Wie lange bleibt Timo Hübers noch beim 1. FC Köln?

Timo Hübers lässt seine Zukunft beim 1. FC Köln offen
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Wie lange bleibt Timo Hübers noch beim 1. FC Köln?

Timo Hübers geht nun in sein fünftes Jahr beim FC. Der Kapitän der Geißböcke hat noch Vertrag bis 2026 und gehört damit zu den Akteuren, mit denen Thomas Kessler eigentlich verlängern müsste. Aber: Timo Hübers lässt seine Zukunft beim 1. FC Köln offen.

Wie geht es weiter mit dem Kapitän der Kölner? Ein Treuebekenntnis gibt es aktuell nocht nicht. Timo Hübers lässt seine Zukunft beim 1. FC Köln vorerst offen.

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Die Suche nach einem neuen Trainer ist noch im Gange, da zeichnen sich die ersten Konturen des kommenden Kaders ab. Ragnar Ache hat bei den Geißböcken unterschrieben, Said El Mala wird ebenfalls zum Profikader gehören. Neben zahlreichen Spielern, die noch langfrisitig beim FC Vertrag haben oder vom FC offiziell verabschiedet wurden, gibt es eben auch jene, bei denen die Zukunft weiterhin offen ist. Aktuell vor allem die Akteure, deren Verträge im Sommer 2026 auslaufen werden. Die Konstellation ist einfach: Sollten jene Spieler ihre Verträge nicht verlängern, ist dieser Sommer der letzte, in denen die Kölner noch einmal eine marktgerechte Ablöse erzielen können. Von daher liegt auch ein Hauptaugenemerk von Thomas Kessler sicherlich auf den Vertragsverlängerungen von Eric Martel, Jan Thielmann und Co. „Ich hoffe, dass ähnliches passiert, wie im vergangenen Jahr, dass viele bleiben und dann haben wir ein gutes Gerüst“, sagt Timo Hübers.

Wie geht es weiter mit Timo Hübers?

Doch zu eben jenen Spielern gehört eben auch der Kapitän des 1. FC Köln. Hübers spielt seit mittlerweile 2021 beim FC, kommt auf 126 Einsätze, erzielte acht Tore, unter anderem ein Tor des Monats im Mai 2023 gegen Hertha BSC. Doch wie lange der Innenverteidiger in Köln bleiben wird, scheint offen. Aktuell wird Hübers Anfang Juli zum Vorbereitungsauftakt beim FC zurückerwartet. „Davon gehe ich im Moment auch stark aus. Die Zeichen sehen auf jeden Fall danach aus. Ich fühle mich wohl in Köln, ich bin aber kein Freund von Lippenbekenntnissen. Ich weiß, es ist mein letztes Vertragsjahr“, sagt der Abwehrspieler bei „kicker meets DAZN„. Doch sicher ist das nicht. „Vielleicht hat ja auch der Verein ein Interesse daran zu sagen, wir wollen dich zu Geld machen. Was ich nicht glaube, aber es bringt jetzt nichts da irgendwelche Lippenbekenntnisse abzugeben.“

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Auch Hübers würde ähnlich wie Linton Maina ein starkes Zeichen mit dem Verbleib senden. „Ich komme jetzt in mein fünftes Jahr beim FC und das sagt vielleicht mehr aus, als Lippenbekenntnisse. Es ist nicht selbstverständdlich, so lange bei einem Verein zu bleiben“, sagt Hübers. Aber der Innenverteidiger betont auch: „Es steht ganz stark auf der Agenda noch einmal im Ausland zu leben und im Idealfall auch zu spielen“, sagt der 28-Jährige. „Am liebsten noch bevor meine Freundin und ich noch Kinder haben. Damit man alles aufsaugen kann. Ich hab da nichts Spezielles im Sinn, ich kann wenig ausschließen. Im Idealfall mit einer schönen sportlichen Herausforderung.“ Perspektivisch will Hübers wieder in seine Heimat ziehen. Doch erst stünde noch eine Auslandszeit auf dem Plan. „Wann auch immer. Man kann das im Fußball nicht immer planen und muss von Transferphase zu Transferphase schauen.“

Hübers spricht auch über den Abschied von Gerhard Struber, für den das Aus „ein Schlag in die Magengrube“ gewesen sein muss, über den kommenden Trainer und die weiteren Herausforderungen.


„Ich würde lieber heute als morgen spielen“ – Timo Hübers über die Vorfreude und Anspannung vor Kaiserslautern

Timo Hübers im Training
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„Ich würde lieber heute als morgen spielen“ – Timo Hübers über die Vorfreude und Anspannung vor Kaiserslautern

Nun sind es nur noch wenige Tage, bis das Duell gegen Kaiserslautern im Kölner Stadion auf dem Programm steht. Die Vorbereitung läuft auf Hochtouren beim 1. FC Köln: Das sagt Timo Hübers zu Anspannung und Stimmung beim FC.

Nach der Einheit am Mittwoch stellte sich der FC-Kapitän den Fragen der Journalisten. Zur Causa Lemperle wollte sich der 28-Jährige nicht äußern. Viel wichtiger sei das anstehende Duell für den 1. FC Köln: Das sagt Timo Hübers zu Anspannung und Stimmung beim FC.

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Die Lage rund ums Geißbockheim wäre in der Woche vor dem entscheidenden Spiel der Saison wohl ohnehin spannend gewesen. Die Frage nach zur Verfügung stehenden Spielern, taktischer Ausrichtung und Stimmungslage wurde genau beobachtet. Die Causa Lemperle brachte zusätzlich Brisanz in die Vorbereitung. Zum einen, weil der Top-Scorer dem FC am Sonntag gegen Kaiserslautern fehlen wird, zum anderen, weil der Vorfall an sich nicht zu gebrauchende Störgeräusche verursacht. Ablenkung, die die Mannschaft von Friedhelm Funkel nun so gar nicht gebrauchen kann. Und so fokussierte sich FC-Kapitän Timo Hübers am Mittwoch auch lediglich auf das Geschehen rund um den Aufstieg. “Ich sage heute nichts zu Tim Lemperle. Wir können am Wochenende aufsteigen, deswegen stellt mir bitte Fragen zum Sport“, so der 28-Jährige.

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Anspannung und Lockerheit

Die Stimmung der Mannschaft scheint trotz des vorgefallenen Eklats jedoch dennoch positiv zu sein. „Es ist glaube ich ein guter Mix aus Angespanntheit und der nötigen Lockerheit. Wenn man das Training heute verfolgt hat, wissen wir schon, wie wir den Punkt treffen müssen“, so Hübers. „Das stimmt mich optimistisch, auch wenn mir die Woche ewig lang vorkommt. Ich würde lieber heute als morgen spielen.“ Denn der Kapitän der Geißböcke erwartet ein „stimmungsvolles Spiel, die Euphorie ist groß. Wie es in Kaiserslautern aussieht, kann ich aus der Ferne nicht ganz einschätzen.“ Im besten Fall wollen die Kölner daran anknüpfen, wie sie in Nürnberg gespielt haben. „Das war kein offener Schlagabtausch, das war ein sehr kontrolliertes Spiel von uns mit in weiten Teilen überlegenen Phasen. Das wollen wir auch gegen Kaiserslautern hinbekommen, damit es kein wilder Schlagabtausch wird“, so der 28-Jährige.

Das Ziel ist dabei völlig klar der Aufstieg, aber auch die Anhänger des 1. FC Köln hat Hübers im Blick. Die Mannschaft wolle den Fans etwas zurückgeben. Hübers fügte jedoch hinzu, dass die Mannschaft auch sich selbst beweisen wolle, dass sie „zu den zwei besten Mannschaften in dieser Liga gehören. Dann wollen wir nächste Saison hoffentlich wieder da spielen, wo sich der ganze Verein und das Umfeld sieht“, so der Kapitän. Zu diesem Sprung in die 1. Bundesliga soll Interims-Coach Friedhelm Funkel verhelfen.

“Die Vorfreude ist groß“

Und es wäre bekanntermaßen nicht das erste Mal, dass der 71-Jährige den FC rettet. “Er hat es schon ein paar Mal erlebt. Ich nehme ihn sehr optimistisch war, er bestärkt uns in den Sachen, die wir gut können. Gleichzeitig spricht er die Dinge an, die vielleicht nicht so gut waren“, sagt Hübers über seinen Trainer. „Er strahlt eine Zuversicht aus, hat den Tick Gelassenheit, den es in dieser Situation braucht. In Nürnberg hat man schon gesehen, dass es sich auf die Spieler übertragen hat. Jetzt gilt es, das nochmal zu wiederholen.“

Die Unterstützung der Fans ist dem FC im Kölner Stadion sicher. „Das ist, was den Standort auszeichnet. Ich habe hier schonmal eine Europa-Qualifikation miterlebt und was da los war. Ich glaube, ein möglicher Aufstieg würde in ähnliche Sphären vorstoßen“, sagte Hübers. „Die Vorfreude ist groß. Die Bilder darf man sich in die Köpfe holen, um es als Motivationsspritze zu nehmen. Wir wollen uns vergegenwärtigen, was wir schaffen können. Mit einem Blick in den Rückspiel, hätte sich vor einem halben Jahr wohl jeder so ein Saisonfinale gewünscht. Ich bin optimistisch und gehe mit einem guten Gefühl rein.“ Die Vorzeichen scheinen also zu stimmen am Geißbockheim.


FC-Kapitän Timo Hübers macht seine Kampfansage Richtung Konkurrenz und fehlt erstmal

Timo Hübers vom 1. FC Köln.
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FC-Kapitän Timo Hübers macht seine Kampfansage Richtung Konkurrenz und fehlt erstmal

Die Frustration überschattete am Mittwochabend sicherlich noch die Erkenntnis über die starke Mannschaftsleistung der Geißböcke. Bei aller Enttäuschung der Geißböcke gab es auch schon wieder Aufwind beim 1. FC Köln: Timo Hübers macht trotz Niederlage eine Kampfansage.

So nah dran am Einzug ins DFB-Pokal-Halbfinale hätte den FC vor der Begegnung in Leverkusen wohl kaum einer gesehen. Erst in den letzten Minuten der regulären Nachspielzeit konnte Leverkusen – wiedereinmal – den Ausgang des Spiels drehen. Zunächst war die Enttäuschung groß beim 1. FC Köln: Timo Hübers macht trotz Niederlage eine Kampfansage.

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Nur wenige Zentimeter und Timo Hübers wäre zum Matchwinner des Pokal-Viertelfinale geworden. Der Abwehrspieler des 1. FC Köln stieg wenige Minuten vor Spielende zum Kopfball hoch und brachte den Ball in Richtung Leverkusener Tor. Doch der Keeper des Deutschen Meisters, Matej Kovar, war zur Stelle, der Versuch zu zentral. „Es hat nicht viel gefehlt“, bewertete Hübers seine Aktion. Der Ärger war dem 28-Jährigen anzusehen. „Wenn ich den einen Meter weiter nach links kriege, ist der drin.“ Und damit wäre der FC 3:1 in Führung gegangen und das Spiel hätte sehr wahrscheinlich einen anderen Ausgang genommen. „Ich bin schon enttäuscht, weil ich glaube schon, dass wir es verdient gehabt hätten, in der Kurve zu stehen“, so Hübers weiter. Verdenken kann man dem Offensivspieler die Enttäuschung nicht. Denn die Mannschaft von Gerhard Struber ließ ihr Herz auf dem Platz, ackerte und warf sich in die Zweikämpfe.

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„Vielleicht kann es uns bestärken oder den Antrieb geben“

„Wir wollten Emotionen mit ins Spiel bringen, knallharte Zweikämpfe, immer wieder Nadelstiche setzen, einen kühlen Kopf bewahren, gut die Räume besetzen, laufen, laufen, laufen. Wir haben alles reingeworfen. Wir brauchen uns keinen Vorwurf machen“, resümierte Hübers nach dem Pokal-Fight. Nach der gezeigten Leistung der Kölner, die über weite Strecken gegen Leverkusen in Führung lagen, wäre ein Vorwurf auch sicherlich nicht angebracht. Die Geißböcke gingen als deutlicher Underdog ins Pokalspiel, Bayer war der klare Favorit. Und wohl zwischenzeitlich nicht unüberrascht ob der Leidenschaft der Kölner Mannschaft. Nur, dass das Team von Trainer Xabi Alonso sowohl über die individuele Qualität als auch über genug Selbstvertrauen verfügt, um auch einen 0:2-Rückstand nicht verloren zu geben, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Auch nicht in einem Duell um dem Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals.

Lob von Alonso

Aber auch Alonso fand lobende Worte für die Kölner. „Es war ein sehr hartes Spiel gegen einen sehr guten Gegner.“ Erwartbar ist ein solches Auftreten nicht unbedingt gewesen. Und so lässt sich aus der Niederlage zumindest etwas Positives gewinnen. „Man hat gesehen, dass auch wir kicken können und dass wir uns in der Liga ruhig wieder mehr zutrauen können“, sagte Struber. Das sieht auch Hübers so: „Vielleicht kann es uns bestärken oder den Antrieb geben, dass wir solche Spiele wieder häufiger haben werden. Da ist noch mehr drin“. Und damit gibt der Kölner Kapitän eine klare Marschroute für die kommenden Gegner der zweiten Bundesliga vor. Das Selbstbewusstsein, dass die Geißböcke aus dieser Begegnung mitnehmen können, darf dann am Wochenende direkt gegen Schalke 04 zum Vorschein kommen. Die Kampfansage für die zweite Liga ist auf jeden Fall gemacht.

Allerdings wird Hübers aufgrund seiner fünften Gelben Karte gegen Königsblau gar nicht dabei sein. Der Kapitän fehlt. Eine Herausforderung für den Kölner Coach. Schließlich fehlt auch Julian Pauli weiterhin. Gut möglich, dass Eric Martel wieder zurückgezogen wird. Auch die Viererkette wäre eine Option. „Es gibt mehrere Ideen. Ich denke noch drüber nach, wir diskutieren mit dem Trainerteam über das ein oder andere und dann werden wir entscheiden, wo es hingeht“, sagte Struber am Freitag. Wo es für Hübers am Ende der Saison mit der Mannschaft hingehen soll, ist bereits kommuniziert.


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Das Geißbockheim

So tickt Imad Rondic

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Die Stimmen zu Leverkusen

Timo Hübers vor Elversberg: „Es geht jetzt erst einmal darum, sich nicht verrückt zu machen“

Timo Hübers im Training
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Timo Hübers vor Elversberg: „Es geht jetzt erst einmal darum, sich nicht verrückt zu machen“

Nach dem HSV ist vor der SV Elversberg. Für den FC steht am Samstag das Heimspiel gegen den Tabellensiebten an. Im Hinspiel überraschte Elversberg damit, einfach „drauf los zu zocken“ – so auch den 1. FC Köln: Timo Hübers über den Gegner, Joël Schmied und Fisnik Asllani.

Bei frostigen Temperaturen bereitete sich FC-Trainer Gerhard Struber am Mittwochmittag mit seiner Mannschaft auf die Begegnung gegen die SV Elversberg vor. Es gab viel zu tun beim 1. FC Köln: Timo Hübers über den Gegner, Joël Schmied und Fisnik Asllani.

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Auch Timo Hübers war die Enttäuschung nach der bitteren 0:1-Pleite gegen den HSV am vergangenen Samstag anzusehen. Scheinbar ratlos stand der Abwehrspieler auf dem Rasen des Volksparkstadions, blickte ins Rund, sammelte sich. Mit ein paar Tagen Abstand wollte Hübers aber keine zu drastischen Worte finden. „Ich will keinem absprechen, nicht in den Wettkampfmodus zu finden. Der HSV ist einer der Aufstiegskandidaten schlecht hin in der Liga. Wenn das Spiel am Ende 0:0 ausgeht, beschwert sich auch keiner“, sagte der Innenverteidiger am Mittwoch nach deem Training. „Ich tue mich damit schwer, das Spiel jetzt entweder schwarz oder weiß zu sehen.“ Auch die vom Trainer angedeutete mangelnde Intensität ordente Hübers ein wenig anders ein. Die reinen Laufdaten seien am Ende des Tages nicht ganz so schlecht gewesen.

Hübers: „Es ist nur eine Momentaufnahme“

Das waren sie in der Tat nicht. Der FC lief in der Gesamtleistung mehr als der Gegner, war auch in der Anzahl der Sprints vorne. Besser machte die Statistik das Spiel der Kölner aber auch nicht. Der FC verlor in Hamburg verdient und rutschte in der Tabelle auf Rang drei ab. „Es geht jetzt erst einmal darum, sich nicht verrückt zu machen, weil zwei Teams in der Tabelle wieder vorbeigezogen sind“, sagte Hübers. „Es ist eine Momentaufnahme.“ Und damit es diese auch bleibt, ist der Fokus schon wieder auf die kommende Aufgabe gerichtet. Am Samstag ist die SV Elversberg zu Gast in Köln. „Es ist eine Mannschaft, die in der Vergangenheit schon dem ein oder anderen größeren Verein schon ein bis zwei Beinchen gestellt hat“, so der Kölner Kapitän. Unter anderem eben auch dem FC beim 2:2 im Hinspiel. „Es ist eine Mannschaft, die sich keinen großen Kopf macht, sondern einfach drauf loszockt. Das haben sie gegen uns auch richtig gut gemacht.“

Hübers: „Er ist ein positiv offener Typ“

Und so haben die Geißböcke nun mit dem intensiven Training begonnen, um sich möglichst gut auf die kommende Aufgabe vorzubereiten. „Es war gute Stimmung und eine gute Intensität drin. So ist das ja meistens bei uns in den Trainingswochen. Das ist nicht immer ein Indikator dafür, wie es am Wochenende aussieht“, sagte Hübers, um dann doch noch einmal auf den HSV hinzuweisen. „So gut wie man trainiert, spielt man auch, sagt man. Manchmal gibt es halt auch Abweichungen. Ich hatte vor Hamburg zumindest nicht den Eindruck, als hätten wir schlecht trainiert. Am Spieltag werden die Karten neu verteilt.“ Das könnte auch für die Aufstellung gelten, denn mit Joël Schmied steht ein Innenverteidiger in den Startlöchern, der die Abwehr verstärken könnte. „Er ist ein positiv offener Typ, kommuniziert viel und bringt dann hoffentlich die Stärken ein, die wir uns von ihm versprechen“, sagt Hübers.

Gegen den HSV kam die Neuverpflichtung noch nicht zum Einsatz, gegen Elversberg wird der Schweizer definitiv zur Option. Dann könnte es zum Duell mit Fisnik Asllani kommen, an dem die Kölner dem Vernehmen nach interessiert gewesen sind. „Er ist ein super Spieler. Er ist in dieser Saison voll eingeschlagen, gerade ab der zweiten Hälfte gegen den FC“, sagt Hübers mit einem Lächeln. Tatsächlich erzielte der Angreifer ein Tor und bereitete den zweiten Treffer vor. Asllani gilt als sehr begehrtes Ziel, ist einer der gefährlichsten Stürmer der Liga. Doch Hübers warnt vor der gesamten Mannschaft. „Für viele Mannschaften ist es eins der Highlightspiele in Köln zu spielen“, sagt der Abwehrspieler. An der nötigen Motivation wird es dem Gegner also nicht mangeln. 

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Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Personal-Update vor Elversberg

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Trotz stabilerer Defensive: Timo Hübers auf der Suche nach Konstanz

Timo Hübers im Spiel des 1. FC Köln
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Trotz stabilerer Defensive: Timo Hübers auf der Suche nach Konstanz

Die Kölner Defensive wirkt seit der Umstellung deutlich stabiler. Vor allem Dominique Heintz profitiert sichtlich von der Dreierkette. Das kann man vom Kapitän der Geißböcke nicht behaupten. Timo Hübers sucht nach seiner Form beim 1. FC Köln.

Seit dieser Spielzeit ist er Kapitän der Geißböcke, erfüllt die Aufgabe auch durchaus gut, auf dem Feld will aber nicht alles gelingen: Timo Hübers sucht nach seiner Form beim 1. FC Köln.

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Die Antwort auf die Frage nach der Ursache für die jüngste Erfolgsserie entwickelt sich beim FC zunehmend zu einer mantraartigen Floskel. So als müsse man sie nur oft genug wiederholen, damit sie stimmt. Denn so oft die Frage gestellt wird, so gleich die Antwort der unterschiedlichen Protagonisten. Erst am vergangenen Mittwoch sprach Mark Uth einmal mehr die Stabilität an, die Gerhard Struber der Mannschaft in den vergangenen Wochen verliehen hat. Wenige Tage zuvor war es Denis Huseinbasic, der darauf hinwies und auch Marvin Schwäbe nannte in einem Talk des TV-Senders „Sky“ jene Erfolgsformel. Nicht nur die Statistik von drei Gegentreffern in den vergangenen sechs Spielen gibt sowohl Trainer als auch Spielern recht. Die Kölner wirken nicht mehr so konteranfällig, lassen nicht mehr so viele Chancen zu – sie sind stabiler. Welche Gründe auch immer dahinterstecken.

Timo Hübers verliert an Wert

Doch ausgerechnet der Kölner Kapitän scheint mit der Umstellung ein wenig zu fremdeln. Timo Hübers ist schon in der gesamten Spielzeit nicht immer der erhoffte Ruhepol in der Hintermannschaft der Geißböcke. Gegen den Karlsruher SC, den SV Darmstadt und den SC Paderborn erlebte der 28-Jährige denkbar schlechte Spiele, war gleich an einem Großteil der elf Gegentore direkt beteiligt. Seit der Umstellung lassen die Kölner zwar nicht mehr so viel zu, Hübers bleibt aber hin und wieder dennoch der Unsicherheitsfaktor in der Kölenr Dreierkette. Dominique Heintz ist längst zur Konstante geworden, zuletzt füllte Eric Martel als nomineller Sechser das Abwehrzentrum ebenfalls gut aus. Nur auf der rechten Abwehrseite war der FC in den vergangenen beiden Spielen auffällig anfällig.

Dabei sind die Zweikampfwerte des Innenverteidiger durchaus in Ordnung, wenn auch nicht die besten der Liga. Hübers liegt mit einer Quote von mehr als 60 Prozent im Durchschnitt der Innenverteidiger, dann aber doch weit entfernt von Spielern wie Schalkes Tomas Kalas mit knapp 84 Prozent gewonnener Zweikämpfe. Die eher durchwachsene Saison straft nun auch das Online-Portal transfermarkt.de ab. Der Innenverteidiger ist einer der zahlreichen Kölner Verlierer des jüngsten Updates, wird auf 3.5 Millionen Euro eingeschätzt. „Hübers hatte bis Ende Oktober ein großes Formtief und war sehr fehleranfällig. Durch die Umstellung auf die Dreierkette hat er sich zwar stabilisiert, war im Zweitliga-Kontext aber immer noch etwas zu hoch bewertet“, sagt transfmarkt.de-Admin Marcel Fritz. „Er liegt nun näher an den wertvollsten Abwehrspielern im höheren Altersbereich wie Phil Neumann (Hannover) oder Miro Muheim (HSV).“ 

Noch in der vergangenen Spielzeit war Hübers neben Jeff Chabot einer der wenigen Feldspieler, die lange auf einem ordentlichen Niveau spielten. Kein Wunder, dass der Stammspieler auch in dieser Saison das Vertrauen erhält und auch die Kapitänsbinde übertragen bekommen hat. Im Winter wollen die Kölner auch in der Innenverteidigung noch einmal nachlegen. Somit dürfte auch die Konkurrenzsituation auf den Kapitän deutlich ansteigen.


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Herbstmeisterschaft für den FC?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Die Defensive passte zuletzt – der FC will aber auch wieder attraktiver spielen

Elias Bakatukanda und Timo Hübers beim Spiel des 1. FC Köln
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Die Defensive passte zuletzt – der FC will aber auch wieder attraktiver spielen

Der 1. FC Köln hat wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden. Und das ganz offensichtlich durch eine defensivere Ausrichtung. Die ging wiederum zu Lasten der offensiven Wucht, die der FC zu Saisonbeginn entfachte. Der Mittelweg soll es aber sein. Der 1. FC Köln will wieder attraktiver spielen.

Die Umstellung auf die Dreierkette brachte dem FC drei Siege in Folge ein. Doch ist diese Systemänderung nur zu einem kleinen Teil verantwortlich für den Erfolg. FC-Kapitän Timo Hübers äußert sich zur Spielidee, der Balance und dem Weg der Kölner: Der 1. FC Köln will wieder attraktiver spielen.

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Das verlängerte Wochenende verbrachte FC-Trainer Gerhard Struber bei seiner Familie in Österreich. „Schnaufen wir mal ein bisschen durch und befreien uns voneinander“, hatte der Coach am Donnerstag nach dem Testspiel gegen den FC Groningen gesagt und seinen Spielern das Wochenende komplett freigegeben. Durchschnaufen oder Entschleunigen ist also die Marschroute gewesen. Kein Wunder, die Wochen seit der vergangenen Länderspielpause waren schon besonders rasant. Die Klatsche gegen Darmstadt, die Pleite gegen Paderborn, die Kritik, die Maßnahmen, die Wende. Und die beinhaltete drei Siege in Folge und damit auch wieder den Anschluss an die Aufstiegsplätze. Alle Erfolge ohne ein einziges Gegentor. Der FC hat zumindest von den Ergebnissen her zurück in die Spur gefunden.

Stabilität zu Lasten der offensiven Wucht

Der Preis: Der attraktive Offensivfußball aus den ersten Wochen ist verloren gegangen. Die Kölner entwickelten zu Beginn der Spielzeit eine ungeahnte Wucht, die die gegnerischen Trainer gleich mehrfach von der „besten Mannschaft der Liga“ sprechen ließen. Diese Wucht ist nahezu zum Erliegen gekommen. Und das nicht ohne Grund. Das hohe Pressing und Anlaufen sorgten für viele Balleroberungen in der Nähe des Schlussdrittels, der FC war aber gerade in der Rückwärtsbewegung erstaunlich anfällig. 20 Gegentore in zehn Spielen sind einfach zu viel für einen potenziellen Aufstiegskandidaten. Daher die taktische Veränderung, die augenscheinlich für mehr Stabilität gesorgt hat. „Zu einem gewissen Teil hat es mit der Systemumstellung zu tun, dass wir mit einem etwas defensiveren Grundgerüst spielen. Durch die Dreierkette haben wir einen defensiv denkenden Spieler mehr auf dem Platz“, erklärte Timo Hübers im FC-Interview.

Und das zahlt sich aus. Die Kölner ließen gegen – wenn auch harmlose – Gegner so gut wie nichts mehr zu. „Es gilt, die richtige Balance zu finden und nicht ins offene Messer zu laufen, wie wir es zu Saisonbeginn vielleicht das eine oder andere Mal hatten“, sagte Hübers. „Dazu haben wir auch innerhalb der Mannschaft ein anderes Bewusstsein dafür entwickelt, dass wir auch hinten Spiele gewinnen können.“ Am Ende zählt bekanntlich nur das Ergebnis und doch waren die jüngsten Begegnungen schon mal schwere Kost. Gegen das Kleeblatt liefen die Kölner gegen einen parkenden Bus an, große Torchancen blieben aber Mangelware. „Gerade das Spiel gegen Fürth war kein Leckerbissen gegen einen sehr tiefstehenden Gegner. Wir haben versucht, uns Chancen herauszuspielen“, sagte Hübers. „Auch in Berlin war es nicht unbedingt der Zauberfußball, wie wir ihn zu Beginn der Saison schonmal gezeigt haben. Aber dafür hatten wir nun bessere Ergebnisse.“

Hübers: „Wenn wir aus beidem einen Mittelweg finden, sind wir ganz gut unterwegs“

Dabei werden die Kölner nicht müde zu betonen, dass die reine Systemumstellung aber nur ein und dazu noch ein eher kleiner Teil der Wahrheit ist. „Wenn man die Prinzipien und Grundregeln so drin hat wie wir, dann kriegt man es gar nicht hin, dass man diese mit einer Systemumstellung komplett über den Haufen wirft. Wir kommen immer noch über unsere Intensität, unsere Laufarbeit, gute Sprints und Zweikampfintensität“, sagt der Kölner Kapitän und unterstreicht damit die Worte des Trainers. „Diese Elemente bringen wir in den letzten Spielen auch mal eine Pressinglinie tiefer ins Spiel. Das heißt aber nicht, dass wir den Gegner nicht aus der Fünfer- oder Dreierkette heraus hoch anlaufen wollen.“ Bislang ist das Vorhaben aber eher mäßig gelungen. Vielleicht auch, weil ein Defensivspieler mehr zwangsläufig ein Offensivspieler weniger bedeutet.

Dennoch ist die Maxime, auch in der Offensive wieder zuzulegen und das führt zwangsläufig zu einem attraktiveren Spiel. Gerade beim hohen Anlaufen sieht der Kölner Kapitän noch Luft nach oben. „Hier können wir aber sicher noch zulegen, damit wir wieder höhere Ballgewinne erzielen“, sagt Hübers. Defensive Stabilität ist also ein Muss, wieder mehr PS im Vorwärtsgang das Ziel. „Wenn wir aus beidem einen Mittelweg finden, sind wir ganz gut unterwegs“, sagt der Kapitän. Sein Trainer Gerhard Struber wäre bestimmt glücklich, wenn die Wochen bis zur nächsten Pause in der Heimat nicht ganz so rasant verlaufen würden.


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Entwarnung bei Martel

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

„Nicht die Wunschlösung“

Timo Hübers auf der Suche nach der Form

Timo Hübers beim 1. FC Köln
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Timo Hübers auf der Suche nach der Form

Zwar war der 1. FC Köln gegen den SC Paderborn deutlich defensiver eingestellt, fehlerfrei blieb die Kölner Hintermannschaft aber erneut nicht. Im Gegenteil: Individuelle Fehler in der Viererkette kosteten die Punkte für den 1. FC Köln: Timo Hübers ist auf der Suche nach der Form.

Die durchwachsenen und schwankenden Leistungen ziehen sich durch den kompletten Kader und machen auch nicht Halt vor dem Kapitän des 1. FC Köln: Timo Hübers ist auch auf der Suche nach der Form.

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In der vergangenen Spielzeit gab es beim 1. FC Köln nur sehr wenige personelle Lichtblicke. Max Finkgräfe zum Beispiel, vielleicht noch Marvin Schwäbe mit Abstrichen und sicherlich Jeff Chabot. Überhaupt wehrte sich die Innenverteidigung der Kölner gefühlt am ehesten gegen den drohenden Abstieg. Dieser Eindruck konnte zumindest entstehen, allerdings stand auch die Kölner Hintermannschaft unter Dauerdruck. Es gab also viele Chancen, sich auszuzeichnen. Das Kölner Abwehrduo um Chabot und Timo Hübers machte dabei einiges richtig. Dass Hübers wiederum nach dem Weggang seines Nebenmanns zum Abwehrchef werden würde, kam dementsprechend nicht sonderlich überraschend. Zumal der FC aufgrund der Transfersperre nicht sonderlich rosig mit Innenverteidigern ausgestattet ist.

Hübers: „Für den Moment bin ich ratlos“

Auch, wenn die Entscheidung des Trainers zu Saisonbeginn wiederum nicht ganz so klar schien, die Wahl zum Kapitän der Geißböcke war im Grunde auch nur folgerichtig. Hübers gilt als eloquent, Sprachrohr und sollte mit seinen 28 Jahren auch ein Team führen können. Zudem war klar, dass der Abwehrspieler einen Stammplatz in dieser Saison sicher hat. Zu Saisonbeginn spielte der Innenverteidiger auch stark auf, doch die Leichtigkeit ist auch dem Kapitän abhanden gekommen. Beim 4:4 gegen den Karlsruher SC erwischte Hübers bereits einen rabenschwarzen Tag, war an mehreren Toren nicht unbeteiligt, genauso patzte der Abwehrspieler beim 1:5 gegen Darmstadt mehrfach und war auch bei den beiden Gegentoren am vergangenen Freitag mit in der Verlosung. „Wir sind auch sauer, enttäuscht, haben uns das auch anders vorgestellt. Für den Moment bin ich auch ratlos“, sagte der Abwehrspieler zu der Leistung des Teams gegen Paderborn.

Tatsächlich kommt der 28-Jährige in dieser Saison nicht an die Zweikampfquote der Vorsaison. Damals gewann Hüber mehr als 62 Prozent seiner direkten Duelle, jetzt sind es nur 58,6, Julian Pauli kommt auf 58,4. Innenverteidiger wie Hamburgs Sebastian Schonlau kommen auf mehr als 75 Prozent. Insgesamt entschied der Abwehrchef 92 der Zweikämpfe für sich, deutlich weniger als Eric Martel (132). Das ist angesichts der Position aber auch kein Wunder. Auf der anderen Seite aber auch nur vier mehr als Offensivspieler Tim Lemperle – erstaunlich. „Was der Knackpunkt war, dass wir aus einer tieferen Startposition zu sehr in Passivität verfallen sind und die Elemente, die unser Spiel ausmachen, dann gar nicht mehr auf den Platz kriegen“, sagte Hübers zuletzt. „Wir haben kaum Ballgewinne, wir spielen nicht schnell nach vorne und so wird es dann schon schwierig. Dann kommt Verunsicherung dazu, dann wird es bestimmt nicht besser.“

Die Verunsicherung ist spätestens seit der vergangenen Länderspielpause dem ganzen Team anzumerken. Auch Timo Hübers, den sonst offensichtlich nicht viel aus der Ruhe bringen kann. Dabei wäre gerade aktuell eine gewisse Stabilität in der Mannschaft mehr als wichtig. Zuletzt forderte auch Gerhard Struber von seinem Team mehr Verlässlichkeit. Damit wird er auch seinen Kapitän gemeint haben.

 


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