„Do or die“ für den 1. FC Köln: Die Ausgangslage gut, die Konstellation einfach, die Aufgabe schwer

Trainer Friedhelm Funkel im Stadion des 1. FC Köln
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„Do or die“ für den 1. FC Köln: Die Ausgangslage gut, die Konstellation einfach, die Aufgabe schwer

Mit dem 2:1-Erfolg über den SV Darmstadt hat nun auch der FCK die Chance auf den Aufstieg noch gewahrt. Neben dem HSV und dem FC befinden sich noch vier weitere Teams in der Verlosung. Der FC hat die besten Karten, ein Selbstläufer wird es aber nicht. Dem 1. FC Köln steht eine Zitterpartie bevor.

Mit dem 1. FC Kaiserslautern mischt noch eine weitere Mannschaft im Aufstiegskampf mit. Ausgerechnet der kommende Gegner der Geißböcke. Große Chancen haben die Lautern nicht mehr. Dem 1. FC Köln steht dennoch eine Zitterpartie bevor. In genau einer Woche könnte der Aufstieg schon gefeiert werden.

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Es war ein absoluter Zittersieg für den 1. FC Kaiserslautern. Doch die Roten Teufel behielten gegen die Lilien die Oberhand und haben weiterhin die Chance, in der kommenden Spielzeit Bundesliga zu spielen. Doch die Chance ist ganz sicher nicht die größte. Mal abgesehen davon, dass der FC sicherlich alles gegen die Pfälzer geben wird, würde ein Sieg alleine gegen die Kölner dem FCK wahrlich nicht reichen. Angesichts der Tordifferenz müssten die Pfälzer schon darauf bauen, dass sämtliche Konkurrenz patzt und bis auf Düsseldorf auch verliert. Doch gerade die Kölner werden alles an einen weiteren Punkt setzen. Der reicht dem FC bekanntlich für einen Sieg. Eine Zitterpartie dürfte es dennoch werden. Denn die Geißböcke werden gegen den FCK mächtig unter Druck stehen. Der Aufstieg ist in Köln eigentlich Pflicht, die Stimmungslage eindeutig.

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SV Elversberg will in die Bundesliga

Sollten die Kölner einen Punkt holen, kann es den Geißböcken egal sein, wie die Konkurrenz spielt. Dann ist die Mannschaft von Friedhelm Funkel denfinitiv durch. Eine Niederlage wollen die Kölner aber unbedingt vermeiden, sonst droht sogar noch Rang vier. Und so wirklich gut haben die Geißböcke in dieser Spielzeit wahrlich nicht immer gespielt, wenn es um Big Points ging. Auf den einen Punkt zu spekulieren, wäre für eine Mannschaft mit der Offensivpower um Ragnar Ache ziemlich mutig, bis riskant. Dabei ist mit einer Niederlage sicherlich auch nicht alles vorbei. Der Blick wird aus Köln nach Schalke und Karlsruhe gerichtet sein, denn da spielt die Konkurrenz und die muss dreifach punkten, soll der direkte Aufstiegsplatz noch eingenommen werden.

Die besten Karten hat sicherlich die SV Elversberg. Die Saarländer spielen bei Königsblau. Für S04 geht es allerdings auch noch um was. Wenn auch sehr unwahrscheinlich, könnte Schalke noch auf den Relegationsplatz abrutschen. Die Konkurrenz müsste dazu aber nicht nur drei Punkte sondern auch eine ordentliche Torquote aufholen. Schleifen lassen werden es die Königsblauen sicherlich nicht. Doch Elversberg ist die formstärkste Mannschaft der 2. Bundesliga, spielt aktuell den besten Fußball der Klasse und will unbedingt hoch, am liebsten direkt. Auch der SC Paderborn hat sich wieder gefangen. Nach-Minikrise gewannen die Ostwestfalen von den vergangenen vier Spielen drei und spielen beim KSC, der fernarb von Auf- und Abstieg die Spielzeit zu Ende bringt.

Düsseldorf und Kaiserslautern können dem FC in der Tabelle nicht mehr gefährlich werden, hoffen aber auf Patzer der direkten FC-Konkurrenz. Beide Teams haben eigentlich nur eine Chance, wenn sowohl der SCP als auch die Elv verlieren und selbst drei Zählern eingefahren werden.

Was verändert Friedhelm Funkel? So könnte der 1. FC Köln gegen Nürnberg spielen

Friedhelm Funkel und Matthias Lust beim Training des 1. FC Köln
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Was verändert Friedhelm Funkel? So könnte der 1. FC Köln gegen Nürnberg spielen

Das 1:1 gegen Regensburg war für die FC-Verantwortlichen zu viel. Gerhard Struber musste gehen, Friedhelm Funkel hat übernommen. Für die ganz großen Umstellungen wird es wohl zu wenig Zeit gegeben haben. Doch Veränderungen wird es geben müssen. So könnte der 1. FC Köln gegen Nürnberg spielen.

Dreierkette oder Viererkette? Doppelspitze oder Doppelsechs? Ein neuer Trainer, eine neue Ausrichtung? Personell wird Friedhelm Funkel im Vergleich zur Vorwoche umstellen müssen. Doch wie groß werden die Veränderungen sein? So könnte der 1. FC Köln gegen Nürnberg spielen.

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Nun wird es also ernst für den neuen Trainer des 1. FC Köln. Am Abend steht das erste Pflichtspiel der dritten FC-Amtszeit von Friedhelm Funkel auf dem Plan und das Unterfangen Aufstieg schlägt ein neues Kapitel auf. Unter der Woche deutete der Coach an, dass er in den wenigen bisherigen Trainingseinheiten gar nicht so einen großen Fokus auf die Taktik legen würde, die ohnehin so oder so von den Spielern umgesetzt werden könne. Die Marschroute soll wohl dennoch eine offensive sein. Funkel gab an, er wolle nach „vorne spielen, Tore schießen“. Das spricht also nicht gerade für eine defensive Ausrichtung. Voraussichtlich wird der neue Coach bei der Viererkette bleiben und die erste Umstellung geht damit einher. Denn Max Finkgräfe fehlt erkrankt. Leart Pacarada wird wieder in die Anfangsformation zurückkehren.

Kehrt Gazibegovic zurück in die Startelf?

In der Innenverteidigung dürfte Funkel auf die Routine seiner erfahrenen Spieler setzen. Timo Hübers und Dominique Heintz werden wohl die Zentrale absichern. Ob Jusuf Gazibegovic direkt wieder in die Startelf rotiert, wird sich zeigen, ist aber nicht ausgeschlossen. Dafür könnte dann Jan Thielmann eine Kette nach vorne rücken. Auf der linken Seite könnte es ebenfalls zu einem Comeback kommen, zumindest zu einem Startelf-Comeback. Linton Maina dürfte wieder in der Anfangsformation stehen. Vor Eric Martel auf der Sechs könnte Luca Waldschmidt für die kreativen Momente verantwortlich sein. Im Sturm ist Tim Lemperle gesetzt. Neben dem Eigengewächs, das den FC bekanntlich bald verlassen wird, dürfte erneut Damion Downs seine Chance bekommen.

Sollte Thielmann auf der rechten Verteidigerposition spielen, könnte Denis Huseinbasic ein Anfangs-Kandidat sein. Mit Spielern wie Mark Uth und Florian Kainz gibt es aber auch weitere Optionen, die durchaus Chancen auf einen Platz in der Startelf haben.

Duell gegen Nürnberg: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Flog gegen Hannover vorzeitig vom Platz: Leart Pacarada

Leart Pacarada

Dominique Heintz ist ein Leistungsträger beim 1. FC Köln

Dominique Heintz

Timo Hübers im Pokalspiel des 1. FC Köln

Timo Hübers

Jan Thielmann nach seinem Treffer gegen Darmstadt

Jan Thielmann

Denis Huseinbasic

Denis Huseinbasic

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel

Damion Downs ist ein Hoffnungsträger beim 1. FC Köln

Damion Downs

Luca Waldschmidt Offensivspieler des 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Tim Lemperle beim 1. FC Köln

Tim Lemperle

Linton Maina, Spieler des 1. FC Köln
Linton Maina



Wie schon in 2021: Werden die Karten beim 1. FC Köln nun neu gemischt?

Mark Uth im Spiel des 1. FC Köln gegen den 1. FC Nürnberg
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Wie schon in 2021: Werden die Karten beim 1. FC Köln nun neu gemischt?

Bereits vor drei Jahren gelang es Friedhelm Funkel, das drohende Abstiegsszenario in Hoffnung und Aufbruch zu verwandeln. Mit unkonventionellen Entscheidungen und frischen Impulsen brachte er nicht nur neue Struktur ins Spiel, sondern auch neues Leben in eine verunsicherte Mannschaft des 1. FC Köln: Werden die Karten unter Friedhelm Funkel nun neu gemischt?

Das vorangegangene Interims-Intermezzo in der Saison 2020/2021 offenbart: Die Verpflichtung des Trainers bietet eine Chance für Spieler auf dem Abstellgleis beim 1. FC Köln: Werden die Karten unter Friedhelm Funkel nun neu gemischt?

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Nach der deutlichen Auftaktniederlage gegen Bayer Leverkusen gelang dem FC im April 2021 ein überraschender 2:1-Heimsieg gegen RB Leipzig. Es folgte der Klassenerhalt in der Relegation gegen Holstein Kiel. Ein Nervenspiel, das der FC am Ende für sich entschied – und das, je nach Verlauf der nächsten Wochen, auch in dieser Saison wieder zum Thema werden könnte. Mit einem entscheidenden Unterschied: Diesmal geht es nicht um das Überleben in der Bundesliga, sondern um die Hoffnung auf den Wiederaufstieg. Der FC könnte in der Rolle des Herausforderers aus der zweiten Liga in die Relegation gehen. Schon damals bewies Funkel sein Gespür für unkonventionelle Maßnahmen. Im Spiel gegen Leipzig am 30. Spieltag der Saison 2020/2021 beorderte er Außenverteidiger Jonas Hector in der zweiten Halbzeit kurzerhand in die Sturmspitze, als Unterstützung für den spielstarken Ondrej Duda. Mit Erfolg: Hector traf doppelt und avancierte zum Matchwinner.

Funkel: “Kann mich auch irren!”

Torhüter Marvin Schwäbe brachte es am Dienstag nach dem Training auf den Punkt: „Das merkt man schon, wenn er den Raum betritt. Mit seiner Erfahrung hören alle zu. Das ist ein gutes Gefühl.“ Gemeint ist Friedhelm Funkel, der als erfahrener Interims-Trainer Ruhe in eine sportlich und mental verunsicherte Mannschaft bringen soll. Dieses gute Gefühl könnte vor allem Winterneuzugang Imad Rondić gut tun. Der Bosnier steht exemplarisch für die Diskussion um die Qualität der Wintertransfers, die unter dem ehemaligen Sportdirektor getätigt wurden. Pikant: Noch im März hatte Funkel selbst, damals noch als Beobachter von außen, öffentlich Zweifel an der Verstärkungskraft von Rondić, Jusuf Gazibegović und Joel Schmied geäußert.

Nun, nach den ersten gemeinsamen Trainingseinheiten, schlägt Funkel versöhnlichere Töne an. Auf die Frage, wie er die Winterneuzugänge einschätze, antwortete er am Mittwoch: „Sie können mich eines Besseren belehren. Das ist ganz einfach. Ich kann mich auch mal irren. Die Kritik war ja nicht persönlich gemeint. Die Kritik war, dass man den Spielern eine gewisse Eingewöhnungszeit geben will. Wenn man Spieler im Winter holt, müssen sie eigentlich sofort funktionieren. Im Training haben sie einen sehr guten Eindruck gemacht. Und ich kann mich auch mal irren!”

Vom Abstellgleis zurück ins Rampenlicht?

Mit dem Trainerwechsel zum erfahrenen Funkel könnte sich nicht nur die Stimmung rund um den 1. FC Köln ändern, sondern auch die Hierarchie innerhalb des Kaders leicht verschieben. Marvin Obuz zum Beispiel ist ein Spielertyp, der im System von Gerhard Struber keinen Platz fand. Der 23-Jährige, dessen Stärken eindeutig auf dem Flügel liegen, passte nicht in das Spielsystem des Österreichers. Ein Grund, warum er zuletzt dreimal in Folge nicht einmal im Kader stand. Seit vergangener Woche steht fest: dem Flügelflitzer bleibt nur der Abschied. Sein auslaufender Vertrag wird nicht verlängert. Doch der Wechsel auf die Trainerbank könnte ihm zum Abschluss noch einmal eine Bühne bieten. Ein neues Spielsystem wird Funkel in den wenigen Tagen bis zum Spiel gegen Nürnberg sicher nicht einführen. Aber der Schwung eines Neuanfangs könnte kreative Offensivspieler wie Obuz plötzlich wieder in den Fokus rücken. Kreativität, Tempo, Mut zum Abschluss. All das ging dem FC in den vergangenen fünf Spielen verloren.


Und auch auf anderen Positionen könnten sich neue Möglichkeiten ergeben. Max Finkgräfe etwa nutzte seine Chance beim 1:1 in Regensburg. Der 21-Jährige rückte für den angeschlagenen Leart Paqarada auf die Linksverteidiger Position und überzeugte. Mit viel Elan, mutigen Vorstößen und scharfen Hereingaben suchte er mehrfach Downs, Lemperle und Rondić, die allerdings ihre Chancen vergaben. Finkgräfe zeigte, dass er das Vertrauen rechtfertigen kann und dass der FC auch auf dieser Position Qualität aus der eigenen Jugend schöpfen kann. Und dann ist da noch Steffen Tigges. Der schlaksige Mittelstürmer hat in dieser Zweitliga-Saison eine Bilanz, die schwer auf der Seele eines Angreifers lasten dürfte: 16 Einsätze, 0 Tore, 0 Vorlagen. Unter Struber fiel er zuletzt komplett aus dem Kader. Doch Funkel, bekannt für seine Erfahrung im Umgang mit verunsicherten Spielern, hat schon einmal bewiesen, dass er einem Angreifer neues Selbstvertrauen geben kann. Der Schwede Sebastian Andersson erzielte in der Bundesliga-Saison 2020/21 drei seiner fünf Saisontore nach Funkels Amtsübernahme. Vielleicht gelingt dem Routinier ja ein ähnliches psychologisches Kunststück mit Tigges und bringt den Knoten des Mittelstürmers endlich zum Platzen.

Die Oldies sollen es richten 

Florian Kainz ist für Funkel vielleicht das bekannteste Gesicht im aktuellen Kader des 1. FC Köln. Bereits vor drei Jahren kämpften beide gemeinsam erfolgreich gegen den Abstieg aus der Bundesliga. Diese gemeinsame Vergangenheit gewinnt nun wieder an Bedeutung. Struber hatte den Österreicher zuletzt auf verschiedenen Positionen im zentralen Mittelfeld ausprobiert, mal auf der Sechs, mal auf der Acht. Das funktionierte mal mehr, mal weniger gut. Gegen Regensburg rückte Kainz aber wieder stärker positiv in den Fokus: Der 32-jährige überzeugte als Aktivposten. Mit seine präzisen Flanken versuchte er immer wieder, Damion Downs und Tim Lemperle in Szene zu setzen. Die Leistungskurve zeigte im Vergleich zum schwachen Auftritt gegen Hannover deutlich nach oben. Im Spiel des FC wird er mit Leistungen wie gegen Regensburg nun mehr denn je gebraucht, um Struktur, Ruhe und Torgefahr auf den Rasen zu bringen. 

Und auch ein anderer Routinier rückt wieder in den Mittelpunkt: Mark Uth. Der 32-Jährige verkündete nach dem Spiel gegen Regensburg sein Karriereende zum Saisonende – und wird nun vor dem Fußball-Ruhestand nochmal besonders wichtig. Funkel weiß um Uths Bedeutung im Team und will seine Ausstrahlung gezielt nutzen: „Wir brauchen Mark Uth. Er ist sehr wichtig für die Mannschaft. Das ist auch in einem langen Gespräch mit ihm deutlich geworden. Ob er von Anfang an spielt, darüber werden wir noch einmal sprechen. Einen Mark Uth kann ich immer bringen.“ Für die jungen und unerfahrenen Spieler im Kader kann ein fitter und spielstarker Uth nicht nur sportlich, sondern auch mental ein Anker sein. Und mit Kainz auf dem Platz bleibt zumindest ein Teil des Gefüges erhalten, das in den letzten Wochen immer mehr zu bröckeln drohte. In einer Mannschaft auf der Suche nach Halt sind sie nun als Stabilitätsgaranten im Saisonfinal gefragt.


Racioppi wohl vor dem Aus, plant der 1. FC Köln mit diesem Talent aus Dänemark?

Jonathan Fischer soll auf dem Zettel des 1. FC Köln stehen
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Racioppi wohl vor dem Aus, plant der 1. FC Köln mit diesem Talent aus Dänemark?

Der FC wird offenbar sein Torwartteam für die kommende Spielzeit umbauen. Dabei deutet sich ein Abgang von Anthony Racioppi an. Es gibt aber bereits den ersten Namen für eine Alternative. Der 1. FC Köln ist wohl an Jonathan Fischer interessiert.

Der 1. FC Köln ist wohl an Jonathan Fischer interessiert. Das berichten dänische Medien. Der Keeper gilt als großes Talent und spielt eine überragende Saison.

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Die Anzeichen erscheinen ziemlich eindeutig. In den vergangenen beiden Spielen war die eigentliche Nummer zwei des 1. FC Köln weit von einem Bankplatz entfernt. Anthony Racioppi spielte in den jüngsten Planungen von Gerhard Struber keine große Rolle mehr. Der Keeper war im Winter ausgeliehen worden, sollte den Druck auf Marvin Schwäbe erhöhen. Gegen Hannover und Regensburg hieß der Ersatzkeeper aber Philipp Pentke. Racioppi hätte sich einen Kaderplatz erkämpft, wenn Marvin Schwäbe länger ausgefallen wäre. Die Kölner Nummer eins hatte in der vergangenen Woche mit Unwohlsein zu kämpfen. Auf der Pressekonferenz vergangene Woche erklärte der Coach, dass Struber dem 40-jährigen Pentke wohl eher vertraue. Die Zeichen scheinen für Racioppi schon wieder auf Abschied zu stehen.

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Finanziell eine Herausforderung

Der Schweizer Keeper wurde bekanntlich ausgeliehen, der FC hat aber eine Kaufoption. Doch es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese gezogen wird. Es sei denn der ehemalige Kölner Keeper und Interims-Sportdirektor Thomas Kessler hat eine andere Sichtweise als Ex-Trainer Struber. Im Testspiel gegen den SC Verl im März avancierte Racioppi noch zu einem der wenigen Hoffnungsträger, bei seinem Auftritt in der U21 leistete sich der Keeper folgenschwere Patzer. Der FC will sich im Sommer wohl neu im Torwartteam um Marvin Schwäbe aufstellen. Gerade im Aufstiegsfall scheint das auch bitter nötig. Es ist eher unwahrscheinlich, dass Pentke dann noch eine Rolle spielen würde. Dementsprechend kommen die Transfergerüchte aus Dänemark nicht überraschend.

Denn laut dänischen Medien soll der FC ein Auge auf Torhüter Jonathan Fischer geworfen haben. So berichtet das Portal tipsbladet.dk, dass der FC einer von mehreren europäischen Interessenten sei. Neben Köln soll auch der belgische Club Genk sowie der französische Verein FC Lorient einen Vertreter nach Norwegen geschickt haben. Der 23-Jährige spielt dort für den norwegischen Erstligisten Fredrikstads. „Es ist schwer zu ignorieren, dass Jonathan ein sehr hohes Niveau hält und dass er mit seiner Mentalität in der kommenden Zeit nur noch besser werden wird“, zitiert das Portal Fredrikstads Sportdirektor Anders Jensen. Der Keeper kommt mittlerweile auf 35 Erstliga-Einsätze, war bereits U19-Nationalspieler für Dänemark und wurde im Winter zum „Spieler des Jahres“ nominiert – als einziger Keeper.

Innerhalb kürzester Zeit hat der Däne seinen Marktwert auf 2,5 Millionen Euro nach oben geschraubt. Da der Keeper das Interesse mehrerer Clubs geweckt hat und der Vertrag bis 2028 läuft, dürfte eine Ablöse aber deutlich höher liegen. Schon bei Odenses Luca Kjerrumgaard war die geforderte Ablöse dem FC zu hoch. Die Kölner verfügen im Aufstiegsfall dem Vernehmen nach über ein Budget von rund zwölf Millionen Euro. Ein Großteil des Geldes wird sicher nicht in die Verpflichtung einer Nummer zwei fließen sollen. Eine Leihe wäre wohl eher eine Option.


Nächster schwacher Auftritt: Was ist los mit den Stürmern des 1. FC Köln?

Tim Lemperle 1. FC Köln
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Nächster schwacher Auftritt: Was ist los mit den Stürmern des 1. FC Köln?

Fünf Punkte aus fünf Spielen ist die ernüchternde Bilanz des 1. FC Köln. Und nach dem Unentschieden gegen Absteiger Jahn Regensburg richtet sich der Blick verstärkt auf die Offensive der Kölner. Trotz einer Vielzahl von Chancen gelang es den Geißböcken nicht, den entscheidenden Treffer zu erzielen. Der 1. FC Köln hat ein handfestes Stürmerproblem. 

Nach der Niederlage in Hannover kam der FC am Samstagabend nicht über ein Unentschieden hinaus. Wieder erspielten sich die Kölner viele gute Chancen, trafen aber nur einmal ins Tor. Der 1. FC Köln hat ein handfestes Stürmerproblem. 

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Tim Lemperle verlässt den 1. FC Köln bekanntlich zum Saisonende ablösefrei und wechselt zur TSG Hoffenheim. Damit verlässt der nach aktuellem Stand einzige treffsichere Stürmer den FC in Richtung Ligakonkurrenten. Von den Verpflichtungen im Sommer abgesehen, tummelten sich im Kader des FC Stürmer, bei denen man angesichts ihrer Torausbeute kaum von Zweitligatauglichkeit sprechen kann. Vor allem Imad Rondić fiel im Spiel gegen Regensburg erneut durch mangelnde Durchschlagskraft auf. Über weite Strecken der Saison gelang es dem FC nicht, die Tormaschinerie in Gang zu bringen. Siege, das klang allzu oft nach nur einem Tor Unterschied – doch gegen Regensburg reichte es nicht einmal dazu. Zu ineffizient agierte die Mannschaft im letzten Drittel, zu harmlos vor dem Tor, zu unübersichtlich wirkten die Abläufe beim nun Zweitplatzierten der Liga.

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Auch gegen den Tabellenletzten: FC-Offensive bleibt ineffizient

Trainer Gerhard Struber hatte noch vor dem Spiel eine Reaktion seiner Mannschaft auf die Auswärtsniederlage in Hannover eingefordert, der FC-Coach zeigte sich nach dem 1:1 in der Pressekonferenz im Anschluss an das Spiel erwartungsgemäß enttäuscht: “Wir wollten auch unser Torekonto aufbessern. Es gab viele Möglichkeiten, die Führung auszubauen und drei Punkte zu holen. Aber wir waren zu ineffizient. Das ist enttäuschend, weil wir ganz andere Erwartungen hatten“. Es bleibt ein Unentschieden, das sich angesichts der Bedeutung der Begegnung für alle Beteiligten wie eine Niederlage anfühlte und die Frage aufwirft, wie der FC in dieser Form im Aufstiegskampf bestehen will. Denn gegen wen, wenn nicht gegen Regensburg, muss der Knoten im letzten Drittel der Kölner Mannschaft platzen.

Imad Rondić weiterhin glücklos

Der 1. FC Köln erspielte sich Torchancen en masse, agierte aber im letzten Drittel wieder einmal zu umständlich und zögerlich. Besonders auffällig: Winter-Neuzugang Imad Rondić. Der Stürmer konnte seine Chancen nicht nutzen und zeigte sich nicht kaltschnäuzig genug, um dem FC entscheidend zu helfen. Selbst wenn ihm seine Mitspieler die Tore auf dem Silbertablett servierten, fehlte ihm die letzte Konsequenz im Abschluss. So auch in der 72. Minute, als der eingewechselte Denis Huseinbašić eine präzise Flanke schlug, die Rondić nicht verwerten konnte. Acht Minuten später hatte er nach Vorarbeit von Max Finkgräfe die nächste Großchance, wieder ohne Erfolg. Wie schon bei seinen vorherigen Einsätzen wirkte der Stürmer auch gegen Regensburg äußerst unglücklich.

Noch mit wohlwollender Unterstützung des Verbandes wurde Imad Rondić das Tor im Spiel gegen Paderborn zugesprochen – obwohl ihm selbst dort Verteidiger Felix Götze per Kopf zur Seite springen musste. Ohne diese Szene stünde der Bosnier derzeit gänzlich ohne Torbeteiligung da. Der FC stattete seinen Winter-Neuzugang gleich mit einem langfristigen Vertrag über vier Jahre aus – in der Hoffnung, einen Stürmer für beide Ligen inklusive der Bundesliga verpflichtet zu haben. Doch Rondićs Leistungen sind bislang alles andere als überzeugend, eher zum Haareraufen. Es zeichnet sich ein Szenario ab, das an die Situation von Steffen Tigges erinnert: Auch er wurde mit großen Erwartungen geholt, spielt aber unter Gerhard Struber derzeit keine Rolle mehr und verfolgt das Geschehen meist von der Bank oder der Tribüne aus.

Kann Downs dem Druck standhalten?

Sinnbildlich für die aktuelle Sturmmisere des 1. FC Köln steht Damion Downs – vor allem in den letzten beiden Spielen. Gegen Hannover war der 20-Jährige völlig abgemeldet, gegen Regensburg fiel er vor allem durch technische Unzulänglichkeiten auf. Ein ums andere Mal endeten die Angriffe des FC beim jungen Stürmer, der an diesem Abend zum Schlusspunkt vieler Angriffsbemühungen avancierte. Zwar hatte Downs beim 3:1-Heimsieg gegen Preußen Münster vor zwei Wochen mit einem sehenswerten Treffer seine Klasse aufblitzen lassen, doch auch in dieser Partie hatte er zuvor mehrere klare Torchancen ausgelassen.

Die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor fehlt dem talentierten Stürmer bislang. Auch gegen Jahn Regensburg setzte sich dieser Trend fort: Bereits in den Anfangsminuten hatte Downs nach starker Vorarbeit von Florian Kainz die frühe Führung auf dem Fuß, doch der Abschluss scheiterte.  Da stellt sich die Frage: Lastet nicht zu viel Verantwortung auf den Schultern des 20-Jährigen? Die Erwartungen,  sei es von Seiten des Vereins, des Trainerstabs oder der Fans, die sind hoch, zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht höher als je zuvor in seiner Karriere.

Keller: “Haben es in der eigenen Hand”

Die anhaltende Offensivschwäche des 1. FC Köln schlägt sich mittlerweile auch spürbar auf die Stimmung im Fanlager nieder. Nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Regensburg kam es erstmals in der Amtszeit von Trainer Gerhard Struber zu offenen Unmutsbekundungen. „Struber raus“-Rufe schallten von den Rängen, später folgten auch „Keller raus“-Rufe – eine klare Botschaft an die sportliche Führung. Sportdirektor Christian Keller verteidigte nach dem Spiel die Leistung der Mannschaft, räumte aber auch Probleme im Abschluss ein: „Ich habe eine Mannschaft gesehen, die versucht hat, alles in das Spiel zu investieren. Die Mannschaft hat sich viele Torchancen herausgespielt und war dominant. Die eine oder andere Situation im letzten Drittel kann man besser lösen, um zu noch klareren Torchancen zu kommen. Aber unter dem Strich hatten wir genug Möglichkeiten, um den Gegner zu schlagen. Wir haben es nicht geschafft – und das ist ärgerlich. Die Stimmung ist so, als hätten wir etwas total vergeigt. Wir haben eine große Chance vergeben, aber wir haben es immer noch selbst in der Hand”

Die Ausgangslage im Aufstiegsrennen ist zwar rechnerisch noch intakt, doch sportlich und emotional gerät der 1. FC Köln zunehmend unter Druck. Am kommenden Freitag bietet sich um 18.30 Uhr beim Auswärtsspiel in Nürnberg die nächste Gelegenheit, das Ruder herumzureißen. Für die Mannschaft von Gerhard Struber ist es eine weitere Chance, das bereits vor dem Regensburg-Spiel beschworene „neue Gesicht“ endlich über 90 Minuten auf den Platz zu bringen – und im Aufstiegskampf ein Zeichen zu setzen, bevor es nochmal wirklich eng wird für die Geissböcke. 


FCK patzt, Elversberg wird endgültig zum Kontrahenten des 1. FC Köln

Fisnik Asllani mit den Mitspielern der SV Elversberg
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FCK patzt, Elversberg wird endgültig zum Kontrahenten des 1. FC Köln

Die SV Elversberg gewinnt gegen Nürnberg und schiebt sich auf Platz drei, der FCK punktet nur einfach gegen Karlsruhe. Dennoch deutet viel auf ein Endspiel gegen die Pfälzer hin. So oder so: Der Druck auf den 1. FC Köln steigt.

Das 1:1 gegen Regensburg war nicht genug. Zwar patzten auch andere Teams, doch eben nicht alle. Vor allem Elversberg wird den Kölnern nun richtig gefährlich. Der Druck auf den 1. FC Köln steigt jedenfalls.

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Nicht mehr lange und das Stadion der SV Elversberg hat mehr Plätze als der anliegene Ort Einwohner hat – und das mit einer geplanten Stadionkapazität von 16.000 Zuschauern. Nicht mehr lange und die Mannschaft aus dem Saarland könnte in der höchsten deutschen Spielklasse spielen. Denn während große Teile der Konkurrenz Woche für Woche Punkte lässt, spielt der vermeintlicheUnderdog auf konstant hohem Niveau. Am Sonntagnachmittag setzte sich die „Elv“ gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:1-Toren durch und verbesserte sich erneut auf den Relegationsplatz. Zwar pukntgleich mit dem SC Paderborn, der ebenfalls an diesem 32. Spieltag dreifach punktete, aber mit dem deutlich besseren Torverhältnis. Und da Elversberg ein nach dem Papier einfaches Programm vor der Brust hat, stehen die Zeichen auf Relegation.

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FCK spielt nur Remis

Oder vielleicht sogar noch mehr. Denn der FC tut sich nun seit Wochen schwer, holte aus den vergangenen fünf Spielen gerade einmal fünf Punkte und zeigte gegen den abgestiegenen Tabellenletzten aus Regensburg keine Leistung, die Mut für die letzten beiden Spiele macht. Da geht es zwar mit dem Duell gegen den Club gegen eine Mannschaft für die es nach der Pleite gegen die „Elv“ um nichts mehr geht, im eigenen Stadion ist die Aussicht den einstigen Bundesliga-Kontrahenten aber zu ärgern sicher keine schlechte. Am letzten Spieltag steht das Heimspiel gegen den FCK für Köln an und damit ebenfalls ein Duell, das noch lange nicht gewonnen ist. Die Historie zeigt zumindest, dass die Pfälzer nicht zu den Lieblingsgegnern der Geißböcke gehören.

Während Elversberg und Paderborn Zähler sammelten, kam der FCK beim Karlsruher SC nicht über ein Remis hinaus. Die Roten Teufel haben damit fünf Punkte Rückstand auf den FC. Je nach den Ergebnissen des kommenden Spieltags könnte es also durchaus zu einem packenden Finale kommen. Eins, das die Kölner wohl sehr gerne verhindert hätten. Immerhin geht es für die Pfälzer stand jetzt mindestens um den Relegationsplatz. Erstaunlich: Auch nach dem 32. Spieltag haben in der Theorie noch neun Mannschaften die Chance auf den Aufstieg. Der FC hat eigentlich als Tabellenzweiter gute Karten. Eigentlich.


1. FC Köln: Mark Uth beendet seine Karriere zum Saisonende – emotionale Worte zum Abschied

Mark Uth vom 1. FC Köln
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1. FC Köln: Mark Uth beendet seine Karriere zum Saisonende – emotionale Worte zum Abschied

Es gibt die nächste Personal-Entscheidung beim 1. FC Köln: Mark Uth beendet seine Karriere am Ende der Saison. Der 33-Jährige blickt auf eine Laufbahn mit Höhen und Tiefen zurück. Zuletzt war sie von vielen Verletzungen geprägt.

In der Enttäuschung über das bittere 1:1 gegen Regensburg ging eine Nachricht ein wenig unter rund um den 1. FC Köln: Mark Uth beendet zum Ende der Spielzeit seine Karriere. Das gab der Angreifer am Sonntagvormittag bekannt.

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Er sollte noch einmal Schwung in die Begegnung bringen, doch auch dem Routinier wollte das an diesem verkorksten Abend nicht gelingen. Mark Uth kam nach gut 70 Minuten für Luca Waldschmidt in die Begegnung gegen den Jahn, einen bleibenden Eindruck hinterließ der Offensivspieler gegen das Tabellenschlusslicht nicht. Der Blick auf die lange Laufbahn ist dagegen auf jeden Fall erinnerungswürdig und wird auch bald ein ständiger Rückblick sein, denn Uth beendet nach dieser Spielzeit seine Karriere. „Liebe FC-Fans, ich habe mich in den vergangenen Wochen und Monaten hingesetzt und habe mir Gedanken über meine Zukunft gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich im Sommer meine Karriere beenden werde“, sagte Uth in einem Video in den Sozialen Medien. „Ich hatte eine wirklich schöne und erfolgreiche Karriere.“

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Mark Uth: 31 Einsätze in drei Spielzeiten

Damit endet für dem Angreifer aber auch eine lange Leidenszeit. Denn gerade die vergangenen Jahre waren geprägt von zahlreichen Verletzungen. Uth kämpfte sich immer wieder am die Mannschaft heran, um dann den nächsten Rückschlag hinnehmen zu müssen. Fast schon ironisch: Aktuell scheint es dem Angreifer körperlich gut zu gehen. Der gebürtige Kölner hatte zuletzt betont, dass ihm der Fußball noch Spaß bereite. Allerdings wäre der Vertrag des 33-Jährigen im Sommer ohnehin ausgelaufen. Dem Vernehmen nach wollte man in Köln abwarten, wie Uths Körper mit den Intensitäten und Belastungen umgehen würde. Dem kam der Porzer offenbar zuvor. „Ich bin sehr glücklich, dass ich meine Karriere beim 1. FC Köln beenden kann, denn hier hat alles angefangen.“


Uths Weg im Profibereich war nie ein einfacher. Der Stürmer spielte bereits in jungen Jahren beim 1. FC Köln, wechselte zur Vikotira, kam anschließend zurück. Bei den Profis wollte der Durchbruch zunächst nicht gelingen. Dafür aber in den Niederlanden. Über Stationen in Heerenveen und bei Heracles Almelo kam Uth zurück in die Bundesliga zur TSG Hoffenheim. 2018 wechselte der Angreifer zum FC Schalke 04 und anschließend einmal per Leihe und dann fest zurück zum FC. Uth spielte einmal für die DFB-Auswahl, aber auch Champions League. Zwischenzeitlich wurde der Marktwert des Offensivspielers aus 23 Millionen Euro geschätzt. Zuletzt galt Uth beim FC immer wieder als Hoffnungsträger, doch der Körper wollte oft nicht mehr mitspielen. In den vergangenen drei Spielzeiten sammelte Uth nur noch 31 Einsätze. Für den 33-Jährigen gibt es nun nur noch einen Wunsch: „Ich möchte mit euch gegen Kaiserslautern den Aufstieg feiern.“


Hamburg und Hannover erhöhen den Druck auf den 1. FC Köln, Düsseldorf patzt

Hamburg macht einen großen Schritt Richtung Bundesliga
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Hamburg und Hannover erhöhen den Druck auf den 1. FC Köln, Düsseldorf patzt

Der Hamburger SV hat seine kleine Krise überwunden und einen großen Schritt Richtung Bundesliga gemacht. Die Rothosen gewannen 4:0 gegen den SV Darmstadt. Fortuna Düsseldorf ließ dagegen Federn gegen Braunschweig, Hannover bezwang Ulm. Für den 1. FC Köln geht es um die Tabellenführung.

Zwar können die Geißböcke an diesem Wochenende den Aufstieg noch nicht perfekt machen, die Absicherung des Relegationsplatz ist aber noch drin – wenn Köln gewinnt und die Konkurrez mitspielt. Für den FC steht noch ein Ziel im Fokus. Für den 1. FC Köln geht es um die Tabellenführung, denn der HSV feierte seine Rückkehr.

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Der 1. FC Köln kann an diesem Wochenende nicht nur den vorzeitigen Aufstieg perfekt machen, auch die Tabellenführung hat der Hamburger SV erneut wieder übernommen. Die Rothosen gewannen trotz Schwierigkeiten in der Anfangsphase verdient mit 4:0 beim SV Darmstadt und haben damit ihre kleine Krise offenbar überwunden. Hamburg übernimmt damit die Tabellenführung und hat einen großen Schritt Richtung Aufstieg in die Bundesliga gemacht. Den Hanseaten fehlt damit nur noch ein Sieg zum sicheren Aufstieg. Die Kölner benötigen wohl noch ein wenig mehr, ein Sieg gegen Regensburg am Abend würde aber zumindest für ein wenig mehr Sicherheit sorgen. Immerhin kann der FC mit ein wenig Glück den Relegationsplatz der 2. Bundesliga sichern.

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Düsseldorf patzt in Braunschweig

Denn die Konkurrenz hat sich dieses Mal nicht ganz die Blöse gegeben. Nachdem der SC Paderborn am Freitagabend einen Sieg gegen den FC Schalke 04 einfuhr und bis auf zwei Zähler an die Kölner heranrückte, gewann Hannover 96 am Samstag gegen Ulm und das trotz Unterzahl mit 2:1-Toren. Der SSV verschoss zudem noch einen Elfmeter. Allerdings haben die 96er nun noch fünf Punkte Rückstand auf den FC. Köln könnte am Abend also unerreichbar davonziehen. Für die Niedersachsen wird es also eher um den Relegationsplatz gehen. Federn hat Fortuna Düsseldorf gelassen. Die Rheinländer kamen in Braunschweig nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus, glichen gleich zwei Mal die Führung des Kellerkindes aus. Fährt der FC drei Punkte gegen Regensburg ein, kommt die Fortuna auch nicht mehr an die Geißböcke ran.

Am Sonntag haben die SV Elversberg im Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg sowie dder 1. FC Kaiserslautern beim Gastspiel in Karlsruhe die Chance ebenfalls bis auf zwei Punkte an den FC heranzukommen. Ein Sieg gegen Regensburg sollte also tunlichst drin sein. Denn ein Endspiel gegen Kaiserslautern am 34. Spieltag birgt bekanntlich ein ordentliches Risiko. Sollten Lautern und Elversberg am Sonntag nicht gewinnen, würde Köln mit einem Sieg den Relegationsplatz sicher haben.


Stellt Struber nach 96-Auftritt um? So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen

Gerhard Struber beim Training des 1. FC Köln
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Stellt Struber nach 96-Auftritt um? So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen

Im Duell gegen Hannover 96 hat sich der FC am vergangenen Wochenende wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Nun wollen die Kölner gegen Regensburg wieder in die Spur finden. Auch, um einen weiteren Schritt Richtung Aufstieg zu machen. Stellt Gerhard Struber dafür um? So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen.

Die Begegnung der Geißböcke gegen Hannover war alles andere als beeindruckend. Stellt Gerhard Struber die Anfangsformation gegen Regensburg also um? Auf mindestens einer Position wird er das sicher tun. So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen.

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Pünktlich zum Saisonende entspannt sich die personelle Lage beim 1. FC Köln weiter. FC-Trainer Gerhard Struber wird am Samstag bei der Zusammenstellung seines Kaders nahezu aus dem Vollen schöpfen können. Aber eben nur nahezu. Eine personelle Veränderung im Vergleich zur Vorwoche ist sicher. Leart Pacarada fehlt den Geißböcke nach der Gelb-Roten Karte in der Vorwoche. Doch die entstandene Lücke ist vorausschauend auch schon geschlossen. Wenig überraschend erklärte Struber, dass mit Max Finkgräfe der zweite Linksverteidiger des Kaders in die Startelf rücke. Somit dürfte die Viererkette für die Begegnung gegen das Tabellenschlusslicht gefunden sein. Neben Pacarada werden wohl wieder Timo Hübers und Dominique Heintz sowie auf der rechten Außenbahn Jan Thielmann beginnen. Jusuf Gazibegovic nimmt ebenfalls am Training teil, ein Einsatz am Samstag dürfte aber zu früh kommen.

Kein Neuzugang in der Startelf

Möglich wäre in der Theorie auch, dass Eric Martel wieder in die letzte Reihe zurückgezogen wird, wahrscheinlicher ist es aber, dass der 23-Jährige auf der Sechs spielt. Voraussichtlich wird Dejan Ljubicic neben Eric Martel zum Einsatz kommen. Ob Florian Kainz gegen den Jahn beginnt, könnte noch offen sein. Der Ex-Kapitän wusste gegen Hannover genauso wenig zu überzeugen, wie Luca Waldschmidt. Möglich, dass Mark Uth wieder in die Anfangsformation zurückkehrt. Da Waldschmidt aber zuletzt eine recht ordentliche Scorerquote aufwies, dürfte Struber auf seinen „Unterschiedsspieler“ setzen. Im Sturm führt trotz der jüngsten schwachen Vorstellung wohl nichts an Tim Lemperle und Damion Downs vorbei. Das würde wiederum bedeuten, dass keine Winter-Neuverpflichtung in der Anfangsformation stünde.

Und das würde sich auch nicht bei einem möglichen Ausfall von Marvin Schwäbe ändern. Denn dann soll Philipp Pentke einspringen.

Duell gegen Regensburg: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln.

Max Finkgräfe

Dominique Heintz ist ein Leistungsträger beim 1. FC Köln

Dominique Heintz

Timo Hübers im Pokalspiel des 1. FC Köln

Timo Hübers

Jan Thielmann nach seinem Treffer gegen Darmstadt

Jan Thielmann

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln

Dejan Ljubicic

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel

Damion Downs ist ein Hoffnungsträger beim 1. FC Köln

Damion Downs

Luca Waldschmidt Offensivspieler des 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Tim Lemperle beim 1. FC Köln

Tim Lemperle

Florian Kainz noch als Kapitän des 1. FC Köln
Florian Kainz



Medienbericht: Dejan Ljubicic wird den 1. FC Köln definitiv verlassen

Dejan Ljubicic wird das FC-Trikot nicht mehr lange tragen
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Medienbericht: Dejan Ljubicic wird den 1. FC Köln definitiv verlassen

Es hatte sich in den vergangenen Wochen schon angedeutet, nun ist es wohl sicher: Dejan Ljubicic wird den 1. FC Köln verlassen. Der Mittelfeldspieler steht offenbar vor einem Wechsel nach Kroatien. Damit endet am Ende der Saison auch ein besonderes Wechseltheater.

In der vergangenen Woche kochte das Thema mal wieder hoch, nun scheint eine Entscheidung gefallen zu sein: Dejan Ljubicic wird den 1. FC Köln verlassen. Das berichtet die „Kölnische Rundschau“ am Freitagabend.

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Im Sommer 2023 wäre es beinahe Wolfsburg geworden, im vergangenen Sommer dann Leeds, nun wird es ganz offensichtlich Dinamo Zagreb. Schon in der vergangenen Woche hatten sich Medienberichte gemehrt, dass Dejan Ljubicic den FC am Ende der Spielzeit verlassen werde. Die Kölner Verantwortlichen wichen erwartungsgemäß noch aus. Doch der Mittelfeldspieler scheint sich entschieden zu haben. Wie die „Kölnische Rundschau“ berichtet, endet das Kapitel Dejan Ljubicic beim 1. FC Köln nach vier Jahren und das bereits im Juni. Der Mittelfeldspieler habe demnach den FC von seiner Entscheidung unterrichtet. In der vergangenen Woche hatte die „Bild“ erstmals Dinamo Zagreb ins Spiel gebracht und anscheinend zieht es den Österreicher tatsächlich zum kroatischen Rekordmeister.

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Zagreb will Geld investieren

Der soll dem 27-Jährigen ein Vierjahresvertrag angeboten haben. Tatsächlich will sich Zagreb nach einer eher mäßigen Spielzeit gleich auf mehreren Positionen verstärken und dafür viel Geld in die Hand nehmen. Unter anderem soll der neue Geschäftsführer und ehemalige Nationalspieler Zvonimir Boban auch an der Verpflichtung von Borna Sosa interessiert sein. Eigentlich hatte Ljubicic mit einem Wechsel zu Union Berlin und Steffen Baumgart geliebäugelt. Der Deal war unmittelbar vor dem Medizincheck geplatzt. Offenbar, weil das neue Angebot aus Kroatien deutlich lukrativer ist. Ljubicic war 2021 ablösefrei zum FC gekommen und in den ersten Spielzeiten ein absoluter Leistungsträger. Seit zwei Jahren läuft der Mittelfeldspieler seiner Form allerdings hinterher. Der 27-Jährige hatte dadurch auch seinen Platz in der Nationalmannschaft verloren und die EM in seiner Wahlheimat verpasst.

Vielleicht auch, weil ihn Wechselgedanken umgeben haben. Zumindest wurde dem Mittelfeldspieler genau das nachgesagt. Nun steht offenbar der Abgang Richtung Zagreb bevor. Für Dinamo hat schon Ljubicics Bruder Robert bis zum Januar 2024 gespielt. In dieser Spielzeit hat Zagreb in der Champions League unter anderem gegen Dortmund und München gespielt.