Florian Wirtz spricht in Doku über seine FC-Vergangenheit: „Es ist immer komisch“

Florian Wirtz gegen Eric Martel
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Florian Wirtz spricht in Doku über seine FC-Vergangenheit: „Es ist immer komisch“

Der Wechsel von Florian Wirtz zu Bayer Leverkusen hatte im Winter 2020 für viel Wirbel gesorgt und ist gerade bei den FC-Fans noch immer nicht vergessen. Nun äußerte sich der Nationalspieler in einer neuen Doku. Das sagt Florian Wirtz über den 1. FC Köln.

Auch vier Jahre nach dem Wechsel zu Bayer Leverkusen haben viele Fans den Abschied aus Köln noch nicht vergessen. In einer neuen Dokumentation über Bayer Leverkusen sprechen die Beteiligten über den Wechsel. Das sagt Florian Wirtz über den 1. FC Köln.

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Wirklich viel hatten auch die Kölner der Wucht von Bayer Leverkusen in der vergangenen Spielzeit, vor ziemlich genau einem Jahr, nicht entgegenzusetzen. Kein Wunder, die Werkself setzte in der Liga früh zum Höhenflug an, spielte sich in einen Rausch, der FC kam genauso früh ins Stolpern und erholte sich bekanntlich nicht wirklich. 0:3 verlor der FC verdient. „Wir hatten eine Rechnung offen, die wollten wir begleichen“, sagt Florian Wirtz in der neuen Doku von Bayer Leverkusen „A dream comes true“. Der Nationalspieler zeigte damals eine starke Leistung und verbarg auch seine Freude nicht über den Erfolg. „Es geht da schon um besondere drei Punkte. Das muss man den Fans dann auch schenken, dass man den Rivalen geschlagen hat und das muss man auch feiern“, so der Zehner weiter.

Komplizierte Beziehung zum FC

Damit sorgte der Nationalspieler natürlich alles andere als für Kölner Begeisterung. Der Beziehungsstatus zwischen Wirtz und den Fans des 1. FC Köln ist freundlich ausgedrückt kompliziert. Den Wechsel zu Bayer Leverkusen haben viele FC-Anhänger noch nicht verdaut. Rein nach den nackten Zahlen verständlich, Wirtz ging für eine sechsstellige Ablöse, das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Marktwert mittlerweile auf 130 Millionen Euro ein. Der FC hat für Kleingeld sein größtes Talent hergeben müssen. „Das erste Mal habe ich ihn gesehen, als er 13 war. Dann mit 14 wieder, dann mit 15. Da war ich noch gar nicht bei Bayer 04. Es war einfach so, dass der Vertrag auslief und Florian ablösefrei war“, sagt Simon Rolfes, dem nach den Worten von Bayer-04-Geschäftsführer Fernando Carro der einzige Dank zu dieser Verpflichtung gehöre.

Nicht erwähnt wird das kolportierte Gentleman’s-Agreement, das es zwischen den rheinischen Clubs gegeben hat, Jugendpieler eben nicht abzuwerben. Leverkusen erklärte später den Schritt, mit dem Vorhaben, Wirtz umgehend zum Profi zu machen. Er wäre also kein Jugendspieler mehr. „Ich bin dann Sportdirektor geworden und in dem ganzen Prozess war für mich klar, Florian hat ein riesen Potenzial und passt wie die Faust aufs Auge zu dem Fußball von Bayer 04“, sagte Simon Rolfes und tütete den Deal dann auch ein. Seitdem spielt Wirtz in Leverkusen und die Karriere hat ein enormes Tempo aufgenommen. „Er ist einer der speziellen Spieler, die die Nummer 10 zu würdigen wissen. Von denen gibt es nicht viele“, sagt Leverkusens Trainer Xabi Alonso in der Doku.

Wirtz: „Da wurde mit mir nicht gut umgegangen“

Und das schon auf höchstem Niveau. Stammspieler bei der Europameisterschaft für Deutschland, nun die Champions League mit Leverkusen, die Raketenkarriere ist für viele FC-Fans nur schmerzhaft zu ertragen. Für den Spieler isind die Begegnungen gegen den Ex-Club etwas besonderes. „Es ist immer komisch gegen Köln zu spielen. Es ist immer wieder auf jeden Fall besonders. Ich habe natürlich gemischte Gefühle, wenn ich an den 1. FC Köln denke“, sagt der 21-Jährige und denkt an die Ausbildung zurück. Er habe „eine sehr schöne Jugend dort gehabt“. „Er hat schon noch einen doppelten Druck gehabt, weil er vom Rivalen kam und es total aufgebauscht war und er medial sehr viel abbekommen hat“, sagt Teammanager Hans-Peter Lehnhoff. Vergessen ist eben auch nicht der Kreuzbandriss, den sich der Zehner im März 2022 zugezogen hatte.

Ausgerechnet gegen Köln. „Da wurde nicht so gut mit mir umgegangen“, sagt Wirtz und meint unter anderem die Schmähgesänge im Stadion, als er auf dem Platz behandelt und schließlich vom Platz getragen wurde. „Dass man selbst vom Rivalen die Häme bekommt, obwohl sich einer schwer verletzt, für so einen jungen Spielen, in dieser Situation – da zeigt Florian einen super Charakter, dass er nie ein böses Wort dazu gesagt hat“, so Teammanager Lehnhoff. Im vergangenen Jahr gab Wirtz seine Antwort auf dem Platz, bereitete unter anderem das 1:0 gegen seinen Heimatclub vor. „Ich habe einfach versucht, meine Leistung auf den Platz zu bekommen, Abschlüsse zu suchen und einfach dafür zu sorgen, dass wir gewinnen“, sagt der Nationalspieler. Das ist ihm zum Leidwesen der Kölner gelungen.


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Verliert der FC den Anschluss?

Stammspieler fehlt zum Auftakt in die Vorbereitung auf Düsseldorf

Training des 1. FC Köln
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Stammspieler fehlt zum Auftakt in die Vorbereitung auf Düsseldorf

Der FC ist am Dienstag in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf am kommenden Samstag gestartet. Und es gibt ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic fehlt erkältet.

Drei Tage nach der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Magdeburg der zweiten Heimspiel-Pleite ist der FC in die Vorbereitung auf die kommende Partie gestartet. Am Samstag sind die Geißböcke zu Gast bei Fortuna Düsseldorf. Dazu gibt es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic fehlt erkältet.

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Die bittere 1:2-Niederlage gegen Magdeburg dürfte den Kölnern noch in den Knochen stecken. Zu viele Chancen hat der FC liegen gelassen, drei Punkte wären am 5. Spieltag definitiv möglich gewesen, am Ende folgte die Pleite. Und schon am kommenden Samstag stehen die Kölner vor der nächsten schweren Aufgabe. Es geht zum Spitzenreiter und zudem zum Nachbarn Fortuna Düsseldorf. Dabei ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Kölner schon unter einem gewissen Zugzwang stehen. Sechs Punkte beträgt der Rückstand zu den Fortunen, genauso wie zum Tabellenzweiten, dem Karlsruher SC. Sollte Köln die Begegnung also am Samstagnachmittag verlieren, sind es neun Zähler zum Spitzenreiter, der Abstand zum Primus und zu den direkten Aufstiegsplätzen wäre schon sehr beachtlich.

Ljubicic fehlt im Training

Deswegen wird Gerhard Struber bemüht sein, die Niederlage schnell aus den Köpfen seiner Spieler zu bekommen und den Fokus auf Samstag zu richten. Denn es lief wahrlich nicht alles schlecht bei den Kölnern. Im Gegenteil, bis zum gegnerischen Drittel entfachte der FC eine beeindruckende Wucht, erspielte sich eben auch eine Vielzahl von Chancen, nur muss diese dann auch nutzen. Zum Auftakt in die Vorbereitung auf das Spiel am Samstag musste Struber jedoch auf einen Stammspieler verzichten. Dejan Ljubicic fehlte krank. Der Mittelfeldspieler hatte sich am Morgen krankgemeldet. Auch Ljubicic ließ am Samstag Chancen liegen, dennoch ist der Österreicher einer der Leistungsträger in der bisherigen Spielzeit. Schon in der vergangenen Saison hatte Ljubicic immer wieder wegen Erkrankungen gefehlt.

Auch im Pokal beim SV Sandhausen fiel der Mittelfeldspieler aus, damals mit Knieproblemen. Da auch Eric Martel gesperrt nicht mit dabei war, kam Mathias Olesen zu seinem ersten Startelf-Einsatz in dieser Spielzeit und erzielte den entscheidenden Treffer. Seitdem spielte der Luxemburger für den FC nur noch fünf Minuten. Max Finkgräfe stand am Dienstag mit der Mannschaft wieder auf dem Feld. Es fehlen aktuell noch Mark Uth, Florian Kainz, Luca Kilian und Jacob Christensen. Am Mittwoch steht eine weitere Einheit um 10.30 Uhr auf dem Programm. Am Donnerstag ist noch einmal trainingsfrei. Die Einheiten am Freitag und Samstag finden unter ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Begegnung in Düsseldorf wird am Sonntag um 13.30 Uhr (Sky und Liveticker auf come-on-fc.com) angepfiffen.


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Verliert der FC den Anschluss?

Timo Hübers trainiert individuell – Diese Nachwuchskräfte füllen den Kader auf

Timo Hübers beim Training des 1. FC Köln
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Timo Hübers trainiert individuell – Diese Nachwuchskräfte füllen den Kader auf

Drei Tage nach dem 3:1-Erfolg über den FC Schalke 04 hat der FC das Training wieder aufgenommen. Allerdings mit reduziertem Kader. Timo Hübers stand wieder auf dem Platz, trainierte aber individuell.

Nach den beiden trainingsfreien Tagen ist der FC am Mittwoch wieder ins Training gestartet. Allerdings fehlten gleich neun Spieler, die mit ihren Nationalmannschaften unterwegs sind. Personal-Update beim 1. FC Köln: Timo Hübers trainiert individuell.

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Mit stark reduziertem Kader ist der FC in die neue Trainingswoche gestartet. Aufgrund der Länderspielpause fehlten gleich neun FC-Profis, die mit ihren Teams unterwegs sind. Neben den Nachwuchs-Nationalspielern Eric Martel, Jan Thielmann, Tim Lemperle und Jonas Urbig für die deutsche U21 sowie Damion Downs und Julian Urbig für die U20 sind auch drei A-Nationalspieler auf Reise. Leart Pacarada (Kosovo), Denis Huseinbasic (Bosnien-Herzegowina) und Mathias Olesen (Luxemburg) sind mit ihren Teams unterwegs. Aufgefüllt wurde die Trainingsgruppe mit einigen Nachwuchsspielern. Mit dabei sind João Pinto, Etienne Borie, Teo Akmestanli, Georg Strauch, Neo Telle und Arda Süne, die Argumente für höhere Aufgaben sammeln dürfen.

Hübers trainiert individuell

Immerhin individuell trainierte auch Timo Hübers wieder. Der Kölner Kapitän hatte sich in der vergangenen Woche mit einem Infekt abgemeldet. Auch für die Begegnung auf Schalke kam Hübers nicht in Frage. Der Innenverteidiger wurde zunächst von Dominique Heintz und später im Spiel von Elias Bakatukanda ersetzt, der damit sein Debüt bei den Profis feierte. ‚Auch für den Donnerstag ist eine Einheit angesetzt. Am Abend steht dann das Benefizturnier beim Bonner SC im Bonner Sportpark Nord auf dem Programm. Der FC trifft im Halbfinale auf den Sieger der Begegnung BSC gegen Fortuna Köln. Auch Viktoria Köln ist bei dem Blitzturnier vertreten. Die Spiele dauern 45 Minuten. Noch keine Rolle werden die Langzeitverletzten Max Finkgräfe, Florian Kainz, Luca Kilian, Jacob Christensen und Mark Uth spielen.


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Was ist mit Schwäbe?

Vorbereitungsbeginn auf Schalke-Spiel: Ein Braunschweig-Torschütze fehlt

Die Spieler des 1. FC Köln nach dem Braunschweig-Duell
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Vorbereitungsbeginn auf Schalke-Spiel: Ein Braunschweig-Torschütze fehlt

Der FC ist am Dienstag in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 am kommenden Sonntag gestartet. Und es gibt ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Timo Hübers fehlt krank.

Drei Tage nach dem überragenden 5:0-Erfolg über Eintracht Braunschweig und damit dem zweiten Pflichtspiel-Sieg in Serie ist der FC in die Vorbereitung auf die kommende Partie gestartet. Am Sonntag sind die Geißböcke zu Gast beim FC Schalke 04. Vorab gab es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Timo Hübers fehlt krank.

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Nach der kurzfristigen Umstellung am Pokal-Wochende konnte Gerhard Struber am vergangenen Samstag gegen Eintracht Braunschweig wieder nahezu aus dem Vollen schöpfen. Bis auf die Langzeitverletzten standen dem Kölner Coach alle Akteure zur Verfügung. Struber rotierte also wieder zurück zu seiner vermeintlich stärksten Elf. Eric Martel und Dejan Ljubicic standen wieder in der Anfangsformation und gerade der Österreicher dankte dem Trainer die Nominierung mit einem überragenden Spiel. Nun ist die Vorbereitung auf die Begegnung gegen den FC Schalke 04 gestartet. Nachdem es am Montag noch trainingsfrei gab, bat Trainer Gerhard Struber am Dienstagvormittag bei sommerlichem Wetter zur ersten Einheit.

Hübers fehlt im Training

Allerdings fehlte ein Spieler am Dienstag krankheitsbedingt. Timo Hübers hatte sich zu der Einheit am Morgen mit einer Erkältung abgemeldet. Der Kapitän hatte mit seinem Kopfballtreffer das 5:0 gegen Eintracht Braunschweig eröffnet, bereits der zweite Treffer des Abwehrchefs in dieser Saison. Neben Jan Thielmann ist Hüber der einzige Spieler, der bislang in allen Begegnungen die komplette Spielzeit auf dem Feld stand. Ob der Innenverteidiger rechtzeitig für die Begegnung bei Königsblau fit wird, ist komplett offen. Ansonsten kann Struber bislang komplett aus dem Vollen schöpfen. Abgesehen von den Langzeitverletzten trainierten alle anderen Spieler mit.

Mit Max Finkgräfe und Florian Kainz fallen zwei potenzielle Leistungsträger aus, die beiden Stammspieler der Vorsaison werden im Frühherbst zurück im Training erwartet. Luca Kilian und Jacob Christensen erholen sich von ihren Kreuzbandverletzungen. Mark Uth fehlte am Dienstag abenfalls udn wird nach und nach wieder in die volle Belastung geführt. Spätestens in der Länderspielpause soll Uth im Training wieder voll angreifen. Der Offensivspieler hatte sich eine muskuläre Verletzung zugezogen und wird gegen seinen Ex-Verein aus Schalke noch fehlen. Am Mittwoch steht eine weitere Einheit um 10.30 Uhr auf dem Programm. Am Donnerstag ist noch einmal trainingsfrei. Die Einheiten am Freitag und Samstag finden unter ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Begegnung in Gelsenkirchen wird am Sonntag um 13.30 Uhr (Sky und Liveticker auf come-on-fc.com) angepfiffen.


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Einzelkritik

Gibt es noch Wechsel?

Wie geht es weiter mit Ljubicic? Leeds-Coach Daniel Farke läuft die Zeit davon

Daniel Farke, Trainer von Leeds
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Wie geht es weiter mit Ljubicic? Leeds-Coach Daniel Farke läuft die Zeit davon

Am Mittwoch kehrte Dejan Ljubicic zurück ins Training des 1. FC Köln. Der Mittelfeldspieler wird noch immer in Verbindung mit Leeds United gebracht. Der Trainer des englischen Zweitligisten wirkt langsam ungeduldig: Daniel Farke hofft auf schnelle Transfers.

Mit zwei Unentschieden und dem frühen Pokal-Aus ist Leeds United denkbar schlecht in die Saison gestartet. Auch, weil zahlreiche Spieler den Verein verlassen, dafür aber noch nicht die erwünschten Verstärkungen bei den „Weißen“ unterschrieben haben. Das soll sich schnell ändern, die Zeit rennt: Daniel Farke hofft auf schnelle Transfers.

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Auch zehn Tage vor Ende des Transferfensters scheint die Zukunft von Dejan Ljubicic für die kommende Spielzeit alles andere als geklärt zu sein. Nach wie vor gibt es offenbar ein Interesse aus England an dem Mittelfeldspieler der Kölner. Konkret soll sich Leeds United um die Dienste des Österreichers bemüht und rund vier Millionen Euro Ablöse geboten haben. Der FC lehnte dem Vernehmen nach ab. Allerdings könnte Leeds noch einmal nachbessern und damit doch auf offene Ohren stoßen. Die Situation ist durchaus kompliziert. Wie die „Bild“ berichtet, soll Ljubicic auf einen Wechsel nach England drängen. Der FC würde Ljubicic sicher gerne behalten. Denn aufgrund der Transfersperre können die Kölner auf dem Transfermarkt bekanntlich nicht nachbessern. Auch deswegen betonten die Kölner Verantwortlichen bislang, dass sie von einem Verbleib des Mittelfeldspielers ausgingen. „Ich habe keine Angst, dass Dejo uns verlässt“, betonte Thomas Kessler erst unlängst.

Farke kündigt Transfers an

Auf der anderen Seite kann der FC nur noch in dieser und der nächsten Transferphase eine Ablöse für Ljubicic kassieren. Der Vertrag des Österreichers läuft im Sommer aus, eine Vertragsverlängerung gab es bislang nicht und wird es wohl auch nicht mehr geben. Die Zeichen stehen auf Abschied. Es bleibt die Frage nach dem „Wann“. Im Norden Englands rechnet man jedenfalls nicht mit einer schnellen Veränderung der personell angespannten Lage. „Wir werden in das nächste Spiel ohne neue Spieler gehen“, sagte Leeds-Trainer Daniel Farkas am Mittwoch auf der Pressekonferenz vor dem Duell gegen Sheffield Wednesday am Freitag. „Ich hoffe, dass wir dann nächste Woche über Geschäfte sprechen werden. Wir haben jetzt aber ein, maximal zwei Spiele, in denen wir keine Unterstützung von Neuverpflichtungen erhalten werden.“ Allerdings gab der Verein am Donnerstag die Verpflichtung von Linksaußen Largie Ramazani bekannt.

Dabei warten nicht nur die Anhänger des Traditionsclubs fast schon sehnsüchtig auf noch mehr neue Spieler. Nach dem knapp verpassten Aufstieg in der vergangenen Spielzeit nutzten beim LUFC einige Akteure ihre Ausstiegsklausen, verließen Leeds. „Es ist ein Fakt, dass wir sehr viele Abgänge hatten. Einige Leistungsträger haben uns verlassen, die besten Spieler der Liga, die besten jungen Spieler“, so Farke weiter. Der 22-jährige Georgino Rutter wechselte beispielsweise für rund 45 Millionen Euro zu Brighton. Mittelfeldspieler Archie Gray für rund 40 Millionen zu Tottenham. Besonders schmerzhaft war aber der Abschied von Glen Kamara. Der finnische Mittelfeldspieler war einer der Säulen in Farkes Gebilde, wechselte zu Stade Rennes. Insgesamt nahm der Club, bei dem im Sommer Red Bull eingestiegen ist, rund 160 Millionen Euro ein. Dennoch betonte Farke, dass man nicht einfach rausgehen könne, um einen Spieler für einen x-beliebigen Betrag zu verpflichten.

Sportlich läuft es nicht rund

Verpflichtet hat der englische Zweitligist ebenfalls einige Spieler, laut Farke auch gute Jungs. Aber neue Spieler gibt es nicht für alle vakante Positionen. Und der Trainer scheint langsam ein wenig ungeduldig zu werden. „Seit Januar habe ich unsere Scouting-Abteilung gedrängt, sich darauf vorzubereiten, ohne Spieler wie Georginio oder Crysencio Summerville zu spielen“, sagt der Coach. „Ich habe sie gedrängt, nicht erst seit ein paar Wochen, sondern schon seit mehreren Monaten daran zu arbeiten. Man hatte ja keine Garantie, dass die Spieler bleiben würden.“ Um wettbewerbsfähig zu sein, benötige es noch einige Zugänge und die lieber früher als später. „A little less conversation, a little more action“, zitierte Presley-Fan Farke die Legende. Der Worte sind offenbar genug gewechselt.

Denn der Spieler-Abgang schlägt sich auch auf die aktuelle Saison nieder. Leeds ist mit zwei Remis in die neue Saison gestartet und am vergangenen Wochenende aus dem Caraboa-Cup geflogen. Doch Farke ist zuversichtlich, dass man schon bald weitere Neuverpflichtungen vermelden werde. Auch Dejan Ljubicic? Neben dem einst als Supertalent gehandelten Ethan Ampadu spielten bislang der Ex-Bremer Ilia Gruev oder Neuzugang Joe Rothwell im zentralen Mittelfeld. Dennoch gaben die Vereinsbosse an, auch auf dieser Position nachbessern zu wollen. Möglicherweise mit Ljubicic.

Ein leicht erhöhtes Angebot wäre für den dreimaligen englischen Meister durchaus stemmbar. Und auch dort gilt – lieber früher als später. Denn das Transferfenster schließt bald. Fakt ist aber auch, dass zurzeit zahlreiche Namen mit Leeds United in Verbindung gebracht werden – darunter auch Freiburgs Roland Sallai und die von weiteren zentralen Mittelfeldspielern.


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Personal-Update

Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Luca Waldschmidt vom 1. FC Köln

Sorgenkinder auch in neuer Liga

Drei Spiele, drei Scorerpunkte – Linton Maina ist bislang der Gewinner der jungen Saison

Linton Maina ist einer der Leistungsträger des 1. FC Köln
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Drei Spiele, drei Scorerpunkte – Linton Maina ist bislang der Gewinner der jungen Saison

In der vergangenen Spielzeit blieb auch Linton Maina weit hinter den Erwartungen zurück. In der gesamten Saison kam der Offensivspieler auf vier Scorerpunkte, die hat der 25-Jährige nun fast schon in drei Begegnungen erreicht für den 1. FC Köln: Wird es die Saison von Linton Maina?

Zwei Tore, eine Vorlage in drei Begegnungen – er ist einer der großen Überraschungen beim 1. FC Köln: Wird es die Saison von Linton Maina?

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Möglicherweise brauchte er einen kleinen Weckruf. Zumindest fand sich Linton Maina im ersten Saisonspiel gegen den Hamburger SV in ungewohnter Rolle wieder. Seit seiner Verpflichtung beim 1. FC Köln war der Außenbahnspieler meist gesetzt. Steffen Baumgart setzte große Stücke auf den Offensivspieler – und der zahlte zurück. Maina kam in der ersten Spielzeit unter dem Motivator wettbewerbsübergreifend auf drei Tore und zehn Vorlagen. Auch, wenn es in der vergangenen Spielzeit dann nicht mehr rund lief, blieb Maina meist gesetzt. Doch gerade aufgrund unpräziser Pässe, falscher Entscheidungen und harmloser Abschlüsse blieb die Waffe, die sein Tempo nun mal mit sich bringt, eine äußerst stumpfe. Linton Maina blieb weit hinter den eigenen Erwartungen zurück und gehörte dennoch zum Stammpersonal.

Mainas erstes Kopfballtor

Gegen den HSV saß Maina dann zunächst auf der Bank. Auch, weil der Außenbahnspieler Teile der Vorbereitung verpasste. „Der Trainer weiß, dass ich von Beginn an spielen will. Das verlange ich auch von mir selbst“, sagte Maina vor einigen Tagen. Und so sprühte der 25-Jährige nach seiner Einwechslung nur so vor Spielfreude. Der schnelle Offensivspieler kam mal über die linke, dann auch mal über die rechte Seite, spielte aber auch im Zentrum und tauchte dann ganz plötzlich auch im Sturmzentrum auf. In bester Knipser-Manier verwertete der etatmäßige Flügelflitzer eine Flanke von Dejan Ljubicic mit dem Kopf zum 1:2-Anschluss, sein erstes Kopfballtor. „Ich musste ehrlicherweise aber nur den Kopf hinhalten, weil die Flanke überragend war“, sagte Maina vor einigen Wochen. Unabhängig seiner Rolle ist der 25-Jährige bislang einer der Gewinner der noch jungen Spielzeit. Denn der Treffer gegen den HSV war nur der Auftakt.

Maina kommt schon auf drei Scorerpunkte

Maina erzielte gegen Sandhausen die zwischenzeitliche 2:0-Führung der Geißböcke, nachdem er Julian Pauli schon die Ecke für die 1:0-Führung butterweich servierte. Auch die Ecke vor dem 3:2 in der Verlängerung gegen den Drittligisten kam von Maina. Der Außenbahnspieler bringt grundsätzlich bei den Standards eine ungeahnte Gefahr mit. Auch wenn der entscheidende Treffer gegen den SV von Dominique Heintz vorbereitet wurde, hat Maina den Treffer eingeleitet. Der gebürtige Berliner wirkt aktuell zielstrebiger, griffiger, motivierter – könnte in dieser Saison eine wichtige Rolle im Kölner Gefüge übernehmen.

So führt der 25-Jährige die interne Scorer-Rangliste der Kölner nun mit drei Punkten an. In der vergangenen Spielzeit kam Maina in der gesamten Saison auf vier Scorer-Punkte. Einzig beim 1:1 gegen den FC Augsburg traf der gebürtige Berliner selbst, drei weitere Tore bereitete er vor. Aktuell deutet viel daraufhin, dass es in dieser Saison wieder besser laufen könnte. Maina konnte sein Tor-Konto für den FC um 50 Prozent steigern – und das schon nach dem dritten Spieltag. Am Samstag kann Maina nachlegen. Nach den bisherigen starken Vorstellungen wird der Offensivspieler mit großer Wahrscheinlichkeit wieder in der Startelf stehen.


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Julian Pauli Aufstieg

Schwäbes ungeliebte Rolle

Eric Martel plötzlich im „Konkurrenzkampf“?

Eric Martel im Testspiel des 1. FC Köln
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Eric Martel plötzlich im „Konkurrenzkampf“?

Am vergangenen Sonntag blieb Eric Martel nur die Rolle des Zuschauers. Das wird sich am kommenden Samstag wohl wieder ändern für den Spieler des 1. FC Köln: Eric Martel drängt wieder in die Startelf. Doch nach eigener Aussage gibt es nun einen Konkurrenzkampf.

Die Zitterpartie des FC beim SV Sandhausen verfolgte der Mittelfeldspieler nur am Fernseher. Obwohl Mathias Olesen den 22-Jährigen gut vertrat, spricht viel für eine erneute Veränderung beim 1. FC Köln: Eric Martel drängt wieder in die Startelf.

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Die Aktion passte so gar nicht zu einem so besonnenen Spieler. Wütend kickte Eric Martel im Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern im vergangenen Herbst von der Außenlinie eine Flasche in Richtung Spielfeld und wurde umgehend verwarnt. Besonders ärgerlich: Martel hatte schon Gelb gesehen, sah dementsprechend Gelb-Rot und eine Sperre. Die saß der Mittelfeldspieler am vergangenen Sonntag ab, konnte also nicht in die Begegnung gegen den SV Sandhausen eingreifen und verfolgte das Spiel zu Hause am Fernseher. „Da bist du aufgeregter als wenn du selbst spielst“, sagte Martel am Mittwoch und gab zu, dass er den Fernseher in der Nachspielzeit schon ausschalten wollte, dann aber doch dran geblieben ist. Und somit den Last-Minute-Treffer des Gegners nicht verpasste.

Martel: „Ole hat das richtig gut gemacht“

Doch obwohl der Taktgeber der Kölner am Sonntag nur zusah, setzte sich der FC knapp durch, steht in der 2. Runde des DFB-Pokals. Auch, weil Struber in Mathias Olesen eine passende Vertretung für den Kapitän der U21-Nationalmannschaft fand. Der Kölner Trainer änderte die taktische Formation, stellte ein 4-4-2 auf, in dem Olesen und Denis Huseinbasic im Zentrum nebeneinander, eine Art breite Doppelsechs spielten. Olesen avancierte zu einem der Matchwinner der Begegnung, legte Linton Maina einen Treffer auf, erzielte wenige Minuten vor Ende der Verlängerung das entscheidende 3:2 und stopfte auch in der Defensive wichtige Löcher. „Ole hat es richtig gut gemacht. Das freut mich für ihn, denn wir verstehen uns richtig gut“, sagte Martel. „Es ist ein Konkurrenzkampf, der anspornt. Letztendlich entscheidet der Trainer, wen er aufstellt.“ 

Martel will „noch torgefährlicher werden“

Und doch deutet viel daraufhin, dass schon am Samstag Martel in die Startformation zurückkehrt. Der 22-Jährige ist für Struber einfach zu wichtig. Zumindest in der Defensive. Gerade gegen den Hamburger SV fiel dem Sechser in der Vorwärtsbewegung nicht sonderlich viel ein. So wichtig der Spieler für die Stabilität der Defensive auch ist, Martel fehlen die entscheidenden Aktionen in der Offensive. „Da möchte ich mehr machen und in die gefährlichen Räume kommen. Ich erwarte von mir, noch torgefährlicher zu werden“, sagte der Sechser. Seit seiner Verpflichtung im Sommer 2022 erzielte Martel für den FC zwei Tore, bereitete drei vor. Zuletzt war der gebürtige Bayer im Februar dieses Jahres gegen den VfB Stuttgart beim 1:1 erfolgreich. Gegen Leipzig bereitete er das Tor von Sargis Adamyan vor.

Dabei hat der Mittelfeldspieler noch eine ganz andere Aufgabe für sich entdeckt:  „Ich möchte auf und neben dem Spielfeld mehr Verantwortung übernehmen, vorangehen und mich nicht verstecken“, sagt Martel. Und das auch am kommenden Samstag im Heimspiel gegen Braunschweig. „Wir waren in den letzten Spielen offensiv auch gefährlich. Gegen Braunschweig gehen wir es genauso an, versuchen nach vorne zu spielen, torgefährlich zu werden und die Tore dann auch zu machen“, so Martel. Allerdings brachen die Kölner gegen Elversberg und Sandhausen jeweils ein. „Wir arbeiten daran, dass wir in solchen Situationen stabiler werden und versuchen, es in den nächsten Spielen besser zu machen.“ 


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Personal Update

Sorgenkinder trotz neuer Liga

Mit Dejan Ljubicic, aber ohne Damion Downs in die Vorbereitung auf Braunschweig

FC-Trainer Gerhard Struber versammelt die Spieler des 1. FC Köln um sich
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Mit Dejan Ljubicic, aber ohne Damion Downs in die Vorbereitung auf Braunschweig

Der FC ist am Mittwoch in die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am kommenden Samstag gestartet. Und es gibt ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic ist zurück, Damion Downs fehlt.

Drei Tage nach dem 3:2-Erfolg über den SV Sandhausen im Pokal ist der FC in die Vorbereitung auf die kommende Partie gestartet. Am Samstag empfangen die Geißböcke Eintracht Braunschweig. Vorab gab es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic ist zurück, Damion Downs fehlt.

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Am vergangenen Sonntag musste Gerhard Struber mehr oder minder kurzfristig umstellen. Dejan Ljubicic hatte die Begegnung gegen Sandhausen absagen müssen, Knieprobleme machten einen Einsatz nicht möglich, der Trainer musste umplanen. Und das, nachdem mit Eric Martel bereits eine Säule im Zentrum aufgrund der Gelb-Rot-Sperre aus dem Lautern-Spiel im vergangenen Herbst ausgefallen war. Wieder einmal führte ein kurzfristiger Ausfall zu Wechsel-Spekulationen. Am Mittwoch kehrte Ljubicic aber wieder ins Training zurück, bereitete sich mit der Mannschaft auf das bevorstehende Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am kommenden Samstag vor (20.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com). Ljubicic könnte wieder eine Option werden, obwohl Mathias Olesen den Österreicher gut vertrat.

Downs fehlt im Training

Allerdings fehlte mit Damion Downs ein weiterer Stammspieler am Mittwoch. Der Stürmer hatte am Sonntag in Sandhausen einen Schlag abbekommen. Wie schwerwiegend die Verletzung ist und ob der Youngster somit für die Begegnung gegen Braunschweig ausfällt, ist offen. Weiterhin fehlen werden die Langzeitverletzten Max Finkgräfe, Florian Kainz, Jacob Christensen, Luca Kilian sowie Mark Uth. Den FC erwartet am Samstagabend ein unangenehmer Gegner. Braunschweig machte es Eintracht Frankfurt am vergangenen Montag in der 1. Runde des DFB-Pokals durch eine konzentrierte und gute Leistung eine knappe Stunde lang sehr schwer. Erst der überragende Huge Ekitiké leitete spät den 4:1-Erfolg des Bundesligisten ein. Auch gegen den FC dürfte die Eintracht ähnlich engagiert und leidenschaftlich zu Werke gehen.


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Julian Pauli Aufstieg

Schwäbes ungeliebte Rolle

Personal-Update: Marvin Schwäbe wieder im Training

Marvin Schwäbe beim Training des 1. FC Köln
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Personal-Update: Marvin Schwäbe wieder im Training

Der FC ist am Dienstag in die Vorbereitung auf das Pokalspiel beim SV Sandhausen am kommenden Sonntag gestartet. Und es gibt ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Marvin Schwäbe ist wieder zurück im Training.

Drei Tage nach dem 2:2 gegen die SV Elversberg ist der FC in die Vorbereitung auf die kommende Partie gestartet. Am Sonntag sind die Geißböcke in der 1. Runde des DFB-Pokals zu Gast beim SV Sandhausen. Vorab gab es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Marvin Schwäbe ist wieder zurück im Training.

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Mit dem Duell beim SV Sandhausen startet der FC nun auch in den DFB-Pokal. Am Sonntag steht das Duell der ersten Runde bevor. Am Dienstag haben die Vorbereitungen für die Begegnung in Sandhausen begonnen. Mit dabei war wieder Marvin Schwäbe. Die aktuelle Kölner Nummer zwei hatte sich am Sonntag vor der Begegnung gegen Elversberg mit Rückenbeschwerden abgemeldet. Für die Nummer eins der vergangenen Spielzeit stand Philipp Pentke im Kader der Kölner. Schon unmittelbar vor der ersten Begegnung gegen den Hamburger SV hatte sich Schwäbe krank abgemeldet. Somit hat der Keeper beide Pflichtspiele verpasst, fehlte aber nicht im Training.

Struber kann nahezu aus dem Vollen schöpfen

Ansonsten kann FC-Trainer Gerhard Struber stand jetzt aus dem Vollen schöpfen – abgesehen von den Langzeitverletzten. Nach wie vor fehlen Max Finkgräfe nach seiner Innenbandverletzung, Florian Kainz (Sprunggelenk) sowie Jacob Christensen und Luca Kilian (beide Kreuzbandriss). Zudem fehlte auch Mark Uth, der sich in der Begegnung gegen Elversberg eine Zerrung im Adduktorenbereich zugezogen hat. In dieser Woche stehen insgesamt vier Einheiten auf dem Programm, die an Freitag und Samstag finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Donnerstag hat die Mannschaft frei. Am Sonntag steht dann das Pokalspiel in Sandhausen auf dem Programm (Sky).


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Schwäbes ungeliebte Rolle

Personal-Update: Marvin Schwäbe zurück im Training

Marvin Schwäbe beim Training des 1. FC Köln
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Personal-Update: Marvin Schwäbe zurück im Training

Der FC ist am Dienstag in die Vorbereitung auf das Spiel beim SV Elversberg am kommenden samstag gestartet. Und es gibt ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Marvin Schwäbe wieder im Training.

Vier Tage nach der 1:2-Auftaktniederlage gegen den HSV ist der FC in die Vorbereitung auf die kommende Partie gestartet. Am Samstag sind die Geißböcke zu Gast beim SV Elversberg. Vorab gab es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Marvin Schwäbe befindet sich wieder im Training.

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Mit dem Duell bei der SV Elversberg steht dem 1. FC Köln am kommenden Samstag das zweite Duell der Zweitliga-Saison bevor. Am Dienstag haben die Vorbereitungen für die Begegnung im Saarland begonnen. Mit dabei war wieder Marvin Schwäbe. Die aktuelle Kölner Nummer zwei hatte sich am Freitag vor dem Auftaktspiel gegen den Hamburger SV krank gemeldet. Für die Nummer eins der vergangenen Spielzeit stand Philipp Pentke im Kader der Kölner, im Tor wie angekündigt Jonas Urbig. Dem Youngster unterlief zwar ein folgenschwerer Patzer, der zum ersten Gegentreffer führte, doch Urbig erholte sich schnell von dem Rückschlag und lieferte eine insgesamt doch noch ordentliche Partie ab.

Struber kann nahezu aus dem Vollen schöpfen

Ansonsten kann FC-Trainer Gerhard Struber stand jetzt aus dem Vollen schöpfen – abgesehen von den Langzeitverletzten. Nach wie vor fehlen Max Finkgräfe nach seiner Innenbandverletzung, Florian Kainz (Sprunggelenk) sowie Jacob Christensen und Luca Kilian (beide Kreuzbandriss). In dieser Woche stehen insgesamt vier Einheiten auf dem Programm, die an Donnerstag und Freitag finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Samstag steht dann um 13.30 Uhr das Auswärtsspiel bei Elversberg auf dem Programm (Sky). Die Mannschaft von Horst Steffen kam in der vergangenen Woche nicht über ein 0:0 beim 1. FC Magdeburg hinaus. Die vergangene Spielzeit beendete Elversberg auf einem guten elften Platz.


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