Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert?

Benedikt Pichler ein Kandidat für den 1. FC Köln?
,
Startseite » News » Seite 3

Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert?

Der 1. FC Köln sucht weiterhin nach einem Stürmer. Und könnte in der Bundesliga fündig werden – und zwar bei Holstein Kiel. Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert? Das berichten die Salzburger Nachrichten.

Noch im Oktober traf der FC auf Holstein Kiel im DFB-Pokal und damit vielleicht auf seinen neuen Angreifer. Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert? Das berichten die Salzburger Nachrichten am Nachmittag. Demnach habe der Angreifer deswegen auch nicht im Kader der Kieler im Duell gegen Freiburg gestanden.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Bekommt der 1. FC Köln nun also doch noch sehr schnell seinen Wunschstürmer? Laut den „Salzburger Nachrichten“ hat Pichler in einem Interview erklärt, ein Fan des 1. FC Köln zu sein. Für ihn würde ein Traum in Erfüllung gehen, für die Geißböcke aufzulaufen, heißt es in dem Artikel. Tatsächlich folgt der Angreifer dem FC auch in den Sozialen Medien. das Interesse des Spielers ist also ganz sicher gegeben. Auch von Seiten der Kölner gab oder gibt es wohl Interesse und auch eine Anfrage. Diese haben die Norddeutschen laut Artikel aber abgelehnt. Am Samstag stand der Angreifer nicht im Kader der Kieler bei der 2:3-Niederlage gegen den SC Freiburg. Möglicherweise, weil es nun doch Bewegung in der Transfersache gibt. Ob Pichler dem FC aber sofort weiterhelfen kann, ist angesichts des bisherigen Saisonverlaufs der Kieler offen. Holstein belegt aktuell den vorletzten Tabellenplatz.

Pichler hat Vertrag bis 2027

„Es ist das klare Ziel, dass ein neuer Stürmer der Mannschaft sowohl sportlich als auch mit seiner Persönlichkeit einen Mehrwert bietet. Und zwar egal in welcher Rolle: Ob als Stürmer Nummer eins oder Stürmer Nummer fünf“, hatte Christian Keller noch vor wenigen Tagen in einem Interview dem „Express“ gesagt. Bei den Norddeutschen stand der Angreifer 14 Mal in der Liga auf dem Platz, sieben Mal davon in der Startelf. Beim 3:0-Erfolg der Kölner gegen die Störche im Pokal stand der Stürmer ebenfalls auf dem Platz – allerdings nur sechs Minuten. Die Ausbeute in diesem Jahr ist aber alles andere als erfolgreich, Pichler kommt bislang in der Liga auf einen Treffer und eine Vorlage. Der Stürmer hat in Kiel Vertrag bis 2027. Bekanntlich wollen die Geißböcke gerade im Sturmzentrum noch einmal nachlegen.

Der zunächst geplante Wunschtransfer von Ivan Prtajin ist bekanntlich geplatzt. Vor allem, weil Steffen Baumgart dem Deal einen Riegel vorgeschoben hat. Der Ex-Trainer der Geißböcke wollte dem Kroaten noch eine Chance geben. Gegen den 1. FC Heidenheim kam der Angreifer nicht zum Einsatz. Allerdings aufgrund einer Beinverletzung. Der 27-jährige Stürmer wurde in Salzburg geboren und startete seine Karriere beim SV Grödig und Austria Klagenfurt. 2019 wechselte der Angreifer zu Austria Wien. Im Sommer 2021 kam Pichler nach Deutschland zu Holstein Kiel. Bei den Störchen lief es auch lange gut. In der 2. Bundesliga erzielte der Angreifer bei 59 Einsätzen 18 Tore und war an zwölf weiteren beteiligt. Zuletzt lief es bei den Norddeutschen nicht mehr rund – und auch nicht beim Offensivspieler. Das Online-Portal „transfermarkt.de“ schätzt den Marktwert des Angreifers auf zwei Millionen Euro ein.



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Joël Schmied: Einigung erzielt?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Patrik Kristal: Ein Versprechen für die Zukunft? Doch Geduld ist die Maxime beim 1. FC Köln

Patrik Kristal für den 1. FC Köln
, ,
Startseite » News » Seite 3

Patrik Kristal: Ein Versprechen für die Zukunft? Doch Geduld ist die Maxime beim 1. FC Köln

Das estnische Offensivtalent Patrik Kristal ist beim FC angekommen und spielte am Samstagmittag im Testspiel der U21 gegen Finnentrop-Bamenohl das erste Mal im Trikot der Geißböcke: Patrik Kristal gibt sein Debüt für den 1. FC Köln.

Im Sommer unterschrieb der Youngster beim FC, nun ist der Este bei den Geißböcken angekommen und bestritt bereits sein erstes Testspiel für die U21: Patrik Kristal gibt sein Debüt für den 1. FC Köln.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook-Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Die Vorzeichen sind gut, das Versprechen groß. Mehr als 90 Pflichtspiele bei den Herren, dabei mehr als 20 Treffer, zudem drei Partien für die A-Nationalmannschaft. Eine ordentliche Bilanz, für einen 16-Jährigen wohl eher eine überragende. Wenn auch in Estland und für die estnische Nationalmannschaft. Nun trägt Patrik Kristal den Geißbock auf der Brust. Und am Samstag das erste Mal für die U21 der Kölner im Testspiel gegen Finnentrop-Bamenohl. „Er hat einen sehr guten Eindruck gemacht“, sagte Trainer Evangelos Sbonias. „Er war sehr agil, sehr viel unterwegs.“ Kristal kam eine Halbzeit zum Einsatz und gab eine erste Kostprobe ab. Den 16-Jährigen sieht der Kölner Trainer auf einer zentralen Position, als „Zehner oder Achter“, so Sbonias. Der junge Este ist in der Offensive zu Hause, spielte in seiner Heimat meist hinter den Spitzen.

Der schnelle Aufstieg

Und das ziemlich beeindruckend. Das estnische Offensivtalent gab im vergangenen September mit 16 Jahren sein Debüt in der A-Nationalmannschaft und stellte damit den 23 Jahre alten Rekord des jüngsten Nationalspielers Estlands ein. Möglicherweise ist in einem Land wie Estland der Sprung in die Nationalmannschaft leichter, doch auch dieser muss erst einmal geschafft werden. Und das passt zu Kristals Werdegang. In der Saison 2021/22 lief das Offensivtalent 32 Mal in der Esiliiga, der zweithöchsten estnischen Liga auf. Zudem stand das Talent 27 Mal in der Startelf und erzielte sechs Tore für die Reserve seinesHeimatclubs. In derselben Spielzeit gab der Youngster mit nur 14-Jahren für FCI Levadia sein Debüt sowie sein Startelf-Debüt in der ersten estnischen Liga, der Premium Liiga. Levadia beendete die Saison 2021/22 als Tabellenerster, wurde Meister. Kristal wechselte im Februar 2024 zu Paide Linnameeskond.

Marko Kristal: „Er hat diese Fußballweisheit“

Nun soll es in Köln möglichst schnell so weitergehen. „Man merkt, dass er schon Herrenfußball gespielt hat, weil er die Intensitäten gehen kann“, so Sbonias. „Er ist mit dem Ball sehr sehr sicher und macht da gute Sachen.“ Für Kristal ist die U21 eine große Chance. Das Talent will mehr und das über Köln. „Was ihn dort erwartet, ist sehr aufregend. Er wird dorthin gehen, wo großer Fußball gespielt wird. Dort, wo er die Chance hat, großen Fußball zu erreichen“, schätzte Marko Kristal den bevorstehenden Wechsel auf der estnischen Newsplatform EER.ee ein. Und Patriks Vater muss es als ehemaliger estnischer Nationalspieler wissen. Schon Marko Kristal galt einst als eins der größten Talente des Landes. Der Vater hat seinem Sohn bewusst zum Wechsel ins Ausland geraten. Auch, wenn es eine neue Aufgabe wird – ohne den Mentor. An Selbstvertrauen scheint es dem Offensivspieler Patrik jedenfalls nicht zu mangeln. So antwortete er in einem Interview im „Ringvaat“ auf die Frage, wer der bessere Fußballspieler der Familie sei: „Ich“.

Dabei stellte sein Vater vor 20 Jahren selbst Nationalmanschaftsrekorde auf, bestritt 143 Partien mit der estnischen Nationalelf und kann die zweitmeisten Einsätze für sein Heimatland aufweisen. Heute ist Marko Kristal selbst Trainer, pflegt ein sehr enges Verhältnis zu seinem Sohn und sagt über Patrik: „Er hat diese Fußballweisheit. Es ist interessant, die Spiele mit ihm zu analysieren, er hat seine eigene Vision davon, wie er im Spiel war, was er dort gemacht hat. Und das ist sehr cool.“ Auch der Youngster findet lobende Worte: „Ich mag dieses Spiel. Ich spiele es gerne. Mein Vater ist ein guter Mentor“, sagte Patrik Kristal.

“Eines der interessantesten Talente Estlands“

Nun geht es erst einmal ohne den Mentor weiter. Trotz des Selbstbewusstseins und der Erfahrung wird man beim FC aber nichts mit dem Talent überstürzen, Wunder sollten ohnehin nicht von dem Talent erwartet werden, eine Unterforderung hält Sbonias für unwahrscheinlich. „Gerade von der Körperlichkeit und von der Intensität, die in der Regionalliga gegangen wird“, sagt der Coach. „Wir werden sehen, wie schnell er das adaptieren kann. Aber da machen wir es so wie immer, wir gucken einfach Schritt für Schritt wie weit die Jungs sind, um sie dann einfach nochmal auf den nächsten Step zu bringen.“ Das ist auch der Plan mit Mansour Ouro-Tagba. Der Angreifer wurde gerade aus der Leihe von Jahn Regensburg zum FC zurückgeholt, war beim Testspiel nicht dabei. Das sei Sbonias „zu gefährlich“ gewesen, denn der Stürmer hat erst eine Einheit bei den Geißböcken absolviert.

Kristal ist schon einen kleinen Schritt weiter. Mittelfristig soll das Talent bei den Profis zum Zug kommen. Ob der Aufstieg des Youngster auch in Deutschland so schnell kommt, ist offen. Doch beim FC verspürt man keinen Druck. „Es wäre jetzt schwierig, dem Jungen einen Rucksack aufzusetzen und in die Glaskugel zu gucken“, so Sbonias. Eingeplant ist der 16-Jährige erst einmal bei der U21. Doch das Talent hat auf jeden Fall das Zeug für mehr.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Joel Schmied: Einigung erzielt?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Damion Downs in der Rückrundenvorbereitung – nun beginnt der Kampf um den Stammplatz

Damion Downs vom 1. FC Köln
,
Startseite » News » Seite 3

Damion Downs in der Rückrundenvorbereitung – nun beginnt der Kampf um den Stammplatz

Seit letzter Woche trainiert auch Damion Downs wieder beim 1. FC Köln. Der Angreifer war im Trainingslager in Spanien verspätet angekommen. Im Testspiel gegen den FC Lugano legte der 20-Jährige Steffen Tigges den Ball zum Treffer auf. Damion Downs kämpft um den Stammplatz beim 1. FC Köln.

Zu Beginn der Saison war er gesetzt, dann einer der Verlierer der Systemumstellung. Und das, obwohl die Torbilanz äußerst gut ist. Nun geht es nach dem Trainingslager für den Angreifer in die Vorbereitung auf die Rückrunde. Und nicht nur das: Damion Downs kämpft um den Stammplatz beim 1. FC Köln.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Mit einigen Tagen Verspätung hatte Damion Downs die Vorbereitung auf die Rückrunde begonnen. Der Stürmer hatte bekanntlich die ersten Tage des Trainingslagers an der Costa del Sol aufgrund einer Erkältung verpasst. Am Montagabend war der 20-Jährige dann Richtung Malaga nachgereist, traf bei der Mannschaft ein und absolvierte am vergangenen Dienstagvormittag dann Teile des Trainings sowie eine Laufeinheit. Im Testspiel gegen den FC Lugano am Freitagmittag wechselte FC-Trainer Gerhard Struber den Angreifer nach 45 Minuten ein. Downs bereitete den Treffer von Steffen Tigges zum 3:3-Endstand vor. In dem von Struber ausgemachten Rohdiamanten steckt viel Zukunftsversprechen für die Geißböcke. Immerhin werden die großen Hoffnungen auf den möglichen großen Durchbruch eines Eigengewächses spätestens nach dem Abgang von Tim Lemperle anders verteilt.

Damion Downs mit guter Bilanz

Obwohl Struber dem Angreifer vor einigen Wochen noch die finale Konstanz absprach, sind die Hoffnungen in den 20-Jährigen groß. „Wir wissen, was wir an ihm haben, dass er ein Paket mitbringt, das zukünftig noch richtig spannend werden kann für den FC“, sagte der Trainer Anfang Dezember. „In der Verlässlichkeit hat er noch einen Weg vor sich, also immer wieder konstant zu liefern.“ Dabei hat Downs eine gewisse Konstanz durchaus bewiesen. Immerhin kommt der Stürmer in 16 Ligaspielen auf sieben Tore und drei Vorlagen. Damit dürfte das Eigengewächs eigentlich die Kölner Erwartungen erfüllt haben. Und die seien laut Struber bei einem Spieler, der „so ein Paket“ mit sich bringe, durchaus hoch. Keine 90 Minuten braucht der Angreifer für ein Tor im Schnitt und ähnlich wie Sturmpartner Tim Lemperle erzielte Downs auch bereits entscheidende Treffer.

Nun kehrt der Youngster mit der Mannschaft zurück ans Geißbockheim und wird sich direkt in eine Art Konkurrenzkampf begeben, möglicherweise einer, der noch ein paar Wochen in der Ferne ausgetragen wird. Denn die Angriffskonstellation ist für die Rückrunde bekanntlich alles andere als entschieden. Auch, wenn ein Wechsel zur TSG Hoffenheim in diesem Winter unwahrscheinlich ist, ausgeschlossen ist der verfrühte Abgang von Tim Lemperle immer noch nicht. Es könnte also im Worst-Case sein, dass der bisherige Top-Torjäger den FC in den kommenden Wochen noch verlässt. Dann wäre Downs mit sieben Treffern der beste Torschütze der Kölner. Aktuell geht die Tendenz aber nicht Richtung kurzfristiger Abschied bei Lemperle. Der Stürmer dürfte für den Rückrundenstart gegen Hamburg nach überstandener Verletzung gesetzt sein.

Damion Downs kämpft um den Stammplatz

Downs kämpft also weiter um einen Platz in der Startelf. Und der hängt neben der eigenen Leistung und den nächsten Empfehlungen nicht ganz unwesentlich auch von weiteren Faktoren ab. Zum einen wird sich der Trainer mit der Frage beschäftigen, ob durch die Verpflichtung von Jusuf Gazibegovic wieder die Viererkette in Frage kommt. Immerhin war die Position des Rechtsverteidigers auch ein Grund für die Umstellung. Eine Rückkehr zu der alten Ausrichtung wäre zumindest vorstellbar. Diese würde dann wieder eine Option mehr in der Offensive bedeuten. Downs war auch ein Verlierer der Systemveränderung, war bis zum Kölner Wendepunkt Stammspieler. Ein weiterer Faktor sind vor allem aber die Transferbewegungen der Kölner. Der FC ist immer noch auf der Suche nach einem neuen Stürmer.

Eigentlich wollten die Kölner bekanntlich einen erfahrenen Angreifer verpflichten. Einen, der dem FC direkt weiterhelfen soll. Nach dem geplatzten Deal mit Ivan Prtajin gestaltet sich die Suche allerdings schwierig. Und so könnte es durchaus sein, dass die Kölner den Fokus ein wenig anders ausrichten. Sollte der FC eher nach einem Angreifer mit Entwicklungspotenzial schauen, würden die Chancen für Downs deutlich ansteigen.



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Joël Schmied: Einigung erzielt?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Torschüsse, Passquote, Geschwindigkeit – Das sind die Topwerte der Profis des 1. FC Köln

Eric Martel und Timo Hübers vom 1. FC Köln klatschen ab.
,
Startseite » News » Seite 3

Torschüsse, Passquote, Geschwindigkeit – Das sind die Topwerte der Profis des 1. FC Köln

Die meisten Torschüsse, die meisten geführten Zweikämpfe – und auch bei den gelaufenen Kilometern befindet sich ein Spieler nur knapp hinter Platz eins der Liga. Das sind die Leistungswerte der Profis des 1. FC Köln.

FC-Sportdirektor Christian Keller betonte zuletzt, dass er seinem Kader vertraue. Tatsächlich belegen die Kölner Spieler in einigen Statistiken den ersten Platz. Auch bei vielen statistischen Werten schneiden die FC-Akteure gut oder eben sogar sehr gut ab im Vergleich zu den Kollegen der Liga. Das sind die Leistungswerte der Profis des 1. FC Köln.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Der Blick auf die Leistungswerte der FC-Profis fällt nach der Hinrunde durchaus positiv aus. Im Ligavergleich brauchen einige Akteure der Kölner den Vergleich mit den Kollegen aus der Liga nicht zu scheuen. Und auch innerhalb des Vereins konnten sich Spieler besonders hervorheben.

Tore/Torschüsse: Tim Lemperle kommt mit 46 Torschüssen auf die meisten abgegebenen Versuche beim FC. Im ligaweiten Vergleich findet sich der Topstürmer auf dem sechsten Platz wieder. Zudem hat der 22-Jährige die meisten Tore aller FC-Profis in der Liga (acht Treffer) erzielt. Dahinter finden sich Damion Downs (35 Torschüsse, sieben Tore) und Linton Maina (34 Torschüsse, drei Tore) auf den Plätzen zwei und drei wieder. Dabei ist Downs mit einer Quote von 0,20 der effizienteste Schütze im Team. Im Schnitt landet beim Youngster einer von fünf Abschlüssen im Tor. Auffallend ist, dass der FC als Team mit großem Abstand die meisten Torschüsse aller Mannschaften der 2. Bundesliga hat. Mit 309 Schüssen auf das gegnerische Tor führt die Mannschaft von FC-Trainer Gerhard Struber nach 17 Spielen die Statistik deutlich vor dem Zweitplatzierten SV Darmstadt (261 Torschüsse) an. Allerdings ist die Chancenverwertung nicht die beste.

Faire Zweikampfführung und starke Passquoten

Karten und Zweikämpfe: In der Kategorie Fairplay hat der FC in dieser Saison noch keine Rote und Gelb-Rote Karte erhalten. Zusätzlich sind die Verwarnungen der FC-Spieler in den ersten 17 Spielen ebenfalls recht gleichmäßig verteilt worden. Einzig Dominique Heintz musste mit fünf Gelben Karten seine Sperre im letzten Spiel der Hinrunde (ausgerechnet) in Kaiserslautern aussitzen müssen. Eric Martel, Dejan Ljubicic und Jan Thielmann sind mit jeweils vier Verwarnungen stark vorbelastet. Bei den Zweikämpfen hat Eric Martel mit 204 Zweikämpfen die meisten Zweikämpfen in der Hinrunde aller Spieler der 2. Bundesliga geführt, auch die meisten gewonnen, die Quote ist aber nicht die beste. Timo Hübers Quote ist stärker, allerdings liegt der Abwehrchef im Ligavergleich eher im Mittelmaß (61,88 Prozent), Denis Huseinbasic ist an dritter Position mit 140 Zweikämpfen und einer Zweikampfquote von 56,43 Prozent.

Pässe/ Passquote: In der Hinrunde zeigten sich die Verteidiger in puncto Passquote und der Anzahl der gespielten Bälle erwartungsgemäß als besonders passsicher: Timo Hübers mit den meisten Pässen beim 1. FC Köln (1004), dahinter reiht sich Denis Huseinbasic mit 987 Pässen auf Rang zwei ein. Zudem befinden sich beide Spieler in den Top 10 aller Akteure der 2. Bundesliga bei der Anzahl der gespielten Pässe. Platz drei geht an Leart Pacarada mit 900 Zuspielen. Die Passquote führen allerdings andere Spieler im Team an. Julian Pauli kommt beispielsweise auf eine Passquote von 88,89 Prozent – Topwert. Und das vor Eric Martel (88,43) und Dominique Heintz (87,67).

´Sprints und Laufmonster

Geschwindigkeit: In der Kategorie Geschwindigkeit führt wenig überraschend Linton Maina die Wertung des 1. FC Köln an. Der Flügelflitzer brachte in dieser Saison schon 35,11 km/h auf den Platz. Mit etwas Abstand folgen Jan Thielmann mit 33,99 km/h und Timo Hübers mit 33,53 km/h. Die meisten Sprints zog bei den Geißböcken allerdings Dejan Ljubicic an. Der Mittelfeldspieler kommt auf 395 Sprints und liegt damit in der Liga auf einem ordentlichen 14. Rang. Ordentlich, weil Ljubicic einige Spiele verpasste. Auf den Rängen zwei und drei folgen Leart Pacarada und Tim Lemperle (374, 373). Das ist aber nichts gegen den Topsprinter der 2. Bundesliga. Magdeburgs Martijn Kaars kommt auf 617 Sprints. Bei den intensiven Läufen schneidet der FC im Ligavergleich im oberen Drittel ab. Mit einem Wert von 11.656 gezählten Läufen liegen die Kölner auf Platz fünf (Platz 1: SC Paderborn mit 12.526). Unter den Geißböcken führt Linton Maina mit einem Wert von 1197 das Ranking an.

Kilometer: Bereits seit den intensiven Trainingseinheiten zu Zeiten von Steffen Baumgart gehörten die Kölner Spieler zu den lauffreudigeren Teams der Liga. Dies hat sich auch unter Gerhard Struber in der zweiten Bundesliga nicht verändert. Im Ligavergleich belegt Eric Martel Platz zwei der höchsten Laufleistung dieser Saison. Einzig Isak Bergmann Johannesson von Fortuna Düsseldorf liegt mit 201,82 abgespulten Kilometern vor dem Kölner. Auf Platz drei reiht sich Kai Klefisch von Darmstadt 96 ein. Martel erreicht auch innerhalb des eigenen Vereins mit seinen 199,15 Kilometern somit den Topwert. Umgerechnet auf 90 Minuten bedeutet das im Schnitt 11,75 Kilometer pro Spiel.



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Joël Schmied: Einigung erzielt?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Eine Woche vor dem Rückrundenauftakt: Beim 1. FC Köln gibt es noch einige Baustellen

Gerhard Struber Trainer des 1. FC Köln
,
Startseite » News » Seite 3

Eine Woche vor dem Rückrundenauftakt: Beim 1. FC Köln gibt es noch einige Baustellen

Das Trainingslager des FC ist beendet, das erste Testspiel ist absolviert. Die Mannschaft offenbarte einige Schwächen und Patzer. Und auch die Personalsituation kann weiterhin für Unruhe sorgen. Beim 1. FC Köln gibt es noch einige Baustellen

Der Kölner Sturm ist weiterhin dünn besetzt, die Innenverteidigung ebenso. Vor dem Start in die Rückrunde gegen den Hamburger SV hat FC-Trainer Gerhard Struber noch viel vor sich. Beim 1. FC Köln gibt es noch einige Baustellen.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Das 3:3 gegen den FC Lugano im letzten Kapitel des Trainingslagers der Costa del Sol täuschte ein wenig über den Ist-Zustand der Geißböcke hinweg. Das Ergebnis war durchaus zufriedenstellend, die zweiten 60 Minuten, in dem mit vier Mal 30 Minuten anberaumten Testspiel, sogar ordentlich bis gut. Immerhin waren die Kölner in der zweiten Stunde dem Gegner in vielen Belangen überlegen. Nur spielten im zweiten Teil des Tests mehr oder minder die B-Mannschaften der beiden Teams gegeneinander. Die erste Stunde hatte FC-Trainer Gerhard Struber seine vermeintliche Startelf für das Duell gegen den Hamburger SV am kommenden Samstag (20.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) aufgeboten. Doch so wirklich gut waren nur die Anfangsminuten.

Der Kölner Offensive fehlte die Durchschlagskraft

Vielmehr offenbarte die A-Mannschaft erstaunliche Schwächen und Patzer, die gerade in der Hintermannsdchaft besonders schmerzhaft waren. Die Kölner waren gegen einen früh pressenden Gegner einmal mehr anfällig, ließen sich viel zu leicht den Schneid abkaufen und gerieten einige Male heftigst unter Druck. Mit einfachen Steckpässen überwand der Schweizer Tabellenführer die Kölner Hintermannschaft erstaunlich leicht. Dazu gesellten sich dann auch noch erstaunliche Patzer. Wie der von Marvin Schwäbe beim 0:1 durch den Ex-Kölner Kacper Przybylko. Der harmlose, abgefälschte Schuss des Angreifers rutschte der Kölner Nummer eins durch die Hosenträger. Beim 0:2 legte Dominique Heintz seinem Gegenspieler Yanis Cimignani den Ball vor die Füße: 0:2. Und auch beim 1:3 war mit Jonas Urbig ein weiterer Kölner an einem Gegentor entscheidend beteiligt. „Das kann nicht unser Anspruch sein, dass wir hier drei Gegentore kriegen auf so einem Niveau“, sagte Struber.

Die Geißböcke wirkten alles andere als frisch. Und das auch in der Offensive. Abgesehen von seinem schönen Hackenpass auf Linton Maina war Tim Lemperle 45 Minuten nahezu abgemeldet. Gerade im letzten Schlussdrittel fiel den Kölnern lange so gut wie gar nichts ein. Erst durch die eingewechselten Damion Downs und Jan Thielmann kam der FC vermehrt zu Abschlüssen, wirklich gefährlich waren die Versuche aber auch nicht. Und so offenbarte sich in dem Testspiel im Angriff ein ähnliches Muster wie in den Wochen vor der Winterpause. Den Kölnern fehlt im Angriff die Wucht, die den FC zum Saisonbeginn noch auszeichnete. Die harmlose Offensive offenbarte einmal mehr, wie dringend die Kölner im Angriff eigentlich noch einen anderen funktionierenden Spieler in vorderster Reihe benötigen.

Schmied vor Wechsel zum FC

Dass ausgerechnet mit Steffen Tigges ein Angreifer den Ausgleich erzielte, der vor wenigen Wochen mal wieder als sicherer Abgang deklariert wurde, war zwar eine positive Überraschung, sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Kölner Sturm doch weiterhin sehr dünn besetzt ist. Genauso wie die Innenverteidigung. So musste Eric Martel einmal mehr in der Abwehrzentrale aushelfen, weil Julian Pauli erstaunlich lange unter den Nachwirkungen einer Gehirnerschütterung leidet. Immerhin bahnt sich nun der ersehnte Wechsel von Joel Schmied an. Dem Vernehmen nach ist eine Einigung erzielt. In den kommenden Tagen steht der medizinische Check an, der Deal wird wohl noch vor dem Hamburg-Spiel eingetütet sein. Ob der Schweizer dann aber gegen die Rothosen schon von Beginn an zum Einsatz kommt, ist aktuell noch offen.

Offen scheinen auch weiterhin einige Personalien zu sein, die nach wie vor für Unruhe sorgen können. Zwar schloss Gerhard Struber einen Winter-Wechsel von Tim Lemperle kategorisch aus, vom Tisch ist der Abschied aber auch weiterhin nicht. Die TSG Hoffenheim will den Angreifer weiterhin schon in den kommenden Wochen verpflichten, der FC Lemperle behalten, würde aber unter Umständen mit sich reden lassen. Auch der Verbleib von Jonas Urbig ist alles andere als sicher. Und so könnte auf die FC-Bosse auch noch einmal die Suche nach einer neuen Nummer zwei zukommen. Auch weitere Spieler wie Max Finkgräfe sind umworben, doch Keller erklärte, dass er „Stand jetzt“ davon ausgehe, keinen weiteren Spieler abzugeben. Wie lange dieser Stand Bestand hat, wird sich in den kommenden Tagen, vielleicht Wochen zeigen.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Transfergerüchte beim 1. FC Köln auf einen Blick – Hat der FC seinen neuen Stürmer?

, , ,
Startseite » News » Seite 3

Transfergerüchte beim 1. FC Köln auf einen Blick – Hat der FC seinen neuen Stürmer?

In der kommenden Transferperiode darf der FC auf dem Markt wieder zuschlagen und wird das wohl auch tun. Zumindest kündigten die Kölner Verantwortlichen an, sich auf mindestens zwei Positionen umzuschauen: Transfergerüchte beim 1. FC Köln.

Ab dem Januar 2025 wird der FC nach abgesessener Transfersperre wieder neue Spieler verpflichten dürfen. Und die Kölner haben sich nach eigenen Aussagen gewissenhaft auf die Transferperiode vorbereitet, Dementsprechend brodelt auch schon die Gerüchteküche bei den Geißböcken – allerdings nicht nur, was mögliche Zugänge angeht. So gibt es auch weiterhin Transfergerüchte beim 1. FC Köln. Ein Überblick.

Christian Keller vom 1. FC Köln
Wen hat Christian Keller im Blick?
Benedikt Pichler ein Kandidat für den 1. FC Köln?

Ist Benedikt Pichler der gesuchte Stürmer?

Der 1. FC Köln sucht weiterhin nach einem Stürmer. Und könnte in der Bundesliga fündig werden – und zwar bei Holstein Kiel. Ist der 1. FC Köln an Benedikt Pichler interessiert? Das berichten die Salzburger Nachrichten.

11.01.25

Mehr

Spielt Fisnik Asllani bald für den 1. FC Köln?

Das sagt die SV Elversberg zu Asllani

Wird der FC bei der Stürmersuche nun ausgerechnet beim Ligakonkurrenten fündig? Der 1. FC Köln ist wohl an Fisnik Asllani interessiert.

07.01.25

Mehr

Joël Schmied könnte zum FC wechseln

So ist der Stand bei Joël Schmied?

Der 1. FC Köln ist weiterhin an Joël Schmied interessiert. Die Clubs befinden sich in weiten Gesprächen. Allerdings soll es einen Nebenbuhler geben.

07.01.25

Mehr

Steht Serdar Dursun auf der Liste des 1. FC Köln?

Ist der FC an Serdar Dursun interessiert?

Schon am Montag hatte es sich angedeutet, nun verdichten sich die Anzeichen. Ivan Prtajin wird wohl nicht zum FC wechseln. Die Geißböcke brauchen einen Plan B und der könnte sich auftun. Ist der 1. FC Köln an Serdar Dursun interessiert?

31.12.24

Mehr

Gerhard Struber und Meiko Wäschenbach beim Training des 1. FC Köln

Verlässt Meiko Wäschenbach den FC?

Während es bei den Zugängen aktuell bei den Kölnern hapert, bahnen sich die ersten Abgänge an. Auch ein weiteres Talent könnte vor einer Luftveränderung stehen. Verlässt Meiko Wäschenbach den 1. FC Köln im Januar?

31.12.24

Mehr

Sargis Adamyan vom 1. FC Köln

Wie geht es weiter mit Sargis Adamyan?

Seit Wochen erhielt Sargis Adamyan keine Einsatzzeit mehr und galt damit bereits als einer der wahrscheinlichen Abgänge beim FC. So richtig begehrt scheint der ehemalige Nationalspieler Armeniens nicht zu sein.

28.12.24

Mehr

Wechselt Florian Dietz ins Ausland?

Es gibt offenbar weitere Kaderbewegungen beim 1. FC Köln: Florian Dietz steht anscheinend vor einem Wechsel ins Ausland. Und offenbar macht Österreich das Rennen.

26.12.24

Mehr

Gregory Wüthrich wechselt wohl nicht zum 1. FC Köln

Ist der Wüthrich-Deal vom Tisch?

Der FC sucht weiterhin nach einem Innenverteidiger auf dem Transfermarkt und muss anscheinend die Suche neu ausrichten. Gregory Wüthrich ist offenbar kein Kandidat mehr beim 1. FC Köln.

24.12.24

Mehr

Max Finkgräfe vom 1. FC Köln

Hat Stuttgart Max Finkgräfe im Visier?

Stehen die Zeichen beim nächsten FC-Talent auf Abschied. Zumindest berichtet der „Kicker“ von einem Interesse an einem Spieler des 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert.

18.12.24

Mehr

Jonas Urbig im Tor des 1. FC Köln

Die Bayern-Gerüchte um Jonas Urbig werden konkreter

Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Der Rekordmeister treibt den Umbruch auf der Torhüter-Position weiter voran. Und über den jungen FC-Keeper soll laut „Kicker“ an der Säbener Straße intensiv nachgedacht werden.

16.12.24

Mehr

Gregory Wüthrich von Sturm Graz

Hat der FC den nächsten Graz-Spieler auf der Liste?

Die Geißböcke scheinen auf dem Transfermarkt ernst zu machen. Der 1. FC Köln ist wohl an Gregory Wüthrich interessiert. Das berichtet die „Kölnische Rundschau“. Der Abwehrspieler steht ebenfalls bei Sturm Graz unter Vertrag.

12.12.24

Mehr

Tim Lemperle im Trikot des 1. FC Köln

Geht Lemperle im Winter?

In diesem Jahr wird Tim Lemperle für den 1. FC Köln wohl nicht mehr auflaufen. Der Stürmer fällt bekanntlich verletzt aus. Ob es der Angreifer überhaupt noch einmal tut, scheint aber auch fraglich. Zumindest berichtet der Kicker über einen möglichen Abschied.

10.12.24

Mehr

Florian Dietz beim 1. FC Köln

Dietz wieder ein RWE-Thema?

Zeichnet sich bereits der erste Abgang des Wintertransferfensters ab? Rot-Weiss Essen ist offenbar an Florian Dietz interessiert. Das vermeldet RevierSport. Demnach könnte ein Wechsel an die Hafenstraße auf ein Leihkonstrukt hinauslaufen.

06.12.24

Mehr

Dejan Ljubicic im Spiel des 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg

Ljubicic wieder in Gesprächen?

Es werden nicht nur Neuzugänge diskutiert. Auch über mögliche Abschiede gibt es Gerüchte. So auch um Dejan Ljubicic, der sich angeblich erneut mit Vertretern des VfL Wolfsburg getroffen haben und in den Fokus von Union geraten sein soll.

04.12.24

Mehr

Jusuf Gazibegovic ein Thema beim 1. FC Köln

Holt der FC diesen Rechtsverteidiger?

Die Gerüchteküche wird immer heißer. Die ersten Namen werden gehandelt. So berichtet ein Online-Portal: Der FC ist offenbar an Jusuf Gazibegovic interessiert. Das wäre kein Unbekannter für Gerhard Struber.

01.12.24

Mehr

Julian Hettwer von Borussia Dortmund

FC offenbar an BVB-Talenten interessiert

Der FC arbeitet offensichtlich weiter mit Hochdruck am Kader für die Rückrunde. Laut den Ruhrnachrichten sind zwei weitere Spieler auf dem Zettel der Kölner Verantwortlichen aufgetaucht: Der 1. FC Köln ist offenbar an diesen Talenten interessiert.

25.11.24

Mehr

Marvin Obuz im Trikot des 1. FC Köln

Verlässt Marvin Obuz den FC Richtung Essen?

Der FC arbeitet offensichtlich mit Hochdruck an einigen Neuverpflichtungen. Doch es wird auch Abgänge geben. So kündigte Thomas Kessler harte Kader-Entscheidungen an beim 1. FC Köln: Marvin Obuz könnte den FC im Winter verlassen.

21.11.24

Mehr

Ivan Prtajin von Union Berlin ein Kandidat beim FC?

Ist Ivan Prtajin der gesuchte Stürmer?

Wenige Wochen vor dem Ende der Transfersperre beginnt das Brodeln in der Gerüchteküche des 1. FC Köln. Die ersten Namen werden gehandelt. So berichtet der Kicker: Ivan Prtajin könnte ein Kandidat für den FC sein.

21.11.24

Mehr

Pascal Fallmann bald im Trikot des 1. FC Köln?

FC soll Pascal Fallmann beobachtet haben

Sechs Wochen vor Ende der Transfersperre nimmt das Gerüchtekarussell beim 1. FC Köln augenscheinlich Fahrt auf. Die ersten Namen werden gehandelt. So berichtet ein Online-Portal: Der FC ist offenbar an Pascal Fallmann interessiert.

20.11.24

Mehr

Linton Maina ist enttäuscht nach dem 4:4 seines 1. FC Köln

„Konkretes Interesse aus der Bundesliga“ an Maina?

Nach Jonas Urbig und Tim Lemperle gibt es nun die nächsten Gerüchte um einen wechselwilligen Spieler. Für Linton Maina soll es laut dem TV-Sender Sky nun auch Anfragen aus der Bundesliga geben.

12.11.24

Mehr


Bundesligisten an Tim Lemperle interessiert?

Einer der Gewinner der aktuellen Saison ist beim FC zweifelsfrei Tim Lemperle. Ein Angreifer, dessen Vertrag im kommenden Sommer ausläuft. Kein Wunder also, dass es nun die ersten Spekulationen gibt um Tim Lemperle.

17.10.24

Mehr

Jonas Urbig im Duell des 1. FC Köln gegen Schalke

Sky: Wechsel von Urbig im Sommer „wahrscheinlich“

Zuletzt war es ruhig geworden in der Torwartfrage beim 1. FC Köln. Nach der „Sport Bild“ in der vergangenen Woche berichtet nun auch „Sky“ von einem Interesse unter anderem der Bayern an Jonas Urbig.

17.10.24

Mehr

Folgt uns auf:

Einigung offenbar erzielt: Der 1. FC Köln bekommt wohl seinen Wunschverteidiger Joël Schmied

Joël Schmied könnte zum FC wechseln
,
Startseite » News » Seite 3

Einigung offenbar erzielt: Der 1. FC Köln bekommt wohl seinen Wunschverteidiger Joël Schmied

Geht jetzt alles ganz schnell? Joël Schmied steht offenbar unmittelbar vor dem Wechsel zum 1. FC Köln. Das vermeldet der TV-Sender Sky. Demnach haben sich die Clubs geeinigt und es seien nur noch Details zu klären.

Der FC scheint schon bald seine zweite Neuverpflichtung präsentieren zu können. Denn Wunschverteidiger Joël Schmied steht unmittelbar vor dem Wechsel zum 1. FC Köln. Das berichtet Sky-Experte Patrick Berger.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Christian Keller hatte sich in den vergangenen Tagen zuversichtlich gezeigt. Der Sportdirektor des 1. FC Köln hatte im Rahmen des Trainingslagers in Spanien gleich mehrere Interviews gegeben. Keller betonte darin immer wieder, dass er mit einer Verpflichtung eines Innenverteidigers rechne. Und tatsächlich soll es sich dabei wie erwartet um den Wunschverteidiger Joël Schmied handeln. Der FC scheint sich mit dem FC Sion einig geworden zu sein. Das vermeldet Sky-Transfer-Experte Patrick Berger. „Komplette Einigung zwischen dem 1. FC Köln und Sion im Poker um Joël Schmied. Die Ablöse soll zwischen €2-2,5m liegen. Nur noch Details und Schriftverkehr zu erledigen. Medical ist noch für dieses Wochenende angedacht“, heißt es in einem Tweet des Experten bei „X“.

Einigung im Vertragspoker?

Damit bekommen die Kölner einen 26-jährigen Innenverteidiger, der immerhin auf die Erfahrung von mehr als 200 Pflichtspielen zurückblicken kann. Schmied war beim FC Sion absoluter Leistungsträger und Stammspieler. Der Abwehrchef des Schweizer Erstligisten war in der vergangenen Saison maßgeblich am Aufstieg des ehemaligen Schweizer Meisters beteiligt. Der gebürtige Berner gilt als sehr besonnen, aber auch als direkt. Bei seinem Ex-Club war der Abwehrspieler demenstprechend auch ein absoluter Leader. Der FC soll sich mit dem Spieler schon seit einigen Tagen einig gewesen sein. Schmied wollte dem Vernehmen nach unbedingt zum FC wechseln. Allerdings gab es noch einen Ablösepoker. Die Kölner wollten zwei Millionen Euro bezahlen, Sion-Chef Christian Constantin sprach öffentlich die Forderung von drei Millionen Euro aus. Die Wahrheit dürfte wohl irgendwo zwischen den beiden Summen liegen.

Die Kölner wollten sich sicherlich nicht noch einen weiteren Korb abholen. Vielleicht brachte Constantin auch deswegen einen vermeintlichen zweiten Interessenten ins Spiel. Nun scheint der Wunschverteidiger an den rhein zu wechseln. Die Kölner hatten zunächst Vakanzen auf den Positionen des Rechtsverteidigers und des Stürmers ausgemacht. Spätestens durch die Kreuzband-Reruptur von Luca Kilian wurde die Verpflichtung eines weiteren Innenverteidigers unausweichlich. Da der FC mit Elias Bakatukanda einen talentierten Abwehrspieler auf Leihbasis abgegeben hat, waren sich die Kölner Verantwortlichen offenbar sehr sicher, einen Ersatz zu verpflichten. Und das, obwohl sich Köln zunächst einen Korb abholte. Ursprünglich sollte Gregory Wüthrich nach Köln kommen, doch die Kölner nahmen aufgrund der Verletzungshistorie des Nationalspielers der Schweiz Abstand von dem Deal.

Nun bleibt weiterhin die Position im Sturm offen. Zuletzt klang Sportdirektor Keller nicht mehr ganz so euphorisch, wie noch vor einigen Wochen.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Jusuf Gazibegovic setzt ein erstes Ausrufezeichen beim 1. FC Köln

Jusuf Gazibegovic
,
Startseite » News » Seite 3

Jusuf Gazibegovic setzt ein erstes Ausrufezeichen beim 1. FC Köln

Beim 3:3-Unentschieden im Testspiel gegen den FC Lugano feierte der Rechtsverteidiger sein Debüt mit dem Geißbock auf der Brust und dazu noch ein sehr ordentliches: Jusuf Gazibegovic setzt ein erstes Ausrufezeichen für den 1. FC Köln.

Am Freitagmittag zeigte der Neuzugang der Geißböcke das erste Mal, worauf sich die FC-Fans freuen dürfen. Der Rechtsverteidiger meisterte sein Kölner Debüt durchaus sehr ordentlich. Jusuf Gazibegovic setzt ein erstes Ausrufezeichen für den 1. FC Köln.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Es waren noch keine zwei Minuten im Testspiel gegen den FC Lugano gespielt, da gab Jusuf Gazibegovic eine erste Kostprobe, auf was sich die Kölner Fans in den kommenden Wochen und Monaten wohl einstellen können. „Auf dem Platz bin ich ein Kämpfer und gebe nicht auf“, hatte der 24-Jährige bei seinem ersten Auftritt als FC-Spieler in einer Mixed Zone vor wenigen Tagen gesagt. Dass der Rechtsverteidiger zumindest keinen Zweikampf scheut, war ziemlich schnell sichtbar. Die Neuverpflichtung ging – vermutlich aufgrund des ersten Einsatzes mit Geißbock auf der Brust ein wenig zu übermotiviert – vor allem aber sehr konsequent in einen Zweikampf mit seinem Gegenspieler. Für Martim Marques war die Begegnung verletzungsbedingt schnell wieder beendet.

Gazibegovic steigerte sich zunehmend

Auch der 24-jährige Kölner blieb zunächst liegen, spielte dann aber doch noch die vereinbarte Zeit zu Ende. „Er ist mit dem Stollen vom Gegenspieler erwischt worden. Das ist keine strukturelle Verletzung, sondern eine Prellung am Oberschenkel und nichts Gravierendes“, sagte FC-Trainer Gerhard Struber nach der Begegnung dem „Kölner Stadt-Anzeiger.“ „Er hat danach ordentlich gespielt.“ Eigentlich hat der Neuzugang danach sogar sehr ordentlich gespielt. Der erste Eindruck war jedenfalls ein guter. Der Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina wirkte zwar in den ersten Minuten nicht immer sattelfest, etwa als er einen Ball in den Fuß von Mattia Bottani klärte und dieser Marvin Schwäbe prüfte, doch im Laufe des Spiels steigerte sich der Rechtsverteidiger.

In Drucksituationen blieb der 24-Jährige meist souverän, spielte ruhig einen genauen Ball und leitete so die Umschaltmomente ein. Vor allem fiel aber auf, dass Gazibegovic den Gegner früh unter Druck setzte und so für gute Pressingmomente sorgte. Zudem hielt er seine Seite meist zu und schaltete sich zunehmend in die Offensive ein. So hätte im ersten Viertel nicht viel gefehlt und eine scharfe Hereingabe von Linton Maina hätte den 24-Jährigen am langen Pfosten erreicht. Und nach dem ersten Wechsel zeigte der Abwehrspieler auch weitere Offensivqualitäten. Eine starke Flanke aus dem rechten Halbfeld landete genau auf dem Kopf von Timo Hübers, der allerdings aus kurzer Distanz am gegnerischen Keeper scheiterte. In Graz fiel der Abwehrspieler zwar nicht mit übermäßig vielen Torvorlagen auf, dennoch war sein Vorwärtsdrang vielversprechend.

Nach einer guten Stunde war der Arbeitstag für den Abwehrspieler beendet. Nach dem Wechsel kam Jan Thielmann, der seine Sache ebenfalls gut machte, vielleicht in der Offensive sogar noch ein wenig stärker spielte. Aber in der Offensive wird wohl in Zukunft auch eher Thielmanns Arbeitsbereich liegen. Gazibegovic hat zumindest eine erste Duftmarke abgegeben.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der 1. FC Köln beendet das Trainingslager mit 3:3 gegen den FC Lugano

Timo Hübers vom 1. FC Köln
, ,
Startseite » News » Seite 3

Der 1. FC Köln beendet das Trainingslager mit 3:3 gegen den FC Lugano

Der FC hat sich mit einer ordentlichen Leistung aus dem Trainingslager an der Costa del Sol verabschiedet. Der 1. FC Köln spielt 3:3 im Test gegen den FC Lugano. Am Nachmittag reisen die Kölner zurück in die Domstadt.

Mit einer zum Teil ordentlichen Leistung haben die Geißböcke das Trainingslager in Spanien beendet. Der 1. FC Köln spielt 3:3 im Test gegen den FC Lugano, bevor es dann wieder zurück nach Köln geht. Für den FC traf Dominique Heintz zum zwischenzeitlichen 1:2, den 1:3-Rückstand glichen Meiko Sponsel und Steffen Tigges aus.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Nach der intensiven Woche an der Costa del Sol wählte FC-Trainer Gerhard Struber für das Testspiel die vermeintliche Startelf der kommenden Woche. So stand auch erstmals Jusuf Gazibegovic in der Anfangsformation und gab bereits nach wenigen Sekunden eine erste Duftmarke ab. Nach seinem ersten harten Einsteigen, musste der Schweizer Coach Mattia Croci-Torti das erste Mal wechseln. Der FC war zunächst die bessere Mannschaft, aktiver, wenn auch ohne große Chance. Doch schon Mitte des ersten Viertels übernahm der Tabellenführer der Super League das Kommando, wurde immer besser und prüfte gleich mehrfach Marvin Schwäbe. Doch sowohl der Versuch des Ex-Kölners Kacper Przybylko als auch der Abschluss von Lugano-Kapitän Mattia Bottani stellten Schwäbe vor keine großen Probleme.

Heintz verkürzt

Ganz anders aber ein eher harmloser Schuss von Przybylko nach dem ersten Wechsel. Der Ex-Kölner bekam einen abgeblockten Ball direkt in den Fuß, zog aus 23 Metern ab. Nicht sonderlich hart, nicht sonderlich präzise. Und doch rutschte die Kugel Schwäbe durch die Hosenträger. Nur zwei Minuten später leistete sich Dominique Heintz den nächsten dicken Patzer. Nach einem langen Ball köpfte der Innenverteidiger Yanis Cimignani den Ball in den Fuß. Der Offensivspieler umkurvte Schwäbe und schob ein. Der FC benötigte schon ein wenig, um sich zu sammeln. Erst gegen Ende des zweiten Viertels wurden die Kölner besser. Unter anderem Timo Hübers kam nach Standardsituationen zu zwei guten Möglichkeiten. Nach einer kurzen Ecke brachte schließlich Florian Kainz den Ball perfekt auf den langen Pfosten, dort legte Eric Martel noch einmal ab und Heintz schob ein.

Tigges gleicht aus

Struber wechselte zur Pause wie angekündigt komplett durch. Und die Kölner kamen nun mutiger aus der Kabine. Jan Thielmann scheiterte unmittelbar nach dem Break aus kurzer Distanz. Auch Damion Downs kam nach einem starken Pass von Luca Waldschmidt zum Abschluss, mit gleichem Ergebnis. Doch die Begegnung flachte zunehmend ab. Lange passierte nicht mehr viel. Bis Georgios Koutsias aufdrehte. Der Angreifer traf zunächst den Pfosten und anschließend ins Netz. Allerdings mit freundlicher Unterstützung von Jonas Urbig, der die eher harmlose Kugel ins eigene Netz abfälschte. Doch der FC spielte nach dem Treffer wieder nach vorne und belohnte sich. Einen Freistoß aus dem Halbfeld brachte Max Finkgräfe an den zweiten Pfosten, dort konnte Meiko Sponsel einschieben. Nur 180 Sekuden später legte Downs auf Steffen Tigges ab, der zum Ausgleich einnetzte.

In den letzten 30 Minuten zeigten sich die Kölner doch deutlich überlegen. Vor allem Thielmann und Sponsel sorgten über die rechte Seite immer wieder für ordentlich Tempo, schlugen aber zu wenig Profit aus den Aktionen. Alleine Thielmann vergab gleich doppelt. Auch ein Versuch von Marvin Obuz wurde gerade noch geblockt. Es blieb am Ende beim insgesamt doch verdienten 3:3. Am kommenden Dienstag steht dann in Köln die Generalprobe für das erste Pflichtspiel des Jahres gegen den Hamburger SV an. Der FC empfängt Viktoria Köln im Franz-Kremer-Stadion.


FC HZ1: Schwäbe – Heintz, Martel, Hübers – Pacarada, Ljubicic, Huseinbasic, Gazibegovic- Kainz, Maina – Lemperle (45. Downs)
FC HZ2: Urbig – Sponsel, Telle, Carstensen – Thielmann, Kujovic, Huseinbasic (74. Tigges), Finkgräfe – Downs (90. Potocnik, 115. Schmitt)), Waldschmidt, Obuz – Tore: 0:1 Pdzybylko (38.), 0:2 Cimignani (42.), 1:2 Heintz (58.), 1:3 Koutsias (79.), 2:3 Sponsel (84.), 3:3 Tigges (87.)


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Liveticker 1. FC Köln: FC spiel 3:3 gegen Lugano

Liveticker 1. FC Köln gegen FC Lugano
,
Startseite » News » Seite 3

Liveticker 1. FC Köln: FC spiel 3:3 gegen Lugano

Im Rahmen des Trainingslagers in Spanien testete der 1. FC Köln zum Abschluss gegen den FC Lugano. Die Begegnung wurde in vier Vierteln ausgetragen. Alle Informationen zum Vorbereitungsspiel gibt es im Liveticker des 1. FC Köln gegen den FC Lugano.

Nach einer Woche Trainingslager in Spanien stand zum Abschluss noch das Testspiel gegen den Tabellenführer der Schweizer Liga auf dem Programm. Die Begegnung wurde in Vierteln ausgetragen, die jeweils 30 Minuten dauerten. Alle Informationen zum Vorbereitungsspiel gibt es im Liveticker des 1. FC Köln gegen den FC Lugano.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Die Begegnung ist mittlerweile beendet. Den Spielbericht gibt es hier.

Match Score
1. FC Köln
Final 1 Fri, Jan 10, 2025 | 12:00 PM
3:3
FC Lugano
Match Timeline
Steffen Tigges
Goal
88
Meiko Sponsel
Goal
86
78
Spieler Lugano
Goal
Jan Thielmann (Jusuf Gazibegovic)
Substitution
63
Dominique Heintz
Goal
59
Denis Huseinbašić
Yellow Card
50
Damion Downs (Tim Lemperle)
Substitution
45
+2
42
Spieler Lugano
Goal
38
Spieler Lugano
Goal
Leart Paçarada
Yellow Card
23


Match Commentary
120′
Und damit ist das Spiel beendet. Der FC trennt sich vom FC Lugano 3:3-Unentschieden. Dominique Heintz, Meiko Sponsel und Steffen Tigges treffen für den FC. Damit endet das Trainingslager für die Kölner. Am kommenden Dienstag steht die Generalprobe gegen Viktoria Köln auf dem Plan. Bis dann. Maat et joot.
120′
Es gibt noch einmal ein wenig Gerangel. Ziemlich unnötig zu diesem Zeitpunkt.
115′
Waldschmidt wird schön freigespielt und kann mal Tempo aufnehmen. Der ehemalige Nationalspieler steckt durch auf Schmitt, der aber am Abschluss gehindert wird. Der anschließende Eckball birgt keine Gefahr.
110′
Obuz kommt ebenfalls in der Box noch einmal zu einem Abschluss, der Ball wird aber geblockt.
106′
Aktuell passiert nicht viel. Die rechte Seite der Kölner ist in den zweiten 60 Minuten die stärkere. Vor allem Thielmann macht da ordentlich Druck.
103′
Das war knapp. Waldschmidt legt die Kugel in der Box zurück auf Thielmann. Der U21-Nationalspieler versucht es gefühlvoll Richtung langer Pfosten. Doch der Ball rauscht knapp vorbei.
100′
Thielmann spielt einen Ball in die Box auf Tigges, der aber zu wenig aus dem Zuspiel macht. Immerhin Eckball. Doch die spielt der FC zu kompliziert aus.
96′
Thielmann hat es auf dem Fuß. Die Kugel wird auf den aktuellen Ersatzkapitän abgelegt. Doch Thielmann setzt zu hoch an.
94′
Urbig pflückt einen eher harmlosen Kopfball von Arigoni locker runter.
91′
Die letzten 30 Minuten beginnen.
90′
Und der FC mit der nächsten Chance. Eine lange Flanke von links kommt aber nicht genau genug auf Downs.
88′
3:3
Goal for 1. FC Köln
Steffen Tigges
Und da ist der Ausgleich. Damion Downs legt den Ball für Steffen Tigges auf, der mit einem guten Schuss in die Maschen trifft.
86′
2:2
Goal for 1. FC Köln
Meiko Sponsel
Finkgräfe bringt eine Flanke von der linken Halbseite in die Box Richtung langer Pfosten. Dort lauert Meiko Sponsel und schiebt ein.
78′
1:1
Goal for FC Lugano
Spieler Lugano
Und auch Urbig hilt mit am Spielstand. Einen Schuss von Koutsias wehrt der Keeper sehr unglücklich in die eigenen Maschen ab. Der Ball war lange unterwegs und auch nicht sonderlich hart oder präzise,
77′
Pfosten. Die Begegnung ist ein wenig eingeschlafen. Doch Lugano findet den richtigen Weckruf. Koutsias nimmt sich aus 16 Metern ein Herz und trifft den Pfosten.
73′
Tigges kommt für Huseinbasic.
67′
Waldschmidt belebt das Spiel. Der Offensivspieler schickt Downs mit einem starken Steckpass, doch der Angreifer scheitert aus ähnlicher Position wie zuvor Thielmann.
63′
So spielt der FC nun: Urbig – Sponsel, Telle, Carstensen – Thielmann, Kujovic, Huseinbasic, Finkgräfe – Downs, Waldschmidt, Obuz
63′
Substitution
Jan Thielmann
For Jusuf Gazibegovic
Der FC hat also komplett durchgewechselt. Und geht es mit irdentlich Dampf an. Das hat gerade eine ganz andere taktische Struktur.
62′
Thielmann und Waldschmidt kombinieren sich richtig gut durch die Box. Thielmann sucht aus kurzer Distanz den Abschluss, scheitert aber am Keeper.
61′
Weiter geht's und wir müssen mal sortieren, wer nun alles auf dem Platz steht.
60′
Der FC hat sich in den ersten 60 Minuten doch sehr schwer getan. Lange wollte in der Offensive nicht viel gelingen. Nach einem Doppelschlag liegen die Kölner nicht unverdient 0:2 zurück. Erst gegen Ende des zweiten Viertels wird der FC besser und kann schließlich durch Heintz verkürzen. Mal sehen, wie es weiter geht.
60′
Und damit geht es in die Halbzeit. Da wird es gleich einige andere Spieler bei beiden Mannschaften geben.
59′
1:0
Goal for 1. FC Köln
Dominique Heintz
Der FC verkürzt. Das macht Kainz richtig stark. Maina spielt eine kurz asugeführte Ecke zu Kainz. Der legt sich den Ball noch einmal zurecht und bringt die Flanke weich Richtung langen Pfosten. Dort nickt Martel ein. Heintz geht mit dem Fuß noch ran.
55′
Der FC wird stärker. Zunächst wird Huseinbasic der Ball vom Fuß gespitzelt. Den Nachschuss nimmt Kainz, aber die Kugel wird geblockt. Dann kommt Pacarada von der linken Seite auch noch mal zu einem Versuch. Der geht knapp vorbei. Dennoch eine gute Phase der Kölner.
53′
Wieder Hübers. Dieses Mal bringt Pacarada die Flanke von der rechten Seite in die Box. Der Kölner Abwehrspieler geht mit dem Fuß hin und vergibt volley.
51′
Hübers kommt nach einer starken Flanke von Gazibegovic aus dem Halbfeld zum Kopfball. Aber der schweizer Keeper ist zur Stelle. Die erste gute Aktion im zweiten Viertel.
50′
Yellow Card
Yellow Card for 1. FC Köln
Denis Huseinbašić
Huseinbasic geht da viel zu hart in den Zweikampf. Das war unnötig.
45′ + 2′
Substitution
Damion Downs
For Tim Lemperle
Der erste Wechsel bei den Kölnern. Downs kommt für Lemperle
45′
Echball für den FC. Doch Mainas Ball ist viel zu lang.
42′
2:3
Goal for FC Lugano
Spieler Lugano
Und der nächste katastophale Fehler. Einen langen Ball köpft Heintz etwas uglücklich in die Füße von Cimignani. Der umkurvt Schwäbe einfach und schiebt ein.
38′
1:2
Goal for FC Lugano
Spieler Lugano
Oha. Da sieht Schwäbe aber alles andere als gut aus. Zunächst kann Martel den Versuch von Dos Santos noch klären. Den Nachschuss nimmt sich ein weiterer Schweizer. Der ist abgefälscht und alles andere als gefährlich und hoppelt dennoch durch Schwäbes Hosenträger.
35′
Eckball Lugano. Den kann Martel souverän klären. Doch die Kugel landet bei Dos Santos, der direkt abzieht. Schwäbe taucht ab.
33′
Der FC spielt weiter unverändert mit der vermeintlichen Startelf für kommendes Wochenende.
31′
Und es geht schon wieder weiter.
31′
So wirklich viel will bei den Kölnern bislang nicht zusammenlaufen. Gerade in der Offensive ist da noch viel Luft nach oben.
31′
Und damit geht es in die erste Pause.
30′
Kurz vor Ende der ersten 30 Minuten gibt es noch einmal eine gute Chance der Schweizer. Mit einem Steckpass wird Bottani eingesetzt. Doch der Kapitän der Schweizer vergibt.
28′
Ljubicic! Der FC kommt über Maina, der den Ball erst behauptet und dann zu Pacarada weitergibt. Der legt zurück auf Ljubicic. Der Mittelfeldspieler fackelt nicht lange, zieht ab und trifft den SChweizer Keeper. Dennoch die beste Kölner Chance.
25′
Der FC tut sich gerade im letzten Drittel schwer. Das ist zu unpräzise, es fehlen Ideen.
23′
Yellow Card
Yellow Card for 1. FC Köln
Leart Paçarada
Pacarada greift im Mittelfeld zu und sieht für das taktische Foul die Gelbe Karte.
22′
Mit einem tollen Hackenpass leitet Lemperle die Kugel weiter auf Maina, der nimmt richtig Tempo auf, bringt den Ball aber nicht sauber in die Box. Da war mehr drin.
22′
Dem FC gehörte die Anfangsphase. Doch mittlerweile haben die Schweizer das Spiel eigentlich im Griff und auch die besseren Chancen.
19′
Schwäbe!!! Das spielt Lugano richtig gut. Aus der Defensive wird der Ball mit einem Diagonalball nach rechts Außen gespielt, die Kugel kommt ebenfalls mit einem Diagonalball zurpck in die Box. Valenzuela zieht aus kurzer Distanz ab, aber Schwäbe macht sich groß.
16′
Auf der anderen Seite holt Pacarada eine Ecke raus. Die wird aber nicht gefährlich.
14′
Freistoß aus dem Halbfeld für den Spitzenreiter der Schweizer Liga. Der wird mit einem flachen Steilpass ausgeführt und kommt als Flanke vors Tor. Gazibegovic will die Kugel klären, passt aber zum Mitspieler. Dos Santos sucht den Abschluss und verfehlt.
12′
Und wieder war da deutlich mehr drin. Nach einem langen Ball ist Maina alleine durch. Doch der Außenspieler braucht zu lange.
12′
Lugano wird stärker und kommt nun zu weiteren Abschlpssen. Dieses Mal pflückt Schwäbe einen Ball von Bottani runter.
10′
Auch Schwäbe muss zum ersten Mal zugreifen. Nach einem schönen Steckpass ist ein Schweizer Spieler durch und bringt die Kugel aufs Tor. Aber der Kölner Keeper ist da.
7′
Lemperle schickt Maina auf der linken Seite. Der Flügelspieler bringt die Kugel scharf vors Tor, aber da fehlt der Abnehmer.
5′
Eins steht schon nach wenigen Minuten fest: Gazibegovic scheut keinen Zweikampf.
2′
Verletzungsunterbrechung. Gazibegovic gibt direkt mal eine erste Duftmarke im Zweikampf ab. Während es für den Kölner Neuzugang weitergeht, muss Gegenspieler Marques wohl schon runter.
1′
Der FC schaltet umgehend den Vorwärtsgang ein und macht Druck. Über Umwege kommt der Bal zu Heintz, der aus dem Rückraum abzieht, das Tor aber deutlich verpasst.
1′
Der Ball rollt. Lugano hat Anstoß.

Hier ist die Startelf

Starting Lineup: 3-4-3
1
Schwäbe
3
Heintz
59
Goal
Dominique Heintz
6
Martel
4
Hübers
17
Paçarada
23
Yellow Card
Leart Paçarada
8
Huseinbašić
50
Yellow Card
Denis Huseinbašić
7
Ljubičić
25
Gazibegovic
63
Substitution
Jusuf Gazibegovic
Jan Thielmann
11
Kainz
19
Lemperle
45
+2
Substitution
Tim Lemperle
Damion Downs
37
Maina
Substitutes
40
Jonas Urbig
TW
NA
Meiko Sponsel
86
Goal
Meiko Sponsel
N/A
9
Luca Waldschmidt
ST
16
Marvin Obuz
RM
18
Rasmus Carstensen
RV
21
Steffen Tigges
88
Goal
Steffen Tigges
ST
29
Jan Thielmann
63
Substitution
Jusuf Gazibegovic
Jan Thielmann
RM
NA
Emin Kujovic
ZM
35
Max Finkgräfe
LV
42
Damion Downs
45
+2
Substitution
Tim Lemperle
Damion Downs
ST
43
Jaka Čuber Potočnik
ST
NA
Oliver Issa Schmitt
ST
NA
Neo Telle
IV

Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Bekommt Struber noch seinen Stürmer?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Aktuelle Transfergerüchte