Jaka Cuber Potocnik – Trotz Sturmflaute weiterhin keine Option beim 1. FC Köln

Jaka Potocnik saß wieder auf der Bank des 1. FC Köln
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Jaka Cuber Potocnik – Trotz Sturmflaute weiterhin keine Option beim 1. FC Köln

Auch trotz eklatanter Sturmsorgen bei den Geißböcken spielt der junge Slowene bei den Profis keine Rolle. Zuletzt bekam Oliver Schmitt den Vorzug und saß gegen den SSV Ulm auf der Kölner Reservebank. Jaka Cuber Potocnik ist für Gerhard Struber keine Option beim 1. FC Köln.

Immerhin insgesamt neun Mal stand der 19-Jährige in dieser Saison im Profikader von FC-Trainer Gerhard Struber. Seit nunmehr sechs Spieltagen wurde der Slowene allerdings nicht mehr berücksichtigt. Jaka Cuber Potocnik ist für Gerhard Struber keine Option beim 1. FC Köln.

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Die Nominierung für die U21 von Slowenien dürfte genau zu richtigem Zeitpunkt gekommen sein – eine Art „schlechte-Stimmungskiller“. Denn rund läuft es für Jaka Potocnik dieser Tage beim 1. FC Köln nun mal nicht. Auf den Schultern des Angreifers lastet nach dem Wirbel um das Registrierungsverbot eine besonders hohe Erwartungshaltung. Erfüllen konnte Potocnik diese bislang nocht nicht. Im Gegenteil: Die Personalsorgen der vergangenen Woche waren gerade in der Offensive immens. Mit den Ausfällen von Linton Maina und Damion Downs mussten die Geißböcke auf nahezu die gesamte Offensive verzichten. Zudem fehlte im Duell gegen Ulm auch der eigentlich zum Comeback zurück erwartete Tim Lemperle. Und so blieben FC-Coach Gerhard Struber wenige Optionen, um eine torgefährliche Spitze aufzustellen. Potocnik spielte einmal mehr keine Rolle in den Gedanken des Trainers.

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Keine Einsatzzeit für Potocnik

Der 19-Jährige hatte noch zu Beginn der Saison unter dem Österreicher zumindest die Option auf Einsatzzeit bekommen. So stand Potocnik bis zum 20. Spieltag insgesamt neun Mal im Kader der Geißböcke, kam auf einen 15 minütigen Einsatz am siebten Spieltag der Saison gegen den KSC. Seit Anfang Februar wurde der Youngster allerdings nicht mehr berücksichtigt und läuft dafür in der U21 des 1. FC Köln auf. Bei der Kölner Reserve kommt der Slowene auf mittlerweile 16 Kadernominierungen, stand davon 15 Mal in der Startelf von Evangelos Sbonias und erzielte in der aktuellen Saison für die zweite Mannschaft der Kölner drei Tore. Eine Ausbeute, die nicht so richtig das hält, was sich die FC-Verantwortlichen wohl versprochen hatten. Und so stand im Winter auch eine mögliche Leihe des 19-Jährigen im Raum.

So äußerte Struber, dass der Stürmer möglicherweise noch einen Zwischenschritt benötige und erklärte damals im „Kicker“, dass „Spielzeit für ihn am wichtigsten“ sei. Eine Leihe kam nicht zustande. Deutliche Worte und eine eindeutige Einschätzung. Und so stand auch trotz der eklatanten Offensivnot am vergangenen Wochenende U21-Teamkamerad Oliver Schmitt im struberschen Kader gegen den SSV Ulm. Bereits gegen Eintracht Braunschweig am 20. Spieltag erhielt Schmitt von Struber Einsatzzeit – wenn auch nur eine Minute. Kein Wunder, denn der Youngster kann mit deutlich besseren Werten aufwarten als sein Mitspieler Potocnik. So kommt Schmitt in der Regionalliga West auf 18 Kader-Berufungen, von denen er 14 Mal in der Startelf stand. Mit sieben erzielten Toren und vier Assists weist der 24-Jährige eine deutlich bessere Bilanz auf.

Potocnik ist für Gerhard Struber keine Option beim 1. FC Köln

Vor dem Hintergrund der Einbußen und Restriktionen, die der FC durch den Transfer Potocniks mit der verhängten Transfersperre in Kauf genommen hat, ist die Entwicklung besonders bitter. Offensichtlich schätzt FC-Trainer Struber die Qualität des 19-Jährigen als momentan noch so gering ein, dass er den Stürmer nichtmal bei der aktuellen Personalflaute im Sturm berücksichtigt. Zumindest wenn man den Worten und der Einschätzung Strubers zu Beginn des Jahres Glauben schenkt. Dabei sollte man meinen, dass der FC aktuell jede Unterstützung in der Offensive brauchen kann. Denn auch Neuverpflichtung Imad Rondic scheint eben auch nicht die gewünschte Sofortverstärkung zu sein. Eine Option für die kommenden Duelle wird der junge Slowene für den Coach aber wohl nicht werden. Und das trotz der Sturmflaute in der Profi-Mannschaft.

Eine Chance, sich zu beweisen bekommt Potocnik nun also bei der U21 von Slowenien.


Nach Niederlage gegen den 1. FC Köln: Ulm entlässt offenbar Trainer Wörle

Thomas Wörle ist nicht mehr Trainer des SSV Ulm
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Nach Niederlage gegen den 1. FC Köln: Ulm entlässt offenbar Trainer Wörle

Der FC hat sich gegen den SSV Ulm wahrlich nicht von der besten Seite gezeigt – aber 1:0 gewonnen. Für den FC geht es rauf auf Platz zwei, doch auch für die Spatzen gibt es Folgen: Ulm trennt sich nach der FC-Niederlage von Thomas Wörle.

Der 1:0-Sieg der Geißböcke gegen Ulm brachte den FC zurück auf den zweiten Tabellenplatz. Und er hatte auch Auswirkungen auf den Gegner. Denn: Ulm trennt sich nach der FC-Niederlage von Thomas Wörle.

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So wirklich zufriedenstellend war die Leistung gegen den SSV Ulm eigentlich nicht. Zumindest strahlten die Kölner gegen den Tabellenvorletzten über weite Phasen, gerade im zweiten Abschnitt, keine Gefahr mehr aus. Das Tor durch Luca Waldschmidt hatte sich nicht so wirklich angedeutet. Im Gegenteil: Zu Beginn der ersten Halbzeit und auch in den ersten Minuten des zweiten Abschnitts waren die „Spatzen“ dem Tor ein Stück weit näher. Semir Telalovic hätte die Begegnung entscheiden können, wenn nicht müssen, als er im Strafraum zum Abschluss kam. Und auch Oliver Batiasta Meier hatte die Führung auf dem Fuß, traf aber nur den Außenpfosten. Über einen Gegentreffer hätten sich die Kölner am Samstag wohl genauso wenig beschweren können, wir über ein Remis.

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Vier Punkte Rückstand

Am Ende des Tages fuhren die Kölner aber die drei Punkte ein, verbesserten sich wieder auf einen Aufstiegsplatz und hatten gleichzeitig auch Einfluss auf den Gegner. Denn am Dienstagabend zogen die Ulmer Verantwortlichen laut dem TV-Sender „Sky“ die Reißleine. Thomas Wörle ist demnach nicht mehr Trainer der „Spatzen“. U19-Trainer Robert Lechleiter soll das Training der Profis übernehmen. Wörle hatte den SSV zunächst in die 3. und im Folgejahr in die 2. Bundesliga geführt. Aktuell belegt der SSC den vorletzten Tabellenplatz, der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt vier Zähler. Für Ulm ist eigentlich noch alles drin. Der SSV blieb allerdings sechs Spiele in Folge ohne Sieg, sammelte gerade einmal zwei Punkte in diesem Zeitraum. Das Hinspiel hatte der FC 2:0 gewonnen. Auch damals tat sich Köln schwer.


Verfrühtes Geheimtraining – setzt Gerhard Struber jetzt auf den Überraschungseffekt?

Gerhard Struber als Trainer des 1. FC Köln
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Verfrühtes Geheimtraining – setzt Gerhard Struber jetzt auf den Überraschungseffekt?

Am Dienstag ist der FC in die Vorbereitung auf das Spiel gegen Darmstadt gestartet. Und wie sich nun herausstellt, ist es die einzige Einheit, die für Fans öffentlich war. Denn den Rest der Woche wird es nur Geheimtraining geben beim 1. FC Köln: Setzt Gerhard Struber auf den Überraschungseffekt?

Das ursprünglich öffentlich angesetzte Training am Mittwoch ist in eine für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Einheit umgewandelt worden. Welche Veränderungen FC-Trainer Gerhard Struber hinter verschlossenen Türen mit seiner Mannschaft einstudieren wird, wird sich dann gegen Darmstadt zeigen beim 1. FC Köln: Setzt Gerhard Struber auf den Überraschungseffekt?

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Dass Gerhard Struber kein großer Freund der offenen Karten ist, ist mittlerweile bekannt. Zumindest lässt sich der Coach nur sehr ungerne in selbige reinschauen. Das ist in der Trainerwelt nichts ungewöhnliches, ist nur eine andere Vorgehensweise als die von Vor-Vorgänger Steffen Baumgart noch gelebte. Der Ex-Coach, der mittlerweile bei Union Berlin seinen Pfeif-Code an die Spieler bringt, hatte kein großes Geheimnis aus Aufstellung oder Trainingsinhalten gemacht. Gerade zu Beginn seiner Amtszeit waren Einheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Vergleich zum aktuellen Coach eine Seltenheit. Baumgarts Denke war wohl „der Gegner hat sich auf uns einzustellen, komme was wolle“. Gerhard Struber scheint da schon eher der Pokerspieler zu sein. Selbst erwartbare Stammspieler werden im Vorfeld einer Begegnung eher selten kommentiert.

Viererkette auch gegen Darmstadt?

Für die letzte Woche vor der Länderspielpause hat sich der Coach noch einmal etwas besonderes einfallen lassen. Denn das für Mittwoch ursprünglich als öffentlich angegebene Training wurde kurzerhand in eine Einheit eben unter Ausschluss der Öffentlichkeit umgewandelt. Eine ungewöhnliche Maßnahme, aber eine, die darauf schließen lässt, dass der Kölner Coach gegen die Lilien auf einen Überraschungseffekt setzen will. Die Frage ist nur, welchen. Im Hinspiel agierten die Kölner mit der Viererkette, wurden aber gerade im Umschaltspiel besonders böse erwischt, kassierten Konter um Konter und damit auch die höchste Saisonniederlage, die für die Lilien dagegen den höchsten Saisonsieg bedeuteten. Für den FC eine bittere Pleite, die vermutlich die ersten Gedanken einer Wende verfestigten.

Nun steht also erneut die schwere Aufgabe gegen die Wundertüte der Liga bevor und ausgerechnet vor dieser Begegnung ruderte Struber zurück zur Viererkette, ließ diese erstmals seit der 1:2-Pleite gegen Paderborn im Oktober 24 wieder von Beginn an spielen. Sollte Struber bei der Viererkette wirklich bleiben, ist nicht von einem ähnlichen Debakel auszugehen. Denn die Kölner stehen seit der Umstellung grundsätzlich tiefer, attackieren nicht mehr so früh und aggressiv und kommen seitdem auch nur noch selten in die Verlegenheit, den Weg zurück nicht schnell genug mitgehen zu können. Ob die Formation der hintersten Reihe also den großen Überraschungseffekt beim Gegner verursachen kann, ist daher fraglich. Möglicherweise geht es dem Trainer auch um personelle Entscheidungen. So könnte beispielsweise Eric Martel ein Kandidat für die Innenverteidigung werden. Allerdings fiel der Sechser am Dienstag noch krankheitsbedingt aus.

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Gibt es personelle Veränderungen?

Spannend ist dagegen die Situation in der Offensive. Denn das Kölner Spiel war gerade im Angriff oft eindimensional. Lange, vor allem aber oft setzten die Geißböcke auf Vertikalpässe auf die schnellen Offensivspieler. Gerade Linton Maina war immer wieder die eingesetzte Waffe der Kölner. Mehr als 40 Prozent aller FC-Angriff liefen bislang über die linke Seite. Nur fallen mit Damion Downs und eben Maina die schnellen Angreifer am Wochenende aus. Das Spiel mit einem Strafraumstürmer ist dagegen ein ganz anderes. Und auch dort könnten personelle Veränderungen vorliegen. Ob das System verändert wird oder es personelle Anpassungen gibt, ist alles reine Spekulation. Kein Wunder, Gerhard Struber lässt sich nun mal nicht sonderlich gerne in die Karten schauen.


Personal-Update: Auch Ljubicic zurück – mit voller Kapelle in die Vorbereitung

Dejan Ljubicic beim Training des 1. FC Köln.
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Personal-Update: Auch Ljubicic zurück – mit voller Kapelle in die Vorbereitung

Der FC ist am Montag in die Vorbereitung auf das Duell gegen den SC Paderborn gestartet. Trainer Gerhard Struber kann nahezu auf den vollen Kader zurückgreifen beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic ist zurück im Mannschaftstraining.

Nach dem Debakel am Freitagabend, der Krisensitzung am Geißbockheim und einem freien Tag für die Struber-Elf, ist der FC in die Vorbereitung auf die kommende Partie gestartet. Am Freitag empfangen die Geißböcke am zehnten Spieltag den SC Paderborn. Vorab gab es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic ist zurück im Mannschaftstraining.

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Mit dem Duell gegen den SC Paderborn steht für den 1. FC Köln am Freitagabend das nächste Heimspiel an. Am Montagnachmittag haben die Vorbereitungen auf die Begegnung gegen den Tabellen-Fünften begonnen. Dabei kann das Trainerteam um FC-Chefcoach Gerhard Struber nahezu auf den kompletten Kader zurückgreifen. Einzig die beiden Langzeitverletzten Luca Kilian und Jacob Christensen fehlen weiterhin. Denn: Dejan Ljubicic ist nach seiner Mandel-OP wieder voll ins Mannschaftstraining eingestiegen. Schon am Samstag trainierte der 27-Jährige zeitweise mit seinen Teamkollegen auf dem Platz. Ljubicic fehlte dem FC seit der Begegnung gegen Fortuna Düsseldorf Mitte September. In den ersten fünf Saisonspielen stand Ljubicic immer in der Startelf und kommt bisher auf 437 Einsatzminuten unter Struber.

Einsatz gegen Paderborn noch unwahrscheinlich

Lediglich in der Begegnung gegen Braunschweig wurde der Österreicher in der 77. Minute früher ausgewechselt. Dort traf Ljubicic gegen den BTSV zuvor zweimal. Ein Einsatz gegen den SC Paderborn am Wochenende ist zumindest von Beginn an eher unwahrscheinlich. Der Mittelfeldspieler des FC und muss den Trainingsrückstand wohl zunächst erst einmal aufholen, war für einen Einsatz in der Anfangsformation eigentlich zu lange raus. Möglicherweise wird es aber personelle Überraschungen geben. Ljubicics Teamkollegen müssen sich nach der niederschmetternden Niederlage gegen Darmstadt in dieser Woche wohl ebenfalls neu beweisen. So könnte sich auch Max Finkgräfe, der gegen die Lilien am vergangenen Freitag keine Einsatzzeit von Struber erhielt, durch gute Trainingsleistungen wieder empfehlen.

Ebenso wie Jan Thielmann, der seinen Startelfplatz zuletzt einbüßte. Gegen Ulm kam der 22-Jährige nach schlechter Leistung gegen Magdeburg überhaupt nicht zum Einsatz. In der Begegnung gegen die Darmstädter wurde Thielmann in der 62. Minute für den etatmäßigen Rechtsverteidiger Rasmus Carstensen eingewechselt, der sich im Duell mit den Lilien auch nicht wirklich empfehlen konnte. Für den FC geht es in den kommenden Wochen gegen gleich mehrere Mannschaften, die in Schlagdistanz liegen. Paderborn konnte bislang die Aufstiegsambitionen untermauern. Am Wochenende kassierten die Ostwestfalen allerdings eine 0:3-Pleite beim 1. FC Kaiserslautern.


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