1. FC Köln verpflichtet geplanten Winter-Transfer Artem Belousov für die U21

Der 1. FC Köln hat Artem Belousov für die U21 verpflichtet.
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1. FC Köln verpflichtet geplanten Winter-Transfer Artem Belousov für die U21

Der nächste Neuzugang für die Kölner Reserve. Der 1. FC Köln verpflichtet Artem Belousov für die U21. Schon im Winter sollte der Ukrainer zum FC kommen. Nun wurde der Deal offiziell verkündet.

Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen auf Hochtouren und das nicht nur bei den Profis. Der 1. FC Köln verpflichtet Artem Belousov für die U21. Das gab der Verein am Nachmittag bekannt. Belousov hätte schon im Winter nach Köln wechseln sollen, doch der Transfer kam nicht zu stande.

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Die Kölner Zweitvertretung erhält einen weiteren Spieler Artem Belousov wechselt vom FC Hennef ans Geißbockheim. „Artem wollten wir bereits im Winter als Verstärkung für die U19 verpflichten und sind nun sehr froh, dass es jetzt funktioniert hat“, sagte Lucas Berg, Bereichsleiter Nachwuchs beim 1. FC Köln. Der Ukrainer stand schon länger auf dem Zettel der Geißböcke. Im Winter schien bereits viel geklärt, der Deal platzte aber. „Artem hat bereits viel erlebt und hat den unbändigen Willen Fußballprofi zu werden. Das sieht man auf und neben dem Platz, was uns sehr beeindruckt hat. Mit Artem gewinnen wir einen gefährlichen, kreativen und variablen Offensivspieler dazu, der bereit ist, alles zu investieren.“

Artem Belousov: „Ich werde alles dafür geben und freue mich auf die Herausforderung“

Der heute 19-Jährige wechselte im Sommer 2022 zum FC Hennef, durchlief dort noch einige Juniorenteams und spielte dort zuletzt in der U19. Auch bei den Snioren kam der Ukrainer bereits fünf Mal zum Einsatz. Hennef spielt aktuell in der Mittelrheinliga. „Ich freue mich sehr, für den FC spielen zu dürfen. Als ich nach Deutschland gekommen bin, war das erste Spiel, das ich im Stadion geguckt habe, ein Spiel zwischen dem 1. FC Köln und Bayer Leverkusen“, sagt Belousov. „Ab dem Zeitpunkt war es mein Traum, selber für den FC zu spielen. Ich werde alles dafür geben und freue mich auf die Herausforderung.“ Vor wenigen Wochen hatten die Geißböcke bereits den Wechsel des ehemaligen Duisburger Spielers Marvin Ajanie bekannt gegeben. In den kommenden Wochen werden sicher noch weitere Transfers folgen.

Für die Kölner U21 steht am kommenden Samstag das letzte Spiel der Saison an. Dann geht es gegen den Traditionsverein RW Oberhausen.


Von der Hitz überragt: U19 des 1. FC Köln steht im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft

Justin von der Hitz für den 1. FC Köln
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Von der Hitz überragt: U19 des 1. FC Köln steht im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft

Die U19 des 1. FC Köln steht im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Die Geißböcke setzten sich im Halbfinale gegen Werder Bremen nach Elfmeterschießen durch. Am kommenden Sonntag treffen die Geißböcke nun im Endspiel auf Bayer Leverkusen. Anschließend geht es für die Profis um den Aufstieg.

Der FC hat es geschafft: Die U19 des 1. FC Köln steht im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Die Mannschaft von Stefan Ruthenbeck setzte sich gegen Bremen im Elfmeterschießen durch. Justin von der Hitz traf zum 1:1 und legte das 2:2 in der Verlängerung auf.

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Bremen übernahm zunächst die Initiative. Wesley Adeh verfehlte nach wenigen Minuten nur knapp, rauschte ein Versuch von Yuval Ranon abgefälscht knapp am Tor vorbei. Der FC stand aber in der Defensive meist sicher, liße die Hausherren kommen und setzt auf Konter. Doch Bremen erhöhte den Druck und ging folgerichtig verdient in Führung. Stürmer Salim Musah wurde in der Box freigespielt und traf aus der Drehung. Doch die Freude währte nicht lange. Im direkten Gegenzug glich Justin von der Hitz sehenswert aus. Der Versuch glich einer Mischung aus Schuss und Flanke und schlug schließlich im langen Eck ein. Köln war nun besser im Spiel und hätte durch von der Hitz nach Flanke von Fayssal Harchaoui erhöhen können, doch der U17-Weltmeister vergab. Genauso wie Fynn Schenten unmittelbar vor dem Seitenwechsel.

Musah mit Doppelpack

In der zweiten Halbzeit übernahm Bremen wieder die Kontrolle und spielte munter nach vorne. Nach einer Flanke sprang Assad Kotya-Fofana der Ball an die Hand. Der starke Yuval Ranon traf vom Punkt aber nur den Pfosten. Bremen war nun deutlich besser, lief immer wieder an, doch die Kölner Innenverteidigung stand um den starken Luis Stapelmann weiterhin sicher. Für wirklich viel Entlastung sorgte der FC aber nicht. Von der Hitz ging nochmal über die rechte Seite, traf aber nur das Außennetz. Etwas glücklich ging es in die Verlängerung. Und da kamen die Geißböcke durch Harchaoui zum ersten Abschluss, doch Bremens Keeper Stefan Smarkalev rettete zur Ecke. Doch Werder bleib weiterhin die bessere Mannschaft und belohnte sich. Erevbenagie setzte sich auf der rechten Seite viel zu leicht durch, Musah stand in der Box komplett blank und schob ein.

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U17 scheitert im Viertelfinale

Trainer Stefan Ruthenbeck reagierte umgehend, brachte gleich drei frische Kräfte. Köln suchte fortan zwar den Weg in die Offensive, fand diesen aber nur selten. Im Gegenteil: Mikolaj Marutzki im Kölner Tor vertendelte den Ball vor der eigenen Linie und hatte Glück, dass der Bremern Angreifer nicht schnell genug schaltete. Etwas überraschend fiel dann doch noch der Ausgleich. Ponente Ramirez brachte von der rechten Seite eine Flanke, von der Hitz brachte den Ball aufs Tor, doch Bremens Keeper hielt stark, der eingewechselte Alessandro Puzzo stand bereit und schob ein. Bremen suchte die Entscheidung, fand sie aber nicht mehr. Im Elfmeterschießen avancierte Marutzki zum Matchwinner mit zwei gehaltenen Elfmetern. Damit nehmen die Kölner auch an der Youth League teil.

„Ich glaube, dass das Spiel keinen Sieger verdient hat. Bremen war besser am Ball, wir waren ein wenig griffiger“, sagte Stefan Ruthenbeck. „Wir haben hinten raus alles riskiert, alles angelaufen und haben uns dann nochmal belohnt.“ Bereits am Samstag war die U17 der Geißböcke im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft gescheitert. Das Team von Manuel Hartmann unterlag RB Leipzig in einer dramatischen Begegnung 3:4 nach Verlängerung. Die Führung der Leipziger drehten Leo Isofi und Benjamin Ley. Nachdem die Kölner erneut in Rückstand gerieten glich Lennard Völp per Strafstoß wenige Minuten vor Spielende aus. Zwar spielte der FC nach einer Roten Karte in Überzahl, das entscheidende Tor erzielte aber RB.


„Nötigt mir Respekt ab“: U21-Coach Sbonias glücklich nach Happy End in Gütersloh

Evangelos Sbonias: Trainer der U21 des 1. FC Köln
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„Nötigt mir Respekt ab“: U21-Coach Sbonias glücklich nach Happy End in Gütersloh

Es war ein Wechselbad der Gefühle für die Reserve des FC: Die Geißböcke führten nach einer starken ersten Hälfte mit 2:0, drohten nach der Pause sogar zu verlieren und gewannen die Partie am Ende sogar. Evangelos Sbonias lobt die U21 des 1. FC Köln für Gütersloh-Sieg.

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge ist der FC zurück in der Erfolgsspur. Und so war auch der Trainer zufrieden mit seiner Mannschaft. Evangelos Sbonias lobt die U21 des 1. FC Köln für Gütersloh-Sieg.

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Am Ende wurde es hitzig im Gütersloher Ohlendorf-Stadion im Heidewald. Beim Stand von 3:2 für die U21 des 1. FC Köln hätte es zwingend Foulelfmeter für die Gastgeber geben müssen, als Jaka Potocnik seinen Gegenspieler beim Kampf um den Ball mit dem Fuß im Gesicht traf. Der Schiedsrichter Jörn Schäfer ließ die Partie jedoch weiterlaufen, die Gütersloher waren außer sich. Dass es wenige Minuten später für ein hartes Einsteigen von hinten in die Beine Etienne Bories nur die gelbe und nicht die rote Karte gegen Allan Dantas gab, war möglicherweise eine Konzessionsentscheidung des Unparteiischen. Die Kölner – und das war besonders bemerkenswert – behielten in dieser turbulenten Schlussphase jedoch einen kühlen Kopf und sorgten mit dem 4:2 sogar für die endgültige Entscheidung.

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„Mannschaft der Stunde“

Das Team belohnte sich damit nicht nur für die starke erste Hälfte, an deren Ende eine verdiente 2:0-Führung stand, sondern auch für die Reaktion Mitte des zweiten Durchgangs, als Gütersloh kurz davor stand, die Partie endgültig zu drehen und zwischenzeitlich zum 2:2 ausgleichen konnte. „Man sieht einfach, dass Gütersloh ein bisschen die Mannschaft der Stunde ist, körperlich sehr stark, mit viel Wucht“, äußerte Kölns Trainer Evangelos Sbonias mit Blick auf die Momente nach der Pause. „Sie haben das Spiel ein bisschen umgestellt mit langen Bällen, mit denen wir nicht zurecht gekommen sind. Dann ist auch ein Standard nach dem anderen in unseren Sechzehner gesegelt und wir kriegen zwei schnelle Tore und müssen uns ein bisschen schütteln, haben in der Phase ein bisschen Glück und Sandro Blazic hält uns auch im Spiel.“

Die Reaktion seiner Mannschaft begeisterte den Coach allerdings. „Was die Jungs dann mit viel Wille und Einsatz wieder gemacht und das Spiel wieder unter Kontrolle bekommen haben, das nötigt mir Respekt ab. Die Jungs haben sich heute für den Aufwand belohnt.“, so Sbonias. Die Energie-Leistung war umso bemerkenswerter, weil die Kölner mit einem Not-Aufgebot nach Gütersloh reisten. Stephan Salger fiel krankheitsbedingt noch kurzfristig aus, ebenso der Torwart Jonas Nickisch mit Zahnschmerzen. Die U19-Spieler standen diesmal wegen ihres Viertelfinals um die Deutsche Meisterschaft ebenso nicht zur Verfügung, sodass Sbonias am Ende gerade einmal fünf Feldspieler auf der Ersatzbank zur Verfügung standen.

„Er ist ein hochverlangter Spieler“

Weiter im Aufwind ist derweil Jonas Saliger. Der 21-Jährige war mit zwei Toren und zwei Vorlagen der Matchwinner in Gütersloh. Damit wird er immer mehr der Anforderung gerecht, die Lukas Berg im vergangenen Mai an den Stürmer stellte. Der Bereichsleiter Nachwuchsfußball forderte bei der damaligen Vertragsverlängerung: „Er ist ein hochverlangter Spieler, der auf den offensiven Positionen hohe Qualität hat. Nach dem ersten Jahr in Köln ist es nun an der Zeit, dass er der Liga seinen Stempel aufdrückt.“ Mit nunmehr insgesamt sechs Toren und fünf Vorlagen ist Saliger diesbezüglich auf einem guten Weg – und kann noch einmal nachlegen. Am 17. Mai tritt die U21 zum letzten Saisonspiel bei Rot-Weiß Oberhausen an.


U21 des 1. FC Köln beendet Pleiten-Serie in Gütersloh nach turbulentem Spiel

Jonas Saliger avancierte zum Matchwinner
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U21 des 1. FC Köln beendet Pleiten-Serie in Gütersloh nach turbulentem Spiel

Die U21 des 1. FC Köln ist nach zuletzt drei Niederlagen in Folge zurück in der Erfolgsspur: Die FC-Talente gewannen die Regionalliga-Partie beim FC Gütersloh nach einem turbulenten Spielverlauf mit 4:2-Toren. Jonas Saliger war dabei der Matchwinner für die Kölner.

Die U21 des 1. FC Köln ist zurück in der Erfolgsspur. Der Kölner Nachwuchs setzte sich 4:2 gegen Gütersloh durch.

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Kölns Trainer Evangelos Sbonias änderte seine Start-Aufstellung im Vergleich zur 1:3-Heimniederlage gegen Lotte auf fünf Positionen: Alessandro Blazic feierte zwischen den Pfosten sein Comeback nach monatelanger Verletzungspause und ersetzte Anthony Racioppi. Zudem starteten Patrik Kristal, Jakob Krautkrämer, Neo Telle und Georg Strauch für die verletzten Meiko Sponsel und Mikail Özkan, den gesperrten Emin Kujovic sowie für den Routinier Stephan Salger, der im Kölner Aufgebot fehlte. Und die FC-Reserve zeigte direkt vom Anpfiff an die vom Trainer gewünschte Reaktion: Die Kölner waren in den ersten Minuten die tonangebende Mannschaft und belohnte sich mit dem frühen Führungstreffer. Nach einer Ecke Jonas Saligers von der linken Seite stieg Neo Telle am Fünfer am höchsten und köpfte zum 0:1 ein (14.).

Verdiente Halbzeitführung

Die Gastgeber hatten ihre beste und bis dahin einzige Chance, als Luis Frieling plötzlich blank im Strafraum an den Ball kam, diesen jedoch knapp unten am Tor vorbeilegte (26.). Jaka Potocnik hatte derweil das 0:2 auf dem Fuß. Der Schuss des Slowenen nach schönem Zuspiel von Patrik Kristal am Sechzehner flog jedoch knapp am langen Eck vorbei (33.). Besser lief es kurz vor der Halbzeit: Kristal passte von der Mittellinie in die Spitze zu Saliger, der einen Gegenspieler am Strafraum aussteigen ließ und mit einem platzierten Schuss aus 16 Metern ins lange Eck auf 0:2 erhöhte (40.). Potocnik scheiterte kurz danach freistehend mit einem Kopfball aus kurzer Distanz nach einer Flanke Jakob Krautkrämers am Gütersloher Torwart Jarno Peters (43.).

Die Gastgeber erwischten nach dem Seitenwechsel jedoch einen Traumstart: Die Kölner bekamen den Ball nach einer Ecke nicht aus dem Sechzehner. Luis Frieling konnte sich zwischen Teoman Akmestanli und Georg Strauch durchspielen. Der nacheilende Strauch konnte den Querpass fast von der Grundlinie nicht verhindern und Patrik Twardzik köpfte freistehend am Fünfer zum 1:2 ein (46.). Gütersloh war in der Folgezeit weiter am Drücker. Die Kölner Abwehr ließ sich mit einem weiten Ball aus der gegnerischen Hälfte aushebeln. Phil Beckhoff stürmte über die rechte Abwehrseite auf das FC-Tor zu und ließ den nacheilenden Neo Telle mit einer einfachen Bewegung aussteigen. Beckhoff legte den Ball danach mühelos ins lange Eck zum 2:2 (57.). Blazic verhinderte kurz danach mit einer starken Parade gegen Twardzik den Rückstand (59.).

Die Kölner fingen sich derweil erst zur Mitte der zweiten Hälfte wieder und konnten sich vom Gütersloher Druck befreien. Mansour Ouro-Tagba hatte sogar die Chance zur erneuten Führung, doch der Ex-Kölner David Winke klärte in letzter Sekunde zur Ecke. Saliger brachte den Ball von der rechten Seite in den Strafraum und Teoman Akmestanli köpfte die Kugel am zweiten Pfosten zum 2:3 ins Tor (73.).

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Wilde Schlussphase

Die U21 hatte in der Schlussphase jedoch großes Glück, dass es keinen Elfmeter für den FCG gab, nachdem Jaka Potocnik seinen Gegenspieler beim Kampf um den Ball klar im Gesicht getroffen hatte (84.). Der eingewechselte Bernie Lennemann verpasste nach Höger-Zuspiel in der Nachspielzeit die Entscheidung, scheiterte am Torhüter (90.+3). Kurz danach sah Kölns Athletik-Trainer Alexander Perzl auf der Ersatzbank die Rote Karte, weil er sich nach einer weiteren Fehlentscheidung des Schiedsrichters Jörn Schäfer echauffierte. Zuvor hätte Güterslohs Allan Dantas für ein Foul von hinten in die Beine Etienne Bories die Rote Karte sehen müssen, sah aber nur Gelb (90.+4). Jonas Saliger machte mit dem 2:4 schließlich den Deckel drauf nach einer schönen Kombination über Etienne Borie und Joao Pinto im Strafraum (90.+6).

Für die Kölner geht es mit dem letzten Saisonspiel am 17. Mai (14 Uhr) bei Rot-Weiß Oberhausen weiter.

1. FC Köln U21: Blazic – Krautkrämer, Telle, Smajic, Akmestanli – Strauch (69. Borie), Höger – Kristal, Saliger – Potocnik (89. Lennemann), Ouro-Tagba (75. Pinto). Tore: 0:1 Telle (14.), 0:2 Saliger (40.), 1:2 Twardzik (46.), 2:2 Beckhoff (57.), 2:3 Akmestanli (73.), 2:4 Saliger (90.+6).


Trotz Personal-Sorgen vor Gütersloh-Reise: U21 will positiv aus der Saison gehen

Die U21 des 1. FC Köln auf der Suche nach der Form
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Trotz Personal-Sorgen vor Gütersloh-Reise: U21 will positiv aus der Saison gehen

Vor der FC-Reserve liegt ein Charakter-Test kurz vor der Sommerpause: Die U21 des 1. FC Köln ist am Samstag (16 Uhr) beim FC Gütersloh zu Gast. Mit einer mehrstündigen Busfahrt in den Knochen will das Team beim Tabellen-Zweiten endlich noch einmal ein Erfolgserlebnis feiern.

Vor der Reserve des FC liegt eine schwere Aufgabe. Und Trainer Evangelos Sbonias muss dabei personell abermals improvisieren. Die U21 des 1. FC Köln ist am Samstag beim FC Gütersloh zu Gast.

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Stephan Salger wird eine Woche nach seinem emotionalen Abschied in seinem letzten Heimspiel vor dem baldigen Karriere-Ende nochmals ein gefragter Mann bei der U21: Der 35-Jährige könnte sowohl die Lücke im Abwehr-Zentrum schließen als auch Teil eines Oldie-Duos auf der Doppel-Sechs werden. In der Innenverteidigung muss der Trainer Mikail Özkan verzichten. Der 22-Jährige laboriert an „Problemen an der Fußsohle“, wie der Coach verriet. Diese habe sich Özkan bei der jüngsten 1:3-Niederlage gegen Lotte zugezogen. Stephan Salger wäre daher ein Kandidat für die vakante Position in der Abwehr-Zentrale neben Rijad Smajic. Allerdings könnte Salger ebenso die Lücke im Mittelfeld schließen, denn dort fällt Emin Kujovic aufgrund einer Gelbsperre aus.

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„Es geht darum, positiv aus der Saison zu gehen“

Denkbar wäre folglich eine sehr erfahrene Doppel-Sechs mit Stephan Salger und Marco Höger. Realistischer mutet jedoch an, dass Salger in der Viererkette auflaufen wird. Im Sturm fällt mit Oliver Schmitt ein weiterer Spieler zusätzlich aus. Der 24-Jährige sah gegen Lotte die gelb-rote Karte und ist daher ebenfalls in Gütersloh gesperrt. Zudem wird Meiko Sponsel nicht rechtzeitig fit, der gegen Lotte einen Schlag auf den Knöchel erhielt und vorzeitig ausgewechselt werden musste. Immerhin: Arda Süne und Joao Pinto könnten wieder Optionen für den Kader sein. Das Duo steht nach längeren Verletzungspausen wieder auf dem Trainingsplatz. Die Startelf wird für beide aber noch deutlich zu früh kommen.

Sbonias wird derweil in Gütersloh nicht auf Spieler aus der U19 zurückgreifen können. Die FC-Youngster spielen am Sonntag ihr Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen den Hamburger SV und werden daher nicht mit der U21 reisen. Offen ist, wer dafür möglicherweise aus dem Profi-Kader abgestellt wird. Aber auch hier ist es fraglich, dass Lizenzspielern die stundenlange Busfahrt zugemutet wird. Und so wird die U21 beim Tabellen-Zweiten weitgehend auf sich allein gestellt sein – was die Partie zu einem Charakter-Test werden lässt: „Es geht darum, positiv aus der Saison zu gehen“, skizziert der Coach die Marschroute.

Einen Spannungsabfall kurz vor der Sommerpause werde er nicht zulassen: „Das gibt es mit mir nicht. Das ist unser Job. Es sind noch zwei Spiele und wir haben keine gute Phase. Da gibt es nichts mit Spannungsabfall oder die Saison auslaufen lassen, da bin ich der falsche Ansprechpartner. Es ist unser Job, ans Maximum zu gehen und abzuliefern. Das hat auch etwas mit Entwicklung zu tun, das hat auch etwas mit Haltung und Einstellung zu der Sache zu tun. Da wird es mit mir keinen Millimeter Abweichung geben.“ Und nach zuletzt drei Niederlagen in Folge wäre ein Dreier beim Tabellen-Zweiten ein durchaus starkes Ausrufezeichen im vorletzten Saison-Spiel der U21.


1. FC Köln verpflichtet Routinier Marvin Ajani für die U21

Marvin Ajani trägt künftig das Trikot des 1. FC Köln
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1. FC Köln verpflichtet Routinier Marvin Ajani für die U21

Der FC treibt die Kaderplanungen seiner Teams für die kommende Spielzeit voran. Der 1. FC Köln verpflichtet Marvin Ajani für die U21. Der 31-Jährige soll in der Regionalliga eine Führungsrolle übernehmen. Der Rechtsverteidiger sammelte bereits Erfahrung in der 2. Bundesliga sowie der 3. Liga.

Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen auf Hochtouren und das nicht nur bei den Profis. Der 1. FC Köln verpflichtet Marvin Ajani für die U21. Der ehemalige Spieler des MSV Duisburg soll eine Führungsposition übernehmen.

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Zwar gab es schon eine emotionale Verabschiedung, Marco Höger und Stephan Salger werden aber noch für die U21 des FC auflaufen. Nach der Saison ist aber Schluss, die beiden Routiniers werden die Kölner verlassen. Damit verlieren die Geißböcke gleich zwei Führungsspieler. Eine Lücke soll Marvin Ajani schließen. Der Verein gab heute die Verpflichtung des 31-Jährigen bekannt. „Wir freuen uns sehr über die Verpflichtung von Marvin, da wir mit ihm genau das gesuchte Profil gefunden haben“, sagte Lukas Berg, Bereichsleiter Nachwuchsfußball. „Wir hatten uns fest vorgenommen, einen erfahrenen Führungsspieler für die Außenverteidiger Position zu finden, der auf und neben dem Platz mit hoher Qualität und vorangehen kann, zu unserer Spielidee passt und zudem einen regionalen Bezug hat – Marvin vereint diese Komponenten.“

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Marvin Ajani: „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe beim FC“

Ajani spielte im Nachwuchs unter anderem für Borussia Mönchengladbach, FC Wegberg-Beeck und Alemannia Aachen, später wechselte er in die Reserve von Fortuna Düsseldorf und feierte dort auch sein Profidebüt. Über weitere Stationen beim Hallescher FC, Wehen Wiesbaden und dem MSV Duisburg wechselte der gebürtige Würselener im letzten Sommer zu Teutonia 05 in die Regionalliga Nord. Nun kommt der nächste Wechsel zum FC. „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe beim FC und bin sehr dankbar, dass der Verein mir das Vertrauen schenkt, unsere Talente mit weiterzuentwickeln“, sagt Ajani. De rrechte Verteidiger lief in der 3. Liga mehr als 200 Mal auf, erzielte 18 Tore, bereitete 28 vor. Ajani spielte auch 2. Bundesliga. Die nötige Erfahrung bringt der 31-Jährige schon mal mit.

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Eine Niederlage zum Abschied – U21 des 1. FC Köln verliert bei Högers letztem Heimspiel

Die U21 des 1. FC Köln kassiert die dritte Regionalliga-Niederlage in Folge: Das Team unterlag den Sportfreunden Lotte nach zwei Patzern von Torwart Anthony Racioppi mit 1:3 (1:2). Das Ergebnis geriet beim emotionalen Abschied von Stephan Salger und Marco Höger jedoch in den Hintergrund. Das Duo wurde bei der gemeinsamen Auswechslung durch ein Spalier beider Mannschaften mit Applaus vom Feld begleitet.

U21 des 1. FC Köln vor letztem Saison-Heimspiel gegen Lotte: Höger, Salger und viele weitere sagen Adieu

Das letzte Regionalliga-Heimspiel der U21 in dieser Spielzeit wird auch noch einmal ein Schaulaufen für gleich mehrere FC-Urgesteine, die den Verein am Saisonende verlassen werden. Die Kölner haben dabei am Freitagabend (19:30 Uhr) aber auch noch sportliche Ambitionen. Die U21 des 1. FC Köln trifft auf die Sportfreunde Lotte.

Trotz Pleite in Duisburg: U21-Trainer Sbonias „sehr stolz auf die Jungs“

Evangelos Sbonias von der U21 des 1. FC Köln.
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Trotz Pleite in Duisburg: U21-Trainer Sbonias „sehr stolz auf die Jungs“

Die U21 des 1. FC Köln konnte dem großen Favoriten nur eine Hälfte lang Paroli bieten: Der MSV Duisburg drehte gegen die FC-Reserve nach der Pause auf und verdiente sich den Sieg. Kölns Trainer Evangelos Sbonias unterstrich nach der Partie jedoch die positiven Aspekte der Partie. So bewertet der U21-Trainer des 1. FC Köln das Duisburg-Spiel.

Die FC-Reserve steht weiterhin mit 40 Punkten auf dem achten Platz der Tabelle. Es bleiben noch drei Spiele, in denen kaum noch große Sprünge zu erwarten sind. Dennoch war Coach Evangelos Sbonias insgesamt zufrieden mit der Leistung. So bewertet der U21-Trainer des 1. FC Köln das Duisburg-Spiel.

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Etwas Zählbares war im Vorfeld ohnehin kaum zu erwarten: Die U21 des 1. FC Köln ging als klarer Außenseiter in das Duell gegen den designierten Aufsteiger. Umso überraschter waren nicht wenige der 18.403 Zuschauer in der MSV-Arena angesichts des Spielverlaufs in der ersten Hälfte. Die Kölner machten es den Zebras sichtlich schwer, die Gastgeber fanden nicht richtig ins Spiel. Die Krönung war der FC-Führungstreffer durch den Kapitän Marco Höger. Nach dem Seitenwechsel drehte Duisburg jedoch auf und verdiente sich den Dreier. Trainer Evangelos Sbonias wies nach der Partie zuvorderst auf die Umstände hin, unter denen sein Team in der Duisburger Arena antreten musste: „Wir hatten sieben Akademie-Spieler, die von den U-Mannschaften ausgebildet worden sind, in der Startelf. Wenn man das weiß, kann man es ein Stück weit besser einordnen, dass ich trotz der 1:3-Niederlage sehr stolz auf die Jungs bin.“

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„Am Ende verlieren wir ein bisschen bitter“

Insbesondere die angesprochenen ersten 45 Minuten stellten den Coach dabei sehr zufrieden: „Vor allem die erste Hälfte, wie sie es angegangen sind, wie mutig sie waren, sich Torchancen herausgespielt haben, war sehr gut.“ Und der Trainer haderte mit der verpassten Chance, die Partie möglicherweise in andere Bahnen zu lenken: „Vielleicht müssen wir 2:0 in Führung gehen. Wenn nicht in der ersten Hälfte, dann zwingend mit der ersten Aktion in der zweiten Halbzeit. Dann wird es vielleicht ein anderes Spiel und wir bekommen andere Räume, die wir bespielen können. Das ist leider nicht passiert.“ Stattdessen zahlte sich der Duisburger Doppelwechsel zur zweiten Hälfte aus, der MSV drehte auf und entschied das Duell zu seinen Gunsten.

„Wir bekommen im Gegenzug einen Doppelschlag, der eine Top-Mannschaft wie Duisburg auszeichnet und eiskalt ausgenutzt wird. Davon erholen wir uns dann leider nicht mehr, kommen dann auch nicht mehr zurück“, bilanzierte Sbonias und konstatierte: „Am Ende verlieren wir ein bisschen bitter hier 3:1 und müssen und wollen am Ende das Positive herausziehen mit den vielen jungen Spielern, die bei uns ausgebildet worden sind, vor so einer Kulisse gegen so eine Mannschaft sich auszutesten und zu schauen, wie weit sie denn sind, um dann auch wertvolle Erkenntnisse zu haben in der weiteren Entwicklung.“

Die FC-Reserve steht mit weiterhin 40 Punkten auf dem achten Platz der Tabelle – und wird in den verbleibenden drei Spielen der Saison kaum noch große Sprünge machen. Rödinghausen als Siebter ist mit 42 Zählern noch in Reichweite. Die U21 des SC Paderborn kann jedoch auch als aktuell Neunter noch vorbeiziehen. Die SCP-Reserve steht bei 36 Zählern, hat aber auch ein Spiel mehr in der Hinterhand als der FC. Für die U21 geht es bereits am Freitagabend (19:30 Uhr) mit dem letzten Heimspiel der Saison weiter. Gegner sind im Franz-Kremer-Stadion die Sportfreunde Lotte.