FC-Testspiel gegen Siegen wurde im Stream gezeigt

1.FC Köln im Stream gegen Siegen
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FC-Testspiel gegen Siegen wurde im Stream gezeigt

Für den 1. FC Köln stand das zweite Vorbereitungsspiel dieses Sommers an. Die Kölner spielten am Nachmittag bei den Sportfreunden Siegen. Das Testspiel wurde vom FC im Stream übertragen.

Auch am Ende der zweiten intensiven Trainingswoche stand ein weiteres Vorbereitungsspiel an und das in Siegen. Das FC-Testspiel gegen die Sportfreunde Siegen wurde im Stream übertragen.

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<<<Update>>> Das Spiel ist mittlerweile beendet. Den Spielbericht gibt es hier!

Seit knapp zwei Wochen befinden sich die Kölner wieder im Training, in vier Wochen steht bereits das erste Pflichtspiel auf dem Programm. Dann empfangen die Kölner den Hamburger SV mitsamt Ex-Trainer Steffen Baumgart im Kölner Stadion. Aktuell läuft die Vorbereitung auf Hochtouren und auch am Ende der zweiten intensiven Trainingswoche stand wieder ein Testspiel auf dem Programm. Am Nachmittag war der 1. FC Köln zu Gast bei den Sportfreunden Siegen. Gegen den Oberligisten ging es für die Kölner Profis auch darum, eine Bewerbung Richtung Kaderplatz abzugeben. Diese sind nämlich noch nicht gänzlich vergeben. FC-Trainer Gerhard Struber kündigte bereits an, dass er den Kader noch einmal verkleinern will. Für Luca Waldschmidt war es derweil eine Begegnung in seiner Geburtsstadt und gegen den besten Freund, der bei den Sportfreunden das Tor hütet.

FC-Spiel im Stream

Erstmals seit seiner Rückkehr war Jonas Urbig mit dabei sein, Mark Uth (individuelles Training), Florian Kainz (Urlaub nach EM) sowie die verletzten bzw. erkrankten Spieler wie Luca Kilian, Marvin Obuz, Max Finnkgräfe und Leart Pacarada fehlten. Das Spiel war um 15.45 Uhr im Leimbachstadion angepfiffen worden. Der FC hat einen Stream auf fc.de und in der FC-App angeboten. Die Sportfreunde Siegen spielen aktuell in der Oberliga, beendeten die vergangene Spielzeit auf Rang sieben.

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Wer geht, wer bleibt?

In Siegen geht es bereits um Kaderplätze

Gerhard Struber vor der Bank mit Spielern des 1. FC Köln.
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In Siegen geht es bereits um Kaderplätze

Nach dem Testspiel gegen den VfL Rheingold Poll am vergangenen Wochenende steht für Gerhard Struber und den 1. FC Köln der zweite Test gegen den Oberligisten Sportfreunde Siegen auf dem Plan. Für die Spieler geht es wieder darum, gute Eindrücke zu hinterlassen.

Auf dem Papier ist die Begegnung gegen die Sportfreunde Siegen alles andere als ein Härtetest. Und dennoch geht es schon um einiges beim 1 FC Köln: Auf diesen Positionen gibt es bereits einen ernsten Konkurrenzkampf.

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Großer Wehmut überkam Luca Waldschmidt nicht, als der Offensivspieler nach der Einheit am Mittwoch auf das bevorstehende Testspiel angesprochen wurde. Immerhin spielt der FC am heutigen Nachmittag in Waldschmidts Geburtsstadt Siegen auf. Nachdem die Geißböcke beim Debüt von Gerhard Struber an der Kölner Seitenlinie vergangenen Samstag Rheingold Poll 18:0 besiegten, geht es am Freitag um 15.45 Uhr ins zweite Testduell eben gegen die Sportfreunde Siegen. Die Begegnung wurde aufgrund des Länderspiels der Nagelsmann-Elf eine Viertelstunde vorverlegt. Zum Verein hat Waldschmidt keine direkte Verbindung, ist nie für den Oberligisten aufgelaufen. Immerhin geht es für den Angreifer aber gegen einen seiner besten Freunde, Keeper Julian Bibleka, mit dem der 28-Jährige einst in Frankfurt kickte.

Der Konkurrenzkampf ist eröffnet

Rücksicht wird Waldschmidt sicher nicht nehmen. Immerhin forderte Struber vor dem ersten Testspiel bereits eine gewisse Gier, Tore zu schießen. Waldschmidt war mit drei Treffern einer der erfolgreichsten Kölner. Jetzt heißt es, nachlegen. Doch nicht nur für den Offensivspieler. Denn während der 28-Jährige seinen Kaderplatz sicher hat, ist der Wettkampf um die wenigen Wackelplätze entbrannt. Und Struber gießt vor dem Duell noch ein wenig Öl ins Konkurrennzkampf-Feuer. „Ich will viel Intensität sehen und jeder soll seine Spielzeit nutzen, also auch Promotion für sich betreiben. Aber dabei nicht vergessen, dass wir ein Team sind“, wird der Trainer vom „Express“ zitiert. Es geht gegen Siegen also auch um Eigenwerbung. Denn Struber will den Kader schon bald verkleinern.

Casting in der Offensive

Das erste Casting konnte unter anderem Damion Downs nutzen, der gegen Poll vier Treffer erzielte. Auch Meiko Wäschenbach und Jaka Cuber Potocnik trafen. Wirklich aussagekräftig war das Spiel gegen den Kreisligisten sicher nicht. Doch gerade in der Offensive geht es noch um die umkämpften Kaderplätze, Struber betonte, dass er sich Eindrücke verschaffen müsse. Gemessen an der Einsatzzeit des Poll-Spiels dürften Jaka Potocnik und Florian Dietz zu den Wackelkandidaten gehören. Beide spielten nur 15 Minuten. Dietz wird bereits mit einem möglichen Wechsel in Verbindung gebracht, Potocnik ist ein Kandidat für die U21. Aber auch Maxi Schmid hat seinen Platz im Kader wohl noch nicht sicher. Zumal mit Marvin Obuz und Mark Uth mittelfristig weitere Offensivkräfte zurückkehren.

In der Defensive gab es für Nikolas Soldo ebenfalls nicht sonderlich viel Einsatzzeit. Das wird sich aber mit großer Wahrscheinlichkeit ändern. Mit Max Finkgräfe und Leart Pacarada fehlen beide Linksverteidiger. Dominique Heintz dürfte somit auf die Außen rücken. Dadurch wird ein Platz im Abwehrzentrum frei. Auch auf der rechten Abwehrseite ist der FC aktuell dünn besetzt. Vielleicht kündigte Struber auch deswegen unter der Woche an, Spieler möglicherweise auch auf fremden Positionen sehen zu wollen. Möglicherweise geht es auch um die Plätze im defensiven Mittelfeld. Denn dort ist der FC mit Eric Martel, Dejan Ljubicic, Denis Huseinbasic, Jacob Christensen, Mathias Olesen und Fayssal Harchaoui viel zu gut besetzt.

Jonas Urbig gibt sein Debüt als neue Nummer eins

„Alle Spieler werden die Chance bekommen, sich zu zeigen“, sagte der Coach vor dem ersten Testspiel. Es waren nicht alle, denn unter anderem fiel Jonas Urbig bekanntlich aus. Diesmal wird die neue Nummer eins im Tor der Geißböcke stehen und seinen ersten Auftritt der aktuellen Saison haben. Noch nicht mit dabei wird Mark Uth sein, der auch weiterhin individuell an die Mannschaft herangeführt wird. Luca Kilian, Marvin Obuz, Max Finkgräfe und Leart Pacarada fallen ebenfalls aus, Florian Kainz ist bekanntlich mit der Nationalmannschaft bei der EM ausgeschieden, hat aber erstmal Urlaub, bevor er am 16. Juli zur Mannschaft zurückkehrt. Der Kader wird also in den kommenden Wochen eigentlich sogar noch ein wenig anwachsen. Somit könnte Struber schon recht bald mit dem Ausdünnen beginnen. Es bleibt nicht viel Zeit, sich zu positionieren.


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Hammer-Auftakt für den FC – Drei Topspiele an den ersten sechs Spieltagen

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Hammer-Auftakt für den FC – Drei Topspiele an den ersten sechs Spieltagen

Der 1. FC Köln bekommt es zum Auftakt der Zweitliga-Saison direkt mit drei Top-Spielen zu tun. In den ersten sechs Begegnungen gibt es viel Tradition und ein rheinisches Derby.

Die Geißböcke bekommen es bereits im ersten Drittel der Hinrunde mit einigen Hochkarätern zu tun. Die ersten Spiele werden somit zu einer Herausforderung für den 1. FC Köln: So sieht der Spielplan 24/25 aus.

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Die DFL hat am Donnerstagmittag wie angekündigt den Spielplan für die 2. Bundesliga bekannt gegeben. Bereits zuvor war bekannt geworden, dass der 1. FC Köln und der Hamburger SV das Eröffnungsspiel am 2. August bestreiten. Die Begegnung der beiden Traditionsverein findet in Köln statt, wird um 20.30 Uhr angepfiffen und von Sat1 frei übertragen. Ich freu mich richtig drauf. Ein Heimspiel, was soll ich da sagen, das RheinEnergieSTADION das erste Mal als Trainer zu erleben, ist richtig cool. Und für uns wird das eine super Standortbestimmung, zum Auftakt direkt gegen so einen großen Gegner zu spielen“, sagt FC-Cheftrainer Gerhard Struber. Für sein Gegenüber Steffen Baumgart wird es unterdessen eine emotionale Rückkehr zum FC, den er zweieinhalb Jahre trainierte und sogar nach der Trennung noch als Heimat bezeichnete.

Auswärtsspiele auf Schalke und in Düsseldorf

Für den FC geht es in den folgenden Spielen aber auch spannend weiter. Und nicht minder emotional. So steht am vierten Spieltag das Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 auf dem Spielplan. Die Begegnung Ende August wird wiederum eine Rückkehr für Mark Uth, der 59 Mal für Königsblau unter anderem in der Champions League auflief. Auch S04 hat sich für die kommende Spielzeit viel vorgenommen, will im Aufstiegsrennen ein Wörtchen mitreden. Es ist das zweite Spiel der Kölner mit viel Tradition. In 106 Pflichtspielen standen sich die Teams bereits gegenüber. Zuletzt beim 0:0 im Januar 2023.

Zwei Spieltage später steht bereits das nächste Highlight-Spiel auf dem Plan. Dann sind die Kölner zu Gast bei Fortuna Düsseldorf. In den vergangenen Wochen war über diese Begegnung als Auftaktmatch der Saison spekuliert worden. Das Spiel in Düsseldorf findet am 6. Spieltag statt. Am 9. Spieltag sind die Kölner zu Gast in Darmstadt, am 11. steht das Auswärtsspiel bei Hertha BSC an. Am letzten Spieltag der Hinrunde kurz vor Weihnachten spielt Köln wie beim Aus im DFB-Pokal gegen Kaiserslautern. Somit findet auch der letzte Spieltag am 18. Mai gegen die Pfälzer und das zudem im Kölner Stadion statt.

Spielplan der Hinrunde im Überblick:
  1. 1. FC Köln – Hamburger SV 02.08.24
  2. SV 07 Elversberg – 1. FC Köln 09.-11.08.24
  3. 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig 23.-25.08.24
  4. FC Schalke 04 – 1. FC Köln 30.08.-01.09.24
  5. 1. FC Köln – 1. FC Magdeburg 13.-15.09.24
  6. Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln 20.-22.09.24
  7. 1. FC Köln – Karlsruher SC 27.-29.09.24
  8. 1. FC Köln – SSV Ulm 04.-06.10.24
  9. SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln 18.-20.10.24
  10. 1. FC Köln – SC Paderborn 25.-27.10.24
  11. Hertha BSC – 1. FC Köln 01.-03.11.24
  12. 1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth 08.-10.11.24
  13. SC Preußen Münster – 1. FC Köln 22.-24.11.24
  14. 1. FC Köln – Hannover 96 29.11.-01.12.24
  15. SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 06.-08.12.24
  16. 1. FC Köln – 1. FC Nürnberg 13.-15.12.24
  17. 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Köln 20.-22.12.24

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Zunächst gegen den HSV zum Auftaktkracher für den 1. FC Köln: Wiedersehen mit dem Ex

Steffen Baumgart kehrt zum 1. FC Köln zurück.
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Zunächst gegen den HSV zum Auftaktkracher für den 1. FC Köln: Wiedersehen mit dem Ex

Der 1. FC Köln eröffnet die Saison der 2. Bundesliga. Der FC trifft zunächst im eigenen Stadion auf dem Hamburger SV.

Hammerauftakt für den 1. FC Köln in die 2. Bundesliga. Die Geißböcke treffen aber nicht wie kolportiert auf Fortuna Düsseldorf, der 1. FC Köln spielt zum Auftakt gegen den Hamburger SV. Und das vor eigenem Publikum.

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Der offizielle Spielplan ist von der DFL noch nicht bekannt gegeben, die erste Partie steht aber bereits fest. Zum Auftakt der neuen Zweiliga-Saison empfängt der 1. FC Köln den Hamburger SV im Kölner Stadion. Um 20.30 Uhr wird die Begegnung am 2. August angepfiffen. Das hat der FC sowie die DFL am Vormittag bekannt gegeben. Die Begegnung wird von Sat1 frei übertragen. „Ich freu mich richtig drauf. Ein Heimspiel, was soll ich da sagen, das RheinEnergieSTADION das erste Mal als Trainer zu erleben, ist richtig cool. Und für uns wird das eine super Standortbestimmung, zum Auftakt direkt gegen so einen großen Gegner zu spielen“, sagt FC-Cheftrainer Gerhard Struber. Bislang war nur der Auftakt im DFB-Pokal am 18. August bekannt. Dort spielt der FC gegen den SV Sandhausen.

Wiedersehen mit dem Ex

So kommt es auch zu einem Wiedersehen mit dem Ex-Trainer der Kölner Steffen Baumgart. Der gebürtige Rostocker hatte den FC im Sommer 2021 übernommen und Köln in die Conference League geführt, war aber im vergangenen Dezember nach einer desolaten Hinrunde entlassen worden. Anfang des Jahres heuerte Baumgart dann beim Hamburger SV an. Der Coach sollte die Rothosen in die Bundesliga führen, verpasste den Aufstieg aber doch deutlich. Auch in der kommenden Saison dürfte der HSV ein direkter Konkurrent im Kampf um den Aufstieg für die Kölner werden. 2018 waren die Teams gemeinsam abgestiegen, während der FC zurück in das Liga-Oberhaus kehrte, blieb der HSV bis dato Zweitligist. Zuletzt hatten diverse Medien über ein rheinisches Duell zwischen dem FC und Fortuna Düsseldorf zum Auftakt spekuliert. Dazu kommt es nun nicht.

Köln kommt erst wenige Tage vor dem Auftakt aus dem Trainingslager aus der Steiermark zurück. Der FC reist vom 21. bis 28. Juli nach Österreich, um sich final auf die Saison vorzubereiten. Zuvor stehen noch einige Testspiele an. Unter anderem das Vorbereitungsspiel gegen Siegen am Freitag. Insgesamt trafen die beiden Traditions-Teams schon 108 Mal aufeinander. Zuletzt im Januar 2022 im DFB-Pokal. Damals avancierte Florian Kainz zum Unglücksraben, als er sich bei einem Elfmeter selbst anschoss. Köln scheiterte mit Steffen Baumgart an der Seitenlinie am Zweitligisten.

Den weiteren Spielplan gibt die DFL um 12 Uhr bekannt. Der Auftaktknaller ist nun bekannt. „Das nenne ich mal einen erstklassigen Start in die Saison“, sagt auch Sat.1-Moderator Matthias Opdenhövel. „Zwei Bundesliga-Dinos im Auftaktduell. Dazu kehrt Steffen Baumgart mit dem HSV zurück nach Köln. Viel mehr Tradition und Emotion geht nicht.“ In der Bundesliga kommt es derweil zum Auftaktspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Meister Bayer 04 Leverkusen.


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Die wilde Achterbahnfahrt des Rasmus Carstensen

Rasmus Carstensen ist beim 1. FC Köln angekommen.
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Die wilde Achterbahnfahrt des Rasmus Carstensen

Er kam als Backup für Benno Schmitz, wurde Stammspieler, um dann wieder außen vor zu sein. Dennoch hat der FC die Kaufoption für Rasmus Carstensen gezogen und der hat nun gute Chancen auf einen Stammplatz in der kommenden Saison.

Vom Backup zum Stammspieler und wieder zurück auf die Bank. Dennoch hat der FC die Kaufoption für Rasmus Carstensen gezogen. Und die Chancen stehen nicht schlecht, dass der Däne nun wieder zum Stammspieler avanciert beim 1. FC Köln: Deshalb hat Rasmus Carstensen Chancen auf einen Stammplatz.

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Die Bilanz kann sich eigentlich sehen lassen. Mit seinen doch jungen 23 Jahren kommt Rasmus Carstensen schon jetzt auf mehr als 100 Pflichtspiel-Einsätze bei den Profis. Die Karriere des dänischen Rechtsverteidigers hat zumindest verheißungsvoll begonnen. Bei Silkeborg, in Dänemark. Carstensen gilt als großes Talent, gehört früh zu den Stammspielern, schafft den Sprung in die Nachwuchsmannschaft des dänischen Verbandes. Der schnelle Abwehrspieler spielt U20-Nationalmannschaft, später auch bei der U21. Unter anderem die U21-EM 2021, bei der das dänische Team am späteren Sieger Deutschland (mit den beiden FC-Spielern Salih Özcan und Ismail Jacobs) im Elfmeterschießen scheiterte. Drei Jahre später scheitert Dänemark bei der Europameisterschaft der Profis ebenfalls an Deutschland. Doch während seine ehemaligen Teammitglieder wie Rasmus Höjlund oder Jacob Brunn Larsen erneut auf dem Platz stehen, sitzt Carstensen auf der Tribüne des Dortmunder Stadions.

Carstensen spielte bei der U21-EM gegen Özcan und Jakobs

„Das Spiel war schon sehr aufregend und intensiv“, sagt Carstensen im FC-Interview, der wohl nur zu gerne mit seinen ehemaligen Wegbegleitern aufgelaufen wäre. Doch für die A-Nationalmannschaft hat es bei dem Dänen noch nicht gereicht. Wohl auch, weil der Rechtsverteidiger auf eine wahre Achterbahnfahrt seiner Karriere zurückblicken kann oder muss. Stammspieler in Silkeborg, der Ruf des westeuropäischen Fußballs. Carstensen wechselt nach Genk, hofft auf den nächsten Schritt, erlebt aber einen Rückschritt. Der junge Spieler kommt nicht über vier Einsätze in der ersten belgischen Liga hinaus. Auch, weil seine Position zu gut besetzt ist. Es steht eine Leihe nach Deutschland an. Die Rolle ist klar definiert, Carstensen soll der Backup sein. Doch der Abwehrspieler will mehr. Er will sich empfehlen. „Es war mein Ziel mit der Leihe, dass die Kaufoption gezogen wird“, sagt der Däne nun glücklich, nachdem sie gezogen ist.

Carstensen: „Man kann sagen, dass wir eine Art Familie sind“

Tatsächlich ist der Beginn beim FC vielversprechend. Carstensen wird unter Steffen Baumgart schnell Stammspieler. Auch, weil er viel von dem mitbringt, für das Baumgart brennt. Intensität, Laufbereitschaft, Tempo. Doch die Leistungen sind nicht konstant, vor allem erzeugt der Außenbahnspieler aber eben über die Außen nicht die erhoffte Gefahr. Carstensen verliert den Stammplatz, bekommt sogar Jan Thielmann, einen etatmäßigen Offensivspieler vor die Nase gesetzt. Das spricht nicht für eine hundertprozentige Überzeugung der Kölner Verantwortlichen. Vermutlich wird auch die Transfersperre zu Carstensens Glücksfall. Christian Keller zieht die Kaufoption. „Ich bin sehr glücklich“, sagt der 23-Jährige. Denn Carstensen fühlt sich in Köln, vor allem aber beim FC sehr wohl. „Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ich willkommen war.“ Und: „Man kann sagen, dass wir eine Art Familie sind. Man hat das Gefühl, dass jeder das Beste für den anderen will.“

Das Beste wäre für den FC wohl der schnellstmögliche Aufstieg. Der soll möglichst im kommenden Sommer gelingen. Carstensen freut sich auf die bevorstehende Saison. „Wir brauchen eine gute Intensität. Wir wollen Tore schießen. Jeder wird jeden schlagen können. Wir müssen von Anfang an da sein“, prognostiziert der Däne. „Ich freue mich auf die Saison.“ Das kann er wohl auch. Denn durch den Weggang von Benno Schmitz verfügen die Kölner nur über einen etatmäßigen Rechtsverteidiger. Nach der Talfahrt der vergangenen Saison könnte es also wieder aufwärts gehen.


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Liga-Marktwert-Vergleich – der FC liegt (aktuell) auf den meisten Positionen auf Rang eins

Max Finkgräfe, Jonas Urbig, Eric Martel und und Jan Thielmann vor dem Stadion des 1. FC Köln.
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Liga-Marktwert-Vergleich – der FC liegt (aktuell) auf den meisten Positionen auf Rang eins

Statt dem befürchteten Ausverkauf geht der 1. FC Köln mit einem der wertvollsten Kader in die neue Saison. Und das nicht nur im Kadervergleich. Der FC ist auf den meisten Positionen top besetzt.

Im Vergleich der Marktwerte der 2. Bundesliga sind die Geißböcke momentan stark aufgestellt. Auf der Torwartposition, in der Abwehr und im Mittelfeld befindet sich jeweils der wertvollste Spieler der Liga in den Kölner Reihen. Marktwerte: So schneidet der 1. FC Köln im Ligavergleich ab.

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Mit dem so gut wie sicheren Verbleib von Linton Maina beim 1. FC Köln scheint sich das Puzzle des Kaders für die kommende Spielzeit zu vervollständigen. Christian Keller hat den Großteil des Kaders zusammengehalten, den befürchteten Ausverkauf beeindruckend abgewendet. Wirklich schmerzhaft erscheint auf den ersten Blick nur der Weggang von Jeff Chabot, mit Abstrichen der wahrscheinliche Abschied von Davie Selke. Wie der Sportdirektor angekündigt hat, gehen die Kölner mit einem wettbewerbsfähigen Kader ins Unterhaus des deutschen Fußballs. Nicht nur das. Laut transfermarkt.de starten die Kölner mit dem wertvollsten Kader in die neue Spielzeit. So schätzt das Online-Portal den Wert der Geißböcke auf 69,5 Millionen Euro ein, es folgen Hertha BSC mit 54 und Fortuna Düsseldorf mit 44 Millionen Euro. Spannend: Der FC Schalke 04 belegt „nur“ den achten Platz (21,6 Mio).

Kaderwerte werden sich noch verändern

Der Aussagewert über das Abschneiden in der Liga ist natürlich relativ. Zum einen werden die Werte bei transfermarkt.de geschätzt, zum anderen gehörte der FC in der vergangenen Saison nicht zu den drei schlechtesten Teams der Bundesliga und stieg bekanntlich trotzdem als Vorletzter ab. Doch der Abstand zu Berlin und Düsseldorf ist dennoch beeindruckend und durchaus ein Fingerzeig. Allerdings wird dieser wohl noch deutlich schrumpfen. Sollten Dejan Ljubicic und Marvin Schwäbe den Verein wie erwartet verlassen, dazu noch der ein oder andere Wackelkandidat abgegeben oder verliehen werden, würde der Kaderwert auf knapp 60 Millionen Euro schrumpfen. Zumal es bei der Konkurrenz sicher noch Transfers geben wird, die das Tableau noch einmal verschieben werden. Der Transfersommer hat gerade erst begonnen.

Jonas Urbig schon jetzt an der Spitze

Spannend wird der Blick wiederum auf die einzelnen Mannschaftsteile. So verfügt der FC aktuell über die beiden wertvollsten Keeper der 2. Liga. Marvin Schwäbe und Jonas Urbig erreichen beide einen Wert von vier Millionen Euro und liegen damit deutlich vor dem auf Rang drei liegenden Tjark Ernst von Hertha BSC. Allerdings wird Schwäbe die Kölner wohl verlassen. Der 29-Jährige würde gerne weiterhin erstklassig spielen. Anfragen gibt es bislang wohl noch nicht.

  1. Jonas Urbig, 1. FC Köln, 4 Mio
  2. Marvin Schwäbe, 1. FC Köln, 4 Mio
  3. Tjark Ernst, Hertha BSC, 2,5 Mio
  4. Florian Kastenmeier, Fortuna Düsseldorf, 1,5 Mio
  5. Ron-Thorben Hoffmann, FC Schalke 04, 1 Mio

Finkgräfe führt die Abwehr an

Auch in der Abwehr ist der FC überdurchschnittlich gut besetzt. Die Liste der Abwehrspieler führen ebenfalls zwei FC-Profis an, insgesamt befinden sich vier Geißböcke in der Top-15 – und wenn man so will eine gesamte Viererkette. Max Finkgräfe ist der wertvollste Abwehrspieler, den transfermarkt.de für die 2. Bundesliga angibt. Der 20-Jährige wird auf einen Marktwert von sechs Millionen Euro geschätzt. Auf immerhin 5,5 Millionen Euro kommt Timo Hübers. Dann folgt mit Finn Jeltsch der Innenverteidiger des 1. FC Nürnberg. Jeltsch wurde im vergangenen Jahr U17-Weltmeister gemeinsam mit Fayssal Harchaoui und Justin von der Hitz. Der Abwehrspieler gilt als eins der größten Abwehrtalente des Landes. Der Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro.

Auf Rang 13 und 14 folgen mit Luca Kilian und Rasmus Carstensen zwei weitere FC-Spieler. Kein anderes Team stellt vier Abwehrspieler in der Top-15. Zudem stellen die Kölner den wertvollsten Links- und Innenverteidiger sowie den zweitwertvollsten Rechtsverteidiger.

  1. Max Finkgräfe, 1. FC Köln, 6 Mio
  2. Timo Hübers, 1. FC Köln, 5,5 Mio
  3. Finn Jeltsch, 1. FC Nürnberg, 5 Mio
  4. Christoph Klarer, SV Darmstadt 98, 3 Mio
  5. Jamil Siebert, Fortuna Düsseldorf, 3 Mio

Martel im Mittelfeld auf der Pole-Position

Zwar stellen die Kölner nicht das Top-Duo im Mittelfeld, allerdings sind zwei der drei wertvollsten Mittelfeldspieler der 2. Bundesliga Geißböcke. Auf Rang eins liegt Eric Martel, dessen Marktwert auf 7,5 Millionen Euro geschätzt wird. Hinter Pascal Klemens von Berlin (5 Mio) belegt Dejan Ljubicic den dritten Rang (ebenfalls 5 Mio). Auf Rang sechs folgt Dejan Huseinbasic (4 Mio), der gerade erst seinen Kontrakt beim FC verlängert hat. Tatsächlich befinden sich vier FC-Profis in der Top-15. Auch Florian Kainz schafft es in die Wertung. Fortuna Düsseldorf stellt sogar fünf Spieler, die in die Top-15 geschätzt werden. Auffallend: Die wertvollsten Kölner Spieler sind allesamt eher im defensiven Mittelfeld angesiedelt. In der Offensive wird es für den FC mau. Allerdings auch, weil Jan Thielmann nach dem Portal in die Kategorie „Stürmer“ gerechnet wird.

  1. Eric Martel, 1. FC Köln, 7,5 Mio
  2. Pascal Klemens, Hertha BSC, 5 Mio
  3. Dejan Ljubicic, 1. FC Köln, 5 Mio
  4. Ibrahim Maza, Hertha BSC, 5 Mio
  5. Ludovit Reis, Hamburger SV, 4,5 Mio.

Thielmann wird noch aufrücken, Tzolis vor Abschied

Nur im Angriff liegen Spieler des 1. FC Köln nicht auf dem ersten Platz. Noch nicht. Stand jetzt führt Christos Tzolis die Liste mit einem Marktwert von zehn Millionen Euro an. Allerdings steht der Angreifer von Fortuna Düsseldorf vor dem Wechsel zum FC Brügge. Damit würde Jan Thielmann aufrücken. Der 22-Jährige liegt gemeinsam mit Nicolo Trisoldi von Hannover 96 und Fabian Reese von Hertha BSC auf Rang zwei. Auch Linton Maina, Luca Waldschmidt und Tim Lemperle befinden sich in der Top-Ten.

  1. Christos Tzolis, Fortuna Düsseldorf, 10 Mio
  2. Jan Thielmann, 1. FC Köln, 5 Mio
  3. Fabian Reese, Hertha BSC, 5 Mio
  4. Nicolo Trisoldi, Hannover 96, 5 Mio
  5. Wilfried Kanga, Hertha BSC, 4 Mio

Top-Elf stark besetzt

Tatsächlich finden sich in der Top-15 der gesamten Liga acht FC-Profis. Tzolis ist der wertvollste Spieler der Liga, gefolgt von Martel, Fingräfe, Hübers und Ljubicic. Nach dem so gut wie sicheren Abgang des Griechen führen also gleich vier FC-Spieler die Gesamttabelle an. Würde man nun nach einer 4-2-3-1-Formation wie in der Vorsaison aufstellen, würde der FC eine erstaunlich wertvolle Elf aufstellen. Kein Spieler belegt in der Liste der jeweiligen Position einen Rang schlechter als Platz zehn.

  1. Jonas Urbig (TW/Platz 1 der Liga auf seiner Position)
  2. Max Finkgräfe (LV/1)
  3. Timo Hübers (IV/1)
  4. Luca Kilian (IV/10)
  5. Rasmus Carstensen (RV/2)
  6. Eric Martel (ZM/1)
  7. Dejan Ljubicic (ZM/3)
  8. Linton Maina (LM/4)
  9. Jan Thielmann (RM/2)
  10. Luca Waldschmidt (ST/5)
  11. Tim Lemperle (ST/6)


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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

Davie Selke im Blickfeld von Steffen Baumgart und dem Hamburger SV?

Davie Selke und Steffen Baumgart - bald wieder vereint?
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Davie Selke im Blickfeld von Steffen Baumgart und dem Hamburger SV?

Davie Selke und der 1. FC Köln scheinen nicht mehr zusammenzukommen. Zwar ist die Tür für einen Verbleib nicht verschlossen, nur mehrten sich zuletzt die Anzeichen des Abschieds. Nun machen zudem Gerüchte über ein Interesse des HSV die Runde.

Ist der Hamburger SV an Davie Selke interessiert? Laut der „Mopo“ sei ein „gegenseitiges Interesse“ da. So könnte es eine Wiedervereinigung zwischen dem Stürmer und Steffen Baumgart geben.

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Die vergangene Saison befand sich noch auf der Zielgeraden, da machte das Gerücht die Runde, Steffen Baumgart habe Interesse an einer Verpflichtung von Mark Uth. Tatsächlich gab der Trainer des HSV damals zu, gerne mit einigen Spielern zu arbeiten, die er zuvor bereits trainiert habe. Namen nannte er damals nicht. Ob Mark Uth wirklich ein Thema war, ist offen. Fakt ist, dass sich der Angreifer nur wenige Tage selbst zum FC bekannte. Das Bekenntnis blieb bei Davie Selke bis dato aus. Der Stürmer habe sich zwar einen Verbleib bei den Geißböcken vorstellen können, eine Einigung gab es allerdings bislang nicht. Und so ist ein Abschied mehr als nur wahrscheinlich. Und da kommt dann wieder Steffen Baumgart ins Spiel, der mit dem HSV möglichst zeitnah aufsteigen will, in den direkten Konkurrenzkampf mit seinem Ex-Verein geht.

Was ist dran am Selke-Gerücht?

Dem Ex-Trainer wird nun nämlich auch ein Interesse an dem Zielstürmer nachgesagt. Tatsächlich war Baumgart ein Förderer und Befürworter des Zielstürmers. Immer wieder betonte der damalige Köln-Trainer, wie wichtig der Angreifer sei, sprach ihm eine Einsatzgarantie aus. Auch Selke soll laut Bericht nicht abgeneigt sein. So berichtet die „Mopo„, dass Selke Hamburg als nächsten Karriereschritt durchaus reizvoll empfinden würde. Zudem befindet sich mit Stefan Kuntz ein weiterer Befürworter bei den HSV-Entscheidern. Der 61-Jährige arbeitete bei der U21 des DFB mit Selke zusammen. 2017 gewannen die beiden den EM-Titel. Tatsächlich sollen die HSV-Bosse mit einer Doppelspitze für die kommende Saison liebäugeln, Selke wäre ein möglicher passender Kandidat.

„Die Transferperiode geht noch bis Ende August. Wir machen unsere Hausaufgaben bisher sehr gut, sind im Hintergrund fleißig am Arbeiten. Keiner lehnt sich zurück. Zugleich muss ich sagen, dass wir auch viel Freude an dem aktuellen Kader und den Nachwuchsspielern haben“, hatte Baumgart zuletzt gesagt. Konkrete Gespräche soll es noch nicht gegeben haben. Zudem müsste Selke auch beim Hamburger SV wohl auf einen Teil seines Gehalts verzichten. Dem Vernehmen nach auch einer der Gründe, warum ein weiterer Kontrakt bei den Geißböcken nicht zu Stande gekommen ist. FC-Trainer Gerhard Struber erklärte zuletzt, dass es vor einiger Zeit ein Telefongespräch gegeben habe. Aktuell will sich der Trainer auf die Offensivspieler konzentrieren, die im aktuellen Kader stehen.

Der TV-Sender „Sky“ hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass Selke den FC definitiv verlassen werde. Demnach waren finanzielle Gründe allerdings nicht ausschlaggebend.


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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

Waldschmidt: „Es spricht für den Verein, dass so viele Spieler geblieben sind“

Luca Waldschmidt bleibt beim 1. FC Köln.
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Waldschmidt: „Es spricht für den Verein, dass so viele Spieler geblieben sind“

Auch Luca Waldschmidt wurde nach der vergangenen Saison bereits als ein wahrscheinlicher Abgang gehandelt. Doch der ehemalige Nationalspieler geht mit dem FC in Liga zwei. Und Waldschmidt hat sich viel für die kommende Saison vorgenommen.

Luca Waldschmidt ist einer von einigen Leistungsträgern, die trotz Wechselmöglichkeiten beim FC geblieben sind. Nun soll der schnellstmögliche Wiederaufstieg gelingen. Das sagt Luca Waldschmidt zu seinem Verbleib und dem neuen Coach.

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Gefühlt hatte Luca Waldschmidt den 1. FC Köln nach einer Saison bereits wieder verlassen. Einer insgesamt enttäuschenden Saison. Auch Waldschmidt lief meist den hohen Erwartungen hinterher, war zudem lange verletzt. Der Abstieg, die Transfersperre, eine ungewisse kurzfristige Zukunft. Der FC besaß eine Kaufoption für den Leihspieler des VfL Wolfsburg, ließ diese aber verstreichen. Die darin verankerte Ablöse von drei bis vier Millionen Euro war den FC-Verantwortlichen wohl zu hoch. Schließlich einigten sich die drei Parteien dann doch. Auch Waldschmidt geht mit dem FC in Liga zwei. „Ich habe in meiner Karriere oft in schwierigen Situationen gesagt, okay, es gibt jetzt einen Neuanfang. Jetzt habe ich bewusst gesagt, dass die Situation mit Sicherheit nicht einfach ist“, so Waldschmidt. „Letzte Saison lief nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben.“

Waldschmidt: „Wir wissen, dass wir es besser machen können“

Auch nicht bei dem 28-Jährigen, dessen verschossener Elfmeter gegen Mainz noch in Erinnerung geblieben ist. „Ich lege mir die nächsten zehn auch wieder hin“, sagt Waldschmidt und merkt an, dass auch Ronaldo schon verschossen hat. Waldschmidt will voran gehen, Verantwortung und Führung übernehmen. Nach dem Abstieg soll der FC nun wieder auf Erfolgskurs gebracht werden. Auch deswegen habe man sich innerhalb der Mannschaft zusammengesetzt. „Da hat natürlich jeder gesagt, dass das nicht der Anspruch ist, den wir haben sollten. Wir wissen, dass wir es besser machen können“, sagt Waldschmidt. „Wichtig ist, dass man aus solchen Situationen wieder aufsteht und sagt, dass man da auch wieder rauskommt. Wir müssen die letzte Saison dann aber auch einfach mal abhaken. Es geht bei Null los.“

Waldschmidt: „Er hat eine sehr gute Mischung aus Energie und Enthusiasmus“

Dabei geht der Kader eher nicht bei Null los. Die Mannschaft ist in weiten Teilen zusammengeblieben. „Es spricht für den Verein, dass so viele geblieben sind. Das ist sicher nicht bei jedem Verein so“, sagt Waldschmidt. „Es ist mit Sicherheit kein Nachteil. Keiner braucht Zeit, um sich wieder einzufinden. Alle kennen die Abläufe, kennen die Jungs, kennen den Staff.“ Das könne ein wichtiger Faktor für gute Leistungen sein. Ein weiterer wichtiger Faktor für den Erfolg der Mannschaft wird aber auch der neue Trainer sein. Gerhard Struber leitet seit gut zehn Tagen die Einheiten beim FC. Intensive Einheiten, wie auch Waldschmidt berichtet. „Er bringt Energie rein. Er hat eine sehr gute Mischung aus Energie und Enthusiasmus“, sagt der 28-Jährige. Gerade die Mischung sowie die klaren Ansagen kommen „bei den Jungs gut an“.

Die hohe Intensität, die Trainingseinheiten mit den vielen Spielen seien wichtig, „um auch schnell die Idee und die Inhalte zu verinnerlichen.“ Denn die Spielzeit wird auch in der zweiten Liga alles andere als ein Selbstläufer. „Was die Namen angeht, braucht man da nicht drüber reden. Da sind sehr sehr viele Traditionsclubs dabei, die einen hohen Anspruch und eine hohe Qualität haben“, so Waldschmidt.

Nun gegen den besten Freund

Die Vorfreude auf die neue Saison überwiegt aber. „Es wird ein spannendes Jahr und es wird viele Spiele geben, auf die man sich freuen kann“, sagt der Offensivspieler, der am Freitag im Testspiel auf die Sportfreunde aus seiner Geburtsstadt Siegen trifft. Für den Club hat Waldschmidt nie gespielt, aber noch Verbindungen nach Siegen. Sein bester Freund Julian Bibleka steht bei den Sportfreunden im Tor. Darauf wird der Angreifer sicher keine Rücksicht nehmen.


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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

Die nächste Chance für Sargis Adamyan?

Wie geht es weiter mit Sargis Adamyan beim 1. FC Köln?
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Die nächste Chance für Sargis Adamyan?

Auch in seiner zweiten Spielzeit ist Sargis Adamyan nicht wirklich beim FC angekommen. Unter anderen Umständen wäre der Armenier ein sicherer Verkaufskandidat. Aktuell deutet aber einiges auf eine weitere Chance unter neuem Trainer hin.

Im Testspiel gegen Rheingold Poll erzielte Sargis Adamyan einen Treffer, vergab aber weitere Chancen. In der Vorbereitung bekommt der Armenier die Chance, sich Gerhard Struber zu empfehlen. In den vergangenen beiden Jahren konnte der Angreifer diese nicht nutzen. Wie sieht es unter Struber aus? Wie geht es weiter mit Sargis Adamyan beim 1. FC Köln?

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Es waren nur wenige Wochen, in denen Sargis Adamyan eine Art späten Frühling seiner doch fortgeschrittenen Karriere erlebte. Anfang März erhielt der Angreifer nach einer wieder einmal eher trostlosen Saison wie aus dem Nichts das Vertrauen des neuen Coachs. Für viele Fans überraschend stand der Armenier nach einigen wenigen Kurzeinsätzen gegen den Titelkandidaten Bayer Leverkusen in der Anfangsformation, machte auch eine recht ordentliche Partie, vergab aber auch eine dicke Chance und erarbeitete sich so dennoch weitere Einsätze in der Startelf. Timo Schultz schien von dem Armenier recht angetan, wollte den Angreifer auf Kurs bringen.

Vom Königstransfer zum Fehleinkauf

Gegen RB Leipzig traf Adamyan dann auch endlich wieder. Das erste Tor in der Liga seit anderthalb Jahren, der zweite Treffer in der Bundesliga für die Geißböcke, der vierte überhaupt für den FC. Unter Schultz schien der Angreifer möglicherweise die Leistung abrufen zu können, die sich die Kölner Verantwortlichen im Sommer 2022 bei der Verpflichtung versprochen hatten. Zumindest war so die Sprachregelung. Ausgerechnet Adamyan war plötzlich so etwas wie ein Hoffnungsträger. Als Königstransfer einst geholt, immer wieder als Verkaufskandidat Nummer eins sowie als Fehleinkauf gehandelt.

Durchsetzen konnte sich Adamyan zuvor unter Steffen Baumgart wahrlich nicht. Unvergessen der verhinderte Treffer in Berlin im November 22, als der Angreifer die Kugel aus gefühlt einem Meter über die Latte des leeren Tors brachte. Nun sprang der mittlerweile 31-Jährige für den verletzten Zielstürmer Davie Selke ein. Doch die Hoffnung keimte eben nur wenige Wochen auf. Adamyan war nicht der gewünschte Hoffnungsträger, konnte ebenfalls so gut wie keine Torgefahr mehr entfachen und knüpfte somit an die Leistungen seiner Mitspieler, vor allem aber der vergangenen zwei Jahre an.

15 Tore in 33 Zweitliga-Spielen

In Zeiten ohne Transfersperre wäre Adamyan auch in diesem Sommer zweifelsfrei einer der ersten Verkaufskandidaten gewesen. Der glücklose Angreifer hat noch einen Vertrag bis 2026, ist 2022 erstaunlicherweise mit einem Vier-Jahres-Kontrakt ausgestattet worden. Zählbares sprang in den vergangenen zwei Jahren selten heraus. Aufgrund der Transfersperre, also der fehlenden Option im Sturm nachzubessern sowie des Abstiegs könnte der Armenier doch wieder zur Option im Kölner Kader werden. Zumal der Markt für den 31-Jährigen nach den vergangenen Spielzeiten ohnehin ein überschaubarer sein dürfte.

Viel wichtiger aber: Adamyan kann 2. Bundesliga. In der Spielzeit 18/19 erzielte der Angreifer für Jahn Regensburg in 33 Spielen 15 Treffer, verhalf dem Jahn damit zu einem einstelligen Tabellenplatz. Am vergangenen Samstag stand der Offensivspieler im Duell gegen Poll in der Anfangself. Adamyan erzielte bereits nach zwei Minuten das 1:0, ohne allerdings getroffen zu haben. Sein Versuch aus kurzer Distanz wurde vom Keeper pariert. Doch der Schiedsrichter entschied erstaunlicher Weise auf Treffer. Anschließend agierte der Stürmer glücklos, vergab weitere gute Möglichkeiten. Eine Bewerbung für mehr hat Adamyan damit nicht abgegeben. Eine Chance unter Struber wird er in der Vorbereitung dennoch bekommen. Möglicherweise ist es seine letzte. Denn klar ist auch, dass der FC nicht mit den aktuell sieben Angreifern in die neue Spielzeit starten wird.


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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

Bitteres EM-Aus für Österreich und enttäuschten Florian Kainz

Florian Kainz vom 1. FC Köln ist enttäuscht
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Bitteres EM-Aus für Österreich und enttäuschten Florian Kainz

Für Österreich ist die Europameisterschaft beendet. Die Mannschaft von Ralf Rangnick unterlag am Dienstagabend der Türkei 1:2. Florian Kainz kam auch im vierten Spiel nicht zum Einsatz.

Eine enttäuschende EM ist für Florian Kainz und Österreich beendet. Die Mannschaft von Ralf Rangnick unterlag am Dienstagabend der Türkei 1:2. Damit ist der einzige EM-Teilnehmer des 1. FC Köln ausgeschieden.

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21:6-Torschüsse sprechen eine eindeutige Sprache. Das Ergebnis eine andere. Österreich wurde vor dem Turnier als Geheimfavorit gehandelt, wurde dieser Rolle als Gruppensieger der Hammergruppe auch lange gerecht und ist dann doch bereits im Achtelfinale ausgeschieden. Die Mannschaft von Ralf Rangnick unterlag am Dienstagabend der Türkei 1:2 und tritt die Heimreise an. Bereits in der ersten Minute geriet Österreich durch Merih Demiral in Rückstand. Österreich übernahm fortan das Spielgeschehen, dominierte die Begegnung nach Belieben, war aber im Schlussdrittel zu ungefährlich. Wirklich zwingend wurde es erst nach dem Wechsel. Unter anderem scheiterte Marko Arnautovic aus kurzer Distanz. Der nächste Treffer fiel aber auf der anderen Seite. Erneut traf Demiral.

Kainz kommt wieder nicht zum Einsatz

Der kurz zuvor eingewechselte Michael Gregoritsch verkürzte noch einmal. Österreich drückte auf den Ausgleich. Unmittelbar vor Spielende brachte Christoph Baumgartner noch einen Kopfball aufs Tor, aber Mert Günok hielt den Sieg mit einer weltklasse Parade fest. Für Florian Kainz endet damit eine besonders enttäuschende EM. Der Kölner Mittelfeldspieler kam am Dienstagabend nicht zum Einsatz. Schon wieder nicht. Kainz saß bei allen vier Spielen der Österreicher 90 Minuten auf der Bank, spielte bei der Europameisterschaft im Land seines Arbeitgebers nicht eine einzige Minute. Kainz kam in den vergangenen neun Spielen seiner Nationalmannschaft nur einmal zum Einsatz. Selbstvertrauen konnte der Mittelfeldspieler dementsprechend nicht sammeln. Doch das scheint nach der desolaten vergangenen Spielzeit bitter nötig.

Die Reise ist für Kainz und Co. nach dem 1:2 gegen das Team um seinen Ex-Mitspieler Salih Özcan nun beendet. Der Mittelfeldspieler wird nun ein paar Tage Urlaub machen, bevor es zurück zum Geißbockheim geht. Spätestens im Trainingslager in der Steiermark ab dem 21. Juli wird Kainz wohl wieder angreifen. Vor der Begegnung hatte FC-Trainer Gerhard Struber gemeinsam mit Dejan Ljubicic noch eine Gruß-Botschaft Richtung Österreich geschickt. Gebracht haben die warme Worte nichts. Immerhin bringt die Teilnahme an der EM einen kleinen Geldsegen für den FC. Rund 10.000 Euro kassieren die Geißböcke für jeden Tag der Abstellung. Köln erhält rund 250.000 Euro. Für Kainz ein schwacher Trost.


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