Wieder zwei Gegentreffer, wieder wackelt die Abwehr – gibt es Alternativen?

Jan Thielmann und Leart Pacarada vom 1. FC Köln
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Wieder zwei Gegentreffer, wieder wackelt die Abwehr – gibt es Alternativen?

Nachdem Jan Thielmann an den beiden Gegentoren gegen den HSV durchaus beteiligt gewesen ist, war es Leart Pacarada bei den Gegentreffern gegen Elversberg. Die Außenverteidiger kommen nicht in Schwung beim 1. FC Köln: Hat Gerhard Struber Alternativen in der Defensive?

Vier Gegentore kassierte der FC im bisherigen Saisonverlauf, zu viel für einen möglichen Aufstiegskandidaten – nur zwei Teams sind nach dem zweiten Spieltag schlechter. Gerade in der Abwehr will es so gar nicht rundlaufen beim 1. FC Köln: Hat Gerhard Struber Alternativen in der Defensive?

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Vier Gegentore in zwei Spielen lautet die noch junge Zweitliga-Bilanz der Kölner Defensive um Timo Hübers, Julian Pauli beziehungsweise Dominique Heintz, und eben Jan Thielmann sowie Leart Pacarada. Jeweils zwei Tore, an denen gerade die Außenverteidiger alles andere als unschuldig waren. Der Anspruch dürfte trotz komplizierter Ausgangslage ein anderer sein. Im Eröffnungsspiel der 2. Bundesliga gegen den Hamburger SV sah Thielmann bei beiden Gegentoren nicht sonderlich gut aus. Beim 0:1 ließ der U21-Nationalspieler Jean-Luc Dompé passieren, der das Tor mit einem satten Schuss einleitete, zugegeben mit tatkräftiger Unterstützung von FC-Keeper Jonas Urbig. Beim zweiten Gegentreffer kam Adam Karabec über Thielmanns Seite zur freien Flanke.

Leart Pacarada offenbar alternativloser Ersatz für Max Finkgräfe

Am Samstag patzte dann Pacarada beim Auswärtsspiel in Elversberg gleich zwei Mal. Beim 1:1 klärte der Nationalspieler des Kosovo den Ball nicht ausreichend, beim zweiten Gegentreffer agierte der Linksverteidiger zu zaghaft. Auch sonst blieben die beiden Außenverteidiger in der Abwehr bislang mindestens blass. Mit 35 (Pacarada) und 42 (Thielmann) Prozent gehören die beiden Außenspieler in der internen Zweikampfstatistik zu den schlechtesten FC-Profis. Offensiv zeigte Thielmann dagegen durchaus seine Stärken. Der Youngster ist der Zweitliga-Spieler mit den meisten Flanken, immerhin in der Top-Ten der meisten Sprints. Doch blieben seine Vorstöße auch in der Vorwärtsbewegung erfolglos. Nach vorne uneffektiv, in der Rückwärtsbewegung anfällig.

Dennoch hält FC-Coach Gerhard Struber an den beiden Akteuren fest, oder besser gesagt, er muss an ihnen festhalten. Denn wirklich große Alternativen scheint der Kölner Trainer nicht zu haben oder zu sehen. Nach der Verletzung von Max Finkgräfe verfügen die Geißböcke über einen etatmäßigen Linksverteidiger. Eben Pacarada. Dass es keine großen Alternativen gibt, war bereits vor der Saison bekannt. Mal abgesehen von Meiko Wäschenbach, der offenbar noch nicht weit genug als Alternative auf der Position ist. Der Youngster stand am Samstag nicht im Kader. Zwar kann auch Dominique Heintz auf der Außenposition spielen, der Routinier wusste bei seinem Einsatz gegen Elversberg aber auch alles andere als zu überzeugen. Pacarada konnte jedenfalls bislang keine überzeugenden Argumente für den Wettkampf mit Max Finkgräfe sammeln – wenn dieser zurückkehrt.

Prinzip „Augen zu und durch“

Die Personalie auf der rechten Verteidigerposition bleibt weiterhin eine mit Fragezeichen. Nach wie vor hält Struber auch an dem defensiv schwächelnden Thielmann, wohlgemerkt einem gelernten Offensivspieler, fest. Der nominelle Rechtsverteidiger Rasmus Carstensen spielt offenbar keine große Rolle in der Planung des Trainers. Und das, obwohl die FC-Bosse im Sommer die Kaufoption für den Dänen gezogen haben. Wohl als Backup für Thielmann. Sowohl Struber als auch Thielmann betonten im Sommer, dass die Spielweise des Trainers einem offensiv spielenden Rechtsverteidiger entgegen kommen würde. Dabei kam auch Carstensen mit der Empfehlung eines extrem offensiven Abwehrspielers. Immerhin bereitete der Däne bei seinem Ex-Club in 89 Pflichtspielen 24 Tore vor – beim FC kommt Carstensen bislang auf einen Assist.

Unterm Strich scheint Struber aktuell nur eine gewisse Wahl in der Innenverteidigung zwischen Julian Pauli und Dominique Heintz zu haben. Auf den Außenpositionen gilt wohl aktuell das Prinzip „Augen zu und durch“.


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Entwarnung bei Uth

FC testet in der Länderspielpause

Entwarnung bei Mark Uth

Mark Uth vom 1. FC Köln
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Entwarnung bei Mark Uth

Nachdem Mark Uth am Samstag im Duell gegen die SV Elversberg nach gerade einmal fünf Minuten verletzt vom Platz musste, gibt es nun eine gute Nachricht für den 1. FC Köln: Entwarnung bei Mark Uth. Der Offensivspieler hat sich nicht schwer verletzt.

Ein Schock war es für die Mannschaft, Trainer und Verantwortlichen, als sich Mark Uth im Duell gegen Elversberg nach gerade einmal fünf Minuten auf den Rasen setzte und anschließend ausgewechselt wurde. Nun gibt es eine gute Nachricht beim 1. FC Köln: Entwarnung bei Mark Uth. Der Offensivspieler hat sich „nur“ eine Zerrung zugezogen.

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Es war ein kurzes Intermezzo und eins, das Sorgenfalten auf die Stirn des Kölner Trainers zauberte. Mark Uth kam gegen die SV Elversberg in der 66. Spielminute für den enttäuschenden Youngster Damion Downs und sollte die Kölner als Joker unterstützen. Die Geißböcke lagen zu diesem Zeitpunkt 1:2 zurück. Nur vier Minuten nach dem Führungstreffer der Saarländer wurde Uth von Struber auf den Platz geschickt. Weitere fünf Minuten später war es für den 32-Jährigen dann aber auch schon wieder vorbei. Uth blieb auf dem Rasen sitzen und ging dann mit Schmerz verzerrtem Gesicht vom Platz, der Routinier musste sogar von Keeper Jonas Urbig getröstet werden. Nach dem Spiel gab Gerhard Struber eine erste leichte Entwarnung, sagte aber auch, man werde sich am Sonntag ein Bild machen.

Zerrung im Adduktorenbereich bei Mark Uth

Das wurde am Montag gemacht und ergab, dass keine schwere Verletzung vorliegt. Mark Uth hat sich eine Zerrung im Adduktorenbereich zugezogen. Laut FC stehe die medizinische Abteilung in engem Austausch mit dem Trainerteam um Cheftrainer Gerhard Struber. Gemeinsam werden die Verantwortlichen von Tag zu Tag entscheiden, wann Uth wieder ins Training einsteigen und wie die Belastung im Anschluss gesteigert werden kann. Dennoch wird Uth nun wieder erst einmal außen vor sein. Dabei hatten die Kölner eigentlich viel dafür getan, dass der Angreifer mal verletzungsfrei in die neue Saison startet. Uth hatte sogar ein individuelles Trainingsprogramm verpasst vekommen. Am vergangenen Donnerstag hatte Gerhard Struber dann einen Einsatz des Hoffnungsträgers in Aussicht gestellt. Uth sei fit genug, hatte der Coach erklärt.

Schon in den vergangenen beiden Spielzeiten hatte Uth den Saisonauftakt jeweils verletzt verpasst. Das wollte man nun unbedingt vermeiden. Auch, weil die Verletzungshistorie des Stürmers in den vergangenen beiden Jahren dramatisch zugenommen. In der abgelaufenen Saison verpasste Uth 20 Pflichtspiele aufgrund diverser Verletzungen. Unter anderem hatte Uth eine Innenbandverletzung drei Monate außer Gefecht gesetzt. Die Spielzeit 22/23 lief noch schlechter für den Offensivspieler. Uth kam in drei Wettbewerben gerade einmal fünf Kurzeinsätze.

Im vergangenen Frühling war sogar zwischenzeitlich über ein mögliches Karriereende spekuliert worden. Dem schob Sportdirektor Christian Keller einen Riegel vor, erklärte, dass davon keine Rede sein könne. Nun sollte der Stürmer langsam an die Mannschaft herangeführt werden. „Mark Uth soll nach seiner langen Phase mit Verletzungen die Vorbereitungen zu großen Teilen individuell absolvieren. Er soll mehr als nur ein paar Minuten Freude machen und wir wollen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass er wieder 20 oder 25 Spiele machen kann“, hatte Christian Keller zu Beginn der Vorbereitung gesagt. Die Wahrscheinlichkeit ist vorerst wieder ein wenig gesunken.


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Spielbericht

Einzelkritik

Die Lücke zwischen Anspruch und Realität ist eine deutliche Warnung – ein Kommentar

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln
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Die Lücke zwischen Anspruch und Realität ist eine deutliche Warnung – ein Kommentar

Der FC ist als einer der Top-Favoriten auf den Aufstieg in die neue Saison gestartet. Nach zwei Spieltagen kommt Köln aber nur auf einen Zähler – Anspruch und Realität liegen aktuell noch sehr weit auseinander beim 1. FC Köln: Es ist zu früh für Panik, doch der FC sollte gewarnt sein. Ein Kommentar.

Nach dem 2:2 gegen die SV Elversberg haben die Kölner einen Platz im unteren Tabellendrittel eingenommen. Dabei spielte der FC in den bisherigen beiden Partien phasenweise eine gute Kugel. Die Ausbeute ist mau beim 1. FC Köln: Es ist zu früh für Panik, doch der FC sollte gewarnt sein.

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Gerhard Struber brachte es nach dem 2:2-Unentschieden gegen die SV Elversberg auf den Punkt. Man habe schon den Anspruch gehabt, mit drei Punkten aus dem Saarland abzureisen. Zu recht: Wenn ein Absteiger mit dem mit Abstand wertvollsten Kader, mit Spielern, die in einigen Erstliga-Clubs zum Stammpersonal gehören würden, mit seiner Historie und dem Background, vor allem aber mit dem Ziel, schnellstmöglich aufzusteigen auf einen Club trifft, der in der Spielzeit 21/22 noch vierte Liga gespielt hat, dann muss der Anspruch über einem Zähler liegen. Die Realtität sieht aber anders aus. Der FC reiste eben mit dem Remis in Richtung Domstadt. Nach dem zweiten Spieltag der 2. Bundesliga haben die Kölner einen Punkt auf dem Konto. Da Anspruch und Realität sehr weit auseinanderklaffen, ist durchaus von einem Fehlstart zu sprechen.

Schwache Torausbeute darf nicht verwundern

Die Saison ist bekanntlich noch lang, drei Punkte Rückstand auf Rang zwei sind schnell aufgeholt. Insofern sind die Kölner Verantwortlichen auch noch sehr weit von einem Hauch von Panik entfernt. Zumal die Worte „direkter Wiederaufstieg“ im Wortschatz der FC-Bosse seit dem Abstieg im Mai wohl in weiser Voraussicht noch nicht vorkamen. Und doch ist der Fingerzeig eindeutig – diese Saison wird auch in der neuen Liga kein Selbstläufer. Der FC hat ganz offensichtlich einige seiner Probleme aus der Vorsaison mit ins Liga-Unterhaus genommen. Allen voran die mangelnde Chancenverwertung. Auf 49 Torschüsse kommen die Geißböcke, aber eben nur auf drei Tore, bislang noch keins von einem Stürmer, dafür aber eins von einem Abwehrspieler.

Die schwache Torausbeute sollte nicht allzu sehr verwundern. Dass der FC mit nahezu demselben Sturm wie in der Vorsaison nur aufgrund der neuen Liga-Zugehörigkeit eine aufstiegsreife Torgefahr entwickelt, ist jedenfalls mehr als unwahrscheinlich. Ähnlich verhält es sich mit den teils krassen Aussetzern in der Hintermannschaft, die natürlich auch in der 2. Bundesliga sehr schnell und hart bestraft werden. Immerhin sind die Kölner in beiden Pflichtspielen dominant aufgetreten, haben ihr Heil in der Offensive gesucht und es phasenweise auch gefunden – zumindest bis zum Sechzehner. Das Offensivspiel sah gegen Elversberg eine Halbzeit lang sehr stark aus. Auch gegen den HSV gab es ähnliche Drang- und Spielphasen. In beiden Partien war Köln das insgesamt bessere Team.

FC gehört zu den stärksten Teams der Liga

Nach den ersten beiden Spieltagen lässt sich auch mit einem Blick auf die Statistik durchaus sagen, dass der FC bislang zu den stärksten Teams der Liga gehört. Die meisten Torabschlüsse, die meisten Flanken, kein Team sprintet häufiger, die Kölner kommen auf die meisten intensiven Läufe, den höchsten Ballbesitz. Die Intensität stimmt. Findet auch Struber. Tatsächlich will der Trainer Hoffnung machen, Otimismus verbreiten, wenn er von einer guten Leistung, der richtigen Richtung spricht. Seine Worte erinnern dabei aber erstaunlich stark an die Vorsaison, als man beim FC an zahlreichen Baustellen „guter Dinge“ war und am Ende des Tages dann doch mehr als nur einmal eine empfindliche Bruchlandung hinnehmen musste. Insofern sollte der eine Punkt aus zwei Spielen durchaus als ernste Warnung wahrgenommen werden.

Es sind erst zwei Spiele gespielt, der Fehlstart kann sicher noch ausgebügelt werden. Nur die „richtige Richtung“ reicht dann aber nicht aus. Struber hat auch das auf den Punkt gebracht. Man müsse einfach ins „Toreschießen“ kommen, hat der Trainer betont und seine Vorgaben klangen so banal, als wundere es ihn selbst, warum seine Mannschaft nicht auf den gleichen Lösungsansatz gekommen ist. Vielleicht weil einfach dann doch schwerer ist als gedacht. Nur ohne Tore wird der FC sicher nicht in den Dunstkreis der Aufstiegskandidaten kommen. Dabei muss genau das der Anspruch der Kölner sein.



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Einzelkritik

Struber vor dem Spiel

Struber: „Wir haben uns das Momentum zurückerkämpft“

Gerhard Struber Trainer des 1. FC Köln
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Struber: „Wir haben uns das Momentum zurückerkämpft“

Der 1. FC Köln zittert sich nach einer guten ersten Halbzeit zu einem 2:2-Unentschieden gegen die SV Elversberg. Nach dem Spiel äußerten sich unter anderem Gerhard Struber und Timo Hübers vom 1. FC Köln: Die Stimmen zum Elversberg-Spiel.

Am Samstag spielte der FC gegen die SV Elversberg 2:2 und sammelt den ersten Punkt der neuen Saison. Das Team von Gerhard Struber dominierte die erste Halbzeit und ging zunächst in Führung, vergab diese dann und glich durch Timo Hübers in der Endphase noch aus. 1. FC Köln: Die Stimmen zum Elversberg-Spiel.

Unser Anspruch heute war klar: Heute hierher zu kommen und schon drei Punkte mitzunehmen. Wir haben speziell in der ersten Halbzeit auch viel in die Richtung investiert und richtig gemacht. Wir waren kontrolliert und dominant, haben auch einige Chancen herausgespielt, die dann auch für mehr Tore hätten reichen müssen bis zur Halbzeitpause. Wir haben kaum bis gar nichts zugelassen in der ersten Halbzeit. Dann sind wir rausgekommen und haben am Punkt den Moment ein stückweit verpasst, mit dem schnellen Gegentor. Das hat meine Jungs dann in eine Denkphase gebracht. Dann haben wir eine Phase gehabt, da haben wir dann einfach das Momentum hergegeben, wo Elversberg dann gekommen ist. Wir haben als Mannschaft aber den Glauben nicht verloren dranzubleiben und haben uns dieses Momentum zurückerkämpft, zum Ende des Spiels hin, mit viel Einsatz, mit viel Energie. Am Ende aus meiner Sicht ein mehr als verdienter Ausgleich, weil wir über die gesamte Spielzeit mehr für das Spiel getan haben und auch mehr investiert haben als der Gegner.
Zu Mark Uth: Für ihn persönlich ist das natürlich wieder ein weiterer bitterer Moment auf dem Weg zurück. Wir werden uns morgen mit dem Arzt ein Bild dazu ansehen, damit wir genaue Informationen haben, aber es dürfte nicht allzu schlimm sein. Das ist die erste Einschätzung.

Gerhard Struber

Gerhard Struber Trainer des 1. FC Köln

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Wir dominieren die erste Halbzeit komplett, verhältnismäßig führen wir nur 1:0 und dann, zehn, fünfzehn Minuten nach der Halbzeit pennen wir einfach. Da schließen wir nicht gut und verteidigen auch auf letzter Linie nicht gut und so müssen wir hier am Ende einen riesen Kampf abliefern, um überhaupt noch zu einem Punkt zu kommen. Das haben wir uns selbst zuzuschreiben, das haben wir uns anders vorgestellt. Zumindest die Reaktion die letzten zehn Minuten, das passt.
Das ist jetzt das zweite Mal hintereinander. Gut ist, dass wir in die Situation kommen, Tore zu schießen, schlecht ist, dass wir sie nicht nutzen. Woran das liegt, vermag ich so kurz nach dem Spiel nicht zu sagen, da müssen wir draus lernen. Wenn wir das zweite machen, dann gewinnen wir das Spiel auch und so ist es eklig und nur ein Punkt. Wir haben gute Phasen in den Spielen, aber noch nicht über 90 Minuten. Wir lassen die letzte Effizienz und Kaltschnäuzigkeit genauso vermissen wie die letzte Konsequenz hinten, um gute Leistungen in gute Ergebnisse umzumünzen.

Timo Hübers

Für mich waren die ersten zehn Minuten okay, die Spielanlage kann funktionieren. Nach den ersten zehn Minuten waren wir sehr ungenau in unseren Aktionen und hatten einen Gegner, der uns Probleme bereitet und sich eine Menge Möglichkeiten erspielt hat. In der Halbzeit haben wir gesagt: Okay, 0:1 ist ein gutes Ergebnis für uns. Gegen Ende der ersten Halbzeit gab es auch Situationen, wo wir mal wieder vors Tor kamen. Ein bisschen lauter wurde es dennoch, weil das nicht das war, was wir spielen können. In der zweiten Halbzeit war das dann anders, vor allem die ersten 20 bis 25 Minuten. Die Mannschaft hatte dann ein Tempo und Aktivität, die mir gefallen hat, und die Jungs haben sich belohnt. Es war aber auch klar, dass der FC wiederkommen würde. In der Schlussphase hatten wir zu wenig Entlastung, zu wenig Angriffe. Dementsprechend mussten wir Druck aushalten. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass wir 2:1 gewinnen können. Das ist uns nicht gelungen, aber wir sind glücklich mit dem Punkt gegen einen starken FC.

Horst Steffen, Trainer SV Elversberg

Uth verletzt vom Platz

Einzelkritik

Schock beim 1. FC Köln: Mark Uth erneut verletzt vom Platz

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Schock beim 1. FC Köln: Mark Uth erneut verletzt vom Platz

Bittere Nachricht beim 1. FC Köln: Mark Uth muss in der Begegnung gegen den SV Elversberg nach nur fünf Minuten einmal mehr verletzt vom Platz.

Ein gebrauchter Nachmittag für die Geißböcke. Bei der SV Elversberg kam der FC nur zu einem Remis. Möglicherweise schlimmer für den 1. FC Köln: Mark Uth musste nach nur fünf Minuten wieder verletzt vom Platz.

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Schon vor der Begegnung gegen die SV Elversberg wurde Mark Uth als der große Hoffnungsträger beim 1. FC Köln gehandelt. Kein Wunder, die Offensive der Geißböcke lahmte am vergangenen Wochenende einmal mehr. So wirklich gefährlich wurden die Kölner gegen den Hamburger SV nicht. Erst Linton Maina traf für den FC. Unter der Woche betonte FC-Coach Gerhard Struber, dass Uth wieder fit sei und insofern natürlich ein Kandidat für den Kader sei. Tatsächlich war der Kölner mit in Elversberg, wenn auch nicht in der ersten Elf. Nach einer guten Stunde kam Uth für den erneut enttäuschenden Downs. Und so ruhten die Hoffnungen auf dem Angreifer. Doch die Hoffnungen fanden ein sehr schnelles Ende.

Verletzungspech setzt sich fort

Ohne Fremdeinwirkung blieb Uth keine fünf Minuten nach seiner Einwechslung auf dem Rasen sitzen. Auch, wenn eine Diagnose komplett offen ist, erinnerten die Bilder doch stark an den vergangenen Winter, als sich Mark Uth am Knie verletzte. Nur wenige Augenblicke nach der Einwechslung musste der Offensivspieler also schon wieder vom Platz. Uth hielt sich die Hand vor die Augen, schüttelte immer wieder den Kopf. Der Offensivspieler wurde von Jung-Keeper Jonas Urbig getröstet. Immerhin gab Gerhard Struber nach dem Spiel eine kleine Entwarnung, sprach davon, dass es nach den ersten Eindrücken nicht so schlimm aussehe. Weitere Untersuchungen sollen aber erst am Sonntag folgen.

Doch mischt sich nach der Verletzungshistorie der vergangenen beiden Spielzeiten eine gehörige Portion Skepsis in die Worte des Trainers. Uth hatte im vergangenen Sommer nach einem „Seuchenjahr“, wir er die Spielzeit betitelte, hart gearbeitet um sein Comeback möglichst früh zu feiern. Nach mehreren Operationen hatte es nur zu fünf Kurzeinsätzen gereicht. In der vergangenen Saison fiel der Angreifer aber erneut mehrfach aus. Mehr als 13 Einsätze waren erneut nicht drin. Auch deswegen sollte Uth langsam an die Mannschaft heran geführt werden, erhielt ein individuelles Training. Zuletzt freute sich Struber über die Möglichkeit, durch Uth an mehr „Spielwitz“ und „Raffinesse“ zu kommen.


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Spielbericht

Einzelkritik

Zwei Fünfen, zwei Zweien – die Einzelkritik gegen Elversberg

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Zwei Fünfen, zwei Zweien – die Einzelkritik gegen Elversberg

Zwar hat der FC den kompletten Fehlstart in die 2. Bundesliga verhindert, gegen die SV Elversberg haben die Kölner dennoch Punkte liegen gelassen. Auch, weil nicht alles rundlief beim 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen die SV Elversberg.

Vor dem Spiel hatte sich Gerhard Strubermehr Torgefahr, mehr Hunger gewünscht. Der Trainer war überzeugt davon, Punkte einzufahren. Wirklich zufrieden konnte Struber nicht sein mit der Leistung seines 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen die SV Elversberg.

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Ein Punkt und 3:4 Tore stehen für den 1. FC Köln nach den ersten beiden Spieltagen der 2. Bundesliga auf dem Tableau – der FC ist bedenklich schwach in die neue Saison gestartet und steht somit bereits früh unter Druck. Dabei war Köln bei der SV Elversberg am Samstag die ersten 45 Minuten lang die bessere Mannschaft, dominierte den kleinsten Club der Liga nac Belieben, ließ den Gegner auch nicht ins Spiel kommen, auf der anderen Seite aber einmal mehr einige Chancen liegen und spielte das spielerische Übergewicht nicht clever genug aus. Zwar gelang Köln im ersten Abschnitt die Führung, doch die reichte nicht.

Offensive mal wieder zu harmlos, Defensive mit zu vielen Fehlern

Denn Elversberg schlug durch zwei Joker-Treffer zurück, war phasenweise dem dritten Tor näher als die Kölner dem Ausgleich. Auch, weil die Geißböcke in der Offensive lange nicht mehr stattfanden und sich in der Defensive erstaunliche, aber auch erstaunlich viele Fehler leisteten. Dementsprechend fallen die meisten Noten auch alles andere als gut aus.

So bewerten wir die FC-Profis gegen die SV Elversberg

Bekam im ersten Abschnitt wenig zu tun. Den Flachschuss von Schnellbacher hielt er souverän. Bei den beiden Gegentreffer machtlos. Rettete dann ganz stark gegen Gerezgiher. 

Besserer Auftritt als noch gegen den HSV. Allerdings auch an diesem Wochenende nicht komplett überzeugend. Wurde in der Defensive lange nicht gefordert und konnte so in die Offensive investieren. Wirklich viel kam dabei aber auch nicht rum.

Gewohnt souverän im Zweikampfverhalten sowie im Spielaufbau. Rettete nach einem erschreckenden Ballverlust von Pacarada in letzter Sekunde. Bekam sonst einiges auf die Schlappen. Glich gegen drei Spieler mit einem starken Kopfball aus.

Einzelkritik Dominique Heintz

Startete mit einem Wackler gegen Schnellbacher in die erste Halbzeit, ließ den Stürmer zum Ende des ersten Abschnitts erneut zum Abschluss kommen. Hätte vor dem Ausgleich besser klären müssen, leitete so den Ausgleich ein. Verlor anschließend einen weiteren wichtigen Zweikampf im Mittelfeld und holte sich Gelb ab.

Sein abenteuerlicher Ballverlust in der Vorwärtsbewegung hätte bitter bestraft werden müssen – Hübers bügelte aus. Sah auch beim Ausgleich alles andere als gut aus. Ging viel zu zaghaft in die Zweikämpfe, klärte nicht, als er die Chance dazu hatte. Immerhin bereitete der Linksverteidiger den Ausgleich vor.

Ackerte in der Defensive viel, hielt das Mittelfeld im ersten Abschnitt dicht. Leitete zudem die Kölner Führung ein. Überzeugte einmal mehr mit der größten Laufleistung und der besten Zweikampfquote. Muss dennoch mehr in die Offensive investieren.

War vor allem im ersten Abschnitt ein Aktivposten. Lief neben Eric Martel am meisten. Zeigt sich schon verbessert zur Vorsaisson, dennoch fehlt dem Österreicher auch weiterhin der letzte Punch.

Starker Auftritt des Mittelfeldspielers. Leitete zahlreiche Kölner Angriffe stark ein. Legte die Kugel bei der Führung ganz überlegt neben den Pfosten. Hätte auch das 2:1 für Downs aufgelegt, der vergab aber.

Absoluter Aktivposten in den ersten 45 Minuten. War eigentlich überall zu finden, ohne allerdings für die großen Höhepunkte zu sorgen. Maina fehlen nach wie vor Konsequenz und Torgefahr vor dem gegnerischen Kasten. In den ersten 45 Minuten noch überall, nach dem Wechsel komplett abgetaucht.

Startete ähnlich wie gegen den HSV sehr engagiert, aber auch mit einer vergebenen Chance. Legte dann aber schick mit der Hacke auf Huseinbasic zur Kölner Führung ab. Muss mehr aus seiner Veranlagung, seinen Ideen machen.

Hätte schon nach wenigen Minuten treffen müssen. War dann lange kein Faktor. Bis Huseinbasic einen perfekten Ball spielte. Den muss Downs machen.

In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.

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Die nächste Enttäuschung: Hübers rettet dem FC einen Punkt

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Die nächste Enttäuschung: Hübers rettet dem FC einen Punkt

Der FC hat die passende Reaktion auf die 1:2-Niederlage gegen den Hamburger SV in der Vorwoche verpasst. Der 1. FC Köln kommt bei der SV Elversberg nicht über ein 2:2 hinaus.

Der FC wartet weiterhin in der 2. Bundesliga auf den ersten Saisonsieg. Der 1. FC Köln kommt bei der SV Elversberg nicht über ein 2:2 hinaus. Und das, obwohl die Kölner im ersten Abschnitt die dominierende Mannschaft waren. Doch die Führung von Denis Huseinbasic (22.) drehten Fisnik Asllani (46.) und Frederik Schmahl (62.). Kurz vor Spielende glich Timo Hübers (84.) aus.

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Eigentlich hatte FC-Trainer Gerhard Struber keine großen Veränderungen zum HSV-Spiel angekündigt, zu Beginn standen in Elversberg dennoch zwei neue Spieler in der Afangsformation. Für Julian Pauli startete Dominique Heintz, für Luca Waldschmidt begann zunächst Linton Maina, der in der Vorwoche mit dem 1:2-Anschlusstreffer eine Bewerbung abgegeben hatte. Der Kölner Coach hatte auch die mangelnde Torausbeute moniert und betont, dass man mehr Torhunger, mehr Gier vor dem gegnerischen Tor entwickeln wolle. So richtig gelingen wollte das aber zunächst nicht. Jan Thielmann schickte Dejan Ljubicic über die linke Seite in die Box, der Österreicher legte zurück auf Tim Lemperle, der den Ball nicht richtig traf, anschließend brachte Maina die Flanke in den Sechzehner und Damion Downs war offensichtlich zu überrascht (5.). Auf der anderen Seite nutzte Luca Schnellbacher einen Fehler von Heintz, doch Jobas Urbig war zur Stelle (6.).

Huseinbasic trifft überlegt

Köln mühte sich wie schon gegen den HSV, allerdings in der Anfangsphase auch mit ähnlichem Erfolg. Erst ein Doppelpass zwischen Ljubicic und Maina brachte ein wenig Gefahr, doch der Außenbahnspieler schoss aus spitzem Winkel den gegnerischen Torwart an (15.). Der Gastgeber kam dagegen so gut wie gar nicht in Umschaltmomente. Bis Leart Pacarada einen Ball in der Vorwärtsbewegung verlor, Hübers fing den Pass von Schnellbacher in letzter Sekunde noch ab (19.). Auf der anderen Seite wurden die Kölner zielstrebiger. Eric Martel spielte Lemperle von der linken Seite frei, der legte mit der Hacke ab auf Huseinbasic und der Mittelfeldspieler legte die Kugel neben den rechten Pfosten (22.). Köln gab weiterhin den Ton an und ließ weiterhin wenig zu. Erneut spielte Lemperle den Torschützen Huseinbasic frei, doch der Versuch wurde geblockt (38.). Unmittelbar vor der Pause landete ein langer Ball etwas glücklich bei Ljubicic, der das Leder aber über das Tor jagte (45.). In der Nachspielzeit kam auch Schnellbacher zu seinem zweiten Abschluss, mit ähnlichem Erfolg.

Uth erneut verletzt vom Platz

SV-Trainer Horst Steffen wechselte zur Halbzeit doppelt und die Veränderung zeigte direkt Wirkung. Weder Pacarada noch Heintz konnten einen eigentlich harmlosen Ball entscheidend klären, Robin Fellhauer steckte durch auf den gerade eingewechselten Fisnik Asllani, der zum Ausgleich einschob (46.). Der Gastgeber war nun da, wollte mehr. Elias Baum brachte die Kugel von der linken Seite flach vors Tor, der Ball landete bei Manuel Feil, Pacarada warf sich gerade noch dazwischen (52.). Nachdem Downs im Eins-gegen-eins an SV-Keeper Nicolas Kristof noch scheiterte, traf Elversberg erneut. Feil hebelte die Kölner Hintermannschaft mit einem Lupfer auf Asllani aus, der legte quer auf Frederik Schmahl: 2:1 (62.). Filimon Gerezgiher hätte erhöhen können, aber Urbig rettete stark (63.).

Struber brachte mit Mark Uth den großen Hoffnungsträger, doch die Hoffnung fand ein schnelles Ende. Nur fünf Minuten nach der Einwechslung musste der Kölner wieder verletzt vom Platz. Für Uth kam Luca Waldschmidt. Der Angreifer gab auch umgehend einen Distanzschuss ab, zuvor wurde aber eine Abseitssituation gepfiffen. Struber wechselte erneut, brachte mit Steffen Tigges und Florian Dietz zwei weitere Stürmer. Allerdings hatten die Kölner den Faden zu diesem Zeitpunkt bereits komplett verloren. Elversberg war dem dritten Treffer näher. So musste eine Standardsituation herhalten. Bei einer Ecke von Pacarada setzte sich Timo Hübers gegen drei Gegenspieler durch und köpfte zum 2:2 ein (84.). Der FC warf noch einmal alles nach vorne. Unter anderem rettete Kristof nach einem Kopfball von Waldschmidt (90.+2). Der entscheidende Treffer wollte Köln nicht mehr gelingen. Am kommenden Sonntag ist der FC in der ersten Runde des Pokals zu Gast beim SV Sandhausen.


FC: Urbig – Pacarada, Pauli, Heintz (78. Pauli), Hübers, Thielmann – Martel – Maina (78. Tigges), Huseinbasic, Ljubicic – Downs (65. Uth, 71. Waldschmidt), Lemperle (78. Dietz) – Tore: 0:1 Huseinbasic (22.), 1:1 Asllani (46.), 2:1 Schmahl (62.), 2:2 Hübers (84.)


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Struber vor dem Spiel

FC-Startelf gegen Elversberg: Zwei Veränderungen zur Vorwoche

Tim Lemperle und Damion Downs vom 1. FC Köln
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FC-Startelf gegen Elversberg: Zwei Veränderungen zur Vorwoche

Für den FC steht nun auch das erste Auswärtsspiel auf dem Spielplan. Und im Vergleich zur Vorwoche gibt es zwei Veränderungen. Das ist die Startelf des 1. FC Köln gegen Elversberg.

Eigentlich hatte FC-Trainer Gerhard Struber keine großen Veränderungen angekündigt. Doch es gibt zwei Wechsel im Vergleich zur Vorwoche. Das ist die Startelf des 1. FC Köln gegen Elversberg.

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Unter der Woche hatte Gerhard Struber noch betont, dass es bei seiner Startaufstellung keinen großen Grund für Wechsel in der Begegnung gegen Elversberg im Vergleich zum Saisonauftakt gegen den HSV geben müsse. Wenn überhaupt würde man an kleineren Stellschrauben drehen. Nun gibt es allerdings doch zwei Wechsel. So startet Dominique Heintz in der Anfangsformation. Julian Pauli, der ein ordentliches Debüt in der vergangenen Woche feierte, allerdings auch am zweiten Gegentreffer nicht schuldlos war, sitzt zunächst auf der Bank. Heintz bildet also das Innenverteidiger-Duo mit Timo Hübers, neben den beiden Außenverteidigern Leart Pacarada und Jan Thielmann.

Doppelspitze mit Lemperle und Downs

Auch in der Offensive gibt es einen Wechsel. Für den in der vergangenen Woche schwach spielenden Luca Waldschmidt beginnt zunächst Linton Maina. Der Offensivspieler hatte wenige Minuten nach seiner Einwechslung den Anschlusstreffer erzielt. Im Sturm starten erneut Damion Downs und Tim Lemperle. Im Zentrum spielen wie in der Vorwoche Eric Martel, Denis Huseinbasic und Dejan Ljubicic.

So spielt der FC gegen Elversberg