Medien-Bericht: Tom Krauß vor Leihe zum 1. FC Köln

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Medien-Bericht: Tom Krauß vor Leihe zum 1. FC Köln

Nach dem der Transfermotor der Geißböcke zuletzt ein wenig ins Stocken geraten schien, könnte er nun wieder Geschwindigkeit aufnehmen. Tom Krauß steht wohl vor einem Wechsel zum 1. FC Köln. Das berichtet Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg.

Nach den zahlreichen Gerüchten der vergangenen Wochen scheint es nun wieder ein wenig konkreter zu werdem. Tom Krauß steht wohl vor einem Wechsel zum 1. FC Köln. Das berichtet Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg.

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Demnach seien die Gespräche weit fortgeschritten und die letzten Details müssten noch geklärt werden. Seit Wochen ist Tom Krauß ein ausgeachtes Ziel der Geißböcke. Der Mittelfeldspieler wurde aber auch von anderen Teams umworben, unter anderem auch vom Hamburger SV. Die Rothosen hatten den Transferpoker um Jordan Torunarigha und anscheinend auch rayan Philippe für sich entschieden. Laut Plettenberg werde es eine Leihe geben. Krauß war im Sommer 2023 für vier Millionen Euro von RB Leipzig zum FSV Mainz gewechselt. Dort wurde der Mittelfeldspieler in der vergangenen Saison zunächst an Luton und im Winter dann an den VfL Bochum verliehen. Mainz hätte den 23-Jährigen dem Vernehmen nach auch selbst gerne behalten, allerdings keine Einsatzgarantie versprechen können.

Auch der HSV und Bremen an Krauß interessiert

Nun könnte es die nächste Leihe geben. Der Mittelfeldspieler hat in Mainz noch einen Vertrag bis 2027. Der Marktwert des Leipzigers liegt laut dem Online-Portal transfermarkt.de bei vier Millionen Euro. Schon Anfang Juni hatte Sky von „guten Gesprächen“ zwischen dem FC und Thomas Kessler gesprochen. Diese scheinen nun konkret zu werden. Mit dem Mittelfeldspieler würde der FC einen Profi bekommen, der sich durch seine Lauf- und Zweikampfstärke und sowie gute Spielübersicht auszeichnet. Zudem kennt der Mittelfeldspieler Eric Martel. Die beiden würden sich sehr gut ergänzen und für ein kompaktes und zweikampfstarkes Mittelfeld sorgen. Allerdings ist bekanntlich noch nicht klar, ob Eric Martel dem FC überhaupt erhalten bleibt. Der U21-Nationalspieler will sich erst nach der EM in der Slowakei Gedanken über die Zukunft machen.

Thomas Kessler hatte Anfang der Woche auf dem Mitgliederstammtisch erklärt, der FC halte in jeder Positionsgruppe die Augen offen. Auch auf der Sechs gibt es also noch Verbesserungsbedarf. Am Nachmittag war bekannt geworden, dass sich die Kölner wohl auch mit Robin Fellhauer von der SV Elversberg beschäftigen. Weitere gehandelte Namen waren unter anderem Salih Özcan und Besfort Zeneli. Ob es im Mittelfeld noch weitere Transfers geben wird, scheint derzeit offen.


Transfergerüchte beim 1. FC Köln: Wird die Personalie Tom Krauß heiß?

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Transfergerüchte beim 1. FC Köln: Wird die Personalie Tom Krauß heiß?

Schlägt der FC nach den Verpflichtungen von Ragnar Ache und Isak Johannesson nun zum dritten Mal zu? Tom Krauß ist angeblich an einem Wechsel zum 1. FC Köln interessiert, kann sich den Transfer wohl gut vorstellen. Die ersten Gespräche sollen bereits schon stattgefunden haben.

Bahnt sich bereits der nächste Transfer an? Tom Krauß ist offensichtlich an einem Wechsel zum 1. FC Köln interessiert. Das berichtet „Sky“ in der TV-Sendung „Transfer update“.

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Wie der Sender berichtet, habe es auch bereits erste Gespräche mit Thomas Kessler gegeben, das wohl sehr positiv verlaufen seien, so Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg, der betont, dass Krauß offen für einen Wechsel wäre. Zwar hat der FC die Nase in den Gesprächen wohl vorne, doch laut „Sky“ sollen auch der Hamburger SV und Werder Bremen ihre Interesse bekundet haben. Krauß hatte sich vor wenigen Wochen via Instagram von den Fans aus Bochum verabschiedet. „Wir alle sind brutal enttäuscht, dass es am Ende nicht gereicht hat, die Klasse zu halten, aber wie ihr uns jedes Spiel unterstützt habt trotz dieser schwierigen Situation, war unfassbar und darauf kann jeder stolz sein“, schrieb Krauß. „Ich habe mich sehr wohlgefühlt im Verein und ich wünsche nur das Beste für die Zukunft und hoffe, dass der VfL Bochum bald wieder in der 1. Liga spielen wird.“

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Ist Krauß beim FC ein Kandidat?


Für den Mittelfeldspieler geht es also eher Richtung Bundesliga. Krauß war vom FSV Mainz an den VfL Bochum verliehen, nun kehrt der 23-Jährige zurück zu den Rheinhessen. Große Chancen auf Spielzeit wird er aber aktuell eher nicht haben. Angesichts des bevorstehenden europäischen Wettbewerbs ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Mainz noch einmal auf verschiedenen Positionen nachrüsten wird. Und so scheint die Zukunft des gebürtigen Leipzigers eigentlich offen. Vor einigen Wochen hatte die „Sport Bild“ vom Interesse der Kölner berichtet. Gerüchte waren aber auch während der vergangenen Saison schon im Umlaufe. Die Ablöse dürfte bei rund vier Millionen Euro liegen. So hoch wird auch der Marktwert vom Online-Portal transfermarkt.de geschätzt. Viel Geld, zumal die Kölner schon zehn Millionen Euro investiert haben.

Und doch würde der Wechsel zum FC ein wenig verwundern. Denn für vier Millionen Euro werden die Geißböcke keinen Bankdrücker verpflichten wollen. Krauß ist defensiver Mittelfeldspieler, eigentlich auf der Sechs oder Acht zu Hause. Dort sind die Kölner mit Eric Martel und nun Isak Johannesson eigentlich gut aufgestellt. Allerdings ist die Zukunft von Martel noch offen. Der Berater der U21-Nationalspielers hatte zuletzt betont, dass zunächst die Europameisterschaft im Vordergrund stünde. Es ist durchaus möglich, dass die Kölner sich für einen Abgang rüsten wollen.

Özcan, Zeneli, Krauß: Könnte eins der Transfergerüchte die Lücke im Mittelfeld des 1. FC Köln schließen? 

Salih Özcan, Besfort Zeneli. Tom Krauß
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Özcan, Zeneli, Krauß: Könnte eins der Transfergerüchte die Lücke im Mittelfeld des 1. FC Köln schließen? 

Nicht erst nach den Abgängen von Dejan Ljubicic und Mathias Olesen klafft im Mittelfeld eine Lücke im Kader der Geissböcke. Entsprechend ploppen nun vermehrt Kandidaten für einen möglichen Wechsel ans Geißbockheim auf. Salih Özcan wird ebenso gehandelt wie Besfort Zeneli und Tom Krauß beim 1. FC Köln: Können diese Spieler die Kaderlücke schließen?

Der Aufstieg liegt erst wenige Tage zurück, trotzdem sind die Planungen für die kommende Bundesliga-Saison bereits im vollen Gange beim 1. FC Köln: Können diese Spieler die Kaderlücke schließen?

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Nach Jahren eines harten Sparkurses, in denen der 1. FC Köln zumindest in der Wahrnehmung schwer zu knabbern hatte, scheinen am Geißbockheim nun wieder bessere Zeiten angebrochen zu sein. Dem Club stehen in der kommenden Transferperiode bis zu zwölf Millionen Euro allein für die Kaderplanung zur Verfügung. Besonders im Mittelfeld herrscht Handlungsbedarf. Und die ersten Namen werden mit den Domstädtern in Verbindung gebracht. Und die haben bis auf ihre Position auf dem Feld nicht viel gemeinsam.

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Tom Krauß (1. FSV Mainz 05)

Tom Krauß kehrt nach dem Ende seiner Leihe beim Bundesliga-Absteiger VfL Bochum zunächst zu seinem Stammverein Mainz 05 zurück. Lange verweilen wird er dort wohl aber nicht. Bei den Rheinhessen hat der 23-Jährige einen schweren Stand. Weder unter Bo Svensson, Jan Siewert noch dem aktuellen Cheftrainer Bo Henriksen konnte er sich nachhaltig durchsetzen. Seit seinem Wechsel im Sommer 2023 blieb er den in ihn gesetzten Erwartungen weitgehend schuldig, die er mit überzeugenden Leistungen in Nürnberg und auf Schalke im Vorfeld geweckt hatte. Die folgenden Leihstationen brachten nicht den erhofften Entwicklungsschub. Das sollte jedoch nicht über seine Stärken hinwegtäuschen. Bei seiner letzen Station in Bochum absolvierte er nach seiner Ankunft im Sommer 2024 alle Partien, bis auf eine Ausnahme. Am letzten Spieltag gegen St. Pauli fehlte er mit Rückenproblemen.

Spielerisch bringt Krauß genau das Profil mit, das der 1. FC Köln dringend sucht. Er ist aggressiv, laufstark, stark im Gegenpressing. Krauß´ Spielertyp läuft in Köln unter dem namen Eric Martel herum. Und genau dort liegt die Attraktivität des Transfers: Mit Krauß könnte Martel entlastet werden. Der 22-Jährige hat, mit einem Bestwert von 342 abgespulten Kilometern in der abgelaufenen Saison, die Siebenmeilenstiefel beim 1. FC Köln an. Ohne zusätzliche Tiefe im defensiven Mittelfeld drohen bei Martel-Ausfällen erneut personelle Notlösungen, wie etwa Florian Kainz’ erfolgloser Ausflug auf die Sechserposition. Eine Leihe von Mainz nach Köln würde für Krauß einer Spielzeitgarantie gleichkommen. Auf der anderen Seite könnte FC ohne großes finanzielles Risiko einen bundesligaerprobten und belastbaren Mittelfeldspieler in den Kader zu integrieren. Kurz: Ein sinnvoller Schritt für beide Seiten. Aber auch eine feste Verpflichtung ist nicht unwahrscheinlich.

Besfort Zeneli (IF Elfsborg Boras)

Besfort Zeneli spielt aktuell für seinen Ausbildungsverein IF Elfsborg Borås in der schwedischen Allsvenskan, der höchsten Spielklasse des Landes. Der Verein aus der südschwedischen Provinz, rund 60 Kilometer von Göteborg entfernt, mischt derzeit ganz oben mit – und Zeneli ist dabei eine zentrale Figur. Der 23-Jährige hat sich in der laufenden Spielzeit als Führungsspieler etabliert und führte sein Team mehrfach als Kapitän aufs Feld. Der aktuelle Tabellenzweite profitiert nicht nur von seiner Präsenz im Mittelfeld, sondern auch von seiner Spielintelligenz, die ihm kürzlich sein Debüt in der schwedischen Nationalmannschaft einbrachte. Wirtschaftlich erscheint Zeneli für den 1. FC Köln im Vergleich zu den anderen Kandidaten gradezu als Schnäppchen: Sein Marktwert wird laut dem Portal Transfermarkt.de auf 2,5 Millionen Euro.

Damit wäre er auf der Wunschliste von Thomas Kessler eine der günstigeren Optionen. Allerdings bringt eine mögliche Verpflichtung auch gewisse Risiken mit sich, denn Zeneli hat in seiner Karriere bislang noch nie für einen anderen Club als Borås gespielt. Der Schritt aus der Allsvenskan in die Bundesliga wäre für den Spieler mit kosovarischen Wurzeln ein Sprung in ein völlig neues Umfeld, weit außerhalb seiner Komfortzone. Gerade mit Blick auf die, nach dem schwachen vorangegangenen Transferfenster, hohen Erwartungen in Köln – ein Neuzugang soll möglichst sofort weiterhelfen – erscheint es fraglich, ob Zeneli dieser Anforderung auf Anhieb gerecht werden könnte. (Siehe Jacob Christensen) Auf der anderen Seite könnte ihm die Eingewöhnung am Rhein erleichtert werden: Mit Leart Pacarada steht bereits ein gebürtiger Kosovare im Kölner Kader.

Salih Özcan (Borussia Dortmund)

Eine Rückkehr von Salih Özcan zum 1. FC Köln wäre für alle Beteiligten möglicherweise eine klassische Win-Win-Situation. Der zentrale Mittelfeldspieler steht zwar noch bei Borussia Dortmund unter Vertrag, doch sportlich findet er dort kaum mehr statt. Die Konkurrenz ist mit Spielern wie Pascal Groß, Felix Nmecha oder Marcel Sabitzer groß. Es sieht so aus, als würde sich an Özcans Ausgangslage auch in der neuen Spielzeit wenig ändern. Ein Zwischenstopp in Wolfsburg während der Hinrunde sollte eigentlich neue Impulse bringen, blieb aber weit hinter den Erwartungen zurück. Unter Trainer Ralph Hasenhüttl fasste Özcan in der krisenbehafteten Wolfsburger Mannschaft nie wirklich Fuß. Nur zwei Einsätze über die vollen 90 Minuten, ansonsten musste er sich mit Kurzeinsätzen oder gar als Bankdrücker begnügen. Die Rückholaktion der Dortmunder nach der Verletzung von Nmecha brachte kurzfristig neue Hoffnung, änderte aber ebenfalls wenig an seiner Rolle.

Ein Heimkehr könnte dem FC-Eigengewächs, das insgesamt 128 Pflichtspiele für die Profis absolvierte und zuvor sämtliche Jugendteams durchlief, zu einem neuen Karriere-Boost verhelfen. Özcan kennt das Umfeld und die Strukturen rund ums Geißbockheim. Mit Spielern wie Marvin Schwäbe, Timo Hübers, Jan Thielmann oder Florian Kainz stehen mehrere Akteure im Kader, mit denen er vor vier Jahren noch gemeinsam auf dem Platz stand. Ein Knackpunkt bleibt allerdings das Salär. Die fünf Millionen Euro Jahresgehalt, die Borussia Dortmund für den türkischen Nationalspieler zahlt, sind für die Geißböcke nicht machbar. Özcan müsste erhebliche finanzielle Abstriche in Kauf nehmen. Ob er dazu bereit ist, bleibt abzuwarten. Trotz der wirtschaftlichen Hürde wäre die Verpflichtung von Salih Özcan unter den gehandelten Mittelfeldkandidaten wohl die erfolgversprechendste Variante.

Die Sofortlösung muss her

Damals noch in der Funktion als hauptberuflicher Fußball-Rentner sagte Friedhelm Funkel in einem Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ im März dieses Jahres über die Winterneuzugänge des 1. FC Köln: „Klare Meinung von mir: Das sind keine Verstärkungen.“ Zwar hat er diese Aussage nach seiner Ernennung zum Interimstrainer in Teilen revidiert, doch er trifft einen für diesen Sommer noch viel empfindlicheren Punkt. Sollte es dem FC nicht gelingen, die klaffenden Lücken im Kader zu schließen – potenzielle Abgänge im Sommer mal ausgenommen –, dann wird es nicht lange dauern, bis vielerorts die dicksten Pinsel ausgepackt werden und die Schwarzmalerei bereits beginnt, bevor die neue Saison überhaupt gestartet ist. Und das wird Kessler in seiner ersten Saison als hauptamtlicher Sportdirektor sicher zu verhindern wissen.

Transfergerüchte beim 1. FC Köln: Werden die Personalien Tom Krauß und Bernardo wieder konkreter?

Tom Krauß soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen.
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Transfergerüchte beim 1. FC Köln: Werden die Personalien Tom Krauß und Bernardo wieder konkreter?

Die Saison ist formell noch gar nicht beendet, da werden zahlreiche Namen rund um die Vereine gehandelt. Auch beim FC werden zahlreiche Akteure ins Spiel gebracht. So auch zwei Namen, die eigentlich schon wieder ein wenig erkaltet waren. Ist der 1. FC Köln an Tom Krauß und Bernardo interessiert?

Am frühen Mittwochabend waren es vier Namen, die über den Tag verteilt in der Gerüchteküche der Geißböcke hochkochten. Darunter auch zwei Namen, die schon vor einigen Wochen mal aufgeploppt waren. Ist der 1. FC Köln an Tom Krauß und Bernardo vom VfL Bochum interessiert?

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Spielerisch konnte sich Tom Krauß nicht so recht von den Fans des VfL Bochum verabschieden. Ausgerechnet das letzte Spiel der Saison beim FC St. Pauli verpasste der Mittelfeldspieler aufgrund von Rückenproblemen. Sein Einsatz am 33. Spieltag wird somit der letzte für die Westfalen bleiben, jenes Spiel, das den endgültigen Abstieg bedeutete. „Wir alle sind brutal enttäuscht, dass es am Ende nicht gereicht hat, die Klasse zu halten, aber wie ihr uns jedes Spiel unterstützt habt trotz dieser schwierigen Situation, war unfassbar und darauf kann jeder stolz sein“, schrieb Krauß auf seinem Instagram-Kanal. „Ich habe mich sehr wohlgefühlt im Verein und ich wünsche nur das Beste für die Zukunft und hoffe, dass der VfL Bochum bald wieder in der 1. Liga spielen wird.“

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Wird Krauß beim FC zum Kandidat?


Die Wahrscheinlichkeit, dass Krauß in der kommenden Saison Bundesliga spielen wird, ist indes groß. Grundsätzlich war der Mittelfeldspieler von Mainz an Bochum ausgeliehen, nun stünde die Rückkehr an. Nur bei den Rheinhessen spielte der 23-Jährige keine Rolle und angesichts des bevorstehenden europäischen Wettbewerbs ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Mainz noch einmal auf verschiedenen Positionen nachrüsten wird. Und so scheint die Zukunft des gebürtigen Leipzigers offen. Schon vor einigen Wochen tauchten erste Gerüchte auf, dass der FC an einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers interessiert sei. Diese Spekualtionen greift die „Sport Bild“ in der aktuellen Printausgabe noch einmal auf. Demnach sei der Spieler ein Kandidat bei den Kölnern. Die Ablöse läge bei vier Millionen Euro. Viel Geld. Allerdings für einen Akteur, der beim VfL zum Stammspieler avancierte.

Und Krauß ist nicht der einzige Bochumer Spieler, der erneut mit dem FC in Verbindung gebracht wird. Auch Abwehrspieler Bernardo soll ein heißer Kandidat bei den Geißböcken sein, auch dieses Gerücht ist nicht neu. Nur wurde es am Mittwoch noch einmal durch Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg bestätigt. Demnach sei der FC an dem Brasilianer sehr interessiert. Neben den Kölnern habe aber auch Borussia Mönchengladbach die Fühler nach dem ablösefreien Abwehrspieler ausgestreckt. Auch Eintracht Frankfurt soll dem Vernehmen nach sein Interesse bekundet haben. Der Marktwert des Innenverteidigers wird auf fünf Millionen Euro geschätzt.