Martel zurück auf die Sechs? Wer stürmt? So könnte der 1. FC Köln in Fürth spielen

Eric Martel geht beim 1. FC Köln voran
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Martel zurück auf die Sechs? Wer stürmt? So könnte der 1. FC Köln in Fürth spielen

Am Freitag steht für den FC das Auswärtsspiel gegen Greuther Fürth an und schon unter der Woche hat sich angedeutet, dass Gerhard Struber ein weiterer Spieler wegfallen wird. Dafür bietet sich auf einer anderen Position vielleicht ein Luxusproblem. So könnte der 1. FC Köln in Fürth spielen.

Bereits am Mittwoch hatte FC-Trainer Gerhard Struber auf der Pressekonferenz durchklingen lassen, dass es für Timo Hübers wohl nicht reichen würde. Der Kapitän der Geißböcke war am Donnerstag zwar am Geißbockheim, trainierte aber nicht mit und machte sich auch nicht mit auf den Weg nach Fürth. Auch Max Finkgräfe fällt aus. So könnte der 1. FC Köln in Fürth spielen.

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Es hatte sich unter der Woche angedeutet und dann am Mittwoch bestätigt. Zum dritten Mal in Serie muss der FC ohne seinen Kapitän und Innenverteidiger Timo Hübers auskommen. Der Abwehrspieler leidet noch immer unter den Nachwirkungen eines Infekts und wird daher erst in der kommenden Woche wieder mit der Mannschaft trainieren können. Somit deutet eigentlich viel auf die Dreierkette von vergangenem Wochenende hin. Neben Joel Schmied und Dominique Heintz spielte Eric Martel einmal mehr in der letzten Reihe. Allerdings konnte Mathias Olesen gegen Hertha BSC auf der Sechs einmal mehr nicht überzeugen. Dem FC fehlte ein wenig der Zugriff, Berlin hatte erstaunliche Räume. Besser wurde es erst in Durchgang zwei, als der FC wieder mit einer Doppelsechs arbeitete. Gut möglich also, dass Gerhard Struber das defensive Mittelfeld wieder ein wenig stärken wird.

Lemperle und Rondic wieder als Sturm-Duo?

Dann könnte Martel wieder ins Mittelfeld rotieren. Mit Julian Pauli steht ein Innenverteidiger in den Startlöchern, der in der Hinrunde zu den großen Gewinnern zählte. Allerdings machte Martel seine Sache in der Innenverteidigung sehr gut. Möglicherweise rotiert auch Dejan Ljubicic wieder in die Anfangsformation. Dann könnte Huseinbasic den etwas defensiveren Teil des Mittelfelds übernehmen. Durch die Verletzungen von Max Finkgräfe (Oberschenkelbeschwerden) und Jusuf Gazibegovic (Syndesmosebandriss) stellen sich die Schienenspieler Leart Pacarada und Jan Thielmann von alleine auf. Luca Waldschmidt wusste am Samstag wahrlich nicht zu überzeugen. Allerdings war der ehemalige Nationalspieler in drei Partien zuvor maßgeblich am Erfolg der Kölner beteiligt.

Eine Alternative wäre Florian Kainz, der aber ebenfalls nicht immer überzeugen konnte. Im Angriff hat Struber tatsächlich wieder ein wenig die Qual der Wahl. Am vergangenen Samstag spielten Imad Rondic und Tim Lemperle von Beginn an, konnten sich aber beide nicht so richtig empfehlen. Lemperle dürfte allerdings gesetzt sein. Gut möglich, dass auch Damion Downs wieder seine Chance von Beginn an erhält.

Duell gegen Greuther Fürth: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Leart Pacarada beim Spiel des 1. FC Köln

Leart Pacarada

Dominique Heintz ist ein Leistungsträger beim 1. FC Köln

Dominique Heintz

Eric Martel und Jonas Urbig

Eric Martel

Joel Schmied vom 1. FC Köln

Joel Schmied

Jan Thielmann nach seinem Treffer gegen Darmstadt

Jan Thielmann

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln

Dejan Ljubicic

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln

Denis Huseinbasic

Imad Rondic überzeugte gegen Paderborn

Imad Rondic

Luca Waldschmidt Offensivspieler des 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Tim Lemperle beim 1. FC Köln

Tim Lemperle



Doch einige Rückkehrer – Struber wird umbauen: So könnte der FC gegen Hertha spielen

Gerhard Struber bei einem Spiel des 1. FC Köln
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Doch einige Rückkehrer – Struber wird umbauen: So könnte der FC gegen Hertha spielen

Die Personalsituation hat sich pünktlich vor dem Spiel gegen die „Alte Dame“ deutlich verbessert. Trainer Gerhard Struber kann zumindest besser planen und der Coach wird seine Startelf sicherlich auch wieder ein wenig umbauen. So könnte der 1. FC Köln im Heimspiel gegen Hertha spielen.

Unter der Woche begrüßte Gerhard Struber wieder einige Rückkehrer beim Training und auch zur Abschlusseinheit am Freitag gab es wohl positive Nachrichten. Der Trainer hat nun auf einigen Position wieder die Wahl. So könnte der 1. FC Köln im Heimspiel gegen Hertha spielen.

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„Das schreit nach Einsatzzeit“, sagte Gerhard Struber am Donnerstag auf der Pressekonferenz mit einem verschmitzten Lächeln. Der Trainer der Geißböcke scheint sichtbar erleichtert, dass sich die Personalsituation bei den Geißböcken wieder ein wenig entspannt. Unter der Woche war mit Dominique Heintz ein Stammverteidiger zurückgekehrt und auch Julian Pauli ist wieder mit von der Partie und „schreit nach Einsatzzeit“. Der Youngster wird mit Sicherheit nicht beginnen, doch die Personalsituation lässt es wohl zu, dass Struber auf einige U21-Spieler verzichten kann, die in der Vorwoche noch im Kader standen. So dürfte die Dreierkette bereits feststehen. Eric Martel wird wohl wieder die zentrale Rolle übernehmen und von Joel Schmied und Heintz flankiert werden. Pauli wäre dann eine Option von der Bank.

Lemperle und Rondic wieder als Sturm-Duo?

Für Leart Pacarada würde es in diesem Fall wieder auf die Außenposition gehen. Der Linksverteidiger hatte in der Vorwoche als Innenverteidiger ausgeholfen, die Rolle auch gut gelöst. Dennoch ist eine Rückkehr auf seine Stammposition wahrscheinlich. Dann würde Max Finkgräfe wohl erst einmal wieder den Platz auf der Bank einnehmen müssen. Auf der rechten Seite ist Jan Thielmann nach einem weiteren ordentlichen Auftritt gesetzt. Auf der Doppelsechs schreit viel nach dem Siegtorschützen der Vorwoche Denis Huseinbasic. Der Mittelfeldspieler findet immer besser in Form. Gut möglich, dass Struber dem 23-Jährigen dann aber Dejan Ljubicic zur Seite stellt. Der Österreicher meldete sich am Freitag rechtzeitig im Mannschaftstraining zurück.

Auch Luca Waldschmidt wird wohl wieder auflaufen. Der Offensivspieler war zuletzt an drei Sieg-Toren direkt beteiligt. Waldschmidt dürfte dann auch wieder Tim Lemperle und Imad Rondic mit seinen Pässen und Anspielen versorgen. Das Sturm-Duo hat in der vergangenen Woche sehr gut funktioniert.

Duell gegen Hertha BSC: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Leart Pacarada beim Spiel des 1. FC Köln

Leart Pacarada

Dominique Heintz ist ein Leistungsträger beim 1. FC Köln

Dominique Heintz

Eric Martel und Jonas Urbig

Eric Martel

Joel Schmied vom 1. FC Köln

Joel Schmied

Jan Thielmann nach seinem Treffer gegen Darmstadt

Jan Thielmann

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln

Dejan Ljubicic

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln

Denis Huseinbasic

Imad Rondic überzeugte gegen Paderborn

Imad Rondic

Luca Waldschmidt Offensivspieler des 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Tim Lemperle beim 1. FC Köln

Tim Lemperle



Nach Abwehr-Dilemma – wie sieht die Defensive aus? So könnte der FC gegen Paderborn spielen

Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Nach Abwehr-Dilemma – wie sieht die Defensive aus? So könnte der FC gegen Paderborn spielen

Zwar hatte sich die Personalsituation unter der Woche beim FC zunächst noch verbessert, nach dem Ausfall von Timo Hübers gibt es aber gleich mehrere Fragezeichen. Und das nicht nur, ob der Trainer die Dreier- oder die Viererkette bevorzugt. So könnte der 1. FC Köln in Paderborn beginnen.

Unter der Woche begrüßte Gerhard Struber wieder einige Rückkehrer beim Training und doch wird der Coach für die Begegnung in Ostwestfalen wieder ordentlich puzzeln müssen. Gerade in der Defensive ist die Personaldecke besonders dünn. So könnte der 1. FC Köln in Paderborn beginnen.

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Es hatte sich schon mit jeder Trainingseinheit unter der Woche angedeutet und dann am Donnerstag auch bestätigt. Damion Downs wird den Kölnern am Samstag im Duell gegen Paderborn nicht zur Verfügung stehen. Der Trainer war sich auch nicht sicher, ob es schon für das Heimspiel gegen Hertha BSC reichen würde. Somit fällt auch weiterhin neben Linton Maina der zweite Topscorer der Geißböcke aus. Dafür kehrt ein weiterer zurück und die Chancen stehen sehr gut, dass Tim Lemperle gegen Paderborn von Anfang an auf dem Feld stehen wird. Somit dürfte zumindest die Frage nach der Spitze beim FC beantwortet sein, andere bleiben dagegen noch offen.

Lemperle einzige Spitze?

Und das vor allem in der Abwehr. Denn nach dem plötzlichen Ausfall von Timo Hübers steht Gerhard Struber nur ein Stamm-Innenverteidiger zur Verfügung. Joel Schmied wird somit mit Sicherheit von Beginn an auflaufen. Anfang der Woche hatte der Schweizer noch Trainingseinheiten aufgrund eines Infekts verpasst. Aufgrund der personellen Situation wird Eric Martel wohl wieder einmal in die hinterste Reihe zurückgezogen. Und wieder stellt sich die Frage, ob Dreier- oder Viererkette das Alheilmittel ist. Da aber mit Jusuf Gazibegovic auch der einzige nominelle Rechtsverteidiger fehlt, wird es wohl eine Dreierformation werden. Dann wird wohl Leart Pacarada, vielleicht sogar Max Finkgräfe in der Innenverteidigung aushelfen. Die Tendenz geht Richtung Pacarada, Finkgräfe würde dann die linke Außenbahn übernehmen.

Auf der rechten Außenbahn könnte Jan Thielmann starten. Solle der U21-Nationalspieler noch angeschlagen sein, wäre Marvin Obuz wohl die Wahl. Für Mahtias Olesen und Denis Huseinbasic könnte es wiederum den Platz im Zentrum geben, zumal Dejan Ljubicic gelbgesperrt ist. Hinter den Spitzen wird Luca Waldschmidt spielen. Der Ex-Nationalspieler hat sich zuletzt mit seinen beiden entscheidenden Treffern gegen Ulm und Darmstadt empfohlen. Bleibt noch eine Position in der Offensive übrig und die Frage, ob der Trainer das Experiment Imad Rondic neben Lemperle eingeht oder doch auf die spielerischen Qualitäten von Florian Kainz vertraut.

Duell gegen Paderborn: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Max Finkgräfe vom 1. FC Köln

Max Finkgräfe

Leart Pacarada beim Spiel des 1. FC Köln

Leart Pacarada

Eric Martel und Jonas Urbig

Eric Martel

Joel Schmied vom 1. FC Köln

Joel Schmied

Jan Thielmann nach seinem Treffer gegen Darmstadt

Jan Thielmann

Mathias Olesen vom 1. FC Köln

Mathias Olesen

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln

Denis Huseinbasic

Florian Kainz nach seinem Treffer zur Kölner Führung

Florian Kainz

Luca Waldschmidt Offensivspieler des 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Tim Lemperle beim 1. FC Köln

Imad Rondic



Dreier- oder Viererkette? Überraschung im Sturm? So könnte der FC gegen Darmstadt spielen

Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Dreier- oder Viererkette? Überraschung im Sturm? So könnte der FC gegen Darmstadt spielen

Die Personalsituation hat sich beim 1. FC Köln wieder ein wenig entspannt. Wirklich beruhigend ist sie gerade in der Offensive aber weiterhin nicht. Es wird wieder Veränderungen geben. So könnte der 1. FC Köln gegen Darmstadt beginnen.

Lässt Gerhard Struber mit der Dreier- oder der Viererkette spielen? Wer läuft im Angriff auf? Was ist mit den Rückkehrern? So könnte der 1. FC Köln gegen Darmstadt beginnen.

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FC-Trainer Gerhard Struber hatte schon unter der Woche eine kleine Überraschung am Start, als der Coach die eigentlich öffentlich geplante Trainingseinheit kurzerhand hinter einen Vorhang verbannte. Nun sind Einheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Profifußball keine Seltenheit. Auch beim FC nicht. Sie waren sogar lange Zeit die Norm. Doch die kurzfristige Umstellung deutete natürlich auf eine weitere Überraschung, auf eine vielleicht sogar größere hin. Wofür sonst ein Geheimtraining? Gut möglich also, dass sich der Kölner Coach für das Duell gegen den SV Darmstadt also einen Geniestreich überlegt hat. Der Gedanke liegt nahe, dass es sich dabei um die zuletzt oft diskutierte hinterste Reihe der Geißböcke handeln könnte. Nur wäre der Überraschungseffekt für die Lilien wohl kein besonders großer.

Rondic oder Tigges?

SVD-Coach Florian Kohfeldt wird sein Team mit großer Sicherheit auf beide System eingestellt haben. Dass die Kölner beide System spielen können und die Anfälligkeit für Konter wohl eher mit der taktischen Höhe und dem Anlaufverhalten zu tun hat, ist unbestritten. Die ganz große Überraschung würde Struber also nicht aus der Kappe zaubern. Möglich ist aber auch, dass der Trainer personelle Veränderungen plant, die der Gegner nicht so wirklich auf dem Schirm hat. Da die Vorstellung gegen Ulm in der Defensive eine ordentliche war und zumindest im ersten Abschnitt der FC ein wenig Offensivgefahr entwickelte, würde es nicht überraschen, wenn der Trainer bei der Viererkette bleibt. Die Besetzung könnte aber anders aussehen. So könnten wohl Leart Pacarada und Dominique Heintz wieder zurückkehren und die Reihe mit Timo Hübers und Jusuf Gazibegovic komplettieren.

Eric Martel steht dem FC wieder zur Verfügung und sollte der Kapitän der U21-Nationalmannschaft nicht zurück in die hinterste Reihe rotieren, wird Martel wohl auf seiner angestammten Sechs beginnen. Davor wird es spannend. Jan Thielmann zeigte gegen Ulm eine ansprechende Leistung und könnte genauso in der Startelf stehen wie auf der linken Seite Florian Kainz sowie Ulm-Siegtorschütze Luca Waldschmidt hinter der Spitze. Wenn die Ausrichtung die gleiche wie gegen den SSV bleibt. Auch Dejan Ljubicic wäre eine Option für das Mittelfeld. Wer im Sturm spielen wird, scheint nach vergangener Woche vollkommen offen. Imad Rondic war eigentlich schon in der Anfangsformation für die Begegnung gegen Ulm erwartet worden, saß 90 Minuten auf der Bank. Steffen Tigges konnte sich allerdings ebenfalls nicht empfehlen. Am Ende des Tages könnte genau dort die Überraschung liegen.

Duell gegen Darmstadt: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Leart Pacarada beim Spiel des 1. FC Köln

Leart Pacarada

Timo Hübers vom 1. FC Köln

Timo Hübers

Dominique Heintz beim 1. FC Köln

Dominique Heintz

Jusuf Gazibegovic

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel

Dejan Ljubicic im Testspiel gegen Viktoria Köln
Dejan Ljubicic im Testspiel gegen Viktoria Köln

Dejan Ljubicic

Luca Waldschmidt Offensivspieler des 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Florian Kainz nach seinem Treffer zur Kölner Führung

Florian Kainz

Jan Thielmann beim 1. FC Köln

Jan Thielmann

Imad Rondic soll für den 1. FC Köln Tore schießen

Imad Rondic



Startelfdebüt, positionsfremd oder doch wieder Viererkette? So könnte der FC gegen Lautern starten

Damion Downs jubelt mit Spielern deds 1. FC Köln
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Startelfdebüt, positionsfremd oder doch wieder Viererkette? So könnte der FC gegen Lautern starten

Am Sonntagmittag ist der 1. FC Köln zu Gast beim 1. FC Kaiserslautern. Mit einem Sieg ist die Herbstmeisterschaft für den FC sicher. Allerdings fallen einige Spieler aus beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Kaiserslautern starten.

Nach der Niederlage der SV Elversberg am Freitagabend sowie dem Patzer von Paderborn am Samstag kann der FC am Sonntag die Tabellenführung am letzten Spieltag des Jahres übernehmen und würde somit die Herbstmeisterschaft feiern. Dazu muss gegen Kaiserslautern aber ein Punkt her (und Hannover darf dann nicht mit mehr als drei Toren gewinnen). Ein Selbstläufer wird das sicherlich nicht. Und Gerhard Struber wird erneut umbauen müssen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Kaiserslautern starten.

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Mit guten und schlechten Nachrichten zum Personal wartete FC-Trainer Gerhard Struber am Freitagnachmittag auf der Pressekonferenz des 1. FC Köln vor dem Auswärtsspiel auf. Julian Pauli sei wieder fit, sagte der Trainer und stellte dem Innenverteidiger einen Einsatz in Aussicht. Doch daraus wird nichts. Pauli reiste gar nicht erst mit zum Betzenberg. Da nun auch Dominique Heintz gesperrt ausfällt, muss Strubter seine ohnehin schon ausgedünnte Hintermannschaft erneut umbauen. Immerhin erklärte der Coach – allerdings noch in Erwartung eines Einsatzes von Pauli – dass es ja auch noch andere Ideen gäbe. Und die wird der Trainer nun auch haben müssen. Denn für seine Dreierkette stehen nur noch zwei nominelle Innenverteidiger zur Verfügung. Neben Timo Hübers ist das „nur“ Elias Bakatukanda.

Wer spielt im Zentrum?

Nur, weil Bakatukanda eigentlich schon als Leihkandidat gefühlt verliehen war und bislang nicht sonderlich viel Einsatzzeit sammeln durfte, nun steht das Startelf-Debüt im Raum. Da Struber zuletzt aber von so manchem „Offline-Moment“ seines Rohdiamanten sprach, sind auch andere Szenarien zumindest nicht ausgeschlossen. So könnte Max Finkgräfe in die Innenverteidigung rotieren. Der 20-Jährige kam gegen Regensburg in den letzten Minuten für den angeschlagenen Heintz und spielte die Begegnung solide auf dessen Position zu Ende. Auch Leart Pacarada wäre eine Option. Mit Sicherheit wird dagegen Eric Martel wohl wieder im Zentrum der Dreierkette spielen. Der Sechser hat diese Funktion nun schon einige Male stark erfüllt, auch wenn Struber seinen Mittelfeldspieler lieber an vertrauter Stelle im Zentrum sehen würde. Doch der U21-Nationalspieler verleiht seinem Team auch aus der Hintermannschaft eine wichtige Kompaktheit.

Und dann gäbe es da tatsächlich noch die Möglichkeit angesichts der dünnen Personaldecke, wieder zurück auf Viererkette zu schwenken. Immerhin würde der FC einen Innenverteidiger weniger benötigen. Ob Struber dafür aber von der als so stabil empfundenen Dreierkette abweicht, ist fraglich. Im Zentrum dürfte es einmal mehr auf die Doppelsechs mit Denis Huseinbasic und Dejan Ljubicic hinauslaufen. Die beiden Mittelfeldspieler spielten zwar in der jüngeren Vergangenheit in der Offensive keine überragende Rolle, waren aber in der Defensive stabil. Da Mathias Olesen ausfällt, hat Struber für die Sechs ohnehin nicht so viele Alternativen. Dass Struber nur mit einem Sechser agiert, ist ebenso eine Möglichkeit, aber gegen die offensiv starken Pfälzer eine unwahrscheinliche.

Mit starken Leistungen gaben Florian Kainz und Damion Downs zudem ihre Bewerbung in der Vorwoche ab. Struber wird an den beiden Offensivkräften genauso wenig vorbeikommen, wie an Linton Maina. Der Außenbahnspieler war zwar nicht so auffällig, ist aber aktuell mit seinem hohen Tempo ein ständiger Unruheherd. Auf den Außen gibt es für Struber wenig Grund Pacarada und Jan Thielmann zu ersetzen. Für Thielmann wäre vielleicht Marvin Obuz eine interessante Alternaitve geworden, doch auch der Außenstürmer fällt angeschlagen aus.

Das Spiel gibt es auch im Liveticker auf come-on-fc.com. Der Ticker startet mit der Vorberichterstattung bereits um 12:15 Uhr.

1. FC Köln: So könnte der FC gegen Kaiserslautern spielen

Max Finkgräfe im Spiel des 1. FC Köln gegen Leverkusen

Max Finkgräfe

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel

Jan Thielmann für den 1. FC Köln.

Jan Thielmann

Florian Kainz beim Testspiel des 1. FC Köln

Florian Kainz

Damion Downs vom 1. FC Köln

Damion Downs


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Transfergerüchte

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Gibt es ein Startelf-Debüt?