Sonntagsspiel: Termin für Pokalspiel des 1. FC Köln steht

Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal erneut gegen Berlin
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Sonntagsspiel: Termin für Pokalspiel des 1. FC Köln steht

Der Rahmenkalender der Geißböcke nimmt weitere Konturen an. Nachdem die ersten Testspiele sowie der Termin des Trainingslagers festgezurrt sind, steht nun auch das Datum des ersten Pflichtspiels fest. Und das im DFB-Pokal: Der 1. FC Köln spielt sonntags gegen Jahn Regensburg.

Mit der 1. Runde des DFB-Pokals startet die Pflichtspiel-Saison der Geißböcke. Die Partien werden am Wochenende vom 15. bis 18. August ausgetragen. Als gesetztes Team befand sich der FC in Lostopf eins. Nun stehen Gegner und Termin fest für die erste Runde im DFB-Pokal: Der 1. FC Köln spielt sonntags gegen Jahn Regensburg.

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Wer ist der Gegner der Geißböcke?

Der FC trifft in der 1. Runde des DFB-Pokals auf Jahn Regensburg. Das ergab die Auslosung im Dortmunder Fußballmuseum. Top-Sprinter Owen Ansah zog den FC als 29. Los. Damit gibt es einmal mehr die Pokal-Begegnung. Kein besonders gutes Omen. Gegen den Ex-Club von Ex-Sportdirektor Christian Keller schied der FC 2021 im Achtelfinale und 2022 in der 1. Runde jeweils im Elfmeterschießen aus. „Wir freuen uns auf die erste Herausforderung der neuen Saison und wollen mit einem erfolgreichen Auftritt in Regensburg den Grundstein für eine möglichst lange Pokalreise legen. Dafür werden wir uns gut vorbereiten“, sagte Thomas Kessler.

In der vergangenen Spielzeit hatte der FC das Viertelfinale erreicht und war da denkbar knapp an Bayer Leverkusen gescheitert. In der Liga gab es zuletzt ein 1:1 am 32. Spieltag – das Aus für Gerhard Struber und damit auch für Keller. Das Spiel wurde für den 17. August um 15.30 Uhr anberaumt. Der Leichtathlet zog gerade zu Beginn aber auch die vermeintlichen Knaller-Begegnungen. Vorjahres-Finalist und Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld empfängt zum Beispiel den SV Werder Bremen. Der FSV Mainz bekommt es mit dem Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden zu tun. Der Titelverteidiger Bayern München ist zu Gast bei Wehen Wiesbaden. Bayer Leverkusen spielt bei der SG Sonnenhof-Großaßbach. Ein besondere Begegnung gibt es auch für Borussia Dortmund. Der BVB ist zu Gast bei Rot-Weiss Essen.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 83. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 23. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Die erste wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Ende August komplettieren die Begegnungen von Bayern München und Stuttgart die Runde. Meister und Vizemeister treten im Supercup gegeneinander an. Bis zur Winterpause finden noch die 2. Runde Ende Oktober sowie das Achtelfinale Anfang Dezember statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Mitte Februar ausgetragen, das Halbfinale im April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Die exakten Prämien sind noch nicht bekannt, dürften sich aber im Bereich des Vorjahres bewegen. Schon das Erreichen der 1. Runde ist für die Amateurclubs lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält grundsätzlich knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt:

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zweite Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Vier Spiele der ersten Runde werden im Öffentlich-Rechtlichen gezeigt. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN. Das ZDF überträgt freitags das Duell des Finalisten Arminia Bielefeld gegen Werder Bremen live, die ARD montags das Pokalderby von Drittligist Rot-Weiss Essen und Bundesligist Borussia Dortmund. Auch die Spiele von Bayern München und dem VfB Stuttgart werden Ende August im Free-TV übertragen.

Die Spiele der 1. Runde im Überblick

Freitag, 15. August 2025
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin (18 Uhr)
SG Sonnenhof Großaspach – Bayer 04 Leverkusen (18 Uhr)
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg (18 Uhr)
DSC Arminia Bielefeld – SV Werder Bremen (20.45 Uhr)

Samstag, 16. August 2025
BFC Dynamo – VfL Bochum (13 Uhr)
FK Pirmasens – Hamburger SV (13 Uhr)
FC Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli (15.30 Uhr)
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim (15.30 Uhr)
SV Sandhausen – RB Leipzig (15.30 Uhr)
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim (15.30 Uhr)
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg (15.30 Uhr)
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg (15.30 Uhr)
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98 (18 Uhr)
FC Energie Cottbus – Hannover 96 (18 Uhr)
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg (18 Uhr)

Sonntag, 17. August 2025
FV Engers 07 – Eintracht Frankfurt (13 Uhr)
FC Viktoria Köln – SC Paderborn 07 (13 Uhr)
SV Atlas Delmenhorst – Borussia Mönchengladbach (15.30 Uhr)
1. FC Lok Leipzig – FC Schalke 04 (15.30 Uhr)
SSV Jahn Regensburg  – 1. FC Köln (15.30 Uhr)
TuS BW Lohne – SpVgg Greuther Fürth (15.30 Uhr)
ZFC Meuselwitz – Karlsruher SC (15.30 Uhr)
RSV Eintracht 1949 – 1. FC Kaiserslautern (15.30 Uhr)
FC 08 Homburg – Holstein Kiel (18 Uhr)
Hallescher FC – FC Augsburg (18 Uhr)
SSV Ulm 1846 Fußball – SV Elversberg (18 Uhr)

Montag, 18. August 2025
SC Preußen Münster – Hertha BSC (18 Uhr)
1. FC Schweinfurt – Fortuna Düsseldorf (18 Uhr)
SG Dynamo Dresden – 1. FSV Mainz 05 (18 Uhr)
Rot-Weiss Essen – Borussia Dortmund (20.45 Uhr)

Dienstag, 26. August 2025
Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart (20.45 Uhr)

Mittwoch, 27. August 2025
SV Wehen Wiesbaden – FC Bayern München (20.45 Uhr)


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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Wird Florent Muslija wirklich zum Thema?

Florent Muslija im Spiel gegen Arminia Bielefeld
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Wird Florent Muslija wirklich zum Thema?

Der FC ist weiterhin auf der Suche nach Kaderverstärkungen, muss an manchen Stellen nachbessern. Und ein weiterer Name geistert durch die Gerüchteküche des 1. FC Köln: Wird Florent Muslija wirklich ein Thema?

Es bleibt auch weiterhin spannend bei den Transfers rund um den 1. FC Köln: Wird etwa Florent Muslija ein Thema? Die „Sport Bild“ berichtet aktuell, dass der Spieler des SC Freiburg beim FC ein Kandidat sei.

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So wirklich wollte der Durchbruch in der Bundesliga nicht gelingen. Eigentlich gar nicht. Für Florent Muslija verlief der Wechsel zum SC Freiburg alles andere als optimal. Für rund eine Millionen Euro wechselte der Nationalspieler des Kosovo im Januar 24 in den Breisgau. Insgesamt stehen dort 24 Einsätze, kein Tor, keine Vorarbeit auf dem Konto des 26-Jährigen. Kein Wunder also, dass man beim SC wohl nicht so sonderlich viel dagegen hätte, Muslija abzugeben. Der gelernte Linksaußen hat aber noch Vertrag bis 2028. Wie die „Sport Bild“ berichtet, ist Muslija nun doch ein Kandidat beim 1. FC Köln. Der Name geisterte bereits durch die Gerüchteküche. Der FC sucht bekanntlich einen weiteren Schienenspieler. Der 26-Jährige würde eigentlich wie Linton Maina und Said El Mala eher über die linke Seite kommen. Und da ist Köln recht gut aufgestellt. Muslija spielte aber auch auf der rechten Außenbahn und sowohl als zentraler Mittelfeldspieler als auch hinter den Spitzen.

Marktwert von 1,8 Millionen Euro

Dennoch ist der FC gerade auf der linken Außenbahn eigentlich stark besetzt. Zumal man sich mit Jakub Kaminski weitestgehend einig sein soll. Eine Leihe steht bei dem Polen im Raum. Muslija dürfte den FC bei einem Marktwert von 1,8 Millionen Euro wohl rund 1,5 Millionen kosten, falls nicht ebenfalls ein Leihkonstrukt angestrebt wird. Der 26-Jährige hat zuletzt nicht die beste sportliche Bewerbung abgegeben. Es scheint also aktuell auch andere Alternativen zu geben. Allerdings verbindet den Spieler eine gemeinsame Vergangenheit mit Lukas Kwasniok. Und die ist durchaus länger als die gemeinsame Zeit beim SC Paderborn. Kwasniok trainierte den Schienenspieler schon in der U17 und in der U19 beim Karlsruher SC. Der neue Kölner Trainer gilt als Entwickler von Muslija, der wohl genau weiß, wo er bei dem Offensivspieler ansetzen muss. Ob die Verbindung aber ausreicht, den kosovarischen Nationalspieler nach Köln zu holen, wird sich zeigen müssen.

Am Dienstagabend war zudem ein weiteres Gerücht aufgetaucht. Demnach seien die Kölner an Marino Hinestroza interessiert. Der 22-Jährige spielt auf der rechten Außenbahn. Von der sportlichen Anlage klingt der Kolumbianer interessant. Allerdings dürfte die kolportierte Ablöse von rund acht Millionen Euro auf den FC eine eher abschreckende Wirkung haben. Aktuell deutet am meisten auf Kaminski hin.

Erst Stammspieler, plötzlich Wackelkandidat – Die Kaderstruktur des 1. FC wird sich verändern

Thomas Kessler vom 1. FC Köln
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Erst Stammspieler, plötzlich Wackelkandidat – Die Kaderstruktur des 1. FC wird sich verändern

Zahlreiche Spieler haben den FC verlassen, weitere werden noch folgen und Thomas Kessler und Lukas Kwasniok arbeiten am Kader für die kommende Spielzeit beim 1. FC Köln: Bisherige Leistungsträger werden plötzlich zu Wackelkandidaten.

Die Neuverpflichtungen von Ragnar Ache und Isak Johannesson sind vielversprechend und sie könnten zu einer Umgewichtung führen beim 1. FC Köln: Bisherige Leistungsträger werden plötzlich zu Wackelkandidaten.

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Für Lukas Kwasniok ist die Zeit des „Akkus aufladen“ schon wieder vorbei. Der neue Trainer des 1. FC Köln weilt bereits am Geißbockheim, wenn auch noch mit angezogener Handbremse. Denn seine Mannschaft regeneriert eben dann doch noch. Am Nachmittag steht die erste Pressekonferenz des Coachs in Köln an. Im Interview bei „fc.de“ erklärte Kwasniok aber, dass es in der Urlaubszeit durchaus auch Gespräche mit Thomas Kessler gegeben habe. Man habe sich in Sachen „Kaderplanung“ abgesprochen. Das ist auch bitter nötig. Denn der Kader des FC steht noch nicht, enthält noch zu viele Baustellen. Denn rein spielerisch war die vergangene Saison alles andere als eine Meisterleistung. Kessler hatte daher vor einer Woche erklärt, er suche in nahezu jeder Positionsgruppe.

Ungeahnte Herausforderer

Durch die insgesamt acht Abgänge ist klar, dass die Kölner ein neues Gesicht erhalten werden. Zumal es nicht bei den acht Spielern bleiben wird. Der FC muss sich vor allem in der Breite neu aufstellen, wird aber gleichzeitig auch an der Qualität des Kaders arbeiten müssen. Mit den bisherigen Verpflichtungen von Ragnar Ache und Isak Johannesson kann das durchaus gelungen sein. Die beiden Akteure gehörten zweifelsohne zu den besten Spielern der 2. Bundesliga. Es ist also durchaus davon auszugehen, dass die Spieler verpflichtet wurden, um die erste Elf zu stärken. Und da werden noch weitere folgen. Ein erfahrener Innenverteidiger, ein weiterer zentraler Mittelfeldspieler, möglicherweise Außenverteidiger, die dann doch ein wenig mehr sind, als die kolportierten Backups.

Tatsächlich wird der Aufstieg mit seinem neuen Kader einige Veränderungen mit sich bringen. Und so kann es sein, dass Stammspieler oder Leistungsträger der vergangenen Spielzeit plötzlich eher als Wackelkandidat gelten könnten. So beispielsweise in der Innenverteidigung. Denn die war trotz der vermeintlichen Stabilität, die die Systemumstellung im vergangenen Oktober mit sich gebracht hat, nicht immer sattelfest. Tatsächlich hat selbst Timo Hübers einen Stammplatz nicht sicher, genauso wenig wie Dominique Heintz, der wohl mit dem Tempo der Bundesliga seine Probleme haben dürfte, wie auch Eigengewächs Julian Pauli oder eben Joel Schmied, der in der Rückrunde auch nicht immer den glücklichsten Eindruck gemacht hat. Sollten Kessler und Kwasniok der Glücksgriff Aaron Zehnter gelingen, dann wird Dauerbrenner Leart Pacarada einen starken Herausforderer erhalten.

Wer drängt in die Startelf?

Durch die „Rückkehr“ von Said El Mala und eine potenzielle Leihe von Jakub Kaminski wird auch der Konkurrenzkampf auf der Außenbahn stark erhöht. Linton Maina und Jan Thielmann sind potenzielle Startelf-Kandidaten, die sich dann aber ebenfalls messen müssen. Und auch durch Ache und Johannesson bekommt die Offensive noch einmal mehr Konkurrenz. Es wird spannend sein, welche Rolle sich Kwasniok beispielsweise für Florian Kainz einfallen lässt. Je nach anstehenden Neuverpflichtungen wie Tom Krauß oder vielleicht sogar Robin Fellhauer muss auch Denis Huseinbasic eine sehr überzeugende Vorbereitung abliefern. Aus der aktuellen Mannschaft scheinen nur zwei Stammplätze vergeben. Der von Marvin Schwäbe und der von Eric Martel. Und bei Zweiterem steht gar nicht fest, ob er überhaupt in Köln bleibt.

In knapp zwei Wochen legen die Kölner Profis los. Spätestens dann erhalten alle Akteure die Chance, Pluspunkte bei Lukas Kwasniok zu sammeln. Die Akkus sollten dann jedenfalls aufgeladen sein.

Transfergerücht beim 1. FC Köln: Ist der FC wirklich an Marino Hinestroza interessiert?

Marino Hinestroza (Foto: Ernesto Ryan/Getty Images)
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Ist der FC wirklich an Marino Hinestroza interessiert?

Nach wie vor stockt der Transfer-Motor bei den Geißböcken. Zumindest in der Wahrnehmung, denn nach den Verpflichtungen von Ragnar Ache und Isak Johannesson ist es zuletzt ruhig geworden. Doch nun gibt es ein weiteres Gerücht. Der 1. FC Köln ist demnach an Marino Hinestroza interessiert.

Offenbar scheint der südamerikanische Markt für den FC doch interessant zu werden. Der 1. FC Köln ist anscheinend an Marino Hinestroza interessiert. Das berichtet das Online-Portal „fussballeuropa.com„. Demnach ist der FC einer von drei Clubs aus der Bundesliga, der sich für den Schienenspieler interessiert.

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Wie berichtet, sind die Kölner auf zahlreichen Positionen auf der Suche nach neuen Spielern. Unter anderem auch auf der Außenbahn. Und dort soll eben Marino Hinestroza ein Thema sein. Der 22-Jährige spielt aktuell für den kolumbianischen Erstligisten Atletico Nacional. Der Kolumbianer kommt in dieser Saison auf 18 Ligaspiele, in denen er vier Tore erzielte und zwei weitere vorbereitete. Vor knapp zwei Wochen gab der 22-Jährige auch sein Debüt in der A-Nationalmannschaft, beim 0:0 gegen Peru. Hinestroza ist eigentlich auf der rechten Offensivseite zu Hause, kann aber auch auf der linken Seite für ordentlich Dampf sorgen. Der Flügelspieler geht immer wieder in die direkten Zweikämpfe und sucht im Eins-gegen-eins den schnellen Weg Richtung Tor. Der Kolumbianer würde perfekt in der Spielsystem von Lukas Kwasniok passen.

Marktwert von sechs Millionen Euro

Würde, weil da ein sehr großes „Aber“ mitschwingt. Hinestrozas Marktwert wird von dem Online-Portal transfermarkt.de auf sechs Millionen Euro eingeschätzt, der Vertrag läuft noch bis 2027. Wie „Fussballeuropa.com“ weiterberichtet, erwartet der kolumbianische Erstligist eine Ablöse in Höhe von rund acht Millionen Euro „plus eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 20 Prozent“, wie es weiter heißt. Wenn dem so ist, wird sich der FC wohl gar nicht erst um die Dienste des Offensivspielers bemühen. Das dürfte ein Regalfach zu hoch sein. Neben den Geißböcken sollen auch der FC Augsburg sowie der VfL Wolfsburg die Fühler ausgestreckt haben. Und gerade bei den Wölfen liegt das zweite große „Aber“. Denn der FC soll sich weitestgehend einig mit Wolfsburgs Jakub Kaminski sein. Der Deal soll wie berichtet auf eine Leihe hinauslaufen und steht angeblich kurz bevor.

Ein weiterer Schienenspieler würde für den FC wohl nur dann Sinn machen, wenn ein anderer die Geißböcke noch verlassen würde. Allerdings wohl eher nicht für die kolportiert geforderten acht Millionen. Zudem ist der südamerikanische Markt eigentlich nicht der der Kölner. Schon vor einigen Wochen tauchte erstmals ein überraschender Name aus Uruguay auf. „fussballeuropa.com“ berichtete damals von einem Interesse am schnellen Innenverteidiger Lucas Monzón. Wie wiederum „Winsports TV“ berichtet, ist RB Leipzig an Hinestroza interessiert. Da würde die Ablöse schon eher bezahlt werden können.

Testspiel-Kracher: Der 1. FC Köln testet gegen Atalanta Bergamo

Mateo Retegui, Topscorer von Atalanta Bergamo (Foto: Pier Marco Tacca/Getty Images)
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Testspiel-Kracher: Der 1. FC Köln testet gegen Atalanta Bergamo

Der Sommerfahrplan nimmt weitere Konturen an. Nun steht auch der Gegner der Generalprobe eine Woche vor dem Pflichtspiel-Auftakt in die neue Saison fest: Der 1. FC Köln testet gegen Atalanta Bergamo.

Eine Woche vor dem DFB-Pokalspiel bei Jahn Regensburg wartet auf den FC noch ein richtiger Leckerbissen. Im Kölner Stadion ist ein Champions-League-Teilnehmer zu Gast. Der 1. FC Köln testet gegen Atalanta Bergamo.

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Der Sommerfahrplan des 1. FC Köln füllt sich nach und nach. Nachdem schon das erste Testspiel gegen Bergisch Gladbach am 12. Juli bekannt geworden ist, scheint nun auch die Generalprobe vor dem Auftakt im DFB-Pokal klar zu sein. Der FC testet am 9. August im eigenen Stadion gegen den Champions-League-Teilnehmer Atalanta Bergamo. Die Norditaliener schlossen die aktuelle Spielzeit als Tabellendritter ab. Im Sommer 24 gewann Bergamo das Endspiel in der Europa League gegen Bayer Leverkusen. Der italienische Erstligist hat die Partie auf seiner Homepage mittlerweile angekündigt. Auch auf Fussball.de ist das Spiel vermerkt. Die Begegnung wird demnach am Samstag um 15.30 Uhr vor dem Auftakt ausgetragen. Die beiden Teams standen sich im UEFA-Pokal 1990/1991 gegenüber. Das Hinspiel endete 1:1 in Köln, das Rückspiel gewann Atalanta 1:0.

Ersten Termine stehen fest

Bereits am 12. Juli kommt es zum Testspiel gegen Bergisch Gladbach. „Wir freuen uns riesig, der Stadt und der ganzen Region dieses Match zu schenken“, sagt 09-Präsident Lutz Urbach auf der Homepage des Mittelrheinligisten. Der Kölner Sponsor REWE hatte zu einem Gewinnspiel aufgerufen, dort konnten Vereine ein Testspiel gegen den FC gewinnen. Bergisch Gladbach war der glückliche Gewinner. Eine Woche später geht es dann nach Österreich. In Bad Waltersdorf findet wie im Vorjahr das Trainingslager der Geißböcke statt. Der FC wird am 26. Juli wieder nach Köln zurückkehren.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Die erste Runde des DFB-Pokals ist für den 15. bis 18. August anberaumt, Gegner ist Jahn Regensburg. Eine Woche später steht dann auch die Bundesliga an. Den Spielplan der DFL wird es noch diese Woche geben. Natürlich werden die Kölner auch noch weitere Vorbereitungsspiele absolvieren. Der Trainingsauftakt ist für den 7. Juli vorgesehen, ab dem 4. Juli stehen bereits die medizinischen Leistungstests an. Aktuell sind die Geißböcke noch in der Kaderplanung. Mit Isak Johannesson und Ragnar Ache wurden die ersten Spieler bereits verpflichtet. Weitere sollen noch folgen. Der FC sucht auf ziemlich jeder Position noch nach Verstärkungen. Am Mittwoch wird der neue Trainer auch offiziell vorgestellt.


Warum SCP-Kapitän Raphael Obermair zum 1. FC Köln passen könnte

Raphael Obermair soll zum Thema beim 1. FC Köln geworden sein
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Warum SCP-Kapitän Raphael Obermair zum 1. FC Köln passen könnte

Mit Raphael Obermair sind es nun schon drei ehemalige Spieler des neuen Kölner Trainers, die angeblich auf der Liste der Geißböcke stehen. Tatsächlich ist ein Wechsel zum FC realistisch und auch nicht die schlechteste Option. Warum Raphael Obermair zum 1. FC Köln passen könnte.

Aaron Zehnter und Calvin Brackelmann wurden schon mehrfach als mögliche Neuzugänge beim FC gehandelt. Mittlerweile fällt noch ein weiterer Name eines bisherigen Paderborn-Akteurs. Warum Raphael Obermair zum 1. FC Köln passen könnte.

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Es ist alles andere als die klassische Fußballer-Karriere, die der Oberbayer dahingelegt hat. Mit 20 kickte er noch bei seinem Heimatverein in der 5. Liga, dem TSV Rosenheim. Es folgte der Wechsel zum FC Bayern München, in die zweite Mannschaft. Als es da nicht weiterging, stand Sturm Graz auf dem Programm und nach nur einem Jahr der Gang zu Carl Zeiss Jena in die 3. Liga. In Jena gelang der Profi-Durchbruch. Vielleicht auch, weil der heute 29-Jährige schon damals so ziemlich jede Position beim Drittligisten bekleidete, die gerade benötigt wurde. Auf beiden Außenbahnen turnte sich der Oberbayer aus, spielte Außenverteidiger genauso wie Außenstürmer, ließ es sich aber auch nicht nehmen, in der Innenverteidigung auf auf der Sechs auszuhelfen. Obermair spielte einfach überall.

Polyvalenz macht Obermair interessant

Diese Polyvalenz macht den 29-Jährigen auch jetzt für den FC interessant. Eigentlich auf der rechten Seite zu Hause, spielte Obermair nur im Sturm und im Tor nicht. Selbst als Zehner kam der 29-Jährige unter Lukas Kwasniok schon zum Einsatz. Dabei strahlt der noch-Paderborner dann doch eine gewisse Torgefahr aus, erzielte für die Ostwestfalen immerhin 13 Tore und bereitete 19 vor. Auch beim FC Magdeburg war er in 77 Spielen acht Mal selbst erfolgreich und gab später zu, dass er sich diese Abschlussstärke selbst gar nicht zugetraut hätte. Zwar wird der rechte Fuß als der starke des Mittelfeldspielers offiziell angegeben, tatsächlich ist Obermair aber beidfüßig unterwegs. Zumindest in der Theorie könnte der 29-Jährige also auf Positionen aushelfen, auf denen die Geißböcke suchen.

An der Flexibilität, an der Spielstärke ist Kwasniok sicher nicht gänzlich unschuldig. Der neue Kölner Trainer hat den Spieler gefördert, ihn entwickelt, stärker, zu einem routinierten Zweitliga-Spieler gemacht. Ob Obermair das Zeug zu einem Bundesligisten hat, darf zumindest hinterfragt werden. Der 29-Jährige stand zwar mal im Kader der Bayern, zum Einsatz kam der Oberbayer in der Bundesliga aber nicht. Vielleicht konnten sich die Parteien auch deswegen noch nicht auf eine Ablöse einigen. Der Marktwert liegt bei 1,5 Millionen Euro, in der Höhe soll dem Vernehmen nach auch eine Ablösesumme liegen. Der FC ist angeblich (noch) nicht bereit, so viel Geld für den 29-Jährigen hinzublättern.


Torwartsuche beim 1. FC Köln: Könnte Alexander Schwolow ein Thema werden?

Könnte Alexander Schwolow für den 1. FC Köln ein Thema werden?
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Torwartsuche beim 1. FC Köln: Könnte Alexander Schwolow ein Thema werden?

Die Geißböcke suchen unter anderem eine Nummer zwei, ein erfahrener Bundesliga-Keeper sucht derweil eine neue Herausforderung. Eine Win-Win-Situation? Könnte Alexander Schwolow beim 1. FC Köln ein Thema werden?

Zuletzt war er die Nummer zwei in Berlin, nun soll eine neue Herausforderung her. Beim FC werden gleich mehrere Keeper gesucht. Könnte Alexander Schwolow beim 1. FC Köln ein Thema werden?

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Zahlreiche Verteidiger, der ein oder andere Stürmer und einige Mittelfeldspieler – in der Gerüchteküche der Geißböcke befinden sich zahlreiche Positionen auf höchster Garstufe. Eine weitere Verpflichtung steht aber noch aus. Leise ist es bislang auf einer Position, auf der der FC dann aber doch recht großen Handlungsbedarf hat. Auf der des Torhüters. Bislang geriet einzig Marvin Schwäbe ins Gerüchtefeuer. Die Kölner Nummer eins wird aber wohl eher (noch) nicht in die USA gehen. Los Angeles FC soll ein erstes Interesse bekundet haben. Sollte Schwäbe doch wechseln wollen, würden die Kölner nahezu blank dastehen. Einzig Matthias Köbbing hat von den Ersatztorhütern verlängert, seit Sonntag steht auch der Abgang von Nachwuchskeeper Alessandro Blazic fest. Der FC muss wohl auf drei Positionen nachbesetzen.

Der FC sucht mehrere Keeper

Und genau das gestaltete sich in der Vergangenheit alles andere als leicht. Zur Erinnerung: Nach dem Abgang von Timo Horn im Sommer 2023 suchten die Kölner lange und am Ende auch vergeblich nach einer Nummer zwei, die das Anforderungsprofil der Geißböcke erfüllte. Der FC suchte einen Torhüter, der bereit war, sich hinter Marvin Schwäbe einzuordnen, gleichzeitig aber die Nummer eins auch würde herausfordern können. Und das am besten mit einer gehörigen Portion Erfahrung. Am Ende wurde es Philipp Pentke, der sich bei den Geißböcken eigentlich nur fit halten wollte. Pentkes Vertrag wurde nicht noch einmal verlängert, es wird also eine andere Lösung geben müssen. Doch bislang schwirren nicht viele Namen im FC-Keeper-Kosmos herum. Marcel Lotka wäre sicherlich interessant, soll aber im Austausch mit 1860 München sein.

Mehr als 200 Bundesliga-Einsätze

Eine Option könnte vielleicht Alexander Schwolow werden. Konkrete Gerüchte gibt es nicht. Einzig einen Hinweis der „Bild“, dass der Karlsruher SC aktuell ganz gute Karten habe, es aber auch zwei Mitbewerber aus der Bundesliga gebe. Und zwar zwei Clubs, die eine erfahrene Nummer zwei suchen würden. Und damit ist der FC vielleicht doch wieder im Rennen. Der 33-Jährige würde durchaus zu den Kölnern passen. Bei den Eisernen vertrat der Keeper den verletzten Stammtorhüter Frederik Rönnow in sieben Begegnungen. Doch Schwolow blickt selbst ebenfalls auf ordentlich Erfahrung zurück. Alleine in der Bundesliga sammelte der Keeper mehr als 200 Einsätze – unter anderem für den SC Freiburg. Anfang Mai sollen sich einige Bundesligisten für den Keeper interessiert haben, der FC war zu diesem Zeitpunkt eher nicht dabei.

Ob Köln nun aber ein interessantes Thema für den Keeper wird, ist fraglich, wenn auch sicher nicht ausgeschlossen. Allerdings winkt dem gebürtigen Wiesbadener beim KSC die Rückkehr in nahezu heimische Gefilde. Vor allem aber würde der Torhüter wohl Einsatzzeit erhalten. Die fehlte Schwolow in der jüngeren Vergangenheit. Möglicherweise auch ein Grund für seinen Wechsel. Aktuell deutet beim KSC aber viel auf eine Neuverpflichtung von Otto Hindrich hin.

Weitere Interessenten für Wunschspieler des 1. FC Köln: Wer hat die besten Karten bei den SCP-Profis?

Steht Aaron Zehnter beim FC auf der Liste?
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Weitere Interessenten für Wunschspieler des 1. FC Köln: Wer hat die besten Karten bei den SCP-Profis?

Der Interessentenkreis um Linksverteidiger Aaron Zehnter und Innenverteidiger Calvin Brackelmann wird größer und größer. Nun mischen die nächsten Teams mit im Kampf um die Wunschspieler des 1. FC Köln: Die nächsten Wunsch-Transfers im Fokus.

Die nächsten beiden Transfers stehen bevor, doch um einige Wunschspieler wird wohl heftig gepokert. Und das wohl auch vom 1. FC Köln: Die nächsten Wunsch-Transfers im Fokus.

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Thomas Kessler sprach zwar keine Namen an, doch als der neue Sportdirektor der Geißböcke am vergangenen Dienstag beim Mitgliederstammtisch betonte, dass es je nach Abgängen auf den Außenverteidigerpositionen Handlungsbedarf geben könnte, war wohl ziemlich klar, wen der ehemalige Keeper der Geißböcke meinen könnte: Max Finkgräfe. Der Linksverteidiger darf den FC verlassen, soll es mittlerweile vielleicht sogar. Dafür haben die Geißböcke schon eine Alternative ins Auge gefasst. Doch ganz offensichtlich sollten sich die FC-Bosse nicht allzu viel Zeit mit der Transfer-Entscheidung lassen. Denn nach und nach gibt es weitere Anmeldungen, die sich für die Dienste des Verteidigers interessiert. Nun werden auch der 1. FC Heidenheim und der FC Augsburg in Verbindung mit dem U20-Nationalspieler gebracht.

Wer hat die besten Karten?

Damit erhöht sich die Anzahl der Interessenten aus der Bundesliga auf acht, das halbe Dutzend ist übertroffen. Neben Heidenheim, dem FCA und dem FC buhlen weiterhin der VfL Wolfsburg und Werder Bremen um die Gunst des Spielers. Und auch der FSV Mainz, der Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach haben die Fühler nach dem Spieler ausgestreckt. Mit Mainz ist also auch ein Club vertreten, der in der kommenden Spielzeit europäisch spielen wird. Der VfL Wolfsburg dürfte möglicherweise das lukrativste Angebot unterbreiten. Doch auch dem FC werden große Chancen ausgerechnet. Der Trumpf der Geißböcke heißt nach wie vor Lukas Kwasniok, der am Montag die Arbeit in Köln aufgenommen hat. Coach und Außenverteidiger sollen dem Vernehmen nach ein gutes Verhältnis haben.

Zehnter lebt das vorgegebene Spiel von Lukas Kwasniok, brachte in der abgelaufenen Spielzeit die meisten Flanken aller Erst- und Zweitliga-Spieler – und das mit großem Abstand. Der 20-Jährige gehörte in nahezu sämtlichen Laufkategorien zu der Top-10 der Liga. Zudem erzielte er drei Tore, bereitete weitere zehn vor. Das Paket Zehnter stimmt für die Kölner einfach. Der FC würde den Außenverteidiger gerne unter Vertrag nehmen, denn mit Max Finkgräfe scheint ein Youngster den Verein im Sommer sicher verlassen zu wollen. Finkgräfe hatte bereits mitgeteilt, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wird, die TSG Hoffenheim macht mittlerweile ernst, hat bereits ein Angebot unterbreitet. Und auch in der Innenverteidigung wird der Kreis an Interessenten größer.

Calvin Brackelmann ist offenbar ebenfalls in den Fokus gleich mehrerer Clubs geraten. Wie die „Bild“ berichtet, sind der NEC Nijmegen und Dänemarks Brøndby IF an dem Abwehrspieler interessiert. Schon länger wird über ein Interesse aus England berichtet.

Der 1. FC Köln im Wartezustand: Wann kommt der Dominoeffekt bei der Kaderzusammenstellung?

Thomas Kessler auf Spielersuche
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Der 1. FC Köln im Wartezustand: Wann kommt der Dominoeffekt bei der Kaderzusammenstellung?

Nach mehreren ablösefreien Abgängen in den letzten Jahren gibt es beim 1. FC Köln einen anderen Ansatz: Die Geißböcke wollen mit keinem Spieler ins letzte Vertragsjahr gehen. Das Motto ist entweder verlängern oder zwangsläufig verkaufen. Das hat Auswirkungen auf die aktuelle Kaderplanung: Der 1. FC Köln ist im Wartestand.

Über 20 Tage ist es her, dass der 1. FC Köln mit Isak Johannesson seinen letzten Neuzugang offiziell verkündet hat. Seitdem gab es einige Gerüchte, aber noch keine weitere bestätigte Neuverpflichtung. Das liegt auch daran, dass es noch einige Fragezeichen bei Spielern aus dem Aufstiegskader gibt, die nur noch ein Jahr Vertrag haben. Der FC würde mit vielen gerne verlängern, hat aber nicht das Heft des Handelns in der Hand. Das hat Auswirkungen auf die Kaderplanung: Der 1. FC Köln ist im Wartestand.

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Es gab in den vergangenen Jahren einige von ihnen: die Tim Lemperles, Dejan Ljubicics oder Justin Diehls. Spieler, mit denen der 1. FC Köln gerne verlängert hätte, die den Verein am Ende ihres Vertrags aber verlassen haben. Für die der FC dadurch auch keine Ablösesumme bekommen hat. Geschätzte 11,5 Millionen Euro betrugen alleine die Marktwerte von Lemperle, Ljubicic und Diehl zusammengerechnet zum Zeitpunkt ihrer Wechsel. Eine Menge Geld, die den Geißböcken bei der Kaderplanung fehlt. Damit das in Zukunft nicht wieder passiert, möchte der FC möglichst nicht mehr ins letzte Vertragsjahr mit seinen Profis gehen. Entweder ein Spieler verlängert seinen nur noch ein Jahr laufenden Kontrakt oder die Kölner versuchen ihn zu verkaufen.

Viele Fragezeichen bei der Kaderplanung

Aus dem aktuellen Kader haben alleine zwölf Profis nur noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026. Darunter sind wichtige Stammspieler wie Eric Martel, Timo Hübers oder Jan Thielmann sowie einige junge Fußballer mit noch viel Potenzial wie Damion Downs oder Neo Telle. Sie würde der 1. FC Köln gerne halten. Das Problem aus Kölner Sicht: Bei den Spielern, mit denen sie verlängern wollen, müssen sie darauf warten, dass diese sich entscheiden. Das kann jedoch noch dauern. Martel und Thielmann sind bei der U21-EM, während Downs noch beim Gold Cup weilt. Bei allen drei ist meiner Entscheidung frühestens nach dem jeweiligen Turnier zu rechnen. Und auch bei den anderen Akteuren ist es gut möglich, dass sie erstmal die ersten Wochen unter dem neuen Trainer Lukas Kwasniok abwarten wollen, ehe sie eine Entscheidung treffen.

Das erschwert FC-Sportdirektor Thomas Kessler allerdings die Kaderplanung für die kommende Saison. So lange die Spieler sich nicht entscheiden, steht nicht fest, was der 1. FC Köln noch auf dem Transfermarkt machen kann und muss. Wenn die Spieler verlängern würden, könnten die Geißböcke mit ihnen die neue Saison in Angriff nehmen. Gleichzeitig hätte der FC aber keine zusätzlichen Transfererlöse, mit denen er Neuzugänge für die anderen Baustellen im Kader (vor allem ein Rechtsverteidiger, ein zweiter Torwart und ein Innenverteidiger) tätigen könnte. Denn nach den Verpflichtungen von Ragnar Ache und Isak Johannesson für insgesamt zehn Millionen Euro ist nur noch wenig Transferbudget übrig.

Gibt es einen Dominoeffekt?

Erhöht werden könnte es, wenn einer oder mehrere Spieler sich dazu entscheiden, den Verein verlassen zu wollen. In dem Fall wäre wieder der FC am Zug und müsste einen geeigneten Abnehmer finden. Dabei ist die Kölner Verhandlungsposition durch die kurze restliche Vertragslaufzeit eher schwierig. Aber für Spieler wie Martel oder Downs wären trotzdem Ablösen in Höhe von um die fünf Millionen Euro realistisch. Dieses Geld könnte in Lösungen für die Problempositionen investiert werden. Allerdings bräuchte der Verein natürlich auch jeweils einen Ersatz für den abgegebenen Spieler. Das Problem würde sich also bis zu einem gewissen Grad nur verschieben. Die Geißböcke wären weiter darauf angewiesen, günstigere oder ablösefreie Spieler zu verpflichten oder mit Leihen zu arbeiten. Trotzdem wären die Kölner durch Verkäufe erstmal wieder handlungsfähiger auf dem Transfermarkt.

Bis die Entscheidungen gefallen sind, ist der Verein aber in einem Schwebezustand. Es ist unklar, was für finanzielle Mittel zur Verfügung stehen und auf welchen Positionen eventuell Ersatz gesucht werden muss. Dieser Zustand kann auch noch einige Zeit andauern. Wenn aber die erste Vertragsentscheidung gefallen ist, könnte das auch Auswirkungen auf die anderen Profis haben und einen Dominoeffekt bringen. Wenn auf der einen Seite zum Beispiel Martel seinen Vertrag verlängert, könnte das ein Signal an seine Kollegen senden. Sie würden vielleicht eher beim 1. FC Köln einen neuen Kontrakt unterschreiben, wenn ein starker Führungsspieler wie Martel bleibt und glaubt, mit dem FC etwas erreichen zu können. Auf der anderen Seite könnte der erste Abgang auch neue Verpflichtungen nach sich ziehen, für die die Kölner dann die Mittel hätten.

Was den Kölnern mehr helfen würde und was wahrscheinlicher ist, ist schwierig abzusehen. Aber für den Verein wäre es gut, wenn der erste Dominostein möglichst bald fällt. Immerhin sollen mit Jakub Kaminski und Tom Krauß gleich zwei Wechsel schon bald finalisiert werden.

„Für mich schließt sich ein Kreis“ – Benno Schmitz wechselt zum FC Bayern München

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„Für mich schließt sich ein Kreis“ – Benno Schmitz wechselt zum FC Bayern München

Nach nur einem Jahr in der Schweiz steht ein erneuter Wechsel an für den Ex-Spieler des 1. FC Köln: Benno Schmitz wechselt zum FC Bayern München. Damit kehrt de 30-Jährige zurück zu seinen fußballerischen Wurzeln.

Den „Kölschen Cafu“ zieht es zurück in die Heimat. Nach Stationen in Salzburg, Leipzig, Köln und Zürich geht es zurück in die bayrische Landeshauptstadt für den Ex-Profi des 1. FC Köln: Benno Schmitz wechselt zum FC Bayern München.

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Nachdem Benno Schmitz im vergangenen Sommer vom 1. FC Köln zu den Grasshopper Zürich gewechselt war, zieht es den heute 30-Jährigen zurück an die Säbener Straße. Von 2001 bis 2014 lief Schmitz bereits im Bayern Trikot auf, gewann dort 2014 den Titel in der Regionalliga Bayern. Nach einem Jahr in der Schweiz will der gebürtige Münchener nun aber zurück an seinen Heimatort. Schmitz kehrt in die U23 des FC Bayern München zurück und soll dort nun als Führungsspieler mit Erfahrung bei der Entwicklung junger Talente helfen. Der Transfer wurde am Montag auf der Vereinshomepage der Bayern offiziell gemacht.  Das ehemalige Eigengewächs unterschreibt einen Zweijahresvertrag bei seinem Ausbildungsverein. Der Routinier kommt auf 230 Profi-Einsätze, davon 132 in der Bundesliga und soll nach Stationen in Salzburg, Leipzig, beim 1. FC Köln und Zürich nun wieder in München seine Erfahrung einbringen.

„Viel Erfahrung im Profifußball“

„Schon in den ersten Gesprächen haben wir gemerkt, wie sehr Benno für die Aufgabe bei uns brennt. Das hat uns imponiert“, so Markus Weinzierl, Sportlicher Leiter des FC Bayern Campus. „Wir sind überzeugt, dass er ein ganz wichtiger Faktor für unsere U23 wird – auf und abseits des Platzes – und freuen uns sehr auf die gemeinsame Zukunft mit ihm.“ Seine Zukunft sieht Schmitz ebenso in München. „Wir wussten Bescheid, dass Benno gerne aus familiären Gründen zurück in seine Münchner Heimat ziehen möchte. Er ist hier geboren, beim FC Bayern groß geworden und kehrt nun mit ganz viel Erfahrung im Profifußball zu uns zurück“, so Jochen Sauer, Direktor Campus und Nachwuchsentwicklung. 

„Für mich schließt sich ein Kreis. Ich bin mit sieben Jahren zum FC Bayern gekommen und habe hier meine komplette Jugend verbracht“, sagt der 30-Jährige. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Diesmal in der veränderten Rolle als erfahrener Spieler, der den Jungs in ihrer fußballerischen und auch persönlichen Entwicklung helfen soll.“ Damit verabschiedet sich Schmitz zunächst vom Profi-Fußball. Fortan spielt er mit der Bayern-Reserve in der viertklassigen Regionalliga Bayern. Zurück zu den Wurzeln also.