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Der FC war sich offenbar mit Faris Moumbagna einig

Der 1. FC Köln wollte sich im Winter offenbar mit Faris Moumbagna verstärken. Wie der TV-Sender Sky berichtet, waren sich die Geißböcke mit dem Angreifer bereits einig. Dann kam die Transfersperre.

Trotz der damals noch drohenden Transfersperre haben die Verantwortlichen des 1. FC Köln im Winter an Verstärkungen gearbeitet. Der FC war sich offenbar mit Faris Moumbagna einig. Das berichtet Sky.

Der FC war sich offenbar mit Faris Moumbagna einig
Sollte für den FC auf Torejagd gehen: Faris Moumbagna (Foto: Ozan Kose / AFP via Getty Images)

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Die bittere Nachricht folgte wenige Tage vor Weihnachten. Der internationale Sportgerichtshof (CAS) hat die Transfersperre gegen den FC bestätigt. Dabei waren die Kölner kurz davor, sich selbst ein Weihnachtsgeschenk zu machen, zumindest aber den Kader nachzujustieren. Wie Sky berichtet, stand Stürmer Faris Moumbagna nicht nur auf dem Wunschzettel der Kölner, die Geißböcke sollen sich bereits mit dem Angreifer einig gewesen sein. Zudem soll der FC auch schon mit dem FK Bodø/Glimt verhandelt haben und bereit gewesen sein, fünf Millionen Euro Ablöse für Moumbagna zu zahlen. Der 23-Jährige sollte demnach einen Vertrag bis Dezember 26 unterschreiben. Es kam bekanntlich anders. Am 21. Dezember bestätigte das CAS die Transfersperre für die Geißböcke, der Deal platzte.

Moumbagna nun zu Olympique Marseille

Der 23-jährige Kameruner erzielte für den norwegischen Erstligisten in 50 Spielen 26 Tore. Moumbagna wechselte nun für acht Millionen Euro nach Frankreich. Olympique Marseille sicherte sich die Dienste des Angreifers. Bei transfermarkt.de wird der Marktwert auf sieben Millionen Euro geschätzt. Aktuell ist Moumbagna mit der Nationalmannschaft Kameruns beim Afrika-Cup im Einsatz. Wie dringend der FC einen Mittelstürmer braucht, machte sich zuletzt im Heimspiel gegen Dortmund am vergangenen Samstag einmal mehr bemerkbar. Trotz 19 Torschüssen und 17 Flanken strahlten die Geißböcke so gut wie keine Gefahr aus. Mit elf Treffern aus 18 Spielen stehen die Kölner auch denkbar schlecht dar. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel gab es mit dem Hamburger SV (9) und Eintracht Braunschweig (10) erst zwei Teams die nach dem 18. Spieltag weniger Tore geschossen haben.

An Weihnachten war bereits ein anderer Name aufgetaucht, mit dem sich der FC ernsthaft beschäftigt haben soll. Slowenische Medien hatten damals berichtet, dass der FC vor der Verpflichtung des Stürmers Žan Celar vom FC Lugano gestanden hat. Demnach waren die Geißböcke bereit, drei bis vier Millionen Euro für den Angreifer zu zahlen. Das Online-Portal gool.ai berechnet den Marktwert des Angreifers auf 6 Millionen Euro. Wie berichtet, darf der FC aufgrund einer Transfersperre ein ganzes Jahr lang keine Spieler verpflichten. Der FC hatte im Januar 2022 den Youngster Jaka Potocnik unter Vertrag genommen, am Tag nach der Kündigung des Spielers. Die FIFA bestrafte den FC aufgrund des Verdachts der Anstiftung zum Vertragsbruch Nun sind die Kölner bis zum Januar 2025 auf dem Transfermarkt handlungsunfähig.

 

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1 Gedanke zu „Der FC war sich offenbar mit Faris Moumbagna einig“

  1. Den Vorstand kann man in die Pfeife rauchen allen voran den Herrn Keller. Was da so abgeht, geht auf keine Kuhhaut. Hätten die sich nicht gleich von Anfang an sich dagegen stemmen müssen, aber nein aber die Herren lassen alles auf sich beruhen bis zum CAS auch da haben die nichts unternommen. Ich bin über 30 Jahre fan Mitglied, habe jetzt aber gekündigt, wenn die Herren beim efzeh verschwinden werde ich auch wieder Mitglied. Die machen meinen efzeh kaputt

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