Jusuf Gazibegovic offenbart beim Debüt Anlaufschwierigkeiten beim 1. FC Köln

Jusuf Gazibegovic vor dem Spiel mit dem 1. FC Köln
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Jusuf Gazibegovic offenbart beim Debüt Anlaufschwierigkeiten beim 1. FC Köln

Der Neuzugang der Kölner konnte im Duell gegen den HSV nicht überzeugen. Auch Gazibegovic selber war mit den Leistungen nicht zufrieden, blickt aber positiv in die Zukunft. Es war ein durchwachsenes Debüt für Jusuf Gazibegovic beim 1. FC Köln.

Gleich zu Beginn der Partie gab es Gelb für den neuen Abwehrspieler. Es war ein durchwachsenes Debüt für Jusuf Gazibegovic beim 1. FC Köln.

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Das Spiel gegen den HSV war erst wenige Augenblicke alt, da setzte der Kölner Neuzugang bereits ein erstes Zeichen. Nach einer Ecke der Kölner setzte Immanuël Pherai zum Tempolauf an, Jusuf Gazibegovic griff beherzt zu, unterband den Konter und sah folgerichtig den gelben Karton und das schon nach fünf Minuten. Keine guten Voraussetzungen für das Premierenspiel und vor allem ein Duell gegen einen der besten und schnellsten Außenbahnspieler der Liga, gegen Jean-Luc Dompé. Für den 24-Jährigen war die Verwarnung ohnehin eine Spur zu hart. „Wenn ich es mir jetzt nach dem Spiel so anschaue, verstehe ich es immer noch nicht. Es waren 80 Meter bis zum Tor, er legt sich den Ball 20 Meter vor“, sagte Gazibegovic und erklärte, dass er später noch zwei, drei Fouls gespielt hätte, bei denen der Schiedsrichter dann aber nicht so hart entschieden, „drüberweggeschaut“ hätte.

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Gazibegovic: „Persönlich glaube ich, dass da schon mehr drin gewesen ist“

So aber stand da die Verwarnung und damit die Bürde gegen den schnellen Dompé nicht ganz so beherzt zur Sache zu gehen. „Natürlich hemmt dich so etwas“, sagte der Rechtsverteidiger. „Vor allem gegen so einen Spieler wie Dompé. Es ist nicht einfach mit so viel Speed und Dynamik, wie er hat. Es ist nicht einfach.“ Nicht ganz so einfach verlief das Zweitliga-Debüt des Nationalspielers von Bosnien-Herzegowina. Nachdem der 24-Jährige in den Testspielen gegen Lugano und Viktoria Köln noch einen beachtlichen Eindruck hinterlassen hatte, verlief das Spiel gegen den HSV nicht ganz so geschmeidig für den Rechtsverteidiger. Gazibegovic fand nicht so recht in die Begegnung, spielte auf der rechten Seite weder defensiv noch offensiv eine große Rolle.

„Persönlich glaube ich, dass da schon mehr drin gewesen ist. Das habe ich mir ein bisschen anders vorgestellt“, sagte Gazibegovic, der zumindest die Kulisse als „geil“ empfand. Der 24-Jährige war schon im Dezember als erster Neuzugang nach dem Registirerungsverbot vorgestellt worden. Und die Erwartungen sind groß. Kein Wunder, Gazibegovic kommt von Sturm Graz als Champions-League-Teilnehmer, als Stammspieler beim östereichischen Bundesligisten und der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegwoina sowie als Akteur, dessen Marktwert vom Online-Portal transfermarkt.de auf fünf Millionen Euro eingeschätzt wird. Dass der Abwehrspieler nicht in die Begegnung fand, lag sicherlich auch am behäbigen Spiel der gesamten Mannschaft. „Wir haben unsere Philosophie am Anfang nicht gezeigt. Das war einfach nicht genug. Wir waren nicht entschlossen genug. Wir haben viele unnötige Fehler gemacht. Kleinere Fehler“, sagte der Neuzugang.

„Es kann nur besser werden“

Doch auch individuell wollte es nicht so richtig laufen. Der 24-Jährige kam in einer Stunde Spielzeit auf 25 Ballkontakte und eine Passquote von 48 Prozent. Jeder zweite gespielte Pass landete beim Gegner. Gerade die Anspiele in die Tiefe in Richtung Damion Downs wollten nicht ankommen. Erstaunlich aber auch die Zweikampfbilanz. Gazibegovic ging in drei Duelle, spielte dabei genau drei Fouls. Unterm Strich stand somit in der offiziellen Statistik kein einziger geführter Zweikampf, für einen Abwehrspieler eine doch überraschende Bilanz. Offensiv schlug der Neuzugang eine Flanke, die aber keinen Abnehmer fand. Am Ende stand ein durchwachsenes erstes Pflichtspiel für die Geißböcke. Das schwache Spiel der Kölner wollte der Abwehrspieler nicht zu schwarz sehen. „Es ist ein Spiel. Das erste von vielen, die wir jetzt noch haben. Ich glaube, es kann nur besser werden.“

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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der 1. FC Köln soll Interesse an Benedikt Pichler haben

Benedikt Pichler ein Kandidat für den 1. FC Köln?
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Der 1. FC Köln soll Interesse an Benedikt Pichler haben

Der 1. FC Köln sucht weiterhin nach einem Stürmer. Und könnte in der Bundesliga fündig werden – und zwar bei Holstein Kiel. Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert? Das berichten die Salzburger Nachrichten.

Noch im Oktober traf der FC auf Holstein Kiel im DFB-Pokal und damit vielleicht auf seinen neuen Angreifer. Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert? Das berichten die Salzburger Nachrichten am Nachmittag. Demnach habe der Angreifer deswegen auch nicht im Kader der Kieler im Duell gegen Freiburg gestanden.

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Bekommt der 1. FC Köln nun also doch noch sehr schnell seinen Wunschstürmer? Laut den „Salzburger Nachrichten“ hat Pichler in einem Interview erklärt, ein Fan des 1. FC Köln zu sein. Für ihn würde ein Traum in Erfüllung gehen, für die Geißböcke aufzulaufen, heißt es in dem Artikel. Tatsächlich folgt der Angreifer dem FC auch in den Sozialen Medien. das Interesse des Spielers ist also ganz sicher gegeben. Auch von Seiten der Kölner gab oder gibt es wohl Interesse und auch eine Anfrage. Diese haben die Norddeutschen laut Artikel aber abgelehnt. Am Samstag stand der Angreifer nicht im Kader der Kieler bei der 2:3-Niederlage gegen den SC Freiburg. Möglicherweise, weil es nun doch Bewegung in der Transfersache gibt. Ob Pichler dem FC aber sofort weiterhelfen kann, ist angesichts des bisherigen Saisonverlaufs der Kieler offen. Holstein belegt aktuell den vorletzten Tabellenplatz.

Pichler hat Vertrag bis 2027

„Es ist das klare Ziel, dass ein neuer Stürmer der Mannschaft sowohl sportlich als auch mit seiner Persönlichkeit einen Mehrwert bietet. Und zwar egal in welcher Rolle: Ob als Stürmer Nummer eins oder Stürmer Nummer fünf“, hatte Christian Keller noch vor wenigen Tagen in einem Interview dem „Express“ gesagt. Bei den Norddeutschen stand der Angreifer 14 Mal in der Liga auf dem Platz, sieben Mal davon in der Startelf. Beim 3:0-Erfolg der Kölner gegen die Störche im Pokal stand der Stürmer ebenfalls auf dem Platz – allerdings nur sechs Minuten. Die Ausbeute in diesem Jahr ist aber alles andere als erfolgreich, Pichler kommt bislang in der Liga auf einen Treffer und eine Vorlage. Der Stürmer hat in Kiel Vertrag bis 2027. Bekanntlich wollen die Geißböcke gerade im Sturmzentrum noch einmal nachlegen.

Der zunächst geplante Wunschtransfer von Ivan Prtajin ist bekanntlich geplatzt. Vor allem, weil Steffen Baumgart dem Deal einen Riegel vorgeschoben hat. Der Ex-Trainer der Geißböcke wollte dem Kroaten noch eine Chance geben. Gegen den 1. FC Heidenheim kam der Angreifer nicht zum Einsatz. Allerdings aufgrund einer Beinverletzung. Der 27-jährige Stürmer wurde in Salzburg geboren und startete seine Karriere beim SV Grödig und Austria Klagenfurt. 2019 wechselte der Angreifer zu Austria Wien. Im Sommer 2021 kam Pichler nach Deutschland zu Holstein Kiel. Bei den Störchen lief es auch lange gut. In der 2. Bundesliga erzielte der Angreifer bei 59 Einsätzen 18 Tore und war an zwölf weiteren beteiligt. Zuletzt lief es bei den Norddeutschen nicht mehr rund – und auch nicht beim Offensivspieler. Das Online-Portal „transfermarkt.de“ schätzt den Marktwert des Angreifers auf zwei Millionen Euro ein.



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Joël Schmied: Einigung erzielt?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Damion Downs in der Rückrundenvorbereitung – nun beginnt der Kampf um den Stammplatz

Damion Downs vom 1. FC Köln
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Damion Downs in der Rückrundenvorbereitung – nun beginnt der Kampf um den Stammplatz

Seit letzter Woche trainiert auch Damion Downs wieder beim 1. FC Köln. Der Angreifer war im Trainingslager in Spanien verspätet angekommen. Im Testspiel gegen den FC Lugano legte der 20-Jährige Steffen Tigges den Ball zum Treffer auf. Damion Downs kämpft um den Stammplatz beim 1. FC Köln.

Zu Beginn der Saison war er gesetzt, dann einer der Verlierer der Systemumstellung. Und das, obwohl die Torbilanz äußerst gut ist. Nun geht es nach dem Trainingslager für den Angreifer in die Vorbereitung auf die Rückrunde. Und nicht nur das: Damion Downs kämpft um den Stammplatz beim 1. FC Köln.

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Mit einigen Tagen Verspätung hatte Damion Downs die Vorbereitung auf die Rückrunde begonnen. Der Stürmer hatte bekanntlich die ersten Tage des Trainingslagers an der Costa del Sol aufgrund einer Erkältung verpasst. Am Montagabend war der 20-Jährige dann Richtung Malaga nachgereist, traf bei der Mannschaft ein und absolvierte am vergangenen Dienstagvormittag dann Teile des Trainings sowie eine Laufeinheit. Im Testspiel gegen den FC Lugano am Freitagmittag wechselte FC-Trainer Gerhard Struber den Angreifer nach 45 Minuten ein. Downs bereitete den Treffer von Steffen Tigges zum 3:3-Endstand vor. In dem von Struber ausgemachten Rohdiamanten steckt viel Zukunftsversprechen für die Geißböcke. Immerhin werden die großen Hoffnungen auf den möglichen großen Durchbruch eines Eigengewächses spätestens nach dem Abgang von Tim Lemperle anders verteilt.

Damion Downs mit guter Bilanz

Obwohl Struber dem Angreifer vor einigen Wochen noch die finale Konstanz absprach, sind die Hoffnungen in den 20-Jährigen groß. „Wir wissen, was wir an ihm haben, dass er ein Paket mitbringt, das zukünftig noch richtig spannend werden kann für den FC“, sagte der Trainer Anfang Dezember. „In der Verlässlichkeit hat er noch einen Weg vor sich, also immer wieder konstant zu liefern.“ Dabei hat Downs eine gewisse Konstanz durchaus bewiesen. Immerhin kommt der Stürmer in 16 Ligaspielen auf sieben Tore und drei Vorlagen. Damit dürfte das Eigengewächs eigentlich die Kölner Erwartungen erfüllt haben. Und die seien laut Struber bei einem Spieler, der „so ein Paket“ mit sich bringe, durchaus hoch. Keine 90 Minuten braucht der Angreifer für ein Tor im Schnitt und ähnlich wie Sturmpartner Tim Lemperle erzielte Downs auch bereits entscheidende Treffer.

Nun kehrt der Youngster mit der Mannschaft zurück ans Geißbockheim und wird sich direkt in eine Art Konkurrenzkampf begeben, möglicherweise einer, der noch ein paar Wochen in der Ferne ausgetragen wird. Denn die Angriffskonstellation ist für die Rückrunde bekanntlich alles andere als entschieden. Auch, wenn ein Wechsel zur TSG Hoffenheim in diesem Winter unwahrscheinlich ist, ausgeschlossen ist der verfrühte Abgang von Tim Lemperle immer noch nicht. Es könnte also im Worst-Case sein, dass der bisherige Top-Torjäger den FC in den kommenden Wochen noch verlässt. Dann wäre Downs mit sieben Treffern der beste Torschütze der Kölner. Aktuell geht die Tendenz aber nicht Richtung kurzfristiger Abschied bei Lemperle. Der Stürmer dürfte für den Rückrundenstart gegen Hamburg nach überstandener Verletzung gesetzt sein.

Damion Downs kämpft um den Stammplatz

Downs kämpft also weiter um einen Platz in der Startelf. Und der hängt neben der eigenen Leistung und den nächsten Empfehlungen nicht ganz unwesentlich auch von weiteren Faktoren ab. Zum einen wird sich der Trainer mit der Frage beschäftigen, ob durch die Verpflichtung von Jusuf Gazibegovic wieder die Viererkette in Frage kommt. Immerhin war die Position des Rechtsverteidigers auch ein Grund für die Umstellung. Eine Rückkehr zu der alten Ausrichtung wäre zumindest vorstellbar. Diese würde dann wieder eine Option mehr in der Offensive bedeuten. Downs war auch ein Verlierer der Systemveränderung, war bis zum Kölner Wendepunkt Stammspieler. Ein weiterer Faktor sind vor allem aber die Transferbewegungen der Kölner. Der FC ist immer noch auf der Suche nach einem neuen Stürmer.

Eigentlich wollten die Kölner bekanntlich einen erfahrenen Angreifer verpflichten. Einen, der dem FC direkt weiterhelfen soll. Nach dem geplatzten Deal mit Ivan Prtajin gestaltet sich die Suche allerdings schwierig. Und so könnte es durchaus sein, dass die Kölner den Fokus ein wenig anders ausrichten. Sollte der FC eher nach einem Angreifer mit Entwicklungspotenzial schauen, würden die Chancen für Downs deutlich ansteigen.



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Joël Schmied: Einigung erzielt?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Eine Woche vor dem Rückrundenauftakt: Beim 1. FC Köln gibt es noch einige Baustellen

Gerhard Struber Trainer des 1. FC Köln
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Eine Woche vor dem Rückrundenauftakt: Beim 1. FC Köln gibt es noch einige Baustellen

Das Trainingslager des FC ist beendet, das erste Testspiel ist absolviert. Die Mannschaft offenbarte einige Schwächen und Patzer. Und auch die Personalsituation kann weiterhin für Unruhe sorgen. Beim 1. FC Köln gibt es noch einige Baustellen

Der Kölner Sturm ist weiterhin dünn besetzt, die Innenverteidigung ebenso. Vor dem Start in die Rückrunde gegen den Hamburger SV hat FC-Trainer Gerhard Struber noch viel vor sich. Beim 1. FC Köln gibt es noch einige Baustellen.

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Das 3:3 gegen den FC Lugano im letzten Kapitel des Trainingslagers der Costa del Sol täuschte ein wenig über den Ist-Zustand der Geißböcke hinweg. Das Ergebnis war durchaus zufriedenstellend, die zweiten 60 Minuten, in dem mit vier Mal 30 Minuten anberaumten Testspiel, sogar ordentlich bis gut. Immerhin waren die Kölner in der zweiten Stunde dem Gegner in vielen Belangen überlegen. Nur spielten im zweiten Teil des Tests mehr oder minder die B-Mannschaften der beiden Teams gegeneinander. Die erste Stunde hatte FC-Trainer Gerhard Struber seine vermeintliche Startelf für das Duell gegen den Hamburger SV am kommenden Samstag (20.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) aufgeboten. Doch so wirklich gut waren nur die Anfangsminuten.

Der Kölner Offensive fehlte die Durchschlagskraft

Vielmehr offenbarte die A-Mannschaft erstaunliche Schwächen und Patzer, die gerade in der Hintermannsdchaft besonders schmerzhaft waren. Die Kölner waren gegen einen früh pressenden Gegner einmal mehr anfällig, ließen sich viel zu leicht den Schneid abkaufen und gerieten einige Male heftigst unter Druck. Mit einfachen Steckpässen überwand der Schweizer Tabellenführer die Kölner Hintermannschaft erstaunlich leicht. Dazu gesellten sich dann auch noch erstaunliche Patzer. Wie der von Marvin Schwäbe beim 0:1 durch den Ex-Kölner Kacper Przybylko. Der harmlose, abgefälschte Schuss des Angreifers rutschte der Kölner Nummer eins durch die Hosenträger. Beim 0:2 legte Dominique Heintz seinem Gegenspieler Yanis Cimignani den Ball vor die Füße: 0:2. Und auch beim 1:3 war mit Jonas Urbig ein weiterer Kölner an einem Gegentor entscheidend beteiligt. „Das kann nicht unser Anspruch sein, dass wir hier drei Gegentore kriegen auf so einem Niveau“, sagte Struber.

Die Geißböcke wirkten alles andere als frisch. Und das auch in der Offensive. Abgesehen von seinem schönen Hackenpass auf Linton Maina war Tim Lemperle 45 Minuten nahezu abgemeldet. Gerade im letzten Schlussdrittel fiel den Kölnern lange so gut wie gar nichts ein. Erst durch die eingewechselten Damion Downs und Jan Thielmann kam der FC vermehrt zu Abschlüssen, wirklich gefährlich waren die Versuche aber auch nicht. Und so offenbarte sich in dem Testspiel im Angriff ein ähnliches Muster wie in den Wochen vor der Winterpause. Den Kölnern fehlt im Angriff die Wucht, die den FC zum Saisonbeginn noch auszeichnete. Die harmlose Offensive offenbarte einmal mehr, wie dringend die Kölner im Angriff eigentlich noch einen anderen funktionierenden Spieler in vorderster Reihe benötigen.

Schmied vor Wechsel zum FC

Dass ausgerechnet mit Steffen Tigges ein Angreifer den Ausgleich erzielte, der vor wenigen Wochen mal wieder als sicherer Abgang deklariert wurde, war zwar eine positive Überraschung, sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Kölner Sturm doch weiterhin sehr dünn besetzt ist. Genauso wie die Innenverteidigung. So musste Eric Martel einmal mehr in der Abwehrzentrale aushelfen, weil Julian Pauli erstaunlich lange unter den Nachwirkungen einer Gehirnerschütterung leidet. Immerhin bahnt sich nun der ersehnte Wechsel von Joel Schmied an. Dem Vernehmen nach ist eine Einigung erzielt. In den kommenden Tagen steht der medizinische Check an, der Deal wird wohl noch vor dem Hamburg-Spiel eingetütet sein. Ob der Schweizer dann aber gegen die Rothosen schon von Beginn an zum Einsatz kommt, ist aktuell noch offen.

Offen scheinen auch weiterhin einige Personalien zu sein, die nach wie vor für Unruhe sorgen können. Zwar schloss Gerhard Struber einen Winter-Wechsel von Tim Lemperle kategorisch aus, vom Tisch ist der Abschied aber auch weiterhin nicht. Die TSG Hoffenheim will den Angreifer weiterhin schon in den kommenden Wochen verpflichten, der FC Lemperle behalten, würde aber unter Umständen mit sich reden lassen. Auch der Verbleib von Jonas Urbig ist alles andere als sicher. Und so könnte auf die FC-Bosse auch noch einmal die Suche nach einer neuen Nummer zwei zukommen. Auch weitere Spieler wie Max Finkgräfe sind umworben, doch Keller erklärte, dass er „Stand jetzt“ davon ausgehe, keinen weiteren Spieler abzugeben. Wie lange dieser Stand Bestand hat, wird sich in den kommenden Tagen, vielleicht Wochen zeigen.


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Transfergerüchte

Jusuf Gazibegovic setzt ein erstes Ausrufezeichen beim 1. FC Köln

Jusuf Gazibegovic
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Jusuf Gazibegovic setzt ein erstes Ausrufezeichen beim 1. FC Köln

Beim 3:3-Unentschieden im Testspiel gegen den FC Lugano feierte der Rechtsverteidiger sein Debüt mit dem Geißbock auf der Brust und dazu noch ein sehr ordentliches: Jusuf Gazibegovic setzt ein erstes Ausrufezeichen für den 1. FC Köln.

Am Freitagmittag zeigte der Neuzugang der Geißböcke das erste Mal, worauf sich die FC-Fans freuen dürfen. Der Rechtsverteidiger meisterte sein Kölner Debüt durchaus sehr ordentlich. Jusuf Gazibegovic setzt ein erstes Ausrufezeichen für den 1. FC Köln.

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Es waren noch keine zwei Minuten im Testspiel gegen den FC Lugano gespielt, da gab Jusuf Gazibegovic eine erste Kostprobe, auf was sich die Kölner Fans in den kommenden Wochen und Monaten wohl einstellen können. „Auf dem Platz bin ich ein Kämpfer und gebe nicht auf“, hatte der 24-Jährige bei seinem ersten Auftritt als FC-Spieler in einer Mixed Zone vor wenigen Tagen gesagt. Dass der Rechtsverteidiger zumindest keinen Zweikampf scheut, war ziemlich schnell sichtbar. Die Neuverpflichtung ging – vermutlich aufgrund des ersten Einsatzes mit Geißbock auf der Brust ein wenig zu übermotiviert – vor allem aber sehr konsequent in einen Zweikampf mit seinem Gegenspieler. Für Martim Marques war die Begegnung verletzungsbedingt schnell wieder beendet.

Gazibegovic steigerte sich zunehmend

Auch der 24-jährige Kölner blieb zunächst liegen, spielte dann aber doch noch die vereinbarte Zeit zu Ende. „Er ist mit dem Stollen vom Gegenspieler erwischt worden. Das ist keine strukturelle Verletzung, sondern eine Prellung am Oberschenkel und nichts Gravierendes“, sagte FC-Trainer Gerhard Struber nach der Begegnung dem „Kölner Stadt-Anzeiger.“ „Er hat danach ordentlich gespielt.“ Eigentlich hat der Neuzugang danach sogar sehr ordentlich gespielt. Der erste Eindruck war jedenfalls ein guter. Der Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina wirkte zwar in den ersten Minuten nicht immer sattelfest, etwa als er einen Ball in den Fuß von Mattia Bottani klärte und dieser Marvin Schwäbe prüfte, doch im Laufe des Spiels steigerte sich der Rechtsverteidiger.

In Drucksituationen blieb der 24-Jährige meist souverän, spielte ruhig einen genauen Ball und leitete so die Umschaltmomente ein. Vor allem fiel aber auf, dass Gazibegovic den Gegner früh unter Druck setzte und so für gute Pressingmomente sorgte. Zudem hielt er seine Seite meist zu und schaltete sich zunehmend in die Offensive ein. So hätte im ersten Viertel nicht viel gefehlt und eine scharfe Hereingabe von Linton Maina hätte den 24-Jährigen am langen Pfosten erreicht. Und nach dem ersten Wechsel zeigte der Abwehrspieler auch weitere Offensivqualitäten. Eine starke Flanke aus dem rechten Halbfeld landete genau auf dem Kopf von Timo Hübers, der allerdings aus kurzer Distanz am gegnerischen Keeper scheiterte. In Graz fiel der Abwehrspieler zwar nicht mit übermäßig vielen Torvorlagen auf, dennoch war sein Vorwärtsdrang vielversprechend.

Nach einer guten Stunde war der Arbeitstag für den Abwehrspieler beendet. Nach dem Wechsel kam Jan Thielmann, der seine Sache ebenfalls gut machte, vielleicht in der Offensive sogar noch ein wenig stärker spielte. Aber in der Offensive wird wohl in Zukunft auch eher Thielmanns Arbeitsbereich liegen. Gazibegovic hat zumindest eine erste Duftmarke abgegeben.


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Mark Uth fällt wohl erneut einige Wochen beim 1. FC Köln aus

Mark Uth wird dem 1. FC Köln erneut fehlen
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Mark Uth fällt wohl erneut einige Wochen beim 1. FC Köln aus

Die Befürchtungen haben sich bestätigt: Mark Uth fällt beim 1. FC Köln wohl erneut einige Wochen aus. Der Offensivspieler hatte sich zu Beginn des Trainingslagers eine muskuläre Verletzung zugezogen und befindet sich wieder in Köln.

Keine 15 Minuten dauerte der aktive Teil des Trainingslagers in Spanien für den Kölner Stürmer, da war das Thema schon wieder durch. Mark Uth fällt beim 1. FC Köln erneut einige Wochen aus. Am Abend gab der Verein eine muskuläre Verletzung des Angreifers bekannt.

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Noch vor wenigen Wochen hatte der Routinier erklärt, er wolle schon bald wieder von Anfang an auf dem Spielfeld stehen. Uth habe wieder Vertrauen in seinen Körper, sagte der 33-Jährige vor dem Duell gegen den 1. FC Kaiserslautern. Doch aus dem Startelf-Comenback wird vorerst nichts. Der Kölner Offensivspieler hatte sich im Trainingslager in Spanien eine Verletzung zugezogen. Mit einigen Tagen Verspätung steht nun die Diagnose aus. Uth habe sich eine Muskelstrukturverletzung in der Wade, heißt es in der Meldung der Kölner. Damit fällt der Angreifer wohl erneut einige Wochen aus. Wieder einmal. Denn die vergangenen zweieinhalb Spielzeiten sind nur so von Verletzungen geprägt. Zu Beginn dieser Saison hatte der Kölner noch ein individuelles Training absolviert, um möglichst schonend in die Saison zu starten.

Wie geht es weiter mit Mark Uth?

So erfolgte sein erster Einsatz auch erst am 2. Spieltag der laufenden Spielzeit und war bereits nach fünf Minuten wieder beendet. Damals litt der Porzer unter einer Adduktorenverletzung. Eigentlich hatten die Kölner mit einer schnellen Rückkehr geplant. Doch das Comeback ließ lange auf sich warten. Erst im November im Test gegen den FC Groningen stand der Angreifer wieder auf dem Feld, zeigte sich in beeindruckender Spiellaune und erzielte direkt ein Traumtor. Die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr war groß. Zumal der FC vom Spielwitz des 33-Jährigen profitieren wollte. Auch in den vergangenen Spielen gingen es die Kölner vorsichtig mit Uth an. Der Routinier sollte bloß nicht zu früh ein zu hohes Risiko eingehen. Nun der nächste Schock. Uth fällt erneut aus – und das wohl für einige Wochen.

Und zwangsläufig stellt sich die Frage, wie es mit dem Angreifer nach seiner Genesung weitergeht. Aktuell läuft der Vertrag des Stürmers bis zum kommenden Sommer. Dem Vernehmen nach gibt es aber eine Klausel, dass sich der Kontrakt beim Aufstieg noch einmal verlängern kann. Wie die genaue Konstellation ist, ist allerdings nicht bekannt. In den vergangenen zweieinhalb Jahren kam der Angreifer gerade einmal auf 23 Einsätze. Schon mehrfach wurde über ein Karrierenende des Angreifers spekuliert. Dem tritt der Stürmer entschieden entgegen. Schon mehrfach betonte der 33-Jährige, dass Aufgeben für ihn nie eine Option sei. Die Liebe für den Fußball sei für den Offensivspieler einfach zu groß.



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Tabakovic wohl gar kein Thema

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Abschied vom 1. FC Köln: Tim Lemperle soll in Hoffenheim bereits unterschrieben haben

Tim Lemperle 1. FC Köln
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Abschied vom 1. FC Köln: Tim Lemperle soll in Hoffenheim bereits unterschrieben haben

Die Nachricht über einen Wechsel des 22–Jährigen nach Sinsheim dürfte wohl keinen mehr überraschen. Nun soll ein Kontrakt für den Sommer bestehen. Ein möglicher Wechsel bereits zum Winter scheint auch weiterhin eine Option zu sein beim 1. FC Köln: Tim Lemperle soll in Hoffenheim unterschrieben haben.

Dass er den FC verlassen werde, steht schon seit Wochen fest. Auch über das Ziel des 22-Jährigen gab es nur noch wenige Zweifel. Nach übereinstimmenden Medienberichten ist aber bereits der nächste Schritt erreicht für den Stürmer des 1. FC Köln: Tim Lemperle soll in Hoffenheim unterschrieben haben.

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Bereits kurz vor Weihnachten gab es beim 1. FC Köln die Bestätigung von FC-Sportdirektor Christian Keller. „Es ist richtig, dass Tim mir und Thomas mitgeteilt hat, dass er den FC verlassen möchte, weil er eine neue Herausforderung zur nächsten Saison annehmen möchte“, sagte Keller. „So lange aber mit vollem Herzblut für den FC auflaufen wird.“ Wie lange das „so lange“ sein wird, hängt nun wohl von verschiedenen Faktoren ab. Schon im vergangenen Jahr war die TSG Hoffenheim als Top-Interessent genannt worden. Nun soll der Kölner Torjäger laut übereinstimmenden Medienberichten bereits einen ab Sommer laufenden Vertrag bei den Kraichgauern unterschrieben haben. Bis dahin soll Lemperle den FC allerdings noch in der 2. Liga tatkräftig unterstützen und den Verein im besten Fall mit zum direkten Wiederaufstieg schießen.

Wird der FC in der Causa Lemperle schwach?

So lautete zumindest der damals kommunizierte Plan. „Ich bin mir ganz ganz sicher, dass Tim auch in der Rückserie noch eine sehr wichtige Rolle spielen wird. Nicht nur, weil er hoffentlich noch ein paar Tore schießt, sondern weil er sich auch in der Mannschaft ein gewisses Standing erarbeitet hat und auch gezeigt hat, dass er mit seiner Siegermentalität vorangeht“, sagte Keller. Ein vorzeitiger Abgang des Stürmers bereits zur Rückrunde würde den FC gerade in der aktuellen Situation noch einmal schwächen. Bisher verlief die Suche nach der gewünschten Verstärkung im Sturm für die Geißböcke alles andere als rund. So platzte bekanntlich der bereits fortgeschritten Deal mit Unions Ivan Prtajin, nachdem Steffen Baumgart die Eisernen übernommen hatte und einen Wechsel des Offensivspielers ablehnte. Die Kölner stehen also bisher ohne weitere Verstärkung im Angriff da.

Ein Wechsel zum Winter würde aus diesem Grund und dem Ziel des Wiederaufstiegs gepaart mit der unklaren Lage um die Gesundheit von Mark Uth wohl ein gewisses Risiko bedeuten. Problem an der Sache ist allerdings, dass der Kölner Offensivspieler den Verein im Sommer ablösefrei verlassen wird. Und auf Seiten der TSG steht ebenfalls ein Wechsel an – möglicherweise auch bereits zum Winter. Jacob Bruun Larsen soll Hoffenheim Richtung Stuttgart verlassen. Allerdings wohl nur, wenn die Kraichgauer bis dahin einen adäquaten Ersatz gefunden haben. Der könnte eben der Kölner Offensivspieler sein. Die Ablösesumme für Larsen soll sich nach übereinstimmenden Medienberichten auf fünf Millionen Euro belaufen. Wie attraktiv ein mögliches Angebot der TSG für Lemperle aussehen wird, könnte über einen möglichen früheren Abgang des 22-jährigen Torschützen entscheiden. Gespräche soll es zumindest geben.

Am Abend brachte Sky dann eine weitere Möglichkeit ins Spiel. Eine Art Ringtausch. Demnach sei der FC an Fisnik Asllani interessiert. Der Stürmer spielt zwar für die SV Elversberg, allerdings als Leihspieler. Asllani steht bei Hoffenheim unter Vertrag. Würde Asllani zum FC wechseln, würden die Kölner Lemperle wohl abgeben.



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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

1. FC Köln bestreitet noch ein weiteres Testspiel

Julian Pauli vom 1. FC Köln
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1. FC Köln bestreitet noch ein weiteres Testspiel

Nur wenige Tage nach der Rückkehr aus dem Trainingslager an der Costa del Sol steht für die Geißböcke die Generalprobe für das Duell gegen den Hamburger SV auf dem Programm: Der 1. FC Köln bestreitet ein Testspiel gegen Viktoria Köln.

Aktuell bereiten sich die Geißböcke auf den Rückrundenstart in Spanien im Trainingslager vor. Es wird aber auch noch eine Generalprobe in der Heimat geben: Der 1. FC Köln bestreitet am kommenden Dienstag ein Testspiel gegen Viktoria Köln.

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Ein gutes halbes Jahr nach dem letzten Aufeinandertreffen kommt es am kommenden Dienstag zu einem Wiedersehen mit dem Stadtrivalen. Im Franz-Kremer-Stadion trifft der FC auf die Viktoria. Das Spiel wird um 14 Uhr angepfiffen. Im Duell gegen den Drittligisten geht es für den FC auch darum, sich den Feinschliff für die Begegnung gegen den Hamburger SV am 18. Januar, den Rückrundenauftakt, abzuholen. Dementsprechend wird es für Trainer Gerhard Struber die letzte Chance, seine Mannschaft auszuprobieren. Taktische Vorgaben zu implementieren. Bereits am Freitag steht für den FC ein Testspiel auf dem Programm. In Spanien treffen die Geißböcke auf den FC Lugano. Die Begegnung wird in vier Vierteln a 30 Minnuten ausgetragen.

Schlechte Erinnerungen an das vergangene Viktoria-Duell

Die Erinnerungen an das vergangene Testspiel gegen die Viktoria sind nicht gerade die besten. Und das noch nicht einmal, weil die Kölner nicht über ein 3:3-Unentschieden gegen die Höhenberger hinauskamen. Vielmehr zog sich Florian Kainz die Sprunggelenksverletzung zu, die den ehemaligen Kapitän monatelang ausfallen ließ. Die Geißböcke waren damals früh in Rückstand geraten, drehten den Spielstand aber nach Toren von Sargis Adamyan, Dominique Heintz und Florian Dietz. Doch die Viktoria glich im zweiten Abschnitt aus. Der FC reiste anschließend ins Trainingslager, allerdings ohne Pechvogel Kainz.

Die Begegnung dürfte nun auch noch aus einem anderen Aspekt interessant werden. Immerhin spielen bei der Viktoria die El-Mala-Brüder. Die beiden Offensivspieler hat der FC im vergangenen Sommer unter Vertrag genommen und sie dann direkt wieder an die Viktoria verliehen. Beim Drittligisten sollen die Angreifer Spielpraxis sammeln und voraussichtlich im kommenden Sommer die Rheinseite wechseln. Viktoria Köln belegt aktuell den sechsten Tabellenplatz der 3. Liga. Auch für die Höhenberger geht es am folgenden Wochenende wieder los. Und das mit der Begegnung gegen Dynamo Dresden. Die Begegnung im Franz-Kremer-Stadion ist öffentlich. Tickets gibt es im Ticketshop des FC.



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Tabakovic wohl gar kein Thema

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Heute Gespräche geplant. Wie reagiert der 1. FC Köln im Deal um Joël Schmied?

Joel Schmied weiterhin im Fokus von Christian Keller und Thomas Kessler
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Heute Gespräche geplant. Wie reagiert der 1. FC Köln im Deal um Joël Schmied?

Ein Jahr lang haben die Verantwortlichen, der Verein und seine Fans auf das Ende der Transfersperre gewartet. Nun dürfen die Kölner wieder Spieler verplichten, können bislang aber nicht wie erhofft. Nun droht der dritte Deal mit einem Wunschspieler zu platzen. Von einem Nebenbuhler ist die Rede. Wie geht es weiter mit Joël Schmied und dem 1. FC Köln?

Eigentlich schien der FC bereits ziemlich weit in den Gesprächen um den Transfer mit dem nächsten Wunschspieler. Doch nun gibt es offenbar ein Angebot von einem weiteren Interessenten. Wie geht es weiter mit Joël Schmied und dem 1. FC Köln?

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Christian Constantin gehört wohl nicht zu den angenehmsten Verhandlungspartnern in Sachen Transfer-Poker. Der Schweizer Unternehmer ist jedenfalls nicht unumstritten, kennt wohl viele Register und weiß, wie man Geschäfte macht. Am Montag fand der Präsident des FC Sion einen Weg, den Druck auf Christian Keller und seine Kaderplaner womöglich ein wenig zu erhöhen. Constantin hatte der Schweizer Zeitung „Blick“ ein Interview gegeben, dort öffentlich seine Forderungen für den vom FC umworbenen Abwehrspieler Joël Schmied bekannt gegeben, garniert mit dem Hinweis, dass der FC nicht das einzige Angebot für den Innenverteidiger hinterlegt habe. Das zweite Angebot läge sogar über der geforderten Ablösesumme. Da der Unternehmer aber nicht wesentlich konkreter wurde, ist es schwer über die Aussagekraft oder Glaubwürdigkeit zu urteilen.

Die Fallhöhe ist beim FC eine hohe

Ein wirtschaftlich getriebener Verhandlungsbluff ist für die Außenstehenden zumindest genauso denkbar wie ein Nebenbuhler im Kampf um den Abwehrspieler. Das Schweizer „Corner Magazine“, also jene Plattform, die den Schmied-Deal erstmals erwähnte, wittert jedenfalls einen „Poker-Coup“ von Seiten des Schweizer Clubbosses, der die Ablösesumme so anheben könnte. Nach Informationen von come-on-fc.com will der FC zwei Millionen Euro bezahlen, Sion fordert wie Constantin bestätigte drei Millionen. „Nach unseren Informationen wurde jedoch kein anderes konkretes Angebot abgegeben“, heißt es in der Meldung des Magazins. Unterm Strich sitzt der Schweizer Club am längeren Hebel, muss seinen Abwehrchef, den Kapitän nicht abgeben. Sollte sich der Club nicht von der geforderten Summe abbringen lassen, müssen die Kölner Verantwortlichen entscheiden, ob sie bereit sind, sich der Forderung zu beugen oder den dritten geplatzten Deal in Kauf zu nehmen.

Die dritte Pleite in diesem doch noch jungen Transferfenster wäre für die Kölner ein weiterer heftiger Rückschlag. Die Fallhöhe ist nach dem Registrierungsverbot bei den Geißböcken eine hohe. Ein Jahr lang haben die Kölner Verantwortlichen, der Verein, seine Fans auf das Ende der Transfersperre gewartet. Die Kölner sind in eine sportliche Krise geschlittert, in der sie im Grunde handlungsunfähig waren. Nach dem langen Warten und in der Freude über die Herbstmeisterschaft, der entgangenen sportlichen Krise und auch einigen optimistischen Äußerungen, ist die Euphorie bei den Geißböcken natürlich besonders groß, nun wieder pünktlich zum Rückrundenstart, auf dem Weg in die Erstklasigkeit nach Herzenslust auf dem Transfermarkt zuzuschlagen. Es herrscht nach einem schweren Jahr wieder eine Art Aufbruchstimmung in Köln.

Äußere Faktoren spielen bei Schmied keine Rolle

Und die hat durch den erhofften Transfercoup von Jusuf Gazibegovic, der sich schon jetzt anschickt zum Publikumsliebling zu avancieren, neues Futter erhalten. Diese Aufbruchstimmung wird durch die geplatzten Deals jäh getrübt. Der FC wollte mit Gregory Wüthrich einen Innenverteidiger verpflichten, der über reichlich Erfahrung, ordentliche Statistiken verfügt. Die offenbar gewachsenen medizinischen Bedenken haben den Transfer platzen lassen. Mit Ivan Prtajin wollten die Geißböcke einen Angreifer nach Köln holen, der zwar bei Union Berlin nicht stechen konnte, vielleicht aber auch, weil er keine Chance erhielt und in der 2. Bundesliga seine Torgefahr durchaus schon bewiesen hat. Einen Stürmer, der in seinem Club mit Toren auf sich aufmerksam macht, gibt jener Verein natürlich nicht ohne Weiteres ab. Der Markt an Stürmern, die sofort weiterhelfen, ist ein überschaubarer.

Auch dieser Deal platzte, weil bei Union Berlin ein neuer und gleichzeitig Kölner Ex-Trainer dem Angreifer noch eine Chance geben will. Das kann man Steffen Baumgart sicherlich nicht verdenken. Der gebürtige Rostocker hält große Stücke auf Prtajin und stand auch beim FC lange Zeit dafür, aus Spielern in der Krise eine alte Formstärke herauskitzeln zu können. Für den FC bleiben unterm Strich zwei verpasste Chancen auf Wunschspieler. Und irgendwie hat es den Anschein, als dürfen die Kölner nun wieder Spieler verpflichten, nur können sie es nach den eigenen Erwartungen nicht – abgesehen von Gazibegovic. Das hat in Teilen auch mit unglücklichen äußeren Faktoren zu tun. Die Kölner haben ihre Wunschspieler ausgemacht, haben Gespräche geführt und sind aus unterschiedlichen Gründen ausgebremst worden.

Verbiegen oder geplatzter Deal?

Diskussionen um weitere Namen, die offenbar nicht nach Köln kommen, aber von außen in den Ring geworfen wurden, sind eigentlich müßig. Welche Spieler denn tatsächlich auf der ominösen „Liste“ gestanden haben, wissen am Ende nur die Beteiligten. Bei Schmied sieht die Gemängelage jedenfalls ein wenig anders aus. Der FC ist sich mit dem Spieler einig. Es gibt keine übertrieben großen medizinischen Bedenken (auch, wenn der 26-Jährige in den Spielzeiten bis 23 einige Spiele verpasste), der Verein kündigte an, dem Abwehrspieler keine Steine in den Weg legen zu wollen. Äußere Faktoren scheinen den Deal jedenfalls nicht zu verhindern. Vielmehr ist ein Poker um den Spieler entfacht. Der FC bietet eine Summe, die laut transfermarkt.de dem Marktwert entspricht, Sion fordert drei Millionen.

Sollte der Schweizer Erstligist bei seiner Wunschvorstellung bleiben, wird die Kölner Wahl wohl nur zwischen finanziellem Verbiegen oder dritter Transferpleite liegen. Und offenbar scheint es tatsächlich Bewegung zu geben. Zumindest äußerte sich der Berater von Schmied gegenüber der „Bild“ sehr optimistisch: „Wir sind in einem guten Austausch mit Sion, haben da eine gute, partnerschaftliche Kommunikation. Mit Köln sind wir uns bereits einig. Wir sind wirklich guter Dinge, dass das funktioniert“, so Schmieds Berater José Noguera Rodriguez. Laut Bild sind für Dienstag weitere Gespräche geplant.



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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Prtajin-Deal geplatzt, Tabakovic nie auf der Liste, erste Abgänge – Die Stürmersuche des 1. FC Köln wird zur Herausforderung

Christian Keller bei einem Spiel des 1. FC Köln
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Prtajin-Deal geplatzt, Tabakovic nie auf der Liste, erste Abgänge – Die Stürmersuche des 1. FC Köln wird zur Herausforderung

Auch eine Woche nach der Öffnung des langersehnten Transferfensters sind die ausgemachten Kader-Baustellen nicht alle geschlossen. Die Kölner fahnden weiterhin nach einem Angreifer – und tun sich schwer damit. Die Stürmersuche wird für den 1. FC Köln zur Herausforderung.

Seit einer Woche dürfen die Kölner auf dem Transfermarkt wieder zuschlagen, wirklich viel ist seitdem aber nicht passiert. Zumindest gestaltet sich die Hürde, einen neuen Angreifer zu verpflichten, als besonders hoch. Die Stürmersuche wird für den 1. FC Köln zur Herausforderung.

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Auch eine knappe Woche nach der wiedererlangten Freiheit, Transfers oder Registrierungen vornehmen zu können, gestaltet sich die Suche nach einem neuen Stürmer beim FC weiterhin schwierig. Die Hintergründe sind bekannt. Der FC hat schon im Oktober einen Knipser als wichtiges Transferziel neben einem Rechtsverteidiger ausgemacht. Während der Abwehrspieler mit Jusuf Gazibegovic gefunden ist, fehlt die Alternative im Sturm. Und das, obwohl die Kölner auch dort frühzeitig aktiv waren, mit Ivan Prtajin ein Ziel ausgemacht hatten und dort auch schon sehr weit in Gesprächen waren. Spieler und Club sollen sich jedenfalls weitestgehend einig gewesen sein. Dann kam Steffen Baumgart zu den Köpenickern und schob dem Prtajin-Abgang einen Riegel vor. Der Deal ist trotz aller Bemühungen der Geißböcke geplatzt.

Haris Tabakovic war für den FC nie ein Thema

Nun ist die Suche nach einem Plan B entfacht. Doch die einst so euphorischen Worte der Kölner Verantwortlichen klingen schon ein wenig ausgebremst. Der Tenor ist zu einem „Wir schauen, was möglich ist“ geworden. Dabei kann es gut sein, dass sich die Kölner wohl über die Grenzen Deutschlands hinausbewegen müssen, um etwas möglich zu machen. Denn so richtig viele passende Alternativen scheint es im Lande aktuell nicht zu geben. Serdar Dursun wurde als Name in den Ring geworfen, doch der Angreifer soll in Deutschland unter anderem eher vom 1. FC Kaiserslautern umworben werden. Zudem häuften sich zuletzt in den türkischen Medien Anzeichen, dass es für den ehemaligen Stürmer des SV Darmstadt einen Wechsel innerhalb der Liga geben könnte. Offenbar ist Rizespor an Dursun interessiert.

Auch über Haris Tabakovic gibt es weiterhin Diskussionen. Fakt ist, der Spieler wird in dieser Saison nicht für den FC auflaufen. Wie berichtet schon alleine aufgrund der DFL-Statuten, die einen Einsatz für drei Vereine innerhalb einer Spielzeit unmöglich machen. Tabakovic hat in dieser Saison schon für Hertha und Hoffenheim auf dem Platz gestanden. Die gleichen Regularien gibt es auch bei der FIFA. Eine mögliche Ausnahme dieser Regel ist weder bei der DFL noch bei der FIFA vorgesehen oder in den Statuten vermerkt, einzig für Spieler, deren Saisonrhythmus ein anderer ist als das Ligasystem in weiten Teilen Europas. Einen realistischen Grund für eine zurzeit diskutierte Ausnahmeregelung hätten die Kölner wohl ohnehin nicht aus dem Hut zaubern können. Zumal die FIFA so grundlos ein Präzedenzfall und damit die Tür für weitere Anfragen schaffen würde.

Auf eine schnelle Lösung deutet wenig hin

Nach Informationen von come-on-fc.com hat der Angreifer ohnehin nie auf einer Liste des FC gestanden, ist damit auch aktuell kein Thema und kann es in dieser Spielzeit auch nicht mehr werden. Ein Thema hingegen muss für die Kölner Verantwortlichen sein, sich Gedanken über einen Prtajin-Ersatz zu machen. Dabei ist die Suche im Winter bekanntlich alles andere als leicht. Die beiden gehandelten Namen sind wohl keine Alternativen. Einen erfahrenen Knipser mit eingebauter Torgefahr geben eher wenige Vereine gerne ab. Zwar betonte Gerhard Struber zuletzt gegenüber dem „Express“, dass man mit „einigen Spielern im Austausch“ sei, auf eine ganz schnelle Lösung deutete eigentlich wenig hin.

Zumal sich auch andere Erst- und Zweitligisten in ähnlichen Situationen befinden. Die Konkurrenz ist groß, die Argumente für den FC – gerade gegenüber einiger Bundesligisten – sind eher gering. Die schwierige Stürmersuche ist beim FC kein unbekanntes Problem. Zum wiederholten Male befinden sich die Geißböcke in einer Transferphase auf einer komplizierten Stürmersuche. Somit steigen offenbar die Chancen für die aktuellen Angreifer, sich auch in der zweiten Saisonhälfte beweisen zu dürfen. Wenn sie denn bleiben. Denn gerade Tim Lemperle ist ein begehrtes Ziel. Die Tendenz geht klar Richtung Verbleib im Winter. Allerdings berichtete „Sky“ am Montagabend, dass ein vorzeitiger Abschied aus Köln Richtung Hoffenheim immer noch möglich sei. Die Vereine befänden sich in Gesprächen.

Ein Nachlegen beibt wahrscheinlich

Allerdings erscheint es aktuell kaum vorstellbar, dass die Kölner ihre Lebensversicherung, ihren Top-Torjäger in den kommenden Wochen ziehen lassen, wenn sie keinen adäquaten Ersatz gefunden haben. Dieser tat sich dann aber möglicherweise am Abend auf. Demnach sei der FC an Fisnik Asllani von der SV Elversberg interessiert. Der Stürmer ist von Hoffenheim an die Saarländer verliehen. Ein Aufstocken wird für den FC dringend nötig.

Mit Florian Dietz und Sargis Adamyan haben zwei Angreifer den Club bereits als Leih-Abgänge verlassen. Mindestens Jaka Potocnik könnte ebenfalls noch verliehen werden und auch der Verbleib von Steffen Tigges ist weiterhin nicht sicher. Sollten die beiden Stürmer ebenfalls die Rückrunde bei einem anderen Verein spielen, hätte der FC noch vier nominelle Stürmer im Kader. Darunter mit Luca Waldschmidt und Mark Uth zwei Offensivspieler, die eigentlich hinter den Spitzen agieren. Ohne Lemperle wären es plötzlich nur noch drei.



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