Der nächste Wunschdeal ist geplatzt: Auch Jonjoe Kenny kommt nicht zum 1. FC Köln

Jonjoe Kenny wechselt nach Griechenland
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Der nächste Wunschdeal ist geplatzt: Auch Jonjoe Kenny kommt nicht zum 1. FC Köln

Die anfängliche Transfer-Euphorie verfliegt so langsam ein wenig. Denn der FC scheint auch in einem weiteren Fall leer auszugehen. Jonjoe Kenny wird nicht zum 1. FC Köln wechseln. Der Engländer soll einen Vertrag bei PAOK Thessaloniki unterschreiben.

Gut möglich, dass sich der neue Sportdirektor Thomas Kessler am Abend beim Mitglieder-Stammtisch der ein oder anderen unangenehmen Frage stellen muss. Denn erneut gehen die Kölner im Buhlen um einen Spieler offensichtlich leer aus. Jonjoe Kenny wird nicht zum 1. FC Köln wechseln. Der Rechtsverteidiger soll sich bereits mit PAOK geeinigt haben.

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Zunächst war es Jordan Torunarigha, der sich für den Hamburger SV und gegen den FC entschieden hat. Nun sollen mit Rayan Philippe und Jonjoe Kenny zwei weitere Wunschspieler andere Clubs den Kölnern vorziehen. Auch Philippe zieht es wohl zu den Rothosen, Kenny wechselt ins Ausland. Aber nicht wie eigentlich geplant zurück nach England, der Rechtsverteidiger soll sich bereits mit PAOK Thessaloniki einig sein. Das vermeldet der Transfer-Experte Fabrizio Romano und schreibt bereits von einem „Done Deal“. Der Deal sei also erledigt. Spieler und Verein hätten sich bereits geeinigt. Der Medizincheck sowie die Vertragsunterschrift sollen in den kommenden Tagen folgen. Zuletzt hatten sich gleich mehrere Bundesligisten große Hoffnungen auf die Verpflichtung des Engländers gemacht.

Kenny zieht es nach Griechenland

Kein Wunder. Der Rechtsverteidiger gilt als aggressiver Leader, willensstark und guter Flankengeber. Bei der Hertha bereitete er in der Liga acht Tore vor, erzielte eins selbst. Zudem verfügt der Abwehrspieler über viel Erstliga-Erfahrung, spielte unter anderem für Schalke und Berlin Bundesliga, aber auch in der Premier League. Für den FC wurde Kenny auch interessant, weil der 28-Jährige ablösefrei zu haben war. Nun hat PAOK zugeschlagen. Noch vor wenigen Wochen hieß es, der FC befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Engländer. Dass dieser Deal aber nicht einfach werden würde, hatte sich schon abgezeichnet. Vor allem aber, weil Kenny eigentlich angekündigt hatte, aus familiären Gründen zurück in die Heimat gehen zu wollen. Das hatte der Rechtsverteidiger auch im Winter vor, einem Wechsel wurde aber ein Riegel vorgeschoben. Jetzt hat sich Kenny für Griechenland entschieden, wohl auch, um Europa League zu spielen.

Nun müssen sich die Kölner weiter umschauen. Der FC braucht einen Backup für Jusuf Gazibegovic. Der Rechtsverteidiger war im Winter zu den Kölnern gestoßen, nachdem Jan Thielmann die Position ganz offensichtlich nicht ausfüllen konnte. Aktuell kehrt zwar Rasmus Carstensen wieder zum FC zurück. Der Däne soll aber eigentlich keine Rolle mehr in den Plänen der Geißböcke spielen.

U21-Spieler Nummer zehn: Der 1. FC Köln leiht Linksverteidiger aus Bielefeld

Max Lippert kommt von Arminia Bielefeld zum 1. FC Köln
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U21-Spieler Nummer zehn: Der 1. FC Köln leiht Linksverteidiger aus Bielefeld

Neuverpflichtung Nummer zehn: Der 1. FC Köln leiht Max Lippert von Arminia Bielefeld. Der Linksverteidiger soll die U21 der Kölner verstärken.

Der FC hat seinen Kader für die U221 weiter verstärkt. Der 1. FC Köln verpflichtet Cenny Neuman von RB Leipzig. Der Rechtsverteiger ist bei RB absoluter Stammspieler gewesen, stand immer in der Startelf und spielte die 90 Minuten immer durch.

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Der FC hat einen weiteren Spieler für die U21 verpflichtet. Die Kölner haben Linksverteidiger Max Lippert unter Vertrag genommen. „Wir kennen Max schon lange und freuen uns, dass wir ihn über eine Leihe für uns gewinnen können. Max ist ein moderner Außenverteidiger mit Offensivdrang und Torgefahr“, sagt Lucas Berg, technischer Direktor beim 1. FC Köln. „Dass er bereits die Möglichkeit bekommen hat, bei der Arminia in der 3. Liga zum Einsatz zu kommen, unterstreicht sein Potenzial.“ Tatsächlich spielte der Abwehrspieler gleich zwei Mal bei den Profis vor. Lippert ist in Warendorf geboren und begann beim VfL Sassenberg das Fußballspielen, bevor er sich der Jugend des SC Wiedenbrück anschloss. Im Sommer 2018 wechselte der 1,82 Meter große Verteidiger in die U13 von Arminia Bielefeld und durchlief bei den Ostwestfalen alle Jugendmannschaften. 

„Ich freue mich auf die Zeit beim 1. FC Köln“

„Ich freue mich auf die Zeit beim 1. FC Köln und kann es kaum erwarten, ins Training einzusteigen. Hier beim FC habe ich Top-Bedingungen vorgefunden, um mich persönlich weiterzuentwickeln und mit der Mannschaft erfolgreich zu sein“, sagt Lippert. 2023 gewann Lippert mit der U17 der Arminia die Deutsche Meisterschaft. In der abgelaufenen Spielzeit bestritt er 24 Partien für die U19 in der DFB-Nachwuchsliga. Dort erzielte er vier Tore, unter anderem gegen Viktoria Köln. Mit Lippert haben die Kölner nun zehn Spieler für die U21 verpflichtet. Aktuell trainieren auch mit Chilohem Onuoha ein Leihspieler sowie einige A-Junioren bei der U21 mit. Onuoha war im vergangenen Sommer für die Profis verpflichtet und umgehend an den SC Verl verliehen worden. Eine weitere Leihe steht für den Offensivspieler im Raum, beschlossen ist diese aber noch nicht.

Max Finkgräfe: TSG in „konkreten Gesprächen“ – Kommt dann Aaron Zehnter zum 1. FC Köln?

Max Finkgräfe grätscht nach einem Ball im Aus.
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Max Finkgräfe: TSG in „konkreten Gesprächen“ – Kommt dann Aaron Zehnter zum 1. FC Köln?

Der Abgang von Max Finkgräfe vom 1. FC Köln wird anscheinend immer konkreter. Der Linksverteidiger wird seit Wochen mit anderen Clubs in Verbindung gebracht. Nun sollen die Gespräche mit einem Verein gestartet sein.

Es hatte sich schon seit Wochen angedeutet, nun wird der Abgang von Max Finkgräfe vom 1. FC Köln immer konkreter. Der Linksverteidiger wollte seinen Vertrag nicht verlängern, der FC hat nun die Chance noch eine Ablöse zu kassieren.

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Es war schon ein besonderer Geniestreich, den sich Max Finkgräfe da ausgedacht hatte. Der Shootingstar der Geißböcke legte sich die Kugel zurecht und schweißte sie mit feiner Technik in die Maschen. Nach dem 2:0-Erfolg über Eintracht Frankfurt waren die Geißböcke Dank des Youngsters drauf und dran den zweiten Sieg in Serie einzufahren und das in Sinsheim. Doch natürlich hatte Andrej Kramaric etwas dagegen und glich aus für die TSG Hoffenheim. Ausgerechnet gegen Hoffenheim ist man dieser Tage geneigt zu sagen, erzielte Max Finkgräfe also sein erstes Bundesliga-, sein erstes Pflichtspieltor für den FC. Und „Ausgerechnet“, weil es gut sein kann, dass der Linksverteidiger dann sein nächstes Bundesliga-Tor eben im Trikot der Hoffenheimer erzielt.

Auch VfB noch interessiert

Denn nachdem es am Montag noch hieß, die TSG habe sich mit einem ersten Angebot für den 21-Jährigen einen Korb in Köln abgeholt, sollen nun „konkrete Gespräche“ stattfinden. Das berichtet Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg. Demnach denke der Bundesligist nach wie vor über eine Verpflichtung nach. Doch die TSG ist nicht alleine im Buhlen um das Kölner Eigengewächs. Auch der VfB Stuttgart soll grundsätzlich interessiert sein. „Der VFB würde erst dann ernsthaft aktiv werden, wenn inkgräfe klarstellt, dass er nur zum VFB will“, heißt es in der Nachricht des Sky-Journalisten. Im vergangenen Winter wollten die Schwaben den Linksverteidiger zum VfB holen, erhielten damals aber ebenfalls nur einen Korb. Nun könnte es konkreter werden.

Die Frage ist natürlich, was ein Abgang für den FC und die Transferpolitik bedeuten würde. In Köln rechnet man dem Verenehmen nach mit einem Abschied. Das vergangene Jahr hat offenbar Spuren hinterlassen. Dementsprechend wird sich auch auf der Position umgesehen. Nach wie vor gilt Aaron Zehnter als begehrter Spieler. Der 20-Jährige ist im Fokus der Kölner, wird aber auch von weiteren Bundesligisten genau beobachtet. Neben dem FC sind unter anderem Mainz und Bremen nach wie vor interessiert. Als möglicher Trumpf könnte Zehnters Ex-Trainer Lukas Kwasniok stechen. Die beiden sollen dem Vernehmen nach ein gutes Verhältnis gepflegt haben.

Der 1. FC Köln und die bitteren Nachwehen der Transfersperre

Timo Hübers, Eric Martel und Damion Downs vom 1. FC Köln
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Der 1. FC Köln und die bitteren Nachwehen der Transfersperre

Der FC geht in seine zweite Transferphase seit dem Registrierungsverbot. Und das wirkt noch immer nach. Denn die Vertragssituation zahlreicher Leistungsträger ist nicht einfach. Deswegen leidet der 1. FC Köln noch immer unter der Transfersperre.

Im vergangenen Sommer ist der große Ausverkauf ausgeblieben. Nun stehen erneut Fragezeichen hinter der Zukunft zahlreicher Akteure. Je nach Ausgang der Verhandlungen muss der FC noch ordentlich nachrüsten auf dem Transfermarkt und befindet sich dabei in einer schwierigen Situation: Deswegen leidet der 1. FC Köln noch immer unter der Transfersperre.

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Die guten Nachrichten sprudelten vor ziemlich genau einem Jahr fast wöchentlich rein. Für Timo Hübers wurde sogar ein Video produziert, in dem er kolportierten Abschiedsgedanken auf humoristische Art und Weise entgegentrat. Nur wenige Wochen zuvor stand der FC als Absteiger in die 2. Bundesliga fest und Horrorszenarien waren nun mal nicht von der Hand zu weisen. Die Transfersperre auf der einen Seite, ein angeblich drohender Kader-Ausverkauf auf der anderen Seite. Der war angesichts zahlreicher Ausstiegsklauseln auch alles andere als Panikmache. Mit Marvin Schwäbe, Hübers, Jeff Chabot, Eric Martel, Linton Maina, Florian Kainz und Jan Thielmann wurden frühzeitig Spieler mit dieser Verankerung im Kontrakt ausgemacht. Zudem galten die Verträge von Davie Selke und Mark Uth nicht für Liga zwei. Dazu die auslaufenden Arbeitspapiere von Benno Schmitz und Justin Diehl und die Wechselabsichten von Dejan Ljubicic und Max Finkgräfe.

Der FC befindet sich in prekärer Situation

Auch Luca Waldschmidt liebäugelte mit einem Abgang. Bis auf Selke, Diehl, Chabot und Schmitz blieb der Kader bekanntlich zusammen. Der große Ausverkauf blieb aus, zahlreiche Spieler bekannten sich frühzeitig zum FC, betonten, den Karren wohl wieder aus dem Dreck ziehen zu wollen. Ein Jahr später steckt der FC bereits in den zweiten Kaderplanungen nach dem Registrierungsverbot. Und nachdem die Neuverpflichtungen des Winterfensters bislang nicht so richtig erfolgreich verliefen, ist der Sommer recht vielversprechend. Ragnar Ache und Isak Johannesson wurden für knapp zehn Millionen Euro unter Vertrag genommen. Spieler, die in der abgelaufenen Saison durchaus zum obersten Regalfach der 2. Bundesliga gehört haben.

Es sieht eigentlich ganz gut aus: Der FC nimmt wieder Geld in die Hand und bekommt auch Spieler, die auch von anderen Vereinen umworben werden – wenn ganz offensichtlich auch nicht immer. Eigentlich, weil die ganze Wahrheit dann doch eine andere ist. Tatsächlich hängt den Kölnern das Registrierungsverbot auch in dieser Spielzeit noch mächtig nach. Zwar ist der FC wieder handlungsfähig, es gibt aber noch einige Altlasten, die den Kölnern Probleme bereiten. Denn die Situation ist eine ähnliche. Zwar wurden sechs der Ausstiegsklauseln damals nicht aktiviert, aber drei der betroffenen Spieler haben nun nur noch ein Jahr Vertrag. Wollen Hübers, Martel und Thielmann den Kontrakt nicht verlängern, steht wohl die Trennung an, genau wie bei Damion Downs und Max Finkgräfe. Auch Luca Waldschmidt hat sich nicht gänzlich für den Verein ausgesprochen, Mark Uth ist genauso weg wie Spieler wie Dejan Ljubicic.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Ein spannender Balanceakt

Es bleibt ein spannender, aber riskanter Balanceakt. Der FC ist damals mit rund 20 Spielern, deren Kontrakt 2025 oder 2026 auslaufen sollten, in die Saison gestartet – vermutlich der Preis, den die Kölner in der prekären Situation damals zahlen mussten. Und wollen die Akteure nun die Verträge aus welchen Gründen auch immer nicht verlängern, dann sind den FC-Bossen nunmal die Hände gebunden. Und so muss der FC den Kader eben doch nicht nur punktuell verstärken, sondern auch auf mögliche Abgänge reagieren. Die Rechnung, der FC könne die punktuellen Baustellen aus den Erlösen von verkauften Akteuren möglichst hochklassig schließen, geht nicht auf. Denn diese Abgänge müssen ja eben auch ersetzt werden – und das im besten Fall adäquat. Wohin die Reise gehen kann, wenn Leistungträger nicht adäquat ersetzt werden, haben die vergangenen Jahre eindrucksvoll bewiesen.

Die Geißböcke sind also auf die Entscheidungen der Spieler angewiesen, egal wie die Tendenz ist. Aktuell lautet das Prinzip warten und hoffen. Und das, in einem Business, in dem es mitunter schon mal um die ganz schnellen Entscheidungen geht. So wie der plötzliche Kauf von Isak Johannesson, der sich kurzfristig aufgetan hat und den FC eine Stange Geld kostet. Der Deal überrascht in diesem Zusammenhang ein wenig. Dass der Isländer die Kölner weiterbingen wird, ist sehr wahrscheinlich. Dass die Kölner einen wirtschaftlichen Erfolg aus dem Transfer erzielen auch. Doch die Frage nach der jetzigen Wirtschaftlichkeit muss mindestens erlaubt sein. Der Traum vom komplett liquiden FC ist ein schöner, doch es ist nunmal unwahrscheinlich, dass die Kölner Verantwortlichen nun das Geld in beide Hände nehmen, um nachzurüsten. Das Risiko ist zu groß. Beim FC wartet man wohl auf weitere gute Nachrichten.


Viele neue Gesichter zum Trainingsauftakt der U21 des 1. FC Köln – und eine Überraschung im Tor

Trainingsauftakt der Kölner U21
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Viele neue Gesichter zum Trainingsauftakt der U21 des 1. FC Köln – und eine Überraschung im Tor

Mit vielen neuen Gesichtern und einer Überraschung geht es für die Kölner Reserve wieder los. Die U21 des 1. FC Köln startet in die Vorbereitung auf die neue Saison. Und das mit einer Mannschaft, die sich gerade im Umbruch befindet.

Auf dem Rasenplatz in Rondorf herrschte am Montag ordentlich Trubel. Die U21 des 1. FC Köln startet in die Vorbereitung. Und dabei waren zahlreiche neue Akteure, die in den vergangenen Wochen beim FC nach und nach unterschrieben haben.

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Neun Spieler hat der FC in den vergangenen Wochen für die U21 verpflichtet. Die Kölner treten die neue Regionalliga-Saison gleich mit einer Vielzahl an Neuverpflichtungen an. Und Trainer Evangelos Sbonias hatte diese am Montag zum Training auf den Rasenplatz in Rondorf gebeten. Bis auf den angeschlagenen Cenny Neumann (zuvor RB Leipzig) waren alle Spieler an Bord. Am Training nahm auch Chilohem Onuoha teil. Der Offensivspieler war in der vergangenen Spielzeit noch an den SC Verl in der 3. Liga ausgeliehen. Nun trainiert Onuoha vorerst bei der U21 mit. Allerdings kann es auch zu einem erneuten Leihkonstrukt kommen. Denn der 20-Jährige soll in dieser Saison mehr Spielpraxis erhalten und auf höherem Niveau agieren als in der vergangenen beim Regionalligisten Verl. Langfristig ist der Mittelstürmer für die Profis der Geißböcke eingeplant.

Talente und eine Überraschung im Tor

Die Abgänge von Spielern wie Oliver Schmitt, Georg Strauch, Meiko Sponsel und Mikail Özkan werden durch viele neue Gesichter ersetzt. So füllt Sbonias seine Mannschaft unter anderem mit Kian Hekmat, Youssoupha Niang und Gabriel Miocevic auf. Die drei U19-Talente hatten noch vor einigen Wochen unter Trainer Stefan Ruthenbeck die Meisterschaft im Finalspiel gegen die U21 von Bayer Leverkusen gewonnen. Mit Miocevic verlängerte der FC erst Mitte Mai den Vertrag. Der Innenverteidiger kam im Sommer 2022 vom SC Freiburg, begann bei der U17. Mit 19 Ligaeinsätzen gehörte er unter Ruthebeck zum Stammpersonal, fiel aber ab März verletzungsbedingt aus. Bereits in der vergangenen Saison gab der 19-Jährige sein Debüt bei der U21, nun soll er dauerhaft zum Kader gehören. Schon im Winter verlängerte der FC hingegen mit Niang. Das Strumtalent gilt als großes Talent und erzielte beim Duell um die Meisterschaft gleich zwei Treffer.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Perspektivisch soll auch mit Mansour Ouro-Tagba und Malek El Mala geplant werden. El Malas Bruder Said wird nach der Rückkehr von Viktoria Köln direkt bei den Profis trainieren. Der Stürmer traf in der vergangenen Saison in 32 Spielen 13 Mal und bereitete fünf Treffer vor. Eine Leihe für Bruder Malek El Mala und Ouro-Tagba ist durchaus denkbar. Bei den Torhütern gab es zudem eine Überraschung. Entgegen der Meldungen zuvor stand Alessandro Blazic doch auf dem Trainingsplatz. Neben seinen Keeper Kollegen Tobias Trautner und Luis Hauer absolvierte die potenzielle Nummer Eins der Mannschaft von Sbonias das Auftakttraining. Blazic wird aktuell auch als Nummer Drei der Profis gehandelt, ein neuer Vertag ist allerdings bisher noch nicht unterschrieben, der aktuelle läuft in wenigen Tagen aus.

Mündliche Einigung erzielt: Der HSV schnappt dem 1. FC Köln den nächsten Wunschspieler weg

An Rayan Philippe sollen der 1. FC Köln und der Hamburger SV interessiert sein
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Mündliche Einigung erzielt: Der HSV schnappt dem 1. FC Köln den nächsten Wunschspieler weg

Die nächste schlechte Transfer-Nachricht beim 1. FC Köln: Rayan Philippe einigt sich offenbar mit dem HSV. Das berichtet Sky in der „Transfer-Update“-Sendung am Abend. Demnach haben sich die Rothosen mit dem Stürmer geeinigt.

Es hatte sich bereits ein wenig angedeutet, nun gibt es wahrscheinlich die nächste schlechte Nachricht für den 1. FC Köln: Denn Rayan Philippe einigt sich offenbar mit dem HSV. Der Stürmer von Eintracht Braunschweig soll sich mit den Hamburgern mündlich im Klaren sein.

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Mit dem schnellen Angreifer wollte sich der FC eigentlich noch breiter in der Offensive aufstellen und vor allem für zusätzliches Tempo sorgen. Doch der Deal kommt offenbar nicht zu Stande. Der Hamburger SV erhält anscheinend den Zuschlag. Das berichtet Sky. Demnach haben sich Spieler und Verein mündlich geeinigt. Jetzt geht es zwischen dem HSV und Eintracht Braunschweig um die Ablöse. Eine Ausstiegsklausel war bereits abgelaufen, so dass die Ablöse frei verhandelbar gewesen ist. Dem Vernehmen nach kassieren die Niedersachen rund 2,5 Millionen Euro für den Stürmer. Wäre Braunschweig abgestiegen, hätte Philippe den Verein sogar ablösefrei verlassen können. Neben dem FC und dem HSV waren unter anderem auch der 1. FC Heidenheim, Werder Bremen und der SC Freiburg interessiert.

Entscheidung naht

Schon am Sonntag hatte der „kicker“ berichtet, dass die Rothosen wohl ernst machen und den Braunschweigern ein Angebot unterbreiten wollen. Die finale Entscheidung wird noch in dieser Woche erwartet. Der HSV schnappt dem FC somit bereits den zweiten Wunschspieler weg. Auch Jordan Torunarigha stand auf dem Wunschzettel der Geißböcke sowie der Hamburger. Der Innenverteidiger wäre ablösefrei zu haben gewesen und hätte vor allem ins Kölner System und Anforderungsprofil gepasst. Doch auch der Abwehrspieler entschied sich für Hamburg und hat dort auch schon unterschrieben. Nach den beiden frühen Transfers ist die Transferküche der Kölner zuletzt ein wenig ins Stocken geraten. Wirklich heiß scheinen aktuell noch die Transfers um Tom Krauß und Jonjoe Kenny. Zumindest an Krauß soll auch der HSV interessiert sein.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Je nach den geplanten Abgängen von Steffen Tigges, Sargis Adamyan und Florian Dietz hat der FC aktuell drei etatmäßige Mittelstürmer im Kader. Der FC will unbedingt aufrüsten. Ein Stürmer ist damit schon vom Tisch.

Neuer Job für Ex-Coach des 1. FC Köln: Gerhard Struber unmittelbar vor Unterschrift bei Bristol

Gerhard Struber steht vor einem neuen Engagement
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Neuer Job für Ex-Coach des 1. FC Köln: Gerhard Struber unmittelbar vor Unterschrift bei Bristol

Sechs Wochen nach seiner Entlassung bei den Geißböcken scheint es einen neuen Job zu geben für den Ex-Trainer des 1. FC Köln: Gerhard Struber steht offenbar unmittelbar vor der Unterschrift in Bristol.

Die Insel ruft den Extrainer des 1. FC Köln: Gerhard Struber steht anscheinend unmittelbar vor der Unterschrift in Bristol. Das vermeldet der Telegrapgh-Journalist John Percy.

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Das 1:1 gegen den ersten Pflichtspielgegner der kommenden Saison war zu wenig. Trainer Gerhard Struber musste den FC Anfang Mai bekanntlich verlassen. Während der ehemalige Sportdirektor Christian Keller offenbar die ersten Angebote für ein neues Engagement im Profifußball ausgeschlagen hat, könnte der Ex-Trainer der Geißböcke schon bald wieder unter Vertrag stehen. Wie der renommierte Journalist John Percy berichtet, stehe Struber unmittelbar vor der Unterschrift beim englischen Zweitligisten Bristol City. Der 48-Jährige habe sich demnach gegen den ehemaligen Profi Rob Edwards durchgesetzt. Struber habe mit seinen Ideen beeindruckt, heißt es. Der Österreicher soll laut Percy noch diese Woche als neuer Coach bei den Robins vorgestellt werden.

Neue Herausforderung für Gerhard Struber

Bereits seit Jahren spielt Bristol City in der zweiten oder dritten englischen Liga, belegte in der Spielzeit 2024/25 Platz sechs der EFL Championship. Mit Trainer Liam Manning scheiterten die Rotkehlchen in diesem Jahr im Halbfinale der Aufstiegs-Playoffs gleich zweimal 0:3 an Sheffield United. Nun soll es der Österreicher Struber wohl richten, den Club übernehmen und in die Premier League führen. Für den 48-Jährigen ist es bereits die zweite Station in England. 2019 coachte er eine Saison den FC Barnsley, wechselte im Anschuss zu den New York Red Bulls und Red Bull Salzburg, ehe er als Nachfolger von Timo Schultz im Sommer 2024 den 1. FC Köln übernahm. Neben Struber sollen jedoch noch zwei weitere Kandidaten im Rennen um den Trainerposten sein.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Bekanntlich erlebte Struber beim FC eine Berg- und Talfahrt. Die anfängliche Euphorie über den gespielten Offensivfußball verebbte schnell. Struber sprach immer wieder davon, die Balance zwischen Angriff und Verteidigung finden zu müssen. Mit dem Wechsel von Keeper Jonas Urbig zu Marvin Schwäbe gelang der Umschwung, die Mannschaft strahlte mehr Sicherheit aus, legte eine beeindruckende Sieg-Serie gegen Ende der Hinrunde hin, wurde Herbstmeister. Doch so richtig nachhaltig fand der Österreicher den Hebel nicht. Und bekanntlich mehrten sich gegen Ende der Rückrunde die Forderungen nach einem neuen Trainer. Nach dem 1:1 gegen Jahn Regensburg war dann Schluss bei den Geißböcken. Friedhelm Funkel übernahm für die letzten beiden Duelle der Saison und brachte den FC als Tabellenerster zum Aufstieg.

Der 1. FC Köln versucht in der kommenden Saison mit Trainer Lukas Kwasniok den Klassenerhalt zu sichern.

Korb für Hoffenheim? Der 1. FC Köln lehnt offenbar erstes Angebot für Max Finkgräfe ab

Max Finkgräfe vom 1. FC Köln
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Korb für Hoffenheim? Der 1. FC Köln lehnt offenbar erstes Angebot für Max Finkgräfe ab

Max Finkgräfe wird schon seit Wochen als möglicher Abgang bei den Geißböcken gehandelt. Nun soll die TSG Hoffenheim auch ein erstes Angebot abgegeben haben für den Linksverteidiger der Geißböcke. Der 1. FC Köln lehnt erstes Angebot für Max Finkgräfe ab

Wie geht es weiter mit dem Linksverteidiger? Der Shootingstar der vergangenen Spielzeit gilt als Wackelkandidat. Doch der 1. FC Köln lehnt ein erstes Angebot für Max Finkgräfe offenbar ab.

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Der FC arbeitet auch weiterhin mit Hochdruck am neuen Kader für die kommende Spielzeit. Dabei wird es allerdings auch Abgänge geben müssen. Ein gehandelter Kandidat ist bekanntlich Max Finkgräfe. Der Linksverteidiger hat dem Verein dem Vernehmen nach vor Wochen schon mitgeteilt, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wolle. Der läuft bekanntlich bis 2026. Hintergrund dürfte wohl auch die magere Spielzeit der abgelaufenen Saison sein. Finkgräfe kam beim FC nicht wie erhofft zum Zug. In der Abstiegssaison war das Eigengewächs noch absoluter Stammspieler und einer der wenigen Feldspieler, die konstant Leistung brachten. Unter Gerhard Struber kam Finkgräfe nach seiner Verletzung nicht mehr so richtig in Schwung und erst recht nicht zum Zug. Nun könnten sich die Wege trennen.

Köln lehnt Angebot ab

Wollen die Kölner also noch Geld mit dem Shootingstar der vergangenen Saison verdienen, wäre ein Wechsel in diesem Sommer sinnvoll. Und Interessenten soll es wie berichtet ebenfalls geben. Der VfB Stuttgart hatte schon in der vergangenen Spielzeit die Fühler ausgestreckt, Eintracht Frankfurt wurde in den Ring geworfen und bei der TSG Hoffenheim scheint es sogar konkreter zu werden. Wie der „Kicker“ berichtet, hat der FC ein erstes Angebot der Sinsheimer nämlich abgelehnt. Das aber voraussichtlich nicht, weil die Kölner die ganz großen Pläne mit Finkgräfe haben. Möglicherweise hat der Korb etwas mit der Ablöse zu tun. Der Marktwert des Linksverteidigers liegt laut dem Online-Portal transfermarkt.de bei vier Millionen Euro und in dieser Richtung sollte sich wohl auch die Ablöse bewegen.

Die FC-Bosse werden wohl durchaus den ein oder anderen Spieler abgeben müssen. Schließlich sollen noch weitere Spieler an den Rhein geholt werden. Es gibt viele Baustellen. Nachdem der FC knapp zehn Millionen Euro für Ragnar Ache, Isak Johannesson und auch Lukas Kwasniok ausgegeben hat, müssen weitere Gelder reinkommen. Eine Option ist eben der Verkauf von Spielern. Neben Max Finkgräfe gibt es noch weitere Wackelkandidaten, deren Verträge bis zum Sommer 2026 auslaufen werden.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Transfergerücht beim 1. FC Köln: St. Gallen offenbar an Steffen Tigges interessiert

Steffen Tigges beim Spiel des 1. FC Köln
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: St. Gallen offenbar an Steffen Tigges interessiert

Kaum Einsatzzeiten, keine Tore: Steffen Tigges hat eine enttäuschende Saison hinter sich und keine Zukunft bei den Geißböcken. Bis jetzt fand der Verein aber noch keinen Abnehmer für seinen Stürmer. Nun soll jedoch ein Ex-Trainer Interesse zeigen am Stürmer des 1. FC Köln: Findet Steffen Tigges einen neuen Verein?

Nur noch ein Jahr Vertrag und keine Perspektive mehr hat Steffen Tigges beim Effzeh. Der Verein würde den Spieler darum gerne abgeben. Nun soll Tigges das Interesse eines seiner Ex-Trainer geweckt haben. Es könnte zum Abschied kommen beim 1. FC Köln: Findet Steffen Tigges einen neuen Verein?

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Eine Erfolgsgeschichte wird die Zeit von Steffen Tigges beim 1. FC Köln wohl nicht mehr. Für rund 1,5 Millionen Euro Ablöse kam der inzwischen 26-Jährige vor drei Jahren von Borussia Dortmund, richtig durchsetzen konnte er sich jedoch nie. In der abgelaufenen Zweitliga-Saison erzielte Tigges kein einziges Tor und kam kaum auf Spielzeit. Und auch zur neuen Saison sieht es nicht besser aus: In den Planungen der Kölner steht Tigges in der Stürmer-Hierarchie mindestens hinter Ragnar Ache, Damion Downs und Imad Rondic. Kein Wunder also, dass der FC den Stürmer gerne abgeben würde. Das gestaltete sich jedoch bis jetzt schwierig. Zum einen gab es keinen Abnehmer für Tigges, zum anderen besitzt der Spieler noch einen gut dotierten Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison.

Mögliches Interesse aus der Schweiz

Zumindest für Ersteres könnte sich jedoch vielleicht eine Lösung finden. Laut dem Schweizer „Blick“ ist Tigges beim FC St. Gallen aus der Super League ein Kandidat für das Sturmzentrum. Der Verein habe wegen mehrerer wahrscheinlicher Sturm-Abgänge Bedarf auf der Position. Und Tigges würde dort auf einen alten Bekannten treffen: Trainer Enrico Maaßen. Der Coach trainierte Steffen Tigges schon von 2020 bis 2022 bei Borussia Dortmund II. Unter ihm hatte Tigges die vielleicht erfolgreichste Phase seiner Karriere. So schoss er die Mannschaft mit 22 Toren und 15 Vorlagen 2020/21 aus der Regionalliga in die dritte Liga hoch und empfahl sich so auch für Einsätze in der ersten Mannschaft der Dortmunder.

Beim FC St. Gallen könnte er jetzt unter Maaßen seine Karriere wieder in Schwung bringen. Klar ist: Sollte St. Gallen wegen Tigges beim 1. FC Köln anfragen, würde der FC ihn ziehen lassen, um sich das Gehalt einzusparen. Zuletzt gab es bereits Gerüchte um den Schweizer Club. Dem Vernehmen nach soll der FC Willem Geubbels auf der Liste haben. Allerdings soll der Franzose eine Ablöse von rund zehn Millionen Euro kosten und damit sehr weit außerhalb der Kölner Reichweite liegen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Der 1. FC Köln und die Baustelle Torwart – Stehen die Zeichen beim nächsten Talent auf Abschied?

Wie geht es weiter mit Alessandro Blazic?
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Der 1. FC Köln und die Baustelle Torwart – Stehen die Zeichen beim nächsten Talent auf Abschied?

Er gilt als großes Torwarttalent. Doch das bedeutet nicht, dass der Keeper auch künftig bei den Geißböcken spielen wird. Den Trainingsauftakt der U21 wird der Torhüter verpassen. Die Zukunft scheint offen bei Alessandro Blazic: Droht dem 1. FC Köln der nächste Talente-Abgang?

Die Gerüchteküche brodelt beim FC auf höchster Flamme. Zahlreiche Namen werden gehandelt, bei den Keepern ist es nach wie vor eher ruhig. Und das, obwohl es dort einen besonders großen Umbruch gibt. Dabei haben die Geißböcke eigentlich ein großes Talent in den eigenen Reihen, Alessandro Blazic: Droht dem 1. FC Köln der nächste Talente-Abgang?

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Mit Anthony Racioppi, Philipp Pentke und Jonas Nickisch haben gleich drei Keeper den 1. FC Köln im Sommer verlassen und damit eine Lücke im Kader der Geißböcke gerissen. Zwar ist Marvin Schwäbe die unumstrittene Nummer eins, dahinter sind die Kölner aber relativ blank. Mathias Köbbing bleibt dem FC zwar erhalten, ist aber bekanntlich die Nummer vier, füllt den Trainingskader auf. Die Kölner Verantwortlichen suchen also noch weitere Keeper, vor allem eine Nummer zwei. Ein schwieriges Unterfangen, wie schon die Suche nach dem Abgang von Timo Horn damals bewiesen hat. Der FC braucht einen Keeper, der bereit ist, Schwäbe als Nummer eins und seine Rolle auf der Bank zu akzeptieren, gleichzeitig aber ein würdiger Herausforderer ist.

Blazic fehlt beim Trainingsauftakt

Auch die Suche nach der Nummer drei wird sich unter diesen Gesichtspunkten nicht einfach erweisen. Und somit wäre eigentlich naheliegend, diesen zweiten Ersatzkeeper doch im eigenen Nachwuchs zu suchen. Schließlich ist das Talent durchaus vorhanden. Alessandro Blazic gilt als eins der großen Talente des Landes und war nicht umsonst die Nummer eins der U21 in der vergangenen Spielzeit – abgesehen von einer längeren Phase, in der der Keeper mit Rückenbeschwerden ausfiel. Doch wie bei so einigen anderen Spielern läuft auch der Vertrag des U19-Nationalkeepers von Slowenien in diesem Sommer aus und es scheint alles andere als sicher, dass der Keeper in der kommenden Saison den Geißbock noch auf der Brust tragen wird. Zum Trainingsauftakt der Kölner Reserve am Montag in Rondorf wird der Keeper nach Informationen von come-on-fc.com fehlen.

Die Gespräche zwischen Keeper und Verein laufen zwar, doch eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Die Zeichen könnten aber auf Abschied stehen. Denn Zeit den Vertrag zu verlängern, war eigentlich genug. Ähnlich wie bei Justin von der Hitz soll es dem Vernehmen nach eine andere Vorstellung bei der Handhabe von Gesprächen gegeben haben. Nun haben sich die beiden Seiten in den Gesprächen noch nicht angenähert. Und das, obwohl schon bald der Vertrag ausläuft. Der große Umbruch auf der Keeper-Position hatte sich schon in der vergangenen Spielzeit angedeutet. Aktuell sieht es so aus, als könnte er sogar noch einen Tick größer ausfallen.

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