Medienbericht: Paderborn macht den Weg frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln

Steht Lukas Kwasniok auf der Liste des 1. FC Köln?
,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

Medienbericht: Paderborn macht den Weg frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln

Die Verhandlungen haben sich gezogen, nun könnte der Transfer schnell eingetütet werden. Der Weg ist zumindest frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln. Das vermeldet die Bild am Mittwochnachmittag.

Die ersten Spieler sind bereits verpflichtet. Der Fokus sollte nun aber auf die Verpflichtung des Trainers gerichtet werden. Und da scheint sich eine Lösung anzubahnen. Der Weg ist zumindest frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln. Wie die „Bild“ berichtet

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier


Seit Anfang Mai gilt Lukas Kwasniok als der Topfavorit auf das Traineramt bei den Geißböcken. Nun deutet sich eine komplette Einigung an. Wie berichtet waren sich der Coach und der Verein bereits einig. Auch die Gremien hatten sich für ein Engagement des Coachs ausgesprochen. Offen sind eben nur noch die Verhandlungen mit dem SC Paderborn. Wie berichtet hat der 43-Jährige noch Vertrag bei den Ostwestfalen. Dieser läuft 2026 aus. Insofern müssen die Kölner eine Ablöse für den Trainer aufbringen. Zahlreiche Summen zwischen einer und zwei Millionen Euro wurden kolportiert. Der FC – so hieß es – wolle maximal 1,2 Millionen Euro bezahlen. Anscheinend wird es aber sogar ein bisschen weniger. Wie die „Bild“ berichtet sollen es am Ende des Tages eine Millionen Euro werden.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Paderborn macht Weg frei

Laut Artikel haben die SCP-Bosse eine Ablöse in dieser Größenordnung zugestimmt. Da die Kölner bereit waren gut eine Millionen Euro für den 43-Jährigen zu bezahlen, ist der Deal offenbar nur noch Formsache. Gut möglich, dass er noch diese Woche finalisiert und publik gemacht wird. „Ich hoffe, dass wir im Laufe dieser Woche durch sind“, hatte Vizepräsident Eckhard Sauren (53) im FC-Podcast bei „Radio Köln“ gesagt. „Wir sind in den Prozessen weit fortgeschritten.“ Wenn der Trainer verpflichtet ist, soll der Fokus dann wiederum ganz schnell wieder auf den Kader gerichtet werden. Die Kölner haben nach wie vor einige Kaderlücken zu schließen. Vor allem in der Hintermannschaft und im zentralen Mittelfeld soll noch einiges passieren. Auch die Frage nach den Ersatztorhütern ist nach wie vor offen.

Bei den Verhandlungen machte zuletzt eine kuriose Ausstiegsklausel die Runde. Demnach hätte der FC im Juli nur noch 500.000 Euro bezahlen müssen. Darauf wollte der FC verständlicherweise nicht warten. Mit dem neuen Trainer werden dann auch die verbleibenden Kaderlücken gefüllt werden. Auch der weitere Sommerfahrplan wird wohl dann finalisiert. Sollte es bei der einen Millionen bleiben, ist Kwasniok neben Markus Anfang der teuerste Trainer der FC-Vereinsgeschichte – zumindest was die Ablöse betrifft.


Transfergerüchte beim 1. FC Köln: Ist der erste Mittelfeldspieler schon vom Tisch?

,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

Transfergerüchte beim 1. FC Köln: Ist der erste Mittelfeldspieler schon vom Tisch?

Die ersten beiden Transfers sind eingetütet. Nun soll der Trainer folgen und dann werden die Kölner wohl noch einmal den Kader angreifen. Thomas Kessler hat dieser Tage viel zu tun beim 1. FC Köln: Ist ein gehandelter Mittelfeldspieler schon raus?

Durch die Verpflichtung von Isak Johannesson hat sich die Situation auf dem Transfermarkt für den FC verändert. Zumindest gibt es schon eine Verstärkung auf zentraler Position beim 1. FC Köln: Ist ein gehandelter Mittelfeldspieler schon raus?

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier


Nach den beiden Transfers in der vergangenen Woche ist es in den letzten Tagen dann doch ein wenig ruhiger in der Spieler-Transferküche von Thomas Kessler geworden. Kein Wunder, der neue Sportdirektor hatte schon ein enormes Tempo vorgelegt. Im FC-Podcast von Radio Köln sprach Vize-Präsident Eckhard Sauren nicht umsonst von einer „kleinen Sensation“, die dem FC mir den Verpflichtungen von Ragnar Ache und Isak Johannesson gelungen sei. Sauren betonte, dass die beiden Transfers zu den „wichtigsten Positionen“ gezählt hätten. „Wir haben Christian Keller viel zu verdanken“, sagte der Vizepräsident. „Es wäre zu einfach zu sagen, jeder Transfer wäre der Verdienst von Thomas Kessler. Auch das Scouting gehört dazu.“ Sauren erklärte weiter, dass Johannesson die Nummer eins auf der Targetliste gewesen sei.

Hat sich ein Deal zerschlagen?

Das deckt sich aber nur in Teilen mit den Informationen von come-on-fc.com. Wie berichtet hat demnach Keller den Deal mit Ragnar Ache noch geplant und Kessler dann die weiteren Arbeitsschritte von seinem Vorgänger übernommen. Der ehemalige Keeper war bereits in die Arbeitsschritte involviert. Viel hing wohl mit dem Liga-Verbleib zusammen. Der Deal mit dem Isländer hat sich aber nach Informationen dieser Redaktion erst sehr kurzfristig ergeben. Und zwar, weil sich ein anderer Plan mit einem Mittelfeldspieler ebenfalls sehr kurzfristig zerschlagen habe. Warum es zu dem Deal nicht gekommen und ob eins der gehandelten Gerüchte damit vom Tisch ist, ist noch nicht bekannt. Der Mainzer Tom Krauß soll jedenfalls noch auf der Wunscliste stehen. Dazu passt auch, dass Sky-Reporter Florian Plettenberg zu Beginn der Woche noch von einem Gespräch zwischen dem Mittelfeldspieler und Thomas Kessler berichtet.

Ein Transfer des ebenfalls gehandelten Ismail Yüksek gilt ohnehin als eher unwahrscheinlich. Der türkische Nationalspieler hat noch bis 2028 Vertag bei Fenerbahce, der Marktwert wird auf 12 Millionen Euro geschätzt, selbst als Leihe dürfte Yüksek eine Nummer zu groß für die Geißböcke sein. Auch Salih Özcan wurde in den vergangenen Wochen genannt. Und tatsächlich soll es Interesse von der Kölner Seite gegeben haben. Allerdings treibt Besiktas eine Verpflichtung von Özcan voran. Der türkische Traditionsclub will den Mittelfeldspieler verpflichten, Dortmund will Özcan abgeben und der türkische Nationalspieler hat wohl seine Bereitschaft erklärt, nach Istanbul wechseln zu wollen. Auch weitere türkische Clubs werden mit dem Mittelfeldspieler in Verbindung gebracht.

Wie geht es weiter mit Besfort Zeneli?

Und dann wäre da noch Besfort Zeneli. Der Schwede stand ebenfalls auf der Liste der Geißböcke. Wie der schwedische Journalist Filip Elg Mitte Mai berichtete, haben Kölner Scouts den Schweden gleich mehrfach beobachtet. Es halten sich auch die Gerüchte, dass sich Thomas Kessler ebenfalls ein Bild des Spielers gemacht hat. Da war Christian Keller schon kein Sportdirektor beim FC mehr. Aktuell ist es eher ruhig um die Personalie geworden. Zeneli trainiert mit der schwedischen Nationalmannschaft und bereitet sich auf zwei Länderspiele vor. Erst anschließend wolle er sich Gedanken um seine Zukunft machen. Zuletzt betonte der Mittelfeldspieler, dass er sich einen Wechsel vorstellen könne, durchaus aber auch erst im Winter, wenn in Schweden die Saison gelaufen sei.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

So oder so suchen die Kölner nach wie vor nach einem Mittelfeldspieler. Mit Johannesson ist Kesser ein wichtiger Transfer geglückt, ein weiterer wird folgen. Fakt ist, dass nicht alle gehandelten Namen die besten Chancen auf den Deal nach Köln haben. Priorität hat ohnehin aktuell die Suche nach dem Trainer. Und die könnte diese Woche dann endgültig beendet sein.

Berater mit klarer Kante und Versprechen: So geht es weiter mit Imad Rondic beim 1. FC Köln

Imad Rondic soll für den 1. FC Köln Tore schießen
,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

Berater mit klarer Kante und Versprechen: So geht es weiter mit Imad Rondic beim 1. FC Köln

Zahlreiche Baustellen müssen die Geißböcke noch schließen. Zudem fehlt nach wie vor der Trainer. Offenbar bleibt aber ein vermeintlicher Wackelkandidat beim 1. FC Köln: Sein Berater schließt einen Transfer von Imad Rondic zumindest aus. Der Stürmer war erst im Winter nach Köln gewechselt.

Rund 1,5 Millionen Euro hat sich der FC die Dienste des Angreifers kosten lassen und den Bosnier mit einem Vertrag bis 2029 ausgestattet. Doch so wirklich überzeugen konnte der Stürmer noch nicht. Und so gab es Spekualtionen über einen verfrühten Abschied beim 1. FC Köln: Doch der Berater schließt einen Transfer von Imad Rondic aus.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier


Die ersten beiden Transfers für diesen Sommer sind vielversprechend. Mit Ragnar Ache und Isak Johannesson kommen zumindest zwei Spieler, die in der 2. Bundesliga bewiesen haben, dass sie durchaus wissen, wo sich das gegnerische Tor befindet. Wie sie in der Bundesliga einschlagen werden, wird sich zeigen. Durch die Verpflichtung von Ache hat sich zumindest die Ausgangslage für einen Winter-Transfer noch einmal deutlich verändert. Imad Rondic hat nun einen weiteren Konkurrenten und im Gegensatz zu dem abgewanderten Tim Lemperle oder Damion Downs einen klassischen Mittelstürmer. Und die Ablösesumme lässt wohl kaum einen Zweifel daran, auf welchen Stürmer die Geißböcke vorerst setzen werden. Da Rondic auf eine sehr durchwachsene Rückrunde beim FC zurückblickt, wurde sogar schon wieder über einen verfrühten Abschied spekuliert.

„Ein Wechsel ist kein Thema“

Rondic kam im Witner von Widzew Lodz zum FC und das mit dem ein oder anderen Störgeräusch. In Köln erhielt der 26-Jährige einen Vertrag bis 2029. Von 14 möglichen Begegnungen spielte der Stürmer neun, wurde dabei fünf Mal eingewechselt. Das einzige Tor gelang dem Angreifer gegen den SC Paderborn und das mit freundlicher Unterstützung seines Gegenspielers. Andere Möglichkeiten ließ der Angreifer leichtfertig liegen. Auch deswegen wurde Rondic von Interimstrainer Friedhelm Funkel zum Ende der Saison nicht mehr berücksichtigt. Zwar betonte Christian Keller im Frühjahr noch, Rondic sei nicht als Soforthilfe verpflichtet worden, die Frage nach dem „Wofür dann?“, ist aber nicht gänzlich geklärt. Denn der Stürmer hat bislang auch als Ergänzungsspieler nicht wirklich überzeugt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Einen Transfer wird es aber ganz offensichtlich nicht geben. Zumindest machte das Rondics Berater Laurent Burkart gegenüber der „Bild“ klar. „Ein Wechsel ist kein Thema und er ist nicht auf dem Markt“, sagt der Berater der Agentur B360 Sports. Und Burkart gibt auch direkt ein Versprechen ab: „Fußball-Deutschland wird schon noch sehen, zu was Imad in der Lage ist. Er arbeitet hart, ist intelligent, fühlt sich im Verein und der Mannschaft total wohl und wird mit Leistung überzeugen.“ Welchen Trainer der Stürmer dann überzeugen will, ist final noch nicht geklärt. Der Deal mit Lukas Kwasniok scheint aber nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Genauso wenig ist klar, in welchen Konkurrenzkampf der Angreifer treten wird. Mit Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz werden wohl drei Angreifer den Verein verlassen. Damion Downs soll dagegen gehalten werden.


Die Ikone des 1. FC Köln wird 40: Die besten Sprüche von Lukas Podolski

, ,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

Die Ikone des 1. FC Köln wird 40: Die besten Sprüche von Lukas Podolski

Lukas Podolski feiert heute seinen 40. Geburtstag. Der Weltmeister von 2014 ist eine der ganz großen FC-Ikonen. Und das nicht nur aufgrund seiner fußballerischen Qualitäten. Das sind die besten Sprüche von Lukas Podolski.

Als Lukas Podolski vor fast 30 Jahren dem 1. FC Köln beitrat, ahnte man bei den Geißböcken wohl nicht, welches große Talent ans Geißbockheim gekommen war. Heute wird das FC-Idol 40 und viele Fans wünschen sich eine Rückkehr zu seinem Heimatverein. Profi beim FC, Wechsel zu den Bayern, Rückkehr nach Köln, dann Arsenal, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, Vissel Kobe, Antalyaspor und schließlich Gornik Zabrze. Podolski gewann Meistertitel, Pokale und natürlich die Weltmeisterschaft 2014. Und irgendwie war er während dieser ganzen Jahre doch immer noch ein Teil des 1. FC Köln. Das sind die besten Sprüche von Lukas Podolski.

„Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause“

Foto: Getty Images/Leon Kuegeler

„So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere“ 

Fußballspruch des Jahres 2006

„Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren“

Nach einer Torflaute von 1425 Minuten

„Das Gute an England ist: Wir haben viele englische Wochen“

„Ich werde Jogi Löw bitten, mich nur noch gegen die Top 20 der Welt einzusetzen.“

Nachdem Uli Hoeneß meinte, 80 Prozent der Länderspiele habe er gegen Mannschaften wie Liechtenstein gemacht
Lukas Podolski

„80 Prozent von Euch – und ich – kraulen sich auch mal an den Eiern“

Nachdem Jogi Löw bei der EM 2016 ins Spotlight geriet

„Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.“

Nach dem Erfolg über Argentinien bei der WM 2006

„Es ist bitter, wenn jeder Ball, der reingeht, ein Tor ist.“

»Ansonsten möchte ich keinen Höhepunkt herauspicken, das wäre unfair den anderen Momenten gegenüber.«

Auf die Frage nach dem Highlight seiner Karriere

„Die Liebe zum Fußball ist wie zu Familie und Frau. Die ist immer da.“

Lukas Podolski 03/04

„Die Jungs haben ihre Sache eigentlich ganz gut gemacht und gezeigt, dass sie Qualität haben. Aber am Ende hat es nicht gereicht. Uns fehlt einfach die Qualität“

„Jetzt müssen wir die Köpfe hochkrempeln. Und die Ärmel natürlich auch.“

Lukas Podolski wechselte 1996 vom FC Bergheim zum 1. FC Köln. 2003 feierte der Youngster sein Debüt bei den Profis, 2006 folgte der Wechsel zum FC Bayern München. Nur drei Jahre später kehrte Podolski wieder zurück zum 1. FC Köln. Für den FC lief der Stürmer insgesamt 186 Mal auf, erzielte dabei 86 Tore und bereitete weitere 46 Treffer vor. Im Juni 2004 wurde Podolski Nationalspieler und gewann mit der DFB-Elf 2014 den Weltmeistertitel. Bei seinem letzten Spiel für die DFB-Auswahl erzielte Podolski in einem Testspiel 2017 gegen England das 1:0 mit seiner unwiderstehlichen linken Klebe. Aktuell spielt der Offensivakteur für Gornik Zabrze in Polen. Den Vertrag hat er noch einmal um ein Jahr verlängert. Danach steht wohl das Karriereende an – zumindest als aktiver Fußballer.

Sind das die Verkaufskandidaten beim 1. FC Köln?

,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

Sind das die Verkaufskandidaten beim 1. FC Köln?

Die ersten Transfers sind getätigt, rund zehn Millionen sind investiert. Doch der FC braucht weitere Verstärkung – und dafür das nötige Kleingeld. Dieses könnte auch durch den Verkauf eigener Spieler generiert werden. Wer sind die Verkaufskandidaten beim 1. FC Köln?

Ragnar Ache, Isak Johannesson, sehr wahrscheinlich Lukas Kwasniok – und die Wunschliste des FC ist noch nicht abgearbeitet. Das Geld könnten die Geißböcke in ihren eigenen Reihen generieren. Wer sind die Verkaufskandidaten beim 1. FC Köln?

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier


Nachdem die Gremien ihr „Okay“ gegeben haben und sich der FC mit Lukas Kwasnok einig ist, wird aktuell noch über die Ablösesumme verhandelt. Mindestens eine Millionen Euro werden die Kölner bezahlen müssen, eher mehr. Und so erreicht der FC nach den Verpflichtungen von zwei neuen Spielern sowie einem neuen Trainer wohl den finanziellen Rahmen, den Geschäftsführer Philipp Türoff erst vor wenigen Tagen bestätigte. Möglicherweise wird dieser noch an der ein oder anderen Stelle zurecht gerückt, doch die ganz großen Luftsprünge sind dann wohl nicht mehr möglich. Dabei besteht noch dringender Handlungsbedarf und der FC wird mit einigen Akteuren in Verbindung gebracht, deren Ablösesumme sich in etwa in dem Bereich der bisherigen Neuzugänge um die vier, fünf Millionen Euro bewegt.

Welche Spieler würden Transfergelder einbringen?

Und so wird bereits fleißig darüber spekuliert, woher der FC das nötige Kleingeld bekommen könnte. Immer wieder wird eine mögliche Ausbildungsentschädigung von Florian Wirtz ins Spiel gebracht. Aktuell haben sich die Parteien noch nicht geeinigt. Zuletzt war von 130 Millionen Euro die Rede, dann würden die Kölner etwas weniger als zwei Millionen Euro kassieren. Dass der FC aufgrund der Vertragskonstellation zwischen Bayer und Wirtz mehr einstreichen könnte, gilt als sehr unwahrscheinlich. Sollten die FC-Bosse also in der Größenordnung „Johannesson“ noch einmal nachlegen und den angepeilten Rahmen nicht sprengen wollen, wird es wohl oder übel an das Silberbesteck gehen. Es stellt sich nur die Frage, welche Spieler beim FC dafür überhaupt in Frage kommen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Tatsächlich wollen die Kölner gleich mehrere Spieler abgeben. Zumindest wird man Steffen Tigges, Sargis Adamyan, Florian Dietz und wohl auch Rasmus Carstensen keine Steine in den Weg legen. Auch der verbleib von Jacob Christensen ist fraglich. Doch obwohl alle fünf akteure noch Vertrag haben, werden wohl keine besonders hohe Ablösesummen erzielt werden können. Immerhin würden die Kölner die Spieler von der Payroll bekommen. Als wahrscheinlichster Abgang wird Max Finkgräfe nach wie vor gehandelt. Wie berichtet stehen die Zeichen auf Abschied. Finkgräfe will wohl seinen Vertrag nicht verlängern, mehrere Bundesligisten sollen ein Interesse an dem Linksverteidiger haben. Im Raum steht eine Ablösesumme zwischen 3 und 5 Millionen Euro. Der FC sei gesprächsbereit, heißt es.

Wie geht es weiter mit Damion Downs und Eric Martel?

Komplett offen scheint die Zukunft von Damion Downs und Eric Martel beim FC zu sein. Beide Spieler haben wie Finkgräfe noch Vertrag bis 2026, beide würden nur noch in diesem Sommer eine marktgerechte Ablösesumme einbringen, wenn der Vertrag nicht mehr verlängert wird. Downs hat dem Vernehmen nach ein Angebot der Kölner vorliegen, es aber noch nicht angenommen. Bei Martel stehen die Zeichen wohl auf Abschied. Der Sechser sprach davon, dass er sich bei der EM noch einmal ins Schaufenster stellen wolle. Scouts werden zahlreiche vor Ort sein. Einen Markt gab es schon in der vergangenen Saison. Immerhin wäre der Verkauf in beiden Fällen wohl lukrativ. Martels Marktwert wird vom Online-Portal transfermarkt.de auf 6 Millionen Euro geschätzt, gut möglich, dass der FC aber auch einen zweistelligen Betrag einstreichen kann. Downs Marktwert wird auf 5 Millionen eingeschätzt.

Auch Timo Hübers hat nur noch ein Jahr Vertrag. Der Kölner Kapitän hatte erst unlängst in einem Podcast erklärt, er fühle sich beim FC wohl, könne sich aber mittelfristig auch einen Wechsel ins Ausland vorstellen. Das trieb die Wellen natürlich hoch. Hübers Marktwert wird auf 3,5 Millionen Euro eingeschätzt. Allerdings würde ein Wechsel aktuell recht wenig Sinn ergeben. Denn die Kölner wollen eigentlich einen weiteren Innenverteidiger zum Abwehrchef dazuholen. Denkbar wäre wohl eine Vertragsverlängerung, vielleicht an eine Ausstiegsklausel aus dem Ausland geknüpft. Bei Jan Thielmann sind bislang keine Wechselabsichten bekannt. Das Kölner Eigengewächs hat noch bis 2026 Vertrag, der Marktwert liegt bei rund drei Millionen Euro.

Spannend könnte noch die Personalie Luca Waldschmidt werden. Der ehemalige Nationalspieler hatte zuletzt betont, dass er bleiben wird, wenn er auch auf dem Platz stehe. Waldschmidts Marktwert wird auf 1,5 Millionen Euro eingeschätzt.


Neue Namen bei möglichen Transfers: Diese Gerüchte sind aktuell beim 1. FC Köln

Auch Rayan Philippe soll in den Fokus der Kölner geraten sein
,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

Neue Namen bei möglichen Transfers: Diese Gerüchte sind aktuell beim 1. FC Köln

Nach den ersten beiden vielversprechenden Neuverpflichtungen liegt die Messlatte hoch. Doch es sind bereits die nächsten wilden Spekulationen im Umlauf. Diese Transfergerüchte gibt es aktuell beim 1. FC Köln.

Diese Transfergerüchte gibt es aktuell beim 1. FC Köln.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier


Auf gleich mehreren Positionen muss bei der Kaderplanung der Geißböcke nachgebessert werden. Mit der Verpflichtung von Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern ist ein Platz im Sturm bereits vergeben. Auch im Mittelfeld hat der FC sich mit Isak Johannesson verstärkt. Doch auf zahlreichen Positionen muss Thomas Kessler noch ordentlich nachrüsten.

Auch Rayan Philippe soll in den Fokus der Kölner geraten sein
Auch Rayan Philippe soll in den Fokus der Kölner geraten sein (Foto: Selim Sudheimer/GettyImages)

Rayan Philippe, Eintracht Braunschweig

Beim FSV Mainz hat es wohl nicht sollen sein. Die Rheinhessen ließen den sicher geglaubten Vertrag mit dem schnellen Offensivspieler platzen. Dennoch wird der Angreifer die Niedersachsen verlassen. Und es soll gleich mehrere Interessenten geben. Neben dem Hamburger SV eben auch der 1. FC Köln. Die besten Karten sollen dem Vernehmen nach aber die Rothosen haben.


Tom Krauß soll schon Gespräche mit dem 1. FC Köln geführt haben
Tom Krauß soll schon Gespräche mit dem 1. FC Köln geführt haben (Foto: Christof Koepsel/Getty Images)

Tom Krauß, FSV Mainz

Wie Sky am Montag berichtet, hat es zwischen Tom Krauß und Sportdirektor Thomas Kessler bereits Gespräche gegeben. Die sollen durchaus positiv verlaufen sein. Krauß könne sich demnach einen Wechsel vorstellen. Während seiner Leihe von Mainz avancierte der Mittelfeldspieler zur Stammkraft beim VfL Bochum. Der Vertrag in Mainz läuft bis 2027, die Ablöse läge bei vier Millionen Euro. Auch eine Leihe könnte demnach eine Option sein.

Mehr Infos

Ismail Yüksek soll auf dem Wunschzettel des FC stehen
Ismail Yüksek soll auf dem Wunschzettel des FC stehen (Foto: Ahmad Mora/Getty Images)

Ismail Yüksek, Fenerbahce Istanbul

Die türkische Zeitung „Sabah“ berichtet von einem Interesse der Geißböcke an dem türkischen Nationalspieler. Allerdings hat Yüksek noch Vertrag bis 2028 und der Marktwert wird auf zwölf Millionen Euro geschätzt. Wenn überhaupt wird der Türke als Leihe interessant und wohl nur, wenn Eric Martel den Verein verlassen sollte.

Mehr Infos

Jordan Torunarigha im Zweikampf mit Erling Haaland
Jordan Torunarigha im Zweikampf mit Erling Haaland (Foto: Boris Streubel/GettyImages)

Jordan Torunarigha, KAA Gent

Eigentlich als Innenverteidiger unterwegs, ist Rounarigha auch als Linksverteidiger einsetzbar. Dennoch werden die Kölner sicherlich nach einem weiteren Backup für Leart Pacarada schauen, sollte Max Finkgräfe den Verein verlassen. Der 27-jährige Verteidiger feierte sein Profi-Debüt bei Hertha BSC, lief danach insgesamt 144 Mal für den belgischen Erstligisten KAA Gent auf. Der Abwehrspieler gilt als stark im Aufbauspiel, schaltet sich in die Offensive ein und löst Eins-gegen-eins-Duelle souverän auf.

Mehr Infos

An Besfort Zeneli soll der 1. FC Köln interessiert sein. (Foto: Mark Thompson / Getty Images)
An Besfort Zeneli soll der 1. FC Köln interessiert sein. (Foto: Mark Thompson / Getty Images)

Besfort Zeneli, IF Elsborg

Der 22-Jährige kommt in der schwedischen Liga auf acht Spiele, stand jeweils 90 Minuten auf dem Feld und bereitete drei Treffer vor. In drei Begegnungen lief der zentrale Mittelfeldspieler als Kapitän auf. Zeneli spielte bei den Junioren für die Nationalmannschaft des Kosovo, feierte aber mittlerweile sein A-Länderspiel-Debüt für die schwedische Nationalmannschaft. Der Marktwert wird von transfermarkt.de auf 2.5 Millionen Euro geschätzt. Zeneli könnte nach dem Wechsel von Dejan Ljubicic das zentrale Mittelfeld verstärken.

Mehr

Bernado vom VfL Bochum soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen
Bernado vom VfL Bochum soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen (Foto: Lars Baron/GettyImages)

Bernardo, VfL Bochum

Mit Bernardo soll ein weiterer Innenverteidiger und ein weiterer Spieler des VfL Bochum das Interesse der Kölner geweckt haben. Der Abwehrspieler ist ablösefrei zu haben. Zuletzt führte die Spur eher Richtung Frankfurt. Doch die Hessen halten bislang die Füße still. Die Chance für den FC?


Clemens Riedel (Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)
Clemens Riedel (Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)

Clemens Riedel, SV Darmstadt 98

Darmstadts Clemens Riedel stand in allen 33 Ligaspielen für die Lilien auf dem Platz und war dabei nicht nur Abwehrchef, sondern auch Antreiber. 21-Jährige hat sich in der abgelaufenen Zweitliga-Saison als Kapitän des SV Darmstadt 98 bewiesen. Riedel könnte eine stabile, zukunftsorientierte Lösung für die Baustelle des 1. FC Köln in der Innenverteidigung werden.

Mehr

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?


Othniël Raterink teht angeblich auf der Liste des 1. FC Köln
Othniël Raterink teht angeblich auf der Liste des 1. FC Köln (Foto: Fabio Deinert/Getty Images for DFB)

Othniel Raterink, Bayer 04 Leverkusen

Zuletzt stand der 19-Jährige beim Endspiel um die U19-Meisterschaft gegen den 1. FC Köln auf dem Platz – und verlor. In der kommenden Saison könnte Raterink allerdings schon mit dem Geißbock auf der Brust auflaufen. Der Rechstverteidiger, der von De Graafschap ausgeliehen ist und dort bereits in der vergangenen Sasion sein Profidebüt feierte, ist bei der U19 der Werkself Stammspieler. In Leverkusen trainierte das niederländische Talent zeitweise auch unter Xabi Alonso bei den Profis mit. Raterink kommt für Leverkusen auf 20 Einsätze in der Liga und sechs in der Youth League.

Mehr

Potenzielle Abgänge

Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln

Max Finkgräfe

Das Transferkarussell hält nicht nur Zugänge bereit. Allerdings wird momentan nur über einen Abgang der Kölner wirklich heiß diskutiert. Max Finkgräfe könnte den FC noch in diesem Sommer verlassen.

Mehr


FC-Bosse erklären Aus: Dr. Werner Wolf und Eckhard Sauren stellen sich nicht zur Wiederwahl

Werner Wolf, Präsident des 1. FC Köln bei der Mitglliederversammlung
,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

FC-Bosse erklären Aus: Dr. Werner Wolf und Eckhard Sauren stellen sich nicht zur Wiederwahl

Transfersperre, Abstieg und Nicht-Entlastung – keine guten Vorzeichen für eine Wiederwahl beim 1. FC Köln: Dr. Werner Wolf und Eckhard Sauren treten nicht mehr zur Wahl an.

Im Herbst kommt es zu Vorstandswahlen beim 1. FC Köln: Dr. Werner Wolf und Eckhard Sauren treten nicht mehr zur Wahl an.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier


Der 1. FC Köln befindet sich dieser Tage nicht nur den Kader betreffend im Umbruch. Abgänge werden diskutiert, Neuzugänge verpflichtet, ein neuer Sportdirektor ist mit Thomas Kessler gefunden und auch die Trainersuche scheint sich auf der Zielgeraden zu bewegen. Doch nicht nur das. Bekanntlich stehen im Herbst diesen Jahres die Vorstandswahlen an beim 1. FC Köln. Nachdem sich Carsten Wettig bereits frühzeitig für eine Wiederkandidatur mit neuem Team ausgesprochen hat, ist nun auch klar, wie es mit Dr. Werner Wolf und Eckhard Sauren weitergeht. Denn die beiden FC-Bosse gaben im FC-Podcast von „Radio Köln“ bekannt, dass es für sie nicht weitergehen werde beim FC. „Nach knapp 25 Jahren werde ich Abschied nehmen vom 1. FC Köln. Aber ich werde immer ein Fan und dem Verein verbunden bleiben“, so Wolf.

„Es ist der richtige Zeitpunkt, das öffentlich zu sagen“

Nach der Nicht-Entlastung des Vorstands bei der vergangenen Mitgliederversammlung waren die Chancen auf einen Vorschlag zur Wahl des Dreier-Teams mit Wolf, Sauren und Wettig vom Gremium des Mitgliederrats gegen Null gesunken. Der Vorstand entschied sich schnell gegen eine erneute gemeinsame Kandidatur. „Nach intensiven Überlegungen und Gesprächen sind wir – Werner Wolf, Carsten Wettich und Eckhard Sauren – zu dem Schluss gekommen, als Vorstandsteam in der aktuellen Zusammensetzung nicht für eine weitere Amtszeit zu kandidieren“, hieß es damals im Mitgliederbrief. Wettig hatte sich schnell und deutlich neu orientiert, tritt zusammen mit Wilke Stroman (Präsidentschafts-Kandidat) und Tugba Tekkal (Vize-Kandidatin) an.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Neben Wettich kündigte auch Adenauer-Enkel Sven-Georg Adenauer mit seinem Team an, für die Wahl kandidieren zu wollen. Zusammen mit Thorsten Kiesewetter und Martin Hollweck sammelt der 65-Jährige aktuell Unterschriften, um die benötigten 4500 Mitglieder-Stimmen zu sammeln. Diese braucht das Team, um auch ohne Unterstützung des Mitgliederrats zur Wahl zugelassen zu werden. Welchen Weg Wolf und Sauren einschlagen würden, war lange nicht klar. Auch Sauren nahm aber nun deutlich Stellung. „Natürlich hat man sich die Entscheidung sehr reiflich überlegt und blickt mit ein bisschen Wehmut zurück. Ich glaube, es ist der richtige Zeitpunkt, das öffentlich zu sagen“, so der 53-Jährige zu seiner Entscheidung, nicht erneut anzutreten.


Lukas Kwasniok und der 1. FC Köln sind sich einig – jetzt muss die Einigung mit Paderborn her

Lukwas Kwasniok soll beim 1. FC Köln auf der Liste stehen
,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

Lukas Kwasniok und der 1. FC Köln sind sich einig – jetzt muss die Einigung mit Paderborn her

Nachdem die Gremien bereits Grünes Licht gegeben haben, ist nun anscheinend der nächste Schritt erreicht. Der 1. FC Köln und Lukas Kwasniok sind sich offenbar einig geworden. Jetzt müssen die Kölner auch mit dem SC Paderborn noch in den Verhandlungs-Ring steigen. Doch eine Einigung ist auch da in Sicht.

Die ersten Spieler sind bereits verpflichtet. Und das, obwohl der neue Trainer noch nicht feststeht. Das könnte nun aber ganz schell gehen. Denn der 1. FC Köln und Lukas Kwasniok sind sich einig. Das berichtet Sky-Reporter Patrick Berger.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier


Der FC und Lukas Kwasniok sind auf dem Weg zu einem Engagement bei den Geißböcken ein großes Stück weiter gekommen. Wie Sky-Experte Patrick Berger berichtet, haben die beiden Parteien eine Einigung erzielt. Der Trainer erhält demnach einen Zweijahresvertrag beim FC. Den Weg für die Einigung hatten die Gremien freigemacht, in dem sie für Kwasniok gestimmt haben. Der 43-Jährige soll der neue Coach der Geißböcke werden. Nun liegt auch die mündlich Einigung vor. Die Kölner sollen dem Zweitligisten auch das grundsätzliche Interesse an Kwasniok signalsieiert haben. Allerdings hat der Trainer noch einen gültigen Vertrag bei den Ostwestfalen. Dieser läuft bis zum kommenden Sommer. Obwohl Kwasniok und der SCP bereits im Frühjahr eine Trennung zum Sommer kommuniziert haben, wird eine Ablöse für den Coach fällig.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Noch ein weiterer Schritt zu gehen

Entgegen anders lautender Berichte verfügt der Trainer über eine Ausstiegsklausel. Die soll laut „Sky“ bei rund 1,5 Millionen Euro liegen. Wie Berger weiter berichtet soll der gemeinsame Ausschuss eine Ablöse von einer Millionen Euro bewilligt haben, inklusive Boni wären sogar 1,2 Millionen Euro drin. Eine Einigung scheint aber durchaus wahrscheinlich. Noch nie haben die Geißböcke mehr als eine Millionen Euro für einen Trainer bezahlt. 2018 wurde ein siebenstelliger Betrag für Markus Anfang überwiesen. Kwasniok gilt wie berichtet seit Wochen als absoluter Topfavorit auf den Trainerposten bei den Geißböcken. Auch Christian Titz und Horst Steffen sollen sich im Rennen befunden haben. Entgegen anders lautender Berichte stand beispielsweise Christian Eichner aber nie zur Debatte.

Aktuell läuft also alles auf den in Polen geborenen Kwasniok hinaus. Wenn der Trainer verpflichtet ist, soll der Fokus dann wiederum ganz schnell wieder auf den Kader gerichtet werden. Die Kölner haben nach wie vor einige Kaderlücken zu schließen. Vor allem in der Hintermannschaft und im zentralen Mittelfeld soll noch einiges passsieren. Auch die Frage nach den Ersatztorhütern muss noch geklärt werden.


Isak Johannesson: Kindheitsidol, Nationalspieler, Lieblingsverein – so tickt der Neuzgang des 1. FC Köln

,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

Isak Johannesson: Kindheitsidol, Nationalspieler, Lieblingsverein – so tickt der Neuzgang des 1. FC Köln

Er ist erst 22 Jahre, kommt bereits auf mehr als 200 Pflichtspiele und bereitet sich gerade in Schottland auf die nächsten beiden Länderspiele für Island vor. Dann geht es zurück zum 1. FC Köln: So tickt Neuzugang Isak Johannesson.

Mit seinem Wechsel zum FC hat er für ziemlich viel Wirbel gesorgt. In der kommenden Saison soll der laufstarke Box-to-Box-Spieler Akzente setzen beim 1. FC Köln: So tickt Neuzugang Isak Johannesson.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier


Eigentlich beschreibt sich Isak Johannesson selbst als eher relaxten Typen. Cool, die Ruhe selbst. Doch in den vergangenen Tagen hat das Fußballerleben des Isländers noch einmal mächtig Fahrt aufgenommen. Aktuell weilt der Mittelfeldspieler mit der isländischen Nationalsmannschaft in Edingburgh. Zurück nach Großbritannien, wo für den Neuzugang des 1. FC Köln so ziemlich alles angefangen hat. Geboren in Sutton Coldfield, einem Vorort von Brimingham und mit den Fußballergenen des Vaters ausgestattet. Wenn Vater, Opa und gleich mehrere Onkel Profifußball gespielt haben, da ist der Karriereschritt wohl naheliegend. „Es war schon schön, meinen Vater in der Premier League und der Championship spielen zu sehen. Das hat mich schon sehr motiviert“, sagt Johanneeson bei FC-TV. „Er spielte für Leicester und Burnley. Aber ich bin ein Fan von Manchester United.“

Auf den Spuren der Familie

Von Old Trafford ist der Mittelfeldspieler ein Stück weit entfernt, Wembley hat er schon kennengelernt. Der nächste Meilenstein seiner Karriere, wieder England. Die fußballerische Ausbildung beginnt in Island bei IA Akranes, der Wechsel nach Schweden, mit 16 das Profidebüt, mit 17 das in der Nationalmannschaft. Für Johannesson das Highlight der Karriere. Ein Freundschaftsspiel gegen England, die einstige Wahlheimat seines Vaters, den Ursprung. „Das war schon etwas ganz Spezielles in Wembley – auch, wenn gerade die Corona-Pandemie herrschte“, so Johannesson. Damals war bei Island so etwas wie „Jugend forscht“ angesagt. Gleich fünf Junioren-Nationalspieler kamen mit zum Lehrgang der A-Nationalmannschaft. Johannesson überzeugte. Wie meistens in seiner Karriere.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Vorbereitung auf die Länderspiele

Stammspieler in Schweden, mit dem FC Kopenhagen zwei Mal Meister einmal Pokalsieger. Und mitten drin: Der Mittelfeldspieler aus Island. Das Ergebnis harter Arbeit. „Wir Isländer arbeiten hart, rennen viel und geben alles. Ich gebe in jedem Spiel 100 Prozent. Ich renne bis ich nicht mehr kann“, erklärt der 22-Jährige und gibt dann auch ein Versprechen für den 1. FC Köln ab: „Ich hoffe, dass ich einige Tore vorbereiten oder erzielen kann.“ Und: „Ich habe schon viel über Köln gehört. Wir wollen uns in der Bundesliga etablieren und mit diesem Verein große Dinge schaffen.“ Der Wechsel war mit ordentlich Trubel verbunden und doch ziemlich weit entfernt von relaxt. Tatsächlich ergab sich für den FC die Chance auf den Isländer erst sehr kurzfristig, Sportdirektor Thomas Kessler blieb nicht viel Zeit, Johannesson blieb nicht viel Zeit.

Mit dem Privatjet ging es nach Köln, kurze Stippvisite in den Katakomben des Geißbockheims, Unterschrift, TV-Aufnahmen, ab nach Edingburgh. Dort hat die Vorbereitung auf die Freundschaftsspiele gegen Schottland am 6. Juni im Hampden Park in Glasgow und gegen Nordirland am 10. Juni im Windsor Park in Belfast begonnen. Für Johannesson wieder ein wenig Routine, bekanntes Umfeld. Das wird sich in Köln erst einmal anders anfühlen. In der Kabine macht er auch „gerne mal Späße“ mit den Mitspielern, um schnell eine Verbindung zu finden. Große Eingewöhnungsschwierigkeiten hatte er bei seinen vergangenen Stationen aber nicht. Meist überzeugte er, wie zuletzt bei Düsseldorf. Nach den Länderspielen folgt wohl ein kurzer Urlaub, Anfang Juli geht es in Köln weiter.

„Der kleine Junge in mir hatte einen Traum“, sagte Johannesson bei seiner Vorstellung. Nämlich einmal Bundesliga spielen. Kommt das Kindheits-Idol auch aus der Bundesliga? Zumindest in Teilen. Es ist der ehemalige ManCity-Star „Kevin de Bruyne“, sagt der ManU-Fan. Aber bei der Rivalität zwischen Nachbarn ist der 22-Jährige offenbar ziemlich relaxt.


Yüksek, Zeneli, Krauß – zahlreiche Namen für das Mittelfeld: Verabschiedet sich Eric Martel vom 1. FC Köln?

Florian Kainz und Eric Martel sind nach dem 2:2 sichtbar enttäuscht
,
Startseite » 1. FC köln » Seite 3

Yüksek, Zeneli, Krauß – zahlreiche Namen für das Mittelfeld: Verabschiedet sich Eric Martel vom 1. FC Köln?

Zurzeit bereitet er sich mit der U21-Nationalmannschaft auf die EM in der Slowakei vor. Eine Entscheidung über die Zukunft soll erst nach dem Turnier fallen. Doch beim FC scheint man sich auf das Szenario „Wechsel“ bereits vorzubereiten. Verabschiedet sich Eric Martel vom 1. FC Köln?

Ismail Yüksek, Besfort Zeneli, Tom Krauß – zahlreiche Namen werden aktuell als potenzielle Mittelfeldspieler bei den Geißböcken gehandelt. Und es war nur die Frage der Zeit, bis das wiederum zu Spekulationen führt: Verabschiedet sich Eric Martel nach der EM vom 1. FC Köln?

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 2500 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier


Die Tränen nach dem Aufstieg waren bei Eric Martel besonders aufwühlend. Der Sechser der Geißböcke bekam sich kaum noch ein. Während die einen Erleichterung in den Emotionen erkannten, wollten andere vielleicht sogar den Abschied ausgemacht haben. Eine große Überraschung wäre das nicht. Martel gehörte beim FC zu den absoluten Leistungsträgern. Mit seinen 23 Jahren befindet er sich im besten Fußballer-Alter, um nun den nächsten Schritt zu gehen. Vielleicht einen größeren, als mit Köln wieder in der Bundesliga zu spielen. „Bei aller Liebe, ich konzentriere mich jetzt auf das kommende Turnier. Und was danach passiert, da habe ich mir jetzt wirklich noch keine Gedanken gemacht“, sagte der Niederbayer im Rahmen des DFB-Lehrgangs. Aber: „Jeder guckt sich die U21-EM an. Das ist dann auch ein Riesenschaufenster, in dem sich jeder natürlich beweisen will.“

Was hat der FC im Mittelfeld vor?

Schon vor einigen Wochen hatte Martels Berater auf einer Veranstaltung des „Kölner Stadt-Anzeigers“ ähnlich geklungen, ebenfalls erklärt, man wolle die EM noch abwarten. Martel würde dem FC als wertvollster Spieler des Kaders natürlich frisches Geld in die Kassen spülen. Geld, das der FC nach den bisherigen Investitionen in Hähe von rund zehn Millionen Euro gut gebrauchen kann. Einen Markt wird der Kapitän des deutschen Nachwuchses auf jeden Fall haben. Parallel dazu sorgen die fast schon täglichen Gerüchte für weiteren Zündstoff. Zuletzt gab Sky-Experte Florian Plettenberg an, dass der FC Gespräche mit Tom Krauß geführt habe. Von der Veranlagung vielleicht einen Tick offensiver ausgerichtet als Martel, aber unterm Strich ein zentraler Mittelfeldspieler. Sollten die Kölner den Akteur kaufen wollen, wären vier Millionen Euro mindestens fällig. Viel Geld für einen Spieler, der sich dann in einer Reihe mit Martel, Denis Huseinbasic und dann auch Isak Johannesson befinden würde.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Und Krauß ist bekanntlich nicht der einzige Name der gehandelt wurde. Zuletzt wurde auch Ismail Yüksek genannt. Allerdings hat der türkische Nationalspieler noch Vertrag bis 2028, der Markwert wird auf zwölf Millionen Euro geschätzt. Mehr als eine Leihe werden sich die Kölner selbst im Falle eines Martel-Weggangs nicht leisten können. Mit Besfort Zeneli gibt es einen weiteren zentralen, wenn auch offensiveren Mittelfeldspieler, den die Kölner schon beobachtet haben. Der Schwede versicherte am vergangenen Wochenende einmal mehr in den schwedischen Medien, dass er alles auf sich zulassen kommen wolle und sich nun erst einmal auf die schwedische Nationalmannschaft konzentrieren werde. Für Zeneli sei aber auch erst ein Wechsel im kommenden Winter denkbar.

Der FC ist bei dem Nationalspieler wie bei Krauß aber auch nicht alleine im Buhlen um die Gunst des Mittelfeldspielers. Während Zeneli offenbar auch in den Fokus einiger englischer Vereine geraten sein soll, haben Werder Bremen und der Hamburger SV Interesse an Krauß. Tatsächlich wäre der zuletzt an Bochum verliehene Mainz-Profi aber auch neben Martel denkbar. Wenn der FC etwa mit einer Dreierkette im Mittelfeld spielen würde. Dann könnten Krauß und Martel die Doppelsechs bekleiden und Johannesson einen etwas defensiveren Zehner hinter der Spitze. Allerdings pricht die hohe Ablöse eher gegen ein solches Vorgehen.