärte, dass er später noch zwei, drei Fouls gespielt hätte, bei denen der Schiedsrichter dann aber nicht so hart entschieden, „drüberweggeschaut“ hätte.

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Gazibegovic: „Persönlich glaube ich, dass da schon mehr drin gewesen ist“

So aber stand da die Verwarnung und damit die Bürde gegen den schnellen Dompé nicht ganz so beherzt zur Sache zu gehen. „Natürlich hemmt dich so etwas“, sagte der Rechtsverteidiger. „Vor allem gegen so einen Spieler wie Dompé. Es ist nicht einfach mit so viel Speed und Dynamik, wie er hat. Es ist nicht einfach.“ Nicht ganz so einfach verlief das Zweitliga-Debüt des Nationalspielers von Bosnien-Herzegowina. Nachdem der 24-Jährige in den Testspielen gegen Lugano und Viktoria Köln noch einen beachtlichen Eindruck hinterlassen hatte, verlief das Spiel gegen den HSV nicht ganz so geschmeidig für den Rechtsverteidiger. Gazibegovic fand nicht so recht in die Begegnung, spielte auf der rechten Seite weder defensiv noch offensiv eine große Rolle.

„Persönlich glaube ich, dass da schon mehr drin gewesen ist. Das habe ich mir ein bisschen anders vorgestellt“, sagte Gazibegovic, der zumindest die Kulisse als „geil“ empfand. Der 24-Jährige war schon im Dezember als erster Neuzugang nach dem Registirerungsverbot vorgestellt worden. Und die Erwartungen sind groß. Kein Wunder, Gazibegovic kommt von Sturm Graz als Champions-League-Teilnehmer, als Stammspieler beim östereichischen Bundesligisten und der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegwoina sowie als Akteur, dessen Marktwert vom Online-Portal transfermarkt.de auf fünf Millionen Euro eingeschätzt wird. Dass der Abwehrspieler nicht in die Begegnung fand, lag sicherlich auch am behäbigen Spiel der gesamten Mannschaft. „Wir haben unsere Philosophie am Anfang nicht gezeigt. Das war einfach nicht genug. Wir waren nicht entschlossen genug. Wir haben viele unnötige Fehler gemacht. Kleinere Fehler“, sagte der Neuzugang.

„Es kann nur besser werden“

Doch auch individuell wollte es nicht so richtig laufen. Der 24-Jährige kam in einer Stunde Spielzeit auf 25 Ballkontakte und eine Passquote von 48 Prozent. Jeder zweite gespielte Pass landete beim Gegner. Gerade die Anspiele in die Tiefe in Richtung Damion Downs wollten nicht ankommen. Erstaunlich aber auch die Zweikampfbilanz. Gazibegovic ging in drei Duelle, spielte dabei genau drei Fouls. Unterm Strich stand somit in der offiziellen Statistik kein einziger geführter Zweikampf, für einen Abwehrspieler eine doch überraschende Bilanz. Offensiv schlug der Neuzugang eine Flanke, die aber keinen Abnehmer fand. Am Ende stand ein durchwachsenes erstes Pflichtspiel für die Geißböcke. Das schwache Spiel der Kölner wollte der Abwehrspieler nicht zu schwarz sehen. „Es ist ein Spiel. Das erste von vielen, die wir jetzt noch haben. Ich glaube, es kann nur besser werden.“

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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Kommentar: Neue Tonlage in Köln, dabei hat die Erfolgsserie alte Probleme kaschiert

Gerhard Struber nach der Begegnung des 1. FC Köln in Düsseldorf
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Kommentar: Neue Tonlage in Köln, dabei hat die Erfolgsserie alte Probleme kaschiert

Dem FC fällt in der Offensive zu wenig ein. Doch das Problem besteht nicht erst seit dem 0:1 gegen den HSV am vergangenen Samstagabend. Die Erfolgsserie der Kölner gegen Ende der Hinrunde täuschte vielleicht dann doch über Schwachstellen hinweg: Kommentar zur Niederlage des 1. FC Köln gegen Hamburg.

Die fehlende Balance war in der Hinrunde fast schon zu einem geflügelten Begriff geworden, bevor die Geißböcke in die erfolgreiche Schlussphase starteten. Nun zeigt sich, dass die altbekannten Probleme keineswegs zur Vergangenheit gehören: Kommentar zur Niederlage des 1. FC Köln gegen Hamburg.

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Die Stimmung rund ums Geißbockheim ist eine andere geworden. Und das nicht nur, weil die Kölner am Samstagabend die erste Niederlage seit Oktober einstecken mussten. Gerhard Struber schlägt mittlerweile andere Töne an. Die schwierige Phase vor der sportlichen Wende moderierte der FC-Coach noch weg, sprach unter anderem von einem Rucksack der vergangenen Saison, den die Mannschaft zu tragen habe. Doch es scheint fast so, als sei die Schonfrist für seine Spieler vorbei oder als habe sich der Trainer so in Köln eingelebt, vielleicht sogar emanzipiert, dass nun einfach eine andere Tonart angebracht seien. Ungewöhnlich hart geht der 47-Jährige mit seiner Mannschaft ins Gericht. Ungewöhnlich, aber sicher nicht unangebracht. Hart aber fair, mag man sagen. Denn die Leistung seiner Mannschaft war gegen den Hamburger SV tatsächlich alles andere als gut und damit auch kritisierbar.

Dem FC fällt zu wenig in der Offensive ein

Struber beschrieb den Auftritt als überschaubar, dass das Team nicht auf dem erhofften Level gewesen sei und man so am Ende nichts ernten werde. Anders ausgedrückt, mit solchen Leistungen werden die Geißböcke zum Saisonfinale wenig mit dem Aufstieg zu tun haben. Die Worte des Trainers treffen genauer ins Ziel als die wenigen Torabschlüsse von Luca Waldschmidt und Co. Schon nach den Testspielen gegen Lugano und Viktoria Köln wurde der Coach deutlich, wohl ahnend, dass es so gegen den HSV schwer werden würde. Recht hat er. Der FC ließ gegen Hamburg viel vermissen. Die Kölner Verantwortlichen sprachen später von der fehlenden Intensität und meinten vermutlich das intensive, agressive Anlaufen. Denn die Laufleistung in Sachen Kilometer und Sprints lag über dem Ligadurchschnitt und der des Gegners.

Zudem unterliefen den Kölnern aber erstaunlich viele Fehlpässe, Ballverluste und die Rückeroberung des Spielgeräts dauerte zu lange. Ein produktives Zusammenspiel war nicht erkennbar. Das ist die eine Wahrheit, doch es gibt noch weitere Teile, die ebenfalls zum Gesamtbild gehören. Und die erzählem wiederum eine in dieser Spielzeit durchaus bekannte Geschichte, die die Niederlage gegen den HSV alles andere als zur Überraschung machen sollte. Denn wie schon in der gesamten Saison verlor der FC auch gegen Hamburg mehr Zweikämpfe als er gewann. Köln kommt gerade einmal auf 46 Prozent der gewonnenen Duelle am Boden. Einzig Greuther Fürth weist einen schlechteren Wert auf. Zudem ist die mangelnde Durchschlagskraft ebenfalls ein ständiger Begleiter der Geißböcke, zumindest seit Oktober. Oder anders ausgedrückt: Den Kölnern fällt nicht erst seit Jahresbeginn zu wenig in der Offensive ein.

Es steht und fällt mit der Qualität der Gegner

Bislang war der Tenor: Hinten Stabilität, ein Tor vorne wird schon reichen – so genannte eklige Siege. Und der Erfolg in den Begegnungen vor der Winterpause hat dieser Maxime Recht gegeben. Doch hätten die Spiele gegen beispielsweise Regensburg, Münster und Fürth auch als eine Warnung empfunden werden können. Denn wirklich viel besser als gegen Hamburg hat der FC dort auch nicht gespielt. Nicht besser, aber erfolgreich. Denn immerhin nutzten die Kölner dort jeweils eine Großchance zu den Siegtreffern. In der Außenwahrnehmung haben die Siege, spätestens aber die Herbstmeisterschaft die Mängel ganz offensichtlich kaschiert. Dass diese „Erfolgsstory“ nicht von Dauer sein würde, war ehrlicher Weise abzusehen und sie steht und fällt dann doch vielleicht mit der Qualität des Gegners. Dass die Kölner es anders können, haben sie gerade zu Saisonbeginn doch eindrucksvoll bewiesen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Das HSV-Spiel könnte den Eindruck erwecken, als fehle dem FC die richtige Balance noch immer. Vielleicht sind Strubers markige Worte der richtige Weckruf. Angebracht waren sie allemal. Wenn am Ende der Rückrunde der gleiche Erfolg der Hinrunde steht, werden die Worte ziemlich schnell in den Hintergrund geraten. Man kann es auch so sehen, gewinnt der FC am Samstag gegen Elversberg, egal wie, haben die Kölner schon zwei Punkte mehr als zum gleichen Zeitpunkt der Hinserie – und das Ergebnis dieser ist bekannt.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Konkurrenz patzt, FC noch Dritter

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Die Konkurrenz patzt, der 1. FC Köln ist immerhin noch Dritter

Dejan Ljubicic im Zweikampf beim Duell gegen den HSV
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Die Konkurrenz patzt, der 1. FC Köln ist immerhin noch Dritter

Nicht nur die Geißböcke erlebten an diesem Spieltag eine bittere Niederlage, auch die Konkurrenz patzte. Der 1. FC Köln belegt damit nach dem 18. Spieltag immerhin noch Tabellenplatz drei.

Auch am Tag nach der bitteren 0:1-Pleite beim HSV gibt es für die Geißböcke wenig positives von dem Rückrundenauftakt mitzunehmen. Wenn überhaupt die Schwäche der Konkurrenz. Denn diese patzte am Sonntag zum Großteil ebenfalls. Der 1. FC Köln belegt damit trotz Niederlage Tabellenplatz drei.

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Die Enttäuschung war nach dem 0:1 gegen den HSV bei den Geißböcken an vielen Stellen sichtbar. Vor allem aber auch hörbar. Gerhard Struber fand sogar ungewöhnlich scharfe Worte. „Wenn sich der ein oder andere ein Päuschen gönnt, hat das eine Wirkung. Es geht darum, dass sich jeder bewusst ist, wie wichtig der Beitrag eines jeden Einzelnen ist“, sagte der Kölner Coach. „Wir müssen alles in die Waagschale werfen, was unsere Prinzipien ausmachen. Und da haben wir seit ein paar Tagen nicht unser höchstes Level.“ Der FC kassierte damit nicht die erste Pleite seit Oktober und verlor gleichzeitig den Spitzenplatz in der Tabelle. „Wir beschäftigen uns nicht so sehr mit der Tabelle“, fügte Struber an. „Wir wissen, dass wir Spitzenreiter waren.“ Aber eine Bürde sei das nicht gewesen.

Köln punktgleich mit den Plätzen eins und zwei

Und wenn doch, dann können die Kölner die Sache nun ein wenig gelassener angehen. Denn der Spitzenplatz ist erst einmal weg. Der HSV ist vorbeigezogen und am Sonntag drohten die Kölner sogar aus der Top-drei zu rutschen. Schließlich waren mit dem SC Paderborn, dem Karlsruher SC, der SV Elversberg und dem 1. FC Magdeburg gleich vier Mannschaften im Einsatz, von denen zumindest drei am FC hätten vorbeiziehen können. Drei, weil Elversberg und Magdeburg in einem direkten Duell aufeinandertrafen. Platz fünf war also durchaus möglich. Doch die Kölner hatten ein wenig Glück im Unglück, wenn man das nach dem schwachen Auftritt überhaupt so formulieren will. Denn die Konkurrenz patzte. Der Karlsruher SC musste sich verdient dem Club aus Nürnberg 1:2 geschlagen geben. Die Führung durch Top-Spieler Stefanos Tzimas glich Fabian Schleusener noch aus, in der Nachspielzeit erzielte Florian Flick die Entscheidung.



Dadurch verpasste der KSC den Sprung an die Spitze, ist nun Tabellensechster. Der SC Paderborn unterlag im Heimspiel Hertha BSC. Derry Scherhant und Mikael Cuisance brachten die Alte Dame in Führung. Kurz vor Spielende verkürzte Sven Michel noch einmal. Die Ostwestfalen liegen nun nur noch auf Rang acht. Die SV Elversberg gingen gegen Magdeburg zwar zunächst nach Toren von Luca Schnellbacher und Lukas Petkov in Führung, nach der Roten Karte gegen Frederik Schmahl drehte der Gast aber die Begegnung, gewann 5:2. Alleine Martijn Kaars erzielte drei Treffer. Magdebug zog also auch an den Geißböcken vorbei. Der FC liegt nun mit 31 Zählern punktgleich mit dem HSV und Magdeburg auf Rang drei. Zwar patzte die Konkurrenz, doch dadurch hat sich der Kreis potenzieller Aufstiegskandidaten noch einmal erhöht. Zwischen dem Tabellenführer und Platz zwölf liegen gerade einmal sechs Punkte.

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Keller zu Schmied-Verhandlungen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Fronten verhärtet? „Für Jonas Urbig bekommen wir Stand jetzt überhaupt kein Geld“

Wie geht es weiter mit Jonas Urbig beim 1. fC Köln?
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Fronten verhärtet? „Für Jonas Urbig bekommen wir Stand jetzt überhaupt kein Geld“

Auch im Vorfeld der Begegnung der Geißböcke in Hamburg wurde eine Personalie heftig diskutiert beim 1. FC Köln: Wie ist der Plan mit Jonas Urbig? Die Bayern hüllen sich in Schweigen, der FC gibt sich hart.

Gibt es noch einen Abgang bei den Geißböcken? Nach wie vor ist Jonas Urbig heiß umworben, doch eine Einigung ist nicht in Sicht. Einen dringenden Wechseldruck gibt es offensichtlich nicht beim 1. FC Köln: Wie ist der Plan mit Jonas Urbig?

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Die Begegnung gegen den Hamburger SV hielt für Jonas Urbig am Samstagabend keine großen Überraschungen parat. Der Keeper der Geißböcke saß erwartungsgemäß auf der Bank, kam nicht zum Einsatz. Zwar hatten die Kölner Verantwortlichen dem möglicherweise größten Torwarttalent des Landes bald schon wieder Spielzeit in Aussicht gestellt, allerdings nicht für den Abend im Volksparkstadion. Möglicherweise wollten die FC-Bosse mit den Äußerungen aber auch nur das Zeichen setzen, dass sie nicht darauf angewiesen sind, dem Lockruf der Bayern zu folgen. Der Rekordmeister ist bekanntlich an einer Verpflichtung des jungen Kölner Keepers interessiert. Urbig würde gerne gehen, ist sich mit dem Rekordmeister einig, der FC wäre auch einverstanden, wenn es denn mit der Ablöse stimmt.

Keller gibt sich gelassen

Und da scheiden sich offenbar weiterhin die Geister der Verhandlungsführer. Während der FC laut übereinstimmenden Medienberichten rund zehn Millionen Euro fordert, sollen die Bayern nicht bereit sein, eine Schmerzgrenze von kolporierten 6,5 bis sieben Millionen Euro zu überschreiten. Die Lücke scheint noch beachtlich. Doch nach außen geben sich die Kölner vollkommen gelassen. „Grundsätzlich wissen wir gar nicht, ob schon etwas auf dem Tisch ist, es wird immer viel spekuliert. Wir werden einfach schauen, was die nächsten Wochen noch passiert“, sagte Christian Keller am Samstag im Vorfeld der Begegnung gegen den HSV und wurde dann doch sehr deutlich. „Wir sind nicht mit Transferabsichten – und vor allem nicht mit abzugebenden Spielern – in diese Transferperiode gegangen“, sagte der Sportdirektor der Kölner. 


Auch der Rekordmeister versprüht nicht unbedingt Dringlichkeit. Max Eberl zeigte sich am Samstag vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg ähnlich gelassen. Personalien wolle er auch weiterhin nicht kommentieren. Aber: „Wir haben einen quantitativ und qualitativ hervorragend besetzten Kader. Ich denke nicht, dass sich bis zum Ende der Transferfrist etwas tut“, sagte Eberl. Den Bayern liegt mittlerweile ein Angebot für Daniel Peretz von RC Lens vor. Der Tabellenführer der Bundesliga würde seine Nummer zwei gerne verleihen und dann eine neue starke Nummer zwei, am liebsten Jonas Urbig präsentieren. Nur scheint Peretz keine Lust zu haben, die Säbener Straße zu verlassen. Der Keeper hat das Angebot des französischen Erstligisten dem Vernehmen nach abgelehnt. Dennoch sollen die Bayern ein weiteres Angebot für Urbig vorbereiten.

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Ausschreitungen – LKA nimmt Ermittlungen auf

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte