Das nächste Debüt – „Vor der Süd zu stehen, ist für jeden unfassbar schön“

Neo Telle bei seinem Profidebüt für den 1. FC Köln
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Das nächste Debüt – „Vor der Süd zu stehen, ist für jeden unfassbar schön“

Zwar hat der FC das Heimspiel gegen Schalke gewonnen, wirklich überzeugt haben die Geißböcke nicht. Für einen Spieler wird die Begegnung so oder so in besondere Erinnerung bleiben: Neo Telle feiert sein Debüt für den 1. FC Köln.

Bereits vier Mal saß der Youngster auf der Bank der Profis. Gegen Schalke war es nun endlich soweit für den 19-Jährigen. Neo Telle feiert sein Debüt für den 1. FC Köln. Und dabei machte er seine Sache durchaus gut.

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Eigentlich stand Neo Telle schon ein paar Minuten früher bereit. Doch nachdem Damion Downs die Kölner in Führung gebracht hatte, hieß es noch einmal warm machen für den 19-Jährigen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit feierte in ihm dann das nächste Kölner Talent sein Debüt bei den Profis des 1. FC Köln – in dieser Spielzeit bereits der fünfte Youngster, der erstmals den Geißbock auch in einem Pflichtspiel der ersten Mannschaft auf der Brust getragen hat. „Es ist verrückt für mich, eine Riesenehre. Ich kann es noch gar nicht so richtig wahrnehmen, es sind zu viele Gefühle“, sagte Telle, der seine Premiere offenbar nicht so richtig fassen konnte. Dabei hat sich das Debüt bereits angekündigt. Schon im Trainingslager in Spanien wusste der Youngster zu überzeugen. Ich möchte gerne ein fester Bestandteil des Profi-Kaders sein und schon meine Einsatzminuten gesammelt haben“, hatte der Youngster im Herbst noch gesagt.

„Es ist ein Moment, den er sehr genießt“

Mit der Reise nach Spanien kam Telle seinem Karriereplan bereits ein großes Stück näher. „Es war kein Zufall, dass er dabei war, sondern Vertrauen, weil dieser Spieler Dinge in sich trägt, die einfach spannend sind“, sagte Gerhard Struber Mitte Januar. Empfohlen hatte sich Telle mit starken Leistungen in der U21, war dort Stammspieler. Und spätestens nach dem Abschied von Elias Bakatukanda sowie der Verletzung von Luca Kilian hatte sich zumindest die Kaderberufung des Youngsters angedeutet. Und seit diesem Jahr ist sie die Norm. Vier Mal stand Telle im Kader und kam nicht zum Einsatz, gegen Schalke war es nun so weit. „Seit ich ein kleines Kind bin, arbeite ich darauf hin. In so einem Spiel das Debüt zu geben, das berührt mich, es ist unbeschreiblich“, so Telle.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Und es war alles andere als ein schlechtes Debüt. Der Youngster war direkt da, suchte die Zweikämpfe, ließ sich zwar auch von Ilyes Hamache vernaschen, davon aber wiederum nicht aus der Ruhe bringen. „Es war eine gute Entscheidung, ihn ins Spiel zu bringen. Er hat in der Drucksituation gezeigt, dass er ein spannender Spieler für uns sein kann“, sagte Struber und ergänzte mit einer gehörigen Portion Stolz. „Es ist cool, wenn man immer wieder Jungs aus unserem Club entwickeln kann. Das zeigt einmal mehr, wie gut wir im Nachwuchs arbeiten. Es ist ein Moment, den er sehr genießt.“ Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass Struber die Alternativen in der Innenverteidigung ausgehen. Timo Hübers fiel gegen S04 gesperrt aus, Martel – ohnehin schon Aushilf-Innenverteidiger – musste angeschlagen vom Platz.

„Es gibt keine geilere Fankurve“

Und dennoch deutete der Youngster an, dass er auch in Zukunft eine Rolle beim FC spielen kann. „Ich glaube, das ist auch eine schöne Story, dass wir mit Neo Telle den nächsten Spieler bei uns aus der Akademie die Möglichkeit gegeben haben, im Profibereich seinen ersten Minuten zu machen“, sagte Thomas Kessler. „Ich finde, er hat heute auch einen großen Anteil daran, dass das am Ende zu null ausgegangen ist.“ Und so war es nicht nur für Telle persönlich ein erfolgreiches Debüt sondern auch für das Team. Mit dem 1:0 behauptete der FC die Tabellenführung, hat nun sogar ein kleines Polster auf Rang vier. So fiel auch das Feiern vor der Südkurve etwas länger aus. „Vor der Süd zu stehen, ist für jeden unfassbar schön. Es gibt keine geilere Fankurve. Ich kenne sie, seit ich vier Jahre alt war, da war ich das erste Mal im Stadion“, sagte Telle. „Es war immer mein Ziel, einmal davor zu stehen. Das so zu erleben, mit einem Sieg und ohne Gegentor, ist unfassbar.“ 


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Ticker zum Nachlesen

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Stimmen zum Schalke-Spiel

Kommentar: Der 1. FC Köln springt nur so hoch wie er muss – das reicht – noch

Jubel bei den Spielern des 1. FC Köln
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Kommentar: Der 1. FC Köln springt nur so hoch wie er muss – das reicht – noch

Der FC hat mit einem 1:0-Erfolg über den FC Schalke 04 die Tabellenspitze behauptet und einmal mehr ein „dreckiges“ Spiel für sich entschieden. Eine beeindruckende Leistung haben die Geißböcke nicht hingelegt. Der FC springt aktuell nur so hoch wie er muss. Das reicht. Die Frage ist wie lange. Ein Kommentar zum knappen Erfolg des 1. FC Köln über Schalke.

Schön war der Fußball, der am Sonntagmittag gespielt wurde über weite Strecken sicherlich nicht. Was man den Geißböcken jedoch nicht absprechen kann ist die Leidenschaft und der Wille, alles in ein Spiel hineinzuwerfen. Aktuell reicht die Leistung, die Frage ist aber, wie lange noch. Ein Kommentar zum knappen Erfolg des 1. FC Köln über Schalke.

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Die Bilanz der vergangenen elf Saisonspiele ist schon mehr als nur beeindruckend: 28 Punkte holte der FC von möglichen 33. Die Formtabelle seit der 1:2-Niederlage gegen den SC Paderborn im Oktober kann sich jedenfalls sehen lassen. Zur Erinnerung: Aus den ersten zehn Spielen hatten die Kölner ganze zwölf Zähler gesammelt und wurden dementsprechend mächtig angezählt. Ein Dutzend Punkte nach dem ersten Saisondrittel – für einen Aufstiegskandidaten einfach zu wenig, die zwar nicht kommunizierten, aber doch mehr als nur erhofften Aufstiegsambitionen hatten bereits zahlreiche Dämpfer erlebt. Die Kölner standen dem Relegationsplatz Richtung Liga drei deutlich näher als dem Richtung Liga eins. Kein Wunder also, dass bei den Kölnern gleich mehrere Positionen hinterfragt wurden.

Starke Bilanz, magere Kost

28 Punkte von möglichen 33 sprechen da eine ganz andere Sprache. Nämlich die eines Aufsteigers. Kein anderes Team kann ansatzweise eine ähnliche Bilanz aufweisen. Neun Siege, ein Unentschieden, eine Niederlage, dazu nur fünf Gegentore – beeindruckend. Zum Vergleich: Kaiserslautern holte im gleichen Zeitraum als zweitbestes Team 23, der HSV immerhin 20 Punkte. Der FC steht ganz offensichtlich zu Recht an der Spitze der Tabelle, fährt endlich die Punkte eines Aufsteigers ein. Nur spielt er nicht wirklich wie einer. Die Kölner zelebrieren weiterhin den Minimalisten-Fußball. Acht Spiele gewannen die Kölner in diesem Zeitraum mit einem Tor Unterschied, sieben davon endeten 1:0. Da der FC aber seit Oktober in der Defensive doch sehr stabil ist, reicht ein Treffer pro Begegnung.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Trotz der beachtlichen Bilanz ist es aber wahrlich nicht so, dass die Kölner die Liga dominieren, die Gegner – auch nicht die Abstiegskandidaten – an die Wand spielen. Zwar kann man nach so vielen Siegen sicherlich nicht mehr von einem Zufalls-Spitzenreiter sprechen. Dennoch springt der FC zurzeit nur so hoch, wie er muss. Und eine gehörige Portion von Glück ist dann eben doch nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Die Begegnung gegen den FC Schalke 04 war lange an Magerkost kaum zu überbieten. In den ersten 30 Minuten gab es nicht einen einzigen Versuch, der es auch nur annähernd in die offizielle Statistik der Torschüsse gebracht hat. Und hätte Mehmet Aydin nicht Linton Maina das Tor aufgelegt, dann wäre der verunglückte Pass von Mathias Olesen die einzige Schusschance in Halbzeit eins gewesen. Wohlgemerkt ein Pass in die Tiefe, der sein Ziel so sehr verfehlte, dass er als der erste Abschluss der Kölner galt.

„Dreckige“ Spiele müssen gewonnen werden

Zwar steigerten sich die Kölner in Sachen Torgefahr nach dem Wechsel. Allerdings auch, weil Schalke drückte und dem FC viele Räume überließ. Die dieser aber einmal mehr nicht nutzte. Der Minimalisten-Fußball ist sicherlich auch eine Qualität. Und ja, wer aufsteigen will, muss auch die sogenannten „dreckigen“ Spiele gewinnen. Nur werden das doch erstaunlich viele und ehrlicherweise hängt die Qualität jener Partien auch mit beiden Teams zusammen. Aktuell reicht die Kölner Spielweise. Und wenn am Ende der Saison Minimalisten-Fußball oder die Punkte aus „dreckigen“ Spielen reichen, wird sich niemand beschweren. Nur wartet man doch ein wenig ängstlich darauf, dass dann irgendwann der Gegner kommt, bei dem das eine (glückliche) Tor dann doch nicht reicht, der mehr aus seiner Dominanz, aus den Fehlern der Kölner macht. Ja, der FC macht es den Gegnern in der Defensive schwer, in der Offensive deutlich weniger. Wie gesagt, das reicht – noch!



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Ticker zum Nachlesen

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Stimmen zum Schalke-Spiel

Damion Downs schießt den FC zurück an die Spitze

Damion Downs nach seinem Trefffer für den 1. FC Köln
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Damion Downs schießt den FC zurück an die Spitze

Der FC beendet auch den 21. Spieltag als Spitzenreiter. Der 1. FC Köln bezwingt Schalke 1:0. Den entscheidenden Treffer erzielte Damion Downs. Gegen Königsblau konnte sich vor allem die Kölner Defensive auszeichnen.

Beim FC hatte man mit einer komplett anderen Begegnung als noch gegen Leverkusen gerechnet und sie sollte es werden. Gegen Königsblau tat sich Köln lange schwer, setzte sich am Ende aber dennoch verdient durch und behauptet so die Tabellenspitze: Der 1. FC Köln bezwingt Schalke 1:0. Den entscheidenden Treffer erzielte Damion Downs.

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Gerhard Struber musste seine Anfangssformation notgedrungen umstellen. Für den gesperrten Timo Hübers rückte Eric Martel zurück in die Dreierkette. Etwas überraschend stand dann aber Mathias Olesen in der ersten Elf. Der Luxemburger spielte neben Denis Huseinbasic eine Art Doppelsechs. Hinter den Spitzen agierte Dejan Ljubicic. Und auch Jusuf Gazibegovic rotierte für Jan Thielmann wieder in die Anfansgformation. Die erste Aktion gehörte aber den Gästen nach einem unnötigen Fehlpass von Joel Schmied. Doch Derry Murkin schlug keinen Kapital aus dem Fehler. Schalke presste früh und aggressiv. Die Kölner hatten wiederum Schwierigkeiten, in der Offensive für erste Akzente zu sorgen. So gehörte die Anfangsphase Königsblau, wirklich gefährlich wurde S04 aber auch nicht.

Downs bringt den FC in Führung

Köln erzeugte zunächst wenn überhaupt durch Standards für Gefahr. Doch Königsblau stand in der Defensive gut, ließ den FC auch weiterhin nicht ins Spiel finden. So standen Mitte der ersten Halbzeit weder Chancen noch Torschüsse auf dem Konto der Mannschaften. Für die größte Gefahr sorgte noch ein scharfer Ball von Linton Maina ins Zentrum, aber Damion Downs kam nicht mehr an die Kugel (25.). Auf der anderen Seite sorgte dann aber ein Freistoß aus dem Halbfeld für die erste richtig brenzlige Situation. Dejan Ljubicic verschätzte sich, der weitergeleitete Ball landete bei Marcin Kaminski, der aber aus spitzem Winkel an Schwäbe scheiterte (33.). Bei der anschließenden Ecke konterte der FC über Maina, der von Justin Heekeren Höhe Mittellinie von den Beinen geholt wurde, aber zuvor den Ball spielte. Und auch an der nächsten Szene war Maina beteiligt. Der Offensivspieler legte nach feinem Pass zurück ins Zentrum, aber Ljubicic kam einen Schritt zu spät.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Etwas überraschend kam dann Olesen zum ersten Torschuss der Kölner. Das aber mit einem missglückten Pass. Maina war gestartet, der Luxemburger verschätzte sich und prüfte eher versehentlich Heekeren, der in die andere Ecke unterwegs war. Eigentlich deutete nicht mehr viel auf noch große Aktionen. Eine Flanke von Gazibegovic wolltedann Mehmet Aydin mit der Brust zum Keeper klären, aber Maina sprintete dazwischen, legte ab auf Downs, der zur Kölner Führung einschob. Neben dem Versuch von Olesen, der einzige Torschuss der Geißböcke. Zur Halbzeit musste Struber schon wechseln, brachte Neo Telle für Eric Martel und verhalf dem Youngster zum Profi-Debüt. Der FC kam mit deutlich mehr Schwung aus der Kabine. Unter anderem schickte Gazibegovic Maina, der den Ball in der Box querlegte, aber zu ungenau (50.). Huseinbasic leitete den nächsten Angriff ein, spielte Maina auf rechts frei, dessen Pass zurück ins Zentrum kam, aber der Sechser vergab (53.).

Rondic für die Schlussminuten

Struber wechselte nach einer knappen Stunde erneut, brachte mit Florian Kainz und Max Finkgräfe frische Kräfte. Doch die erste Aktion gehörte S04. Nach einem langen Ball war Bachmann durch, aber Joel Schmied und Schwäbe retteten gemeinsam (60.). Auf der anderen Seite scheiterte einmal mehr Maina aus spitzem Winkel an Heekeren (61.). Aber auch Schalke machte Druck. Unter anderem überlief der eingewechselte Ilyes Hamache Telle, Schwäbe faustete die Flanke unkonventionell weg und der FC klärte (64.). Schalke erhöhte den Druck, suchte den Weg ins Schlussdrittel und der FC setzte auf Konter. Immer wieder wurde Maina in der Tiefe gesucht, doch oft blieb der letzte Pass ungenau oder der Offensivspieler machte es zu hastig. Bei einer starken Hereingabe des eingewechselten Jan Thielmann kam der 25-Jährige einen Schritt zu spät (77.).

Für die Schlussviertelstunde brachte Struber noch Imad Rondic für den ausgelaugten Downs. Tatsächlich hatten die Kölner nun Platz, wussten den aber nicht clever zu nutzen. Pacarada vergab aus 17 Metern (82.). Eine Flanke von Pacarada brachte Gazibegovic nicht mehr aufs Tor (85.). Auch Schalke versuchte es weiter, ein weiterer Treffer fiel aber nicht mehr. Am kommenden Freitag sind die Kölner zu Gast beim 1. FC Magdeburg.


FC: Schwäbe – Heintz, Martel (46. Telle), Schmied – Pacarada, Olesen (57. Finkgräfe), Huseinbasic (73. Thielmann), Gazibegovic – Ljubicic (57. Kainz) – Maina, Downs (80. Rondic) – Tore: 1:0 Downs (44.)


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Ticker zum Nachlesen

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Stimmen zum Schalke-Spiel

Liveticker 1. FC Köln gegen Schalke 04 – Der FC bringt das 1:0 über die Zeit und ist wieder Spitzenreiter

Liver Ticker des 1. FC Köln gegen Schalke
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Liveticker 1. FC Köln gegen Schalke 04 – Der FC bringt das 1:0 über die Zeit und ist wieder Spitzenreiter

Nach den beiden Siegen in den vergangenen zwei Spielen der Rückrunde gegen die SV Elversberg und Braunschweig traf der FC am Sonntagmittag auf den FC Schalke 04. Mit dem Sieg sind die Kölner wieder an die Tabellenspitze gesprungen. Alle Informationen zum Duell gibt es im Liveticker des 1. FC Köln gegen Schalke 04.

Der FC hat sich mit dem 1:0-Sieg wieder an die Tabellenspitze gesetzt. Nach dem Treffer von Damion Down in der 44. Minute konnte der FC den Vorsprung über die Zeit retten. Alle Informationen zum Duell gibt es im Liveticker des 1. FC Köln gegen Schalke 04 zum Nachlesen.

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Herzlich Willkommen zum Liveticker der Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und Schalke 04. Im Hinspiel gewann der FC auf Schalke 3:1. Die Tore schossen damals Damion Downs, Linton Maina und Tim Lemperle. Dieser stand den Kölnern allerdings im heutigen Spiel erneut nicht zur Verfügung. Der FC gewann durch ein Tor von Damion Downs 1:0. Den Ticker gibt es hier zum Nachesen.




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Dominique Heintz vom 1. FC Köln

So will der FC gegen S04 punkten

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Schalke 04 – ein starker Gegner

Negative Bilanz unter Tobias Welz – 18 Spiele, 4 Siege und eine Strafanzeige

Tobias Welz leitet die Partie des 1. FC Köln gegen Schalke 04.
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Negative Bilanz unter Tobias Welz – 18 Spiele, 4 Siege und eine Strafanzeige

Am Sonntag kommt es für den FC zum nächsten „Highlightspiel“. Der Schiedsrichter der Begegnung gegen Schalke ist für den FC kein Unbekannter, aber die Erinnerungen sind nicht die besten. Tobias Welz leitet die Partie 1. FC Köln gegen den FC Schalke 04.

Nach dem Pokalaus von Mittwoch gegen Bayer 04 Leverkusen steht für den 1. FC Köln das nächste wichtige Pflichtspiel an: In der zweiten Bundesliga trifft der FC zu Hause auf den FC Schalke 04. Mit einem Sieg kann sich der FC die Tabellenführung wieder zurückerobern. Das Schiedsrichterteam steht für die Partei ebenfalls fest: Tobias Welz leitet die Partie 1. FC Köln gegen den FC Schalke 04.   

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In einem emotionalen Aufeinandertreffen zweier Traditionsvereine spielt die Ruhe und Erfahrung eines Bundesligaschiedsrichters eine große Rolle. Mit Tobias Welz pfeift nun ein erfahrener Bundesligaschiedsrichter die Partie des 1. FC Köln am Sonntag gegen die Königsblauen. Eine gute Bilanz mit dem Schiedsrichter aus Wiesbaden hat der FC bei Welz allerdings nicht. Ligaübergreifend pfiff der 47-jährige Polizeibeamte seit 2012 insgesamt 18 Spiele der Geißböcke. Sowohl in der Bundesliga als auch in der zweiten Liga weist Tobias Welz eine aus Kölner Sicht negative Bilanz bei den Begegnungen des 1. FC Köln auf. Nur vier Spiele konnte der FC unter seiner Leitung gewinnen. Statistisch gesehen also kein Glücksbringer für die Kölner.

So bewertet ihr die FC-Profis

Strafanzeige von FC-Fan gegen Schiedsrichter Welz

Besonders bei einem Bundesligaspiel ist Tobias Welz bei den Geißböcken nicht in guter Erinnerung geblieben: Beim Spiel des FC am 12. Spieltag der Abstiegssaison 2017/18 bei Mainz 05 war Welz als Video-Assistent tätig. Die spielentscheidende Szene passierte in der 42. Minute: Pablo de Blasis zog mit dem Ball im Strafraum nach innen zwischen Konstantin Rausch und Frederik Sörensen. De Blasis kam zu Fall, Schiedsrichter Dr. Felix Brych zeigte sofort auf den Punkt. Sörensen sollte den Mainzer gefoult haben, obwohl keinerlei Berührung in der Zeitlupe zu erkennen war. Eine klare Schwalbe des Argentiniers. Dennoch griff Welz als VAR nicht ein. Der folgende Elfmeter von Daniel Brosinski brachte den Mainzern die 1:0-Führung ein, die letztendlich auch das Endergebnis darstellte. Der FC verlor das Spiel aufgrund einer Schauspieleinlage, die der Videoassistent Welz durch die Fernsehbilder belegen konnte, es aber nicht tat.

Das brachte insbesondere einen FC-Fan so sehr auf die Palme, dass dieser nach dem Spiel Strafanzeige gegen Tobias Welz erstattete. „Das war eindeutig Betrug von Herrn Welz. Es geht um Millionen, es geht um Wetteinsätze, es geht um hunderttausende Fans“, sagte der FC-Fan Bodo Cieslar damals dem Kölner Stadt-Anzeiger. Eine kuriose Seltenheit im Fußball, die Welz bestimmt auch nicht kommen sehen hat. Dennoch konnte der FC in der jüngeren Vergangenheit auch unter der Leitung vom Wiesbadener wichtige Spiele gewinnen. In der Vorsaison gelang dem 1. FC Köln zu Hause gegen den VfL Bochum der Last-Minute-Sieg, der FC drehte die Partie spät und feierte einen 2:1-Heimerfolg. Laut „Kicker“ verdiente sich Welz die Note 2,5 und behielt trotz der emotional geführten Partie die Kontrolle über das Spiel. Das wünschen sich auch die FC-Fans am kommenden Sonntag gegen den FC Schalke 04.


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Das Geißbockheim

S04 – eine Wundertüte

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

So will der FC gegen S04 punkten

Gegen Schalke noch nie verloren – Steht Glücksbringer Jan Thielmann wieder in der Startelf?

Jan Thielmann im Zweikampf für den 1. FC Köln
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Gegen Schalke noch nie verloren – Steht Glücksbringer Jan Thielmann wieder in der Startelf?

Mit einem Erfolg über Königsblau will der FC am Sonntag die Tabellenspitze zurückerobern. Für einen Spieler könnte der Gegner nicht passender sein beim 1. FC Köln: Deswegen ist Jan Thielmann der Glücksbringer gegen den FC Schalke 04.

Der U21-Nationalspieler rettete den FC bereits zwei Mal gegen Schalke. Und: In insgesamt sechs Spielen hat der 22-Jährige fünf Siege eingefahren und ein Unentschieden geholt für den 1. FC Köln: Deswegen ist Jan Thielmann der Glücksbringer gegen den FC Schalke 04.

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Manche Gegner liegen einem Spieler besonders. Entweder erzielt man gerne Tore gegen seinen Ex-Verein oder hält den Kasten sauber. Gewiss ist Jan Thielmann weder ein Ex-Spieler von Schalke 04 noch hat seine Position als Torwart seinen Kasten sauber gehalten. Doch gegen die Gäste aus Gelsenkirchen hat das Kölner Eigengewächs noch nie verloren. In insgesamt sechs Spielen hat Thielmann fünf Siege eingefahren und ein Unentschieden geholt. Eine starke Bilanz für den schnellen Außenmann.

So bewertet ihr die FC-Profis

Jan Thielmann rettete den FC zweimal gegen Schalke

Dabei hat Thielmann vor allem in der Coronasaison den FC zweimal gegen Schalke gerettet. Am 17. Spieltag in der Saison 2020/21 erzielte der 22-Jährige in der Nachspielzeit das entscheidende 2:1 in der Veltinsarena. Dabei wurde der Youngster erst drei Minuten zuvor eingewechselt und stach als Joker im so wichtigen Abstiegsspiel. Auch im Rückspiel war Thielmann am goldenen Tor von Sebastiaan Bornauw beteiligt, der den FC im dramatischen Endspiel zum Sieg köpfte. Die Flanke zum ersehnten 1:0-Sieg schlug der Youngster von der rechten Strafraumkante, die der Belgier im Zentrum vollendete. 

In den sechs Spielen spielte Thielmann gegen die Knappen erst zweimal von Beginn an. So beim 3:1 zu Hause am ersten Spieltag der Saison 2022/23, wo der gebürtige Föhrener ebenfalls eine Torbeteiligung beisteuern konnte. Auch in dieser Saison stand der 22-Jährige gegen die Gelsenkirchener in der Anfangsformation und durfte sogar die Kapitänsbinde des FC tragen. Mittlerweile hat das Nachwuchstalent seinen Stammplatz auf der rechten Außenbahn verloren, doch gegen Schalke 04 könnte Thielmann sowohl von Beginn als auch von der Bank als Joker gegen die Königsblauen in Frage kommen.  

Mit Tempo gegen schnelle Schalker?

Zusätzlich kann der Defensivspieler aber nicht nur durch seine Bilanz für die Schalker unangenehm werden: Der 22-Jährige gehört zu einen der schnellsten Spieler im Kader des FC. Mit 33,99 km/h ist er hinter Linton Maina der zweitschnellste Spieler in der Mannschaft von Gerhard Struber. Der Trainer selbst hatte vor den Qualitäten des Gegners gewarnt. „Sylla ist ein Spieler, der wie ein TGV mit Hochgeschwindigkeit kommt“, sagte Gerhard Struber nach dem Training am Freitag. Der hohen Geschwindigkeit von Sylla (34,4 km/h) könnte Thielmann mit seinem Tempo in der Abwehr durchaus standhalten. Gegen Bayer 04 Leverkusen im Pokal hatte der U21-Nationalspieler mit Florian Wirtz und Alejandro Grimaldo ebenfalls schnelle Gegenspieler auf seiner Seite, die bis zum 1:2 auch gut hielt. 

Mit dem Pokalspiel im Rücken ist Thielmann wieder eine Option für das Spiel am Sonntag gegen Schalke 04. Und gegen einem weiteren Sieg in der Bilanz gegen die Königsblauen hätten die FC-Fans auch sicher nichts einzuwenden.


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Das Geißbockheim

S04 – eine Wundertüte

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Die Stimmen zu Leverkusen

Wer spielt für Hübers? Was ist mit Rondic? So könnte der FC gegen Schalke starten

Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Wer spielt für Hübers? Was ist mit Rondic? So könnte der FC gegen Schalke starten

Auch am vierten Spieltag der Rückrunde muss FC-Trainer Gerhard Struber noch auf einige Stammspieler verzichten. Kapitän Timo Hüber fällt wegen einer Gelb-Sperre aus, Tim Lemperle und Julian Pauli fehlen weiterhin. Somit muss der Coach erneut umbauen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Schalke starten.

Mit einem Sieg gegen die Königsblauen könnte der FC wieder am Hamburger SV vorbeiziehen und die Tabellenführung zurückerobern. Auf dem Papier für die Geißböcke eine lösbare Aufgabe, aber ein Selbstläufer wird das nicht. Und Gerhard Struber wird erneut umbauen müssen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Schalke starten.

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Auch im kommenden Heimspiel gegen den FC Schalke 04 wird FC-Verteidiger Julian Pauli nach seiner im Dezember erlittenen Kopfverletzung weiterhin nicht einsatzbereit sein. Am Freitag absolvierte der Youngster zusammen mit Jaka Potocnik eine Laufeinheit am Geißbockheim, wird jedoch noch ein wenig ausfallen. „Es sieht schon besser aus. Trotzdem bin ich da sehr zurückhaltend, weil wir auch schon im Trainingslager geglaubt haben, dass alles gut sei. Aber jetzt kann er die Belastung langsam steigern“, so FC-Coach Struber, der hofft, dass Pauli in den kommenden Wochen zurück ins Mannschaftstraining kehrt und er eine weitere Option für die Abwehr hat. Auch Top-Torjäger Tim Lemperle fällt gegen die Schalker weiterhin aus. „Timmy ist nicht dabei, er braucht noch. Wir wünschen uns alle, dass es mit Düsseldorf klappt“.

FC-Kapitän Hübers gesperrt

Neben den beiden Langzeitausfällen müssen die Geißböcke auch auf Kapitän Timo Hübers verzichten. Der 28-Jährige ist nach seiner fünften Gelben Karte, die er gegen Braunschweig gesehen hatte, gesperrt. Auch hinter dem Einsatz von Florian Kainz steht noch ein Fragezeichen. Der Mittelfeldspieler war in Braunschweig nach einem Schubser von Ermin Bicakcic unglücklich mit dem Kopf auf dem Rasen gelandet und benommen mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ausgewechselt worden. Laut Coach Struber besteht aber Hoffnung, dass es doch für einen Einsatz des Österreichers reichen könnte. „Er hat das Training am Donnerstag gut absolvieren können, allerdings noch ohne Zweikämpfe. Wir müssen schauen, wie wohl er sich am Samstag im Training fühlt“.

Entwarnung hingegen gab der Trainer bei Max Finkgräfe, der in Leverkusen nach einem Zweikampf mit Nathan Tella indem er von der Hüfte des Engländers am Kopf getroffen wurde und im Anschluss an diese Aktion angeschlagen vom Platz musste. „Max ist fit, ihm geht es gut. Es ist nichts in Sachen Gehirnerschütterung rausgekommen. Er hat seine Tests hervorragend absolviert.“

Dreier oder Viererkette gegen die Knappen?

Durch die Sperre von Hübers stellt sich Struber nun die Frage, wie er den Ausfall des Kapitäns kompensieren kann. Mit Joel Schmied und Dominique Heintz stehen nur zwei Innenverteidiger zur Verfügung, die ihre Qualität in der zweiten Liga bereits unter Beweis stellen konnten. Gut möglich also, dass Eric Martel wie bereits im Dezember die mittlere Position in der Dreierkette und Schmied die rechte Position von Hübers übernimmt. Sollte Struber die Entscheidung treffen, den Motor weiter nach hinten zu verschieben, würde im Mittelfeld ein Platz frei werden. Hier könnte Luca Waldschmidt die Option werden. Denis Huseinbasic würde dann die Rolle von Martel als Sechser übernehmen, während Dejan Ljubicic den Part des Achters einnehmen dürfte. Ebenfalls möglich, dass Leart Paqarada für den unter der Woche angeschlagenen Finkgräfe in die Startformation rückt.

Allerdings gibt es noch eine weitere Option, auf den Ausfall von Hübers zu reagieren. Wie bereits zu Beginn der Saison und auch im Hinspiel gegen Schalke könnte der FC-Trainer am Sonntag auch auf eine Viererkette umstellen. Dann würde Heintz den linken und Schmied den rechten Innenverteidiger geben. Diese Systemumstellung könnte auch Jusuf Gazibegovic zugutekommen, der seine Stärken, laut Christian Keller, eigentlich als Rechtsverteidiger in einer Viererkette hat. Ebenso gäbe es in der Offensive verschiedene Varianten. So könnte entweder Jan Thielmann als rechter Mittelfeldspieler und Ljubicic als Zehner oder der Österreicher als Rechtsaußen und Waldschmidt als offensiver Mittelfeldspieler hinter der Spitze auflaufen. In die Karten wollte sich Struber am Freitag jedoch noch nicht schauen lassen. „Ich habe mehrere Ideen“, so der Österreicher, der sich am Freitag noch nicht sicher war und auch das Abschlusstraining abwarten möchte. 

Eine Umstellung auf die Viererkette käme dennoch sehr überraschend, da der FC seit dem Wechsel zur Dreierkette stabiler steht.  Diese wird auch gegen die offensivstarken Schalker benötigt, um deren Lebensversicherungen Moussa Sylla und S04-Kapitän Kenan Karaman aus dem Spiel zu nehmen.

Duell gegen den FC Schalke 04: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Dominique Heintz im Trikot des 1. FC Köln

Dominique Heintz

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel

Joel Schmied vom 1. FC Köln

Joël Schmied

Leart Pacarada

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln

Denis Huseinbasic

Jan Thielmann beim 1. FC Köln

Jan Thielmann

Linton Maina, Spieler des 1. FC Köln

Linton Maina

Imad Rondic vom 1. FC Köln

Imad Rondic

Damion Downs trifft gegen Karlsruhe

Damion Downs



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Joel Schmied nach seinem Debüt

So will der FC gegen Schalke punkten

Jaka Potocnik vom 1. FC Köln

Potocnik und der FC

Spannende Transfers, starke Offensive, anfällige Abwehr – Der 1. FC Köln empfängt die Wundertüte

1. FC Köln im Duell mit Schalke 04
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Spannende Transfers, starke Offensive, anfällige Abwehr – Der 1. FC Köln empfängt die Wundertüte

Nur eins der sechs vergangenen Ligaspiele verlor der FC Schalke 04. Vor allem im Bereich der Sprints und der Treffer per Kopf schneiden die Königsblauen in der Liga gut ab. Am Sonntag geht es nun gegen den 1. FC Köln: Der Gegnercheck zum FC Schalke 04.

Im vierten Duell der Rückrunde will der FC zu Hause erneut punkten und so die Tabellenspitze behaupten. Doch die Aufgabe wird keinesfalls leicht. Denn mit den Königsblauen kommt ein weiterer starker Gegner zu auf den 1. FC Köln: Der Gegnercheck zum FC Schalke 04.

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Aktuelle Form: Der FC Schalke 04 hat nur eines seiner vergangenen sechs Ligaspiele verloren. In den letzten drei Spielen der Hinrunde gewannen die Schalker mit 4:2 beim SC Paderborn, holten einen Punkt gegen Fortuna Düsseldorf (1:1) und setzten sich zum Abschluss des Jahres mit 4:1 bei der SV Elversberg durch. Ins neue Jahr startete das Team von Trainer Kees van Wonderen mit einem 0:0 in Braunschweig. Es folgte der Erfolg gegen Nürnberg. Am vergangenen Wochenende setzte es im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg mit einem 2:5 die erste Niederlage der Rückrunde. Besonders interessant: Gegen den SC Paderborn und die SV Elversberg gewannen die Königsblauen gegen die am jeweiligen Spieltag auf Platz eins stehenden Teams.

In der Formtabelle belegen die Knappen in diesem Zeitraum mit elf Punkten den sechsten Platz. Nur der FC, der HSV, der 1. FC Magdeburg, der 1. FC Kaiserslautern und Fortuna Düsseldorf holten in diesem Zeitraum mehr Punkte und haben eine bessere Form vorzuweisen.

So bewertet ihr die FC-Profis

Schnell an der Kugel und stabil in der Luft

Spannendes Transferfenster: In der zweiten Transferperiode der Saison 2024 war einiges los bei den Königsblauen. Mit Steve Noode, Martin Wasinski, Bryan Lasme, Ron-Thorben Hoffmann, Lino Tempelmann und Paul Pöpperl verliehen die Schalker gleich sechs Spieler. Auf der Zugangsseite verstärkte sich die Blau-Weißen mit Mittelfeldspieler Aymen Barkok (Mainz 05, Leihe), Stürmer Pape Meissa Ba (Grenoble Foot) und Torhüter Loris Karius (ablösefrei). Besonders auf Ba sollte man ein Auge werfen. Der Senegalese erzielte in der Hinrunde der Ligue 2 in 18 Spielen zehn Tore und legte zwei weitere Treffer auf.

Sprintstark: Die Schalker gehören in dieser Saison zu den sprintstärksten Teams der ganzen Liga. So absolvierten die Spieler in den bisherigen 20 Ligaspielen 4634 Sprints. Einzig der Tabellendritte Magdeburg liegt mit 4909 Sprints vor den Knappen.

Luftspezialisten: Mit acht Treffern per Kopf gehört das Team von Kees van Wonderen in dieser Statistik zu den besten Teams der Liga. Nur der Hamburger SV (14) und Preußen Münster (9) trafen noch häufiger mit dem Kopf. Auch im Luftzweikampf zeigt sich S04 in dieser Saison besonders stark. Mit 353 gewonnen Duellen in der Luft stehen die Schalker im internen Zweitliga-Ranking hinter dem SSV Jahn Regensburg (377) und Münster (373) auf dem dritten Platz.

Beeindruckende Offensivkraft

Im Fokus: Mit Moussa Sylla und Kapitän Kenan Karaman hat der Club aus dem Revier zwei sehr starke Offensivspieler. In dieser Saison sind sie die Lebensversicherung der Schalker. 24 Tore haben die beiden in der Liga bislang für den Traditionsclub erzielt. 13 davon der Transfercoup Sylla, der im Sommer für 2,5 Millionen Euro aus der zweiten französischen Liga kam und schon bei anderen Vereinen Begehrlichkeiten weckt. Weitere elf Kapitän Karaman. Das sind 69 Prozent aller Schalker Tore – der Grund, warum Königsblau nicht mehr im Tabellenkeller steht und der Blick in den vergangenen Wochen nach oben gerichtet werden konnte. Allerdings ist die Defensive der Schalker anfällig, denn nur Regensburg kassierte mehr Gegentore.

Personal: Trainer van Wonderen muss beim Gastspiel in Köln auf Emil Höjlund (Oberschenkelverletzung), Paul Seguin (5. Gelbe Karte), Mauro Zalazar (U-20-Südamerikameisterschaft) und Neuzugang Aymen Barkok (Rückstand nach Grippe) verzichten.

Mögliche Startelf:  Heekeren – Bulut, Kalas, Kaminski, Murkin – Schallenberg, Bachmann – Aydin, Karaman, Hamache – Sylla


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So tickt Imad Rondic

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Die Stimmen zu Leverkusen

Gerhard Struber sucht den passenden Schlüssel: Am Limit gegen den Hochgeschwindigkeitszug

Mit vollem Einsatz: Damion Downs im Duell gegen Schalke
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Gerhard Struber sucht den passenden Schlüssel: Am Limit gegen den Hochgeschwindigkeitszug

Nach der Pokalpleite gegen Leverkusen steht für den FC das nächste Highlightspiel auf dem Programm. Königsblau ist beim FC zu Gast. Die Kölner brauchen einen Sieg, um die Tabellenspitze zu behaupten. So will der 1. FC Köln gegen Schalke 04 punkten.

Das Selbstvertrauen dürfte trotz der Niederlage gegen Leverkusen groß sein. Doch den FC erwartet am Sonntag ein ganz anderes Spiel als im Pokal. Der Liga-Alltag sieht anders aus. Dennoch sind drei Zähler angepeilt. So will der 1. FC Köln gegen Schalke 04 punkten.

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Die Reaktionen nach dem unglücklichen 2:3 gegen Bayer Leverkusen im DFB-Pokal am Mittwoch hallten noch lange nach und befanden sich irgendwo zwischen Frust, Ärger und Stolz. Die Meinung, dass der FC Großes geleistet hatte, war aber ziemlich eindeutig. Doch für Gerhard Struber ist der Fokus schon wieder neu ausgerichtet. Die Kür war am Mittwoch, die Pflicht ruft am Sonntag. „Es gilt jetzt, ins Hier und Jetzt zu kommen und nach vorn zu schauen. Wir haben wieder einen großen Club im Haus mit Schalke. Es geht Schlag auf Schlag mit den großen Aufgaben“, sagte der Trainer. „Wir nehmen viele gute Dinge mit aus dem Cupfight, müssen jetzt aber die Sensoren wieder hochfahren und uns auf das nächste Highlightspiel freuen.“ Und das Duell gegen S04 steht eben am Sonntagmittag an (13.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com).

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„Da haben wir uns nicht mit Ruhm bekleckert“

Ein weiteres Highlightspiel, aber eins, das ganz sicher so ganz anders ablaufen wird, als das Pokalspiel gegen Leverkusen. Der FC geht wieder als Favorit in die Begegnung, als Spitzenreiter und das wiederum gegen eine Mannschaft, die in dieser Spielzeit hinter den Erwartungen zurückgeblieben, vor allem aber unberechnbar ist. Zu weit geht die Range zwischen souveränem Erfolg über einen Aufstiegskandidaten wie Elversberg (4:1) und bitterer Niederlage gegen Gegner aus derunmittelbaren Tabellenregion wie Darmstadt (3:5). Der FC wird also voraussichtlich mit viel Ballbesitz agieren, sich nicht nur auf das leidenschaftliche Verteidigen konzentrieren können und genau diese Spielweise schien dem FC in den vergangenen Spielen wie etwa gegen Braunschweig am vergangenen Samstag nicht so richtig zu liegen. „Da müssen wir zulegen“, gab auch Struber zu. „Da haben wir uns in den vergangenen Wochen nicht mit Ruhm bekleckert.“

Und das ist sogar noch untertrieben. Das Spiel mit Ball wollte so gar nicht in Fahrt kommen – zumindest nicht im Schlussdrittel. Die Kölner Offensive will nicht so recht zum Tabellenplatz passen. 35 Treffer haben die Kölner erzielt, sieben Mannschaft waren öfter erfolgreich, zwei genauso oft. Auch deswegen wurde mit Imad Rondic bekanntlich ein weiterer Stürmer verpflichtet. Seine Torgefahr ließ der Bosnier am Mittwoch aufblitzen, als er den Ball zwar ins Netz drückte, das aber anscheinend aus einer minimalen Abseitsposition. Ob Rondic seine erste Chance von Beginn ab bekommt, ist offen. Struber sprach zumindest davon, dass man viel dafür tue, den Stürmer schnell zu integrieren. Damion Downs kennt das Spiel der Kölner und hat mit seinem Treffer und der Vorarbeit gegen Leverkusen reichlich Eigenwerbung betrieben. „Damion hat wieder aufgezeigt, wie hochtalentiert er ist. Jetzt müssen wir ihn vom Talent zum gestandenen Profi entwickeln“, sagte der Coach.

Steht Rondic in der Startelf?

Vielleicht bietet Struber die beiden Angreifer gemeinsam auf. Denn Tim Lemperle wird noch nicht dabei sein. Auf der anderen Seite stellt der FC aber wiederum eine der besten Defensiven der Liga. Einzig Hannover 96 kassierte bis dato noch weniger Treffer. Doch genau die Hintermannschaft wird Struber umbauen müssen. Timo Hübers hatte gegen Braunschweig eine eher unnötige Gelbe Karte gesehen, ist gesperrt. Voraussichtlich wird also Eric Martel wieder in die Dreierkette zurückkehren. Denn Julian Pauli fehlt auch weiterhin. Dass Struber auf den jungen Neo Telle von Beginn an setzt, ist eher unwahrscheinlich. Eine weitere Option wäre die Rückkehr zur Viererkette. „Es gibt mehrere Ideen. Ich denke noch drüber nach, wir diskutieren mit dem Trainerteam über das ein oder andere und dann werden wir entscheiden, wo es hingeht.“

Der FC Schalke 04 ist zumindest was Tore und Gegentore angeht so etwas wie der Gegenpol zum FC. 39 Gegentreffer kassierten die Königsblauen in dieser Spielzeit, einzig Schlusslicht Jahn Regensburg mehr. Eigentlich schien sich S04 in den vergangenen Wochen ein wenig stabilisiert zu haben. Eigentlich, denn am 20. Spieltag gab es eine bittere 2:5-Pleite gegen Magdeburg. Dagegen ist die Offensive der Schalker brandgefährlich. Moussa Sylla ist mit seinen 13 Toren der zweitbeste Torschütze der Liga, Kenan Karaman folgt mit elf Treffern auf Rang fünf. „Karaman ist ein Spielgestalter, der oft verblüffende Dinge fabriziert. Sylla ist wie ein ein Hochgeschwindigkeitszug. Da gibt es schon ordentlich Qualität zu bändigen.“ Nicht die einzigen Gefahrenpunkte, die Struber erwartet. „Schalke hat im Ballbesitz richtig Qualität und ist dabei sehr variabel“, so der Trainer. „Für uns gilt es wieder, das Limit zu erreichen. Das braucht es auch, um wieder ins Punkten zu kommen.“

Und wollen die Kölner die Tabelle behaupten, dann sind drei Punkte Pflicht. Denn der HSV feierte am Freitagabend einen 2:1-Erfolg. Der Siegtreffer fiel ausgerechnet in der Nachspielzeit, geschossen von Davie Selke, der einen Doppelpack erzielte. 


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Die Stimmen zu Leverkusen

Der 1. FC Köln empfängt den FC Schalke 04 und damit einen gern gesehenen Gast

Die Spieler des 1. FC Köln jubeln nach dem Erfolg über Schalke
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Der 1. FC Köln empfängt den FC Schalke 04 und damit einen gern gesehenen Gast

Für den FC geht es nach der bitteren Pokalpleite gegen Bayer Leverkusen am Mittwoch bereits am Sonntag im Liga-Alltag weiter. Auch dort bekommen es die Kölner mit einem großen Namen zu tun. Doch die Vorzeichen sind andere beim 1. FC Köln: Mit dem FC Schalke 04 kommt ein Lieblingsgegner.

Der Pokalfight gegen Bayer Leverkusen war trotz der Niederlage auch für die Geißböcke einer, der in Erinnerungen bleiben wird. Nun folgt aber bereits die nächste Aufgabe, die in der Liga und mit anderen Vorzeichen für den 1. FC Köln: Mit dem FC Schalke 04 kommt ein Lieblingsgegner.

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Für Imad Rondic dürfte sein Debüt für den 1. FC Köln in langer Erinnerung bleiben. Der Neuzugang hatte schon in der Vergangenheit gerne von vollen Stadien in Polen geschwärmt. Die Begegnung am Mittwoch dürfte vielleicht ein anderes Kaliber gewesen sein – selbst, wenn die BayArena nicht das größte Stadion Deutschlands ist. Wie es ist, dann auch im Kölner Rund auf Torejagd zu gehen, wird der Angreifer dann wohl am Sonntag erfahren. Dann empfängt der FC den FC Schalke 04 im eigenen Stadion (13.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com). „Wir haben wieder einen großen Club im Haus. Es geht Schlag auf Schlag mit großen Aufgaben“, sagte FC-Trainer Gerhard Struber am Freitagmittag. Und diese große Aufgabe könnte aus dem Kölner Stadion eben wieder ein Tollhaus machen.

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Die meisten Pflichtspielsiege

Denn zu Gast ist der FC Schalke 04. Es kommt für den FC also erneut zu einer Begegnung, die man gut und gerne auch in der Bundesliga verorten könnte. Immerhin trafen die Teams dort 90 Mal aufeinander. Und obwohl beide Mannschaften nun schon des Öfteren das Liga-Unterhaus kennengelernt haben, ist es das erste Mal, dass der FC Königsblau in Liga zwei empfängt. Das Hinspiel auf Schalke war die Zweitliga-Premiere. Große Spiele haben sich die Gründungsmitglieder der Bundesliga geliefert. Insgesamt 127 Pflichtspiele, davon zahlreiche unvergessen, wie der 1:0-Erfolg am letzten Spieltag der Saison 20/21 als Sebastiaan Bornauw die Kölner in der 86. Minute noch in die Relegation rettete, die der FC dann wiederum mit dem Erfolg über Holstein Kiel für sich entschied.

Mit Schalke kommt aber auch der Kölner Lieblingsgegner ins RheinEnergiestadion. Gegen keine andere Mannschaft hat der FC in Pflichtspielen so oft gewonnen. 57 Pflichtspiele gingen an den FC, 50 Mal gewann Köln gegen den VfL Bochum, 46 Mal gegen Borussia Mönchengladbach. Die Geißböcke fuhren umgerechnet auch 199 Punkte gegen Schalke ein, so viel wie gegen kein anderes Team. Allerdings ist die Erfolgsquote nicht die beste, denn der FC traf bis heute nur auf Gladbach und Dortmund noch häufiger. Die Aussagekraft ist allerdings auch überschaubar. Ein Sieg in einem bisher einmaligen Duell wäre demnach höher gerankt, als die 57 Erfolge gegen Schalke. Die letzte Niederlage in der Meisterschaft liegt nun auch schon einige Zeit zurück. Vor acht Jahren kassierte der FC im eigenen Stadion eine 1:3-Pleite. Der Anschlusstreffer von Leo Bittencourt war zu wenig.

Anschließend gab es noch zwei weitere Niederlagen gegen Königsblau – beide im Pokal, beide ziemlich unglücklich. In der Liga gab es in den vergangenen sechs Spielen immerhin fünf Siege für den FC. So darf es aus Kölner Sicht natürlich gerne weitergehen.


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