Florian Wirtz – Ist für den 1. FC Köln wirklich mehr drin? Rechts-Experte schätzt die Chancen gering ein

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Florian Wirtz – Ist für den 1. FC Köln wirklich mehr drin? Rechts-Experte schätzt die Chancen gering ein

Der FC muss auf dem Transfermarkt wohl noch einmal nachlegen. Nach den Investitionen für Ragnar Ache und Isak Johannesson sowie Trainer Lukas Kwasniok sind die Kassen schon ordentlich leer. Spekuliert wird über einen Solidaritätsbeitrag für Florian Wirtz. Die Höhe scheint unklar. Auf welche Summe kann der 1. FC Köln im Fall Florian Wirtz hoffen?

Rund zehn Millionen Euro hat der FC in neue Spieler investiert, eine weitere in den neuen Trainer. Das kolportierte Transferbudget von zwölf Millionen Euro ist damit nahezu aufgebraucht, es sind aber noch einige Deals angedacht. Rund ums Geißbockheim hoffen Fans und vermutlich auch FC-Bosse auf einem kleinen Geldsegen aus Liverpool. Wie hoch der ausfallen kann, ist aber offen. Auf welche Summe kann der 1. FC Köln im Fall Wirtz hoffen?

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Mit einer schicken Balleroberung und nach Chipball von Joshua Kimmich einem gefühlvollen Kopfball hat Florian Wirtz die deutsche Nationalmannschaft am Mittwochabend gegen Portugal in der Nations League in Führung gebracht. Zwar reichte es nicht für den Sieg, doch in Leverkusen und Liverpool dürfte ohnehin eher der verletzungsfreie Auftritt des Offensivspielers im Vordergrund gestanden haben. Die Teams befinden sich bekanntlich in Verhandlungen um den Nationalspieler. Und diese sind wie berichtet auch für den FC alles andere als uninteressant. Denn den Kölnern steht im Falle eines Transfers inklusive Verbandswechsel – also beispielsweise vom DFB in die englische FA – wie berichtet ein Solidaritätsbeitrag zu. Die Solidaritätszahlung beträgt insgesamt 5 Prozent der Ablösesumme. Vor wenigen Wochen wurde diese noch auf 150 Millionen Euro geschätzt – das wären 7,5 Millionen Euro.

Ausbildungsentschädigung oder Solidaritätsmechanismen

Nach FIFA-Regularien teilen sich die Prozente aber auf die verschiedenen Ausbildungsclubs auf. Für jede Spielzeit unter 16 Jahren erhält der Verein 0,25 Prozent, ab dem 16. bis zum 23. Lebensjahr 0,5 Prozent der Ablösesumme. Der FC erhielte also einen Solidaritätsbeitrag von 1,5 Prozent der Ablösesumme plus möglicherweise die Tage, die der Spieler im 17. Lebensjahr noch bei den Kölnern war – Wirtz wechselte bekanntlich im Winter. Bei einer Ablösesumme von 150 Millionen Euro wären das etwas mehr als 2,5 Millionen Euro. Beim FC prüft man allerdings nun „sehr ordentlich“, ob für die Kölner möglicherweise mehr drin ist. Ein möglicher Hintergrund, der gerade eifrig diskutiert wird: Leverkusen hat den Mittelfeldspieler frühzeitig mit einem Profivertrag ausgestattet und es stellt sich offenbar die Frage, ob Leverkusen insofern überhaupt als Ausbildungsclub für die restlichen Jahre gelten kann.

Dafür müssten die FC-Bosse aber beim Verband einen genauen Zeitpunkt angeben, zu dem Wirtz nicht mehr als „Auszubildender“ angesehen würde. Je nach Datum würde sich die Ausbildungszeit verkürzen und damit die zu erhaltene Summe erhöhen, so die Argumentation. Eine Argumentation, die für die Ausbildungsentschädigung im Fall eines Transfers durchaus nachvollziehbar ist. „Die FIFA sagt selbst deutlich, dass auch der abgebende Club – wie in dem Fall Bayer Leverkusen – als Ausbildungsclub einzustufen sein kann, dem ein Teil der Solidaritätszahlung zusteht. Falls der FC nun argumentiert, dass Wirtz‘ Ausbildung fast schon abgeschlossen war, als er zu Bayer ging, ist das angesichts der Entwicklung des Spielers erst einmal ein nachvollziehbarer Einwand“, sagt Professor Alexander Scheuch von der Uni Bonn, der einst selbst in der Rechtsabteilung des FC tätig war.

Fixe Anteile genau aufgeschlüsselt

„Und es gibt auch in den FIFA-Regularien einen Ansatz dafür: Bei der Berechnung der Ausbildungsentschädigung wird solch ein früherer Abschluss der Ausbildung nämlich tatsächlich berücksichtigt. Die Entschädigung dient aber einem anderen Zweck als die Solidarzahlungen, über die wir bei Wirtz primär sprechen. Bei der Ausbildungsentschädigung geht es darum, den früheren Club für den Aufwand zu vergüten, den er in die Ausbildung des Spielers gesteckt hat“, so Scheuch weiter. „Deshalb orientiert sie sich auch an den üblichen Trainingskosten. Dagegen sollen die Solidaritätszahlungen nach dem Willen der FIFA eher allgemein zur Umverteilung innerhalb des Fußballsystems beitragen. Sie sind deshalb von der Ablösesumme abhängig, die ja höchstens mittelbar etwas über den tatsächlichen Ausbildungsaufwand aussagt.“

Der Experte erklärt, das man das auch daran sehen könne, „dass die Jugendclubs bei einem ablösefreien Wechsel gar nichts an Solidaritätszahlungen erhalten, obwohl sie den Spieler mit ausgebildet haben. Deshalb kann man sicherlich gut argumentieren, dass es für die Solidaritätszahlung nicht darauf ankommt, welcher Club wie viel konkret zur Ausbildung beigetragen hat und wann die Ausbildung effektiv beendet war. Stattdessen sehen die FIFA-Regeln fixe Anteil für jeden Club vor, bei dem der Spieler im Alter zwischen 12 und 23 Jahren registriert war.“ Und die sind nun einmal prozentual genau aufgeschlüsselt.

Doch Professor Scheuch sieht die Lage der Kölner nicht aussichtslos: „Die Argumente sind sicherlich nicht völlig aus der Luft gegriffen. Damit der FC Erfolg hätte, müsste die FIFA aber ihr Reglement wohl auf eine Art auslegen, für die ich in der Vergangenheit noch keine Anzeichen gesehen habe. Deshalb bin ich eher pessimistisch. Doch wer weiß: Vielleicht bietet so ein prominenter Fall wie Florian Wirtz einen Anlass für die FIFA, die Handhabung ihrer Regeln entsprechend zu präzisieren.“ Die Chancen auf einen höhen Solidaritätsbeitrag sind nicht die besten – versuchen muss es der FC dennoch.


Transfergerüchte beim 1. FC Köln: FC offenbar an Jakub Kaminski interessiert

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Transfergerüchte beim 1. FC Köln: FC offenbar an Jakub Kaminski interessiert

Schlägt der FC nach den Verpflichtungen von Ragnar Ache und Isak Johannesson nun zum dritten Mal zu? Der 1. FC Köln ist angeblich an einer Verpflichtung von Jakub Kaminski interessiert. Die ersten Gespräche sollen bereits schon stattgefunden haben.

Bahnt sich bereits der nächste Transfer an? Der 1. FC Köln ist angeblich an einer Verpflichtung von Jakub Kaminski interessiert. Das berichtet der polnische Journalist Mateusz Borek. Die ersten Gespräche soll es bereits gegeben haben.

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Auch Sky-Experte Patrikc Berger berichtet von dem Interesse der Kölner. Demnach habe es bereits die ersten Gespräche zwischen Thomas Kessler und der Spielerseite gegeben. Der Pole steht aktuell beim VfL Wolfsburg unter Vertrag, der Kontrakt läuft noch bis zum Sommer 2027. Wie Berger weiter berichtet, wolle Kaminski noch warten, wer neuer Trainer am Geißbockheim wird. Die Entscheidung ist bekanntlich gefallen. Der 23-jährige Außenbahnspieler kam beim VfL in dieser Spielzeit nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Kaminski stand zwölf Mal in der Startelf, lief insgesamt 22 Mal in der Liga auf und bereitete drei Tore vor. Der polnische Naitonalspieler ist polyvalent einsetzbar, kann auf beiden Seiten so ziemlich jede Rolle spielen. Der Marktwert des Wolfsburgers wird auf rund fünf Millionen Euro geschätzt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Kaminski auf dem Wunschzettel


Kaminski spielte in der Jugend bei Lech Posen, jenem Verein, mit dem Rasmus Carstensen in diesem Sommer Meister wurde. Im Sommer 2022 wechselte der Außenbahnspieler für rund zehn Millionen Euro zum VfL, ein Jahr später lag der Marktwert bereits bei zwölf Millionen Euro. Kaminski wurde auch in das Aufgebot der polnischen Naitonalmannschaft für das anstehende Freundschaftsspiele gegen Moldawien sowie das WM-Quali-Spiel gegen Finnland berufen. Ein Einsatz gilt als sehr wahrscheinlich. Der FC sucht gleich auf mehreren Positionen noch nach Verstärkungen. Zuletzt war auch über einen Transfer von Aaron Zehnter vom SC Paderbprn spekuliert worden. Der neue Coach Lukas Kwasniok hat einen besonders guten Draht zu dem U-Nationalspieler.

Der FC sucht auch nach einem potenziellen Backup für Jusuf Gazibegovic. Auf den Offensivflügeln sind die Kölner eigentlich ordentlich aufgestellt. Dem Vernehmen nach solles aber dennoch das Gedankenspiel um weitere Verstärkungen geben. Kaminski könnte auf den Außen so ziemlich jede Position spielen. Für den Polen müssten die Kölner aber wohl tief in die Tasche greifen. Möglich wäre angesichts des Vertrags aber auch eine Leihe mit Kaufoption. Aktuell haben sich die Kölner mit Isak Johannesson und Ragnar Ache für knapp zehn Millionen Euro verstärkt.

Kommt Lukas Kwasniok mit Gepäck zum 1. FC Köln? Gleich mehrere SCP-Spieler könnten interessant sein

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Kommt Lukas Kwasniok mit Gepäck zum 1. FC Köln? Gleich mehrere SCP-Spieler könnten interessant sein

Der FC treibt die Personalplanung für die kommende Saison weiter voran. Nach der Verpflichtung von Ragnar Ache und Isak Johannesson steht nun auch der Trainer fest. Die Bestätigung steht aber noch aus. Bringt Lukas Kwasniok Spieler wie Aaron Zehnter mit zum 1. FC Köln?

Seit Mittwoch steht es fest: Lukas Kwasniok wird neuer Trainer beim FC. Der 43-Jährige soll einen Zweijahresvertrag unterschrieben haben. Allerdings steht die offizielle Bestätigung noch aus, könnte aber noch diese Woche erfolgen. Und natürlich starten damit die Gerüchte wieder: Bringt Lukas Kwasniok Spieler wie Aaron Zehnter mit zum 1. FC Köln?

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In der Theorie wäre das allemal denkbar. Denn beim SC Paderborn gibt es gleiche mehrere Spieler, die für den FC von Interesse sein könnten. Spieler wie Abwehrspieler Felix Götze, der als einer der besten Innenverteidiger der Liga gilt. Der 27-Jährige wurde bekanntlich beim FC Bayern München ausgebildet, sammelte – wenn auch wenig – Bundesliga-Erfahrung beim FC Augsburg, spielte bereits für den 1. FC Kaiserslautern und auch Rot-Weiss Essen. Da sich der SC Paderborn in Sachen Vertragslänge eher wenig in die Karten schauen lässt, ist die Kontraktlänge nicht offiziell bestätigt. Götze soll dem Vernehmen nach noch bis zum Sommer 2026 bei den Ostwestfalen unter Vertrag stehen. Sollte der Bruder von Mario Götze diesen nicht verlängern, würde der SCP vermutlich noch eine Ablöse kassieren wollen.

Zehnter ein spannender Kandidat

Interessanter dürfte aber die Personalie Zehnter sein. Der Linksverteidiger sorgte in der vergangenen Spielzeit für reichlich Aufsehen. Alleine zwölf Treffer bereitete der 20-Jährige vor, drei erzielte Zehnter selbst. Sollte Max Finkgräfe den FC verlassen, würde Zehnter sicherlich passen. Allerdings liegt der Marktwert mittlerweile bei fünf Millionen Euro. Auch bei dem U21-Nationalspieler ist die Vertragslage nicht ganz klar. Sicher ist nur, dass ein Interessent schon in die Tasche greifen müsste. Zwar soll der 20-Jährige ein sehr gutes Verhältnis zu Kwasniok haben und der FC auch Kontakt suchen, ein Wechsel nach Köln ist Stand jetzt unwahrscheinlich. Dem Vernehmen nach soll das Interesse aus Bremen, Mönchengladbach und Mainz jedenfalls noch größer sein. Vielleicht auch, weil man beim FC noch die Hoffnung hat, Finkgräfe halten zu können.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Paderborns Kapitän Raphael Obermair ist ebenfalls ein spannender Akteur. Der gelernte Rechtsverteidiger spielt mittlerweile eher eine Kette weiter vorne. Auch Kwasnioks Spielweise mit der Dreierkette geschuldet. Allerdings ist Obermair polyvalent einsetzbar, kam auch auf der linken Seite zum Einsatz. Vor allem mit seinen Flanken sorgt der SCP-Spielführer für Gefahr, bereitete in dieser Spielzeit sechs Tore vor, erzielte sechs selbst. Ausgebildet unter anderem beim FC Bayern München reichte es bei dem 29-Jährigen bislang aber noch nicht für die Bundesliga – zumindest nicht für die deutsche. Sieben Mal lief der schnelle Schienenspieler für Sturm Graz auf. Darunter auch in der Champions-League-Quali 2018 gegen Ajax Amsterdam. Ob der FC aber weiterhin groß in der zweiten Liga zuschlägt, ist eher unwahrscheinlich. Den Paderborner Spielern fehlt die Bundesliga-Erfahrung. Der FC schaut sich ohnehin an anderen Stellen um.

Zudem machen sich die Ostwestfalen trotz des Trainer-Abgangs keine besonders großen Ausverkauf-Sorgen. Mit Ilyas Ansah verlieren die Paderborner schon einen absoluten Leistungsträger. Der Stürmer wechselt zu Union Berlin.


Der 1. FC Köln verpflichtet Nilas Yacobi vom VfL Wolfsburg

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Der 1. FC Köln verpflichtet Nilas Yacobi vom VfL Wolfsburg

Der FC hat einen weiteren Spieler für die U21 unter Vertrag genommen. Der 1. FC Köln verpflichtet Nilas Yacobi vom VfL Wolfsburg. Der Stürmer kommt mit der Empfehlung von zwölf Toren aus 28 Spielen.

Der FC rüstet den Kader für die kommende Spielzeit der U21 auf. Der 1. FC Köln verpflichtet Nilas Yacobi vom VfL Wolfsburg. Der Stürmer erzielte in der vergangenen Saison zwölf Tore in 28 Begegnungen.

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Der FC hat einen weiteren Spieler für die U21 verpflichtet. Die Kölner haben Stürmer Nilas Yacobi unter Vertrag genommen. „Mit Nilas gewinnen wir einen sehr spannenden Offensivspieler für unsere U21. Er hat bereits im Juniorenbereich unter Beweis gestellt, welche Qualitäten er hat. Darüber hinaus wissen wir aber auch, dass er noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung ist“, sagt Lucas Berg, Bereichtsleiter Nachwuchs. „Er bringt die Persönlichkeit, das Mindset und die Fähigkeiten mit, hier in Köln die nächsten Schritte im Seniorenbereich zu gehen.“ Ausgebildet wurde der Däne bei seinem Jugendverein Naestved Boldklub, bevor sich der Mittelstürmer Anfang 2023 der U17 von Bröndby IF anschloss. Von dort ging es bereits im folgenden Sommer zu den Wölfen nach Niedersachsen.

„Ich mag den Zusammenhalt und freue mich auf die neue Herausforderung“

Bei der U19 des VfL Wolfsburg erzielte der Angreifer in der vergangenen Spielzeit zwölf Tore in 28 Spielen – eins im Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen Bayern München. Wolfsburg utnerlag damals 1:2. „Ich habe mich für den FC entschieden, weil ich mich von Beginn an wohlgefühlt habe und ein großes Vertrauen spüre. Es gibt etwas an diesem Verein, das ich bei anderen nicht gespürt habe“, sagt Jacobi. „Ich mag den Zusammenhalt und freue mich auf die neue Herausforderung. Ich kann es kaum erwarten, bei diesem fantastischen Verein anzufangen.“ Die Kölner U19 hatte bekanntlich den Titel gewonnen. Gegen den VfL spielte der FC aber nicht.

Die U21 des 1. FC Köln stellt sich für die kommende Spielzeit zum Teil neu auf. Nahezu ein Dutzend Spieler haben oder werden die Geißböcke verlassen. Dementsprechend wird nachgerüstet. Zuletzt gaben die Geißböcke die Verpflichtungen von Luca Dürholtz von der SV Elversberg sowie des Stürmers Artem Belousov vom FC Hennef bekannt.

Ausgebootet, keine Chance und Verletzungspech – unsere Verlierer der Saison beim 1. FC Köln

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln
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Ausgebootet, keine Chance und Verletzungspech – unsere Verlierer der Saison beim 1. FC Köln

Die Planungen für die neue Saison sind voll im Gange, die vergangene Spielzeit für den FC nun zwei Wochen alt. Nicht alle Spieler haben überzeugt, bei einigen Spielern verlief die Spielzeit besonders schlecht. Das sind die Verlierer des 1. FC Köln der vergangenen Saison.

Wer nach 34 Spieltagen auf Platz eins der Tabelle steht, der hat sich den Aufstieg auch verdient. Doch beim FC war nicht alles Gold was glänzt. Es gab auch einige Pechvögel: Das sind die Verlierer des 1. FC Köln der vergangenen Saison.

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Max Finkgräfe: In der vergangenen Saison war der Linksverteidiger einer der wenigen Lichtblicke. Steffen Baumgart warf den Abwehrspieler damals ins kalte Wasser. Nach und nach avancierte Finkgräfe zum Shootingstar und galt vor der abgelaufenen Saison ebenfalls als ein potenzieller Stammspieler. Zunächst verletzt, später außer Form – so recht fand der gebürtige Mönchengladbacher nicht in die Saison. Zwar standen am Ende der Spielzeit 14 Einsätze auf dem Konto, die meisten aber als Joker oder, weil etatmäßige Stammspieler ausfielen. Nun scheinen sich die Wege zu trennen. Finkgräfe ist frustriert, soll bereits signalisiert haben, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen. In der vergangenen Spielzeit noch undenkbar.

Jaka Potocnik: Der Name wird wohl leider immer mit dem wohl schwärzesten Kapitel der jüngeren FC-Geschichte verbunden bleiben. Und das, obwohl er selbst für die Transfersperre mal so gar nichts konnte. Zu allem Überfluss ist durch das Risiko, das die FC-Bosse eingegangen sind, die Erwartungshaltung eine besonders große. Dieser wurde der Stürmer noch nicht gerecht. Erst einmal stand Potocnik für die FC-Profis auf dem Feld, normalerweise spielte der Angreifer in der Regionalliga West für den Kölner Nachwuchs. Nun deutet sich eine Leihe an. Immerhin kann der Stürmer die Bühne der U21-EM für sich nutzen. Zumindest ist Potocnik nominiert.

Keine Verträge

Marvin Obuz: Der gebürtige Kölner kam im vergangenen Sommer mit einer Topquote in der 3. Liga aus Essen zurück ans Geißbockheim und wollte die Transfersperre nutzen, um endlich auch beim FC den Durchbruch zu feiern. Doch beim FC fiel er zunächst verletzt aus und spielte anschließend so gut wie gar keine Rolle. Obuz kam nur zu einer Handvoll Kurzeinsätzen, ohne wirklich Akzente setzen zu können. Schon im Winter war ein Transfer des Außenbahnspielers ein Thema, doch Obuz wollte es bei den Geißböcken schaffen. Es blieb beim Versuch, der Vertrag wurde nicht verlängert.

Dejan Ljubicic: Der Österreicher war sportlich die wohl größte Enttäuschung beim FC in dieser Spielzeit. Der Mittelfeldspieler wirkte oft nicht so recht bei der Sache, rief sehr selten das eigentlich vorhandene Potenzial ab. Zu den Highlights gehörten die wichtigen Treffer gegen Kaiserslautern sowie im DFB-Pokal gegen Hertha BSC. Ljubicic wurde dann am Ende der vergangenen Saison aus dem Kader gestrichen. Nun hat der Mittelfeldspieler den FC ablösefrei verlassen. Unvergessen ist jedoch die erste Spielzeit unter Steffen Baumgart, als er zu einem der absoluten Leistungsträger wurde.

Die Winter-Transfers: Die erste Transferphase nach der Transfersperre wird nicht als die besonders glückliche in die Kölner Historie eingehen. Vier Spieler hat der FC im Winter nachverpflichtet, es gab gleich mehrere Spiele in der Rückrunde, in denen kein neuer Akteur zum Einsatz kam. Und das aus guten Gründen. Anthony Racioppi wurde ohnehin als Nummer zwei verpflichtet, verlor aber auch diese Position im Laufe der Rückrunde. Jusuf Gazibegovic fiel lange aufgrund eines Syndesmosebandriss aus, spielte aber auch sonst keine überragende Rolle. Und Joel Schmied und Imad Rondic sind auch noch nicht die erhofften Verstärkungen.

Verletzungspech

Luca Kilian: Eigentlich wollte sich Luca Kilian nach seinem Kreuzbandriss zurückkämpfen. Die Rekonvaleszenz verlief für den Innenverteidiger auch erfolgreich. Doch schon im ersten Einsatz für die Kölner U21 der Schock: Kilian zog sich eine Reruptur zu und wird weitere Monate ausfallen. Gegen September könnte der Abwehrspieler langsam wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren.

Wunschtransfer des 1. FC Köln geplatzt – und schon wieder Hoffenheim

Bernado vom VfL Bochum soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen
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Wunschtransfer des 1. FC Köln geplatzt – und schon wieder Hoffenheim

Auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger müssen sich die Geißböcke neu sortieren. Ein weiterer Wunschtransfer ist geplatzt für den 1. FC Köln: Innenverteidiger Bernardo unterschreibt in Hoffenheim und kommt nicht ans Geißbockheim.

Der FC und die TSG Hoffenheim entwickeln eine ganz besondere Transfer-Geschichte. Nachdem Tim Lemperle ablösefrei nach Sinsheim wechselt, Max Finkgräfe mit der TSG in Verbindung gebracht wird, hat der Bundesligist den Geißböcken offenbar einen Wunschsspieler vor der Nase weggeschnappt. Der Innenverteidiger wechselt jedenfalls nicht zum 1. FC Köln: Bernardo unterschreibt in Hoffenheim.

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Der Brasilianer soll dem Vernehmen nach weit oben auf der Liste der Geißböcke gestanden haben. Kein Wunder, Bernardo ist ein erfahrener Bundesliga-Spieler, der nach dem Abstieg des VfL nun im Sommer ablösefrei zu haben gewesen war. Dem Vernehmen nach soll sich auch Eintracht Frankfurt um die Dienste des Abwehrspielers bemüht, dann aber nach dem Erreichen der Champions League wieder Abstand von dem Deal genommen haben. Eigentlich schien der Weg frei für den FC. Doch Bernardo hat nun bei der TSG unterschrieben. „Bernardo ist ein erfahrener und kompromissloser Verteidiger, der unserer Defensive deutlich mehr Stabilität verleihen soll. Außerdem ist er flexibel einsetzbar und kann defensiv auf mehreren Positionen spielen“, so Geschäftsführer Andreas Schicker.

Der FC hat noch einige Baustellen

Dienste, die sich der FC sehr gerne gesichert hätte. Auch, weil der Abwehrspieler einen Marktwert von rund fünf Millionen Euro mitbringt. Somit müssen sich die Kölner nun umsortieren. Weiterhin gehandelt wird Jordan Torunarigha. Der Innenverteidiger steht bis zum Sommer bei Gent unter Vertrag, ist dann ablösefrei zu haben. Torunarigha ist auch als Linksverteidiger einsetzbar, würde damit auch als Backup für Leart Pacarada eine Rolle spielen können, falls Max Finkgräfe den Verein verlassen wird. Allerdings soll dann zusätzlich auch noch ein direkter Ersatz gesucht werden. Bislang hat der FC auf dem Sommer-Transfermarkt ein gutes Händchen bewiesen. Zumindest deutet vieles daraufhin. Neben Ragnar Ache und Isak Johannesson scheint nun auch der Trainer gefunden zu sein. Lukas Kwasniok soll in den kommenden Tagen vorgestellt werden.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Der 43-Jährige wird sich dann wohl ausführlich mit der Kaderplanung beschäftigen. Denn neben den offenenen Positionen in der Defensive werden die Kölenr noch an zahlreichen weiteren Stellschrauben drehen müssen. Bernardo ist jedenfalls als Wunschsspieler nun vom Tisch. In der vergangenen Woche hatte Hannover 96 mit Jonas Sterner ein weiteres potenzielles Transferziel der Geißböcke verpflichtet.


Der 1. FC Köln braucht Verstärkung in der Abwehr: Diese Kandidaten könnten interessant werden

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Der 1. FC Köln braucht Verstärkung in der Abwehr: Diese Kandidaten könnten interessant werden

Für die kommende Saison werden die Kölner auch in der Defensive nachrüsten müssen. Natürlich werden die Verantwortlichen Akteure auf ihrer Liste haben. Doch wer ist realistisch für Köln auf dem Markt? Diese Abwehrspieler könnten für den 1. FC Köln interessant sein.

Mit Joel Schmied und Jusuf Gazibegovic haben die Kölner bereits im Winter zwei Neuzugänge in der Defensive verpflichtet. Doch so richtig eingeschlagen hat noch keiner. Ob Youngster Julian Pauli dem Niveau der Bundesliga gerecht wird und Dominique Heintz das Tempo mitgehen kann, ist noch offen. Der FC braucht noch Verstärkungen. Diese Abwehrspieler könnten für den 1. FC Köln interessant sein. Es handelt sich hierbei aber nicht um Transfergerüchte.

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Pavel Kaderabek: Am Ende des Tages fehlen dem Tschechen genau 13 Spiele um die 300 bei der TSG Hoffenheim voll zu machen. Zehn Jahre spielte der 33-Jährige für die Sindheimer. Nun wurde der Vertrag der Rechtsverteidigers nicht verlängert. Der Tscheche ich also ablösefrei zu haben. Und das, obwohl der ehemalige Nationalspieler in der vergangenen Spielzeit noch Stammspieler war. Mit seinen 33 Jahren gehört der Abwehrspieler nicht mehr zu den jüngsten Akteuren auf dem Platz, seine Leistung rief er dennoch in aller Regel ab, spielte zuletzt sogar im rechten Mittelfeld. Der Marktwert wird aktuell auf 2,5 Millionen Euro eingeschätzt. Stellt sich die Frage, ob sich der Tscheche auch mit der Rolle des Backups anfreunden könnte.

Einige Verträge laufen aus

Felix Passlack: Beim VfL Bochum ist der 27-Jährige absoluter Stammspieler. Ganze drei Bundesliga-Partien verpasste der ehemalige Dortmunder aufgrund von Verletzungen. Bei den restlichen 31 Begegnungen stand Passlack 30 Mal in der Anfangsformation. Auch der Bochumer ist auf der rechten Seite variabel einsetzbar. Der Rechtsverteidiger hat allerdings noch Vertrag bis Sommer 2026. Sollte der 27-Jährige seinen Kontrakt nicht verlängern wollen, könnte der VfL nur noch jetzt mit dem Bottroper verlängern. Der Marktwert wird auf 2,5 Millionen Euro eingeschätzt, durch den Abstieg wäre er vielleicht günstiger zu haben.

Robert Gumny: Der Abwehrspieler des FC Augsburg blickt auf eine schwere Saison zurück. Zunächst kämpfte sich der Pole nach einem Kreuzbandriss zurück, dann fiel er mit muskulären Problemen Monate aus. Erst gegen Ende der Saison gab es wieder Einsatzzeit. Für einen neuen Vertrag hat das aber nicht gereicht. Der läuft diesen Sommer aus. Der Abwehrspieler wäre also ablösefrei zu haben. Der Marktwert des 26-Jährigen liegt bei zwei Millionen Euro. Auch Gumny ist je nach System auf der rechten Seite im Mittelfeld einsetzbar.

Jeremy Toljan: Schon in der vergangenen Saison gab es zahlreiche Gerüchte über ein Comeback in die Bundesliga – unter anderem stand eine Rückkehr nach Sinsheim im Raum. Der ehemalige BVB-Spieler steht bis zu diesem Sommer aber noch bei US Sassuolo in der italienischen Serie B unter Vertrag. Dann wäre der Rechtsverteidiger ablösefrei zu haben. Beim Team von der Emilia-Romagna ist der 30-Jährige Stammspieler. Toljan durchlief sämtliche U-Nationalmannschaften. In der Bundesliga kommt der Stuttgarter auf 70 Einsätze.

Innenverteidiger gesucht

Max Leitsch: Auch wenn die aktuelle Saison alles andere als optimal für den Innenverteidiger verlief, kann der 27-Jährige auf ordentlich Bundesliga-Erfahrung zurückblicken. Der Vertrag bei den Rheinhessen läuft im kommenden Sommer aus. Leitsch wäre wohl für eine gute Ablöse zu haben. Der Innenverteidiger ist Linksfuß, gut im Spielaufbau. Bei den Zweikämpfen agierte er in dieser Spielzeit aber nicht immer ganz sicher.

Tim Siersleben: Der Innenverteidiger konnte mit dem 1. FC Heidenheim die Klasse gerade noch halten. Nach einer anfänglich schweren Spielzeit avancierte der 25-Jährige zunehmend zum Stammspieler beim FCH. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler hat noch ein Jahr Vertrag in Heidenheim, wäre vermutlich günstig zu haben. Der Linksfuß kommt bereits auf Bundesliga-Erfahrung. Ob er aber eine Verstärkung gegenüber beispielsweise Joel Schmied wäre, ist offen.

Jordan Torunarigha: Der 27-Jährige ist heiß begehrt. Gleich mehrere Bundesligisten haben die Fühler ausgestreckt. Es halten sich aber auch weiterhin Gerüchte um Clubs aus Frankreich, die schon lange auf den Innenverteidiger schielen. Der ehemalige Berliner ist polyvalent einsetzbar, kann auch auf der linken Abwehrseite aushelfen und wäre insofern sicher ein perfektes Ziel für den FC. Der Vertrag des Chemnitzers läuft aus, Torunarigha wäre somit ablösefrei zu haben.

Backup für Pacarada oder doch mehr?

Niels Nkounkou: Der Markt der Linksverteidiger, die dem FC direkt weiterhelfen könnten, ist kein leichter. Niels Nkounkou ist ein interessanter Spieler. Der 24-Jährige kam bei der Eintracht in dieser Spielzeit nicht über die Rolle des Jokers hinaus, wünscht sich mehr Spielzeit. Die könnte es beim FC geben. Allerdings läuft der Vertrag des Franzosen noch bis 2028, der Marktwert liegt bei 5 Millionen Euro. Dem Vernehmen nach darf sich der Franzose aber einen neuen Verein suchen. Bei der Eintracht sieht man keinen großen Mehrwert mehr. Vielleicht würde die Ablöse dann niedriger ausfallen.

John Tolkin: Der US-Amerikaner durchlief die NYRB Acadamy und spielte seit November 2019 bei RB New York, bevor er im Januar 2025 für 2.5 Millionen Euro zu Holstein Kiel wechselte. Der aktuelle Markwert wird vom Onlineportal transfermarkt.de auf drei Millionen Euro geschätzt. Bei den Schleswig-Holsteinern absolvierte Tolkin in der vergangenen Saison dann noch elf Spiele, stand 13 Mal im Kader und lief neun Mal von Beginn an auf. Der Linksverteidiger bereitete zwei Tore für Kiel vor. Der 22-Jährige verfügt bereits über internationale Erfahrung. Mit 15 Jahren gab er sein Debüt für die U17 der USA, es folgten sieben Einsätze bei der U23. Im Januar 2023 debütierte Tolkin dann im amerikanischen A-Nationalteam.

Auch Bernardo galt als potenzieller Kandidat. Der Brasilainer hat bei der TSG Hoffenheim unterschrieben.

Warum Ragnar Ache und Lukas Kwasniok ein Match beim 1. FC Köln sein können

Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern (Foto: Stuart Franklin/Getty Images)
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Warum Ragnar Ache und Lukas Kwasniok ein Match beim 1. FC Köln sein können

Mit Ragnar Ache, Isak Johannesson und nun offenbar auch Lukas Kwasniok stehen die ersten drei Neuverpflichtungen für die kommende Saison fest. Und gerade der neue Coach und der neue Stürmer könnten ein Match sein beim 1. FC Köln: Darum matchen Lukas Kwasniok und Ragnar Ache.

Die Chancenverwertung der Kölner war in der vergangenen Saison bekanntermaßen nicht besonders effektiv. Mit der Neuverpflichtung und dem neuen Trainer könnte sich das bald ändern beim 1. FC Köln: Darum matchen Lukas Kwasniok und Ragnar Ache.

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Thomas Kessler erlebt dieser Tage einen gewissen Hype – wenn er ihn denn mitbekommt. Seine Beförderung zum Sportchef wurde in den Sozialen Medien zunächst mit Skepsis bedacht, mittlerweile wird der 39-Jährige für seine bisherigen Transfers gefeiert. Der torgefährliche Mittelfeldspieler Isak Johannesson, nun auch Trainer Lukas Kwasniok und als erstes Ragnar Ache. Den Deal hat zwar Christian Keller noch geplant und mindestens angestoßen, doch die Verpflichtung wird am Ende des Tages ebenfalls auf dem Konto von Kessler aufgeführt werden. Und gerade der Stürmer könnte in der kommenden Spielzeit eine entscheidende Rolle einnehmen. Denn seit fast drei Jahren fehlt den Kölnern ein Torjäger. Ein Angreifer, der in der Bundesliga dann auch mal zweistellig treffen kann.

Ist Ragnar Ache die Antwort auf die schlechte Kölner Chancenverwertung?

Die Lücke die Anthony Modeste gerissen hat, wurde nie so recht geschlossen. Die Folge: Eine omnipresente Sturmflaute, die auch in der vergangenen Saison oft thematisiert werden musste. Und dies lag eben nicht nur an wenigen kreierten Situationen, sondern auch an der mangelnden Abschlussgenauigkeit und Kaltschnäuzigkeit der Kölner Stürmer. Die Abschluss-Effizienz von -18 spricht Bände. Der FC hat 18 Treffer weniger erzielt als es die Qualität der Chancen hätte erwarten lassen. Der schlechteste Wert der gesamten Liga – mit Abstand. Besonders eklatant: die Hereingaben der Kölner. So brachte der FC in der Spielzeit mit 608 die zweitmeisten Flanken in die gegnerische Box, doch der Kölner Sturm erzielte daraus nur sieben Treffer. Der HSV kam mit 594 Flanken auf Platz 5, aber auf 16 Tore.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Dabei brachten die Kölner Außenbahnspieler rund 30 Prozent ihrer Flanken zum Mitspieler, nur minimal weniger als die Rothosen. Die Hereingaben waren also nicht per se zu unpräzise. Vor allem bei den Kopfbällen ließen die Geißböcke so ziemlich jede Torgefahr vermissen. Trotz der vielen Flanken kam der FC auf gerade einmal 90 Abschlüsse durch Kopfbälle. Kopfballtore waren es am Ende neun und damit zwölf weniger als der Hamburger SV. Und genau da könnte die Kombination Ache und Lukas Kwasniok keine uninteressante sein. Denn der kommende Trainer der Geißböcke ist ebenfalls ein Fan der Hereingaben. Tatsächlich brachte der SC Paderborn in der vergangenen Spielzeit die meisten Flanken der gesamten Liga. Mit 660 etwa 60 mehr als der FC. Auch die 104 Kopfball-Torabschlüsse sind Liga-Bestwert. Und das, obwohl der SCP in der Regel eher selten mit einem klassischen Mittelstürmer agiert hat.

16 Tore erzielten die Ostwestfalen aus Hereingaben – so viel wie der HSV und sonst kein Team der Liga. Und da könnte Ache wiederum genau der richtige Spieler sein. Der Mittelstürmer erzielte immerhin die Hälfte seiner 18 Tore mit dem Kopf. Und das, obwohl der Angreifer mit 1,83 Metern nicht gerade der größte unter den Stürmern ist. Ache gewann in dieser Spielzeit 131 seiner Kopfballduelle. Einzig Timo Hübers (137) und Aleksandar Vukotic (151) waren in der Luft noch erfolgreicher. Allerdings ist der neue Kölner Coach auch ein Freund des laufintensiven Spiels. Der SCP spulte die meisten Kilometer, die meisten intensiven Läufe und immerhin die viertmeisten Sprints. Und gerade das Läuferische scheint nicht die allergrößte Waffe des Stürmers zu sein.


Einigung erzielt: Lukas Kwasniok wird neuer Trainer des 1. FC Köln

Lukas Kwasniok ist neuer Trainer beim 1. FC Köln
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Einigung erzielt: Lukas Kwasniok wird neuer Trainer des 1. FC Köln

Am Ende ging es dann doch schnell: Lukas Kwasniok wird neuer Trainer des 1. FC Köln. Die beiden Vereine haben sich geeinigt. Die Unterschrift soll noch am Mittwoch unter den Vertrag gesetzt werden. Kwasniok unterschreibt einen Kontrakt bis 2027.

Wirklich überraschend kommt die Nachricht am Mittwochabend nicht mehr: Lukas Kwasniok wird neuer Trainer des 1. FC Köln. Der SC Paderborn und der FC haben sich nach übereinstimmenden Medienberichten geeinigt. Bereits am Nachmittag hatte es erste Anzeichen gegeben, nachdem die Bosse der Ostwestfalen offenbar eine Ablöse von einer Millionen Euro ausgegeben hatten. Am Ende des Tages wird es mit Boni wohl ein wenig mehr sein und Lukas Kwasniok damit zum teuersten FC-Trainer aller Zeiten. Bislang hatte Markus Anfang den Nimbus inne.

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Damit endet auch ein langer Verhandlungsmarathon und eine noch längere Suche nach dem Nachfolger von Friedhelm Funkel, der die Kölner zum Aufstieg geführt hatte. Kwasniok galt lange als Favorit. Doch die Kölner Verantwortlichen unterhielten sich auch mit anderen Trainern. Christian Eichner oder Pellegrino Matarazzo waren aber wohl nie im Gespräch. Am Sonntag kam dann Bewegung in die Personalie. Kwasniok stellte seine Ideen den Kölner Gremien vor und überzeugte offenbar. Auch die Einigung zwischen Trainer und Verein war schnell erzielt, so dass am Ende des Tages nur noch die Verhandlung mit dem SC Paderborn geführt werden musste. Kwasniok wird also Anfang Juli das erste Training der Geißböcke leiten. Dann startet die Vorbereitung auf die neue Saison.

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Trainingsbeginn ist Anfang Juli

Zuvor stehen weitere wichtige Personalentscheidungen an. Zum einen müssen die Kölner noch nachrüsten. Gleich auf mehreren Positionen soll es noch weitere Verstärkungen geben. Unter anderem im zentralen Mittelfeld und in der Innenverteidigung. Der FC benötigt zudem noch Ersatztorhüter. Zum anderen wird es aber für Kwasniok auch darum gehen, die Gespräche mit möglichen Abgängen zu führen. Wie berichtet droht der FC Eric Martel, Timo Hübers, Max Finkgräfe oder Damion Downs zu verlieren. Vier Spieler aus mindestens dem erweiterten Kreis des Stammpersonals, deren Verträge im Sommer 2026 auslaufen. Wollen die Kölner noch Geld mit den Akteuren verdienen, wäre ein Verkauf in diesem Sommer wahrscheinlich. Eine offizielle Bestätigung vom FC steht noch aus. Die wird es voraussichtlich am Donnerstag geben.

Kwasniok hat bislang noch keine Bundesliga-Erfahrung aufzuweisen. Vor seiner Tätigkeit beim SC Paderborn trainierte der 43-Jährige den 1. FC Saarbrücken, Carl Zeiss Jena und als Interims-Lösung den Karlsruher SC. Nun folgt mit dem FC die nächste Aufgabe! 


Medienbericht: Paderborn macht den Weg frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln

Steht Lukas Kwasniok auf der Liste des 1. FC Köln?
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Medienbericht: Paderborn macht den Weg frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln

Die Verhandlungen haben sich gezogen, nun könnte der Transfer schnell eingetütet werden. Der Weg ist zumindest frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln. Das vermeldet die Bild am Mittwochnachmittag.

Die ersten Spieler sind bereits verpflichtet. Der Fokus sollte nun aber auf die Verpflichtung des Trainers gerichtet werden. Und da scheint sich eine Lösung anzubahnen. Der Weg ist zumindest frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln. Wie die „Bild“ berichtet

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Seit Anfang Mai gilt Lukas Kwasniok als der Topfavorit auf das Traineramt bei den Geißböcken. Nun deutet sich eine komplette Einigung an. Wie berichtet waren sich der Coach und der Verein bereits einig. Auch die Gremien hatten sich für ein Engagement des Coachs ausgesprochen. Offen sind eben nur noch die Verhandlungen mit dem SC Paderborn. Wie berichtet hat der 43-Jährige noch Vertrag bei den Ostwestfalen. Dieser läuft 2026 aus. Insofern müssen die Kölner eine Ablöse für den Trainer aufbringen. Zahlreiche Summen zwischen einer und zwei Millionen Euro wurden kolportiert. Der FC – so hieß es – wolle maximal 1,2 Millionen Euro bezahlen. Anscheinend wird es aber sogar ein bisschen weniger. Wie die „Bild“ berichtet sollen es am Ende des Tages eine Millionen Euro werden.

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Paderborn macht Weg frei

Laut Artikel haben die SCP-Bosse eine Ablöse in dieser Größenordnung zugestimmt. Da die Kölner bereit waren gut eine Millionen Euro für den 43-Jährigen zu bezahlen, ist der Deal offenbar nur noch Formsache. Gut möglich, dass er noch diese Woche finalisiert und publik gemacht wird. „Ich hoffe, dass wir im Laufe dieser Woche durch sind“, hatte Vizepräsident Eckhard Sauren (53) im FC-Podcast bei „Radio Köln“ gesagt. „Wir sind in den Prozessen weit fortgeschritten.“ Wenn der Trainer verpflichtet ist, soll der Fokus dann wiederum ganz schnell wieder auf den Kader gerichtet werden. Die Kölner haben nach wie vor einige Kaderlücken zu schließen. Vor allem in der Hintermannschaft und im zentralen Mittelfeld soll noch einiges passieren. Auch die Frage nach den Ersatztorhütern ist nach wie vor offen.

Bei den Verhandlungen machte zuletzt eine kuriose Ausstiegsklausel die Runde. Demnach hätte der FC im Juli nur noch 500.000 Euro bezahlen müssen. Darauf wollte der FC verständlicherweise nicht warten. Mit dem neuen Trainer werden dann auch die verbleibenden Kaderlücken gefüllt werden. Auch der weitere Sommerfahrplan wird wohl dann finalisiert. Sollte es bei der einen Millionen bleiben, ist Kwasniok neben Markus Anfang der teuerste Trainer der FC-Vereinsgeschichte – zumindest was die Ablöse betrifft.