Fisnik Asllani vor Wechsel zu Union – Wird Prtajin nochmal heiß beim 1. FC Köln?

Spielt Fisnik Asllani bald für den 1. FC Köln?
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Fisnik Asllani vor Wechsel zu Union – Wird Prtajin nochmal heiß beim 1. FC Köln?

Nach übereinstimmenden Medienberichten soll Union Berlin an Fisnik Asllani von der SV Elversberg interessiert sein. Der Stürmer war bereits als möglicher Kandidat beim FC gehandelt worden. Kommt nun noch einmal Schwung ins Transferkarussell? Und was wird aus Ivan Prtajin? Bekommt der 1. FC Köln doch noch seinen Stürmer?

Selten war der Transfermarkt wohl so verwoben, wie in diesem Winter. So scheint im Falle des richtigen Wechsels eine Art Domino-Effekt einsetzen zu können, der eine Verschiebung der Wunschkandidaten unter den Mannschaften ermöglicht. Nun steht Fisnik Asllani angeblich vor einem Wechsel nach Berlin. Würde dann gegebenenfalls Ivan Prtajin wieder frei für den FC.? Bekommt der 1. FC Köln doch noch seinen Stürmer?

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Kommt nun doch noch einmal Bewegung ins große Transferkarussell? Am Mittwochmittag berichteten Medien übereinstimmend von einem Interesse Union Berlins am Stürmer Fisnik Asllani von der SV Elversberg. Aktuell ist der Offensivspieler, der von der TSG Hoffenheim an Elversberg ausgeliehen ist, einer der Torgaranten im Aufstiegskampf der Saarländer. Nicht umsonst hatte der Verein im Bezug dem Vernehmen nach einem Wechsel zum 1. FC Köln vor knapp zwei Wochen einen Riegel vorgeschoben. Nils-Ole Book, Sportvorstand der SC Elversberg schloss einen Abschied gegenüber der „Saarbrückener Zeitung“ damals aus: „Wir werden Fisnik in dieser Winterpause nicht abgeben“, so Book. Und das kommt angesichts der guten Leistungen des Angreifers nicht überraschend. Der 22-Jährige traf in den bisher 18 Partien dieser Saison bereits zehn Mal für die Saarländer. Fünf Assists stehen ebenfalls auf seinem Konto.

Und was wird aus Ivan Prtajin?

Auch gegen den FC traf der Youngster im Hinspiel, beim zweiten Treffer lieferte er die Vorlage. Im Zuge der Vorbereitung auf des Duell mit der SV Elversberg sagte FC-Kapitän Timo Hübers über Asllani: „Er ist ein super Spieler. Er ist in dieser Saison voll eingeschlagen, gerade ab der zweiten Hälfte gegen den FC“. Nun berichtet die „Bild„, dass Union Berlin den Angreifer bereits im Winter in die Hauptstadt lotsen will. Dies wäre, ebenfalls wie beim kolportierten Kölner Interesse, allerdings nicht nur die Entscheidung der TSG. Auch Elversberg hat ein Wörtchen mitzureden und entscheidet, ob der Deal zu Stande kommt. Mit Asllani und den Sinsheimern seien sich die Köpenicker bereits einig, heißt es weiter. Ebenso wie vor zwei Wochen soll Book allerdings auch diesmal eine Freigabe des bis zum Ende der Spielzeit nach Elversberg verliehenen Stürmers abgelehnt haben. Eine Entschädigung der TSG wolle er nicht annehmen.



Prtajin soll wieder ins Training eingreifen

Doch die Verhandlungen scheinen noch im Gange zu sein. Asllani würde damit zu seinem Heimatclub zurückkehren. Wird es einen Deal mit Union geben, stellt sich die Frage, was Steffen Baumgart mit Ivan Prtajin vorhat. Der erst kürzlich nach Berlin gewechselte Ex-Trainer des FC verhinderte Ende Dezember einen Transfer des Angreifers an den Rhein. Die Kölner waren sich mit dem Kroaten schon einig, der Deal platzte bekanntlich und Köln ist seitdem weiterhin auf der Suche. Unter anderem gab es eben das Interesse an Asllani. Sollte der wiederum in Berlin unterkommen, könnte vielleicht noch einmal Schwung in die Verhandlungen zwischen dem FC und Union um Prtajin kommen? Unter Baumgart kam der Angreifer bislang nicht zum Einsatz, obwohl der Kölner Ex-Coach auch den Bankspielern eine faire Chance geben wollte. Allerdings aufgrund von muskulären Problemen. In den kommenden Tagen soll der Angreifer wieder ins Training eingreifen.

Mit Asllani würde Union einen weiteren Stürmer in den Kader bekommen. Allerdings einen anderen Strümertyp als Prtajin. Einen Marke „wuchtiger Mittelstürmer“. Die bevorzugt Baumgart ohnehin. Nicht ins Training eingreifen konnte auch weiterhin Tim Lemperle. Auch bei dem Angreifer gibt es in Sachen Wintertransfer weiterhin ein Fragezeichen. Die TSG Hoffenheim soll nach wie vor an einer früheren Verpflichtung des Stürmers interessiert sein. Das wäre nur möglich, wenn der FC einen adäquaten Ersatz findet.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Lemperle und Kjerrumgaard: Zwei Stürmer, ähnliche Bedingungen, die gleichen Hürden

Luca Kjerrumgaard und Tim Lemperle vom 1. FC Köln
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Lemperle und Kjerrumgaard: Zwei Stürmer, ähnliche Bedingungen, die gleichen Hürden

Am Dienstagnachmittag machte das Gerücht um ein mögliches Kölner Interesse an Luca Kjerrumgaard die Runde. Angeblich hat sich der FC bereits einen Korb geholt, die Gespräche sollen aber noch nicht beendet sein. Es wartet viel Arbeit auf den 1. FC Köln: Die Konstellation um Kjerrumgaard erinnert sehr an Lemperle.

Der Kampf um den Aufstieg, benötigte Punkte und Interessenten am Top-Stürmer des Vereins. Eine Situation, die man nur zu gut kennt beim 1. FC Köln: Die Konstellation um Kjerrumgaard erinnert sehr an Lemperle.

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So richtig viel Hektik wollte am Dienstagabend im dänischen Blätterwald nicht aufkommen. Einige Online-Medien sprangen auf das mögliche Interesse an, aber große Lettern waren da eigentlich nicht zu lesen. Am Nachmittag hatte das Online-Portal bold.dk von einem Interesse des 1. FC Köln an Stürmer Luca Kjerrumgaard berichtet. Auf der Suche nach einem Angreifer hätte sich der FC bei Odense BK gemeldet. Der 21-Jährige sei in den Fokus der Geißböcke geraten, heißt es, er könnte die Antwort auf die Stürmerfrage werden. Tatsächlich hat Thomas Kessler den jungen Dänen definitiv schon live gesehen. Der Leiter der Lizenzspielabteilung hatte eine Begegnung der U21 Deutschlands gegen den Nachwuchs von Dänemark in Aachen besucht. Dort spielte Kjerrumgaard erstmals für die Nationalmannschaft.

Dänische Medien berichten von Kölner Interesse

Obwohl der Angreifer aktuell eins der begehrtesten Transferziele des Landes ist, scheint Panik in Dänemark angesichts des Kölner Vorstoßes nicht aufzukommen. Das kann verschiedene Gründe haben. Sicherlich ist einer, dass die Clubs laut dem Onlineportal weit von einer Einigung, ja sogar von konkreten Gesprächen entfernt seien. Die Vorstellungen über eine mögliche Ablöse gehen offenbar sehr weit auseinander. Doch seien die Gespräche nicht beendet, will bold.dk erfahren haben. Wie valide die Informationen des Portals sind, ist aus der Ferne schwer zu beurteilen, aber offenbar so ernst zu nehmen, dass bis zum Abend dann doch einige weitere dänische Portale auf das Gerücht verwiesen. Die dennoch zurückhaltende Berichterstattung wird vor allem aber mit den aus dänischer Sicht doch beruhigen Worten des Odense-Sportdirektors zu tun haben.

Der macht nämlich unmissverständlich klar, dass ein Wechsel des Angreifers nicht angedacht sei. Und die Hintergründe sind nicht nur absolut verständlich, sie werden dem FC doch sehr bekannt vor kommen. Denn die kolportierte Wechselsituation rund um Kjerrumgaard, Odense BK und dem 1. FC Köln weisen doch erstaunliche Parallelen zu einem möglichen verfrühten Wechsel von Tim Lemperle Richtung Hoffenheim auf. Die Kölner haben einem frühzeitigem Abschied und dem kolportierten Interesse aus Sinsheim eigentlich einen ziemlich monströsen Riegel vorgeschoben. Die Ansage war unmissverständlich. Und doch wollen die Gerüchte nicht abreißen, ein Wechsel ist längst nicht vom Tisch. Bei einem unmoralischen Angebot, so heißt es, würden die Kölner schwach werden können.

Unmoralische Angebote für die Stürmer

Und damit wären wir dann auch schon wieder in Odense. Denn Troels Bech, Odenses Sportchef, schlägt sehr ähnliche Töne an. „Wir könnten zu etwas gedrängt werden, der Preis kann so hoch sein, dass es unverantwortlich wäre, nicht „Ja“ zu sagen“, zitiert der TV-Sender TV2 Fyn den ehemaligen Innenverteidiger. Heißt also, wenn das nötige Kleingeld auf dem Tisch liegt, wäre ein Wechsel des Stürmers doch möglich. Das kolportierte Interesse an Kjerrumgaard kommt nicht von ungefähr. Der Angreifer bringt ziemlich viel von dem mit, was sich die Kölner in ihr Anforderungsprofil geschrieben haben. Der Mittelstürmer ist ein klassischer Knipser, wuchtig, robust und in dieser Saison mit eingebauter Torgefahr. Das war aber nicht immer so. Bei seiner letzten Station im Ausland, bei Stabaek in der zweiten norwegischen Liga konnte sich der Angreifer nicht durchsetzen, kehrte verfrüht nach Dänemark zurück.

Aktuell läuft es aber und das mit einer beeindruckenden Konstanz. Würden sich die Kölner aber einen 21-jährigen Mittelstürmer aus der dänischen zweiten Liga wirklich einige Millionen kosten lasse? Denn zum einen bringt der Stürmer zwar viele erhoffte Eigenschaften mit, mit der ebenfalls gewünschten Erfahrung kann der Keeper nicht aufwarten, zum anderen scheint eine Leihe angesichts der Bedeutung des Spielers im Verein ausgeschlossen, der Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2027, der Marktwert wird von dem Online-Portal transfermarkt.de auf 1,5 Millionen Euro geschätzt. Darunter wird nicht viel gehen, eher darüber. Geschätzte zwei Millionen Euro könnten für den FC für eine Verpflichtung des U21-Nationalspielers dann vielleicht doch ein wenig zu viel sein. Günstig wird es jedenfalls nicht werden.

Denn Odense würde nicht nur den Topstürmer verlieren, der dänische Zweitligist und da ist dann die nächste Parallele zu Tim Lemperle und dem FC, würde seine größte Aufstiegshoffnung abgeben. Denn auch bei dem Traditionsclub hat man die Hoffnung, sehr bald schon wieder erstklassigen Fußball zu spielen. Der mögliche Aufstieg soll jedenfalls nicht in Gefahr gebracht werden. Auch diesen Zwiespalt kennt man beim FC bekanntlich nur zu gut. Auch hier ist die Situation zwischen Kjerrumgaard und Lemperle ähnlich gestaltet. Aktuell scheint ein Wechsel des Dänen an den Rhein nicht so richtig wahrscheinlich. Das kann sich jederzeit ändern. Zum Beispiel, wenn der FC das nötige Kleingeld erhalten würde. Zum Beispiel, wenn ein unmoralisches Angebot für Lemperle reinflattert. Dann hätten die Kölner zumindest die Möglichkeit, selbst eins zu unterbreiten.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Hat der 1. FC Köln mit Luca Kjerrumgaard den Stürmer gefunden?

Luca Kjerrumgaard gegen Eric Martel vom 1. FC Köln.
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Hat der 1. FC Köln mit Luca Kjerrumgaard den Stürmer gefunden?

Wird der FC bei der Suche nach einem Stürmer in Dänemark fündig? Der 1. FC Köln ist offenbar an Luca Kjerrumgaard interessiert. Der Angreifer spielt aktuell bei Odense BK und ist für den FC kein unbekannter.

Findet der FC schon bald die Antwort auf die Stürmerfrage? Wenn es nach dem belgischen Fußball-Portal bold.dk geht, sondieren die Kölner den dänischen Markt und haben einen Angreifer ins Auge gefasst. Der 1. FC Köln ist demnach offenbar an Luca Kjerrumgaard interessiert. Der Angreifer steht aktuell bei Odense BK unter Vertrag.

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Die Begegnung gegen den Hamburger SV am vergangenen Samstag zeigte einmal mehr ein Kaderlücke beim FC empfindlich auf: Den Kölnern fehlt es an Offensivkraft, so zumindest der Eindruck. Tim Lemperle fehlte verletzungsbedingt, stand auch am Dienstag nicht auf dem Platz. Damion Downs entfachte nicht die erhoffte Offensivpower und von der Bank kam auch recht wenig. Sicherlich auch, weil es an den Ideen und der Kreativität im Schlussdrittel fehlte. Dennoch würde den Geißböcken ein weiterer Angreifer sicher guttun. Und nicht umsonst hatte Thomas Kessler in einer Talkrunde im Oktober die Vakanz im Sturmzentrum öffentlich gemacht. Zwar ruderten die FC-Bosse zuletzt ein wenig zurück, bremsten ein wenig die Euphorie, dennoch wird ein Stürmer sicherlich auch weiterhin ganz weit oben auf der Wunschliste stehen.

Der dänische Stürmer ist kein Unbekannter

Wir das dänische Fußball-Portal „bold.dk“ berichtet, soll der FC an einem Stürmer aus Dänemark interessiert sein. Demnach haben die FC-Verantwortlichen bereits Verhandlungen aufgenommen. Bei dem Stümer soll es sich laut Bericht um Luca Kjerrumgaard handeln. Der Mittelstürmer steht aktuell bei Odense BK in der zweiten dänischen Liga unter Vertrag. In 14 Begegnungen erzielte der Däne zwölf Tore und bereitete fünf Treffer vor. Dabei stand der Mittelstürmer 13 Mal in der Startelf des Traditionsclubs. Mit seiner Torgefahr habe der 1,90-Meter-Hüne das Interesse einiger Clubs aus Deutschland geweckt, heißt es in dem Artikel. Allerdings seien die Gespräche noch nicht weit fortgeschritten, heißt es in dem Artikel. Als Grund werden die zu weit auseinanderliegenden Ablösevorstellungen genannt.

Allerdings seien die Gespräche nicht gescheitert. Dennoch würde Odense den Angreifer dem Vernehmen nach gerne behalten. Das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Marktwert des Dänen auf 1,5 Millionen Euro ein, der Vertrag wurde im vergangenen Februar bis zum Sommer 2027 verlängert. Kjerrumgaard ist 21 Jahre alt und würde zumindest aufgrund seiner Position ins Anforderungsprofil der Geißböcke passen. Und ganz unbekannt ist der Angreifer den FC-Verantwortlichen offenbar auch nicht. In einer Folge der FC-Doku „Geliebter Fußball“ fährt Thomas Kessler zum U21-Länderspiel der deutschen Auswahl im Aachener Stadion. Der Leiter der Lizenzspielabteilung berichtet über die Kölner U-Nationalspieler. Der Gegner dieser Partie war eben Dänemark und an diesem Abend gab Kjerrumgard sein Debüt für die U21-Nationalmannschaft. Diese beschrieb Kessler als „sehr, sehr interessante U21“.

„Wenn unsere Spieler gute Leistungen erbringen, besteht natürlich Interesse an ihnen“, sagte Odenses Fußballdirektor Troels Bech. Aber: „Wir freuen uns, dass Luca einen langen Vertrag bei uns hat. Deshalb freue ich mich auch auf die Fortsetzung unserer guten Zusammenarbeit.“ Bekanntlich ist der FC auf dem dänischen Fußballmarkt sehr aktiv. Schon im Sommer soll es Interesse aus Deutschland gegeben haben. Doch Odense wollte den jungen Angreifer schon damals nicht abgeben. Und auch jetzt sei ein Wechsel nicht geplant, sagte Bech. Es sei denn, es gäbe ein Angebot, bei dem es „unverantwortlich wäre, nicht Ja zu sagen“, zietiert das dänische Portal TV2 Fyn. Ähnliche Worte kennt man beim FC wohl in Bezug auf Tim Lemperle.



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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Abgänge, Zugänge, Gerüchte, Tendenzen – Überblick der Transfers beim 1. FC Köln

Christian Keller und Gerhard Struber verfolgen das Training des 1. FC Köln
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Abgänge, Zugänge, Gerüchte, Tendenzen – Überblick der Transfers beim 1. FC Köln

Die Bewegungen auf dem Transfermarkt kommen nun auch beim FC in Gang. Die Abgänge stehen fest, weitere sind nich ausgeschlossen. Auch weitere Neuzugänge gibt es oder stehen kurz bevor. Hier gibt es einen Überblick über die Transfers beim 1. FC Köln.

Das Transferfenster war von den Fans, aber auch von den Kölner Verantwortlichen sehnsüchtig erwartet worden, doch so richtig Fahrt hatte das Wechselkarussell bei den Kölner zumindest auf der Zugangsseite noch nicht aufgenommen. Das soll sich schnell ändern. Hier gibt es einen Überblick über die Transfers beim 1. FC Köln.

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Diese Zugänge stehen bislang fest: Die Ausbeute der bereits verpflichtenden Spieler ist noch mau. Zwar haben die Geißböcke schon früh mit Jusuf Gazibegovic auf den ersten Blick einen echten Transfercoup gelandet, anschließend wurde es aber eher still um die Kölner Bemühungen. Das soll sich schon heute ändern. Im Laufe des Tages ist wohl auch offiziell mit der Verpflichtung von Joël Schmied zu rechnen. Die Gespräche sind beendet, alle Parteien sind sich einig. Die Ablöse soll bei rund 2,5 Millionen Euro liegen. Fix bleibt bislang nur Gazibegovic. Der Rechtsverteidiger schließt eine der beiden ausgemachten Kaderlücken. Trainer Gerhard Struber lobt seinen Schützling in höchsten Tönen und auch bei den Fans scheint der Transfer bislang als sehr positiv wahrgenommen zu werden. Der erste Eindruck im Testspiel war ein sehr guter.

Drei Spieler stehen als Abgänge fest

Diese Abgänge sind bereits fix: Im vereinseigenen Interview mit fc.de erklärte Christian Keller, dass einige Leihen angedacht seien. Etwas überraschend nicht nur bei den jungen, sondern auch bei erfahrenen Spielern. Überraschend, weil der Verein somit Akteure verleiht, die in zweieinhalb Jahren den Durchbruch beim FC nicht so wirklich feiern konnten. Ausgerechnet jene „erfahrenen Spieler“ haben ihren neuen Verein gefunden. Sargis Adamyan kehrt bis zum Ende der Saison zu Jahn Regensburg zurück, soll beim Tabellenschlusslicht die Offensive ankurbeln. Tatsächlich war der Offensivspieler beim Jahn durchaus erfolgreich. (69 Pflichtspiele, 37 Torbeteiligungen). Einen ähnlichen Auftrag soll auch Florian Dietz beim SRC Altach in Österreich erfüllen. Elias Bakatukanda spielt nun ebenfalls in Österreich. Der Innenverteidiger ist an Blau-Weiß Linz verliehen.

Diese Spieler sollen den FC noch verlassen: Noch vor wenigen Wochen hatte Christian Keller von mehreren jungen Spielern gesprochen, für die noch Leihen anstünden. Das scheint sich nun aber in eine andere Richtung zu entwickeln. In mehreren Interviews während des Trainingslagers in Spanien war der Tenor der Kölner Verantwortlichen, dass es Stand jetzt keine weiteren Abgänge geben würde. In Stein gemeißelt muss das aber nicht zu sein. Selbst der Winter-Verbleib von Tim Lemperle ist nach wie vor nicht komplett sicher, wenn auch sehr wahrscheinlich. Bei einem „unmoralischen“ Angebot könnte der Stürmer den Verein doch früher als geplant verlassen. Allerdings nur, wenn die Kölner einen Ersatz verpflichten. Weitere Leihkandidaten könnten noch Jaka Potocnik und Rasmus Carstensen werden.

Was ist mit Benedikt Pichler?

Ein großes Fragezeichen steht auch weiterhin hinter Jonas Urbig. Die Zukunft des Keepers scheint ungeklärt, ein Wechsel auch in diesem Winter ist nicht ausgeschlossen. Schließlich ist die Situation für den Keeper alles andere als zufriedenstellend. Als Nummer eins in die Saison gestartet hat das große Talent aktuell keine Chance auf Einsatzzeit in Pflichtspielen. Nach wie vor soll der FC Bayern München ein Auge auf den Keeper geworfen haben. Vermutlich aber erst für kommenden Sommer. Eine Leihe vorab wäre möglich.

Diese Spieler werden mit dem FC aktuell in Verbindung gebracht: Genannt wurden bereits viele Namen. Von dänischen Wunderstürmern, die für den FC unbezahlbar sein dürften bis hin zu Spielern, die laut DFL-Statuten in dieser Saison nicht für den FC spielen können. Zuletzt brachten die „Salzburger Nachrichten“ Benedikt Pichler von Holstein Kiel ins Gespräch. Der Angreifer hatte in der Vergangenheit den generellen Wunsch geäußert, mal für den FC zu spielen. Zuletzt stand er bei Holstein nicht im Kader. Doch von den Störchen gab es angeblich eine Absage an den FC und Kiels Trainer Marcel Rapp wollte von einem Wechselwunsch des Angreifers auch nichts wissen. Dennoch scheint diese Personalie nicht ausgeschlossen.



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Tabakovic wohl gar kein Thema

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Schwäbe, Urbig, Lotka: Neue Ungewissheit, ein wenig mehr Klarheit

Jonas Urbig und Marvin Schwäbe beim Training
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Schwäbe, Urbig, Lotka: Neue Ungewissheit, ein wenig mehr Klarheit

Noch vor wenigen Wochen standen die Zeichen bei Marvin Schwäbe auf Abschied, nun will die Kölner Nummer eins langfristig bleiben. Bei Jonas Urbig wird ein Wechsel immer wahrscheinlicher. Es bleibt die Frage nach dem Ersatz beim 1. FC Köln: So ist der Stand bei den Torhütern.

Die Torwartsituation war zu Beginn der Spielzeit eine viel diskutierte. Mittlerweile sind die Fragen beantwortet. Und dennoch bleiben Spekulationen beim 1. FC Köln: So ist der aktuelle Stand bei den Torhütern.

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    Vielleicht hatte er den Ball falsch eingeschätzt, vielleicht mit der Situation bereits abgeschlossen, als sie noch voll im Gange war – Marvin Schwäbe machte jedenfalls beim Schussversuch von Ex-FC-Profi Kacper Przybyłko im Testspiel gegen den FC Lugano nicht die beste Figur. Schwäbe ging routinemäßig zu Boden, doch die Kugel rutschte dem Keeper dennoch durch die Hosenträger. Vermutlich wird der Gegentreffer Schwäbe geärgert haben, eine Torwartdiskussion wird aber ganz sicher nicht aufgemacht. Der 29-Jährige ist und bleibt die unumstrittene Nummer eins und das offensichtlich auch länger als noch vor wenigen Wochen angenommen. Gegenüber der „Kölnischen Rundschau“ erklärte der Torhüter, dass er sich in Köln sehr wohl fühle. „So wie es jetzt ist, kann es weitergehen“, sagte Schwäbe und auf die Frage, ob das bedeute, dass er über den Sommer hinaus bleiben werde: „Genau so ist es.“

    Wie ist die Keeper-Situation?

    Für den 29-Jährigen gibt es mittlerweile auch nur wenig Grund, den Abschied zu suchen. Schwäbe ist unumstritten, ist das Gesicht der Kölner Wende in dieser Saison und befindet sich mit den Geißböcken auf dem Weg Richtung Bundesliga. Daran war vor weniger als drei Monaten noch nicht zu denken. Schwäbe galt Mitte Oktober als sicherer Wechselkandidat und das voraussichtlich schon im Winter. Der Torhüter wurde noch in der vergangenen Spielzeit ausgebootet, hatte seinen Stammplatz verloren und fühlte sich auch offensichtlich unfair behandelt, anders war seine Kritik in einem „Kicker“-Interview im Sommer nicht zu verstehen. Und der potenzielle Wechsel verursachte dann doch ein wenig Unbehagen bei dem ein oder anderen FC-Fan. Spätestens als das erste Mal von einem möglichen Interesse der Bayern an der damaligen Nummer eins der Geißböcke, Jonas Urbig, berichtet wurde.

    Schwäbe vor dem Absprung, die auslaufenden Verträge von Philipp Pentke, Jonas Nickisch und Matthias Köbbing sowie die ersten Wechselgerüchte um das größte Torwartalent des Landes – im Worst-Case-Szenario sahen nicht wenige ein handfestes Torhüter-Problem auf die Geißböcke im Eiltempo zurasen. Nun also will Schwäbe bleiben, den Vertrag, der bis 2027 läuft, wohl erfüllen. Sicherlich eine gute Entscheidung für die FC-Verantwortlichen. Denn hinter Schwäbe scheint die Situation weiterhin unklar. Nickisch wollte den Verein dem Vernehmen nach schon im Winter verlassen. Ob der Keeper als Ersatztorhüter in der Regionalliga mit im Sommer auslaufenden Vertrag aber ein Angebot bekommt, ist eher fraglich. Die Vertragssituation hat sich bei Pentke und Köbbing noch nicht verändert.

    Marcel Lotka wohl eher unwahrscheinlich

    Das größte Fragezeichen steht aber weiterhin hinter Jonas Urbig. Denn das Interesse des Rekordmeisters ist mittlerweile wohl mehr als nur ein erstes Gerücht. Urbig gilt als der absolute Wunschkandidat der Bayern für die Position hinter Manuel Neuer. Anscheinend sieht der FCB Alexander Nübel nicht wirklich als Neuers Nachfolger und für Daniel Peretz ist wohl eine Leihe angedacht. Urbig soll sich einen Wechsel vorstellen können. Auch wissend, dass er beim Rekordmeister genauso wenig Spielzeit erhalten wird, wie beim FC. Nur eben an der Säbener Straße. Wie „Sky“ berichtet, soll eine Ablöse von sechs bis acht Millionen Euro für den Keeper im Sommer möglich sein. Gespräche haben laut dem TV-Sender noch nicht stattgefunden. Zu den Bayern oder doch einem anderen Club – ein Abschied von Jonas Urbig im Sommer scheint unausweichlich.

    Und spätestens dann werden die FC-Verantwortlichen die Augen nach einer neuen Nummer zwei offen halten müssen. Zuletzt war über Marcel Lotka spekuliert worden. Für den Dortmunder Keeper gibt es hinter Gregor Kobel und Alexander Meyer keine Chance auf Spielzeit in der ersten Mannschaft. Im Sommer wäre der Torhüter ablösefrei. Als Lotka zuletzt dem 1. FC Heidenheim abgesagt hat, wurde einmal mehr über ein mögliches Interesse aus Köln spekuliert. Doch wie „der Westen“ berichtet, hat sich der Keeper gegen den Bundesligisten entschieden, weil er beim FCH keine Chance auf einen Stammplatz gesehen hat. Offenbar soll der FC Augsburg schon eher ein Zielverein sein. Den Stammplatz wird Lotka wohl auch bei den Geißböcken nicht geben. Den hat Schwäbe beim FC und aktuell deutet wenig daraufhin, dass er diesen wieder verliert. Auch nicht nach dem Patzer im Duell gegen den FC Lugano.



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    Joël Schmied: Einigung erzielt?

    Tim Lemperle vom 1. FC Köln

    Transfergerüchte

    Der 1. FC Köln soll Interesse an Benedikt Pichler haben

    Benedikt Pichler ein Kandidat für den 1. FC Köln?
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    Der 1. FC Köln soll Interesse an Benedikt Pichler haben

    Der 1. FC Köln sucht weiterhin nach einem Stürmer. Und könnte in der Bundesliga fündig werden – und zwar bei Holstein Kiel. Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert? Das berichten die Salzburger Nachrichten.

    Noch im Oktober traf der FC auf Holstein Kiel im DFB-Pokal und damit vielleicht auf seinen neuen Angreifer. Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert? Das berichten die Salzburger Nachrichten am Nachmittag. Demnach habe der Angreifer deswegen auch nicht im Kader der Kieler im Duell gegen Freiburg gestanden.

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    Bekommt der 1. FC Köln nun also doch noch sehr schnell seinen Wunschstürmer? Laut den „Salzburger Nachrichten“ hat Pichler in einem Interview erklärt, ein Fan des 1. FC Köln zu sein. Für ihn würde ein Traum in Erfüllung gehen, für die Geißböcke aufzulaufen, heißt es in dem Artikel. Tatsächlich folgt der Angreifer dem FC auch in den Sozialen Medien. das Interesse des Spielers ist also ganz sicher gegeben. Auch von Seiten der Kölner gab oder gibt es wohl Interesse und auch eine Anfrage. Diese haben die Norddeutschen laut Artikel aber abgelehnt. Am Samstag stand der Angreifer nicht im Kader der Kieler bei der 2:3-Niederlage gegen den SC Freiburg. Möglicherweise, weil es nun doch Bewegung in der Transfersache gibt. Ob Pichler dem FC aber sofort weiterhelfen kann, ist angesichts des bisherigen Saisonverlaufs der Kieler offen. Holstein belegt aktuell den vorletzten Tabellenplatz.

    Pichler hat Vertrag bis 2027

    „Es ist das klare Ziel, dass ein neuer Stürmer der Mannschaft sowohl sportlich als auch mit seiner Persönlichkeit einen Mehrwert bietet. Und zwar egal in welcher Rolle: Ob als Stürmer Nummer eins oder Stürmer Nummer fünf“, hatte Christian Keller noch vor wenigen Tagen in einem Interview dem „Express“ gesagt. Bei den Norddeutschen stand der Angreifer 14 Mal in der Liga auf dem Platz, sieben Mal davon in der Startelf. Beim 3:0-Erfolg der Kölner gegen die Störche im Pokal stand der Stürmer ebenfalls auf dem Platz – allerdings nur sechs Minuten. Die Ausbeute in diesem Jahr ist aber alles andere als erfolgreich, Pichler kommt bislang in der Liga auf einen Treffer und eine Vorlage. Der Stürmer hat in Kiel Vertrag bis 2027. Bekanntlich wollen die Geißböcke gerade im Sturmzentrum noch einmal nachlegen.

    Der zunächst geplante Wunschtransfer von Ivan Prtajin ist bekanntlich geplatzt. Vor allem, weil Steffen Baumgart dem Deal einen Riegel vorgeschoben hat. Der Ex-Trainer der Geißböcke wollte dem Kroaten noch eine Chance geben. Gegen den 1. FC Heidenheim kam der Angreifer nicht zum Einsatz. Allerdings aufgrund einer Beinverletzung. Der 27-jährige Stürmer wurde in Salzburg geboren und startete seine Karriere beim SV Grödig und Austria Klagenfurt. 2019 wechselte der Angreifer zu Austria Wien. Im Sommer 2021 kam Pichler nach Deutschland zu Holstein Kiel. Bei den Störchen lief es auch lange gut. In der 2. Bundesliga erzielte der Angreifer bei 59 Einsätzen 18 Tore und war an zwölf weiteren beteiligt. Zuletzt lief es bei den Norddeutschen nicht mehr rund – und auch nicht beim Offensivspieler. Das Online-Portal „transfermarkt.de“ schätzt den Marktwert des Angreifers auf zwei Millionen Euro ein.



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    Joël Schmied: Einigung erzielt?

    Tim Lemperle vom 1. FC Köln

    Transfergerüchte

    Damion Downs in der Rückrundenvorbereitung – nun beginnt der Kampf um den Stammplatz

    Damion Downs vom 1. FC Köln
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    Damion Downs in der Rückrundenvorbereitung – nun beginnt der Kampf um den Stammplatz

    Seit letzter Woche trainiert auch Damion Downs wieder beim 1. FC Köln. Der Angreifer war im Trainingslager in Spanien verspätet angekommen. Im Testspiel gegen den FC Lugano legte der 20-Jährige Steffen Tigges den Ball zum Treffer auf. Damion Downs kämpft um den Stammplatz beim 1. FC Köln.

    Zu Beginn der Saison war er gesetzt, dann einer der Verlierer der Systemumstellung. Und das, obwohl die Torbilanz äußerst gut ist. Nun geht es nach dem Trainingslager für den Angreifer in die Vorbereitung auf die Rückrunde. Und nicht nur das: Damion Downs kämpft um den Stammplatz beim 1. FC Köln.

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    Mit einigen Tagen Verspätung hatte Damion Downs die Vorbereitung auf die Rückrunde begonnen. Der Stürmer hatte bekanntlich die ersten Tage des Trainingslagers an der Costa del Sol aufgrund einer Erkältung verpasst. Am Montagabend war der 20-Jährige dann Richtung Malaga nachgereist, traf bei der Mannschaft ein und absolvierte am vergangenen Dienstagvormittag dann Teile des Trainings sowie eine Laufeinheit. Im Testspiel gegen den FC Lugano am Freitagmittag wechselte FC-Trainer Gerhard Struber den Angreifer nach 45 Minuten ein. Downs bereitete den Treffer von Steffen Tigges zum 3:3-Endstand vor. In dem von Struber ausgemachten Rohdiamanten steckt viel Zukunftsversprechen für die Geißböcke. Immerhin werden die großen Hoffnungen auf den möglichen großen Durchbruch eines Eigengewächses spätestens nach dem Abgang von Tim Lemperle anders verteilt.

    Damion Downs mit guter Bilanz

    Obwohl Struber dem Angreifer vor einigen Wochen noch die finale Konstanz absprach, sind die Hoffnungen in den 20-Jährigen groß. „Wir wissen, was wir an ihm haben, dass er ein Paket mitbringt, das zukünftig noch richtig spannend werden kann für den FC“, sagte der Trainer Anfang Dezember. „In der Verlässlichkeit hat er noch einen Weg vor sich, also immer wieder konstant zu liefern.“ Dabei hat Downs eine gewisse Konstanz durchaus bewiesen. Immerhin kommt der Stürmer in 16 Ligaspielen auf sieben Tore und drei Vorlagen. Damit dürfte das Eigengewächs eigentlich die Kölner Erwartungen erfüllt haben. Und die seien laut Struber bei einem Spieler, der „so ein Paket“ mit sich bringe, durchaus hoch. Keine 90 Minuten braucht der Angreifer für ein Tor im Schnitt und ähnlich wie Sturmpartner Tim Lemperle erzielte Downs auch bereits entscheidende Treffer.

    Nun kehrt der Youngster mit der Mannschaft zurück ans Geißbockheim und wird sich direkt in eine Art Konkurrenzkampf begeben, möglicherweise einer, der noch ein paar Wochen in der Ferne ausgetragen wird. Denn die Angriffskonstellation ist für die Rückrunde bekanntlich alles andere als entschieden. Auch, wenn ein Wechsel zur TSG Hoffenheim in diesem Winter unwahrscheinlich ist, ausgeschlossen ist der verfrühte Abgang von Tim Lemperle immer noch nicht. Es könnte also im Worst-Case sein, dass der bisherige Top-Torjäger den FC in den kommenden Wochen noch verlässt. Dann wäre Downs mit sieben Treffern der beste Torschütze der Kölner. Aktuell geht die Tendenz aber nicht Richtung kurzfristiger Abschied bei Lemperle. Der Stürmer dürfte für den Rückrundenstart gegen Hamburg nach überstandener Verletzung gesetzt sein.

    Damion Downs kämpft um den Stammplatz

    Downs kämpft also weiter um einen Platz in der Startelf. Und der hängt neben der eigenen Leistung und den nächsten Empfehlungen nicht ganz unwesentlich auch von weiteren Faktoren ab. Zum einen wird sich der Trainer mit der Frage beschäftigen, ob durch die Verpflichtung von Jusuf Gazibegovic wieder die Viererkette in Frage kommt. Immerhin war die Position des Rechtsverteidigers auch ein Grund für die Umstellung. Eine Rückkehr zu der alten Ausrichtung wäre zumindest vorstellbar. Diese würde dann wieder eine Option mehr in der Offensive bedeuten. Downs war auch ein Verlierer der Systemveränderung, war bis zum Kölner Wendepunkt Stammspieler. Ein weiterer Faktor sind vor allem aber die Transferbewegungen der Kölner. Der FC ist immer noch auf der Suche nach einem neuen Stürmer.

    Eigentlich wollten die Kölner bekanntlich einen erfahrenen Angreifer verpflichten. Einen, der dem FC direkt weiterhelfen soll. Nach dem geplatzten Deal mit Ivan Prtajin gestaltet sich die Suche allerdings schwierig. Und so könnte es durchaus sein, dass die Kölner den Fokus ein wenig anders ausrichten. Sollte der FC eher nach einem Angreifer mit Entwicklungspotenzial schauen, würden die Chancen für Downs deutlich ansteigen.



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    Joël Schmied: Einigung erzielt?

    Tim Lemperle vom 1. FC Köln

    Transfergerüchte

    Fisnik Asllani: Das sagt die SV Elversberg zum vermeintlichen Wunschtransfer des 1. FC Köln

    Fisnik Asllani mit den Mitspielern der SV Elversberg
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    Startseite » Transfer

    Fisnik Asllani: Das sagt die SV Elversberg zum vermeintlichen Wunschtransfer des 1. FC Köln

    Bei der Suche nach einem neuen Stürmer fiel zuletzt auch der Name Fisnik Asllani. Doch ein Transfer wird zunehmend unwahrscheinlicher für den 1. FC Köln: SV Elversberg will Fisnik Asllani nicht abgeben.

    Die Freude über einen potenziellen Neuzugang beim FC war groß, die Umstände jedoch schwierig. Ein Wechsel des Angreifers hing an gleich mehreren Faktoren. Doch es wird schwer für den 1. FC Köln: Die SV Elversberg will Fisnik Asllani jedenfalls nicht abgeben.

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    Für ein bis zwei Tage ließ der TV-Sender „Sky“ die Herzen der Kölner Fans höher schlagen. Der FC sei an Fisnik Asllani interessiert, verkündete Transfer-Experte Florian Plettenberg munter und löste damit ordentlich Gesprächsstoff aus. Denn zum einen schien der Wechsel von Tim Lemperle zur TSG Hoffenheim in diesem Winter doch auf einmal wieder möglich, zum anderen erweckte die Nachricht bei den Kölner Fans die Hoffnung, die Geißböcke würden dann nicht nur auf dem Transfermarkt fündig werden, die potenzielle Neuverpflichtung wäre auch eine besonders vielversprechende. Immerhin kommt der Nationalspieler des Kosovo bereits auf zehn Treffer und vier Vorlagen in der 2. Bundesliga. Große Hoffnung in Köln: Auch, wenn der 22-Jährige sicher nicht dem zunächst ausgegebenen Anfoderungsprofil entsprach.

    Nils-Ole Book: „Wir werden Fisnik in dieser Winterpause nicht abgeben“

    Diese Gedanken scheinen ohnehin zunehmend müßig. Denn ein Wechsel des Angreifers der SV Elversberg wird immer unwahrscheinlicher. Schon am Donnerstagnachmittag hatte der Kölner Trainer dem frühzeitigen Abschied von Tim Lemperle öffentlich einen Riegel vorgeschoben. „Tim ist für die Mannschaft sehr wertvoll und auch für unser Ziel, Spiele zu gewinnen“, sagte der 47-Jährige dem „Geissblog“. „Aus meiner Sicht steht Tim Lemperle für einen Winter-Wechsel Null-Komma-Josef zur Diskussion.“ Tatsächlich wäre aber ein sofortiger Hoffenheim-Wechsel des 22-Jährigen wohl die Grundvoraussetzung für einen Asllani-Deal. Der war ohnehin schon unwahrscheinlich, allerdings nicht ausgeschlossen. Und auch wenn es Struber anders kommuniziert, die Situation hat sich nicht verändert.

    So erklärte Keller am Donnerstag in mehreren Interviews, dass ein Lemperle-Abschied in der Winterpause doch sehr unwahrscheinlich sei, um dann aber doch noch zu relativieren. „Ein Szenario, in dem es anders kommt, ist unwahrscheinlich, aber man soll auch niemals nie sagen“, erklärte der Sportdirektor dem „Kölner Stadt-Anzeiger„. Öffnet Lemperle dem FC tatsächlich noch ein Tor? Viel deutlicher wurde da der Sportvorstand der SV Elversberg. „Wir werden Fisnik in dieser Winterpause nicht abgeben“, sagte Nils-Ole Book der „Saarbrücker Zeitung„. Und das kommt angesichts der starken Leistungen des Angreifers, gepaart mit Tabellenplatz vier, alles andere als überraschend. Ohnehin hätte die TSG die aktuelle Leihe für einen Wechsel abbrechen müssen. Ob die Sinsheimer über eine entsprechende Klausel im Vertrag verfügen, ist bislang nicht bekannt.

    Doch die Worte aus dem Saarland klingen schon sehr final. Der FC wird sich also nach einem anderen Stürmer umschauen müssen. Wenn er denn will. Denn Keller klang in den Interviews am Donnerstag gar nicht mehr euphorisch, vielmehr erklärte der Sportdirektor, dass zur Not das aktuelle Personal vollkommen ausreichen würde.


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    Mark Uth vom 1. FC Köln

    Mark Uth fällt erneut aus

    Tim Lemperle vom 1. FC Köln

    Transfergerüchte

    Christian Keller dämpft die Euphorie: Verpflichtet der 1. FC Köln überhaupt noch einen Stürmer?

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    Startseite » Transfer

    Christian Keller dämpft die Euphorie: Verpflichtet der 1. FC Köln überhaupt noch einen Stürmer?

    Die Suche nach weiteren Neuverpflichtungen gestaltet sich schwierig. Plötzlich ist der Angreifer, der dem FC sofort helfen sollte, nicht mehr ganz so dringend benötigt. So zumindest die Einschätzung von Sportdirektor Christian Keller. Verpflichtet der 1. FC Köln überhaupt noch einen Stürmer?

    Es hat ein bisschen was von einem Deja-Vu. Der Sturm ist gut, die Kaderqualität reicht aus, hieß es in der Vergangenheit. Tat sie aber dann eben nicht. Nun klingen die Worte ähnlich. Die Suche nach einem helfenden Angreifer gestaltet sich wohl schwieriger als erwartet. Verpflichtet der 1. FC Köln überhaupt noch einen Stürmer?

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    Als Gerhard Struber im vergangenen Sommer seine Spieler um sich scharte, war ziemlich viel los auf dem Trainingsplatz. Früh kündigte der Coach an, er würde den Kader reduzieren müssen. Dieser Akt zog sich zunächst um einige Wochen, dann bis zum Trainingslager und bis auf ein paar wenige Ausnahmen wie zum Beispiel die längst aussortierten Maxi Schmid und Nikola Soldo beließ es der Coach dann endgültig bei dem Großteil des Kaders – auch einigen Verletzungen geschuldet. Der ein oder andere FC-Fan mag sich gerade an dieses Szenario zurückerinnert fühlen. Denn wieder zieht sich ein Kölner Prozess, eigentlich wollten die Verantwortlichen schon vor Weihnachten einige Neuverpflichtungen bekannt gegeben haben. Bis auf den beachtlichen Transfer von Jusuf Gazibegovic blieb es unter dem Kölner Weihnachtsbaum bedenklich leer. Auch an Neujahr gab es nicht die erhoffte Rakete. Und nun auch nicht wie gewünscht neue Gesichter im Trainingslager in Spanien.

    Die Ausbeute ist noch sehr mau

    Gerade bestätigt sich auf aus Kölner Sicht unangenehme Weise, dass der Wintertransfermarkt wie von Christian Keller bereits vor Weihnachten in weiser Voraussicht kommuniziert, ein sehr schwerer ist. Das ist nichts neues. Das hatte der FC auch schon in den vergangenen Jahren zu spüren bekommen und auch andere Clubs können von der komplizierten Situation ein Lied singen. So haben die Geißböcke auch zum Ende des Trainingslagers erst einen Vollzug zu vermelden. Eben jenen Gazibegovic. Dafür aber schon zwei Wunschspieler, die aus unterschiedlichen Gründen, dann doch nicht in Köln gelandet sind. Und nachdem bei den Kölnern im Spätherbst noch alles auf eine so bunte Wieder-Eröffnungsfeier des Transfermarktes aussah, ist die Ausbeute zu Beginn des Jahres doch sehr mau.

    Und auch die womöglich viel zu euphorisch wahrgenommenen Worte der FC-Bosse klingen nun dann doch schon fast nach einem Hauch von Resignation. Zumindest, was den im Oktober als Vakanz ausgemachten Angreifer angeht. „Ich habe zwar mehrfach gesagt, dass wir die Augen nach einem neuen Angreifer offenhalten. Es ist aber so, dass wir mit Tim Lemperle und Damion Downs zwei Jungs vorne drin haben, die es bislang sehr gut machen. Sie kommen zusammen auf 22 Torbeteiligungen in der Hinrunde“, sagte Keller nun dem „Express“ und weiter: „Wir haben mit Steffen Tigges und Jaka Cuber Potocnik auch noch zwei Optionen hintendran. Hinzu kommen weitere tolle Offensivspieler wie Linton Maina, Florian Kainz, Luca Waldschmidt oder Jan Thielmann, die alle auch ganz vorne drin spielen könnten.“ 

    Es darf nicht viel passieren

    Zwar zählt der Sportdirektor insgesamt acht potenzielle Offensivspieler auf, ganz so beeindruckend ist die Quantität des Kölner Angriffs hinter Lemperle und Downs dann aber doch nicht. Die Fallhöhe zwischen einem erfahrenen, wuchtigen Knipser, der sofort helfen soll und einem Youngster, der nach seinem Debüt bei den Profis keinen Stich mehr bekommen hat und auch bei der U21 nicht sonderlich überzeugt sowie dem eigentlich einzigen nominellen Mittelstürmer des Kaders, der aber seit zweieinhalb Jahren noch nicht so recht angekommen scheint, ist eine große. Da helfen auch die erwähnten Offensivkräfte nicht viel, die eigentlich hinter der vordersten Kette spielen. Die 22 Torbeteiligungen sind sicherlich ein Faustpfand, allerdings darf den beiden Top-Torjägern dann auch nicht sonderlich viel passieren. Selbst eine Formkrise wäre vermutlich schon zu viel des Guten.

    Tatsächlich erinnert die aktuelle Stürmersuche doch sehr an die der vergangenen Jahre. Nach dem Abgang von Anthony Modeste kommunizierte man am Geißbockheim recht schnell, dass der Kader die Lücke schon würde auffangen können. Zwar erzielten die Kölner in der Folgesaison in der Liga 49 Tore, aber nur zwölf gingen auf das Konto der Stürmer. Auch vor der Abstiegssaison wurden die Stürmer für „okay“, der Kader für gut genug befunden. Zwar hätte man nachbessern wollen, aber nur, wenn die potenziellen Neuangebote dem Verein auch wirklich nachgeholfen hätten. Kellers aktuelle Worte hören sich sehr ähnlich an. Dabei ist die Situation schon eine andere. Die beiden aktuellen Topstürmer funktionieren, treffen regelmäßig. Das könnte am Ende der Saison reichen, muss es aber nicht.


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    Mark Uth vom 1. FC Köln

    Mark Uth fällt erneut aus

    Tim Lemperle vom 1. FC Köln

    Transfergerüchte

    Leih-Abbruch! Mansour Ouro-Tagba zurück zum FC oder vor Rückkehr zu 1860?

    Mansour Ouro-Tagba
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    Leih-Abbruch! Mansour Ouro-Tagba zurück zum FC oder vor Rückkehr zu 1860?

    Im Sommer hat der FC vier vielversprechende Talente verpflichtet und umgehend weiterverliehen. Unter anderem Mansour Ouro-Tagba. Der Angreifer wechselte zu Jahn Regensburg, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. Nun deutet viel auf einen frühzeitigen Abschied: Der 1. FC Köln bricht Leihe von Mansour Ouro-Tagba ab.

    Vier vielsversprechende Talente wechselten im Sommer zum FC und wurden aufgrund der Transfersperre direkt wieder verliehen. Doch die Leihgabe verläuft nicht bei allen Akteuren wie erhofft. Der 1. FC Köln bricht offenbar die Leihe von Mansour Ouro-Tagba ab.

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    Dass Christian Keller ein Freund von Leihkonstrukten ist, hat der Sportdirektor in dieser Transferperiode wieder bewiesen. Elias Bakatukanda wurde erst am Mittwoch an den österreichischen Erstligisten Blau-Weiß Linz verliehen. Der Youngster soll Spielpraxis sammeln, um dann stärker zum FC zurückzukehren. Etwas überraschend kamen da schon die Leihen von Florian Dietz und Sargis Adamyan, die in den vergangenen zweieinhalb Jahren nicht gerade den Eindruck erweckten, als könne ein Tapetenwechsel zu einem Leistungsanstieg sorgen. Doch gerade Adamyan könnte nun zumindest in Teilen einen gewissen Einfluss auf ein ganz anderes Leihkonstrukt des 1. FC Köln nehmen. Denn Keller hat schon im vergangenen Sommer, als der FC noch mit dem Regsitrierungsverbot zu kämpfen hatte, einige Leihen angekurbelt.

    Wenige Einsätze, keine Torbeteiligung

    Unter anderem die von Mansour Ouro-Tagba. Der Offensivspieler stand damals bei 1860 München unter Vertrag, galt als großes Talent und der Kölner Sportdirektor schlug zu. Nach der Verpflichtung wurde der Rechtsaußen an Jahn Regensburg verliehen. Beim Zweitligisten sollte das Talent Spielpraxis erhalten, um sich für höhere Aufgaben beim FC zu empfehlen. Doch während gerade die Leihe von Said El Mala offenbar genau richtig aufgeht, hapert es bei dem 20-Jährigen. Ouro-Tagba kommt beim Tabellenletzten der 2. Bundesliga nicht zurecht. Sicherlich auch, weil die Offensive der Regensburger ohnehin lahmt. Neun Tore erielte der Jahn in 17 Liga-Begegnungen, sieben gehen auf nominelle Stürmer, Ouro-Tagba war bislang an keinem Treffer beteiligt.

    Wie geht es weiter mit Mansour Ouro-Tagba?

    Und weil die Offensive und das Spiel der Regensburger so lahmt, haben die Jahn-Verantwortlichen bereits auf dem Transfermarkt zugeschlagen, unter anderem Sargis Adamyan verpflichtet. Dafür könnte wiederum ein weiterer Offensivspieler die Oberpfälzer verlassen. Eben Mansour Ouro-Tagba. Wie der „Münchner Merkur“ berichtet, könnte „eine Rückleihe von Mansour Ouro-Tagba“ für 1860 München zur Option werden. Das berichtet auch vereinsnahe Blogs. „Es heißt, er sei für Vertragsgespräche freigestellt“, schreibt der Merkur weiter. Dass der Angreifer beim Zweitligisten nicht besonders glücklich wird, steht wohl außer Frage. Bislang kommt der Nationalspieler Togos auf gerade einmal neun Einsätze in der Liga, sowie einen im Pokal. Auch gegen den FC spielte der 20-Jährige im Dezember 25 Minuten.

    Auch beim FC verfolgt man natürlich die Entwicklung und wird sich sicherlich mehr erhofft haben. „Mansour hat für sein Alter vielversprechende Anlagen, ist ein athletischer und dynamischer Spieler, der vorne gleich auf vier Positionen spielen kann, allerdings im technischen Bereich zulegen und an seiner Resilienz arbeiten muss. Erschwerend kam der Umstand hinzu, dass es bei seinem Klub sportlich auch nicht gut läuft“, sagte Keller im November dem „Kölner Stadt-Anzeiger„. Möglich erscheint aber auch, dass der Leihspieler direkt zum 1. FC Köln zurückkehrt und bei den Kölnern in der U21 spielen wird. Dort könnte sich der Angreifer wieder für höhere Aufgaben bewerben. Wohl zunächst für eine weitere Leihe.



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    FC an Fisnik Asllani interessiert?

    Tim Lemperle vom 1. FC Köln

    Transfergerüchte