
Die FC-Einzelkritik gegen die SV Elversberg: Nach durchwachsener Leistung immerhin eine Zwei
Drei Punkte, aber nicht sonderlich gut gespielt, könnte das Fazit der Begegnung der Geißböcke gegen Elversberg lauten. 1:0 setzte sich der FC nach einem Treffer von Dejan Ljubicic durch. Wirklich gut spielten die Geißböcke aber nicht. So fallen auch die Noten aus beim 1. FC Köln: So ist die Einzelkritik gegen die SV Elversberg.
Zumindest bis zum Abend hat der FC die Tabellenführung der 2. Bundesliga wieder zurückerobert. Eine unterm Strich durchwachsene Leistung reichte dem FC gegen gut aufspielende Elversberger und eine überragende Aktion von Dejan Ljubicic. Überzeugen könnten nicht alle beim 1. FC Köln: So ist die Einzelkritik gegen die SV Elversberg.

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So wirklich zufrieden konnten die Kölner Verantwortlichen mit dem 1:0-Erfolg der Geißböcke über die SV Elversberg nicht sein. Der FC fand zwar stark in die Begegnung, ließ aber schnell mindestens genauso stark nach. Schon nach einer knappen Viertelstunde übernahm der Gast zunehmend die Initiative, wurde stärker und hatte auch einige Möglichkeiten. Der Offensive fiel gerade im Schlussdrittel wenig ein, die Pässe waren zu ungenau, die Ideen überschaubar. In der Defensive leistete sich die Hintermannschaft einige Aussetzer. Und doch fand Gerhard Struber positive Worte. „Sie haben vieles heute gut gemacht, aber wir sind am Ende der Sieger. In gewissen Spielmomenten haben wir richtig Druck erzeugt. Speziell hinten raus wollten wir es noch mehr als der Gegner“, sagte der Trainer, der am Freitag Geburtstag feierte.
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Marvin Schwäbe: „Es war ein Arbeitssieg“
Ein wirklich großes Geschenk machte die Mannschaft dem Coach aber nicht. Gerade die Phase vor dem vermeintlichen 1:0 durch Linton Maina war richtig schwach. Die Saarländer waren in dieser Phase der Führung näher, erzielten auch ein Tor, das wiederum aufgrund einer Abseitsstellung nicht gegeben wurde. Mit dem Tor von Maina änderte sich die Begegnung, auch wenn das Tor ebenfalls zurückgenommen wurde. „Was soll ich sagen. Kann man, kann man nicht. Da gibt es 140.000 Meinungen – auch ich hätte eine und die würde für uns ein Tor bedeuten“, sagte Struber. Der FC spielte nun zielstrebiger, munter nach vorne und belohnte sich spät durch Ljubicic. „Es war ein Arbeitssieg. Das war bestimmt nicht schön anzuschauen heute, aber am Ende nehmen wir die drei Punkte mit“, sagte Marvin Schwäbe, der einmal mehr zu den besseren Kölnern gehörte.
So bewerten wir die FC-Profis gegen die SV Elversberg
In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.
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Spielbericht
