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FC-Profis beim CSD

Der 1. FC Köln hat auch in diesem Jahr wieder mit einem eigenen Wagen am CSD in Köln teilgenommen. Von den Profis waren Steffen Tigges und Timo Hübers mit dabei.

Seit 12 Uhr zieht die CSD-Demo durch die Kölner Innenstadt. Mehr als eine Millionen Menschen werden bei sommerlichen Temperaturen in Köln erwartet. Auch FC-Profis sind beim CSD dabei. Auf dem Wagen des 1. FC Köln fahren Steffen Tigges und Timo Hübers mit.

Bild: Herbert Bucco

Den Startschuss gab Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gegen 12 Uhr. „Passt aufeinander auf“, sagte er und verwies auf die Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes. Immerhin werden für Köln Temperaturen um die 35 Grad erwartet. 224 Gruppen haben sich angesagt – darunter zahlreiche Initiativen und Vereine, so wie der 1. FC Köln, der schon traditionell einen eigenen Wagen stellt. Rund 250 FC-Mitglieder, Fans und Mitarbeitende sind mit dabei. Der FC wird wie in den vergangenen Jahren auch mit dem Wagen mit der Nummer 48 in Kooperation mit dem Fanclub Andersrum rut-wiess unterwegs sein.

Der 1. FC Köln ist darüber hinaus Teil der Regenbogensportarena. Der Regenbogensport tritt als eine Runde aus vielfältigen, weltoffenen Vereinen und Institutionen aus dem Profi- und Amateurfußball gemeinsam auf und hat sich zum Ziel gesetzt, ein starkes Zeichen für Diversität und Akzeptanz im Sport zu senden. Der Kölner CSD ist eine der größten Veranstaltungen der LGBTIQ-Community in Europa. „Der CSD ist wichtig, weil queere Menschen immer noch Feindseligkeit erleben. Als Stadt betrachten wir Vielfalt als Chance. Wir geben Feindseligkeit und Hass keinen Zentimeter nach“, sagte die Kölner OB Henriette Reker.

 

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