Isak Johannesson erklärt via Instagram emotional seinen Wechsel

Isak Johannesson könnte für den 1. FC Köln spielen
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Isak Johannesson erklärt via Instagram emotional seinen Wechsel

Am Sonntag ist der Wechsel des 22-Jährigen offiziell gemacht worden. Der Mittelfeldspieler von Fortuna Düsseldorf hat seinen Vertrag bei den Geißböcken unterschrieben und feiert in der kommenden Saison sein Bundesliga-Debüt mit dem 1. FC Köln: Isak Johannesson erklärt emotional seinen Abschied von der Fortuna.

Die vergangenen Saison hätte für den Isländer kaum erfolgreicher laufen können. Am Ende steht der Wechsel zu einem Bundesligisten. Für den Transfer geriet der 22-Jährige unter Beschuss von den Fans der Fortuna. Denn der neue Verein des Youngsters ist ausgerechnet der Rivale 1. FC Köln: Isak Johannesson erklärt emotional seinen Abschied von der Fortuna.

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„Ich weiß nicht, ob das mein letztes Spiel für Fortuna war“, sagte Isak Johannesson bereits nach dem letzten Saisonspiel. „Man will immer das nächste Level erreichen“, schob er hinterher und kündigte seinen Abgang aus Düsseldorf bereits an. Seit Sonntagnachmittag ist der Transfer nun unter Dach und Fach und der Isländer wechselt ans Geißbockheim. Ausgerechnet – so empfanden es wohl die Fans der Fortuna, deren Glücksgöttin bei einer Fan-Choreografie im Duell im Kölner Stadion in der abgelaufenen Saison auf einem Banner mit einem Messer bedroht wurde. Die beiden Clubs sind Rivalen. Doch nicht nur der Wechsel nach Köln ist Stein des Anstoßes bei den Fortuna-Fans. Besondere Entrüstung herrschte in Düsseldorf wohl, da gerade Johannesson immer und immer wieder seine Liebe zum Verein bekundet hatte. Es folgten Hasskommentare via Social Media und eine vorübergehende Sperrung der Kommentarfunktion auf dem Account des Mittelfeldspielers.

Isak Johannesson „hatte einen Traum“

Am Sonntagabend meldete sich der 22-Jährige dann selbst zu Wort – erklärte in einem emotionalen Post via Instagram seinen Abschied. „Ich weiß, nichts, was ich sagen werde, wird euch Fortuna-Fans sich besser fühlen lassen, ich verstehe eure Gefühle vollkommen“, beginnt Johannesson und erzählt von seinem Traum, Bundesliga zu spielen. „Der junge Junge in mir traf die Entscheidung und hatte einen Traum“, so der 22-Jährige, der aber auch die Emotionen der Fans nicht aus dem Blick verliert. „Ich weiß, dass viele von euch mich hassen werden, aber meine Gefühle für den Club sind immer noch die gleichen.“ Johannesson blickt in seinem Statement respektvoll auf dem Verein. „Ich möchte mich bei Fortuna für die Möglichkeit bedanken, für diesen Verein gespielt zu haben, und Danke sagen für eure Unterstützung vom ersten Tag an. Diese zwei Jahre waren komplett überragend. Tolle Menschen treffen, Freunde fürs Leben und Erinnerungen, die ich für immer in meinem Herzen behalten werde.“


Für seine Worte erntet der Mittelfeldspieler vor allem positive Reaktionen von ehemaligen Teamkollegen. „Du hast vom ersten bis zum letzten Spiel alles gegeben. Wir haben viele gute gemeinsame Erinnerungen, auch wenn es nur eine Saison war“, kommentiert Christos Tzolis. Der Stürmer ist im Sommer 2024 von der Fortuna nach Brügge gewechselt und hat ebenfalls schon von den Vorlagen des Isländers profitiert. Damals wurde Tzolis Torschützenkönig der zweiten Liga. „Du hast immer alles für uns gegeben. Immer 101%. Du verdienst es, in der Bundesliga zu spielen“, schrieb dagegen Dennis Jastrzembski, der seit Sommer 2023 zum Kader der Fortuna gehört. Der Linksaußen absolvierte in der vergangenen Saison auch aufgrund einer Schulterverletzung kein Spiel für Düsseldorf. Er stand jedoch neun Mal im Kader der Fortunen. Die Unterstützung aus den eigenen Reihen bekommt Johannesson und so darf sich der 1. FC Köln wohl auf einen engagierten Neuzugang freuen.

Der komplette Wortlaut der Nachricht in der Übersetzung:

„Ich weiß, nichts, was ich sagen werde, wird euch Fortuna-Fans sich besser fühlen lassen, ich verstehe eure Gefühle vollkommen. Ich habe viel an euch gedacht, und diese Entscheidung war nicht leicht, aber ein kleiner Junge hatte den Traum, in der Bundesliga zu spielen und jetzt hat dieser junge Junge diese Chance. Dennoch weiß ich, dass viele von euch mich hassen werden, aber meine Gefühle für den Club sind immer noch die gleichen. Die Freigabeklausel wurde aktiviert und ich musste eine Entscheidung treffen. Ich möchte mich bei Fortuna für die Möglichkeit bedanken, für diesen Verein zu spielen, und Danke sagen für eure Unterstützung vom ersten Tag an. Diese zwei Jahre waren komplett überragend. Tolle Menschen treffen, Freunde fürs Leben und Erinnerungen, die ich für immer in meinem Herzen behalten werde. Ich verstehe eure Gefühle und respektiere sie vollständig. Aber der junge Junge in mir traf die Entscheidung und hatte einen Traum.“


Kesslers schwerste Aufgabe: Ist Eric Martel für den 1. FC Köln überhaupt zu halten?

Eric Martel nach dem Spiel gegen Kaiserslautern
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Kesslers schwerste Aufgabe: Ist Eric Martel für den 1. FC Köln überhaupt zu halten?

Mit konstant guten Leistungen gehörte Eric Martel in dieser Saison zu den besten Spielern der 2. Bundesliga. Das weckt Interesse und der Vertrag des Sechsers läuft im Sommer 2026 aus. Das dürfte nicht nur den FC-Bossen bekannt sein. Ist Eric Martel für den 1. FC Köln überhaupt noch zu halten?

Es könnte eine der schwersten Aufgaben für den neuen Sportdirektor werden. Leistungsträger, Stammspieler, sicherlich begehrt: Ist Eric Martel für den 1. FC Köln zu halten?

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Eric Martel konnte dann irgendwann nicht mehr an sich halten. Die Tränen flossen. Vermutlich ein Ausdruck der Erleichterung. Kein Wunder, nach dieser Saison. Nach den vergangenen Wochen wird am Sonntag viel von den Spielern des 1. FC Köln abgefallen sein. Am Mittwoch wirkte der Mittelfeldspieler bereits viel entspannter, als er sich aus seinem Urlaub per Video der Pressekonferenz der U21 der Nationalmannschaft zuschaltete. Er habe mal lange geschlafen, sagte Martel lächelnd und erklärte dann, dass er sich auf das bevorstehende Event freue. Am Montag geht es für den Kapitän des deutschen Nachwuchses bereits weiter. Dann beginnt die Vorbereitung auf die Europameisterschaft, die im Juni stattfindet und auf die er sich also sehr freue.

Auf Skhiris Spuren?

So richtig überraschend kam die Nominierung nicht daher. Eric Martel ist in der U21 gesetzt. Das ist angesichts der konstant guten Leistungen des Mittelfeldspielers in Köln alles andere als überraschend. Angesichts der Leistungen und der Statistiken. Martel gewann nach Fisnik Asllani die zweitmeisten Zweikämpfe der Liga, kommt in den direkten Duellen demnach auf eine starke Quote von weit über 60 Prozent und ist damit mannschaftsintern auch hier top – genauso wie in den abgespulten Kilometern und das, obwohl Martel bekanntlich eine Menge der Begegnungen unter Gerhard Struber in der Innenverteidigung aushalf. Gerade in jenen Begegnungen bewies der Niederbayer, dass er also polyvalent einsetzbar ist. Zweifelsohne ist der 23-Jährige einer der besten Spieler der vergangenen Zweitliga-Saison gewesen.

Und wenn man so will, ist Martel vielleicht auch so etwas wie der heimliche, der zweite Kapitän der Kölner. Ein ruhiger Leader, der kein Scheinwerferlicht braucht, der in den Spielen vielleicht nicht immer auffällt, aber immer da ist, Löcher stopft. Zumindest damit hat er ein wenig von Ellyes Skhiri, dem bekanntlich lange in Köln nachgetrauert wurde. Es fehlt die Torgefahr, die er am letzten Spieltag dann doch mal ausgestrahlt hat – sonst wäre Martel schon im zarten Alter von 23 Jahren sehr komplex. Und das macht den Spieler natürlich interessant – sehr interessant. Schon im vergangenen Sommer soll es Interessenten gegeben haben. Dem Vernehmen nach auch ein Bundesligist, der damals für den europäischen Wettbewerb plante. Ehrlich gesagt wäre es schon sehr verwunderlich, wenn nicht erneut andere Clubs, sogar internationale, anklopfen würden.

„Wir setzen uns danach zusammen“

Der FC will Martel natürlich halten. In den vergangenen Wochen war die Erzählweise, dass Martel bei einem verpassten Aufstieg nicht zu halten sei. Die Wahrheit ist, zwar hat sich die Situation durch die Rückkehr in die Bundesliga verbessert, doch ein Verbleib ist nach wie vor alles andere als sicher, noch nicht einmal zwingend wahrscheinlich. Martel könnte mit seinen 23 Jahren den nächsten Schritt gehen. „Bei Eric ist es so, dass er sich voll auf den Aufstieg fokussiert hat. Das hat man in seinen Leistungen auch gesehen“, sagte Martels Berater Michael Reschke am Mittwoch bei einem Talk des „Express“ und des „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Jetzt fährt er zur U21, wo er Kapitän ist. Wir setzen uns danach zusammen und geben bis dahin keine Wasserstandsmeldungen ab.“

Und bei der EM bekommt Martel die Chance, sich auch auf internationaler Bühne zu präsentieren. Die Bühne des internationalen Nachwuchses, die Scouts aus aller Welt besonders gerne besuchen. Martel wird im Fokus stehen. Und sollte Thomas Kessler tatsächlich erst nach dem Turnier die Chance bekommen, mit dem Spieler zu sprechen, dann könnten bereits ganz andere Kaliber vor der Tür stehen. Fakt ist, der Vertrag des 23-Jährigen läuft im Sommer 26 aus. Heißt: Wollen die Geißböcke eine marktgerechte Ablösesumme kassieren, ist ein Verkauf in diesem Sommer wahrscheinlich – so lange Martel eben nicht verlängert. Der neue Sportdirektor dürfte gerade bei Martel aktuell vor seinem Masterpiece stehen. Der Ausgang scheint ungewiss.

Dabei ist noch nicht einmal klar, ob es vielleicht schon eine Tendenz gibt. Keine Wasserstandsmeldung abgeben, heißt bekanntlich nicht, dass es nicht schon längst eine Meldung gibt. Genauso wenig, dass es keine gibt. Alles scheint möglich. Allerdings gibt es nicht wenige Fans, die in den Tränen von Martel bereits einen Hauch Abschied gesehen haben wollen.

Justin von der Hitz nimmt mit emotionalen Worten Abschied vom 1. FC Köln

Justin von der Hitz holt zum Abschluss den Titel für den 1. FC Köln
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Justin von der Hitz nimmt mit emotionalen Worten Abschied vom 1. FC Köln

Am Sonntag verhalf er der U19 des 1. FC Köln zum Titel, in der kommenden Saison wird der Youngster für den 1. FC Nürnberg auflaufen, will dort sein Profidebüt feiern. Für den FC wird das Eigengewächs also nicht mehr auflaufen und somit gab es auch von dem Youngster warme Worte: Justin von der Hitz nimmt emotional Abschied vom 1. FC Köln.

Der Auftritt am vergangenen Sonntag war noch einmal ein besonders starker, verbunden mit der wiederholten Frage, warum der FC das Talent nicht halten konnte. Doch das Kapitel ist nun beendet, der Youngster wechselt zum 1. FC Nürnberg. Justin von der Hitz nimmt emotional Abschied vom 1. FC Köln

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Das fulminante Ende hatte sich der Youngster dann doch noch einmal für das Finale aufgehoben. Im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft zeigte Justin von der Hitz einmal mehr, warum viele Köln-Fans so bitter enttäuscht über den Abschied des Rechtsverteidigers sind. Zwei Tore, zwei Assists und dazu ein insgesamt überragendes Spiel standen am Ende unter dem Arbeitsnachweis, nicht zu vergessen den Titelgewinn. Von der Hitz wird sich bekanntlich dem 1. FC Nürnberg anschließen, die Geißböcke verlassen. „5 Jahre FC – was für ein Finale“, schreibt der U17-Weltmeister von 2023 auf Instagram zum Abschied. „Jetzt heißt es Abschied nehmen. Dieser Moment fällt mir alles andere als leicht – weil so viele Erinnerungen dranhängen. Aber ich gehe mit einem Lächeln, mit Dankbarkeit und dem Wissen, dass ich jeden Tag alles gegeben habe.“

„Der FC bleibt immer ein Teil von mir“

Doch offenbar war das nicht allen FC-Verantwortlichen genug. Zumindest habe sich der FC nicht genug um einen Verbleib des Youngsters bemüht, heißt es. „Wenn du alles getan hast, ein Konzept vorgelegt hast und bis an deine finanziellen Grenzen gegangen bist – und der Spieler sich dann trotzdem anders entscheidet, dann ist es nicht dein Fehler. Das kann passieren und das kann man dann auch niemandem vorwerfen. Nach meinen Informationen hat der FC aber nicht alles dafür getan, den Jungen zu überzeugen“, sagte Spielerberater Michael Reschke am Mittwochabend bei einer Talk-Veranstaltung von „Express“ und „Kölner Stadt-Anzeiger“ und fügte später noch hinzu: „Die Verantwortung, dass der Junge gewechselt ist, trägt alleine der Sport-Geschäftsführer.“ In dem Fall also Christian Keller.


Wie genau die Gespräche mit von der Hitz verlaufen sind, wissen nur die Beteiligten, unterm Strich spielt der Rechtsverteidiger in der kommenden Saison für den 1. FC Nürnberg und eben nicht für den FC. Doch von der Hitz geht nicht im Bösen. „Mit 13 bin ich zum 1. FC Köln gekommen – voller Träume, voller Neugier, mit einer riesigen Portion Motivation. Jetzt, 5 Jahre später, schaue ich zurück auf eine Zeit, die mich nicht nur als Spieler, sondern auch als Mensch geprägt hat.

Der FC war in den letzten Jahren mein Zuhause – mit all den Höhen und Tiefen, mit harter Arbeit, aber auch unfassbar viel Spaß. Ich hab hier Freunde fürs Leben gefunden, ich durfte mit Top-Trainern arbeiten und mich Tag für Tag weiterentwickeln“, heißt es weiter, gefolgt von einer Danksagung: „Danke an alle, die mich auf diesem Weg begleitet haben – Mitspieler, Trainer, Staff, Fans und einfach alle beim FC. Ihr habt mich wachsen lassen. Ihr habt mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Der FC bleibt für immer ein Teil von mir, denn er ist spürbar anders.“


Dejan Ljubicic: Medizincheck bestanden, Vierjahresvertrag und emotionale Worte an die Fans des 1. FC Köln

Dejan Ljubicic im Trikot des 1. FC Köln
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Dejan Ljubicic: Medizincheck bestanden, Vierjahresvertrag und emotionale Worte an die Fans des 1. FC Köln

Das Kapitel Dejan Ljubicic ist beim FC zu Ende gegangen. Der Mittelfeldspieler hat bei Dinamo Zagreb den Medizincheck bestanden und anschließend einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Doch es gab noch eine Nachricht an die Anhänger des 1. FC Köln: Dejan Ljubicic verabschiedet sich von den FC-Fans.

Es hatte sich bereits angedeutet, nun steht der Abschied endgültig fest beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic verabschiedet sich von den FC-Fans mit emotionalen Worten.

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Nun ist es also offiziell: Dejan Ljubicic hat den FC endgültig verlassen. Der Mittelfeldspieler hat am Mittwoch den Medizincheck bei Dinamo Zagreb bestanden und anschließend einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Das berichten kroatische Medien übereinstimmend. Demnach soll Ljubicic mit Prämien rund eine Millionen Euro jährlich verdienen. Das Kapitel bei den Geißböcken findet damit sein Ende. „Liebe FC-Familie, die letzten Tage und Wochen waren laut – und genau so muss es sein! Ihr habt eure Meinungen deutlich gemacht, und das respektiere ich. Durch euch lebt der Klub, in guten wie in schlechten Zeiten“, schreibt Ljubicic zum Abschied auf Instagram. „Auch an mich wurden viele laute Stimmen gerichtet. Ich höre euch, und ich weiß, dass Meinungen unterschiedlich sind. Doch nun ist es an der Zeit, meine Sicht der Dinge mit euch zu teilen.“

Beim FC nicht mehr glücklich geworden

Ljubicic hatte nach zwei starken Spielzeiten unter Steffen Baumgart in den vergangenen beiden Saisons nicht mehr so recht zu seiner Form gefunden. Das sorgte für Kritik. Unter anderem wurde dem Mittelfeldspieler vorgeworfen, er sei nicht mehr richtig mit dem Kopf bei der Sache gewesen. Vor allem nach den Wechselgerüchten, die Ljubicic in den vergangenen Jahren umgeben haben. „Dieser Verein ist mehr als nur ein Klub. Er ist Leidenschaft, Geschichte, Familie. Hier habe ich nicht nur Fußball gespielt, sondern ein Zuhause gefunden – in der Stadt, im Stadion, bei euch, den Fans. Wir haben gemeinsam gefeiert, gemeinsam gelitten. Höhen und Tiefen gehören dazu, doch eines bleibt unverändert: Ich habe den Geißbock mit Stolz auf meiner Brust getragen. Immer“, schreibt Ljubicic und: „Die ersten beiden Jahre hier – pure Magie. Gemeinsam haben wir Geschichte geschrieben, den Einzug in die Conference League gefeiert. Ein Kapitel, das für immer bleiben wird.“

Nun wechselt der Mittelfeldspieler also nach Zagreb, dorthin, wo schon sein Bruder spielte und hofft dort auf die Champions-League-Teilnahme. „Ich habe jede einzelne Sekunde im Stadion genossen, unter euch spielen zu dürfen. Die Atmosphäre, die Emotionen, die Leidenschaft – all das hat diesen Klub für mich besonders gemacht. Es war ein Privileg, diesen Weg mit euch gegangen zu sein“, schreibt Ljubicic. „Auch wenn es nicht immer einfach war, das gehört dazu. Höhen und Tiefen sind Teil dieses Sports, und genau das macht ihn so einzigartig.“ Besonders bedankt sich der Österreicher bei seinen Mitspielern und dem Staff. „Ich bin dankbar, Teil dieser Mannschaft gewesen zu sein“, sind die letzten Worte.


Trainersuche beim 1. FC Köln: Das erste Gerücht ist bereits keins mehr

Friedhelm Funkel neben der Trainerbank des 1. FC Köln
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Trainersuche beim 1. FC Köln: Das erste Gerücht ist bereits keins mehr

Mit Thomas Kessler scheinen die Kölner ihren Sportboss gefunden zu haben. Der Ex-Keeper muss sich nun an die Trainersuche machen. Eine Option ist dabei weiterhin Friedhelm Funkel für den 1. FC Köln: Das erste Gerücht ist derweil schon vom Tisch.

Die Spekulationen und Diskussionen um einen neuen Trainer sind voll im Gange beim 1. FC Köln: Das erste Gerücht ist offenbar schon wieder vom Tisch. Und immer mehr deutet auf eine Lösung mit Friedhelm Funkel.

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So schnell kann es gehen. Am Montagabend warf der TV-Sender „Sky“ mit Horst Steffen, Lukas Kwasniok und Alexander Ende drei potentielle Trainerkandidaten für den 1. FC Köln in den Ring. 24 Stunden später hat sich die Situation schon wieder verändert. Alexander Ende ist offensichtlich keine Option für die Geißböcke. Denn der ehemalige U21-Spieler des FC wird möglicherweise Cheftrainer beim SC Preußen Münster. Das berichtet wiederum „Sky“ am Dienstagabend. Ohnehin wäre die Frage gewesen, ob der FC einen recht unerfahrenen Coach aus der 3. Liga in der Aufstiegssaison an die Seitenlinie gestellt hätte. Wie Sky-Experte Florian Plettenberg via Instagram berichtet, befinden sich die Gespräche zwischen Ende und Münster in den finalen Zügen. Der Deal sei also nahezu durch.


Wird Funkel nun wahrscheinlicher?

Auch eine Verpflichtung von Lukas Kwasniok scheint aktuell eher unwahrscheinlich. Der 43-Jährige hatte eine Auszeit angekündigt, allerdings darauf hingewiesen, dass die Situation in zwei, drei Wochen schon wieder eine andere sein könne. Möglich wäre vielleicht eine Interimslösung mit Friedhelm Funkel, bis sich Kwasniok aus der Pause zurückmeldet. Dass über den 71-Jährigen nachgedacht wird, ist nach den vergangenen beiden Wochen und der Rückkehr in Liga eins nicht überraschend. Tatsächlich scheint ein Engagement von Funkel ein durchaus folgerichtiger Schritt. Zumindest im FC-Kosmos. Mit Thomas Kessler steht der künftige Sportboss fest, es fehlt im Grunde nur die offizielle Bestätigung. Kessler holte wiederum Funkel nach Köln, könnte den 71-Jährigen nun mit einem Einjahresvertrag ausstatten.

Gedankenspiele scheint es mehrere zugeben. So könnte Funkel auch als eine Art Teamchef fungieren, dem starke Asisstenten zur Seite gestellt werden. Der 71-Jährige hätte die Verantwortung. Funkel hat seine Bereitschaft für ein weieres Engagement bereits an zahlreichen Stellen und das sehr deutlich hinterlegt. Doch offensichtlich ist man sich hinter den Kulissen nicht so einig, wie bei Thomas Kessler. Auch Geschäftsführer Philipp Türoff äußerte sich am vergangenen Montag eher verhalten. Somit sind auch weiterhin externe Lösungen durchaus denkbar. Horst Steffen wurde genannt, doch der Coach wird aktuell mit so ziemlich jedem Club in Verbindung gebracht, der aktuell sucht. Kein Wunder nach der erfolgreichen Spielzeit mit der SV Elversberg. Und da diese noch in der Relegation antritt, sind aktuelle Gespräche eher unwahrscheinlich. Überhaupt stellt sich die Frage, ob der Erfolgscoach die Saarländer verlassen wird oder bei einer erfolgreichen Relegation nicht eher mit in die Bundesliga geht.

Ein weiterer Name, der die Runde macht war zuletzt Christian Titz. Der Trainer besitzt zwar noch Vertrag beim 1. FC Magdeburg, doch soll er seinen Wechselwunsch hinterlegt haben. Unter anderem soll Hannover 96 interessiert sein. Eine Spur nach Köln gibt es bislang nicht.

Entscheidung gefallen? Thomas Kessler soll Sportdirektor bleiben

Thomas Kessler soll Sportdirektor beim 1. FC Köln bleiben
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Entscheidung gefallen? Thomas Kessler soll Sportdirektor bleiben

Die erste Personalie ist offenbar eingetütet. Thomas Kessler soll Sportdirektor beim 1. FC Köln bleiben. Der ehemalige Keeper der Kölner steht nun vor wichtigen weiteren Entscheidungen. Kessler muss eine Trainer-Entscheidung finden und sich um die Kaderplanung kümmern.

Nach dem Aufstieg waren die Verantwortlichen um Ruhe bemüht. Man wolle mit Bedacht an die kommenden Personalien gehen. Eine nicht ganz unwichtige scheint dann aber doch recht schnell unter Dach und Fach gebracht worden zu sein. Thomas Kessler soll Sportdirektor beim 1. FC Köln bleiben. Das berichtet die „Bild„.

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Demnach übernehme Kessler den Posten des Sportdirektors nun auch fest, es fehle nur noch die Unterschrift des 39-Jährigen. Kessler hatte den Posten bereits interimsmäßig übernommen. Nach dem 1:1 gegen Jahn Regensburg hatte sich der FC bekanntlich von Trainer Gerhard Struber getrennt. Da Christian Keller diesen Schritt nicht mitgehen wollte, wurde auch die Zusammenarbeit mit dem 46-Jährigen beendet. Bis dato hatte Kessler als Kadermanager dem Sportdirektor zugearbeitet, war insofern auch in zahlreiche Abläufe, Ideen und Gespräche involviert, hatte aber keine Entscheidungsgewalt. Nun soll der ehemalige Kölner Keeper den Kader für die kommende Bundesliga-Saison zusammenstellen und eine wettbewerbsfähige Mannschaft aufstellen.

Wie geht es weiter mit Friedhelm Funkel?

Die erste Aufgabe dürfte aber die Findung des Trainers werden. Nach wie vor soll auch Friedhelm Funkel eine Option sein. Immerhin hatten sich Spieler wie Dominique Heintz für den Routinier ausgesprochen. Bei den Fans wird die Personalie Funkel kontrovers diskutiert. Nach wie vor befinden sich aber auch weitere Namen im Rennen. Zuletzt wurden Lukas Kwasniok, Forst Steffen und der ehemalige U21-Spieler der Geißböcke Alexander Ende diskutiert. Eine Entscheidung soll noch nicht gefallen sein. Doch Funkel kündigte an, gerne beim FC bleiben zu wollen. Der jüngste Erfolg hat der Maßnahme, den 71-Jährigen als Feuerwehrmann zu installieren, auch recht gegeben. Philipp Türoff betonte am Montagabend, dass die Anforderung des Trainers nun eine andere sei als noch vor zwei Spieltagen als Funkel übernahm.

Bereits am Montag hatten die Gremien und das Präsidium um Noch-Präsident Werner Wolf getagt und über Kessler aber auch die Trainersituation beraten. Eine Entscheidung soll also für den Posten des Sportdirektors gefallen sein. Über die Länge eines möglichen Vertrags gibt es bislang noch keine Information. Die Entscheidung pro Kessler ist eine nachvollziehbare. Der 39-Jährige ist seit 25 Jahren bei den Geißböcken, einzig unterbrochen von zwei Leihen nach Frankfurt und zu St. Pauli. Kessler war zunächst Nachwuchskeeper, spielte später bei den Profis. Nach seiner aktiven Karriere schlug der gebürtige Kölner eine Manager-Karriere ein, absolvierte den DFB-Lehrgang „Management im Profi-Fußball“ sowie weitere Ausbildungen.


Deal so gut wie fix: Dejan Ljubicic absolviert Medizincheck bei Rekordmeister

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln
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Deal so gut wie fix: Dejan Ljubicic absolviert Medizincheck bei Rekordmeister

Beim FC zuletzt ausgebootet, in der kommenden Saison wohl Königsklasse. Der Wechsel hatte sich angedeutet und steht nun wohl unmittelbar bevor. Der Mittelfeldspieler verlässt den 1. FC Köln: Dejan Ljubicic vor Medizincheck in Zagreb.

Es hatte sich bereits angedeutet, nun steht der Abschied endgültig fest beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic steht vor dem Medizincheck in Zagreb. Der Mittelfeldspieler soll einen Vierjahresvertrag unterschreiben.

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Am Sonntag feierte er mit der Mannschaft der Geißböcke noch die Rückkehr in die Bundesliga, nun will Dejan Ljubicic das nächste Kapitel seiner Karriere schreiben. Nach Informationen von come-on-fc.com wird der Mittelfeldspieler noch in dieser Woche seinen Medizincheck in Zagreb absolvieren und sich (bei positivem Verlauf) dem kroatischen Rekordmeister anschließen. Mit zehn Punkten aus den vergangenen fünf Spielen hat Dinamo die Tabellenspitze der HNL wieder übernommen, allerdings punktgleich mit HNK Rijeka – und das einen Spieltag vor Saisonende. Ljubicic könnte in Zagreb Champions League spielen, allerdings nur, wenn Dinamo am Wochenende den Titel klar macht. Denn der Meister startet in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation.

Beim FC nicht mehr glücklich geworden

Laut übereinstimmenden kroatischen Medienberichten ist der Medizincheck für Mittwoch anberaumt, Ljubicic wird am Dienstag in der kroatischen Hauptstadt erwartet. Dem Vernehmen nach soll der Mittelfeldspieler ein Jahresgehalt von etwas mehr als einer Millionen Euro bei Dinamo einstreichen. Zagreb vollzieht in diesem Sommer einen personellen Umbruch. Ljubicic soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Beim FC bekleidete der 27-Jährige diese allerdings nicht mehr. Der Österreicher mit kroatischen Wurzeln kam 2021 ans Geißbockheim, spielte zwei starke Saisons unter Steffen Baumgart und konnte dann nicht mehr an die guten Leistungen anknüpfen. Zuletzt wurde der Mittelfeldspieler sogar von Friedhelm Funkel nicht mehr berücksichtig. Aus gesundheitlichen Gründen, wie es hieß.

Allerdings wurde auch über die anhaltende Formkrise des Mittelfeldspielers als Grund für die Nicht-Nominierung spekuliert. Seit 2023 war der Mittelfeldspieler immer wieder von Wechselabsichten umgeben. Unter anderem stand im Sommer 23 ein Wechsel zum VfL Wolfsburg im Raum, im vergangenen Jahr dann Leeds United hoch im Kurs. Auch im Winter gab es Gerüchte über einen möglichen Abschied. Nachdem der Vertrag nun Ende Juni ausläuft, kann Ljubicic ablösefrei wechseln. Auch ein Transfer zu Union Berlin stand im Raum. Doch Ljubicic ließ einen Medizincheck und den Deal platzen. Laut dem kroatischen Portal „sportske novosti“ hätte der Österreicher bei den Eisernen deutlich mehr verdienen können. Doch der 27-Jährige entscheidet sich nun für den Verein, für den schon sein Bruder Robert gespielt hat und der wohl international spielt.


Die Trainersuche beginnt: Funkel noch im Rennen? Zwei weitere Namen werden gehandelt

Thomas Kessler auf Trainersuche
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Die Trainersuche beginnt: Funkel noch im Rennen? Zwei weitere Namen werden gehandelt

Die Suche nach einem Trainer wird beim FC dieser Tage wohl höchste Priorität haben. Am Montag äußerte sich Geschäftsführer Philipp Türoff zu Friedhelm Funkel. Unterdessen wird fleißig spekuliert über die Trainersuche beim 1. FC Köln: Diese Namen werden gehandelt.

Bleibt er oder muss er gehen? Friedhelm Funkel wird von nicht wenigen Fans der Geißböcke als Held gefeiert. Doch ein Verbleib ist alles andere als sicher. Es wird spannend mit der Trainersuche beim 1. FC Köln: Diese Namen werden gehandelt.

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Die Nacht zum Montag soll dem Vernehmen nach für den ein oder anderen Spieler des FC kurz gewesen sein. Am Montag trafen sich Spieler, Verantwortliche und Mitarbeiter des FC dann noch einmal zur Saisonabschlussfeier. Während die Saison also langsam ein Ende findet, haben die Spekulationen um Personalien volle Fahrt aufgenommen. Kein Wunder, der FC muss nun einen schlagkräftigen Kader für die kommende Bundesliga-Saison zusammenstellen. „Wir werden ganz in Ruhe Entscheidungen treffen und schauen, wie wir den Kader für kommende Saison wettbewerbsfähig bekommen“, sagte Thomas Kessler, als er das Gerücht zur Rückholaktion von Salih Özcan einordnen sollte. Doch so ganz wird der Interims-Sportchef der Kölner die Ruhe nicht weghaben. Denn eine wichtige Personalie ist aktuell nicht geklärt. Eine, die für die Kader-Zusammenstellung schon eine gewissen Bedeutung hat: Die des Trainers.


„Wir haben jetzt eine andere Fragestellung“

Und gerade bei dieser Personalie scheiden sich aktuell die Geister. Nicht wenige Fans wünschen sich einen Verbleib des Aufstiegshelden Friedhelm Funkel, andere denken an eine neue Lösung, an frischen Wind. Auch Spieler wie Dominique Heintz sprachen sich für Funkel aus. Der 71-Jährige selbst betonte bereits mehrfach, dass er sich einen Verbleib ebenfalls sehr gut vorstellen könne. „Wir haben jetzt eine andere Fragestellung. Die Aufgabe war nach der Reaktion, die wir gezeigt haben, für zwei Tage die Mannschaft da durchzubringen und den Aufstieg sicherzustellen“, sagte Geschäftsführer Philipp Türoff am Montagabend. „Was die Mannschaft jetzt braucht, was der 1. FC Köln braucht, ist eine ganz andere Aufgabenstellung. Natürlich beschäftigen wir uns in dem Kontext auch mit einem Trainer, der bei uns wirkt und Erfolg hat. Also auch mit Friedhelm Funkel. Aber das ist jetzt eine wirklich andere Frage und so werden wir es angehen.“

Soll heißen, der ursprüngliche Gedanke war, mit Funkel den Aufstieg einzutüten und nun nach der optimalen Lösung suchen. Das könnte eben Funkel sein. „Ausgeschlossen, das habe ich jetzt auch gelernt, ist im Fußball nie etwas“, sagte Türoff. „Wir müssen für den FC die richtige Antwort finden. Und das nicht, indem wir etwas ausschließen, sondern indem wir nach vorne gehen, definieren, was wir wollen und was wir brauchen.“ Und die richtige Antwort könnte dann doch auch sehr wohl eine externe Lösung werden. Lukas Kwasniok galt als einer der Favoriten. Doch der 43-Jährige kündigte nun eine Auszeit an, sprach am Sonntag davon, erst einmal eine Pause machen zu wollen und dass tatsächlich nicht davon auszugehen sei, dass er zu Beginn der kommenden Saison an einer Seitenlinie anzufinden sei.

Wird Alexander Ende ein Thema?

„Sky“ warf am Montagabend noch zwei weitere Namen in den Ring. Laut Patrick Berger gehört neben Horst Steffen und Lukas Kwasniok auch Alexander Ende zu den Trainerkandidaten für die kommende Spielzeit. Über den 45-Jährigen, der den SC Verl im Sommer verlässt und als Spieler für die zweite Mannschaft des FC aktiv war, soll am Geißbockheim bereits gesprochen worden sein. Sonderlich weit hätte es Ende nach Köln nicht. Aktuell wohnt der Verl-Coach im rund 30-minütig entfernten Grevenbroich. Ende spielte aber auch bei Fortuna Köln und in der zweiten Mannschaft von Bayer Leverkusen. Horst Steffen kämpft noch in der Relegation mit der SV Elversberg um den Aufstieg, Lukas Kwasniok hat diesen mit dem SC Paderborn verpasst. Vor wenigen Wochen wurde auch Urs Fischer als möglicher neuer Coach genannt, doch die Spur scheint mittlerweile kalt geworden zu sein. so oder so wird es sicherlich bald eine Entscheidung geben. Denn die Vorbereitung zur kommenden Saison wird bereits Ende Juni beginnen.

Der 1. FC Köln denkt offenbar über Salih Özcan nach

Salih Özcan (Foto: David Ramos / Getty Images)
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Der 1. FC Köln denkt offenbar über Salih Özcan nach

Pünktlich zum Saisonende werden die ersten Namen von möglichen Neuzugängen gehandelt. Auf der Wunschliste steht wohl auch ein Mittelfeldspieler. Und dort fällt nun ein interessanter Name. Der 1. FC Köln ist wohl an einer Rückkehr von Salih Özcan interessiert.

Der Aufstieg in die Bundesliga ist gut 24 Stunden alt, die Saison gerade einmal 24 Stunden vorbei, da werden bereits die ersten Namen für die kommende Saison gehandelt. Einen aus FC-Fans interessanten Namen bringt der TV-Sender „Sky“ ins Spiel. Der 1. FC Köln ist demnach wohl an einer Rückkehr von Salih Özcan interessiert.

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Kommt es nach drei Jahren zur Rückkehr ans Geißbockheim? Wie der TV-Sender „Sky“ berichtet, soll Salih Özcan das Interesse der Geißböcke geweckt haben. Der FC muss bekanntlich den Kader für die kommende Spielzeit stärken. Auf der Wunschliste steht auch ein zentraler Mittelfeldspieler. Und dabei ist der FC offenbar auf das Eigengewächs gestoßen. Özcan spielte seit seinem neunten Lebensjahr für den FC, durchlief sämtliche Nachwuchsmannschaften und wurde schließlich auch Profi bei den Geißböcken. 2019 folgte die Leihe zu Holstein Kiel, ein Jahr später gelang dem Mittelfeldspieler dann auch der endgültige Durchbruch beim FC. Im Sommer 2022 rief Borussia Dortmund und der türkische Nationalspieler verabschiedete sich aus Köln. Im vergangenen Sommer folgte dann die Leihe zum VfL Wolfsburg, die im Winter aber aufgrund Dortmunder Verletzungssorgen abgebrochen wurde.

Gehalt dürfte deutlich zu hoch sein

Für den BVB lief Özcan 84 Mal auf, spielte unter anderem Champions League gegen Manchester City, Atletico Madrid, Barcelona und Paris Saint-Germain. Zuletzt kam der 27-Jährige nicht mehr über die Rolle des Jokers hinaus. Laut „Sky“ würde der FC den Mittelfeldspieler nun gerne zurückholen, „bastle im Hintergrund“ an einem Plan. Die Verbindung zum FC sind zwar nie abgerissen, doch liegt das aktuelle Gehalt des 27-Jährigen sehr weit über dem Budget des FC. Dem Vernehmen nach soll Özcan beim BVB rund fünf Millionen Euro jährlich verdienen. Zu viel für einen Verein, dessen Transferbudget bei rund zwölf Millionen Euro liegen soll. Möglich wäre der Deal wohl nur, wenn der gebürtige Kölner auf einen Großteil seines Gehalts verzichten würde. Immerhin hätte Özcan vermutlich einen Stammplatz bei den Kölnern sicher.

Beim BVB gilt Özcan als möglicher Wechselkandidat. Der Mittelfeldspieler hat in Dortmund noch Vertrag bis 2026. Eine Leihe ist mit dem aktuellen Vertragskonstrukt also eher kein Thema. Dafür müsste der Kontrakt wohl verlängert werden. Ob die BVB-Verantwortlichen dafür eine Notwendigkeit sehen, ist fraglich. Denn neben dem FC dürfte es noch einige andere Interessenten aus dem In- und Ausland geben. Laut „Sky“ haben noch keine „tiefgreifenden Gespräche“ stattgefunden. Das könnte sich aber bald ändern. „Ich habe ihn lange mit ihm als Spieler zusammengespielt, ihn in der Rolle als Funktionär erlebt. Er ist ein sehr interessanter Spieler und guter Junge“, sagte Thomas Kessler am Rande der Saisonabschlussfeier der Geißböcke. „Aber das ist keine Bewerbung des FC an Salih Özcan. Wir werden ganz in Ruhe Entscheidungen treffen und schauen, wie wir den Kader für kommende Saison wettbewerbsfähig bekommen.“


Trainergerücht beim 1. FC Köln bereits vom Tisch? Lukas Kwasniok kündigt Auszeit an

Steht Lukas Kwasniok auf der Liste des 1. FC Köln?
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Trainergerücht beim 1. FC Köln bereits vom Tisch? Lukas Kwasniok kündigt Auszeit an

Mit dem Aufstieg in die Bundesliga wird der FC seine Ausgangslage für Vertragsverhandlungen massiv gesteigert haben. Ob die Geißböcke einen neuen Trainer suchen oder auf Friedhelm Funkel setzen, ist noch nicht bekannt. eine Option scheint keine mehr zu sein für den 1. FC Köln: Lukas Kwasniok kündigt eine Auszeit an.

Nach dem Aufstieg stellt sich die Frage nach dem künftigen Trainer. Eine Wunschlösung ist anscheinend schon aus dem Rennen für den 1. FC Köln: Lukas Kwasniok kündigt eine Auszeit an.

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Friedhelm Funkel war in den Katakomben nach dem 4:0-Erfolg über den 1. FC Kaiserslautern sichtbar glücklich, doch es wirkte so, als habe das Saisonfinale auch ein wenig an den Nerven gezerrt. Doch der 71-Jährige ließ schon am Sonntag keinen Zweifel daran, dass er zu gerne mit dieser Mannschaft, mit diesem Verein und mit diesen Fans künftig zu gerne wieder Bundesliga spielen würde. Doch sagte der Coach auch, dass diese Entscheidung bei dem Verein läge. Tatsächlich dürfte Funkel ein Szenario in den Überlegungen der Kölner sein. Der Routinier hat der Mannschaft wieder Selbstvertrauen und Spaß am Fußball gegeben, die Folge brachten die Spieler am Sonntag auf den Platz, zeigten gegen schwache Pfälzer wohl das beste Spiel dieser Saison und belohnten sich mit Platz eins und dem direkten Aufstieg.

Kwasniok spricht über Auszeit

Doch Funkel wird ganz sicher nicht die einzige gehandelte Möglichkeit bei den Kölner sein. Ein Name, der in den vergangenen Wochen nicht nur in Köln die Runde machte war Lukas Kwasniok. Der 43-Jährige soll auf dem Wunschzettel der Geißböcke stehen. Aber auch Hannover 96 und der FC Schalke 04 sollen ihr Interesse bekundet und je nach lokaler Presse auch besonders gute Karten im Werben um den nun Ex-Trainer des SC Paderborn haben. Nur scheinen die Chancen nach Sonntag dann doch nicht mehr so richtig gut zu stehen. „Wissen Sie, ich habe jetzt vier Jahre voller Hingabe für den SC Paderborn gearbeitet. Mir fällt es aktuell extrem schwer, mich mit einer potenziellen Aufgabe zu identifizieren“, sagte der 43-Jährige bei Sky. Tatsächlich hatte Kwasniok die Nachfolge von Steffen Baumgart2021 angetreten als dieser nach Köln wechselte.

Wie bewertet ihr die FC-Profis gegen Kaiserslautern?

Im Frühjahr wurde dann die Trennung für diesen Sommer bekannt gegeben und damit der Startschuss für mögliche Spekulationen erteilt. Tatsächlich würde der Coach auch ins Anforderungsprofil der Geißböcke passen. Kwasniok lässt schnörkellosen Offensivfußball spielen, gilt als Entwickler. Doch ein Engagement ist unwahrscheinlich. „Ich würde schon sagen, es ist richtig und wichtig, sich in diesem Moment eine Auszeit zu gönnen. Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass man mich in der kommenden Saison zu Beginn an keiner Seitenauslinie sehen wird“, so der Trainer weiter. Aber immerhin mit einem Einschub: „Die Welt sieht wahrscheinlich in zwei oder drei Wochen anders aus. Ich weiß nur nicht, ob drei Wochen ausreichen und ich dann wieder sagen kann: ‚Ich habe wieder die Kraft‘.“

Sollte Kwasniok dabei bleiben und der FC wirklich an dem 43-Jährigen interessiert gewesen sein, dürften zumindest die Chancen für Friedhelm Funkel steigen.