Frauen des 1. FC Köln verlieren auch gegen Jena – FC verzweifelt an El Sherif

Britta Carlson beim Spiel des 1. FC Köln
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Frauen des 1. FC Köln verlieren auch gegen Jena – FC verzweifelt an El Sherif

Enttäuschte Gesichter beim FC: Die Fußballerinnen des 1. FC Köln verlieren auch gegen Jena. Das Team rutschte durch die 0:1-Heim-Niederlage im Keller-Duell auf den vorletzten Platz hinter den Aufsteiger. Auch eine 23-minütige Überzahl in der Schlussphase half dem Team von FC-Trainerin Britta Carlson nicht, die damit auch im sechsten Anlauf an der Seitenlinie keinen Sieg feiern konnte.

Es soll auch weiterhin nicht sein. Trotz Überzahl und Überlegenheit hat es wieder nicht gereicht. Die Fußballerinnen des 1. FC Köln verlieren auch gegen Carl Zeiss Jena.

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Kölns Trainerin Britta Carlson änderte ihre Start-Formation im Vergleich zur 1:5-Pleite bei der TSG Hoffenheim auf zwei Positionen: Celina Degen und Laura Donhauser ersetzten Vanessa Leimenstoll und die rotgesperrte Anna Gerhardt. Der FC startete tonangebend und hätte sich mit dem 1:0 belohnen müssen. Taylor Ziemer legte den Ball im Sechzehner quer und Laura Donhauser musste den Ball nur noch ins leere Tor schieben, traf jedoch nur den Pfosten. Den Abpraller drosch Alena Bienz deutlich über die Latte (6.).

Die Kölnerinnen blieben auch danach die bestimmende Mannschaft, zwingende Torgefahr gelang jedoch für längere Zeit nicht mehr. Am bemerkenswertesten war noch ein Distanzschuss von Dora Zeller, doch Jenas Torfrau Mariella El Sherif nahm den flachen Ball sicher auf (27.). Der Kopfball Celina Degens am zweiten Pfosten nach einer Ecke von Martyna Wiankowska war am Ende auch zu ungefährlich und keine große Prüfung für El Sherif (42.).

FC spielt in Überzahl

Die FC-Frauen traten nach der Pause zunächst nicht mehr so dominant auf wie vor der Pause. Jena stellte den Spielverlauf schließlich komplett auf den Kopf. Der Schuss von Isabella Jaron wurde von Martyna Wiankowska unglücklich abgefälscht, dennoch hätte Paula Hoppe den Ball anders abwehren müssen. Stattdessen ließ die Torhüterin den Ball abprallen und Melina Reuter staubte zum 0:1 ab (56.). Der Rückstand schien die Kölnerinnen jedoch angestachelt zu haben. Die FC-Frauen stürmten fortan wütend Richtung Gäste-Tor, die Zuschauer hatten den Torschrei mehrfach auf den Lippen. Der Umgang mit den Chancen war jedoch beinahe fahrlässig und symptomatisch für diese Saison.

Die bereits verwarnte Jenas Fiona Gaißer sah für ein rustikales Einsteigen gegen Adriana Achcinska die Gelb-Rote Karte und bescherte dem FC damit eine Überzahl für die Schlussphase (67.). Der Wille war den Kölnerinnen nicht abzusprechen, allerdings fehlte offensichtlich die Qualität, um mit Druck die Wende herbeizuführen. Am Ende blieb das 0:1 auf der leuchtend roten Anzeigetafel stehen. Die Kölnerinnen rutschten damit auf den vorletzten Tabellenplatz hinter Jena zurück. Für den FC geht es nach der Länderspiel-Pause am 14. April (18 Uhr) mit dem rheinischen Derby bei Bayer Leverkusen weiter.

1. FC Köln: Hoppe – Matysik, Degen (61. Agrez) , Vogt, Wiankowska – Donhauser, Feiersinger, Achcinska, Zeller (61. Billa) – Bienz (61. Leimenstoll), Ziemer. Tore: 0:1 Reuter (56.). Zuschauer: 1620. Besonderes Vorkommnis: Gelb-Rote Karte gegen Gaißer (Jena/67.).

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Sieg-Pflicht für FC-Frauen gegen Jena: Kampf gegen Negativ-Rekord im Keller-Duell

Laura Feiersinger im Spiel für den 1. FC Köln
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Sieg-Pflicht für FC-Frauen gegen Jena: Kampf gegen Negativ-Rekord im Keller-Duell

Sieg-Pflicht für die Frauen des 1. FC Köln gegen Jena: Im Keller-Duell zählen nur drei Punkte, um wenigstens den drittletzten Platz in der Tabelle abzusichern. Andernfalls droht in dieser Saison ein neuer Negativ-Rekord in der Bundesliga. Derweil hat der 1. FC Köln ein hoffnungsvolles Talent weiter an sich gebunden und mit einem Profi-Vertrag ausgestattet.

Es droht der Negativ-Rekord und es geht um die Plätze im Tabellenkeller. Der FC könnte weiter abrutschen. Es herrscht also Sieg-Pflicht für die Frauen des 1. FC Köln gegen Jena.

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Die Saison 2015/16 war die Premieren-Saison des 1. FC Köln in der Frauen-Bundesliga. Die Kölnerinnen stiegen seinerzeit zwar chancenlos ab, sammelten dabei aber immerhin zwölf Punkte. Nach dem direkten Wiederaufstieg ging es in der Saison 2017/18 zwar ebenfalls direkt wieder runter, elf Zähler standen seinerzeit am Ende auf der Habenseite. Beide Spielzeiten sind bis heute von der Punkte-Ausbeute her die schlechtesten Jahre des FC in der Bundesliga. Wenn der FC diesen Negativ-Wert nicht unterbieten will, muss am Freitagabend gegen den FC Carl Zeiss Jena zwingend gewonnen werden. Die FC-Frauen stehen aktuell erst bei mageren sieben Zählern. In den beiden Heimspielen gegen Jena und am letzten Spieltag gegen Potsdam müssen zwei weitere Siege her – und damit wäre auch der Negativ-Rekord abgewendet.

Richtungweisende Partie?

Dabei birgt das Jena-Spiel jedoch auch ein Risiko: Der Aufsteiger und Tabellen-Vorletzte aus Thüringen würde den FC mit einem Sieg überholen. Diesen Absturz will man beim FC jedoch unbedingt verhindern – und stattdessen wenigstens den zehnten Platz absichern. Mehr wird in dieser Saison auch nicht mehr drin sein, der Neunte aus Essen ist bereits neun (!) Punkte entfernt. Immerhin entspannt sich jedoch die Personal-Situation: Celina Degen und Sara Agrez feierten im Testspiel gegen die SGS Essen (2:2) ihre Comebacks. Beide dürften gegen Jena zumindest wieder im Kader stehen, vielleicht sogar in der Startelf. „Sie sind zwei wichtige Spielerinnen und schüren den Konkurrenzkampf“, sagte die Trainerin Britta Carlson. Mit der Rückkehr der beiden gelernten Innenverteidigerinnen könnte die Improvisation im Abwehr-Zentrum endlich der Vergangenheit angehören.

Janina Hechler wird nach einer Erkrankung noch fehlen. Zudem muss Carlson gegen Jena auch auf Anna Gerhardt verzichten, die nach ihrer roten Karte in Hoffenheim für ein Spiel gesperrt wurde. Anders als in den vergangenen Spielen dürfte gegen Jena dem FC die Rolle zukommen, das Spiel gegen einen tiefstehenden Gegner gestalten zu müssen. „Ich erwarte einen Tick mehr Ballbesitz für uns“, ahnte Carlson, „Jena ist eine Umschalt-Mannschaft. Es wird ein enges Spiel.“ Wie unbequem Jena sein kann, erfuhr der FC am eigenen Leib im Hinspiel: Damals reichte es nach einer scheinbar sicheren 2:0-Pausenführung für den FC nur zu einem 2:2.

Schiffarth unterschreibt Profi-Vertrag

Bei jener Partie Mitte Oktober feierte Julia Schiffarth ihre Bundesliga-Premiere. Die 17-Jährige kam in der Schlussphase ins Spiel und hatte sogar die Chance zum Siegtreffer. In den Monaten danach kamen drei weitere Kurz-Einsätze für die gebürtige Kölnerin hinzu. Der FC belohnte die Entwicklung Schiffarths jetzt mit einer Vertragsverlängerung bis Juni 2027, zugleich der erste Profi-Vertrag für das Eigengewächs. „Julia Schiffarth spielt seit der U11 bei uns und hat sich sehr gut entwickelt. An einer solchen erfolgreichen Entwicklung sind viele Trainerinnen, Trainer und helfende Hände beteiligt, die sich jetzt zusammen mit Julia freuen. Wir sind überzeugt, dass wir auch in Zukunft noch viel Freude an ihr haben werden“, kommentierte Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchen-Fußball beim 1. FC Köln.

Die Spielerin selbst strahlte nach ihrer Unterschrift: „Es ist ein unbeschreiblich gutes Gefühl für mich, hier meinen ersten Profivertrag unterschrieben zu haben. Es war immer mein Traum Profi-Fußballerin zu werden. Jetzt möchte ich mich hier gut weiterentwickeln, um meinen Teil beizutragen, damit wir mit unserer Mannschaft das Bestmögliche herausholen können.“ Vielleicht ja schon am Freitagabend gegen Jena.

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Trainer-Wechsel bislang ohne nachhaltige Wirkung: FC-Frauen droht jetzt sogar Sturz auf vorletzten Platz

Britta Carlson, Frauen-Trainerin des 1. FC Köln
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Trainer-Wechsel bislang ohne nachhaltige Wirkung: FC-Frauen droht jetzt sogar Sturz auf vorletzten Platz

Die Fußballerinnen des 1. FC Köln haben einen weiteren Schritt aus dem Tabellen-Keller verpasst. Stattdessen setzte es in  Unterzahl eine deutliche Niederlage bei der TSG Hoffenheim. Den Frauen des 1. FC Köln droht nach der DFB-Pokal-Pause jetzt sogar der Sturz auf den vorletzten Platz.

Nach dem 1:1 und der gegebenen Roten Karte konnten die Kölnerinnen in Unterzahl keine Gegenwehr mehr leisten. Erschwerend hinzu kam der verwandelte Foulelfmeter für die TSG. Den Frauen des 1. FC Köln droht der Sturz auf den vorletzten Platz.

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Zwischenzeitlich schien es so, als könnte die Reise in den Kraichgau doch noch etwas Zählbares einbringen. Das zwischenzeitliche 1:1 beendete die Torlos-Serie des FC nach 381 Minuten. Doch die Rote Karte für Anna Gerhardt und der verwandelte Foulelfmeter der TSG danach waren der Anfang vom Ende für den FC in dieser Partie. Die Kölnerinnen konnten in Unterzahl keine echte Gegenwehr mehr leisten und kassierten am Ende eine deutliche und verdiente Niederlage. Trainerin Britta Carlson haderte mit dem Platzverweis als spielentscheidendem Ereignis: „Bis zum Elfmeter und bis zur roten Karte war es ein offenes Spiel. Wir haben relativ wenig zugelassen. Die TSG hatte wenig Lösungen gegen unser Pressing.“

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„Viele krasse individuelle Fehler“

Letztlich sei jedoch nicht nur die einstündige Unterzahl entscheidend gewesen: „Abgesehen davon haben wir aber auch zu viele krasse individuelle Fehler gemacht, die zu Toren geführt haben. Wir hatten die Möglichkeit, noch einmal auf 2:4 heranzukommen, aber die Situation war schon schwer gegen eine starke Hoffenheimer Mannschaft.“ Unterm Strich sei das Ergebnis „sehr schade, weil ich das Gefühl hatte, dass wir am Anfang sehr gut im Spiel waren“, bilanzierte Carlson.

Die Kölner Torschützin Dora Zeller kommentierte nach der Partie: „Nach dem Elfmeter und dem Platzverweis war es schon sehr schwer gegen Hoffenheim, aber wir haben alles versucht. Die Rote Karte hat das Spiel sehr beeinflusst. Am Anfang waren wir gut. Hoffenheim hat das in Überzahl dann stark gemacht. Wir sind natürlich heute enttäuscht. Wir haben gekämpft, wir haben ein Tor geschossen – das sind die Dinge, auf denen wir aufbauen können.“ Die Kölnerinnen haben damit nun drei Bundesliga-Niederlagen in Serie kassiert. Der anvisierte Sprung ins Tabellen-Mittelfeld ist damit zur Utopie geworden. Die Kölnerinnen werden die Saison bestenfalls auf dem aktuellen zehnten Platz beenden – und damit auf demselben Rang wie in der Vorsaison. Damals sammelte der FC insgesamt 18 Punkte – davon ist das Team derzeit aber noch weit entfernt.

Fünf Spiele vor dem Saisonende stehen gerade einmal sieben Zähler auf der Habenseite des FC. Und durch den Punktgewinn Carl Zeiss Jenas an diesem Wochenende gegen Leipzig (1:1) droht dem FC nach der nun anstehenden DFB-Pokal-Pause sogar das Abrutschen auf den vorletzten Platz. Sollte Jena am 28. März (18:30 Uhr) alle drei Punkte aus dem Franz-Kremer-Stadion entführen, würde der Aufsteiger in der Tabelle am FC vorbeiziehen. Nach dem verheißungsvollen Start mit dem 0:0 gegen Wolfsburg lässt sich bislang konstatieren: Der Trainer-Wechsel brachte den erwünschten nachhaltigen Effekt bislang nicht.



Trotz Ende der Torlos-Serie: FC-Frauen gehen nach Gerhardt-Rot in Hoffenheim unter

Die Reise in den Kraichgau endete ernüchternd. Die Frauen des 1. FC Köln verlieren bei der TSG Hoffenheim mit 1:5. Knackpunkt war die rote Karte für Anna Gerhardt in der ersten Hälfte. Das zwischenzeitliche 1:1 war aber immerhin das erste Kölner Tor unter der Trainerin Britta Carlson und der erste FC-Treffer nach insgesamt 381 Minuten.

„Anderes Gesicht zeigen“: Mit diesem Ziel kämpft Carlson gegen den Spannungsabfall bei den FC-Frauen

Nach dem Highlight-Spiel in Müngersdorf gegen Bayern München (0:3) geht es für die FC-Frauen zurück in den Alltag: Das Team ist am Samstag bei der TSG Hoffenheim gefordert. Die Trainerin Britta Carlson sieht aktuell keine Anzeichen für einen Spannungsabfall – und hofft auf den ersten Torjubel mit ihrem neuen Team. Die Frauen des 1. FC Köln treffen am Samstag auf Hoffenheim.

„Braucht noch ein bisschen Zeit“: Carlson sieht gute Ansätze bei Müngersdorf-Auftritt der FC-Frauen

Britta Carlson, Trainerin der Frauen des 1. FC Köln (Foto: Daniela Porcelli/Getty Images for DFB)
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„Braucht noch ein bisschen Zeit“: Carlson sieht gute Ansätze bei Müngersdorf-Auftritt der FC-Frauen

Es war ein bemerkenswerter Nachmittag im Rhein-Energie-Stadion: 35.711 Zuschauer feierten ein Fußball-Fest beim Bundesliga-Heimspiel des 1. FC Köln gegen Bayern München. Rein sportlich waren die 90 Minuten aus Kölner Sicht jedoch eher ernüchternd. Trainerin Britta Carlson sah gute Ansätze bei den Frauen des 1. FC Köln gegen Bayern– und erklärte ihre Personal-Entscheidungen.

Die 0:3-Niederlage gegen die FC-Frauen am Sonntagnachmittag war sportlich gesehen ernüchternd, wenn auch erwartbar. Dennoch: FC-Trainerin Britta Carlson sah gute Ansätze bei den Frauen des 1. FC Köln gegen Bayern.

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Der Ausflug der FC-Frauen vom Geißbockheim nach Müngersdorf war einmal mehr ein Fußballfest. Bei frühlingshaften Temperaturen durften die 35.711 Zuschauer im Rhein-Energie-Stadion von den Verantwortlichen zweifellos als voller Erfolg verbucht werden. Der Bayern-Trainer Alexander Straus äußerte sich nach der Partie anerkennend: „Es war eine fantastische Atmosphäre. Die Stadt und der Verein können sehr stolz darauf sein. Die Spielerinnen brauchen das und haben es verdient, solche Erlebnisse zu haben. Ich hoffe, es gibt mehr davon.“ Eine Fortsetzung in der Saison 2025/26 dürfte nach diesem Nachmittag als gesichert gelten. Rein sportlich war der Nachmittag jedoch ernüchternd. Die Kölnerinnen waren diesmal weit davon entfernt, einen ähnlichen Coup wie beim 0:0 gegen Wolfsburg landen zu können.

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„Das nehme ich mit auf meine Kappe“

Dafür war das Team in der ersten Hälfte auf der rechten Abwehr-Seite zu anfällig, wo Carlotta Imping mit der Nationalspielerin Klara Bühl überfordert war und die beiden vorentscheidenden Münchener Treffer entstanden. „Das nehme ich mit auf meine Kappe“, äußerte die Trainerin Britta Carlson hinterher, „das ist eine junge Spielerin, die jetzt in der besonderen Atmosphäre vielleicht noch nicht ganz so stark war, wie sie es in den letzten Spielen gezeigt hat, was auch vollkommen okay ist. Das ist eine Erfahrung, das tut im ersten Moment weh, aber ich glaube, das wird sie auch weiterbringen.“ Mit Sylwia Matysik startete eine gelernte Rechtsverteidigerin im Abwehr-Zentrum: „Ich hatte sie bewusst in die Innenverteidigung gestellt wegen der Körpergröße, wegen des Tempos“, begründete Carlson ihre Entscheidung.

Celina Degen saß zwar wieder auf der Ersatzbank, sei jedoch noch keine Option für die Startelf gewesen: „Sie hatte erst zwei Trainingseinheiten nach einem doppelten Bänderriss absolviert. Das war ein Tick zu früh zu starten.“ Mit Blick auf das gesamte Spiel konstatierte Carlson: „Es war ein auch in der Höhe verdienter Sieg für die Bayern. Was mir gefallen hat: Nach dem frühen Gegentor sind wir nicht eingebrochen. Die Spielerinnen haben alles gegeben und sich bis zum Ende durchgebissen. Man sieht im Ballbesitz unsere Ansätze, aber es braucht noch ein bisschen Zeit. Aber ich bin happy, dass wir auch gegen den FC Bayern versuchen zu spielen. Es fehlt dann der letzte Pass oder die Durchsetzungsfähigkeit im Eins-gegen-Eins, wo die Bayern aber auch Weltklasse besetzt sind.“

Die Kölner Torflaute setzte sich gegen Bayern fort – auch wenn ein Ende der Serie just gegen Bayern München kaum erwartet werden konnte. Unter Carlson ist der FC weiter ohne eigenen Treffer, wartet insgesamt seit 367 Minuten auf ein Erfolgserlebnis in der Bundesliga. Am Samstag-Nachmittag bei der TSG Hoffenheim soll es aber endlich soweit sein.



„Nicht verstecken und punkten“: Britta Carlson kämpferisch vor dem Frauen-Duell des 1. FC Köln gegen Bayern München in Müngersdorf

Es wird ein Feiertag für den Frauenfußball beim FC: Das Bundesliga-Heimspiel gegen die Frauen des FC Bayern München am Sonntag im Kölner Stadion findet vor mehr als 30.000 Zuschauern statt. Bei blauem Himmel und T-Shirt-Wetter soll einen Monat nach dem 0:0 gegen Wolfsburg die nächste Sensation gelingen beim 1. FC Köln: Trainerin Britta Carlson hat personell die Qual der Wahl.

Frauen des 1. FC Köln spielen Highlight-Spiel im Sondertrikot

Die Frauen des 1. FC Köln spielen im Sondertrikot
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Frauen des 1. FC Köln spielen Highlight-Spiel im Sondertrikot

Am 9. März spielen die FC-Frauen ihr Highlight-Spiel gegen den FC Bayern München im Kölner Stadion und das in einem besonderen Outfit: Die Frauen des 1. FC Köln spielen im Sondertrikot gegen den FCB. Das gab der Verein am Montag bekannt.

Unter dem Motto „Müngersdorf blüht auf!“ hat der FC am Montag ein besonderes Outfit vorgestellt. Die Frauen des 1. FC Köln spielen ihr Highlight-Spiel im Sondertrikot gegen den FCB.

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Am 9. März 2025 ist es wieder so weit. Die FC-Frauen empfangen um 14 Uhr den FC Bayern München zum Highlight-Spiel im Kölner Stadion. Der FC hat dazu bereits den Saison-Zuschauer-Rekord aufgestellt. In der vergangenen Woche vermeldete der Club, dass bereits mehr als 23.000 Tickets verkauft seien. Nun folgte die nächste Meldung des Vereins. Die FC-Frauen werden in einem Sondertrikot auflaufen. Das Jersey ist in einer streng limitierten Ausgabe zu haben. „Wir bieten erstmalig mit unserem Partner hummel ein limitiertes Trikot für unsere FC-Frauen an. Das zeigt die wachsende Bedeutung des Frauenfußballs beim FC“, sagte FC-Geschäftsführer Philipp Türoff. „Wir hoffen, das innovative Design kommt gut an, wenn unsere FC-Frauen das besondere Trikot bei unserem Highlightspiel am 9. März im RheinEnergieSTADION tragen werden.“ 

„Rosen als Symbol für Stärke und Leidenschaft“

Das Trikot ist weiß gehalten und enthält ein Rosenmuster in Dunkelrot. „Die Rosen als Symbol für Stärke und Leidenschaft, die geschwungenen Linien als Zeichen für den unaufhaltsamen Aufstieg“, heißt es in der Mitteilung der Geißböcke. Es ist das erste Sondertrikot für die Kölner Fußballerinnen. Bei den Profis sind die Jerseys längst Gang und Gäbe. Für die Kölner Frauen geht es im Duell mit den Bayern aber auch um wichtige Punkte und vor allem um das erste Tor unter der neuen Trainerin Britta Carlson. Nach den beiden Nullnummern gegen den VfL Wolfsburg sowie der SGS Essen verloren die FC-Frauen vergangene Woche gegen den SC Freiburg 0:2. Bayern München führt die Tabelle aktuell an.erem eine große „Pänz-Party“ an der Westkampfbahn neben dem Stadion statt. Beginn des Familienfestes ist bereits um 11 Uhr. Neben Spielen und Musik der Kinder-Band Pelemele werden unter anderem auch Fußballdarts, ein Torwartsimulator, eine Torwand und eine Hüpfburg für Unterhaltung sorgen. Das Programm kann auf der Internetseite des 1. FC Köln abgerufen werden.


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Bereits 23.000 Tickets verkauft – FC stellt Zuschauerrekord der Saison auf

Die Frauen des 1. FC Köln beim letzten Highlight-Spiel gegen Werder Bremen
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Bereits 23.000 Tickets verkauft – FC stellt Zuschauerrekord der Saison auf

Die Frauen des 1. FC Köln stellen den Zuschauerrekord der laufenden Saison auf. Der FC hat für die Begegnung gegen den FC Bayern München am 9. März bereits 23.000 Tickets verkauft. Den bisherigen Rekord hielt die Partie zwischen Bremen und Leverkusen.

Auch wenn es sportlich noch durchwachsen läuft, gibt es positive Nachrichten bei den Kölner Fußballerinnen: Die Frauen des 1. FC Köln stellen den Zuschauerrekord der laufenden Saison auf.

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Am 9. März 2025 ist es wieder so weit. Die FC-Frauen empfangen um 14 Uhr den FC Bayern München zum Highlight-Spiel im Kölner Stadion. Wie bereits in den beiden Jahren zuvor erwartet die Fußballerinnen diesmal samt Trainerin Britta Carlson ein großes Spektakel. Für Carlson ist es das erste Mal in dieser Atmosphäre und somit eine Premiere. Schon im Vorfeld der Begegnung haben die FC-Frauen einen neuen Zuschauerrekord in der laufenden Saison der Google Pixel Frauen-Bundesliga aufgestellt. Der FC hat für das Duell bereits 23.000 Tickets verkauft. Den aktuellen Saisonrekord 2024/25 des Spiels des SV Werder Bremen gegen Bayer Leverkusen 04 stellte die Frauenmannschaft der Geißböcke schon im Vorverkauf ein. Am 6. Spieltag der Saison sahen im Bremer Weserstadion 22.721 Zuschauerinnen und Zuschauer das Match.

Der amtierende Deutsche Meister kommt zum Duell

Die Begegnung gegen die Bayern ist das dritte Duell der FC-Frauen im Kölner Stadion. Im Jahr 2023 trafen die Fußballerinnen bei der Premiere auf Eintracht Frankfurt. Damals besuchten 38.365 Fans das RheinEnergieSTADION und stellten damit den ungebrochenen Zuschauer-Allzeit-Rekord her. Ein Jahr später erzielte die Partie gegen Werder Bremen mit 30.123 Zuschauern ebenfalls den Saisonrekord. Das Heimspiel endete vor einem Jahr mit einem 2:1-Heimsieg der Kölnerinnen. Auch FC-Sportdirektor Christian Keller erwartet ein außergewöhnliches Spiel. „Wir empfangen mit der Frauenmannschaft des FC Bayern den amtierenden Deutschen Meister und hoffen auf ein Fußballfest. Für unsere FC-Frauen ist es sportlich eine riesige und zugleich schöne Herausforderung, sich erneut vor einer sehr großen Kulisse mit den Besten zu messen“, sagte Keller. 

Eingebettet ist das Duell in ein Rahmenprogramm für Familien mit Musikbands und weiteren Attraktionen für Groß und Klein. So findet unter anderem eine große „Pänz-Party“ an der Westkampfbahn neben dem Stadion statt. Beginn des Familienfestes ist bereits um 11 Uhr. Neben Spielen und Musik der Kinder-Band Pelemele werden unter anderem auch Fußballdarts, ein Torwartsimulator, eine Torwand und eine Hüpfburg für Unterhaltung sorgen. Das Programm kann auf der Internetseite des 1. FC Köln abgerufen werden.


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