Transfergerücht beim 1. FC Köln: Der nächste SCP-Spieler wird zum Thema

Raphael Obermair soll zum Thema beim 1. FC Köln geworden sein
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Der nächste SCP-Spieler wird zum Thema

Wird der FC auf der Suche nach neuen Spielern ausgerechnet beim Ex-Club des neuen Trainers fündig? Nach Aaron Zehnter und Calvin Brackelmann wird nun der nächste Name vom SC Paderborn gehandelt. Der 1. FC Köln ist angeblich an Raphael Obermair interessiert.

Vertraut Lukas Kwasniok auf die Fähigkeiten seiner ehemaligen Mannschaft? Offenbar sind die Geißböcke an einem weiteren Spieler der Ostwestfalen dran. Der 1. FC Köln ist an Raphael Obermair interessiert. Das berichtet Sky-Reporter Marlon Irlbacher.

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Bislang wurden Paderborns Spieler Aaron Zehnter und Calvin Brackelmann mit dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht. Nun soll der FC auch an Raphael Obermair interessiert sein. Das berichtet Sky-Reporter Marlon Irlbacher. „FC-Trainer Lukas Kwasniok und der Kapitän des SC Paderborn arbeiteten zuletzt jahrelang zusammen und pflegen ein gutes Verhältnis“, heißt es in der Meldung bei Sky. Allerdings lägen wohl die Forderungen des SC Paderborn und die Vorstellungen der FC-Verantwortlichen noch ein Stück weit auseinander. Das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Wert des Spielers auf 1,5 Millionen Euro ein, in dieser Höhe soll sich wohl auch die Ablöse befinden. Über die Länge des Vertrags ist nichts bekannt. Der Kontrakt dürfte aber über 2026 hinaus gehen.

Suche nach einem Rechtsverteidiger

Der gelernte Rechtsverteidiger spielt in der vergangenen Spielzeit eher eine Kette weiter vorne. Auch Kwasnioks Spielweise mit der Dreierkette geschuldet. Allerdings ist Obermair polyvalent einsetzbar, kann auch auf der linken Seite zum Einsatz kommen. Vor allem mit seinen Flanken sorgt der SCP-Spielführer für Gefahr, bereitete in dieser Spielzeit sechs Tore vor, erzielte sechs selbst. Ausgebildet unter anderem beim FC Bayern München, reichte es bei dem 29-Jährigen bislang aber noch nicht für die Bundesliga – zumindest nicht für die deutsche. Sieben Mal lief der schnelle Schienenspieler für Sturm Graz auf. Darunter auch in der Champions-League-Quali 2018 gegen Ajax Amsterdam. Der FC ist bekanntlich auf der Suche nach einem Backup für Jusuf Gazibegovic. Das betonte Thomas Kessler erst kürzlich wieder auf dem Mitglieder-Stammtisch.

Obermair wäre sicherlich eine interessante Alternative. Zumal eben auch auf der linken defensiven Seite möglicherweise eine Vakanz entsteht. Denn Max Finkgräfe liebäugelt wie berichtet mit einem Wechsel. Zwar kehrt nun auch erst einmal Rechtsverteidiger Rasmus Carstensen wieder zum FC zurück, die Wahrscheinlichkeit, dass der Däne aber noch einmal Spielzeit beim FC bekommt, ist eher gering. In der vergangenen Saison wurde auch Jan Thielmann immer wieder auf der Position des Rechtsverteidigers eingesetzt. Von diesen Plänen sind die FC-Bosse nun aber weit weg.


Luca Kilian hofft auf baldige Rückkehr – einen weiteren Innenverteidiger braucht der 1. FC Köln dennoch

Luca Kilian im Trikot des 1. FC Köln
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Luca Kilian hofft auf baldige Rückkehr – einen weiteren Innenverteidiger braucht der 1. FC Köln dennoch

Luca Kilian drängt auf eine Rückkehr nach seinem zweiten Kreuzbandriss. Und das auf einer Position, bei der beim FC großer Handlungsbedarf besteht. Das aber wohl unabhängig von der Rückker des Abwehrspielers. Der 1. FC Köln braucht neben Luca Kilian aber weitere Innenverteidiger.

Nach langer Verletzung hofft der Abwehrspieler auf eine verletzungsfreie Spielzeit. Und das auf einer gesuchten Position bei den Kölnern. Der 1. FC Köln braucht neben Luca Kilian aber weitere Innenverteidiger.

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Gerade zu dem Zeitpunkt, an dem der FC auf der Suche nach einem weiteren Innenverteidiger als Verstärkung für die kommende Saison in der Bundesliga ist, sieht man einen alten Bekannten auf dem Platz der Geißböcke trainieren. Nachdem Luca Kilian verletzungsbedingt (nahezu) die komplette vergangene Saison verpasst hatte, kehrt der 25-Jährige wieder zurück auf den Rasen. Nach gleich zwei Kreuzbandrissen in Folge setzte Ex-FC Sportdirektor Christian Keller im vergangenen Jahr ein Statement und verlängerte den Vertrag mit dem Innenverteidiger. „Es war ein tolles Zeichen des Vereins. Es war in dieser Situation sicher nicht selbstverständlich“, sagt Kilian im Interview mit dem „Express„. „Mir ist damals ein Stein vom Herzen gefallen, als Christian Keller mir sehr schnell nach der Verletzung signalisiert hat, dass er meinen Vertrag verlängert.“

„Ich breche sicher nichts übers Knie“

Die Situation war kompliziert. Kilian fing sich Anfag Dezember eine Reruptur des Kreuzbandes ein. Das im Jahr, in dem sein Vertrag auslief. Eigentlich wollte der Abwehrspieler die Rückrunde nutzen, um Argumente für die Zukunft zu sammeln. „Ich wäre sonst einer sehr ungewissen Zeit entgegengesteuert. Denn ich wusste, dass ich mindestens bis zum Start der Vorbereitung brauchen werde. Wenn ich dann ohne Vertrag dagestanden hätte, wäre es sicher nicht einfach gewesen, mit einem Jahr ohne Spielpraxis einen Verein zu finden“, sagt Kilian. Nun gab es die Vertragsverlängerung und für den 25-Jährigen geht es erst einmal weiter. Kilian bekommt somit erneut die Chance, eine Bewerbung abzugeben. „Ich habe mir nach der langen Verletzungspause bewusst keinen konkreten Zeitplan gesetzt. Es ist nicht unrealistisch, dass ich zum Trainingsstart mit der Mannschaft auf dem Platz stehen kann, aber ich breche sicher nichts übers Knie“, so der 25-Jährige.

Die Kölner könnten somit zum Trainingsauftakt mit einer weiteren Variante in der Innenverteidigung aufwarten. Ausgerechnet auf jener Position, auf der die Geißböcke laut Thomas Kessler bekanntlich auch noch eine Alternative suchen. Die wird es mit großer Sicherheit unabhängig der Rückkehr von Kilian geben. Denn der 25-Jährige bietet natürlich auch ein gewisses Risiko. Die Reruptur zog sich der Abwehrspieler nur wenige Wochen nach seiner Rückkehr auf den Platz zu. Beim FC wird man sehr vorsichtig mit der Verletzung umgehen, wird keinen weiteren Riss riskieren wollen. Zudem bleibt offen, inwiefern Kilian physisch aber auch psychisch auf die schwere Verletzung reagiert. Fakt ist: Der FC braucht eigentlich umgehend eine Verstärkung in der Abwehrzentrale. Im Idealfall einen Spieler, der schon Bundesliga Erfahrung aufweisen kann.

„Die Sehnsucht ist grenzenlos“

Zwar blickt auch Kilian auf einige Bundesliga-Spiele für den FC zurück, auch durchaus gute, die Leistungen waren aber auch bei dem 25-Jährigen nicht immer konstant. Kilian selbst setzt sich dabei überhaupt nicht unter Druck. „Mir ist einfach wichtig, dass ich mich gut fühle und meinem Körper wieder zu 100 Prozent vertrauen kann. Es wäre natürlich schön, wenn ich so viel wie möglich von der Vorbereitung mitmachen könnte, ich darf aber auch nicht ungeduldig werden, wenn es ein oder zwei Wochen länger dauert“, sagt der Wittener. „Die Sehnsucht ist grenzenlos und mein Ehrgeiz ist ungebrochen. Ich habe keine einfache Zeit hinter mir, aber ich glaube fest daran, dass ich wieder meine Chance bekommen werde, wenn ich hart genug dafür arbeite.“   

Der 1. FC Köln sucht einen Innenverteidiger: Was bedeutet das für Schmied, Heintz und Co?

Timo Hübers und Dominique Heintz vom 1. FC Köln
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Der 1. FC Köln sucht einen Innenverteidiger: Was bedeutet das für Schmied, Heintz und Co?

Ein Rechtsverteidiger, Torhüter und in der Innenverteidigung – an zahlreichen Stellen sieht FC-Sportdirektor Thomas Kessler momentan großen Bedarf für Neuzugänge. Aber gerade in der Innenverteidigung hat der FC schon einige Spieler im Kader. Wenn noch einer dazu kommt beim 1. FC Köln: Was heißt ein Transfer für Heintz, Schmied und Co.?

Bis jetzt hat der 1. FC Köln mit Ragnar Ache und Isak Johannesson zwei offensivere Spieler zur neuen Saison unter Vertrag genommen. In der Defensive gab es noch keine Transfers. Dabei ist gerade in dieser noch Bedarf. Unter anderem möchte der Verein noch in der letzten Kette aktiv werden. Wenn noch ein Innenverteidiger dazukommt beim 1. FC Köln: Was heißt ein Transfer für Heintz, Schmied und Co.?

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Vor ein paar Tagen hat FC-Sportdirektor Thomas Kessler beim Mitgliederstammtisch klar kommuniziert, auf welchen Positionen der 1. FC Köln auf jeden Fall noch nachlegen muss. Neben einem weiteren Rechtsverteidiger und einem zweiten Torwart sieht er vor allem auf einer Position noch Bedarf. „In der Innenverteidigung haben wir auch noch eine Vakanz“, so Kessler. Dabei haben die Geißböcke rein von der Anzahl her genug Optionen im Kader. Wenn also ein neuer Stamm-Innenverteidiger verpflichtet wird, würde das logischerweise Auswirkungen auf die weiteren Spieler auf der Position haben.

Was bedeutet ein weiterer Transfer für Heintz, Schmied und Co.?

Keine Sorgen machen müsste sich Kapitän Timo Hübers. Beim Kölner Abwehrchef wird auch in der nächsten Saison das Motto sein: Ist Hübers fit, ist er gesetzt. Anders könnte es bei Dominique Heintz aussehen, der in der vergangenen Saison häufig der Nebenmann von Hübers in der Vierer- oder Dreierkette war. Dabei machte er seine Sache meist sehr ordentlich. Eine große Schwäche von Heintz dürfte in der Bundesliga aber deutlicher zum Vorschein kommen: Es fehlt ihm an Tempo. Gerade mal auf eine Spitzengeschwindigkeit von 31,95 km/h kam der 31-Jährige in der vergangenen Saison. Das könnte in der Bundesliga, die bekanntlich nochmal schneller als die 2. Liga ist, zum Problem werden. Es ist fraglich, wie gut Heintz das mit seiner zweifellos vorhandenen Erfahrung ausgleichen kann. Dadurch könnte Heintz von einem neuen Innenverteidiger verdrängt werden.

Auch für Winterneuzugang Joël Schmied könnte die Luft dann eng werden. Seit seinem Wechsel zum 1. FC Köln im Januar konnte er bis jetzt noch nicht nachhaltig überzeugen. Gerade zum Schluss der vergangenen Spielzeit war er nur noch Rotationsspieler. Zur neuen Saison bräuchte der Schweizer nochmal einen Leistungsschub, um auch sportlich richtig in Köln anzukommen. Neben Schmied könnte auch Luca Kilian im Laufe der nächsten Saison wieder eine Option für die Kölner Innenverteidigung werden. Der Innenverteidiger hatte sich im Dezember erneut einen Kreuzbandriss zugezogen, nachdem er zuvor bereits monatelang wegen der gleichen Verletzung ausgefallen war. Bei einem normalen Heilungsverlauf könnte er im Herbst wieder ins Geschehen eingreifen. Für ihn würde ein neuer Innenverteidiger den Weg zurück in die Mannschaft zusätzlich erschweren.

Herausforderung für Pauli und Telle

Mit Julian Pauli und Neo Telle haben noch zwei junge Talente in der abgelaufenen Saison ihr Debüt für die erste Mannschaft gegeben. Während Telle nur dreimal eingewechselt wurde, stand Pauli gerade in der ersten Saisonhälfte meist in der Startelf. Nach einer längeren Pause aufgrund einer Gehirnerschütterung kam er jedoch einige Zeit nicht mehr zum Zug. Für beide wäre es eine noch größere Herausforderung, auf Einsatzzeiten zu kommen, wenn der FC auf dem Transfermarkt in der Innenverteidigung aktiv wird. Ein neuer Innenverteidiger hätte also für nahezu alle anderen Spieler auf der Position bei den Kölnern Konsequenzen. Es zeigt sich aber auch, warum Sportdirektor Kessler unbedingt noch eine weitere Option für die Innenverteidigung holen möchte: Bis auf bei Timo Hübers steht hinter allen Innenverteidigern im Kader ein Fragezeichen, ob es für die Bundesliga reicht.

Transfergerücht beim 1. FC Köln: Dieser Innenverteidiger wird es wohl nicht

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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Dieser Innenverteidiger wird es wohl nicht

Die Suche nach einem weiteren Innenverteidiger kommt nicht so richtig in Fahrt. Bernardo und Jordan Torunarigha haben sich bekanntlich gegen den FC entschieden. Und noch ein weiterer Name ist wohl vom Tisch beim 1. FC Köln: Juma Bah bleibt wohl in Frankreich.

Der FC sucht auch weiterhin nach einem neuen Innenverteidiger. Zuletzt wurde ein Name gehandelt, der sich nun aus der Verlosung verabschiedet beim 1. FC Köln: Juma Bah bleibt wohl in Frankreich.

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Juma Bah gilt als riesengroßes Talent, wurde bereits im Januar von Manchester City unter Vertrag genommen und dann an den RC Lens ausgeliehen. Der englische Topclub hatte schon früh bekannt gegeben, dass er den Abwehrspieler auch weiterhin verliehen wolle. Und da brachte das Online-Portal „africafoot“ den 1. FC Köln ins Spiel. Die Kölner sollen sich für Juma Bah interessieren, hieß es. In der Ligue 1 kam der 1,95 Meter-Hüne zu zehn Einsätzen. Mit einem von transfermarkt.de angebenen Marktwert von sechs Millionen Euro wäre der Abwehrspieler ohnehin für die Geißböcke nur als Leihe in Frage gekommen – und das ganz sicherlich ohne Kaufoption. Mit in der Verlosung sollen sich aber auch weitere Bundesligisten sowie der FC Southhampton befunden haben.

Auf welchen Abwehrspieler setzt der FC?

Nun aber deutet alles daraufhin, dass Bah in Frankreich bleibt. Die Entscheidung falle nun nur noch zwischen Olympique Lyon und OGC Nizza berichtet Transfer-Experte Fabrizio Romano. Damit dürfte der FC endgültig aus dem Rennen sein, wenn er sich denn überhaupt noch darin befunden hat. Zumal es fraglich erscheint, ob sich die Kölner einen weiteren Abwehrspieler mit rechtem Fuß in den Kader holen würden. Eigentlich wird nach einem linksfüßigen Innenverteidiger gesucht. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob ein weiterer 19-Jähriger sich bei den Geißböcken wirklich viel Einsatzzeit versprechen kann. Mit Julian Pauli und Neo Telle hat der FC zumindest in der Theorie zwei junge Innenverteidiger am Start, die ebenfalls auf Einsatzzeit setzen. Möglicherweise wird es bei Telle aber auch noch eine Leihe geben.

Der FC wirkt bislang bei der Suche nach einem Innenverteidiger nicht sonderlich glücklich. Bernardo und Jordan Torunarigha wurden als ablösefreie Abwehrspieler jeweils gehandelt. Beide haben mittlerweile an anderer Stelle unterschrieben. Aktuell sind Calvin Brackelmann, Terry Yegbe und Luca Monzon noch gehandelte Namen. Gerade die letzten beiden wirken aber alles andere als wahrscheinlich. Bei Yegbe gibt es bislang keine fundierte Grundlage einer Verpflichtung, bei Monzon stünde eine für den FC viel zu hohe Ablöse im Raum.


DFB-Junioren frühzeitig im EM-Viertelfinale – Eric Martel trifft beim 4:2-Erfolg über Tschechien

Eric Martel jubelt nach seinem Tor zum 4:0.
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DFB-Junioren frühzeitig im EM-Viertelfinale – Eric Martel trifft beim 4:2-Erfolg über Tschechien

Die deutschen Junioren haben frühzeitig das Viertelfinale der U21-Europameisterschaft erreicht. Besonders erfreulich für den 1. FC Köln: Eric Martel trifft beim 4:2-Erfolg der DFB-U21 zum zwischenzeitlichen 4:0. Am Dienstag geht es gegen England um den Gruppensieg.

Die Erfolgsserie der deutschen Kicker geht bei der Europameisterschaft weiter. Und das auch Dank eines Spielers vom 1. FC Köln: Eric Martel trifft beim 4:2-Erfolg der DFB-U21 zum zwischenzeitlichen 4:0. Damit ist das Viertelfinal-Ticket bereits frühzeitig gebucht.

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    Die deutsche U21 wird auch in der kommenden Woche noch am Turnier in der Slowakei teilnehmen. Das Team von Antonio di Salvo hat das Viertelfinale schon nach dem zweiten Gruppenspiel sicher. Die DFB-Auswahl setzte sich am Sonntagabend gegen Tschechien verdient mit 4:2 durch, machte es aber am Ende unnötig spannend. Dennoch ist das Ticket für die kommende Runde frühzeitig gelöst. Und das auch Dank Eric Martel. Der Sechser der Kölner führte die Mannschaft erneut als Kapitän aufs Feld und agierte dort erwartungsgemäß als absoluter Leader. Martel gab den Takt vor, stopfte Löcher und war wieder einmal einer der laufstärksten Spieler auf dem Platz. Und der 23-Jährige schaltete sich auch in die Offensive mit ein, verzog nach einer guten halben Stunde aus rund 18 Metern.

    Martel trifft zum 4:0

    Nur wenige Minuten später machte es Nicolo Tresoldi besser. Der Stürmer nutzte eine Hereingabe von Nnamdi Collins zur Führung. Noch vor dem Wechsel erhöhte Paul Nebel auf 2:0. Die DFB-Elf war auch im zweiten Abschnitt die deutlich bessere Mannschaft und belohnte sich für das Engagement. Nick Woltemade erhöhte mit seinem vierten Turniertreffer auf 3:0, dann kam der Auftritt von Eric Martel. Nach einer Hereingabe in die Box und ein wenig Gewusel zog der Kölner Sechser ab und traf zum 4:0. Mit der deutlichen Führung im Rücken gaben die deutschen Junioren das Spiel ein wenig aus der Hand. Und die Tschechen wurden stärker. Der Ex-Kölner Bright Arrey-Mbi verkürzte per Eigentor, bevor dann Karel Spacil auf 2:4 stellte. In der Schlussphase war die deutsche Auswahl dem fünften Tor näher als der Gegner dem dritten. Es blieb beim 4:2 und dem frühzeitigen Viertelfinalticket.

    Während Eric Martel die 90 Minuten durchspielte, kam Jan Thielmann beim zweiten Gruppenspiel nicht zum Einsatz. Am Nachmittag hatte Slowenien den Three Lions bereits ein 0:0 abgetrotzt. Jaka Potocnik wurde in der Schlussphase eingewechselt, hatte aber nur wenige Aktionen. Nun steht noch das Gruppenspiel gegen England aus. Dann geht es um den Gruppensieg und das vermeintlich leichtere Spiel in der Runde der letzten Acht.

    Talent des 1. FC Köln: Said El Mala verliert mit DFB-Elf zum Auftakt der U19-EM

    Said El Mala zeigte eine ordentliche Leistung
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    Talent des 1. FC Köln: Said El Mala verliert mit DFB-Elf zum Auftakt der U19-EM

    Die DFB-Junioren haben einen Fehlstart bei der Europameisterschaft in Rumänien hingelegt. Und das trotz einer ordentlichen Leistung von einem Youngster des 1. FC Köln: Said El Mala unterliegt mit der DFB-U19 bei der EM.

    Er gilt als einer der großen Hoffnungsträger beim 1. FC Köln: Said El Mala unterliegt aber zum Auftakt mit der DFB-U19 bei der EM in Rumänien. 0:3 verlor die deutsche Auswahl gegen die Niederlande. Am Dienstag steht bereits das nächste Spiel auf den Programm.

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    Während der deutschen U21 bei der Europameisterschaft in der Slowakei ein Einstand nach Maß gelungen ist, kassierte die U19 zum Auftakt des Kontinentalturniers eine Pleite zu Beginn. Am Samstagabend unterlag die Mannschaft von Ex-Profi Hanno Balitsch den Niederlanden 0:3. Dabei startete die deutsche Mannschaft recht vielversprechend. Auch Dank Said El Mala, der von Beginn an auflief – der einzige (künftige) FC-Profi. Die U17-Weltmeister Justin von der Hitz und Fayssal Harchaoui wurden für das Turnier nicht berücksichtigt. El Mala spielte auf der linken Außenbahn und sorgte dort für ordentlich Tempo. Der künfrige FC-Profi kam auch im ersten Abschnitt zu zwei Abschlüssen, strahlte dabei aber nur bedingt Gefahr aus. Genauso wie Paris Brunner, der aus spitzem Winkel vergab, obwohl der frei stehende El Mala vor dem Tor gewartet hatte.

    El Mala spielt 80 Minuten

    Unmittelbar vor dem Seitenwechsel schockte der Gegner die deutsche Auswahl. Ayoub Oufkir traf sehenswert in den Winkel. Die DFB-Auswahl spielte weiter munter mit, fand aber auch weiterhin nicht den richtigen Schlüssel. Unter anderem vergab El Mala mit einem Distanzschuss. Der Keeper der Niederlande parierte in letzter Sekunde. Nach 80 Minuten war das Spiel für den künftigen FC-Spieler beendet. Der Ausgleich wollte nicht mehr fallen. Im Gegenteil: In der Nachspielzeit erhöhten erneut Oufkir sowie Kees Smit auf den 0:3-Endstand. Damit steht die deutsche Auswahl bereits mächtig unter Druck. Am kommenden Dienstag steht die Begegnung gegen England auf dem Spielplan. Sollte die Balitsch-Truppe erneut verlieren, dürfte das Viertelfinale so gut wie unerreichbar sein.

    Said El Mala war in dieser Spielzeit einer der überragenden Akteure der 3. Liga. Kein Wunder also, dass der FC den Offensivpieler nun ans Geißbockheim holt und eine Chance im Profikader geben will. Aktuell liegt aber der Fokus einzig auf dem Kontinentalturnier.

    Transfergerücht beim 1. FC Köln: Wie realistisch ist ein Transfer von Juma Bah?

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    Transfergerücht beim 1. FC Köln: Wie realistisch ist ein Transfer von Juma Bah?

    Die Suche nach einem weiteren Innenverteidiger kommt nicht so richtig in Fahrt. Bernardo und Jordan Torunarigha haben sich gegen den FC entschieden. Doch nun gibt es den nächsten gehandelten Namen beim 1. FC Köln: Wie realistisch ist ein Transfer von Juma Bah?

    Sie galten als Wunschspieler, doch haben sich für die Konkurrenz entschieden. Jordan Torunarigha und Bernardo haben beim Hamburger SV und bei der TSG Hoffenheim unterschrieben. Weitere Namen werden gehandelt. Realistische wie Calvin Brackelmann und unwahrscheinliche wie Terry Yegbe. Nun gibt es einen neuen Namen beim 1. FC Köln: Wie realistisch ist ein Transfer von Juma Bah?

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    Dass der FC auf der Position des Innenverteidigers nachlegen will, ist bekannt. Die bisher genannten Namen haben aber abgesagt oder wollen nicht so richtig heiß werden. Nun bringt das Online-Portal „africafoot“ den nächsten Namen ins Spiel. Die Kölner sollen sich für Juma Bah interessieren, heißt es. Der 19-jährige Innenverteidiger wechselte erst im Januar zu ManCity und wurde direkt weiter verliehen an den RC Lens. In der Ligue 1 kam der 1,95 Meter-Hüne zu zehn Einsätzen. Nun kehrt der Abwehrspieler auf die Insel zurück. Und ManCity will dem Youngster mit einer weiteren Leihe die Chance geben, sich weiterzuentwickeln. Und da kommt auch der FC ins Spiel, der sich für Bah offenbar interessiert. Der Marktwert des 19-Jährigen soll bei rund sechs Millionen Euro liegen.

    Wo wäre Platz für Juma Bah?

    So oder so wäre also für Köln nur eine Leihe eine Option. Wenn überhaupt, denn Köln ist nicht der einzige Club, der sich für den Spieler aus Sierra-Leone interessiert. Auch der FC Southhampton, der angeblich auch ein Interesse an Damion Downs hat, soll die Fühler nach Bah ausgestreckt haben. Ein Verbleib auf der Insel scheint aktuell realistischer. Zumal die Kölner sich einen weiteren Rechtsfuß in den Kader holen würden. Eigentlich wird nach einem linksfüßigen Innenverteidiger gesucht. Zudem ist die Frage, ob ein weiterer 19-Jähriger sich bei den Geißböcken wirklich viel Einsatzzeit versprechen kann. Mit Julian Pauli, Neo Telle und eventuell Elias Bakatukanda hat der FC zumindest in der Theorie drei Junge Innenverteidiger am Start, die ebenfalls auf Einsatzzeit setzen.

    Der FC sucht bekanntlich auf zahlreichen Positionen Verstärkung. Die des Innenverteidigers ist sicherlich nicht die größte Baustelle, könnte aber zu einer großen werden, wenn auch Timo Hübers den Verein verlassen sollte. Ein weiterer Backup ist in jedem Fall angedacht. Ob es sich dabei aber um Juma Bah handelt, muss sich erst noch zeigen.


    Transfergerücht beim 1. FC Köln: Der FC ist offenbar an Joel Monteiro interessiert

    Joel Monteiro soll auf dem Zettel der Geißböcke stehen
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    Transfergerücht beim 1. FC Köln: Der FC ist offenbar an Joel Monteiro interessiert

    Gibt es bei den Geißböcken bald einen weiteren Außenbahnspieler? Der 1. FC Köln ist zumindest an Joel Monteiro interessiert. Der Schweizer Nationalspieler würde allerdings eine ordentliche Ablöse kosten.

    Nach den beiden Transfers im Mai ist es zuletzt ein wenig ruhiger geworden in der Transferküche der Kölner. Das könnte sich aber schon bald ändern. Der 1. FC Köln ist angeblich an einer Verpflichtung von Joel Monteiro interessiert. Das berichtet der „Express„.

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    Demnach stehe der 25-Jährige auf der Liste der Kölner. Monteiro kommt in dieser Saison für die Young Boys Bern auf 41 Einsätze, erzielte neun Tore und bereitete zehn weitere vor. Darunter zwei Tore in der Champions-League-Qualifikation gegen Galatasaray Istanbul. Seit September vergangenen Jahres ist der Schienenspieler auch Teil der Schweizer Nationalmannschaft, kommt auch dort auf fünf Einsätze. Zuletzt fiel Monteiro allerdings aufgrund eines Bänderrisses im Sprunggelenk aus. Der 25-Jährige hat allerdings noch Vertrag bis 2026. Der Marktwert wird auf sechs Millionen Euro geschätzt. Der FC müsste wohl tief in die Tasche greifen. Bern steht aufgrund der Vertrags-Konstellation auch ein wenig unter Zugzwang. Vielleicht würden die Young Boys den Interessenten dann auch entgegen kommen.

    In 128 Spielen 25 Tore

    Der 25-Jährige wurde in der Jugend beim FC Sion ausgebildet, spielte dann für diverse Schweizer Teams. 2021 folgte der Wechsel zu den Young Boys Bern, direkt verbunden mit einer Leihe zu Stade-Lausanne. Drei Monate später folgte die Rückkehr, seitdem gehört der Außenbahnspieler zum Stammpersonal. In 128 Spielen für die Young Boys sind Monteiro 25 Tore gelungen, dazu hat er 19 Assists gesammelt. Neben dem FC sollen noch weitere Bundesligisten, aber auch Teams aus der Ligue 1 sowie aus der Championship und aus der US-amerikanischen MLS an dem Schweizer interessiert sein. Aktuell sind die Kölner auf der Außenbahn gut aufgestellt. Neben Linton Maina und Jan Thielmann kommt im Sommer Said El Mala von Viktoria Köln dazu. Zudem befinden sich mit Florian Kainz und Luca Waldschmidt weitere Spieler im Kader, die auf den Außen agieren können.

    Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

    Der FC ist zwar an einem weiteren Spieler auf den außen interessiert. Sechs Millionen Euro als Ablöse erscheinen dann aber doch sehr viel. Möglich könnte der Deal werden, wenn beispielsweise Thielmann noch gehen würde. Der U21-Nationalspieler hat ebenfalls nur noch vertrag bis 2026. Zuletzt gab es Gerüchte, RB Leipzig könne an Thielmann interessiert sein.


    Geplatzte Innverteidiger-Transfers beim 1. FC Köln: Warum die Suche nun schwer wird

    Thomas Kessler wirkt nachdenklich
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    Geplatzte Innverteidiger-Transfers beim 1. FC Köln: Warum die Suche nun schwer wird

    Mit Bernardo und Jordan Torunarigha haben dem FC zwei Wunsch-Innenverteidiger abgesagt, die zudem auch noch ablösefrei zu haben gewesen wären. Von daher ist es eher unwahrscheinlich, dass Thomas Kessler für diese Position die Schatulle weit öffnen wird. Der Markt scheint nicht einfach. Der 1. FC Köln steht vor einer schweren Innenverteidiger-Suche.

    Einige Namen wurden gehandelt, die ersten sind schon raus, andere mehr als unwahrscheinlich. Der 1. FC Köln steht vor einer schweren Innenverteidiger-Suche – und das aus verschiedenen Gründen.

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    Der Medizincheck war für Mittwoch anberaumt, dann erfolgte die Unterschrift. Jordan Torunarigha wird nicht zum 1. FC Köln wechseln, der Innenverteidiger spielt künftig bei der Konkurrenz aus Hamburg. Dem FC geht damit ein Bundesliga erfahrener Abwehrspieler durch die Lappen, der zudem noch ablösefrei zu haben gewesen wäre. Nun muss Thomas Kessler ein anderes Puzzlestück finden, das in den Kader passt. Sowohl sportlich als auch finanziell. Die Kölner schauen sich dem Vernehmen nach nach einem Linksfuß um. Einen Innenverteidiger, der allerdings polyvalent einsetzbar ist, möglicherweise also auch auf der Außenbahn aushelfen kann. Bundesliga-Erfahrung wäre sicherlich auch ein Attribut, das dem Neuzugang gut zu Gesicht stehen würde. Und dann ist da eben noch die Finanzierung. Torunarigha wäre eben ablösefrei gewesen.

    Kessler muss einen anderen Schlüssel finden

    Das gleiche gilt für Bernardo, der ebenfalls auf der Kölner Liste gestanden haben soll. Der Vertrag des Brasilianers läuft auch Ende des Monats aus. Doch der Abwehrspieler hat bereits bei der TSG Hoffenheim unterschrieben, ist vom Markt. Nun muss der Kölner Sportdirektor möglicherweise Geld in die Hand nehmen, das er an anderer Stelle geplant hat. Und damit wird das jüngste Transfergerücht dann doch wieder ein sehr unwahrscheinliches. Terry Yegbe wurde von der „Kölnischen Rundschau“ ins Spiel gebracht. Allerdings mit dem Hinweis, dass der FC bei der Beobachtung von Besfort Zeneli bei Elfsborg eben auch einen weiteren Spieler beobachtet haben könnte. Etwa den Innenverteidiger. Zumindest der zweite Scoutingbesuch der FC-Scouts wird aber bei Yegbe ziemlich unzufriedenstellend verlaufen sein.

    Der 24-Jährige, der ein Mal für Ghana in der A-Nationalmannschaft auflief, hatte sich nach einer halben Stunde verletzt, wurde zur Halbzeit ausgewechselt. Einen richtigen Eindruck werden sich die Beobachter in diesem Spiel jedenfalls nicht gemacht haben können. Im vergangenen Winter scheiterten Transferverhandlungen mit diversen englischen Clubs, aber wohl auch mit Union Berlin und dem SC Freiburg und das an der Ablöse-Vorstellung der Schweden. Zwischen sechs und sieben Millionen Euro soll der Erstligist für den Innenverteidiger verlangt haben, selbst für die Clubs der Premier League zu viel. Bis Ende 28 ist Yegbe an Elfsborg gebunden. Der Spieler gehört zum absoluten Stammpersonal, ist ein gefeierter Publikumsliebling. Aktuell gibt es wenig Gründe, den Spieler ziehen zu lassen. Es sei denn, ein Interessent öffnet die Schatulle dann doch ziemlich weit. Eine Leihe ist jedenfalls aus schwedischer Sicht ziemlich sinnfrei.

    Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

    Riedel oder Brackelmann weiterhin ein Thema?

    Zu den weiteren gehandelten Namen gehört Clemens Riedel. Der Kapitän des SV Darmstadt ist in der Bundesliga heiß begehrt. Neben dem FC soll vor allem Borussia Mönchengladbach ernst machen. Der Abwehrspieler würde zwar dem Anforderungsprofil der Kölner nicht so recht entsprechen, wäre aber dennoch eine Verstärkung. Allerdings haben die Interessenten den perfekten Zeitpunkt für eine Verpflichtung verpasst. Bis Ende Mai hätte Riedel eine Ausstiegsklausel ziehen können, dann hätte die Ablöse laut „kicker“ rund zwei Millionen Euro betragen. Nun ist die Ablösesumme frei verhandelbar. Immerhin spricht die Kürze des Vertrags nicht für eine zu hohe Summe. Die soll es wiederum für Lucas Monzón zu bezahlen geben. Der Brasilianer wurde von „fussballeuropa.com“ genannt, der Kölner hätten den Spieler beobachtet, heißt es.

    Ein überraschender Weitblick Richtung Südamerika, der – wenn denn etwas dran ist – vielleicht noch in Zusammenhang mit Gerhard Struber zu setzen wäre, der Monzón einst trainierte. Dem Vernehmen nach will Monzóns Club Racing Club Montevideo fünf Millionen Euro Ablöse kassieren. Auch das eine sehr hohe Ablöse für einen Spieler, der auf kaum europäische Erfahrung zurückblickt, dessen Marktwert bei 800.000 Euro liegt und für eine Position, die eigentlich mit einem ablösefreien Spieler besetzt werden sollte. Calvin Brackelmann wäre aktuell wohl der günstigste Spieler der gehandelten Innenverteidiger-Kandidaten. Der Abwehrspieler des SC Paderborn ist auch Linksfuß, hat Gardemaße und wäre für rund eine Millionen Euro zu haben. Allerdings stellt sich die Frage, ob der 25-Jährige eine tatsächliche Kaderverstärkung der Innenverteidigung wäre.

    Die Optimallösung scheint bei den gehandelten Namen jedenfalls nicht dabei zu sein. Im Winter wurde bekanntlich gleich mehrfach Lösung B aus dem Hut gezaubert. Magisch war es bislang noch nicht.


    Deswegen würde Jonjoe Kenny zum 1. FC Köln passen – der Transfer wird aber kein Selbstläufer

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    Deswegen würde Jonjoe Kenny zum 1. FC Köln passen – der Transfer wird aber kein Selbstläufer

    Seit Mittwochabend steht ein neuer Name auf der Liste möglicher Neuzugänge beim FC. Jonjoe Kenny soll sich mit den Kölnern in Verhandlungen befinden. Der Engländer wäre für die Geißböcke eine Verstärkung. Doch ein Transfer ist noch nicht sicher. Deswegen passt Jonjoe Kenny zum 1. FC Köln.

    Er ist 28 Jahre alt, gilt als intensiver, starker Läufer, aggressiver Leader und könnte zum Nulltarif nach Köln kommen. Für den FC wäre das vielleicht sogar ein Transfercoup. Deswegen passt Jonjoe Kenny zum 1. FC Köln.

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    Der Name klingt eher ungewöhnlich, ist wenn man so will ein Geschenk der Schwester. Diese überredete Mutter Kenny den kleinen Bruder doch bitte Jonjoe zu nennen. Der Name ploppte am Mittwochabend aus dem Nichts, wenn aber auch nicht völlig überraschend auf. Der FC soll sich in fortgeschrittenen Verhandlungen eben mit Jonjoe Kenny befinden, hatte die „Kölnische Rundschau“ vermeldet. Tatsächlich soll es Gespräche zwischen Thomas Kessler und der Seite des Engländers gegeben haben. Ob die aber wirklich weit fortgeschritten sind, ist nicht so wirklich bekannt. Wenn sie es wären, wäre die aufkeimende Verwunderung bei den Hertha-Fans durchaus verständlich. Denn Kenny hatte eigentlich schon im Winter vor, aus familiären Gründen wieder zurück nach England zu gehen. Eine mündliche Einigung habe es mit Sheffield United gegeben, heißt es.

    Werte sprechen für Kenny

    Nun soll es bei Kenny durchaus den Gedanken geben, in die Bundesliga zurückzukehren. Vielleicht, weil Sheffield in der kommenden Spielzeit Championship spielt, der Rechtsverteidiger sich aber eher im erstklassigen Bereich sieht. Neben dem FC sollen vor allem Borussia Mönchengladbach, der FSV Mainz und Werder Bremen an dem 28-Jährigen interessiert sein. Ausgerechnet die Fohlen sollen besonders gute Karten haben. Das Interesse kommt natürlich nicht von ungefähr. Nachdem die Hertha-Bosse dem möglichen Abschied nach Sheffield im Winter einen Riegel vorgeschoben haben, läuft nun der Vertrag aus. Kenny ist ablösefrei zu haben und begehrt. Der Engländer kann sich nicht nur deutsche Clubs aussuchen, auch Teams aus England sind erneut an dem Rechtsverteidiger interessiert.

    Schlecht für den FC. Denn Kenny ist für die Kölner mehr als nur interessant. Die Geißböcke suchen bekanntlich einen Rechtsverteidiger. Vermutet wurde ein Backup für Jusuf Gazibegovic, viel mehr Sinn macht natürlich ein Herausforderer, der sich mit dem Winter-Neuzugang ein Duell um den Stammplatz liefert und zum Nulltarif (abgesehen vom Gehalt) zu haben ist. Und Kenny passt in den Kölner Kader. Der Spieler beschreibt sich selbst als aggressiven Leader. Als Spieler, der es mag „zu tacklen, zu verteidigen – aber auch, mich nach vorne einzuschalten“, sagte der heute 28-Jährige bei seiner Vorstellung 2022 bei Hertha BSC. Auch, wenn er den Beweis in dieser Saison schuldig blieb, gilt der Engländer als schneller Schienenspieler, der auch eine Kette offensiver eingesetzt werden kann. Bewiesen hat der Liverpooler, dass er einer der laufstärksten Spieler der Liga (intensive Läufe, Sprints, Kilometer) ist.

    Chemie könnte stimmen

    Mit 86 Flanken aus dem Spiel heraus gehört der Rechtsverteidiger zu der Top-Ten der Liga. Kenny bereitete acht Tore in dieser Spielzeit vor, gehört damit zu den erfolgreichsten Außenverteidigern der abgelaufenen Spielzeit. Kenny blickt auf ordentlich Erstliga-Erfahrung in Deutschland und England zurück, ist ein erfahrene Akteur. Zudem könnte die Chemie zwischen Kenny und dem neuen Coach Lukas Kwasniok stimmen und das nicht nur, weil beide den agressiven, offensiven Fußball mögen. Auf die Frage, mit welchem Trainer Kenny bislang am liebsten zusammen gerarbeitet hat, nannte der Spieler Frank Lampard. Ein „klasse Typ, der mir Selbstvertrauen gegeben hat“. sagte der Engländer damals. Zumindest was die Emotionalität an der Linie und die Motivation für die eigenen Spieler angeht, könnte also auch diese Kombination gut passen. Ob Kwasniok am Ende den Unterschied macht, wird sich erst noch zeigen müssen.