Max Finkgräfe oder Leart Pacarada? Der Positionskampf ist eröffnet

Max Finkgräfe und Leart Pacarada
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Max Finkgräfe oder Leart Pacarada? Der Positionskampf ist eröffnet

Am Mittwoch meldete Max Finkgräfe seine Ansprüche für den Kader im Duell gegen seinen Ex-Verein Fortuna Düsseldorf an. Für die Rückkehr in die Startelf muss sich der Youngster allerdings gegen Leart Pacarada durchsetzen beim 1. FC Köln: Finkgräfe oder Pacarada? Der Positionskampf hat begonnen.

Max Finkgräfe hat sich vorgenommen, gegen Düsseldorf wieder im Kader zu stehen. Die Entscheidung liegt allerdings in den Händen von FC-Trainer Gerhard Struber. Mittelfristig läuft es auf ein spannendes Duell heraus beim beim 1. FC Köln: Finkgräfe oder Pacarada? Der Positionskampf hat begonnen.

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Hitzig ging es am Mittwoch im Training des 1. FC Köln zu. Selbst Gerhard Struber wählte überraschend deutliche Worte. Dabei wird es dem Trainer sicherlich nicht darum gegangen sein, die Stimmung aus dem und um das Nachbarschafts-Duell gegen Düsseldorf zu simulieren. Doch genau das wird die Kölner erwarten – eine hitzige Begegnung. Ob Max Finkgräfe, für den das Spiel besonders emotional sein dürfte, dann schon wieder im Kader steht, ist komplett offen. Der 19-Jährige hatte sich fest vorgenommen, gegen die Fortuna auch wieder im Kader zu stehen. Schließlich ist der Abwehrspieler in der Nähe von Düsseldorf aufgewachsen und hat drei Jahre bei den Junioren der Fortuna gespielt. Der Linksverteidiger ist nach eigener Aussage auch wieder fit. Es spricht also viel für die Kader-Nominierung, oder? „Das entscheide nicht ich“, sagte Finkgräfe.

Kein Selbstläufer für Finkgräfe

Diese Entscheidung wird der Trainer treffen. Struber wird wohl einordnen, ob der Youngster neun Wochen nach seiner Verletzung schon wieder eine Option ist. Grundsätzlich spielt auch die einstige Vertretung in Person von Leart Pacarada eine ordentliche Saison. Das ist auch Finkgräfe nicht entgangen. „Ich glaube, er wird von Spiel zu Spiel besser. Er findet sich da mega gut rein“, sagte Finkgräfe am Mittwoch. „Er macht einen mega guten Eindruck und macht das mega gut.“ Tatsächlich zeigt der Nationalspieler des Kosovo ein ganz anderes Gesicht als noch in der Vorsaison – wie ein Großteil der Mannschaft. Vor allen in den jüngsten Begegnungen drehte der Linksverteidiger zunehmend auf, stand in der Defensive gut und schaltete sich zunehmend in die Offensive ein. Auch die Standards sind deutlich gefährlicher, als noch in der Krisensaison.

Und so wird es für Finkgräfe, der zu Beginn der Vorbereitung noch gesetzt gewesen sein dürfte, kein Selbstläufer. „Ich versuche, mir so wenig Druck wie möglich zu machen, weil ich auch aus einer Verletzung komme“, sagt der 19-Jährige. „Ich versuche, auf mich selbst zu gucken, an mir selbst zu arbeiten und im Training alles zu geben. Der Rest kommt dann von alleine.“ Ganz so „leicht“ wie in der vergangenen Saison wird es aber wohl nicht werden. Da kam viel von ganz allein. Pacarada war zunächst gesetzt, Stammspieler, spielte nahezu jede Minute. Nach schwachen Leistungen bei dem 0:6 gegen Leipzig sowie dem Pokal-Aus gegen Kaiserslautern bekam Finkgräfe seine Chance und nutzte diese. Und das für den Rest der Spielzeit. Auch, weil sich Pacarada im Winter verletzt hatte.

Der Zweikampf ist eröffnet

Während der Vorbereitung auf die aktuelle Saison wendete sich das Blatt und der Youngster verletzte sich – Pacarada übernahm. „Jetzt sieht es für die ersten Spieltage so aus, dass ich die Chance bekommen werde und diese dann auch nutzen muss“, sagte Pacarada noch Ende Juli. „Ich wünsche ihm die schnellstmögliche Besserung. Jetzt geht es für mich darum, das mehr oder weniger auszunutzen und Gas zu geben.“ Und der 29-Jährige gibt Gas und sieht die Entwicklung pragmatisch: „Das ist die Geschichte des Fußballs. Der eine verletzt sich, der andere bekommt die Chance und dann wieder umgekehrt“, sagte Pacarada nach dem Braunschweig-Spiel, seinem 250. Zweitliga-Einsatz, der es Finkgräfe wohl nicht leicht machen wird. Mit der Rückkehr dürfte der Schlagabtausch beginnen: „Konkurrenzkampf ist im Fußball ganz normal“, bewertete der 19-Jährige die Situation. Der Konkurrenzkampf steht für die beiden Kontrahenten also kurz bevor.


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Max Finkgräfe vom 1. FC Köln

Finkgräfe hofft auf Einsatz

Linton Maina im Trikot des 1. FC Köln

Trainingsabbruch bei Linton Maina

Top-Abwehr gegen attraktivstes Offensivspiel

Tim Lemperle und Damion Downs vom 1. FC Köln
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Top-Abwehr gegen attraktivstes Offensivspiel

Am Samstag steht das Derby des FC gegen Fortuna Düsseldorf an. Eine Top-Abwehr trifft auf die starke Offensive des 1. FC Köln: Köln gegen Düsseldorf – Offensive vs. Defensive.

Mit dem FC trifft die Fortuna aus Düsseldorf, die bisher noch kein Tor aus dem Spiel heraus kassierte auf die Mannschaft der Liga, die meisten Chancen kreiert – den 1. FC Köln: Köln gegen Düsseldorf: Offensive vs. Defensive.

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Sechster Spieltag, achter Tabellenrang, 12 Tore, gute Leistungswerte. Der 1. FC Köln ist eigentlich gut in die zweite Liga gestartet – eigentlich. Die Laufbereitschaft und Spielfreude sowie das frühe Pressing sprechen in den vergangenen fünf Ligaspielen für die Mannschaft von FC-Coach Gerhard Struber. Der Fußball der Geißböcke lässt sich gut anschauen, die Mannschaft ist aktiv. Die Torausbeute und der Tabellenrang sowie zwei verlorene Spiele und ein Unentschieden auf der anderen Seite machen allerdings noch nicht wirklich glücklich und werden den Leistungen der Kölner auch nicht gerecht. Gerade im vergangenen Duell gegen den 1. FC Magdeburg war der FC bis in die zweite Halbzeit hinein deutlich überlegen, gab insgesamt 33 Torschüsse ab – die Offensive lebt. Jedoch lässt die Chancenverwertung noch zu wünschen übrig.

Stabile Defensive, sicherer Torwart

Ausgerechnet nun geht es für den FC gegen den Spitzenreiter, gegen den Nachbarn aus Düsseldorf und gegen die Mannschaft mit der besten Defensive der Liga. Tatsächlich kassierte die Fortuna in der bisherigen Spielzeit einen einzigen Gegentreffer, den per Elfmeter gegen Ulm. Und das, obwohl Düsseldorf alles andere als nur gegen Fallobst gespielt hat. Auf dem Spielplan standen mit dem Karlsruher SC, Hannover 96 und Hertha BSC gleich drei Teams, die vor der Spielzeit als potenzielle Aufstiegskandidaten gehandelt wurden. Gerade der 2:0-Erfolg in Berlin am vergangenen Wochenende war besonders beeindruckend. Während der vergangenen Spielzeit stellte Daniel Thioune sein Spielsystem um, setzt verstärkt auf die Defensive, das Abwehr-Bollwerk eine logische Konsequenz, aber kein Muss.

„Beim Verteidigen bedarf es keiner großen Fußballkunst, das hat auch etwas mit Haltung und Intensität zu tun“, erklärte der Düsseldorfer Trainer. „Dazu muss jeder in der Lage sein, man muss auch eine gewisse Toleranz für Fehler haben und darf sich gegen den Ball nicht darauf verlassen, dass es ein anderer macht.“ Neben den starken Defensivpielern um Tim Oberdorf oder Kapitän Andre Hoffmann arbeiten auch die Außenspieler wie Tim Rossmann oder Felix Klaus immer wieder mit zurück, verleihen der Viererkette noch zusätzliche Stabilität. „Und auch Florian Kastenmeier macht nicht so viel verkehrt“, lobt der Trainer seinen Torwart. Mit 24 gehaltenen Schüssen liegt Kastenmeier hinter Magdeburgs FC-Schreck Dominik Reimann(27) und Lauterns Julian Krahl (25). Jonas Urbig liegt in dieser Statistik auf Rang zehn.

Nun kommt das Team nach Düsseldorf, das die meisten Chancen kreiert, die meisten Torschüsse abgibt und die meisten Offensivaktionen im gegnerischen Schlussdrittel hat. Max Finkgräfe sieht die Chancen der Kölner auf einen Sieg durchaus gegeben. „Fortuna ist immer ein Kandidat der vorne mitspielen kann“, so Finkgräfe. „Ich glaube schon, dass Düsseldorf schlagbar ist. Der große FC geht in der 2. Liga immer als Favorit in ein Spiel.“


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Verliert der FC den Anschluss?

Linton Maina im Trikot des 1. FC Köln

Trainingsabbruch bei Linton Maina

Vor emotionaler Rückkehr – Max Finkgräfe hofft auf einen Einsatz gegen seinen Ex-Verein

Max Finkgräfe beim Training des 1. FC Köln
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Vor emotionaler Rückkehr – Max Finkgräfe hofft auf einen Einsatz gegen seinen Ex-Verein

Nach langer Verletzungspause arbeitet Max Finkgräfe mit Hochdruck an seinem Comeback. Am liebsten will der Linksverteidiger bereits am Samstag wieder spielen. Auch, weil es für den 19-Jährigen ein ganz besonders Spiel ist. Das sagt Max Finkgräfe über sein Comeback und Düsseldorf.

Nach seiner Innenbandverletzung im Sommer ist Max Finkgräfe wieder voll im Mannschaftstraining dabei. Am liebsten will er am Samstag wieder auf dem Platz stehen. Ob das klappt, ist offen. Das sagt Max Finkgräfe über sein Comeback und Düsseldorf.

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Max Finkgräfe gibt wieder Vollgas. Der 19-Jährige ist im Trainng bei der Mannschaft wieder dabei, arbeitet an seinem Comeback. „Ich bin jetzt seit Sonntag wieder komplett im Training drin. Ich mache alles mit, was geht und fühle mich mega“, sagte der 19-Jährige am Mittwoch nach der Einheit. Finkgräfe will zurück auf den Platz, will die Erfolgsgeschichte aus der vergangenen Spielzeit fortschreiben. Und das am liebsten schon am Samstag gegen den Spitzenreiter. „Ich selbst habe mir den Zeitplan gesteckt, unbedingt gegen Düsseldorf im Kader dabei sein zu wollen“, so der Youngster. „Weil das auch persönlich für mich ein emotionales Spiel ist. Ob es aber am Ende reicht, ist eine andere Frage. Das habe nicht ich zu entscheiden.“ Die Entscheidung wird Gerhard Struber treffen und möglicherweise am Donnerstag auf der Spieltags-Pressekonferenz verkünden.

Finkgräfe vor emotionalem Spiel

Für Finkgräfe würde damit eine doch lange Leidenszeit enden. Im Testspiel gegen St. Truiden hatte sich der Linksverteidiger im Sommer am Knie verletzt, fiel den Rest der Vorbereitung und den Saisonbeginn aus. „Mitten in der Vorbereitung ist ein besonders schlechter Zeitpunkt. Und dann so lange vom Team getrennt zu sein“, sagte der Linksverteidiger. Es folgte die Reha und offenbar jede Menge ungeduld. Diese sei „mega“ gewesen. „Man drängt den Rehatrainer mehr zu machen, als erlaubt. Aber das geht schon mal nach hinten los“, sagt Finkgräfe. Nun befindet er sich voll im Zeitrahmen und fühlt sich bereit. Ob Finkgräfe nach der langen Verletzung schon ein Kandidat für Samstag ist, ist aber offen. „Ich gebe alles auf dem Platz und versuche, mich zu zeigen“, sagt der Abwehrspieler.

Es wäre für Finkgräfe ein besonderes Comeback. Denn eigentlich liegen die Wurzeln des Kölner Eigengewächses ganz woanders. Geboren wurde der Linksverteidiger in Mönchengladbach, Finkgräfe kommt aber aus der Stadt Willich am Niederrhein, die ziemlich zentral zwischen Neuss, Gladbach und Düsseldorf liegt. Nach den ersten fußballerischen Schritten beim VfL Willich wechselte das Talent in die Jugend von Fortuna Düsseldorf. „Ich komme da aus der Jugend, habe drei Jahre dort gespielt und habe auch viele Freunde, die im Stadion sein werden“, sagt Finkgräfe und schiebt hinter her: „aber wohl für die falsche Mannschaft sein werden.“ Die Zeit in Düsseldorf war nicht durchweg positiv. Verletzungen, nach drei Jahren folgte der Wechsel nach Dortmund, von dort zu den Fohlen und schließlich über den Umweh Unterrath in den Nachwuchs des FC.

Finkräfe über Pacarada: „Er macht einen mega guten Eindruck“

Im vergangenen Sommer dann das Profidebüt, in der Saison das erste Profitor und ständige Vergleiche mit FC-Ikone Jonas Hector gleich von diversen Experten. Finkgräfe war der Shootingstaar der Krisenspielzeit, tat sich als Leistungsträger hervor und war auch deswegen in dieser Saison wohl als Stammspieler gedacht. Zumal Leart Pacarada auf der gleichen Position eben keine besonders gute Spielzeit hinter sich hatte. Doch auch der Nationalspieler des Kosovo spielt bislang eine ordentliche Saison. „Er wird von Spiel zu Spiel besser, findet sich sehr gut rein“, sagt Finkgräde. „Er macht einen mega guten Eindruck.“ Und so wird es wohl früher oder später zum Konkurrenzkampf kommen. „Ich versuche, mir so wenig Druck wie möglich zu machen, weil ich auch aus einer Verletzung komme“, sagt der 19-Jährige. „Ich versuche, auf mich selbst zu gucken, an mir selbst zu arbeiten und im Training alles zu geben. Der Rest kommt dann von alleine.“

So wie in der vergangenen Spielzeit. Auch dort kam für den Youngster viel von alleine. Nur wird es Pacarada dem 19-Jährigen nicht leicht machen. „Konkurrenzkampf ist im Fußball ganz normal“, so Finkgräfe. Zunächst geht es ohnehin am Wochenende gegen Fortuna Düsseldorf. Finkgräfe erwartet ein megahitziges Duell. „Ich glaube, es wird ein sehr hitziges Spiel. Ich hoffe, dass auf den Rängen nichts passiert“, sagt der Youngster. „Ich glaube schon, dass Düsseldorf schlagbar ist. Der große FC geht in der 2. Liga immer als Favorit in ein Spiel.“


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Verliert der FC den Anschluss?

Linton Maina muss Training abbrechen

Linton Maina verletzt
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Linton Maina muss Training abbrechen

Fehlt dem 1. FC Köln am Wochenende die Schaltzentrale? Dejan Ljubicic fehlte auch bei der Einheit am Mittwoch erkrankt, zudem gibt es weitere Sorge beim 1. FC Köln: Linton Maina muss das Training abbrechen.

Schon am Dienstag fehlte Dejan Ljubicic zum Trainingsauftakt, auch am Mittwoch war der Österreicher nicht dabei. Nun gibt es weitere Sorge beim 1. FC Köln: Linton Maina muss ebenfalls das Training abbrechen. Offenbar aufgrund von Rückenbeschwerden.

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Ausgerechnet vor der Begegnung gegen den Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf am Samstag (Sky und Liveticker bei come-on-fc.com) droht dem FC ein Großteil des Zentrums wegzubrechen. Dejan Ljubicic fehlte bereits mit einer Erkältung beim Training,. In der Einheit am Mittwoch fiel dann mit Linton Maina eine weitere Offensivkraft aus. Der Mittelfeldspieler krümmte sich während der Einheit mit Rückenbeschwerden auf dem Boden, musste behandelt werden. Der Offensivspieler versuchte es noch einmal, brach dann aber doch noch ab. Ausgerechnet der Rücken. Schon in der vergangenen Spielzeit fiel der 25-Jährige mit Rückenbeschwerden aus, konnte Teile der Vorbereitung nicht absolvieren und verpasste auch den Saisonauftakt. Nun scheint es ähnliche Probleme zu geben.

Maina mit sieben Punkten Topscorer der Kölner

Ein Ausfall der beiden Mittelfeldpieler wäre für Samstag besonders bitter. Dejan Ljubicic scheint wieder zu alter Form zu finden, ist in der Kölner Schaltzentrale ein wichtiger Faktor, leitet viele Angriffe ein. Das gilt in dieser Spielzeit auch wieder für Linton Maina. Der 25-Jährige erzielte bereits drei Tore und bereitete vier vor und ist damit der Topscorer der Geißböcke. Nicht nur dasa, im vergangenen Monat wurde Maina von den FC-Fans zum Spieler des Monats August gewählt. Der 25-Jährige scheint endlich angekommen zu sein. Ob die beiden Mittelfeldakteure für Samstag rechtzeitig fit werden, ist komplett offen. Mögliche Profiteure wären Mathias Olesen und Luca Waldschmidt. Nach wie vor fallen Mark Uth, Florian Kainz, Luca Kilian und Jacob Christensen verletzt aus.

Die Begegnung am Samstag ist für den FC bereits in gewisserweise richtungsweisend. Aktuell haben die Kölner sechs Punkte Rückstand zur Spitze, bei einer Niederlage wären es neun. Eine Woche später folgt das nächste Topspiel gegen den Karlsruher SC. Die Aufgaben werden nicht leichter. Und Trainer Gerhard Struber setzt bislang in der Startformation gerne auf bewährte Kräfte. Maina und Ljubicic gehören definitiv dazu.


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Verliert der FC den Anschluss?

Und Jaka Potocnik muss weiter warten

Jaka Potocnik wartet auf sein Debüt beim 1. FC Köln
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Und Jaka Potocnik muss weiter warten

Obwohl gerade die Joker beim 1. FC Köln so gut wie keine Torgefahr ausstrahlen, spielt Jaka Potocnik in den Planungen von Gerhard Struber noch keine große Rolle beim 1. FC Köln: Bekommt Potocnik bald sein Profi-Debüt?

Jaka Potocnik stand am Samstag für die U21 auf dem Platz. Für viele Fans ist der junge Slowene eine mögliche Antwort auf die Frage nach der gesuchten Durchschlagskraft beim FC. Doch ist der Youngster schon soweit?

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Schon unmittelbar nach der 1:2-Niederlage des FC gegen den 1. FC Magdeburg schalteten Spieler und Trainer auf Angriffsmodus. Timo Hübers etwa wollte die Wut über die vergebene Chance mit ins Düsseldorf-Spiel nehmen und sich den Frust von der Seele schießen, Gerhard Struber prophezeite ein wenig behutsamer, dass der FC auch bald wieder Grund zur Freude haben würde. Dabei offenbarte die Pleite ein Grundproblem, das die Kölner alleine durch Worte sicher nicht abtun werden. Struber hatte vor dem Magdeburg-Spiel erklärt, dass das Tore schießen eine logische Folge der erarbeiteten Chancen sei. Am Samstag hatte diese Logik genauso wie in den ersten Saisonspielen gegen Hamburg und Elversberg über weite Strecken ausgesetzt. Und so wurden unmittelbar nach dem Spiel die Rufe laut, die den FC schon durch die vergangene Spielzeit getragen haben. 

Struber gibt logische Antwort

Der FC muss sich im Winter im Angriff verstärken, lautet wohl der größte Wunsch der Kölner Anhänger. Doch bis zur Winterpause ist es noch ein gewisser Weg, schnelle Hilfe muss beim eigenen Personal gefunden werden. Ganz offensichtlich ein Problem, denn die Bank scheint nach vielen und langen Eindrücken nicht ausreichend besetzt zu sein. Und so mehren sich in den Sozialen Medien und unter den Anhängern auch wieder die Wünsche auf mehr Einsatzzeit für Jaka Potocnik. Jenen hoch talentierten Spieler, der offenbar über so viel Potenzial verfügt, dass die Kölner Verantwortlichen gleich an mehreren Stellen bereit waren, ein hohes Risiko für den jungen Slowenen zu gehen. Warum also nicht das Risiko eingehen und auf Potocnik auch bei den Profis setzen, nachdem Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Co. noch keine große Torgefahr ausstrahlen.

Eine durchaus legitime Frage. Aber auch eine Frage, auf die Gerhard Struber schon nach dem 5:0-Erfolg über Braunschweig eine passende Antwort gegeben hatte. Auch damals hätten viele Kölner Fans den Offensivspieler gerne in der Schlussphase gesehen. Das Spiel war entschieden. „Ich gehe natürlich auf die Vorbereitung, die letzten Spiele und die Trainingsleistungen ein. Da sehe ich tagtäglich, wer da gerade wo steht“, sagte Struber damals. Eine logische Antwort und die eines Trainers, der immerhin eng mit den Spielern arbeitet und nach seinen Eindrücken aufstellt. „Ich denke, wir brauchen das richtige Timing für die Jungs und nicht nur ein Vorsprung am Ende würde dann bewerkstelligen, die Spieler reinzubringen, sondern es ist am Ende immer die Leistung, die zählt und nichts anderes“, so Struber weiter und: „Da müssen sich einige dann auch schon noch ein Stück weit strecken.“

Auch kein Einsatz für die slowenische U21

So war Struber am vergangenen Samstag offenbar nicht davon überzeugt, dass Potocnik dem FC gegen Magdeburg hätte weiterhelfen können, sich offenbar nicht genug gestreckt hatte. Der Youngster spielte in der U21, für die der Angreifer bereits zwei Tore erzielte. Dass es die aktuellen Joker aber eben auch nicht besser machen, sollte die Entscheidung des Trainers gegen Potocnik auch nicht in Frage stellen. Schließlich ist es reine Spekulation, ob der junge Slowene das Tor öfter getroffen hätte. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Und Struber ist nun wahrlich nicht bekannt dafür, junge Spieler zu ignorieren. So gaben Julian Pauli und Elias Bakatukanda bekanntlich ihr Debüt, andere Youngster wie Damion Downs, Jonas Urbig und Co. sind Stammspieler und setzten sich gegen die Routiniers durch.

Mit seiner Einschätzung ist der Kölner Trainer offensichtlich aber nicht alleine. Potocnik wartet auf sein Debüt für die slowenische U21-Nationalmannschaft. Die führt aktuell die Gruppe H der EM-Quali souverän an, unter anderem vor Frankreich. Das Ticket für das Turnier in der Slowakei im kommenden Sommer ist also greifbar. Nominiert war Potocnik im Gegensatz zu U21-Torhüter Alessandro Blazic nicht. Der Angreifer spielte beim Blitz-Turnier in Bonn, anstatt gegen Frankreichs Youngster um Bayerns Mathys Tel. Sollte sich Slowenien qualifizieren, wird Jaka Potocnik möglicherweise in der Slowakei dabei sein. Bis dahin wird sich der Stürmer auch in der Kölner U21 über Spielpraxis weiterentwickeln. Das schließt das Debüt für die Profis aber ganz sicher nicht aus. Das wird mit großer Wahrscheinlichkeit schon bald kommen. Vielleicht schon am Samstag gegen Düsseldorf. Wenn sich der 19-Jährige im Training genug streckt.  


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Verliert der FC den Anschluss?

Stammspieler fehlt zum Auftakt in die Vorbereitung auf Düsseldorf

Training des 1. FC Köln
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Stammspieler fehlt zum Auftakt in die Vorbereitung auf Düsseldorf

Der FC ist am Dienstag in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf am kommenden Samstag gestartet. Und es gibt ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic fehlt erkältet.

Drei Tage nach der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Magdeburg der zweiten Heimspiel-Pleite ist der FC in die Vorbereitung auf die kommende Partie gestartet. Am Samstag sind die Geißböcke zu Gast bei Fortuna Düsseldorf. Dazu gibt es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic fehlt erkältet.

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Die bittere 1:2-Niederlage gegen Magdeburg dürfte den Kölnern noch in den Knochen stecken. Zu viele Chancen hat der FC liegen gelassen, drei Punkte wären am 5. Spieltag definitiv möglich gewesen, am Ende folgte die Pleite. Und schon am kommenden Samstag stehen die Kölner vor der nächsten schweren Aufgabe. Es geht zum Spitzenreiter und zudem zum Nachbarn Fortuna Düsseldorf. Dabei ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Kölner schon unter einem gewissen Zugzwang stehen. Sechs Punkte beträgt der Rückstand zu den Fortunen, genauso wie zum Tabellenzweiten, dem Karlsruher SC. Sollte Köln die Begegnung also am Samstagnachmittag verlieren, sind es neun Zähler zum Spitzenreiter, der Abstand zum Primus und zu den direkten Aufstiegsplätzen wäre schon sehr beachtlich.

Ljubicic fehlt im Training

Deswegen wird Gerhard Struber bemüht sein, die Niederlage schnell aus den Köpfen seiner Spieler zu bekommen und den Fokus auf Samstag zu richten. Denn es lief wahrlich nicht alles schlecht bei den Kölnern. Im Gegenteil, bis zum gegnerischen Drittel entfachte der FC eine beeindruckende Wucht, erspielte sich eben auch eine Vielzahl von Chancen, nur muss diese dann auch nutzen. Zum Auftakt in die Vorbereitung auf das Spiel am Samstag musste Struber jedoch auf einen Stammspieler verzichten. Dejan Ljubicic fehlte krank. Der Mittelfeldspieler hatte sich am Morgen krankgemeldet. Auch Ljubicic ließ am Samstag Chancen liegen, dennoch ist der Österreicher einer der Leistungsträger in der bisherigen Spielzeit. Schon in der vergangenen Saison hatte Ljubicic immer wieder wegen Erkrankungen gefehlt.

Auch im Pokal beim SV Sandhausen fiel der Mittelfeldspieler aus, damals mit Knieproblemen. Da auch Eric Martel gesperrt nicht mit dabei war, kam Mathias Olesen zu seinem ersten Startelf-Einsatz in dieser Spielzeit und erzielte den entscheidenden Treffer. Seitdem spielte der Luxemburger für den FC nur noch fünf Minuten. Max Finkgräfe stand am Dienstag mit der Mannschaft wieder auf dem Feld. Es fehlen aktuell noch Mark Uth, Florian Kainz, Luca Kilian und Jacob Christensen. Am Mittwoch steht eine weitere Einheit um 10.30 Uhr auf dem Programm. Am Donnerstag ist noch einmal trainingsfrei. Die Einheiten am Freitag und Samstag finden unter ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Begegnung in Düsseldorf wird am Sonntag um 13.30 Uhr (Sky und Liveticker auf come-on-fc.com) angepfiffen.


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Verliert der FC den Anschluss?

Der FC droht bereits früh den Anschluss zu verlieren

Timo Hübers vom 1. FC Köln.
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Der FC droht bereits früh den Anschluss zu verlieren

Es sind gerade erst fünf Spieltage in der neuen Saison gespielt und schon stehen die Geißböcke mit dem Rücken zur Wand. Gegen Fortuna Düsseldorf darf sich der FC eigentlich keinen Ausrutscher erlauben, wollen die Kölner auf Tuchfühlung mit der Spitze bleiben. Der 1. FC Köln droht den Anschluss an die Spitze zu verlieren.

Nur sieben Punkte aus den ersten fünf Spielen ist gerade bei der Dominanz, die die Kölner in der Spielzeit auf den Platz bringen zu wenig. Vor allem die Chancenverwertung bleibt weiterhin das Problem. Das müssen die Geißböcke schnell abstellen. Der 1. FC Köln droht den Anschluss an die Spitze zu verlieren

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Auch einige Tage nach dem 1:2 gegen den 1. FC Magdeburg erscheint die Niederlage noch immer abenteuerlich. Nicht unerklärlich, denn bei 33 Torschüssen und nur einem Treffer liegt die Erklärung wohl ziemlich offensichtlich auf der Hand. Der FC geht zu fahrlässig mit den Torchancen um, die sich die Kölner wieder eindrucksvoll erspielt haben. Die sechs Punkte und 8:1-Tore gegen zwei der anfälligsten Abwehrreihen der Liga haben das Problem (Dank der Länderspielpause) für gut drei Wochen kaschiert, die 1:2-Pleite gegen den FCM hat dieses aber auf schmerzhafte Art und Weise wieder offengelegt. Und so stand am späten Samstagabend bereits die zweite Heimniederlage der noch jungen Saison und am Sonntagabend dann der achte Tabellenplatz auf dem Konto der Geißböcke.

Mit Wut im Bauch gegen die Fortuna

Diese sieben Punkte sind aktuell so viel mehr als der eine Zähler nach dem fünften Spieltag der vergangenen Saison, aber auch so viel zu wenig, für eine Mannschaft, die zwar den direkten Wiederaufstieg nicht offiziell ausgerufen hat, sich aber durchaus als erstklassige Mannschaft wähnt. Die aktuelle Momentaufnahme sieht nämlich viel mehr nach grauem Ligaalltag aus, als es den Kölnern lieb sein dürfte. Der Rückstand zum Spitzenduo beträgt bereits sechs Punkte, der auf Rang drei immerhin vier. Die Saison ist jung, es kann viel passieren und außerdem waren Damion Downs und Co. doch so oft so nah am erlösenden Treffer. Und doch sind es am Ende die Punkte, die eine Mannschaft auf- oder auch absteigen lassen und eben nicht die knapp vergebenen Tormöglichkeiten. Das sollte den Kölnern spätestens nach der vergangenen Saison und den auch damals schon früh artikulierten Sorgen der Fans über einen Abstieg klar sein.

Und so fassten die Kölner schon unmittelbar nach dem 1:2 wieder Mut, richteten den Fokus neu aus. „Wichtig ist, so drauf zu bleiben, dass wir am Ende des Tages alle in eine Richtung gehen, wo wir wieder freudestrahlend sind“, sagte Trainer Gerhard Struber, der dennoch von einer schmerzhaften Pleite sprach. „Das ist Fußball und der tut halt auch mal richtig weh, das ist bitter.“ Timo Hübers blickte fast schon bockig auf die bevorstehende Aufgabe. „Am besten nehmen wir die Wut aus dem Spiel hier mit und bringen das dann auf den Platz“, sagte der Kölner Kapitän und betonte, dass man immerhin in die wichtigen Räume gekommen sei und sich viele Chancen erspielt habe. Alles richtig, nur wird es am Samstag dann doch ein wenig mehr brauchen.

Nicht die besten Vorzeichen

Der FC ist am 6. Spieltag nämlich zu Gast bei Fortuna Düsseldorf und damit beim ungeschlagenen Spitzenreiter, der bislang erst einen Gegentreffer kassierte. Es ist das erste von zwei Spielen gegen das aktuelle Spitzenduo und nach dem 1:2 gegen Magdeburg am 5. Spieltag das zweite von drei Duellen gegen das Spitzen-Trio. Die aktuellen Spiele sind schon ein wenig die Wochen der Wahrheit und in diesem Fall tatsächlich so etwas wie der überstrapazierte Begriff eines Gradmessers. Denn sollten die Kölner am Samstag verlieren, ist die Fortuna auf neun Punkte enteilt. Der KSC spielt gegen den 1. FC Magdeburg. Die Chance, dass ein weiteres Team also das Polster deutlich erhöht, ist somit ebenfalls gegeben. Und dann folgt für den FC auch schon die Partie gegen die Badener. Während Düsseldorf die Spitzenreiterposition im Heimspiel gegen Fürth ausbauen kann.

Wenn es also ganz blöd läuft, könnte der Rückstand auf die direkten Aufstiegsplätze nach dem 7. Spieltag bereits zwölf Punkte betragen. Eine Hausmarke, ein dickes Brett, was es dann zu bohren gelten würde. Hübers erklärte am Samstagabend, dass man sich dennoch auf das Spiel freuen könne. „Da wird richtig Hitze im Kessel sein, das Spiel gab es lange nicht“, sagte der Kölner Abwehrchef. Stimmt. In Düsseldorf zuletzt vor ziemlich genau vier Jahren. Damals setzte sich der Gastgeber 2:0 durch. Auch, weil die Fortuna kaltschnäuziger war und der FC seine Chancen liegen ließ. Gute Vorzeichen sehen aktuell anders aus. Dabei sollten die Kölner bis zur Winterpause auf Tuchfühlung bleiben, denn erst dann kann nachgebessert werden.


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