Mittelfeldspieler des 1. FC Köln: Denis Huseinbasic reist von Nationalmannschaft ab

Denis Huseinbasic im Nationaltrikot
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Mittelfeldspieler des 1. FC Köln: Denis Huseinbasic reist von Nationalmannschaft ab

Die Länderspielreise hat für einen FC-Profi ein frühzeitiges Ende gefunden. Denis Huseinbasic ist von der Nationalmannschaft abgereist. Der Verband nennt mentale Probleme als Grund.

Bitteren Ende für einen FC-Profi bei der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina. Denis Huseinbasic ist von der Nationalmannschaft abgereist.

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Die bisherige Länderspielbilanz der FC-Profis fällt durchaus durchwachsen aus. Während Neuzugang Isak Johannesson mit Island einen verdienten 3:1-Erfolg in und gegen Schottland feierte, gab es auch für Leart Pacarada einen Erfolg im Testspiel gegen Armenien. Der Kosovo setzte sich 5:2 durch. Zwei Testspiele, zwei Erfolge, zwei Startelf-Einsätze. Das ist der eine Teil der Länderspiel-Wahrheit. Der zweite verlief aus Kölner Sicht ein wenig enttäuschender. Damion Downs hoffte vergeblich auf sein A-Länderspiel-Debüt. Bei der 1:2-Niederlage der US-Boys gegen die Türkei saß der Kölner Stürmer nur auf der Bank. Am Mittwoch steht das nächste Spiel an. Nun hofft Downs auf eine weitere Chance gegen die Schweiz.

Huseinbasic reist ab

Auch Denis Huseinbasic blieb nur die Rolle des Zuschauers. Bosnien-Herzegowina setzte sich in der WM-Quali gegen San Marino 1:0 durch. Zum zweiten Spiel gegen Slowenien am Mittwoch wird der Kölner Profi aber nicht mehr antreten. Huseinbasic reiste von der Nationalmannschaft ab. „Der Fußballer teilte dem Trainerstab mit, dass er sich mental nicht leistungsbereit fühle“, heißt es auf der Homepage des Verbands. Huseinbasic hatte schon die letzten Spiele verpasst. Allerdings weil er kurz zuvor an einer Verletzung laborierte. Über die weiteren Hintergründe ist noch nichts bekannt. Allerdings gibt es dem Vernehmen nach schon länger Unstimmigkeiten in der Mannschaft und offenbar auch mit Trainer Sergej Barbarez.

Zuletzt soll es intern Kritik an dem Coach gegeben haben. Laut bosnischen Medien sollen Spieler auch aus persönlichen Befindlichkeiten nicht mehr eingesetzt worden sein. Ob Huseinbasic zu den Kritikern desTrainers gehört, ist Spekulation. Zum Einsatz wird der Spieler nun erst einmal nicht mehr kommen. In dieser Woche starten mit Eric Martel, Jan Thielmann für die DFB-Auswahl und Jaka Potocnik für Slowenien drei weitere FC-Profis dann in die U21-EM. Die DFB-Auswahl gehört zum erweiterten Kreis der Favoriten. Auch für Said El Mala steht bei der U19 die EM an.

Bleibt Jan Thielmann beim 1. FC Köln? Wird die U21-EM zur Entscheidungshilfe?

Jan Thielmann im Trikot der U21
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Bleibt Jan Thielmann beim 1. FC Köln? Wird die U21-EM zur Entscheidungshilfe?

Eric Martel und Jan Thielmann müssen auf ihre Sommerpause bekanntlich noch warten. Die beiden FC-Profis starten diese Woche in die U21-Europameisterschaft. Neben der Freude auf ein großes Turnier bietet sich den beiden Spielern auch die Chance, sich noch einmal zu zeigen. Auch für den 1. FC Köln: Jan Thielmann zwischen Vertrags-Verlängerung und möglichem Abschied.

Mit großer Vorfreude war Jan Thielmann vor zwei Jahren in die Vorbereitung auf die U21-Europameisterschaft gestartet. Eine Sprunggelenksverletzung ließ nicht nur den Traum des großen Turniers platzen. Der heute 23-Jährige verpasste damals die Vorbereitung und verlor den anvisierten Stammplatz. Zwei Jahre später steht das Kölner Eigengewächs vor dem nächsten großen Turnier, aber auch vor einer ungewissen Zukunft beim 1. FC Köln: Jan Thielmann zwischen Vertrags-Verlängerung und möglichem Abschied.

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Während der Großteil der FC-Kicker aktuell Sonne tankt, ist bei unter anderem Eric Martel und Jan Thielmann ebenfalls Schwitzen angesagt – allerdings auf dem Trainingsgelände. Die beiden Profis der Geißböcke bereiten sich mit der U21-Nationalmannschaft auf die Europameisterschaft vor. Bereits in vier Tagen geht es für die DFB-Auswahl in der Slowakei los. Gegner im deutschen Eröffnungsspiel ist Slowenien mit Stürmer Jaka Potocnik. Anschließend folgen die Begegnungen gegen Tschechien und zum Gruppenabschluss England. Die deutsche Mannschaft will möglichst lang dabei bleiben. Das Endspiel findet am 28. Juni statt.

Martel und Thielmann im EM-Schaufenster

U21-Nationalmannschafts-Kapitän Martel betonte zuletzt, dass die EM ja auch eine Chance sei, sich noch einmal ins Schaufenster zu stellen. Für den Sechser der Kölner geht es zweifelsohne auch darum, sich vor den internationalen Scouts zu präsentieren, die bei einem Nachwuchsturnier in großer Menge vor Ort sind. Das Schaufenster könnte auch für Jan Thielmann eine interessante Option sein. Und das möglicherweise auch aus Vereinssicht. Denn der 23-Jährige könnte in der Slowakei die Chance nutzen, sich auch bei den Geißböcken wieder für mehr zu empfehlen. Die vergangene Saison lief jedenfalls alles andere als optimal. Das Kölner Eigengewächs wurde bekanntlich zum Rechtsverteidiger-Experiment, doch der Versuch scheiterte kläglich.

Thielmann ließ die Umpositionierung wohlwollend über sich ergehen, machte aber auch nie einen Hehl daraus, sich deutlich offensiver zu sehen. Erst durch die Verpflichtung von Jusuf Gazibegovic erhielt der Föhrener wieder die Chance auf mehr Offensive und überzeugte. Dennoch wird die Situation nicht zufriedenstellend gewesen sein und könnt ein schlechtesten Fall auch Auswirkungen auf die Zukunftspläne des U21-Nationalspielers haben. Denn wie bei Martel läuft auch der Vertrag des Kölner Eigengewächses nur noch bis zum Sommer 2026. Heißt: Sollte Thielmann seinen Vertrag bei den Kölnern nicht verlängern wollen, würden die Geißböcke auch nur noch in diesem Sommer eine marktgerechte Ablöse kassieren. Der Marktwert des Schienenspielers liegt aktuell bei drei Millionen Euro.

Thielmann bekommt Konkurrenz

Der FC würde Thielmann gerne behalten und den Vertrag verlängern. Und der offensive Fußballstil von Lukas Kwasniok könnte dem 23-Jährigen auch entgegenkommen. Doch die Konkurrenzsituation wird keine einfache. Mit Said El Mala kommt einen Schienenspieler, der auf beiden Seiten agieren kann. Linton Maina dürfte nach einer starken Saison erst einmal gesetzt sein. Zudem soll ein weiterer Außenbahnspieler geholt werden. Für Thielmann bieten die kommenden Wochen also die große Chance, seine Verhandlungsposition in jeglicher Hinsicht zu verbessern.

Die nächste Nominierung: Bei der U21-EM kommt es zum Duell der Spieler des 1. FC Köln

Jan Thielmann wird bei der EM das DFB-Trikot tragen
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Die nächste Nominierung: Bei der U21-EM kommt es zum Duell der Spieler des 1. FC Köln

Die ganz große Überraschung ist bei der Nominierung der deutschen U21 ausgesblieben. Für den FC gehen Jan Thielmann und Eric Martel an den Start. Doch das sind nicht die einzigen Europameisterschafts-Vertreter des 1. FC Köln: Diese FC-Spieler treffen bei der EM aufeinander.

Während Tim Lemperle umsonst auf eine Nominierung von Antonio Di Salvo gewartet hat, starten Jan Thielmann und Eric Martel am Montag in der Unterfangen Europameisterschaft. Damit sind sie aber nicht alleine beim 1. FC Köln: Diese FC-Spieler treffen bei der EM aufeinander.

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Viel Zeit für Urlaub blieb den Aufstiegshelden aus Köln nicht. Denn schon am Montag beginnt für Jan Thielmann und Eric Martel das nächste Highlight. Dann bereitet sich die deutsche U21-Nationalmannschaft in Blankenhain auf die bevorstehende Europameisterschaft vor. Die findet vom 11. bis 28. Juni in der Slowakei statt. Und direkt im deutschen Eröffnungsspiel kann es zum direkten Duell einiger FC-Profis kommen. Denn direkt am 12. Juni trifft die DFB-Auswahl auf den Nachwuchs Sloweniens und dort könnte Jaka Potocnik auflaufen. Der Offensivspieler wurde für das Endturnier ebenfalls nominiert. Dabei blickt der 19-Jährige auf eine eher durchwachsene Saison zurück. Zwar feierte der Stürmer sein Profidebüt gegen den Karlsruher SC. Fortan war der Stürmer noch fünf Mal bei den Profis für den Kader nominiert, spielte sonst bei der U21.

Nach März erneut nominiert

Bei der Kölner Reserve war Potocnik in der vergangenen Spielzeit Stammspieler, erzielte immerhin neun Treffer. Der erhoffte Durchbruch bei den Profis gelang aber bislang nicht. Im März dieses Jahres gab Potocnik sein Debüt bei der U21 Sloweniens. Der Stürmer spielte gegen die Ukraine zehn Minuten und wurde gegen Finnland zur Pause eingewechselt. Eine Torbeteiligung gab es für den Stürmer bislang nicht. Das soll sich aus Sicht des Youngsters dann in drei Wochen ändern – ausgerechnet gegen die DFB-Auswahl um seine beiden Mannschaftskollegen. Drei Tage nach dem Auftakt steht für Deutschland das zweite Spiel gegen Tschechien auf dem Programm, die Slowenen treffen auf England. Am letzten Spieltag trifft dann die Mannschaft von Antonio Di Salvo auf die Three Lions.

Wie bewertet ihr die FC-Profis gegen Kaiserslautern?

Bei Potocnik scheint noch nicht ganz geklärt zu sein, wie es in der kommenden Saison weitergeht. Mit dem Youngster könnte der FC möglichereise ein Leihkonstrukt anstreben. Auch, wenn die Saison nicht wirklich rund verlief, stecken die Kölner große Erwartungen in den Youngster. Und das sicher nicht nur aufgrund des hohen Risikos, das für den Stürmer eingegangen worden ist. Bekanntlich wurde der FC im Zuge des Potocnik-Transfers mit der Transfersperre belegt. Nun ist man beim FC allerdings um viel Spielpraxis bei dem Slowenen bemüht.


Jan Thielmanns beste Saisonleistung für den 1. FC Köln und das auf unbeliebter Position

Jan Thielmann gemeinsam mit Damion Downs und Tim Lemperle
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Jan Thielmanns beste Saisonleistung für den 1. FC Köln und das auf unbeliebter Position

Mit einer ordentlichen Leistung hat der FC einen verdienten 3:1-Erfolg über Münster eingefahren. Einer der Erfolgsgaranten war dabei Jan Thielmann und das auf der unbeliebten Position und der Baustelle des 1. FC Köln: Jan Thielmann liefert gegen Münster ab.

Das Lächeln war aus dem Gesicht nicht mehr wegzudenken. Jan Thielmann grinste nach dem 3:1-Sieg gegen Münster über beide Ohren. Auch, weil das Kölner Eigengewächs eine richtig gute Leistung abgerufen hat für den 1. FC Köln: Jan Thielmann liefert gegen Münster ab.

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Wie ausgelaugt Jan Thielmann in der 90. Minute wirklich war, wird wohl nur der U21-Nationalspieler selbst gewusst haben. 29 Sprints, neun Kilometer abgespult – dass der vermeintliche Rechtsverteidiger gegen Münster viel gelaufen ist, stand aber außer Frage. Ob er die letzten Minuten nicht auch noch durchgehalten hätte, ist zumindest nicht unwahrscheinlich. Doch Thielmann wurde in der Nachspielzeit für Meiko Sponsel ausgewechselt und verhalf somit dem 23-Jährigen zum Profi-Debüt. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Kölner Eigengewächs eine starke Leistung abgerufen, wohl die beste der gesamten Saison und das auf einer Position, die ihm in den vergangenen Monaten so gar nicht gelegen hatte. Denn Gerhard Struber stellte gegen Münster wieder auf Viererkette, Thielmann rückte in die letzte Reihe. Auch aus Ermangelung an Alternativen. Denn Jusuf Gazibegovic fehlt den Kölnern nach wie vor verletzt.

„Dass das jetzt nicht seine favorisierte Position ist, ist klar“

Und der Arbeitstag begann recht früh mit einem schlechten Moment. Charalambos Makridis ließ Thielmann auf der Außenbahn viel zu leicht aussteigen, der 23-Jährige ging nach einer einfachen Körpertäuschung viel zu früh zu Boden. Und doch wurde es noch das Spiel des Kölner Youngsters. Denn nur wenige Minuten später leitete Thielmann die Kölner Führung mit einem Pass auf Dejan Ljubicic ein, der schickte wiederum den U21-Nationalspieler die Linie entlang, Thielmann legte quer: 1:0 durch Tim Lemperle. Und der Rechtsverteidiger wollte noch mehr. Immer wieder flankte Thielmann die Kugel gefährlich in die Box. So hätte Lemperle schon früher auf 2:0 stellen können, doch der Versuch wurde von Münster-Keeper Johannes Schenk stark pariert.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Thielmann kam auf eine starke Passquote, hatte die viertmeisten Ballkontakte und gewann im Schnitt zwei von drei Zweikämpfen. Allerdings beging der 23-Jährige auch drei Fouls, für ein taktisches sah er die Gelbe Karte, die siebte in dieser Spielzeit. Dennoch war Thielmann ein absoluter Aktivposten. „Ich bleibe dabei, dass die Überzeugung in die eigene Qualität entscheidend ist“, sagte Christian Keller. „Dass das jetzt nicht seine favorisierte Position ist, ist klar.“ Der Föhrener hatte in der Hinrunde mit der Position als rechter Verteidiger gekämpft, sich nie wirklich anfreunden können. Und das, obwohl er auch in der U21-Nationalmannschaft als Rechtsverteidiger agierte. Auch deswegen wurden die FC-Bosse auf dem Winter-Transfermarkt noch einmal aktiv, verpflichteten Gazibegovic, der sich zunächst aber ebenfalls schwertat.

„Wir haben ihn da aus unterschiedlichen Gründen öfter platziert. Er kann das spielen“, bekräfitge Keller, räumte aber weiter ein: „Wenn er eine Reihe weiter vorne spielen darf, kommen seine Waffen noch einmal besser zur Geltung.“ So lief Thielmann in der Rückrunde eigentllich eine Spur offensiver auf, die Formkurve zeigte nach oben. „Wenn er davon überzeugt ist, dass er auch auf der Position seine Qualität einbringen kann, und das war er, dann kann dabei so eine gute Leistung herumspringen“, sagte Keller. Zur gesamten Wahrheit gehört aber auch, dass Thielmann in der Defensive nicht so richtig gefordert wurde, wenig zu tun bekam. Das dürfte gegen Hannover anders aussehen.